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  • - Ursachen, Formen, Auswirkungen
    av Joachim Krantz
    1 281

  • av Konstantin Koll
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das digitale Speichern und Übermitteln von zeitsynchronen Bilddaten, also Videos, wird immer wichtiger. Vor etwa zehn Jahren, als die beiden Multimedia-Plattformen ?Microsoft Video for Windows? und ?Apple QuickTime? auf den Markt kamen, war die Wiedergabe von Videos in Briefmarkengröße und schlechter Bildqualität Stand der Technik; heute haben digitale Medien analoge Videodatenträger fast völlig verdrängt. Kinofilme werden nicht mehr nur auf analogen VHS-Kaufkassetten, sondern auch auf DVDs veröffentlicht; DVD-Player sind bei Neuanschaffungen beliebter als herkömmliche Abspielgeräte. Zur Aufnahme von Fernsehsendungen bieten sich digitale Videorecorder mit eingebauter Festplatte an. Filme stehen oft auch zum kostenpflichtigen oder illegalen Download im Internet bereit; diese Dateien werden dann zumeist über anonyme Tauschbörsen verbreitet. Zum Filmen von eigenem Videomaterial stehen auch Laien kostengünstige digitale Camcorder zur Verfügung, deren Aufnahmen in bisher unbekannter Qualität geschnitten und nachträglich mit Effekten versehen werden können. Im Zuge dieser Entwicklung wurden verschiedenste Algorithmen und Dateiformate zur Speicherung von Videodaten entwickelt. Digitales Videomaterial ist so umfangreich, dass es in der Regel komprimiert werden muss, um überhaupt Videos in sinnvoller Länge und Qualität auf gängigen Speichermedien zu sichern. Im Laufe der Zeit wurden mehrere Ansätze zur Komprimierung entwickelt; diese Verfahren sind fast immer verlustbehaftet. Das bedeutet, dass zu Gunsten einer besseren Kompression die Bildqualität verschlechtert wird. Wünschenswert ist ein möglichst geringer Unterschied zwischen Original und komprimiertem Video, zumindest sollte einem menschlichen Betrachter der Unterschied möglichst nicht auffallen. Deshalb machen sich viele Verfahren besondere physiologische Eigenschaften des menschlichen Auges zu Nutze. Ziel dieser Arbeit ist es, viele bedeutende Formate bezüglich verschiedener Teilgebiete zu vergleichen. Zu diesem Zweck wurden acht Testvideos erstellt und in alle zu testenden Videoformate konvertiert. Diese Videos wurden so ausgewählt, dass jeweils bestimmte Aspekte von durchschnittlichem Filmmaterial vorkommen (z.B. schnelle Bewegungen), um zu testen, wie die einzelnen Formate mit diesen Szenen umgehen. Wenn ein Format unterschiedliche Qualitätseinstellungen bietet, wurden die Videos im jeweiligen Format mehrfach mit jeweils anderen Einstellungen komprimiert. Die erste [¿]

  • av Markus Grabowski
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Zitate wie von Mark Twain ?Für Börsenspekulationen ist der Februar einer der gefährlichsten Monate. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Oktober.? sind sinnbildlich für die Schwierigkeit oder sogar vielleicht Unmöglichkeit der Vorhersage von Kursverläufen an den Börsen dieser Welt. Das Ziel aber vieler Börsenanleger, bspw. fast aller Kleinaktionäre, ist es durch steigende Kurse (und Dividenden) möglichst hohe Gewinne an der Börse mitzunehmen, dieses würde durch ein Wissen über die Verläufe der zukünftigen Aktienkurse ermöglicht werden. Danach kann das Ziel als ein Maximierungsproblem des Gewinns dargestellt werden. Diese Arbeit versucht eine bereits kommerziell genutzte Idee zur Vorhersage von Verläufen und damit zur Maximierung näher zu bringen: die Genetischen Algorithmen. Dieses sind Optimierungsverfahren, die einen Suchprozess intelligent lenken. Im Speziellen wird zunächst ein Einblick in die Vielfalt von Börsenanlagestrategien gegeben, hierbei werden u.a. die Buy-and-Hold-Strategie, verschiedene Technische und Fundamentalstrategien erläutert und beurteilt. Nachfolgend wird eine Einführung in die naturanalogen Optimierungsverfahren gegeben, wobei zum einen sämtliche Begrifflichkeiten geklärt werden und zum anderen ein historischer Überblick der Entstehung derartiger Verfahren gegeben wird. Anschließend werden die drei wichtigsten Vertreter der naturanalogen Optimierungsverfahren ? das Evolutionary Programming, die Evolutionsstrategien, die Genetischen Algorithmen ? näher gebracht. Nach einer theoretischen Vertiefung vor allem in die Thematik der Genetischen Algorithmen wird ein Modell, dass dieses Verfahren zur Findung von Anlagestrategien verwendet, dargestellt. Weiterhin wird die Programmierung des Verfahrens in der Programmiersprache Java zum Teil erläutert und eine Auswertung der durch die Implementierung gefundenen Daten vorgenommen. Im Speziellen wurden der Untersuchung die Aktienwerte der vergangenen 10 Jahre der Bayer AG, der Bayrischen Motorenwerke AG und der Siemens AG zugrunde gelegt. Die abschließenden Seiten beschäftigen sich mit der Beurteilung sowohl der allgemeinen Genetischen Algorithmen, wie auch mit dem direkt implementierten Modell. Neben der schriftlichen Ausarbeitung beinhaltet die Arbeit das oben bereits genannte und auf jedem Rechner verwendbare Programm und eine Vielzahl von Dateien, in denen die zur Auswertung betrachteten [¿]

  • - Ist Case-Based Reasoning eine geeignete Problemloesungsmethode fur die Entscheidungsunterstutzung in der Anlageberatung bei Finanzdienstleistungsunternehmen?
    av Andreas Benz
    1 377

    Inhaltsangabe:Abstract: Also banks have to explain with the topic of knowledge management, because they are exposed to changes with regard to the market, to customers and to competitors. Particularly in the investment advice knowledge management is of essential importance, because on the one hand explicit product knowledge and on the other hand implicit knowledge (unwritten experience knowledge) is needed to make an investment recommendation. Particularly the investment advisors see themselves confronted with a multiplicity of time-critical decision problems under uncertainty and high complexity. The investment advisor lives besides on the re-use of experiences from earlier consulting discussions. With case-based reasoning systems it is possible to cope a large part of the problem field complexity and the system is able to learn for new decision problems. The processing of the problem field of vague knowledge can be counteracted in combination with the fuzzy set theory. So the combination of case-based reasoning systems with the fuzzy set theory is a suitable problem solution method for the decision support in the investment advice. During the realization of a such system, always it is to give attention to the three dimensions human resource management, organization and information and communication technology. Zusammenfassung: Wissensmanagement ist eine Thematik mit der sich auch Finanzdienstleister auseinandersetzen müssen, da sie Veränderungen gegenüber dem Markt, dem Kunden und den Wettbewerbern ausgesetzt sind. Besonders in der Anlageberatung ist Wissensmanagement von essentieller Bedeutung, da einerseits explizites Produktwissen und andererseits implizites Wissen (undokumentiertes Erfahrungswissen) für die Erstellung von Produktempfehlungen benötigt wird. Besonders sehen sich die Anlageberater mit einer Vielzahl an zeitkritischen Entscheidungsproblemen unter Unsicherheit und hoher Komplexität konfrontiert. Die Anlageberatung lebt zudem von der Wiederverwendung von Erfahrungen aus früheren Beratungsgesprächen. Mittels CBR-Systemen ist es möglich, ein großer Teil des Problemfeldes Komplexität zu bewältigen und das System ist fähig für neue Entscheidungsprobleme zu lernen. Dem Problemfeld der Verarbeitung von vagem Wissen kann in Kombination mit der Fuzzy-Theorie entgegengewirkt werden. Die Kombination von CBR-Systemen mit der Fuzzy-Theorie ist somit eine geeignete Problemlösungsmethode für die Entscheidungsunterstützung in der [¿]

  • - Interessen und Hemmnisse beim Einreichen von Verbesserungsvorschlagen
    av Florian Hauser
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Laufende Innovationen sind eine entscheidende Voraussetzung für das Überleben eines Unternehmens. Dies gilt besonders in einer zunehmend dynamischeren und sich immer schneller verändernden betrieblichen Umwelt. Dabei verlassen sich viele Unternehmen nicht nur auf das innovative Potential von Führungskräften und Mitarbeitern aus den Planungs- und Entwicklungsabteilungen, sondern versuchen die Erfahrungen und das Kreativitätspotential aller Mitarbeiter, gerade auch auf unterster Hierarchieebene, zu nutzen. Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) ist eine relativ alte und etablierte betriebliche Einrichtung, die genau diesem Zweck dient. Die Grundidee besteht darin, dass Mitarbeiter Vorschläge zur Verbesserung von betrieblichen Abläufen einreichen können und als Gegenleistung dafür eine finanzielle Anerkennung erhalten. Welche Bedeutung das BVW für Unternehmen hat, zeigt sich nicht zuletzt an den dadurch erzielten Einsparungen. Die 425 Unternehmen und Öffentlichen Körperschaften, die sich an der Umfrage des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (DIB) im Jahre 2001 beteiligten, gaben zusammen Einsparungen in Höhe von 1,25 Milliarden Euro an (DIB 2001, 1). Der Erfolg eines BVW steht und fällt mit der Teilnahme der Mitarbeiter. Entscheidend hierfür ist zum einen die Fähigkeit der Mitarbeiter, Probleme zu erkennen und Lösungen für diese zu finden, zum anderen die Bereitschaft, sich am BVW zu beteiligen. Letzterem gilt das Interesse dieser Arbeit. Im Mittelpunkt stehen die Gründe, die einen Mitarbeiter zur Beteiligung am BVW bewegen, die Hemmnisse, die ihn davon abhalten sowie mögliche Einflussfaktoren darauf. Zentrales Anliegen dieser Arbeit ist es, das BVW als betriebliches Phänomen und die Bereitschaft der Mitarbeiter, sich daran zu beteiligen, im Rahmen einer geeigneten soziologischen Theorie darzustellen und zu erklären. Der Weg von der Entstehung einer Verbesserungsidee bis zu ihrer Umsetzung lässt sich als ein Innovationsprozess mit mehreren Phasen darstellen. Diese Arbeit konzentriert sich im Wesentlichen auf den Schnittpunkt zwischen den beiden Phasen der Ideengenerierung und der Ideenakzeptierung. Die Wahl dieses thematischen Schwerpunkts bedeutet nicht, dass die anderen Phasen als weniger wichtig erachtet werden. Vielmehr beruht dies auf der Notwendigkeit einer inhaltlichen Eingrenzung der Arbeit. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil dieser Arbeit ist es notwendig, die grundlegende Funktionsweise des BVWs [¿]

  • av Nikolaus Zoellner
    837

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Idee zu dieser Arbeit entstand aus dem Bestreben, mein Studium in Anbetracht der wachsenden Globalisierung international zu orientieren. Die große Bedeutung der US-amerikanischen Rechnungslegung und das aufstrebende System der International Accounting Standards boten mir hier eine geeignete Plattform. Für die Entstehung der Arbeit war die Tatsache sehr hilfreich, dass sowohl die Original-Vorschriften der US-GAAP als auch die der IAS in der Bibliothek der Fachhochschule Kempten vorhanden waren. Ich möchte mich schon an dieser Stelle bei den Personen bedanken, die es ermöglichten, diese Schriftwerke in den Bestand der Bibliothek aufzunehmen. Um es dem Leser, der diese bedeutende Originalliteratur nicht zur Verfügung hat, zu ermöglichen, die internationalen Rechnungslegungsvorschriften im Original nachzulesen, wurden im Anhang die wichtigsten der zitierten US-GAAP Vorschriften (englische Sprache) und IAS-Standards (deutsche Sprache) abgedruckt. Ich möchte mich bei Herrn Prof. Dr. Hubert Zettl für die Betreuung und die Unterstützung während der Entstehung der Diplomarbeit bedanken. Mein Dank gilt ebenfalls den Herrn Robert Speigel und Dave Ufheil von der KMPG sowie Herrn Hans-Jörg Harth von der Universität des Saarlandes. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 Abkürzungsverzeichnis5 1.Einführung7 2.Forschungs- und Entwicklungskosten nach HGB10 2.1Definitionen10 2.1.1Forschung11 2.1.1.1Grundlagenforschung11 2.1.1.2Angewandte Forschung12 2.1.2Entwicklung12 2.1.2.1Neuentwicklung13 2.1.2.2Weiterentwicklung13 2.2Bilanzielle Behandlung nach HGB14 2.2.1Aktivierung des FuE-Aufwands als immaterieller Vermögensgegenstand14 2.2.1.1Abstrakte Aktivierungsfähigkeit eines Vermögensgegenstandes nach HGB14 2.2.1.2Konkrete Bilanzierungsfähigkeit eines Vermögensgegenstandes nach HGB15 2.2.2Einbeziehen des FuE-Aufwands in die Herstellungskosten16 2.2.3Entwicklung von Prototypen18 2.3Berichtspflichten nach HGB19 3.Forschungs- und Entwicklungskosten nach IAS21 3.1Definitionen21 3.1.1Forschung22 3.1.2Entwicklung22 3.2Bilanzielle Behandlung nach IAS23 3.2.1Aktivierung des FuE-Aufwands als immaterieller Vermögensgegenstand23 3.2.1.1Abstrakte Aktivierungsfähigkeit eines Vermögensgegenstandes nach IAS23 3.2.1.2Konkrete Bilanzierungsfähigkeit eines Vermögensgegenstandes nach IAS24 3.2.1.3Bilanzierungsfähigkeit eines immateriellen [¿]

  • av Ricarda Schnepel
    981

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Seit den fünfziger Jahren wurde der Funktionsverlust des deutschen Insolvenzrechtes beklagt. Das bisherige Insolvenzrecht hatte neben der oft kritisierten Belastung durch besitzlose Mobiliarsicherungsrechte mehrere Schwachstellen, die in der Summe u.a. dazu führten, dass das schuldnerische Vermögen häufig unmittelbar nach der Verfahrenseröffnung durch die Verwertung von Sicherungsgütern regelrecht zerschlagen wurde. Damit war es regelmäßig unmöglich, die Verwertung des Vermögens auf die wirtschaftlich sinnvollste Art durchzuführen. Einen Ausweg bildeten lediglich privatrechtliche Vereinbarungen zwischen Konkursverwalter und Sicherungsgläubigern. Diese kamen relativ oft vor, der Verwalter hatte jedoch aufgrund der damaligen gesetzlichen Regelungen eine relativ schwache Verhandlungsposition. Die Befriedigungsquote der ungesicherten Gläubiger war sehr gering, da die Insolvenzmasse erheblich mit Kosten und Steuern belastet wurde, die durch die Verwertung von Sicherungsrechten ohne Ausgleich der zu Lasten der Masse anfallenden Kosten entstanden. Das war auch auf Vermögensverschiebungen zurückzuführen, die im Vorfeld eines Verfahrens stattfanden. Die Konkursanfechtung als Instrument der Masseanreicherung durch Rückabwicklung dieser die Gläubiger benachteiligenden Rechtsgeschäfte hatte seine Funktionalität eingebüßt. Mit dem Ziel, diese Schwachstellen zu beseitigen, werden die Sicherungsgläubiger durch die InsO, die am 01.01.1999 in Kraft getreten ist, sowohl verfahrenstechnisch als auch finanziell in das Insolvenzverfahren eingebunden. Zusätzlich werden die Anfechtungsrechte des Insolvenzverwalters ausgedehnt. Diese beiden Themen bilden den Schwerpunkt dieser Arbeit, die die Bestimmungen der InsO und des EGInsO mit der Konkursordnung sowie dem ZVG in der bis zum 31.12.1998 geltenden Fassung vergleicht und die potentiellen Auswirkungen der geänderten rechtlichen Situation auf die Sicherheitenstellung der Kreditinstitute untersucht. Untersucht werden die Auswirkungen dieser gesetzlichen Grundlagen auf die Werthaltigkeit der Kreditsicherheiten von Kreditinstituten, sowohl hinsichtlich der grundsätzlichen Insolvenzfestigkeit in diesem Bereich relevanter Rechtshandlungen (Sicherheitenbestellung, Kreditkündigung etc.) als auch hinsichtlich der Befriedigungsaussichten aus Absonderungsrechten im Insolvenzverfahren. Ein besonderer Focus wird dabei auf folgende grundsätzlichen Gesichtspunkte gelegt: Privatrechtliche Vereinbarungen [¿]

  • av Michael Kainrath
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wird das Wesen immaterieller Vermögenswerte und deren Einfluss auf das Wirtschaftsleben beleuchtet. Für diesen Zweck bietet sich die Aufgliederung in vier Abschnitte an. Im ersten wird aufgezeigt, wie sich das moderne Unternehmen von der traditionellen Unternehmensstruktur unterscheidet, also die Bedeutung immateriellen Vermögens erläutert. In diesem Kapitel wird auch auf die Bedeutung der Stakeholder für das moderne Unternehmen eingegangen. Im zweiten Teil wird erst eine umfassende Definition und Systematisierung immateriellen Vermögens nach den vorherrschenden Klassifizierungen erstellt und nach Gemeinsamkeiten untersucht. In weiterer Folge soll eine Darstellung der Werttreiber immateriellen Vermögens aus den ökonomischen Gesetzmäßigkeiten, denen immaterielle Werte im Gegensatz zu materiellen folgen, und aus dem ?Resource-Based View? erstellt werden. Schließlich wird im dritten Teil versucht, ausgesuchte immaterielle Werte daraufhin zu untersuchen, wie stark sich die identifizierten ökonomischen Spezifika auf die einzelnen immateriellen Werte auswirken, bzw. ob und wie es möglich ist daraus auf den Beitrag zur betrieblichen Wertschaffung zu schließen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Veränderungen des traditionellen Unternehmensbildes7 1.1Das traditionelle Unternehmen7 1.2Das neue Unternehmen (?The New Enterprise?)9 1.3Die Bedeutung der Stakeholder für immaterielles Vermögen13 1.3.1Das Beispiel Saatchi & Saatchi14 1.3.2Der instrumentelle Stakeholderansatz19 2.Immaterielles Vermögen26 2.1Definition und Systematisierung immaterieller Vermögens-werte26 2.1.1Immaterielles Vermögen nach SVEIBY27 2.1.2Die Gliederung immaterieller Werte nach EUSTACE30 2.1.2.1Immaterielle Güter (Intangible Goods)31 2.1.2.2Immaterielle Kompetenzen (Intangible Competences)31 2.1.3Systematisierung nach LEV32 2.1.3.1Forschung und Entwicklung (?Discovery?)32 2.1.3.2Organisatorisches Wissen (?Organizational Practices?)32 2.1.3.3Humanressourcen (?Human Resources?)33 2.1.4Klassifizierung nach SMITH und PARR33 2.1.4.1Rechte34 2.1.4.2Persönliche Arrangements34 2.1.4.2.1Mitarbeiter34 2.1.4.2.2Customer Relationships35 2.1.4.2.3Distributor Relationships36 2.1.4.3Nicht näher definierte immaterielle Werte36 2.1.4.3.1?Going Concern? Wert37 2.1.4.3.2?Goodwill?37 2.1.4.4Geistiges Eigentum38 2.1.5Gliederung nach dem ?Intangibles Research Project?40 2.1.5.1Markenwert (?Brand [¿]

  • - A critical Review
    av Sascha Walter
    1 281

  • - A Modelling Approach Using Selected Organisational Theories
    av Sascha Walter
    1 187

  • - Darstellung und kritische Analyse aus Sicht der Jahresabschlussadressaten
    av Andre Blomeyer
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ein Internetauftritt erfüllt aus Sicht der Unternehmen immer wichtigere Funktionen in Bereichen wie der Öffentlichkeitsarbeit und des E-Commerce. Aufgrund dieser zunehmenden Bedeutung des Internetauftritts nehmen die Ausgaben für dieses Medium immer größere Dimensionen an. Im Rahmen der Arbeit wurde untersucht, wie die Ausgaben zur Erstellung von Internetauftritten nach IAS, US-GAAP und HGB zu bilanzieren sind und inwieweit dadurch die z. T. verschiedenen Interessen der Jahresabschlussadressaten berücksichtigt werden. Das Ergebnis der Untersuchungen ist, dass Ausgaben für extern erstellte, entgeltlich erworbene Internetauftritte nach den Rechtskreisen von IAS, US-GAAP und HGB aktivierungspflichtig sind, und infolgedessen die Informationsinteressen der Jahresabschlussadressaten an einem vollständigen Ausweis des Vermögens ausreichend berücksichtigt werden. Dagegen ist die bilanzielle Behandlung der Ausgaben bei selbst erstellten Internetauftritten in den drei Rechtskreisen unterschiedlich geregelt. Die Vorschriften nach IAS und US-GAAP bestimmen, dass die Ausgaben bei selbst erstellten Internetauftritten in Phasen des Erstellungsprozesses aufzuteilen sind. Ausgaben in der sogenannten Planungsphase sind sowohl nach IAS als auch nach US-GAAP sofort als Aufwand zu erfassen. Dagegen ist die Bilanzierung von Ausgaben in den Phasen der technischen Entwicklung unterschiedlich geregelt. Nach IAS sind diese Ausgaben nur dann zu aktivieren, wenn verschiedene Nachweise erbracht werden. Insbesondere nur dann, wenn der Internetauftritt es ermöglicht, Produkte oder Dienstleistungen online zu bestellen und durch den anschließenden Online-Vertrieb Erlöse erzielt werden können, sind die Ausgaben anzusetzen. Nach US-GAAP sind diese Nachweise für die Aktivierungsfähigkeit der Ausgaben nicht erforderlich, so dass auch Ausgaben für eine Website, bei der lediglich die unternehmenseigenen Produkte und Dienstleistungen ?online? präsentiert werden, anzusetzen sind. Die Interessen der Jahresabschlussadressaten an relevanten und zuverlässigen Informationen über ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens werden im Ergebnis sowohl nach IAS als auch nach US-GGAP nicht ausreichend berücksichtigt, obwohl US-GAAP und IAS ausschließlich dem Informationszweck des Jahresabschlusses dienende Bilanzierungsregeln zur Verfügung stellen (wollen). Bei einer Bilanzierung nach HGB dürfen alle Ausgaben [¿]

  • av Daniel Henzgen
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der wirtschaftliche Aufstieg Japans seit dem zweiten Weltkrieg galt lange Zeit als Musterbeispiel für aufstrebende Volkswirtschaften in Asien. Er führte von der uneingeschränkten Kapitulation 1945 und der Besatzung durch die USA, der Reorganisation aller gesellschaftlichen Systeme, insbesondere der Wirtschaft, über außerordentlich lange und starke Wachstumsphasen zum Status der zweitstärksten Volkswirtschaft in der Welt. Am Ende der 80er Jahre war Japan auf dem Höhepunkt seiner wirtschaftlichen Kraft, die zum Teil als Bedrohung für die Industrieländer Europas und der USA angesehen wurde. Die Dominanz der USA in der Weltwirtschaft war nicht mehr unangreifbar und Japan schickte sich an, die 90er des letzten Jahrhunderts zum `japanischen Jahrzehnt` zu machen. Die 90er Jahre markierten jedoch das Ende des japanischen Aufschwungs. Das Jahrzehnt war gekennzeichnet durch sinkende Wachstumsraten, durch steigende Arbeitslosigkeit und durch einen Bedeutungsverlust Japans in der Weltwirtschaft insgesamt. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die über zehn Jahre dauernde, noch immer existente wirtschaftliche Krise mit dem politischen System Japans in Verbindung zu bringen. Hierbei spielt der ländliche Raum als Kern der japanischen Gesellschaft eine bedeutende Rolle. Sein wirtschaftspolitischer Einfluß wird exemplarisch am Agrarsektor und an der Infrastrukturpolitik dargestellt. Im 2. Kapitel wird eine Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung Japans seit dem zweiten Weltkrieg gegeben. Hierbei werden die Phasen der Besatzungszeit, des wirtschaftlichen Aufholprozesses, der `bubble economy` 1986 ? 1990, und der immer noch andauernden wirtschaftlichen Krisenzeit seit Anfang der 90er Jahre unterschieden. Anschließend wird im 3. Kapitel das politische System Japans beschrieben. Der Fokus dieses Abschnitts liegt auf dem Wahlsystem, der Entwicklung der Parteien, ihrer Struktur und Finanzierung. Darauf folgt im 4. Kapitel eine Darstellung des ländlichen Raumes. Es werden dabei speziell die Bevölkerungsstruktur und der politische Einfluß untersucht. Als Beispiele für die wirtschaftspolitischen Aktivitäten der japanischen Regierung werden im folgenden der Agrarsektor, insbesondere die Reiswirtschaft, und die Infrastrukturpolitik angeführt. Es wird versucht, die Abhängigkeiten der beteiligten Gruppen offenzulegen und als ein maßgebliches Problem bei den nötigen Reformen zu kennzeichnen. Die Neue Politische Ökonomie stellt [¿]

  • av Manuela J Broering
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Hinblick auf das Wirtschaftsleben der letzten Monate häufen sich bedauerlicherweise Meldungen über Kurzarbeit, Entlassungen, Auftragsund Produktionsrückgänge sowie Konkurse. Viele davon betroffene Firmen sind gezwungen, mit größeren Unternehmen zu fusionieren oder die Werkstüren für immer zu schließen. Obwohl der Technisierungsgrad in vielen Unternehmen stark zugenommen hat, wird versucht, sich den permanenten Entwicklungen und Anforderungen des Marktes anzupassen. Zu Erkennen ist ebenfalls ein Wandel im Produktionsbereich. Durch die fortschreitende Technisierung im Fertigungsbereich nimmt der Personalbedarf stetig ab. Outsourcing ist ebenfalls ein Schlagwort der letzten Dekade. Ganze Produktionsbereiche werden in Niedriglohnländer verlagert, da in den Schwellenländern die Kosten für Gehälter und Arbeitslöhne sowie die Standortkosten deutlich niedriger ausfallen. Auch die viel diskutierten Lohnnebenkosten machen diese Entscheidung wirtschaftlich sinnvoll. Sowohl einzelne Arbeitsplätze als auch ganze Standorte sind vor allem in unseren hochtechnisierten Industrieländern einer ständigen Wirtschaftlichkeitsanalyse unterworfen. Im Grunde geht es darum, Wettbewerbsvorteile zu schaffen und sinnvoll auszuschöpfen. Vor allem durch die Kreativität der Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens werden diese Wettbewerbsvorteile letztendlich geschaffen. Somit werden engagierte, motivierte und kompetente Mitarbeiter zunehmend zum wichtigsten Betriebskapital der Unternehmen. Der Erfolg hängt im Wesentlichen davon ab, Mitarbeiter gegenwärtig und zukünftig so zu qualifizieren und zu entwickeln, dass sie den Anforderungen gewachsen sind. Unternehmen, die sich dieser Herausforderung und den damit verbundenen Möglichkeiten eines modernen Personalmanagements nicht stellen, droht langfristig das Aus. Die systematische, zielorientierte Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs wird somit zum Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Den neuen Anforderungen entsprechend zu begegnen, bedeutet demnach, nicht nur den einzelnen Mitarbeiter weiter zu qualifizieren. Die gesamte Organisation muss sich diesem Prozess unterziehen. Die Wirkung der Qualifikations-Arbeit wird entscheidend geprägt durch die Erkennung, Gestaltung und Umsetzung der Maßnahmen, worauf in der vorliegenden Examensarbeit besonders eingegangen wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Herausforderung für Unternehmen und Mitarbeiter2 2.1Ziele der [¿]

  • av Bernhard Keller
    1 077

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel dieser Arbeit war es, den Aufbau eines Handelssystems sowie die verschiedenen Ansätze zu erläutern. Anhand eines Beispieles wurden die theoretischen Kenntnisse angewandt und ein System von der Idee bis zur Marktreife Schritt für Schritt entwickelt. Zusammenfassend kann als Ergebnis der vorliegenden Arbeit behauptet werden, dass Handelssysteme eine gute Anlageform darstellen. Vor allem in trendstarken Wachstumsmärkten wie Neuer Markt oder Nasdaq bieten Handelssysteme eine sehr gute Alternative zu konventionellen Anlagestrategien. Da das computerized Trading auch bei professionellen Vermögensverwaltern und Fondsgesellschaften immer mehr Einzug hält, wird in naher Zukunft vielleicht der Computer dem Menschen mehr und mehr die Anlageentscheidungen abnehmen und so für ein ruhigeres, emotionsloseres und weniger volatileres Marktverhalten sorgen. Große Marktübertreibungen, verursacht von der Gier des Menschen sowie große Kurseinbrücke, ausgelöst von den panikartigen Verkäufen der verlustfürchtenden Anlegern könnten somit der Vergangenheit angehören. Vollautomatische Handelssysteme, die nach fundamentalen Grundsätzen sowie technische Gesichtspunkten agieren, dürften schon bald das Börsengeschehen mitbestimmen. Das Berufsfeld des Fondsmanagers oder Anlageberaters würde sich zum Handelssystementwickler verlagern. Eine Warnung sei hier jedoch ausgesprochen. All denjenigen, die nach einer Geldmaschine suchen, die gerade im Intraday-Bereich mit geringem Kapitaleinsatz hohe Gewinne erwirtschaftet, möchte ich eine Rat mitgeben. Vor allem im Terminmarkt entsteht kein Geld. Das Geld, das ein Marktteilnehmer gewinnt, muss ein Anderer verlieren. Es findet keine Wertschöpfung statt und es wird keine Dienstleistung erstellt. Letzten Endes wird das Geld nur von einem zum nächsten ?verschoben?. Daher funktioniert es auch nicht, dass ein Großteil der Marktteilnehmer vom Trading leben kann, wie dies die aus dem Boden geschossenen Daytrading-Center propagieren. 95 Prozent aller Marktteilnehmer verlieren im Langzeitvergleich ihr Kapital im Futures-Trading. Diejenigen, die zu den 5 Prozent gehören die wirklich das große Geld machen, meinen Glückwunsch. Dem Rest möchte ich aber die Illusion vom schnellen Geld nehmen und den Trostspruch bei evtl. entstehenden Verlusten vor ab schon einmal mit auf den Weg geben : ?Geld geht niemals verloren, es hat immer nur ein Anderer?. Eine solide Anlagestrategie mit Aktien, die eventuell von einem [¿]

  • av Stefan Eichmeier
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel der Diplomarbeit war es die neue Basler Eigenkapitalvereinbarung detailliert darzustellen und mit den bisher geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu vergleichen. Anhand der Vorgaben des Basler Ausschusses wurden im Folgenden zulässige statistische Defaultmodelle dargestellt. Es wurden Logitmodelle, parametrische und nichtparametrische diskriminanzanalytische Modelle zur Schätzung der Probability of Default (PD, Ausfallwahrscheinlichkeit) mit ihren theoretischen Grundlagen dargestellt. Anhand eines Datensatzes einer deutschen Großbank wurden die ermittelten Modelle miteinander verglichen und auf ihre Validität anhand von CAP-Kurven überprüft. Hierbei wurde aufgezeigt, in welchem Ausmaß das von Banken zu hinterlegende Eigenkapital von dem jeweils angewendeten statistischen Default-Modell abhängt. Die Arbeit wurde am Lehrstuhl für Statistik der Universität Regensburg angefertigt. Das daran angeschlossene Institut für Bankinformatik und Bankstrategie hat mich bei der Untersuchung wesentlich unterstützt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisX 1.Einleitung und Gang der Untersuchung1 1.1Einleitung1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Bankaufsichtliche Behandlung von Kreditrisiken4 2.1Eigenkapitalunterlegungspflicht nach geltendem Recht4 2.2Darstellung der Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung5 2.2.1Aufbau5 2.2.2Standardansatz6 2.2.3IRB-Basisansatz10 2.2.4IRB-Fortgeschrittenenansatz15 2.3Anforderungen an Rating Modelle nach Basel II16 2.3.1Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die IRBAnsätze16 2.3.2Voraussetzungen für die Zulassung des fortgeschrittenen IRB-Ansatzes17 3.Ausgewählte statistische Verfahren zur Ermittlung der schuldnerspezifischen PD19 3.1Logitmodell19 3.1.1Logit-Modelle mit linearen und nichtlinearen Einflussfaktoren19 3.1.2Nichtparametrische Logit-Modellierung24 3.2Diskrete Hazardratenmodelle26 3.2.1Überblick26 3.2.2Hazardratenmodelle mit zeitabhängigen Kovariablen28 3.3Diskriminanzanalytische Verfahren30 3.3.1Parametrische Diskriminanzanalyse30 3.3.2Nicht-Parametrische Diskriminanzanalyse32 3.4Prognosequalität der Modelle32 3.4.1Alpha- und Betafehler32 3.4.2Gini-Curve33 3.4.3Informations-Entropie35 4.Datenbeschreibung38 4.1Bemerkungen zum vorliegenden Datensatz38 4.2Deskriptive Darstellung der Daten38 4.3Verwendete Variablen zur Modellierung40 5.Empirische [¿]

  • av Andreas (Universitat Polit?cnica de Catalunya) Sumper
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Eine Vielzahl von Unternehmern und Führungskräften hat Schwierigkeiten den Wert und Nutzen einer e-business Investition korrekt einzuschätzen. Dies liegt vor allem daran, dass solche Investitionen durch die Unternehmensleitung häufig nur aus kurzfristiger finanzieller Sicht betrachtet werden [BlBe02, 46] und nur direkte Kosten und zuordenbare Umsätze in die Bewertung einfließen. Den erforderlichen hohen Eingangsinvestitionen steht aber häufig kein kurzfristiger Return-on-Investment (ROI) gegenüber. Optimierte Geschäftsprozesse, erhöhter Kundennutzen, höhere Informationsdichte und mögliche Potenziale für neue Geschäftsmodelle und Märkte werden daher neben vielen anderen Erfolgsfaktoren vernachlässigt oder falsch eingeschätzt. In dieser Arbeit soll versucht werden Modelle zur Bewertung von e-business Investitionen und entsprechende Umsetzungsstrategien für solche Investitionen zu entwickeln. Dies wird auf Basis einer BSC für den Bereich e-business erfolgen. In der Umsetzung fällt es vielen Unternehmen schwer zu beurteilen, was denn nun für den jeweiligen Einsatzbereich die sicherste, stabilste und vor allem ökonomischste Lösung sei. Dass jeder Anbieter genau das eigene Produkt für das idealste und zukunftsweisendste hält ist klar. Auch wenn unabhängige EDV-Fachleute am Werk sind, wird vielfach die Lösung als ideal angepriesen werden, mit der sich der jeweilige Fachmann am besten auskennt bzw. mit der er Erfahrungen hat. Das mag zwar ein entscheidender Punkt für eine Zusammenarbeit sein, verspricht aber nicht zwangsläufig die beste Lösung. Als weiteren Lösungsansatz werden von Großunternehmen Consultants engagiert, die entweder mit der Schulung des Personals und mit der Anpassung der Standardsoftware an Geschäftsprozesse des Unternehmens (oder häufig umgekehrt) betraut werden oder die für die Entwicklung einer Individualsoftware notwendigen Analyse und Planungstätigkeiten durchführen. Damit besteht zumindest grundsätzlich die Möglichkeit eine ideale Lösung zu finden. Für viele Unternehmen wird sich ein solcher Kosteneinsatz jedoch niemals rechnen. Hier stellt sich somit auch die Frage nach der Bewertung und Vergleichbarkeit von e-business Projekten. Wie können Kostensenkungspotenziale und Erfolgswirksamkeit eingeschätzt und gemessen werden? Wie können der gesteigerte Kundennutzen und das aufgebaute Zukunftspotenzial quantifiziert werden? Kann man und wenn ja wie kann man e-business Projekte vergleichen? Jedes Unternehmen [¿]

  • av Birgit Kolewa
    2 311

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Auf dem Markt vertretene Dispositionssysteme für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) unterscheiden sich ? wie viele andere Anwendungssysteme auch ? heute weniger durch ihre Funktionalität als vielmehr durch ihre Darstellungsform. Dabei geht es nicht nur um Design, sondern auch darum, die Funktionalität dem Benutzer zugänglich zu machen. Das früher wichtigste Ziel der Entwicklung, überhaupt eine programmierbare Lösung zu finden, tritt immer mehr in den Hintergrund. Die von Kunden in Ausschreibungen geforderten Funktionalitäten sind fast immer im Standardumfang heutiger Dispositionssysteme enthalten. Zunehmend wird selbsterklärendes, intuitives Design, Benutzerfreundlichkeit und Konformität mit offiziellen Richtlinien gefordert. Im Alltag der Systementwicklung tauchen Begriffe wie Gebrauchstauglichkeit und Ergonomie aber nur selten auf. Dieser Diskrepanz zwischen dem steigenden Stellenwert von Ergonomie der Benutzungsoberfläche für die Anwender und der noch techniklastigen Entwicklung auf Herstellerseite soll mit dieser Arbeit entgegengewirkt werden. Das hier angesprochene Dispositionssystem ist das System BON (Betriebsleitsystem für den Oeffentlichen Personen Nahverkehr) der Firma IVU Traffic Technologies AG. Es unterstützt als Rechnergestütztes Betriebs-Leitsystem (RBL) Disponenten während des Betriebsmanagements komplexer und multimodaler Verkehrsnetze. Die Zielsetzung auf der Kundenseite beim Einsatz des BON ist es, neben der Ausschöpfung von Rationalisierungspotenzialen höhere Qualitätsanforderungen der Fahrgäste zur bedienen. Erst mit dem Einsatz eines RBL ist der Verkehrsbetrieb in der Lage, objektive Daten für ein Qualitätsmanagement zu liefern. Für die IVU Traffic Technologies AG als Softwareunternehmen wird es damit immer wichtiger, die Qualitätsanforderungen des Kunden in Bezug auf das Produkt BON zu erkennen und durch Sicherstellung der eigenen Qualität ein hochwertiges Produkt auf dem Markt anzubieten. Das Ziel dieser Arbeit ist die Neukonzeption und die prototypische Entwicklung der Oberfläche für das Betriebsleitsystem BON unter Verwendung der Programmiersprache Java und unter Anwendung objektorientierter Modellierungskonventionen. Dabei sollen das Alt-System mit seiner Funktionalität und die Bedingungen im Entwicklungsumfeld der IVU Berücksichtigung finden. Ein Schwerpunkt bei der Neukonzeption soll auf der Benutzerpartizipation liegen. Zur Charakterisierung der Qualität des Dialoges zwischen [¿]

  • - Eine vergleichende Analyse ihrer Ursachen in Grossbritannien, den Niederlanden und der Bundesrepublik Deutschland
    av Vera Herhaus
    1 281

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Folgenden wird zunächst der Bezugsrahmen entwickelt, mit Hilfe dessen die Länder analysiert werden (vgl. Kap. 1). Anschließend wird die Theorie der implementierten Instrumente erläutert (vgl. Kap. 2). Die drei folgenden Länderkapitel sind analog aufgebaut. In Kapitel 3 wird Deutschland und in Kapitel 4 Großbritannien untersucht, Kapitel 5 gilt den Niederlanden. Das Vorgehen geschieht nach folgendem Gliederungsschema: Zunächst werden die ökonomisch-technischen und politisch-institutionellen Rahmenbedingungen beschrieben, danach die Problemstruktur erläutert und anschließend die beteiligten Akteure vorgestellt. Abschließend erfolgen jeweils eine Prozessanalyse und eine thesenartige Zusammenfassung. Die Diplomarbeit schließt mit einem Kapitel, in dem die Ergebnisse der Länderkapitel ausgewertet werden. Sie werden insbesondere auf ihre Verallgemeinerungsfähigkeit hin überprüft, um gegebenenfalls zu generellen Aussagen zu kommen, welche Faktoren ursächlich für die Instrumentenwahl sind (vgl. Kap. 6). Abschließend werden die gewählten Methoden auf ihren Erkenntnisgehalt hin kritisch hinterfragt und der Geltungsbereich der getroffenen Aussagen genannt, sowie der noch bestehende Forschungsbedarf aufgezeigt (vgl. Kap. 7). Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis4 Abkürzungsverzeichnis5 Einleitung7 Bedeutung des Themas7 Fragestellung und Ziele der Arbeit9 Methodik10 Gliederung der Arbeit12 1.Ansatz13 1.1Forschungsstandanalyse13 1.2Der analytische Bezugsrahmen16 1.2.1Rahmenbedingungen18 1.2.2Problemstruktur19 1.2.3Akteure21 1.3Zusammenfassung23 2.Instrumente zur Förderung erneuerbarer Energien24 2.1Bewertungskriterien24 2.2Die Modelle im Überblick25 2.2.1Das Ausschreibungsmodell25 2.2.2Das Quotenmodell26 2.2.3Die Einspeisevergütung27 2.3Vergleich der Instrumente27 2.4Zusammenfassung28 3.Die Förderinstrumente in Deutschland29 3.1Ökonomisch-technische Rahmenbedingungen29 3.1.1Definition und Potentiale erneuerbarer Energien in Deutschland29 3.1.2Entwicklung der erneuerbaren Energien30 3.1.3Stromerzeugung und Verbrauch32 3.1.4Struktur der Stromwirtschaft34 3.2Politische-institutionelle Rahmenbedingungen36 3.2.1Staatsstruktur36 3.2.2Partizipation und Interessenvermittlung37 3.2.3Kompetenzverteilung in der Energiepolitik38 3.3Problemstruktur38 3.3.1Problemdruck38 3.3.2Restriktionen40 3.4Akteure42 3.4.1Politische Akteure42 3.4.2Wirtschaftliche [¿]

  • av Mario Streimelweger
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der historischen, rechtlichen und praktischen Gestaltung der Lkw-Maut und den möglichen Auswirkungen auf einzelne Unternehmen, die Transportbranche und die deutsche Volkswirtschaft. Nach den einführenden Worten dieses ersten Kapitels zeigt das zweite Kapitel ?Das Mautsystem? den geschichtlichen Hintergrund auf, beschäftigt sich darauf aufbauend mit der theoretischen Notwendigkeit, ein derartiges System zu implementieren und widmet sich außerdem dem Mautgesetz in Verbindung mit der Höhe der Maut. Eine Übersicht über die Beteiligten am Mautsystem schließt das Kapitel ab. Im Kapitel 3 ?Absehbare Auswirkungen der Maut? sollen die Wirkungen, die ein Mautsystem auf Einzelwirtschaften, Branchen und die Volkswirtschaft entfalten kann, untersucht werden. Eine internationale Betrachtung auf der europäischen Ebene soll Eindrücke der aktuellen Situation und der zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten in Europa vermitteln. Im vierten Kapitel werden die gesammelten Informationen verdichtet dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI 1.Einführung1 2.Das Mautsystem2 2.1Grundlagen des Mautsystems2 2.1.1Geschichtlicher Überblick2 2.1.2Notwendigkeit der Maut5 2.1.3Das Mautgesetz10 2.1.4Ziele der Bundesregierung14 2.1.5Höhe der Maut18 2.1.6Beteiligte am Mautsystem20 2.2Aufgaben der Betreibergesellschaft23 2.2.1Das Konsortium Toll Collect23 2.2.2Automatisches und manuelles System24 2.2.3Technische Einrichtungen27 2.2.3.1Das Gesamtsystem27 2.2.3.2Die Lkw28 2.2.3.3Das Autobahnnetz29 2.2.4Abrechnung32 2.2.4.1Registrierung32 2.2.4.2Zahlungsarten33 2.2.4.3Reklamation35 2.3Das BAG als Kontrollorgan36 2.3.1Stationäre Kontrolle37 2.3.2Standkontrolle38 2.3.3Mobile Kontrolle38 2.3.4Betriebskontrolle39 3.Absehbare Auswirkungen der Maut40 3.1Betriebswirtschaftliche Wirkungen40 3.1.1Zusatzkosten40 3.1.2Bonität42 3.1.3Chancen und Risiken43 3.2Verkehrswirtschaftliche Effekte44 3.2.1Industrie und Handel44 3.2.2Transportbranche45 3.2.2.1Modal Split45 3.2.2.1.1Intermodale Verkehrsverlagerung46 3.2.2.1.2Verlagerung auf das nachgeordnete Straßennetz48 3.2.2.1.3Wirkungen auf den Seehafenwettbewerb49 3.2.2.2Wettbewerb in Europa51 3.2.2.2.1Situation in Europa51 3.2.2.2.2Osterweiterung der EU56 3.2.2.2.3Nicht-EU-Mitgliedsländer56 3.3Volkswirtschaftliche [¿]

  • - Implicit Personality Theories, Leadership Prototypes, and Cultural Differences in Trait Inferences between Germany and Great Britain
    av Regina Herzfeldt
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Expatriate managers experience many difficulties that are due to psychological differences between home and foreign country. Especially the behaviour that is expected from managers and the way they are perceived varies across cultures. Perception is determined by the traits that are inferred to a manager. In this thesis it is argued that implicit personality theories and leadership prototypes are culturally endorsed and vary between Germany and Britain. Their variation yields differences in trait inference. Furthermore, a connection between implicit personality theories and leadership prototypes is hypothesised. A questionnaire assessed implicit personality theories, leadership prototypes, and trait inference in management situations in Germany (N= 82) and Great Britain (N= 76). Results indicate that Germans had a more incremental theory of personality (i.e., they regard personality as more malleable) and a lower tendency to infer traits than Britons. Leadership prototypes had no effect on trait inference, but were related to implicit personality theory: People with an incremental theory of personality emphasised leadership behaviour associated with change. Additionally the semantic structure of leadership prototypes of German and British expatriate managers was analysed, revealing high consistency with the national average prototypes. Implications for cross-cultural research on person perception, leadership, and for expatriate managers in Germany and Britain are discussed. Zusammenfassung: Führungskräfte, die ins Ausland entsendet werden, erfahren viele Schwierigkeiten, die auf psychologische Unterschiede zwischen Heimat- und Entsendungsland zurückzuführen sind. Insbesondere das Verhalten, das von Managern erwartet wird, und die Art, wie sie wahrgenommen werden, variiert über die Kulturen hinweg. Die Wahrnehmung ist vor allem dadurch bestimmt, welche Eigenschaften einem Manager zugeschrieben werden. In dieser Arbeit wird argumentiert, dass implizite Persönlichkeitstheorien und Führungsprototypen kulturgebunden sind und zwischen Deutschland und England variieren. Diese Variation führt zu Unterschieden in der Zuschreibung von Eigenschaften. Des weiteren wird ein Zusammenhang zwischen impliziten Persönlichkeitstheorien und Führungsprototypen postuliert. Mit einem Fragebogen wurden von 82 deutschen und 76 englischen Teilnehmern die impliziten Persönlichkeitstheorien, Führungsprototypen und Eigenschaftszuschreibungen in [¿]

  • - Struktur und jungere Entwicklung
    av Carsten Weiss
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die ostfriesische Halbinsel ist eine anerkannte deutsche Urlaubsdestination und verfügt über eine seit Jahrzehnten gewachsene touristische Struktur. Die Geschichte des Fremdenverkehrs in der Region lässt sich bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zurückverfolgen. Gleichzeitig ist Ostfriesland aber auch für die Strukturschwäche seiner Wirtschaft und hohe Arbeitslosenquoten bekannt. In diesem Zusammenhang kann der Fremdenverkehr in dieser Region also eine besondere Rolle spielen. Vor der regionalen Betrachtung muss ebenfalls die allgemeine touristische Entwicklung in den deutschen Reisegebieten betrachtet werden. Einzelne Reisegebiete, besonders in Ostdeutschland verzeichneten von 1992 bis 2000 große Gewinne, während sowohl die Alpen als auch die Mittelgebirge Einbußen hinnehmen mussten. An den westdeutschen Küsten stagniert der Tourismus, die ostdeutschen Küsten haben hohe Zuwachsraten. Die eigentlichen Gewinner sind in Deutschland die urban geprägten Räume durch das allgemeine Wachstum des Städtetourismus. Das Untersuchungsgebiet dieser Arbeit wird von der amtlichen deutschen Reisestatistik in zwei Reisegebiete unterteilt: Die Ostfriesischen Inseln Die Ostfriesische Küste Die beiden Reisegebiete sind auch bei der allgemeinen touristischen Entwicklung zu unterscheiden. So zählt die Ostfriesische Küste mit einer Zunahme der Übernachtungen von 26% im Zeitraum 1992-2000 zu den Gewinnern unter den Reisegebieten in Westdeutschland, während auf den Inseln die Kapazitätsgrenzen annähernd erreicht sind. Die Wettbewerbspositionen und damit die Entwicklung der deutschen Reisegebiete werden auch von dem allgemeinen Reiseverhalten der Bevölkerung bestimmt. Hierbei ist vor allem hervorzuheben, dass die Zahl der Auslandsreisen stärker steigt, als die der Inlandsreisen. 1994 hatten demzufolge die Auslandsreisen einen Anteil von 65%, die Inlandreisen nur 35%. Gleichzeitig steigt einerseits die Urlaubsreiseintensität, andererseits sinkt die Dauer der Urlaubsreisen, was einen Trend zu häufigen Kurzreisen zeigt. Diese Hintergründe dürfen bei der Betrachtung einer einzelnen Region nicht vergessen werden. Mit dieser Arbeit soll ein möglichst kompakter Überblick über die Reiseregion Ostfriesland, ihre touristische Struktur und Entwicklung gegeben werden. Neben der reinen Darstellung sollen auch Perspektiven und mögliche Entwicklungen für die Zukunft vorgestellt werden. In Kapitel zwei wird zunächst kurz auf die Theorie der [¿]

  • av Christian Zopf
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das wesentliche Ziel dieser Arbeit besteht darin, das Herdenverhalten an den Finanzmärkten, besonders bei Finanzanalysten anhand theoretischer Modelle und empirischer Untersuchungen herauszuarbeiten und unter besonderer Berücksichtigung der Behavioral Finance umfassend darzustellen. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass zuerst ein Überblick über die Behavioral Finance als ein neuer Ansatz der modernen Kapitalmarkttheorie gegeben wird. Hierzu werden deren Entwicklung aus der traditionellen Kapitalmarkttheorie dargestellt und die wichtigsten Erkenntnisse erörtert. Mit der Einordnung von herdenähnlichen Verhaltensmustern in die Behavioral Finance soll der Übergang zum Hauptteil der Arbeit gegeben werden. Nach einer Abgrenzung des rationalen Herdenverhaltens werden im dritten Abschnitt verschiedene Theorien erklärt, die als Ausgangspunkt für die Herdenbildung herangezogen werden können. Im Mittelpunkt stehen dabei Modelle, die das Herdenverhalten mit dem Antrieb nach hoher Reputation oder durch das Auftreten von Informationskaskaden begründen können. Bei den sich anschließenden empirischen Ergebnissen liegt der Schwerpunkt auf dem Herdenverhalten von Finanzmarktakteuren und im Besonderen bei Analysten und Börsenbriefen. Dazu werden zuerst die Aufgaben von Analysten beleuchtet, um danach deren Wahrnehmung anhand von verschiedenen empirischen Studien in bezug auf Gewinnschätzungen und Empfehlungen von Analysten zu untersuchen. Eine eigene empirische Analyse der Herdenbildung bei Aktienempfehlungen des DAX 30, DJ STOXX 50 und des NEMAX 50 in einem Zeitraum von 18 Monaten folgt im nächsten Abschnitt. Dafür muss zuerst ein Schätzparameter hergeleitet und berechnet werden, mit dessen Hilfe anschließend die Ergebnisse ökonomisch interpretiert und auf Signifikanz untersucht werden können. Interessant ist dabei ein Vergleich der unterschiedlich stark ausgeprägten Neigungen zum Herdenverhalten in den einzelnen Indizes. Im letzten Teil wird eine kritische Betrachtung der Herdenbildung bei Finanzanalysten vorgenommen. Dabei sollen vor allem die gesamtwirtschaftlichen Folgen, aber auch die Auswirkungen dieses Verhaltens auf Unternehmen und Investoren aufgezeigt werden. Zum Schluss werden Möglichkeiten zur Vermeidung des Auftretens herdenähnlicher Verhaltensmuster [¿]

  • av Martin Taller
    1 527

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Marke im modernen Sinne ist ein Kind der Industriegesellschaft und hat einen furiosen Aufstieg hinter sich. Vom Markierungszeichen, über das Qualitätssymbol bis hin zum modernen Glaubensbekenntnis der Konsumenten. Konsumenten kaufen heute Marken. Folgerichtig definieren sich Unternehmensstrategien immer stärker nach den Anforderungen von Marken, die zum wichtigsten Wert eines Unternehmens geworden sind. Doch die kritischen Stimmen zum Machteinfluss der Marke, sowohl auf Konsumenten, als auch auf die Unternehmen, sind nicht mehr zu überhören, denn die Welt befindet sich im Umbruch. Die große Frage heute lautet: Was wird sich ändern in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels von der Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft? Der dritte Paradigmenwechsel in der Geschichte der Menschheit wird, getrieben von der Basistechnologie Internet, unsere Gesellschaft sowie unser Wirtschafts- und Wertesystem nachhaltig ändern. Dies wird selbstverständlich auch Auswirkungen auf Marken haben, die Teil unserer modernen Welt geworden sind. Die heutige Markenwelt stellt sich als komplexes Netzwerk verschiedener Interessensgruppen dar. Während sich im zu Ende gehenden Industriezeitalter der Fokus von Unternehmen noch auf den Absatz von Produkten und somit auf Kunden und Konsumenten gerichtet hat, ist es heute Aufgabe des Markenmanagements, allen sogenannten Stakeholdern gerecht zu werden. Denn Mitarbeiter sind heute auch Aktionäre, Aktionäre auch Kunden, und alle zusammen die wohl besten Botschafter im Markt. Jedem in dieser Gemeinschaft, wie zum Beispiel den Mitarbeiter, Kapitalgeber, Lieferanten, der Öffentlichkeit und natürlich auch den Kunden und Konsumenten ist die Marke Rechenschaft pflichtig. In der Net-Ökonomie eine Verschiebung der Zielsetzung im Wirtschaften, von einer reinen Marktorientierung zu einem eher werteorientierten Handeln, stattfinden wird. Die globale Vernetzung sowie ein geändertes Menschen ? und Wertebild bringen neuen Anforderungen für die Kernwerte einer Marke mit sich. Aufgeklärte Konsumenten werden in Zukunft immer mehr Wert darauf legen, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind. Unternehmen, die ihr Handeln rein auf Profit ausgerichtet haben und dies hinter künstlichen CI-Richtlinen verstecken, werden vom Netzwerk enttarnt und von Konsumenten boykottiert. Marken werden in diesem Umfeld vom Qualitätsgarant der Industriegesellschaft zum Garant [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel der Stadt Herdecke
    av Christoph Sank
    1 951

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die zunehmende Verstädterung und der damit einhergehende Verbrauch natürlicher Ressourcen stellen ein weltweites Problem dar. Der Anteil der Bevölkerung, der in Städten lebt, nimmt stetig zu. In Europa beträgt dieser Anteil bereits ca. 67% der Gesamtbevölkerung, in anderen Kontinenten ist sogar ein um ca. 10% höherer Anteil zu verzeichnen, und für die Zukunft wird mit einer Beschleunigung des Verstädterungsprozesses gerechnet. Dieses starke Wachstum der Städte bewirkt voraussichtlich neben einer drastischen Verknappung natürlicher Ressourcen auch eine Verdopplung der bebauten Flächen innerhalb der nächsten 25 Jahre. Die durch die Verstädterung bedingten Schädigungen der natürlichen Lebensgrundlagen rufen Folgeentwicklungen für die gesamte Umwelt, und damit auch für den Menschen, hervor. Die Sicherung der natürlichen Ressourcen durch eine sowohl wirtschaftlichen und sozialen, als auch ökologischen Gesichtspunkten Rechnung tragende Entwicklung, soll durch das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung gewährleistet werden. Gemäß §1(5) BauGB sind die Kommunen in Deutschland zu einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung verpflichtet. Auch andere Gesetzbücher weisen auf die Wichtigkeit einer nachhaltigen Entwicklung auf kommunaler Ebene hin. Da der Begriff einer nachhaltigen Entwicklung vom Gesetzgeber nicht näher definiert wird, es also keine staatlichen Vorgaben dessen gibt, welche Ziele dieses Leitbild enthält, werden vielerorts Indikatoren als geeignetes Instrument gesehen, den Begriff der Nachhaltigkeit näher zu determinieren und zu operationalisieren. Laut einer Erhebung zum Stand der kommunalen Indikatorenentwicklung in Nordrhein-Westfalen wurde jedoch festgestellt, dass viele Kommunen Probleme bei der eigenständigen Auswahl von geeigneten Indikatoren sowie mit deren Auswertung und sonstigen Verwendung haben. Hierdurch ergibt sich ein Umsetzungshindernis der unter anderem in Kapitel 35 der Agenda 21 geforderten Kontrolle nachhaltiger Entwicklung auf kommunaler Ebene. Um diese Probleme zu umgehen, bieten einige Institutionen den Kommunen ?vorgefertigte?, sogenannte standardisierte Indikatorensätze an. Ziel dieser Arbeit ist es, die Anwendung des standardisierten Nachhaltigkeitsindikatorensatzes Indikatoren für eine nachhaltige Entwicklung in NRW auf kommunaler Ebene zu analysieren und bezüglich dessen Eignung für Politik und Planung auf kommunaler Ebene zu bewerten. Dabei umfasst der erste Teil der Arbeit die [¿]

  • av Sebastian Krah
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Relevanz der Thematik In volkswirtschaftlichen Modellen sowie in betriebswirtschaftlichen Theorien, so z. B. in der Investitionstheorie und im Bondmanagement, wird zur Modellbeschreibung bzw. als Basis für Berechnungen oftmals ein einziger ?Marktzinssatz? zu Grunde gelegt. Die Unterstellung eines solchen Zinssatzes widerspricht jedoch empirischen Beobachtungen, nach denen sich auf den Geld-, Kapital- und Kreditmärkten verschiedene Zinssätze für unterschiedliche Anlagezeiträume, Bonitäten der Emittenten und andere Merkmale feststellen lassen. Insbesondere der Zusammenhang zwischen der Verzinsung von festverzinslichen Wertpapieren und deren Laufzeiten ist in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung von steigendem Interesse. Kenntnisse über diesen Zusammenhang, als Fristigkeitsstruktur der Zinssätze oder auch Zinsstruktur bezeichnet, bieten eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis. Ein Einsatzgebiet stellt die Bewertung von zinsabhängigen Finanztiteln, u. a. von Kuponanleihen, dar. In einfachen Barwertberechnungen wird zur Ermittlung des arbitragefreien Preises eines Bonds eine nicht realistische flache Zinsstrukturkurve unterstellt. Bei Kenntnis der Zinsstruktur kann der Wert von Anleihen mittels einer modifizierten Barwertformel unter Verwendung periodenspezifischer Zinssätze wesentlich exakter bestimmt werden. Im Bereich des Bondmanagements eröffnet sich ein weiteres Anwendungsgebiet hinsichtlich verbesserter Immunisierungsstrategien von Portfolios festverzinslicher Wertpapiere gegen Zinsänderungsrisiken. Während das gewöhnliche Konzept der Duration ebenfalls eine flache Zinsstrukturkurve voraussetzt, sind auf komplexeren Annahmen beruhende Durationsmodelle in der Lage, die zeitliche Entwicklung nichtflacher Zinsstrukturen zu berücksichtigen. Es lassen sich daher genauere Aussagen bezüglich des Zinsänderungsrisikos von Anleihen treffen und Strategien zur verbesserten Immunisierung von Portfolios erarbeiten. Geschäftsbanken haben in ihrer Funktion als Finanzintermediär u. a. die Aufgabe der Fristentransformation zu erfüllen. Durch Fristeninkongruenzen zwischen Aktiv- und Passivgeschäft entstehen Zinsänderungsrisiken, die eine Prognose der zukünftigen Zinsentwicklung notwendig machen. Diesem Zweck können Zinsstrukturschätzungen dienen. Sie ermöglichen Banken weiterhin, sich mittels dieser Informationen entdeckte Ineffizienzen auf den Kapitalmärkten zur Erzielung von Überschussrenditen nutzbar zu [¿]

  • av Silja Schroeder
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die in Deutschland immer bekannter werdende Form der Verkaufsförderung ? das Couponing ? gehört in den USA seit langem zu den wichtigsten Sales-Promotion-Instrumenten (Collard, Pustay, Roquilly & Zardkoohi, 2001; Rumler & Velte, 1987; Schultz, Robinson & Petrison, 1998; Shimp, 2000). Das Couponing bezeichnet den strategischen Einsatz von Coupons zu Marketing- und Vertriebszwecken. Als Coupons werden Wert- und Warengutscheine ? in den 70er Jahren als Rabattmarken bekannt (Spies, 2002) ? bezeichnet, die den Inhabern beim Erwerb bestimmter Produkte die auf den Coupons festgelegte Ersparnis ermöglichen (Bauer, Görtz & Dünnhaupt, 2002; Becker, Vering & Winkelmann, 2003; Fuchs & Unger, 1999). Die folgenden Angaben der Promotion Marketing Association mögen die immense Popularität dieses Instruments auf dem amerikanischen Markt verdeutlichen: Im Jahr 2000 wurden in den USA insgesamt 330 Milliarden Coupons verteilt. Von diesen wurden 4,5 Milliarden Stück mit einem Wert von über 3,6 Milliarden Dollar von den Konsumenten eingelöst (Bauer & Görtz, 2003). Verantwortlich für den verzögerten Einsatz von Coupons als Instrument der Verkaufsförderung in Deutschland war u. a. das bis zum 25. Juli 2001 gültige Rabattgesetz, nach dem Coupons starken rechtlichen Restriktionen unterlagen, die einen Einsatz nahezu unmöglich machten (Connor, 1999). Durch Coupons gewährte Preisnachlässe von mehr als 3 % des Endverbraucherpreises verstießen bis zu diesem Zeitpunkt laut Bundesgerichtshof (BGH) gegen § 1 des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG), in dem entsprechende wettbewerbliche Handlungen, die nicht mit den guten Sitten in Einklang gebracht werden können, untersagt werden. Die vom BGH verwendete Begrenzung auf 3 % resultierte aus dem Rabattgesetz (RabG), nach dem Barzahlungsrabatte nur bis zu diesem Prozentsatz zulässig waren. Aus diesem Grund wurden die 1970 von der Deutschen Unilever GmbH distribuierten Coupons für ein neues Waschmittel mit einen Wert von 10 % des Verkaufspreises vom BGH als unzulässig erklärt (Gedenk, 2002; Rumler & Velte, 1987; von Fragstein, 2002). Die Streichung der veralteten Reglementierungen war im Hinblick auf den grenzüberschreitenden Handel im Internet zwingend notwendig geworden, da deutsche Unternehmen auf Coupon- und Rabatt-Aktionen von konkurrierenden Unternehmen mit ausländischem Firmensitz nicht angemessen reagieren konnten (Becker, Vering & Winkelmann, 2003; von Fragstein, 2002). Ob Coupons in [¿]

  • av Hansjoerg Rampl
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der erste Teil dieser Arbeit ordnet die Website-Optimierungsdienstleistung in den Kontext des Online-Marketing ein, beschreibt ausführlich die Arbeitsweise von Suchmaschinen und Website-Optimierern und beleuchtet kritisch alle Maßnahmen, die eine Verbesserung der Positionierung in Suchmaschinen begünstigen können. Dabei werden Interessenkonflikte der jeweiligen Parteien und Lösungsvorschläge diskutiert. Der Hauptkonflikt ist hierbei das Anliegen der Suchmaschinenbetreiber zur Erhöhung der Qualität Ihres Suchmaschine gegenüber dem Wunsch der Websitebetreiber, unabhängig von der Qualität Ihrer Seite möglichst oft und gut platziert gefunden zu werden. Im praktischen zweiten Teil der Arbeit wurde ein Programm entwickelt, das es ermöglicht, Kundenwebsites automatisiert auf ihre Eignung für Suchmaschinen zu prüfen. Darüber hinaus kann es beliebig viele Suchmaschinen auf die Verfügbarkeit dieser Kundenwebsites abfragen. Aufgrund der gewonnenen Daten können Angebote oder Abrechnungen für die Website-Optimierung generiert werden. Die Beschreibung dieses Programms beinhaltet sowohl Überlegungen zur Findung geeigneter Kriterien zur Bewertung von Websites aus Suchmaschinensicht als auch konzeptionelle Vorentscheidungen über Entwurf, Implementierung und Einführung der Anwendung. Diese zuletzt genannten Entscheidungsbereiche zusammen mit ihrer Durchführung sind ausführlich beschrieben und beinhalten interessante Erkenntnisse beispielsweise zu Möglichkeiten der automatisierten Suchmaschinenergebnisabfrage. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS2 1.EINLEITUNG5 2.GRUNDLAGEN & PROBLEMATIK8 2.1ENTWICKLUNG DER WEBSITE8 2.2ONLINE MARKETING9 2.3SUCHMASCHINEN: BASISWISSEN12 2.3.1HISTORIE12 2.3.2TYPOLOGIE13 2.3.2.1Kataloge13 2.3.2.2Suchmaschinen16 2.3.2.3Metasuchmaschinen18 2.3.3AUSBLICK18 2.4WERKZEUGE DER WEBSITE-OPTIMIERUNG19 2.4.1INFORMATIONSGEWINNUNG20 2.4.1.1Publikationen20 2.4.1.2Analyse von Websites22 2.4.1.3Content-Sites22 2.4.1.4Newsgroups23 2.4.2OPTIMIERUNGSMAßNAHMEN23 2.4.2.1Spamming23 2.4.2.2Domainnamen24 2.4.2.3Brückenseiten25 2.4.2.4Cloaking28 2.4.2.5Seitenoptimierung28 2.4.2.6Partnerseiten29 2.4.2.7Anmelderegeln30 2.4.2.8Kontinuität31 2.4.2.9Bezahlte Einträge32 2.4.3ERFOLGSKONTROLLE33 3.LÖSUNGSANSATZ34 3.1SITEANALYSE34 3.1.1KONZEPTIONELLER AUFBAU35 3.1.1.1Frame35 3.1.1.2Dynamischer [¿]

  • av Claudia Steinwender
    1 311

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Voice over IP? (übersetzt: ?Sprache über Internetprotokoll?) ist eine Technologie, die die gleichzeitige Übertragung von Sprache und Daten über eine einzige Leitung ermöglicht und aus technischer Sicht eine Innovation darstellt. Der vor Jahren prognostizierte Boom blieb jedoch aus und mittlerweile herrscht Unsicherheit über die Bedeutung und Zukunft der Technologie. Diese Diplomarbeit deckt auf, worin die tatsächliche wirtschaftliche Bedeutung von Voice over IP liegt und wie sie die Struktur des gesamten Telekommunikationsmarktes verändern wird. Die Fehleinschätzungen in Bezug auf Voice over IP liegen meiner Meinung nach darin, dass Voice over IP ?am Markt vorbei? entwickelt wurde: Eine Technologie kann wirtschaftlich nicht erfolgreich sein, wenn sie keinen zusätzlichen Nutzen für den Konsumenten darstellt. Dieses grundlegende Prinzip wurde bisher kaum beachtet. In der Arbeit wird dieser Nutzen von Voice over IP gesucht und gefunden: Zum einen ermöglicht die neue Technologie Kostensenkungen für Netzbetreiber, die dadurch wettbewerbsfähiger werden, was den Preis für die Konsumenten senkt. Zum anderen bietet Voice over IP den Konsumenten die Möglichkeit, die bestehende Marktstruktur völlig zu umgehen: Sie können die Dienstleistung ?Sprachtelefonie? selbst erzeugen, was zu enormen Kosteneinsparungen führt. Die Diplomarbeit kommt zum Schluss, dass dem Telekommunikationsmärkten ein großer Umbruch bevorsteht: Netzbetreiber werden nur noch den Zugang zum Telekommunikationsnetz sicherstellen müssen, die Konsumenten können sich mit der Dienstleistung selbst zu geringeren Kosten versorgen. Die Märkte für Internet und für Sprachtelefonie werden verschmelzen, was wesentliche Auswirkungen auf die Regulierung hat. Das homogene Produkt ?Sprachtelefonie? kann vielfältig differenziert werden: Dadurch ändert sich die Marktstruktur, es werden Marktnischen geschaffen, in denen der Wettbewerb nicht mehr über den Preis geführt werden muss. Angeschlossen an die Arbeit ist eine praxisbezogene Fallstudie am Beispiel Malaysia, die die theoretischen Kenntnisse untermauert. Die dortige Regierung hat sich als erstes Land der Welt an die neue Wettbewerbssituation angepasst. Außerdem ist Malaysia als Schwellenland besonders interessant: Gerade unterentwickelten Staaten bietet Voice over IP die Möglichkeit zur Schaffung nationaler Wettbewerbsvorteile. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.PROBLEMSTELLUNG UND ZUSAMMENFASSUNG DER [¿]

  • av Heiko Hansen
    907

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Seit fast 80 Jahren werden Elektroenzephalogramme (EEG) des Menschen aufgezeichnet. Diese Aufzeichnungen haben zu einem erheblichen Erkenntnisgewinn in der medizinischen Forschung geführt, sei es bei der Diagnose und Therapie von Krankheiten, oder dem Verständnis über die Abläufe im Gehirn an sich. Die komplexe Struktur des EEGs, bestehend aus abwechselnd sehr aktiven und weniger aktiven Bereichen unterschiedlichster Dauer, die Störungen durch äussere Einflüsse und die begrenzte räumliche Zuordnung zu einem Hirnareal, stellen eine grosse Herausforderung für den Zeitreihenanalytiker dar. Er ist daran interessiert, mit Hilfe mathematischer und numerischer Methoden die Dynamik zu beschreiben, charakteristische Strukturen aufzuzeigen und neue Informationen zu gewinnen. Auf diese Weise wird es möglich, eine numerische Vorverarbeitung des umfangreichen Datenmaterials vorzunehmen, und somit Diagnose und Therapie von Krankheiten zu beschleunigen. Die verwendeten Untersuchungsmethoden entstammen dabei sowohl aus der Statistik, als auch, in neuerer Zeit, aus der nichtlinearen Dynamik. Die Wavelet-Transformation ist eine relativ neue Methode der Zeitreihenanalyse. Obwohl es bereits seit langem ähnliche Analyseverfahren gab, wurden die mathematischen Grundlagen erst in den achtziger Jahren entwickelt. Ziel der Forschung war es, eine Methode zu entwickeln, die das Zeit-Frequenz-Verhalten auf unterschiedlichen Zeitskalen so genau wie möglich darstellt. Ihre schnelle Verbreitung verdankt die Wavelet-Transformation einer schnellen numerischen Berechnungsmethode, und der rasanten technischen Entwicklung bei der elektronischen Datenverarbeitung, die die effektive Analyse umfangreicher Datenmengen möglich macht. In der vorliegenden Arbeit sollen EEGs mit Hilfe der Diskreten Wavelet-Transformation und davon abgeleiteter Methoden untersucht werden. Die Anwendung auf EEG-Zeitserien ist dabei auf zwei Schwerpunkte unterteilt: Im ersten Teil wird ein Algorithmus zur automatischen Detektion lokaler Strukturen in Schlaf-EEG-Zeitreihen, den Arousals, erarbeitet. Es wurde festgestellt, daß Arousals häufiger im Schlaf-EEG von Patienten mit Schlafstörungen auftreten als beim gesunden Menschen. Das Auftreten der Arousals gilt als Folge einer automatischen Weck-Reaktion, die das Gehirn aufgrund einer Beeinträchtigung der Atmung vornimmt. Die Anzahl der Arousals im EEG ist also für die Diagnose einer Schlafstörung von Interesse. Die Auswertung [¿]

  • av Karin Robles Sy
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Aufkommen neuer Informations- und Kommunikationstechnologien und ihre Entwicklung zu Massenmedien eröffnet auch der Marktforschung neue Anwendungsmöglichkeiten. Dabei stellt das Internet im Hinblick auf eine qualitativ hochwertige Informationsbeschaffung das für die Marktforschung bedeutendste Medium dar. In der vorliegenden Arbeit werden die neuen Instrumente und Anwendungsmöglichkeiten, die sich durch das Internet für die Marktforschung ergeben, systematisiert sowie hinsichtlich einer sinnvollen Integration in den Methoden-Mix der traditionellen Marktforschungsinstrumente bewertet. Dabei hat es sich gezeigt, dass die Online-Marktforschungsmethoden keine Offline-Umsetzungsmöglichkeit der traditionellen Marktforschungsmethoden darstellen und diese somit auch nicht ersetzen sondern vielmehr ergänzen. Aufgrund ihrer Neuartigkeit erfordern die Online-Marktforschungsmethoden aber auch die Erstellung und Beachtung neuer Qualitätsstandards sowie das Beherrschen moderner Technologien. Anhand der Online-Befragung, die auch offline das wichtigste Marktforschungsinstrument darstellt, werden diese neuen Qualitätsstandards, Technologien und Umsetzungsmöglichkeiten vorgestellt, die dem Anwender die Durchführung einer Online-Untersuchung nach den anerkannten Standesregeln der Marktforschung ermöglichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABSTRACTII INHALTSVERZEICHNISIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV ANHANGSVERZEICHNISVI ABBILDUNGSVERZEICHNISVII 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in das Thema1 1.2Problemstellung und Zielsetzung3 1.3Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit3 2.SPEZIFIKA DER TOURISMUSWIRTSCHAFT UND DIE AUS-WIRKUNG AUF DIE MARKTFORSCHUNG IN DIESEM SEKTOR6 3.ÜBERBLICK ÜBER DIE VERSCHIEDENEN METHODEN DER ONLINE-MARKTFORSCHUNG11 4.METHODEN DER ONLINE-MARKTFORSCHUNG UND IHRE ANWENDBARKEIT IM TOURISMUS12 4.1Methoden der Sekundärforschung12 4.1.1Datenbankrecherche13 4.1.2Web Content Mining13 4.1.3Anwendung der Methoden der Sekundärforschung im Tourismus14 4.2Methoden der Primärforschung15 4.2.1Nicht-reaktive Verfahren der Datenerhebung15 4.2.1.1Logfile-Analyse15 4.2.1.2Beobachtungen in virtuellen Welten und im Internet Relay Chat (IRC)17 4.2.1.3Inhaltsanalyse18 4.2.1.4Anwendung nicht-reaktiver Verfahren der Datenerhebung im Tourismus18 4.2.2Reaktive Verfahren der [¿]

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