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Böcker utgivna av Diplom.de

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  • av Philipp Glanz
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Entwicklung einer Software zur Umsetzung eines umweltrechtlichen Genehmigungsverfahrens stellt den Entwickler vor verschiedene Aufgaben. Die Vielzahl der verschiedenen Genehmigungsverfahren macht eine Vorauswahl notwendig. Vor dem Beginn der Modellierung ist die Auswahl einer Programmiersprache von Vorteil, da die Umsetzung von bestimmten Strukturen in den Programmiersprachen auf unterschiedliche Weise erfolgt. Zugleich muss die Programmiersprache mit dem Modellierungswerkzeug kooperieren, um Sachverhalte schon bei der Modellierung eindeutig zu beschreiben. Mit der Unified Modeling Language (UML) wird ein Softwaresystem modelliert, welches zur Umsetzung einer Anzeige nach §67 Abs. 2 Bundes-Immissionsschutzgesetz geeignet ist. Anhand der Modellierung werden Übersetzungsbeispiele in eine Programmiersprache aufgezeigt. Eine Programmiersprache, die die Objektorientierung vollständig und konsequent umsetzt und zugleich auf einer langjährigen Entwicklungsarbeit basiert, ist C#. Neben einer Einführung in die UML und C# liegt der Schwerpunkt auf der objektorientierten Modellierung eines möglichen Softwaresystems, mit dem eine Anzeige systematisch bearbeitet werden kann. Die Leistungen und Funktionen des Softwaresystems werden beschrieben. Daraus hervorgehend werden Möglichkeiten zu weitreichenden Erweiterungen der vorgestellten Lösung dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Anzeigeverfahren nach §67 Abs.2 BimSchG3 2.1Anlagen- und Betriebsbeschreibung4 2.2Notwendige Daten4 2.2.1Betriebseinheit4 2.2.2Betriebsablauf und Emission5 2.2.3Quellen6 2.2.4Abgasreinigung7 2.2.5Abwasser7 2.2.6Abfälle9 2.2.7Wassergefährdende Stoffe10 2.2.8Immissionsprognosen und Pläne11 2.3Einflussnahme der Behörde12 3.Unified Modeling Language13 3.1Anwendungsfall-Diagramm14 3.1.1Akteure14 3.1.2Anwendungsfälle15 3.1.3Darstellung16 3.1.4Beziehungen16 3.2Aktivitätsdiagramm17 3.3Sequenzdiagramm18 3.4Kollaborationsdiagramm19 3.5Klassendiagramm20 3.5.1Generalisierung / Spezialisierung21 3.5.2Assoziation22 3.5.3Aggregation22 3.6Verteilungsdiagramm22 3.7Stereotypen23 3.8Entity-Relationship-Diagramm23 4.Die Programmiersprache C#25 4.1Klassendeklaration26 4.1.1Erzeugung von Instanzen27 4.1.2Methoden27 4.1.3Felder29 4.1.4Vergleich UML und C#29 4.2Anwendungen mit graphischer [¿]

  • av David Lorenz
    1 187

    Inhaltsangabe:Abstract: This paper deals with the valuation of property in a global context and discusses contemporary and evolving issues that might affect property valuation standards and practice in Germany and in the United Kingdom. It shows the need, the development and the growing acceptance of International Valuations Standards (IVS) published by the International Valuations Standards Committee and identifies valuations for financial reporting as the key driving force behind the ambition of harmonising valuation standards. Additionally, the major differences between valuation standards and practice in Germany and the UK are examined, the interrelationship between and the discussion about three concurring set of standards (namely Red Book, Blue Book and White Book) is presented and the importance of Market Value as the central underlying definition of value is highlighted. Then the parallel development of International Accounting Standards (IAS) and their adoption within the European Union from 2005 onwards is explained and it is shown that this reinforces the position and the acceptance of IVS. Furthermore, the major differences between IAS, German and UK Generally Accepted Accounting Practice regarding the treatment of real estate are shown and the possible consequences for the valuation of fixed assets are derived. Also the New Basel Capital Accord (Basel II) which determines the way how banks have to allocate capital is identified as another area of interest for the valuation profession. For this reason the methodology of Basel II is explained briefly and the problems and consequences regarding the treatment and valuation of real estate that evolve out of an application of Basel II are explored. Finally, other areas of interest that might determine the future of property valuation are addressed, notably the issue of sustainability. It is shown that there are numerous benefits of sustainable buildings, that the client demand for them is rising and that valuers will have to consider this aspect because it will affect the Market Value of the property. In sum, this paper shows that there are fundamental differences in the way how the German and the UK valuation scene is acting to cope up with these developments on the international scene, i.e., the UK valuers and the RICS are acting proactive and are at the forefront of new developments (the fact that the RICS based their new Red Book mainly on IVS is the best example), while in contrast [¿]

  • av Marko Heise
    1 077

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Tatsache, dass Kunden im Kaufprozess von Versicherungsprodukten zunehmend das Internet zur Informationsbeschaffung einsetzen, macht die Notwendigkeit des gezielten Einsatzes dieses Mediums als Vertriebs- bzw. vertriebsunterstützenden Kanal deutlich. Dazu ist im Internet eine kundenindividuelle Informationsbereitstellung notwendig, die dem qualitativen Standard klassischer Vertriebskanäle möglichst nahe kommt. Dies gilt insbesondere für die Unterstützung des Vertriebs von ?komplexen? Versicherungsprodukten. Die Informationsbereitstellung sollte dabei an den intellektuellen Fähigkeiten, den Vorkenntnissen sowie am individuellen Kaufverhalten einzelner Kundentypen ausgerichtet sein. In dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie durch den Einsatz geeigneter Methoden und Instrumente im Rahmen des Webauftritts eines Versicherungsunternehmens eine kundenindividuelle Informationsbereitstellung gewährleistet werden kann. Ziel ist dabei die Vertriebsunterstützung durch Unterstützung des Kunden im Entscheidungsprozess. Inhalt und Aufbau der Arbeit Ausgehend von drei etablierten wissenschaftlichen Versicherungsproduktkonzepten werden wesentliche Eigenschaften eines Versicherungsproduktes abgeleitet. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Immaterialität von Versicherungsprodukten und die daraus resultierende Erklärungsbedürftigkeit im Kaufprozess. Einen Schwerpunkt in dieser Arbeit stellt die Untersuchung der Faktoren dar, die die Komplexität eines Versicherungsprodukts aus Kundensicht beeinflussen. Hierbei wird dargestellt, dass Komplexität keine Determinante, sondern das Ergebnis individueller Wahrnehmung des Kunden im Kaufprozess ist. Gleichzeitig werden an dieser Stelle verschiedene Ansatzpunkte zur möglichen Komplexitätsreduzierung aufgezeigt. Um Aussagen über das Komplexitätsempfinden einzelner Kundentypen im Kaufprozess treffen zu können, ist eine geeignete Kundentypologie notwendig. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit verschiedene Kundentypologien auf ihre Eignung hin überprüft. Im Anschluss werden verschiedene, auf einer Versicherungswebsite anwendbare, Methoden und Instrumente vorgestellt, die komplexitätsreduzierend wirken können und somit zur Vertriebsunterstützung beitragen. Dabei wird insbesondere auf die Wirkung dieser Methoden und Instrumente auf ausgewählte Kundentypen eingegangen. Neben generellen Eigenschaften des Internets mit komplexitätsreduzierendem Potenzial werden folgende wichtige [¿]

  • - Ansatze einer geschlechterbewussten Gewaltpraventionsarbeit
    av Claudia Kuckuck
    1 311

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Wir haben uns in die Haare gekriegt und uns total verprügelt. Ich habe immer wieder an eine Stelle am Bein getreten und an den Haaren gezogen und habe sie herumgewirbelt. Ich hab? echt büschelweise die Haare vom Kopf gerissen. Ja, und dann habe ich gewonnen.? Dieses Zitat stammt aus einem Interview mit einem 17jährigen Mädchen, welches im Rahmen einer Studie im Großraum Köln stattfand. Seit Jahren wird die pädagogische Diskussion in zahlreichen Büchern und Zeitschriftenartikeln von der Klage über die zunehmende Gewaltbereitschaft von Jugendlichen in Schule, Jugendarbeit und öffentlichem Leben bestimmt. Entweder werden männliche und weibliche Jugendliche in dieser Diskussion unter dem Begriff ,Jugendliche? zusammengefasst, oder es ist eine vermehrte Einigkeit in der Diskussion über Jugendgewalt darüber zu finden, dass gewalttätige Auseinandersetzungen von männlichen Jugendlichen ausgehen. Aufgrund einiger Ergebnisse empirischer Untersuchungen, ist es auch nicht zu bestreiten, dass die Mehrzahl der Täter männlich sind. Der einseitige Blick auf die Jungen verdeckt jedoch den Blick auf die steigende, und nicht verschwindend geringe Zahl weiblicher Täterinnen. Bei einer näheren Beschäftigung mit dem Thema Geschlecht und Jugendgewalt stößt man darauf, dass Mädchen vermehrt körperlich gewalttätige Handlungsstrategien in ihr Verhaltensrepertoire einschließen. Mit dem, als neuartig anzusehenden, Phänomen der körperliche Gewalt ausübenden Mädchen, befasst sich diese Diplomarbeit. Es werden mögliche Verursachungszusammenhänge, die dazu führen, dass Mädchen vermehrt gewaltbereit werden, dargestellt und anschließend daraus resultierende Konsequenzen für die Gewaltpräventionsarbeit erläutert. Festzuhalten ist, dass die meisten vorfindbaren Ansätze zur Erklärung von Gewalt selten oder gar keine Geschlechterdifferenzierung vornehmen. Ähnlich sieht es bei der pädagogischen Arbeit mit gewaltbereiten jungen Frauen aus: Zwar haben diese an entsprechenden Projekten der Gewaltprävention immer wieder teilgenommen, jedoch wurden ihre spezifischen Probleme und Bedürfnisse, die zu ihrem Verhalten führen, nur selten berücksichtigt. Lange Zeit herrschte in der pädagogischen Diskussion der Konsens vor, dass Mädchen friedfertig seien und mit Gewalttaten nichts zu tun hätten. Doch scheinbar übernehmen mehr und mehr Mädchen ,männliche? Argumentationsmuster und Verhaltensweisen als Konfliktlösungsmethode und zur Durchsetzung ihrer Interessen [¿]

  • av Daniel Rose
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mitte der 80er Jahre wurden in Deutschland die ersten Übernahmen von Unternehmen durch die eigenen Manager bekannt. Anfang und Mitte der 1990er Jahre wurden zum Thema Management Buyout viele wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht. Aufgrund der zunehmenden Entflechtung der ?Deutschland AG? und der anstehenden Nachfolgeprobleme bei Familienunternehmen wird das Thema Management Buyout in den kommenden Jahren in Deutschland wieder zunehmend an Bedeutung gewinnen. Der Verfasser will mit seinem Beitrag auf die Wachstumsaussichten und möglichen Ertragspotenziale für die Kreditinstitute in diesem Geschäftsfeld hinweisen. Gang der Untersuchung: Das Kapitel zwei der Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen des Management Buyout. Zunächst wird eine Definition des Management Buyout vorgenommen. Dann wird kurz auf die historische Entwicklung und die Anforderungen eines Management Buyout Kandidaten eingegangen. Im letzten Abschnitt dieses Kapitels werden dann die Tätigkeitsfelder eines Management Buyouts dargelegt. Kapitel drei beschäftigt sich hauptsächlich mit der Situation der Kreditinstitute in Deutschland und zeigt kurz die Situation der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und Japans auf. Anhand der aktuellen Lage wird versucht aufzuzeigen, dass die Institute durchaus ein Interesse an neuen, ertragreichen Geschäftsfeldern besitzen. Sei es aufgrund bestehender Probleme in den angestammten Bereichen oder aber aufgrund der Innovationsfreude und der wachsenden Kundenbedürfnisse/Kundennachfragen nach neuen Finanzierungsformen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem 4. und 5. Kapitel. Das 4. Kapitel analysiert die Zukunftsaussichten des Management Buyout Marktes und die Möglichkeiten für die Kreditinstitute neue Management Buyout Kunden zu gewinnen. Im 5. Kapitel wird der Ablauf einer Management Buyout Transaktion genauer analysiert. Besonderes Augenmerk wird auf die Leistungsangebote der Kreditinstitute bei einer Management Buyout Transaktion gelegt, wobei die Ertragsaussichten und Risiken im Beratungs- und Finanzierungsbereich eine besondere Rolle einnehmen. In beiden Kapiteln wird verstärkt auf die Ergebnisse der durchgeführten Expertenbefragung 2003 zurückgegriffen. Im 6. Kapitel wird ein Ausblick auf die absehbaren bankrechtlichen Änderungen gegeben. Im Mittelpunkt dieses Kapitels stehen die zukünftigen Auswirkungen von Basel II, das One Stop Shopping und die gesetzlichen sowie unterstützenden Maßnahmen des [¿]

  • - State of the Art der Literatur und empirische Evidenz anhand dreier Kurzfallstudien aus der Online-Banking Industrie
    av Jerome Cochet
    1 377

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Erkenntnisgewinnung von Einflussfaktoren, welche auf De-Internationalisierungsentscheidungen in der deutschen Online-Banking Industrie wirken. Eine Literatursichtung wird vorgenommen, um bereits identifizierte Einflussfaktoren zu kategorisieren. Diese werden unterteilt in Faktoren, die aus theoretischen Überlegungen hervorgehen und in Faktoren, die das Ergebnis empirischer Arbeiten bilden. Anschließend werden diese in vier Hauptgruppen unterteilt: ökonomisch/ finanzielle Überlegungen, Industrieökonomischen Überlegungen, Ansätze zum Strategischen Management sowie zum Internationalen Management. Anhand von drei qualitativen Kurzfallstudien aus der deutschen Online-Banking Industrie wird die Relevanz von folgenden bereits in der Literatur identifizierten Einflussfaktoren auf De-Internationalisierungsentscheidungen, nämlich die Finanz- und Ertragslage der Muttergesellschaft, das Marktumfeld im Auslandsmarkt sowie das Ausmaß der strategischen Planung der Expansion überprüft. Des Weiteren werden Variablen zur Operationalisierung definiert. In einem Checklistenverfahren werden alle weiteren Motive registriert. Die Studie hat einen explorativen Charakter. Es werden keine Kausalzusammenhänge in Form von Hypothesen getestet. Ein Einfluss der gefundenen Faktoren auf De-Internationalisierungsentscheidungen kann daher nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden. Es lässt sich allerdings feststellen, dass durch eine Häufung des Auftretens bestimmter Faktoren über die drei Fallstudien hinweg darauf geschlossen werden kann, dass diese einen Einfluss gehabt haben könnten. Die Analyse zeigt, dass besonders die Finanz- und Ertragslage der Tochtergesellschaft, die Rentabilität der Muttergesellschaft, das Marktwachstum, die Preisstruktur und die Rentabilität im Markt Einfluss auf De-Internationalisierungsentscheidungen gehabt haben könnten. Darüber hinaus könnten auch die Wahl der Markteintrittsform und des Markteintrittszeitpunktes sowie ein Wechsel des Top-Managements eine entscheidende Rolle gespielt haben. Ein Einfluss der Finanzlage der Muttergesellschaft sowie des Ausmaßes der zeitlichen Planung der Expansion scheint weniger wahrscheinlich. Die Ergebnisse dienen aufgrund ihrer Erkenntnisgewinnung als Grundlage für weitere Theoriebildung. Insbesondere die in dieser Arbeit auftretenden Einschränkungen, wie die Fokussierung auf eine bestimmte Branche sollten in einer nächsten Studie umgangen [¿]

  • av Dirk Mai
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Änderung des Stromeinspeisegesetzes durch die Einführung des EEG setzt die Förderung erneuerbarer Energien nicht nur politisch und gesellschaftlich, sondern insbesondere auch wirtschaftlich in ein völlig neues Bild. Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien wurden nicht mehr nur als Liebhaberei wegen zu hoher Anschaffungskosten beurteilt. Nunmehr besteht auch die Möglichkeit, sich als gewinnorientierter Investor für erneuerbare Energien zu engagieren und neben der Gewinnerzielungsabsicht auch selbst einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Die mit der Gesetzesänderung verbundene Möglichkeit einer gewinnorientierten Anlage von Kapital deckte sich nicht nur mit meinem im Hauptstudium gewählten Schwerpunkt ?Finanzierung und Investition?, sondern verband sich mit meinem Interesse für erneuerbare Energien, speziell für die Solartechnik. Diese Technik dient zum Einen durch Photovoltaik der Solarstromgewinnung. Zum Anderen wird sie zur Warmwasserbereitung genutzt. Im Themenfeld des Hauptstudiums hatte ich bereits eine Hausarbeit über Existenzgründung geschrieben, die sich mit einer Produktinnovation im Bereich der Solartechnik befasste. Für den praktischen Teil konnte ich die Unterstützung von Herrn J. Neumann gewinnen, der beabsichtigt, in der Photovoltaikbranche ein Investitionsprojekt zu realisieren, welches wissenschaftlich noch nicht abschließend untersucht wurde. Dabei wird u.a. die Option in Betracht gezogen, sein Haus mit einer Photovoltaikanlage auszustatten. Somit konnte der praktische Teil dieser Diplomarbeit durch ein Fallbeispiel ergänzt werden. Die wirtschaftswissenschaftliche Literatur bezüglich des Themenbereiches und ihrer relativ jungen Technologie ist rar. Wie das Literaturverzeichnis zeigt, steht Standardliteratur zum Thema, insbesondere Literatur zur Wirtschaftlichkeit bei der Förderung erneuerbarer Energien, nicht ausreichend zur Verfügung. Mangels Literatur bezüglich der Wirtschaftlichkeit dieser Branche wurde Primärinformationsmaterial bei zahlreichen Unternehmen, Verbänden, Vereinen, etc. angefragt. Des Weiteren besuchte ich das 13. Internationale Sonnenforum im September 2002 in Berlin um weitere Kontakte zu knüpfen und nutzte die Materialsammlung der Deutschen Gesellschaft für Sonnenergie e. V. (DGS). Für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei Sachinvestitionen war ausreichend Literatur aufzufinden. Die Aufgabenstellung dieser Arbeit bestand u.a. nun darin, die [¿]

  • av Gero Hocker
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Über die strategische Ausrichtung von Beratungsgesellschaften und die Frage, ob sie standardisierte oder individualisierte Leistungen anbieten, wurde bislang in Deutschland nur wenig geforscht und veröffentlicht. Dies mag darauf zurückzuführen sein, dass ?die bedeutendsten großen Firmen in den verschiedenen wissensintensiven Dienstleistungsbranchen auf dem deutschen Markt ??? in der Mehrzahl internationale, ausländische Unternehmen? sind und die dargestellte Problematik von deutschen Wissenschaftlern deshalb nur wenig beachtet wurde. Häufig sind es ?Brancheninsider?, die in Publikationen einen Einblick in das Beratungsgeschäft gewähren. Zudem mag die Verpflichtung der Beratungsgesellschaften zu einem hohen Maß an Seriosität gegenüber ihren Klienten in der Vergangenheit die Attraktivität der Beratungsbranche als Gegenstand wissenschaftlicher Arbeiten im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen gemindert haben: Gewöhnlich lassen sich Klienten durch die Unterzeichnung entsprechender Vertragsklauseln garantieren, dass Consultants über die im Rahmen der Konsultation gewonnenen Informationen über das Unternehmen während wie nach Abschluss der Beratung gegenüber Dritten Verschwiegenheit zu wahren haben. Entsprechend beweisen Beratungsgesellschaften bei Anfragen etwa über die Branchenzugehörigkeit der Mehrzahl ihrer Klienten, die durchschnittliche Dauer der Beratungsprozesse oder die Zusammenstellung der Beratungsteams ein hohes Maß an Verschwiegenheit. Auch über interne Prozesse und Strategien wie etwa Instrumente zum Wissenstransfer zwischen Beratungsteams oder die Integration des externen Faktors sind von den Beratungsgesellschaften nur sehr vereinzelt Informationen zu erhalten. Gegenüber potenziellen Klienten wie gegenüber Wettbewerbern versucht man, ein Minimum an Transparenz zu gewähren, damit die eigenen Konzepte oder Teile davon nicht kopierbar und von Klienten oder anderen Beratungsgesellschaften angewendet werden können. Auch die Frage nach der Entwicklung neuer Beratungskonzepte wird aus den genannten Gründen durch Mitarbeiter von Unternehmensberatungen sehr zurückhaltend beantwortet. Darüber hinaus sind die Wertschöpfungsprozesse einer Beratungsgesellschaft für externe Betrachter weitaus weniger nachvollziehbar und durchschaubar, als etwa in der Industrie, im Einzelhandel oder im Technologiebereich. Anders als in diesen Branchen erfolgen zentrale Bestandteile der Wertschöpfungskette wie die Akquirierung von [¿]

  • - Vom Lernen in der Organisation zum Lernen der Organisation
    av Oliver Winter
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Konzept der lernenden Organisation ist heutzutage von übergeordneter Bedeutung, da sich immer mehr Organisationen durch den stärker zunehmenden Veränderungsdruck dazu gezwungen sehen, sich effektiv an ihre jeweilige Umwelt anzupassen. Action Learning, welches in den späten 40er Jahren entwickelt wurde, wird hierbei als wirkungsvolles Instrument gesehen, mit dem das Lernen in und von Organisationen erfolgreich umgesetzt werden kann. Hierzu werden in sog. Action Learning Gruppen sowohl individuelle als auch kollektive Lernprozesse umgesetzt, die für das organisationale Lernen eine wesentliche Voraussetzung sind. Mit der vorliegenden Arbeit wird die Zielstellung verfolgt, Action Learning genauer zu untersuchen und zu klären, wie mit Hilfe des Action Learning organisationales Lernen erfolgreich umgesetzt werden kann. Von besonderem Interesse ist hierbei die Entwicklung von individuellem zu kollektivem und letztendlich zu organisationalem Lernen. In Kapitel 2 wird zunächst auf die theoretischen Aspekte des Action Learning eingegangen, wobei einige Definitionen geliefert und im Anschluss die theoretischen Wurzeln des Action Learning näher beleuchtet werden. In Kapitel 3 wird kurz auf die Schlüsselrollen eines Action Learning Programms eingegangen während Kapitel 4 sich mit den Komponenten eines Action Learning Programms beschäftigt. Kapitel 5 klärt den Zusammenhang zwischen individuellem, kollektivem und organisationalem Lernen. Ferner wird der Frage nachgegangen, wie organisationales Lernen mittels Action Learning umgesetzt werden kann, was die Einbeziehung organisationaler Lerntheorien erforderlich macht. Weiterhin werden einige kritische Erfolgsfaktoren näher betrachtet, die zum einen für das Gelingen eines Action Learning Programms vonnöten sind und darüber hinaus das organisationale Lernen aktiv unterstützen. Hierzu zählen auch die Rahmenbedingungen Strategie, Struktur und Kultur, denen eine wesentliche Bedeutung im Rahmen der lernenden Organisation zukommen. Das Praxisbeispiel der Veba Oel AG soll im Anschluss daran helfen, das Potential von Action Learning zu verdeutlichen. In Kapitel 6 werden die erarbeiteten Aspekte nochmals kurz zusammengefasst und ein Ausblick auf die zukünftige Bedeutung von Action Learning gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.AbbildungsverzeichnisII 1.Einleitung1 2.Die Theorie und Philosophie des Action Learning3 2.1Der Begriff ?Action Learning?3 2.2Die [¿]

  • - Eine aktuelle Streitfrage und ihre Auswirkungen auf die akzeptierende Drogenarbeit
    av Michael Rapp
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bundesregierung verfolgt mit ihrer Drogenpolitik neben der Reduzierung des Drogenangebotes durch die Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität - das vorrangige Ziel, die Nachfrage nach illegalen Rauschmitteln so gering wie möglich zu halten. Dies bedingt neben einer offensiven und gezielten Öffentlichkeitsarbeit und Suchtprävention ein ausreichendes und flächendeckendes Angebot an Beratungs- und Therapieplätzen, um bereits Drogenabhängigen einen Ausweg aus der Sucht zu öffnen. Trotz verschiedener ambulanter und stationärer Behandlungsformen, stieg die Zahl der Drogentoten in der Bundesrepublik von 1.565 im Jahr 1995 um 9,4% auf 1.712 für 1996. Hiervon sind allein 999 Personen (58,4%) durch eine Heroinüberdosis (bei 198 Todesfällen in Verbindung mit anderen Drogen) ums Leben gekommen. Angesichts der hohen Zahl von Heroinkonsumenten unter den Drogentoten stellt sich die Frage, wie gerade den Heroinabhängigen geholfen werden kann, die durch die bisher bestehenden Therapieformen, z.B. die Methadonsubstitution, nicht bzw. nicht mehr erreicht werden können und in ihrer Sucht zu verelenden bzw. zu sterben drohen. Für diese Zielgruppe wurde in der Schweiz in einem Modellversuch die ärztlich kontrollierte Verschreibung von Betäubungsmitteln erprobt, bei dem die Abhängigen überwiegend mit Heroin substituiert wurden. Die vorliegende Arbeit besteht aus acht Kapiteln, wobei der thematische Schwerpunkt auf den Kapiteln 3,5,6,7 und 8 liegt. Das erste Kapitel gibt eine Einführung in die Sucht und Abhängigkeitsproblematik, damit die Drogenabhängigkeit aus ihren Wurzeln her verstanden werden kann, um dadurch effektiver auf Drogenabhängigkeit eingehen zu können, und um geeignete individuelle Hilfemaßnahmen zu finden. Das zweite Kapitel zeigt das Drogenhilfesystem, von der Drogenberatung über die abstinenzorientierte Drogenhilfe zur akzeptierenden Drogenhilfe, bzw. zur Substitution. Abschließend endet das Kapitel mit den Zielen der Substitution. Ebenfalls wie das erste Kapitel dient das zweite Kapitel unter anderem dazu einen Grundstock für nachfolgenden Themenschwerpunkte zu setzen. Kapitel eins stellt sozusagen das Problem ?Drogenabhängigkeit? dar, wobei im zweiten Kapitel die ?Drogenhilfe? als problemlösendes System dargestellt wird. Die Methadonsubstitution im dritten Kapitel setzt den ersten Themenschwerpunkt. Hier geht es um die Darstellung des Stoffes ?Methadon? mit seinen Eigenschaften und Wirkungen. Im ganzen geht es kurz [¿]

  • - Eine Untersuchung des Genres in seinem journalistischen Umfeld
    av Jana Gerlach
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Reportage wird als ?Königsform? des Journalismus bezeichnet. Ihr zu Ehren werden Preise verliehen, besondere Agenturdienste angeboten und ganze Zeitungsseiten eingerichtet. Trotzdem hat es den Anschein, als werde das Genre stiefmütterlich behandelt. Der Anlass dieser Arbeit war der Eindruck der Verfasserin, dass aus Rezipientenperspektive die Reportage in Zeitungen immer seltener zu finden ist. Selbst wo Reportage drauf steht, ist nicht immer Reportage drin. Auch Experten auf dem Gebiet der Medien haben die Vernachlässigung der Darstellungsform moniert. Dieser Eindruck wird zudem durch die praktische Perspektive gestärkt: Im Sommersemester 2000 stand für das damalige vierte Semester des Studienganges Fachjournalistik an der Hochschule Bremen die Reportage auf dem Lehrplan. Die Lehrbeauftragte hatte Mühe, für die in der Theorie erklärte Form praktische Beispiele zu finden. So wurde eine Reportage auf Grund ihres Aufbaus als Beispiel ausgewählt, eine andere auf Grund ihres Einstiegs. Ein Beispiel für eine durchgehend ? im Aufbau und Einstieg - gelungene Reportage gab es nicht. Dazu bemerkt Schreiber (1997: 245): ?So gut wie jeder Journalist geht um mit der Reportage, so gut wie keiner aber kann sagen, was das ist. Solche Praxis ruiniert auf die Dauer jede verbindliche Form.? Die Relevanz des Themas liegt also in der berufsbezogenen Perspektive (vgl. Pätzold 1999: 145). Die Ursache für einen möglichen Formverlust allerdings in der Kompetenz von Journalisten zu suchen, reduziert den Untersuchungsbereich auf nur einen Aspekt des Kontextes der Reportage (vgl. 6.5). Ebenso müssen veränderte Gewohnheiten, Interessen und Fähigkeiten der Rezipienten berücksichtigt werden (vgl. 6.4). Gegenstand der Arbeit ist die Reportage in der deutschen Tageszeitung. Im Bereich des Interesses stehen Reportagen aus Rubriken wie beispielsweise Politik, Lokales, Wirtschaft oder Reise. Auch Tageszeitungen aus dem Boulevardjournalismus fallen im Gegensatz zu Abonnementtageszeitungen, die lokal, regional oder national verbreitet sind, nicht in den Untersuchungsbereich dieser Arbeit. Eine weitere Ursache für einen möglichen Formverlust kann die schwierige wirtschaftliche Lage auf dem Tageszeitungsmarkt sein (vgl. 6.3). Sie hatte und hat Einsparungen sowie Umstrukturierungen in den Redaktionen zur Folge (vgl. 6.6). Demgegenüber stehen die verhältnismäßig hohen Produktionskosten der Reportage. Nicht zuletzt wandeln sich die Aufgabenfelder des [¿]

  • - A Critical Analysis based on Porter's Five Forces Model
    av Mirela Orlovic
    1 187

    Inhaltsangabe:Introduction: The luxury goods industry is a fascinating field. As Jean-Louis Dumas-Hermès, chairman and CEO of Hermès, explains: ?Le luxe, c?est créer un rêve qui perdure.? In addition to the dream dimension that defies scientific analysis, the luxury goods companies have kept highly secretive. Alain D. Perrin, President and CEO at Cartier International, elucidates: ?One of our strengths is our ability to maintain a certain mystery about the economic entity which is the company. We bring magic and dreams to consumers who don?t want to see their favourite brands discussed in the media, and lacking any sense of the romantic.? Systematic research confines itself mainly to specialised marketing literature, especially that of French scholars. But recent developments have raised various questions and call for more systematic research in diverse fields. Over the past two decades, luxury companies in particular in the clothing sector have had to face an increasingly turbulent environment. On the supply side, French dominance especially in the haute couture sector has been challenged as competition has increased mainly from Italian and American fashion houses. Furthermore, the traditionally fragmented luxury industry has become more concentrated, a visible sign for the consolidation was the merger of Louis Vuitton and Moët Hennessy in 1987. Finally, as a result of diversification strategies, most fashion houses have extended to more accessible luxury products and as a result, realize now a substantial part of sales in both, clothing and accessories. But also the demand side has been substantially changing. In 1899, the American economist Thorstein Veblen published the first proper study of consumerism, in which he identified and analysed the traditional luxury customer group which he called ?leisure class.? It was not until the 1980s that the leisure class was joined by newly rich and occasional customers from the middle class. On the one hand, the luxury industry has expanded to more accessible products and to new geographical markets, and on the other hand, a growth in wealth of the Western industrialized nations has increased purchase of luxury goods. These mostly fundamental changes have challenged and will furthermore challenge the fashion houses and the ability to establish a competitive advantage. The objective of this thesis is gaining a thorough understanding of the luxury clothing and accessories sector, by elaborating on [¿]

  • - Fallstudie uber die Situation von Prostituierten und den Umgang mit der Prostitution
    av Nadine Rebel
    1 951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum ein Gewerbe konnte sich über so lange Zeit und über alle Krisen hinweg halten wie die Prostitution. Aber auch kaum ein Gewerbe, das einen nicht zu vernachlässigenden Erfolg zu verzeichnen hat, ist von der Gesellschaft derart geschmäht. Gerade heute, in Zeiten von sexueller Präsens allerorts, mutet der ambivalente Umgang mit dem ?ältesten Gewerbe der Welt? seltsam an. Die Prostitution und die Damen und Herren, die dieses Gewerbe ausüben, beziehungsweise in Anspruch nehmen, dienten unzähligen Büchern aller Genres, von wissenschaftlich bis belletristisch, als Vorlage und Material. Immer wieder wurde auf allen Wegen versucht, herauszufinden, warum Frauen ihre Körper verkaufen und was Männer dazu bewegt, sich die Illusion von Liebe und Zuneigung zu erkaufen. Auch das Fernsehen, füllt seine Abendprogramme nach 22:00 Uhr ständig mit dem voyeuristischen Blick ins Milieu, streng getarnt unter dem Deckmantel objektiver und wissenschaftlicher Reportagen. Es wird einen Glauben gemacht, die Prostitution und die Damen, die diesem Beruf nachgehen, seien ein ganz normaler Bestandteil der Gesellschaft, der nun endlich auch als ein solcher akzeptiert werde. In der Bevölkerung mag dies sogar der Fall sein. Solange man selbst nicht tangiert wird, ist es dem einzelnen prinzipiell tatsächlich egal, welchen Beruf eine Dame ausübt. Manchmal geht die Akzeptanz sogar weiter und endet in wahrer Toleranz. Sieht man sich die Entwicklung des Umganges mit der Prostitution an, so muss man allerdings sehr bald feststellen, dass der größeren Toleranz der Bevölkerung eine veraltete und keineswegs tolerante Umgangsweise der Behörden gegenübersteht. Eine Dame, die offiziell der Prostitution nachgeht, dies vielleicht sogar als Haupttätigkeit ausführt, hat eine Unmenge von Pflichten gegenüber den Behörden zu erfüllen und kann kaum Rechte nutzen. Steuern darf eine Prostituierte zahlen, weil sie ein ?normales? Gewerbe ausübt, das dazugehörende Gewerberecht, darf die Dame allerdings nicht in Anspruch nehmen, da sie es aufgrund der Sittenwidrigkeit ihrer Tätigkeit nicht nutzen darf, dies sei nur ein Beispiel. Die Notwendigkeit der Existenz der Prostitution wird zwar eingesehen und das Überdauern vieler Jahrhunderte und Jahrtausende zeigt auch, dass der Bedarf immer da war und immer da sein wird, dennoch ist es verwunderlich, dass man eigentlich nie einen Kunden, einen Gast oder Freier findet, der offen zugibt, die Dienste der Damen zu nutzen. Die [¿]

  • - Erfolgsfaktoren fur den Eintritt deutscher mittelstandischer Unternehmen in den chinesischen Markt
    av Thorsten Brinkmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Willkommen im modernen China. China, ein Markt, der das Ausland willkommen heißt und auf den die ausländischen Unternehmer momentan stärker strömen als irgendwo sonst in der Welt. Delegationen aus aller Welt, mit führenden Personen aus Politik und Wirtschaft, geben sich in der Volksrepublik die Klinke in die Hand, um die Interessen der heimischen Unternehmen zu vertreten. So hoch die Bedeutung solch hochrangiger Botschafter in Namen der deutschen Wirtschaft auch einzuschätzen ist, so entscheidend ist letztlich das, was dabei heraus kommt. Wie stark ist die deutsche Wirtschaft tatsächlich in China vertreten? Und wie sehr profitiert der deutsche Mittelstand, dem 99 Prozent aller deutschen Unternehmen angehören, von den jährlichen 7-8 Prozent Wirtschaftswachstum in China? Ist die Aussage von einer verhaltenen Präsenz deutscher Unternehmen in Asien und konkret in China auch heute noch richtig? Diese Fragen können in Rahmen dieser Arbeit nur ansatzweise diskutiert werden, doch kann folgendes festgestellt werden: Deutschland steigerte seine Exporte in die VR China von 1999 bis 2001 um 75 Prozent, aber: der Anteil an den deutschen Gesamtexporten lag in 2000 nur bei 1,5 Prozent. Deutschland ist Chinas wichtigster europäischer Handelspartner, aber: der Anteil an Chinas Gesamtimporten in 2000 lag bei nur 4,2 Prozent (die USA hatten den zweieinhalbfachen, Japan den vierfachen Anteil). Deutschlands 1,3 Milliarden Euro Direktinvestitionen in China waren europäische Spitze, aber: insgesamt belegte Deutschland u.a. hinter Japan und den USA, aber auch hinter Taiwan oder Südkorea nur Platz Acht bei den ausländischen Direktinvestitionen. Der Rahmen statistischer Größen ist dehnbar und bietet Platz für divergierende Aussagen. Doch eines kann festgehalten werden: Die deutsche Wirtschaft hat u.a. im Vergleich zur Präsenz der Konkurrenz aus Japan und den USA in China noch Nachholbedarf. Die Chance des großen chinesischen Marktpotentials muss der deutsche Mittelstand für sich erkennen und diese erfolgreich in Taten umsetzen. Aus dieser Erkenntnis ist die Motivation hervorgegangen, Erfolgsfaktoren für den Eintritt deutscher mittelständischer Unternehmen in den chinesischen Markt am Beispiel der Werkzeugmaschinenindustrie zu benennen und zu analysieren. Die Arbeit ist in neun Kapiteln mit jeweiligen Unterpunkten aufgeteilt. Am Ende eines jeden Kapitels werden jeweils die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst. Zudem werden an passender [¿]

  • - Grundlagen und ausgewahlte Aspekte aus interdisziplinarer Sichtweise
    av Nicole Simon
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Am 19. Januar 1961 trafen sich, anläßlich seines letzten Regierungstags, der damalige US Präsident Dwight D. Eisenhower mit dem designierten Präsident John F. Kennedy und ihren jeweiligen Stäben, um der künftigen Regierung die vordringlichsten Probleme darzulegen, denen sie gegenüberstehen würden. Auch der herannahende Vietnam-Konflikt wurde angesprochen. In seinem Buch ?Vietnam ? Das Trauma einer Weltmacht? schrieb Robert S. McNamara, US-Verteidigungsminister der Jahre 1961 bis 1968 und anschließend Präsident der Weltbank, anläßlich des Vietnam Desasters der USA: ?Das Treffen veranschaulicht eine Schwäche unserer Regierungsform ? das Fehlen einer wirksamen Möglichkeit, Wissen und Erfahrungen der einen Regierung an die nächste weiterzugeben ? und zeigt den hohen Preis, den wir dafür zahlen. (...) John Locke hatte recht, als er schrieb: Bei keinem Menschen kann das Wissen seine Erfahrung übersteigen?. McNamara bemängelt, daß keine genaue Information der neuen Regierung stattfand, das Personal für seine Aufgabe nicht ausreichend ausgebildet und von den Vorgängern nicht vernünftig eingewiesen wurde, das vorhandene Wissen nicht auf adäquate Weise vermittelt und weitergegeben wurde und vorhandene Erfahrungen nicht geteilt worden sind. Die neue Regierung mußte sich mittels neu zu rekrutierender Informanten und Experten ein eigenes, neues Bild der Region verschaffen, wertvolle Zeit die Situation noch zu retten, ging verloren. Selbstverständlich existierte der Gedanke, Wissen zu systematisieren und zu nutzen, bereits lange vor dem Begriff Wissensmanagement. Auch ohne moderne Technologien wurde Wissen von den Älteren an die nächste Generation weitergegeben oder über Versammlungen in Dörfern und Städten kommuniziert. Die Erfahrungen von McNamara lehren uns jedoch, daß die verbale, punktuelle Kommunikation nicht immer ausreichend sein kann um Wissens- und Erfahrungslücken zu kompensieren. Wären zur damaligen Zeit auf regierungsübergreifender Ebene Dokumentationen z.B. aus Manöverkritik-Sitzungen verfügbar gewesen, wie sie die NASA in ihren Lessons Learned Information System für zugriffsberechtigte Personen zur Verfügung stellt, hätten Entscheidungs- und Prozeßbeschreibungen, die Wahrscheinlichkeit von Erfolgen erhöht sowie die Vermeidung von Fehlern und Mißerfolgen unterstützt. In gewisser Weise stellt ein Regierungsapparat ein außergewöhnlich großes Wirtschaftsunternehmen dar. McNamara und sein Team waren entschlossen, ein [¿]

  • av Olaf Gutsche
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit spricht eine hochaktuelle Thematik aus dem Bereich des E-Commerce an, welche sowohl aus rechtsvergleichender Sicht als auch im Hinblick auf die nationalen Umsetzungen von großem Interesse ist. Erörtert werden detailliert sowohl die grundlegende E-Commerce-Richtlinie als auch die jeweiligen Umsetzungen ins deutsche und ins österreichische Recht. Eine besondere Auseinandersetzung erfolgt mit den auftretenden Problemen im Zusammenhang mit der Umsetzung des schon in der Richtlinie als schwer nachvollziehbar gestalteten Herkunftslandprinzips. Gleichfalls angesprochen werden die Verantwortlichkeiten der Diensteanbieter, insbesondere in Bezug auf die Haftung der Linksetzer und der Anbieter von Suchmaschinen. In diesem Zusammenhang wird auch auf Kontroll- und Überwachungspflichten eingegangen. Thematisiert werden ebenfalls die Informationspflichten und sonstigen Pflichten der Diensteanbieter beim Vertragsschluss auf elektronischem Weg. Hingewiesen wird auch auf drohende nationale Sanktionen bei Nichtbeachtung der normierten Pflichten durch die Diensteanbieter. Die behandelten Probleme können des Weiteren Bedeutung für die künftige Umsetzung einschlägiger anstehender europäischer Richtlinien, wie z. B. die Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher, haben. Abschließend bleibt festzuhalten, dass zahlreiche Einzelfragen des deutschen und des österreichischen Rechts in der Weise angesprochen werden, dass sich die Arbeit wohl durchaus als ein praxistaugliches kleines Handbuch nutzen lässt, in dem man für viele Fragen fündig wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: LiteraturverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisXVIII IndexXXI I.Einleitung1 1.Einfluss des E-Commerce auf die Rechtsentwicklung1 2.Maßnahmen auf europäischer Ebene1 II.Die europäische ?Richtlinie über den elektronischen Rechtsverkehr? (ECRL)2 1.Rechtsgrundlagen2 2.Zielsetzung2 3.Die umzusetzenden Bereiche4 a).Der harmonisierte Bereich4 b).Der koordinierte Bereich6 4.Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen7 a).Allgemeines7 b).Begriffsbestimmungen7 c).Ausdrücklich genannte Ausnahmen vom Anwendungsbereich der ECRL12 d).Räumlicher Anwendungsbereich13 5.Prinzipien der ECRL13 a).Das Herkunftslandprinzip als Vorgabe der ECRL13 b).Das Herkunftslandprinzip als Korrektiv auf materiell-rechtlicher Ebene17 c).Das Herkunftslandprinzip als bloße Vorgabe an das öffentliche Recht18 Fazit und gewählte [¿]

  • - Seine Bedeutung fur die Schulentwicklung
    av Felix Doeppner
    1 077

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Fasten your seat belts, the turbulence has scarcely begun. Unless evolution has radically changed its ways, we are facing an explosion of societal diversity and complexity hundreds of times greater than we now experience or can yet imagine? (HOCK 1999, S. 212). Es besteht kein Zweifel daran, dass, wenn wir unsere Zukunft aktiv gestalten wollen, wir einen neuen, positiveren Umgang mit Veränderungen erlernen müssen. Eine besondere Rolle hierbei müssen die Schulen übernehmen, denn hier wird das Fundament für die notwendigen Schlüsselqualifikationen gelegt. Stellt sich nun die Frage, welche Fähigkeiten, Wissen und Einstellungen wir in der Zukunft brauchen, um kreative mit dem Wandel umgehen zu können. Das Konzept des lebenslangen Lernens scheint hier viele Antworten zu geben. Es wird herausgestellt, welche Faktoren eine Rolle spielen, um lebenslanges Lernen zu fördern. Wenn man nun die neueren Ansätze der Schulentwicklung ? namentlich das Schulentwicklungs? Beratungs? Konzept und die pädagogische Schulentwicklung - untersucht, stellt man fest, dass beide Konzepte nicht ausreichend lebenslanges Lernen fördern. Eine Alternative dazu kann das Konzept der Lernenden Organisation sein. Es wird erläutert, was man unter einer solchen Organisation versteht und wie eine lernende Schule aussehen könnte. Es wird auch gezeigt, warum dieses Konzept dem Verständnis des lebenslangen Lernens weitaus dienlicher ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: PROLOG4 1.EINFÜHRUNG5 1.1Relevanz des Themas5 1.2Ziel und Aufbau der Arbeit12 2.LEBENSLANGES LERNEN14 2.1Der Begriff Lebenslanges Lernen15 2.2Lernverständnis und Lernförderung von Lebenslangem Lernen16 2.3Zusammenfassung18 3.SCHULENTWICKLUNG21 3.1Schulentwicklungs-Beratung versus pädagogischer Schulentwicklung22 3.1.1Das Schulentwicklungs-Beratungskonzept (SchuB)23 3.1.2Die pädagogische Schulentwicklung (PSE)27 3.1.3Kritische Betrachtung des Schulentwicklungs- Beratungskonzepts und des pädagogischen Schul- entwicklungskonzepts31 3.2Ausgewählte Aspekte der Schulentwicklung36 3.2.1Unterrichtsentwicklung36 3.2.1.1Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen37 3.2.1.2Methodentraining42 3.2.1.3Teamentwicklung im Klassenraum49 3.2.1.4Reflexion54 3.2.2Personale Entwicklung55 3.2.2.1Lehrerrolle56 3.2.2.2Lehrerkooperation59 3.2.3Organisationsentwicklung61 3.2.3.1Das Schulprogramm62 3.2.3.2Umfeld und Netzwerke67 3.2.4Zusammenfassung69 4.DAS KONZEPT DER [¿]

  • av Tobias Herdt
    1 281

    Inhaltsangabe:Summary: M&A transactions and corporate change are frequent occurrences in the globalized economies of today (c.f. section ?External growth and communication as global trends?, page 1). On a global scale, led by the U.S., the European Union and Germany, M&A transactions have clearly become a global mega trend. Despite their growing popularity, M&A transactions often fail to produce the desired outcomes (c.f. section ?M&A Failure and Corporate Communications?, page 5). This is partly due to poor M&A communication. The study at hand has several aims: To discuss the significance of M&A communication for the overall success of a transaction To establish the general determinants for the quality of M&A communication ? The key success factors To examine the individual determinants ? The factors determining the quantitative and qualitative deployment of M&A communication and its adjustment to the varying preconditions of different transactions Secondary as well as primary data led to the conclusion that M&A communication is of high significance to the success of an M&A transaction and can impact its results. Even if M&A communication can never be the single most important factor, determining merger success or failure, corporations acknowledging the significance of best-practice M&A communication have a higher M&A success probability and avoid opportunity costs. As described in more detail in section ?The significance of M&A communication for the overall success of a transaction?, page 51, M&A communication derives its significance from the functions it fulfills. In the course of the interviews, those functions could be identified as reputation function, manipulation function, information function, acceptance function, action function, security function, and motivation function. In the context of post-merger integration communication, especially the possibility to decrease employees? level of change resistance, uncertainty, frustration and demotivation is of particular value to transaction success. Even if communication per-se is a qualitative, not a quantitative factor, the study at hand concludes that there are ways to assess and evaluate communication success. If communication is ranked against what communication can possibly accomplish, communication success can be defined and measured (c.f. section ?The assessment of M&A communication success?, page 57). As communication is significant to M&A transaction success and as [¿]

  • av Andrej Ressel
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ausgangspunkt dieser Arbeit ist eine Betrachtung der volkswirtschaftlichen Bedeutung der deutschen (europäischen) Automobilindustrie. Dabei wurde aufgezeigt, dass die EU ein gewichtiger Produktionsstandort im weltweiten Fahrzeugbau ist und einen maßgeblichen Beitrag zur Entstehung des Bruttoinlandsproduktes leistet. Über die Bruttoanlageinvestitionen übt die Automobilindustrie sogar unmittelbaren Einfluss auf das gesamtwirtschaftliche Wachstum aus. Dies wurde anhand der Bundesrepublik, die das größte Herstellerland innerhalb Europas ist, dargelegt. Für die deutschen (europäischen) Produzenten von Kraftfahrzeugen und ?teilen ergeben sich mit dem WTO-Beitritt Chinas, der den bisherigen Höhepunkt des 1978 eingeleiteten wirtschaftlichen Reformprozesses markiert, zahlreiche Zugangserleichterungen auf dem inländischen Markt. Diese reichen vom Wegfall der Local Content-Vorschriften bis hin zur bevorstehenden Freigabe werkseigener Vertriebssysteme. Allerdings hat die Führung der KPCh der Automobilbranche eine Schlüsselrolle in der industriellen Entwicklung zugedacht. Daher ist den ausländischen Fahrzeugherstellern der Erwerb von Mehrheitsbeteiligungen nicht gestattet. Anders verhält es sich bei den Automobillieferanten, da diesen sogar die Gründung von Wholly Foreign Owned Enterprises erlaubt ist. Unter dem Wettbewerbsdruck der ausländischen Teileproduzenten befindet sich die einheimische Zulieferbranche in einer strukturellen Umbruchphase. Viele chinesischen Komponentenfertiger versuchen einen ausländischen Joint Venture-Partner zu gewinnen oder konzentrieren sich auf die Produktion von Ersatzteilen, da es ihnen an Management-Know-how, FuE-Kompetenzen, Qualitätsbewußtsein und wettbewerbsfähigen Herstellungskosten im internationalen Vergleichsmaßstab mangelt. Trotz des Überangebotes an einheimischen Zulieferern verfügen die deutschen (europäischen) Autoteileproduzenten auch auf dem chinesischen Ersatzteilmarkt, der erst am Anfang seiner Entwicklung steht, über eine gute Ausgangsposition. Dies gilt insbesondere für die Erstausrüster von Volumenherstellern, aber auch für die Produzenten von Nachbauteilen, was im einzelnen ausführlich erörtert wurde. Entscheidend für die Realisierung der Erfolgsaussichten ist die Planung des Fertigungsstandortes, von dem aus der chinesische (Ersatzteil-) Markt bedient wird. Die Alternativen bestehen in der Erweiterung existierender Produktionsstätten sowie in der Errichtung von Werken in [¿]

  • av Robert Boelke
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Derzeit organisiert die Bundeswehr ihre Informationssysteme neu. Einen interessanten und lehrreichen Ausschnitt dieser Reorganisation zeigt diese Arbeit auf: Die Einführung eines der mächtigsten handelsüblichen Softwarepakete ? der Standardsoftware R/3 der SAP AG ? in die Bundeswehr. Hierbei handelt es sich um die zurzeit größte SAP-Einführung (50.000 parallele Nutzer) in Europa, sie ist angelegt über ein Zeitraum von 10 Jahren und kostet insgesamt 750 Mio. EUR. Sie tragt den Namen SASPF und ist allein durch ihre Größe und Einmaligkeit als Anschauungsobjekt für andere Unternehmen interessant. Schon einmal hat die Bundeswehr die Software-Branche mit einem eigenen Lösungsweg revolutioniert. Damals war es das so genannte V-Modell, das die Entwicklung von Software standardisierte. Diese Arbeit will das Vorgehen der Bundeswehr bei ihrer aktuellen SAP-Umsetzung darstellen, es bewerten und eine alternative Lösungsmöglichkeit aufzeigen. Da keine militärische SAP-Branchenlösung für die Bundeswehr vorhanden war und SAP R/3 stark auf die Privatwirtschaft zugeschnitten ist, konnte die Referenzstruktur von SAP nicht direkt auf die Bundeswehr abgebildet werden. Somit untersuchte eine eigens geschaffene Organisation der Bundeswehr die Strukturen und Abläufe in der Bundeswehr und legte ein eigenes Prozessmodell fest. Dieses Prozessmodell konnte wiederum nicht direkt auf die Referenzstruktur von SAP übertragen werden. Die Bundeswehr entschied sich nicht für den üblichen Weg der Anpassung, sondern versuchte, beide Architekturen (Bundeswehr und SAP) zu verbinden. Für die Synchronisation der beiden Prozessmodelle von Bundeswehr und SAP wurde ein eigenes Verfahren ?Y-Match? geschaffen. Mit dessen Hilfe sollten die Vorteile aus beiden Welten vereint werden. Diese ungewöhnliche Lösung für eine SAP-Einführung bildete den Ausgangspunkt für diese Arbeit und wird daher ausführlich beschrieben. Auf den ersten Blick scheint diese Lösung elegant, doch aktuelle Probleme bei der Einführung von SASPF gaben Anlass, die Lösung der Bundeswehr auf den Prüfstand zu stellen. Zurzeit steckt SASPF als eines der weltweit größten SAP-Projekte in Schwierigkeiten. ?Es ist Viertel vor zwölf?, mahnte der Programmmanager SASPF Adolf-Peter Bröhl. Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, Rainer Arnold, gibt als außenstehender Dritter vor allem der SAP AG die Schuld für die Probleme und Verzögerungen, die sich derzeit auftun. Bemerkenswert [¿]

  • - Studie ist nur auf CD und als Papierversion erhaltlich.
    av Caner Aver & Orhan Gules
    1 807

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des Diplomstudienganges Geographie an der Ruhr-Universität Bochum als Abschlussarbeit angefertigt. Das Hauptziel dieser Diplomarbeit mit dem Titel ?Die Konflikte der Türkei im Rahmen der EU-Integration? besteht in einer systematisch strukturierten Analyse von Konflikten, in denen sich die Türkei mit ihren Nachbarländern befindet. Die untersuchungsleitenden Konzepte stammen insbesondere aus der räumlichen und politikwissenschaftlichen Konfliktforschung. Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse der Auswirkungen der verschiedenen Konflikte der Türkei mit ihren Nachbarländern auf den Integrationsprozess der Türkei in die Europäische Union (EU). Als Fallstudien sind die folgende Konflikte ausgewählt worden: der Griechisch-Türkische Disput, der zwei Teilkonflikte mit dem Zypernkonflikt und dem Ägäiskonflikt mit Griechenland beinhaltet, und der Wasserkonflikt an Euphrat und Tigris mit Irak und Syrien. Die Analyse politischer Komponenten der einzelnen Teilelemente der Arbeit bildet eine signifikante Gewichtung des politischen Aspektes. Dadurch bekommt diese Studie eine interdisziplinäre Ausrichtung. Außer der Politischen Geographie als Teildisziplin der Humangeographie werden die Politikwissenschaften als Teildisziplin der Sozialwissenschaften mit eingebunden. Die Idee zu dieser Diplomarbeit entstand im Rahmen der Teilnahme an zwei Hauptseminaren im WS 2000/01. Das humangeographische Seminar ?Fallstudien zur (regionalen) Konfliktforschung? beschäftigte sich mit Konfliktlagen in der Forschung. Hierbei spielte insbesondere das Sichtfeld der Geographie eine zentrale Rolle. Im Seminarverlauf sollte geklärt werden, welchen Beitrag GeographInnen zur Analyse und zur Lösung von Konflikten leisten können. Diese Frage wird in dieser Arbeit ebenfalls behandelt. Die Hauptintention des Seminars bestand insbesondere in der Klassifikation von Konflikten mit Hilfe von empirischen Fallstudien zu verschiedenen Regionen der Welt. Das zweite Seminar in den Politikwissenschaften stellte unter dem Titel ?Türkei ? BRD ? EU? die türkische EU-Integration und die Beziehungen der Türkei zu Deutschland und zur EU ins Zentrum der Diskussion. Für die Autoren war die Verknüpfung der räumlichen Konfliktforschung und der EU-Integration besonders interessant. Die vorgenannten Konflikte sind ein sensibler Punkt im Beitrittsprozess, insbesondere mit Griechenland als einem EU-Land. Ihre Analyse kann wichtige [¿]

  • av Holger Krauße
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Zurzeit sind die Marktteilnehmer durch stark schwankende Aktienkurse und negative Börsenaussichten verunsichert. Eine Frage beschäftigt die Aktionäre und potentiellen Investoren deshalb mehr denn je: Wie viel ist ein Unternehmen wirklich wert? Eine Möglichkeit, Unternehmenswerte zu ermitteln, basiert in Deutschland auf den theoretisch anerkannten Unternehmensbewertungsverfahren, wie dem Ertragswertverfahren oder den Discounted Cashflow-Methoden (DCF-Methoden). In der Praxis gewinnen alternativ vergleichsorientierte Multiplikatorverfahren zunehmend an Bedeutung. Die vereinfachten Preisfindungsverfahren haben in der wissenschaftlichen Diskussion bislang jedoch kaum Beachtung gefunden. Multiplikatorverfahren dienen dazu, potenzielle Marktpreise, wie z.B. Akquisitionspreise oder Emissionspreise, für das zu bewertende Unternehmen (Zielunternehmen) zu schätzen. Der gesuchte Marktpreis ergibt sich hierbei als Produkt eines Performance-Indikators des Zielunternehmens (z.B. Gewinn) mit einem aus aktuellen Marktpreisen abgeleiteten Multiplikator. Dieser Multiplikator wiederum wird aus dem Quotienten einer Gruppe von Vergleichsunternehmen mit deren entsprechenden Performance-Indikator berechnet. Multiplikatorverfahren folgen somit der ökonomischen Logik ?gleichen Dingen gleiche Werte beizumessen?. Aus dieser kurzen Darstellung ergeben sich unmittelbar drei Problemfelder, welche die praktische Implementierung des gesuchten Multiplikators betreffen: Erstens ist ein passender Performance-Indikator zu bestimmen, der für den gesuchten Marktpreis des zu bewertenden Unternehmens relevant ist. Zweitens sind Kriterien für die Auswahl von Vergleichsunternehmen zu definieren. Die Auswahl geeigneter Vergleichsunternehmen ist der in der Praxis mitunter schwierigste Teil der Unternehmensbewertung. Die Kriterien nach denen ein Unternehmen ?vergleichbar? ist, können beliebig ausgedehnt werden und irgendwann scheint kein Wettbewerber mehr mit dem Zielunternehmen vergleichbar. Schließlich ist drittens zu bestimmen, in welcher Höhe der gesuchte Multiplikator auf der über die Vergleichsunternehmen definierten Skala anzusiedeln ist. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist die Marktpreisschätzung in der Praxis und die Analyse der damit verbundenen Probleme. Hierbei wird ein von Lehman Brothers entwickelter Ansatz für die integrierte Analyse und Bewertung von Industrieunternehmen, sowie ein Verfahren von Credit Swiss First Boston für die [¿]

  • - Unter besonderer Beleuchtung des Musicoffice Hagen und der Mittelstadt Schwerte
    av Marc Siebers
    1 951 - 1 981

  • av Alexander Schwarz
    861

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ich habe bereits während meines Studiums für Erlebnispädagogik großes Interesse gezeigt und deshalb den Studienschwerpunkt Jugendarbeit gewählt, da dieser als einziger Schwerpunkt den Bereich Erlebnispädagogik mitbeinhaltet. Da mir durch meine Freizeit, die Sportarten, die in der Erlebnispädagogik Anwendung finden, schon alle intensiv bekannt waren, wollte ich nun die theoretischen Hintergründe dazu kennenlernen. Mir erschien die Erlebnispädagogik eine gute Reaktion auf die immer stärker, durch Defizite gekennzeichnete Welt der Jugendlichen zu sein. Diese wird immer erlebnisärmer und damit erfahrungsärmer. Die Schule, die dafür verantwortlich ist, dem Menschen das beizubringen, was er in Familie und Welt nicht lernt, konzentriert sich fast ausschließlich auf die Vermittlung von theoretischem Wissen. Dadurch wird der Mensch zwar urteilsfähig, jedoch nicht handlungsfähig. Der Schüler lernt Lernen und nicht Handeln. Die Jugendlichen leben dadurch mehr denn je in einer Kultur, die reich an Information, aber arm an Erfahrung ist. Die Erlebnispädagogik kann ein Mittel sein, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Das Thema meiner Diplomarbeit soll eine Alternative, zu der ?üblichen? Erlebnispädagogik in der Natur darstellen, die sich nicht im unmittelbaren Umfeld der Jugendlichen abspielt. Sie soll eine Umsetzung des erlebnispädagogischen Gedankens im Lebensfeld Stadt erleuchten, mit all seinen Vor- und Nachteilen. Als ein Beispiel der praktischen Umsetzung gehe ich kurz auf das Beispiel Klettern als Schulsport ein. Kurz deshalb, da Schule und Sport nicht das eigentliche Handlungsfeld des Sozialpädagogen sind, es aber für mich eine sehr moderne und zeitgerechte Art ist, Erlebnispädagogik im direkten Umfeld der Jugendlichen umzusetzen. In den ersten Kapiteln gebe ich einen Überblick über Grundlagen der Erlebnispädagogik und ihrer Methodik. Danach gehe ich auf die Umsetzung der erlebnispädagogischen Prinzipien auf das Lebensfeld Stadt ein, mit all den entstehenden Vorteilen, aber auch Nachteilen. Im weiteren Verlauf der Arbeit versuche ich am Beispiel des Kletterns als Schulsport, ein praktisches Beispiel der Umsetzung anzubieten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.VORWORT3 2.WAS IST ERLEBNISPÄDAGOGIK?5 2.1Erleben und Erfahrung5 2.2Definitionen8 2.3Geschichte10 3.METHODIK DER ERLEBNISPÄDAGOGIK13 3.1Methodische Prinzipien13 3.2Das Medium der Erlebnispädagogik14 3.3Aktions- und [¿]

  • av Chun Shi Xu & Juergen Simon
    1 281

    Inhaltsangabe:Summary: Throughout the past three years, China has become the number one country for investment, attracting more foreign direct investment than the USA. New laws allow foreign companies to acquire Chinese enterprises. Through telephone interviews the authors collected information on the current activities and future plans of 37 Swiss manufacturing companies in China. How do traditionally export-oriented manufacturing companies see this situation? What are their strategies? Do they consider Mergers & Acquistion (M&A) as a strategic option? The paper shows the results of a survey on the China activities of Swiss manufacturing companies up to 4000 employees, conducted by two students of the University of Applied Sciences Northwestern Switzerland in 2003. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: LIST OF GRAPHSI ACRONYMS AND ABBREVIATIONSII ACKNOWLEDGEMENTSIII EXECUTIVE SUMMARYIV INTRODUCTION1 1.Goal of the survey1 2.Structure of the paper1 I.GENERAL PART3 1.Foreign Investment Forms in China3 2.FDI - New way to introduce Foreign fund in China5 3.Definition of Mergers & Acquisition (M&A)6 4.Competitiveness of Manufacturing Industry7 4.1Home base - Switzerland7 4.2Manufacturing Industry in China8 4.3Trade of the Swiss manufacturing industry with China9 II.SURVEY PART12 1.Methodology12 2.Sample Profile of Swiss Manufacturing Companies14 2.1How we defined our sample14 2.2Definition our sample companies15 2.3Profile of the interviewed companies15 SURVEY A - INDUSTRY OVERVIEW23 1.Legal forms23 2.Importance of the business in China25 3.Business activities in China25 4.Years active in China26 5.Profitability of investment in China28 6.Expansion plan in China for the coming 5 years28 7.Summary of Survey A - Industry overview31 SURVEY B - CHINA STRATEGY32 1.Consulting32 2.Market entrance34 3.China Strategy34 4.Overall corporate strategy: IR-Grids47 5.Business experiences in China53 6.Summary of Survey B - China Strategy56 M&A AS A STRATEGIC TOOL IN CHINA58 1.Attractive manufacturing industries for M&A58 2.Worldwide M&A experience59 3.Reasons against M&A in China60 4.Reasons for M&A in China62 5.Requirements for M&A in China64 6.China strategy of M&A experienced companies66 7.Recommendations for M&A in China70 8.Summary of the M&A focus part72 III.COMPARISON TO SOUTHERN GERMANY74 IV.CONCLUSION77 BIBLIOGRAPHY80 ABOUT THE AUTHORS81 APPENDIXV 1.Questionnaire sample: Survey AV 2.Questionnaire [¿]

  • av Imke Jaenicke
    1 187

    Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Die Welt ist ein Dorf?. Nie war dieser Ausspruch wirklicher als heute im Zeichen des Internets. Ein Kunde kann sich zu jeder Zeit über Angebote zahlreicher Unternehmen weltweit informieren, unabhängig vom jeweiligen Standort. Eine größere Markttransparenz hat es in der Geschichte des Handelns nicht gegeben und die Anzahl der Nutzer des Internets wächst zunehmend ? sowohl auf Kunden- als auch auf Unternehmensseite. Dieser Wandel eines weitgehenden Verkäufermarktes im Business-to-Customer-Bereich stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Der Kunde als Individuum rückt im Marketing immer mehr in den Vordergrund, da dessen Loyalität zu einem bestimmten Unternehmen gefestigt werden soll. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Akquisitionen teuer sind und deshalb auch das weitere Potential eines Kunden nach einer erfolgreichen Transaktion genutzt werden soll, ohne alle Anstrengungen wiederholen zu müssen. Ein Ziel in diesem Zusammenhang ist somit die Kundenbindung, die sich auf eine unternehmensbezogene Beziehung gründet; das Stichwort dazu ist Customer Relationship Marketing (CRM). Die technischen Möglichkeiten des Internets entwickeln sich stetig weiter und bieten den Unternehmen eine Vielzahl von Anwendungsbereichen. Inwiefern diese aber nützlich sein können im Rahmen einer CRM-Ausrichtung, wird in der aktuellen Literatur nicht explizit behandelt. Sie versucht, CRM als Komplex technologischer Gegebenheiten, unternehmensinterner Machbarkeit und theoretischen Grundlagen darzustellen. Eine isolierte Betrachtung der Gegenüberstellung der einzelnen Möglichkeiten mit ihrem konkreten Nutzen im Rahmen von CRM lässt sie dagegen vermissen. Eine derartige Darstellung hätte für ein Unternehmen den Vorteil, dass sie eine Grundlage für die strategische Entscheidungsfindung vor der Implementierung von CRM mit Hilfe des Internets böte. Neben den allgemeinen Theorien und Möglichkeiten eines erfolgreichen CRM stellt sich den Unternehmen insbesondere die Frage, welche Möglichkeiten des Internets ihnen welchen Nutzen im Rahmen des CRM bieten. Folgende Fragen werden im Laufe der Arbeit beantwortet werden: Wie vollzog sich der Wandel der Marketingstrategien zum Customer Relationship Marketing? Welche Determinanten hat die Kundenbindung? Wie lautet die Definition des Begriffes Customer Relationship Management (CRM)? Welches sind wichtige Elemente und Theorien des CRM? Welche Bedeutung hat das Internet für Unternehmen und [¿]

  • - Eine vergleichende Betrachtung
    av Marcus Fliss
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges beschlossen die alliierten Siegermächte, Deutschland jede Fähigkeit zu nehmen, jemals wieder einen Angriffskrieg führen zu können. In diesem Rahmen wurden unter anderem die deutschen Großkonzerne zerschlagen, die im Dritten Reich mit ihren Produktionen den Krieg maßgeblich unterstützt hatten. Hierzu zählte auch die I. G. Farben AG. Ihre Zerschlagung führte zur Wiederexistenz der Unternehmen BASF AG, Bayer AG und Hoechst AG. Alle drei waren Großkonzerne der pharmazeutischchemischen Industrie. Das parallele Engagement sowohl im Pharma- als auch im Chemiesektor hatte den Vorteil der Risikodiversifikation. Die stark schwankenden Ergebnisse des relativ konjunktur- und ölpreisabhängigen Chemiegeschäftes wurden durch die Erträge des relativ konjunkturrobusten Pharmageschäftes geglättet. Im Laufe der Zeit wurde die Diversifikation dann unpopulär und die Besinnung auf Kernkompetenzen war gefragt. Es herrschte ein Trend zur Separierung von Pharma- und Chemieaktivitäten vor, dem sich auch die deutschen Großkonzerne nicht entziehen konnten. Während Hoechst sich ganz dem Pharmageschäft zuwandte, verkaufte BASF Ende 2000 sein erst 1993 zum Kerngeschäft erklärtes Pharmageschäft an den U.S.-Anbieter Abbott Laboratories. Als Begründung hierfür wurde angegeben, daß das Pharmageschäft von BASF, das durch die Knoll AG betrieben wurde, im Weltmaßstab zu klein sei, um sich im Wettbewerb gegen die internationale Konkurrenz zu behaupten. Die Bayer AG dagegen behielt ihre diversifizierte Struktur aus Pharma- und Chemiekonzern bei und konnte insbesondere in den letzten Jahren sehr gute Geschäftszahlen vorweisen. Bayer setzte dabei bewußt auf die diversifizierte Struktur und wähnte seine Kernkompetenzen sowohl im Chemie- als auch im Pharmabereich. Die Finanzmärkte forderten trotzdem regelmäßig die Aufspaltung des Konzerns, da Bayer eines der letzten Unternehmen seiner Branche war, das sich weigerte, seine diversifizierte Struktur aufzugeben. Damit erschwerte es die Unternehmensbewertung. Die Bayer Aktie wurde deshalb mit einem sogenannten Konglomeratsabschlag von mindestens 25% bestraft. Als der Pharmabereich des Bayer-Konzerns dann Mitte 2001 Probleme bekam und seinen bis dahin drittstärksten Umsatzträger Lipobay, der mit mehr als einer Milliarde DM Umsatz pro Jahr als Blockbuster galt, vom Markt nehmen mußte, sahen sich die Kritiker bestätigt. BASF und Bayer sind also vormals zwei relativ ähnliche [¿]

  • av Markus Helminger
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zielsetzung dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Personalentwicklungskonzeptes für Betriebe der mittelständischen IT-Wirtschaft. Das Konzept soll den Bedürfnissen eines neuen selbstorganisierten Beschäftigtentypen Rechnung tragen, der sich auf Grund vielschichtiger Entwicklungen vor allem in der IT-Branche entwickelt. Dazu wird im zweiten Kapitel anhand von Auswertungen der aktuellen Literatur ein Bild eines in der IT-Branche häufig vertretenen Beschäftigtentypen gezeichnet. Dies geschieht durch die Verdeutlichung der Entwicklungen im Arbeitsumfeld während der letzten Jahre (Kapitel 2.1). Danach wird der Beschäftigtentyp des Arbeitskraftunternehmers, als Idealtyp eines Beschäftigten der Informationsgesellschaft, vorgestellt (Kapitel 2.2). Nach einer Abgrenzung und Definition der mittelständischen IT-Branche erfolgt die Festlegung der Charakteristika eines neuen Beschäftigtentypen, der die Grundlage für das Entwicklungskonzept ist (Kapitel 2.3 - 2.4). Kapitel 3 steht ganz im Zeichen des Begriffs der Personalentwicklung. Basis für dieses Kapitel ist ebenfalls eine Auswertung einschlägiger Fachliteratur. Nach einer Definition und der Darstellung der Zielsetzungen von Personalentwicklung erfolgt eine Einordnung in die Welt eines Unternehmens (Kapitel 3.1 - 3.4). Im Anschluss daran steht ein Überblick über die typischen Phasen der Personalentwicklung und deren Maßnahmen (Kapitel 3.5 - 3.7). Kapitel 3.8 liefert schließlich eine Begründung für die Sinnhaftigkeit von Personalentwicklung in Betrieben der mittelständischen IT-Wirtschaft bezüglich des in Kapitel 2 erarbeiteten Beschäftigtentypus. Im vierten Kapitel erfolgt die Erarbeitung eines Konzeptes zur Personalentwicklung vor dem Hintergrund der in den ersten Kapiteln gewonnenen Erkenntnisse. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Ausgangslage1 1.2Zielsetzung der Arbeit und Vorgehensweise2 2.Selbstorganisierter Beschäftigtentypus der IT-Branche3 2.1Makroökonomische Einflüsse auf die Arbeitswelt3 2.1.1Modell der allgemeinen Unternehmensumwelt3 2.1.2Einflussfaktoren der allgemeinen Unternehmensumwelt auf die Arbeitswelt5 2.1.2.1Einflussfaktoren der soziokulturellen Umwelt6 2.1.2.2Einflussfaktoren der technologischen Umwelt10 2.1.2.3Einflussfaktoren der ökonomischen Umwelt11 2.1.2.4Einflussfaktoren der politisch-rechtlichen Umwelt13 2.1.3Auswirkungen auf die Arbeitswelt14 2.2Der [¿]

  • - Eine quantitative Analyse
    av Michael Baumeister
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Alterssicherungssysteme kommen weiterhin nicht aus der öffentlichen Diskussion heraus. Das zahlenmäßige Verhältnis von Erwerbstätigen zu Personen im Ruhestand verschiebt sich kontinuierlich zu Lasten ersterer. Zudem schwindet der Anteil dauerhaft Vollzeitbeschäftigter, statt dessen wird versucht, das System durch die Flucht in geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, Schwarzarbeit etc. zu umgehen. Dies gefährdet die Grundlage jedes umlagefinanzierten Alterssicherungssystems, da ein solches nur dann funktioniert, wenn vergleichsweise viele Erwerbstätige wenige Rentner versorgen müssen. Die Politik hat diese Entwicklung lange verdrängt. Trotzdem mehren sich speziell in den letzten Jahren die Anzeichen, dass die meisten Industrieländer die Zeichen der Zeit erkannt und die Herausforderungen angenommen haben. Im internationalen Vergleich zeichnet sich bei allen Verschiedenheiten dabei vor allem eine Grundtendenz ab: verschiedene Formen der privaten Vorsorge treten vermehrt an die Stelle der traditionell bedeutenden staatlichen Altersvorsorge. Insbesondere Deutschland hat bei der Reform seines Alterssicherungssystems bereits viel Zeit verloren und lässt auch momentan wichtige Zeit ungenutzt verstreichen. Während in vielen OECD-Ländern bereits zukunftsweisende Reformschritte eingeleitet wurden, beschränkt sich die deutsche Politik bislang auf die Behandlung von Symptomen. Diese Tatsache ist gerade deshalb alarmierend, da die demographischen Verschiebungen in Deutschland in den kommenden Jahrzehnten ein Ausmaß erreichen werden, das weit über das Niveau der Vergleichsländer hinausgehen wird. Auch der deutsche Arbeitsmarkt sieht sich überdurchschnittlich mit Problemen konfrontiert, sodass er ohne grundlegende Reformen nicht ausreichend in der Lage sein wird, die zusätzlichen Lasten der Alterssicherung tragen zu können. Die Bewältigung der Problematik, die die zunehmende Überalterung der Bevölkerung auslöst, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Ferner beschäftigt sie sich mit der Riester-Rente und stellt mögliche Alternativen vor. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Resultaten mehrerer Simulationen, die die Auswirkungen der möglichen Rentenreformmaßnahmen auf Wachstum und Beschäftigung, sowie auf Effizienz- und Verteilungskriterien untersuchen. Anhand dieser Daten werden Aussagen über die Vorteilhaftigkeit der verschiedenen Alterssicherungskonzepte getroffen. Letztlich liefern die Untersuchungen starke Argumente für bzw. [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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