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  • av Sebastian Zink
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: E-Procurement-Lösungen haben die Marktreife erreicht und werden bei immer mehr Unternehmen erfolgreich eingesetzt. Die damit verbunden Prozesskostenersparnisse führen zum Teil schon nach 12 Monaten zur Amortisierung der entsprechenden Systeme. Aber das Potential der elektronischen Beschaffung geht weit über das Bestellen von C-Gütern hinaus. Besonders interessant ist dabei die Gruppe der Einkaufsgemeinschaften. Einkaufsgemeinschaften, verbände und -genossenschaften bilden im E-Commerce als Mittler zwischen Lieferant und Einkäufer eine besondere Rolle. Sie bündeln die Nachfrage ihrer Mitglieder und treten gegenüber den Lieferanten als deren Interessensvertreter auf. Die schnelle und einfache Beschaffung von Informationen, die hohe Transparenz, die leichten Preisvergleiche und die einfachere Kommunikation bilden nur die offensichtlichen Verbesserungsmöglichkeiten für den Einkauf und damit nur die Spitze des Eisbergs. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aufzuzeigen wie Einkaufsgemeinschaften elektronische Procurement-Lösungen zur Vereinfachung des Bestellvorgangs und dessen Abwicklung und damit ihres Gesamtangebots für ihre Mitglieder einsetzen können. Die Diplomarbeit soll als Grundlage für die Entwicklung eines auf Einkaufsgenossenschaften zugeschnittenen Marktplatzes dienen. Im Rahmen der Diplomarbeit wird ein Whitepaper erstellt, welches darstellt, wie die Beschaffung und der Verkauf von Waren und Rohstoffen online über Einkaufsgenossenschaften vereinfacht und die Prozesse innerhalb der Einkaufsgenossenschaften verbessert werden können. Standardisierte Kataloge auf Lieferantenseite, einheitliche Bestellungen auf Seite der Genossen, Workflows für die Abarbeitung von Orders und für die weitere Bearbeitung der Bestellungen sowie Schnittstellen zu bestehenden Backendsystemen sollen Prozesskosten einsparen. Dies führt zu mehr Angebotstransparenz, einem einfacheren Bestellvorgang, kürzeren Bearbeitungszeiten, weniger Fehlern und zu einer vereinfachten Interaktion zwischen den Genossen und Lieferanten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort4 1.Einleitung5 1.1Stand des Internets in Deutschland10 1.2Elektronische Marktplätze11 1.3Einkaufsgenossenschaften14 1.4Die Mercateo AG16 1.4.1Die [¿]

  • av Till Kreiler
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Konzept der klassischen Nationalstaaten befindet sich im Wandel. Die Gebietsmonopole der Nationalstaaten werden durch die Mobilität der Produktionsfaktoren unterwandert. Die Mobilität der Faktoren führt zu Systemwettbewerb zwischen den Staaten und deckt so Ineffizienzen bei der Bereitstellung von Gütern auf. Ursachen für Ineffizienzen sind institutionelle Rahmenbedingungen und die Kosten der Bereitstellung von Gütern, die nicht den Präferenzen der Bürger entsprechen. Um im Systemwettbewerb besser bestehen zu können, müssen Staaten die Präferenzen der Bürger weitgehender erfüllen, als dies heute der Fall ist. Ob durch die Implementierung föderalistischer Strukturen tatsächlich die Präferenzen der Bürger erfüllt werden können, bleibt fraglich. Reformstau, übermäßige Umverteilung und mangelnde Anreizstrukturen für Politiker und Beamte, effizient zu wirtschaften, sowie die hohe Steuerlast für die leistungswilligen Bürger, haben beispielsweise Deutschland zum Schlusslicht im europaweiten Vergleich des wirtschaftlichen Wachstums gemacht. Die Entwicklung steht im Gegensatz zu anderen föderal organisierten Staaten wie den USA, der Schweiz oder Österreich, die nicht mit den in Deutschland akuten Problemen zu kämpfen haben. Der Steuersatz ist in diesen Ländern deutlich geringer und das wirtschaftliche Wachstum höher. In Europa ist die Integration des Marktes der Mitgliedsländer soweit vorangeschritten, dass die vier ökonomischen Freiheiten, nämlich freie Mobilität von Gütern, Dienstleistungen, Kapital und Arbeit rechtlich weitgehend gewährleistet sind. Die einzelnen Mitgliedsländer der Europäischen Union sind aber weiterhin in der Lage, eine Vielzahl von Entscheidungen auf der Ebene der Nationalstaaten zu treffen. Im Vergleich zu anderen Wirtschaftsräumen, die ähnliche Freiheiten gewähren, ist der europäische Wirtschaftsraum nur in geringem Maße auf einheitliche Regelungen bedacht. Die Arbeit beginnt in Kapitel 2 mit der Erläuterung politökonomischer Grundlagen, die zum Verständnis der neuen Ansätze des Föderalismus notwendig sind. Um den in der Realität zu beobachtenden Interessenkonflikt zwischen dem Staat und seinen Bürgern ökonomisch betrachten zu können, werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, den Staat zu ?modellieren?. Ein Ziel der weiteren Untersuchungen dieser Arbeit ist, eine ökonomisch optimale Allokation im Sinne des methodologischen Individualismus (also im Sinne der Bürger) zu erreichen. [¿]

  • - Neue Strategien fur L.E. (Leipzig)
    av Ulrike Leonhardt
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Seit einiger Zeit werden insbesondere im Osten Deutschlands kontroverse Diskussionen über einen Paradigmenwechsel in der baulichen Entwicklung unserer Städte geführt. Es geht um Wege, die aus der städtebaulichen Krise führen sollen, denn Schrumpfungsprozesse durch Alterung, Umland- und überregionale Abwanderung verändern den Stadtorganismus nachhaltig. Leipzig steht exemplarisch für diese Entwicklung, der ostdeutsche Städte im besonderen Maße nach 1989 ausgesetzt waren. Als die sogenannte ?Boomtown? des Ostens wurde sie tituliert, als Vorzeigebeispiel der ?blühenden Landschaften?. Aber die Nachwende-Entwicklung hat alle Marktanalysen und Zukunftsstrategien überholt. Die Stadt und ihr Umland veränderten sich in rasantem Tempo. Auch der Immobilienmarkt ist starken Schwankungen ausgesetzt. Das Problem des Wohnungsüberhangs wird noch verschärft durch die hohen staatlichen Subventionen im Wohnungsbau und flächendeckende Sanierung von privater Gründerzeitsubstanz, die selbst bei Niedrigpreisen keine Nachfrage findet. Durch die bundesweite Krise der Bauwirtschaft gewinnen Szenarien mit unerprobten Planungsstrategien an Bedeutung. Nicht Neubau ist das ?Zauberwort?, sondern Rückbau von Bausubstanz, Umstrukturierung und Neuordnung von öffentlichem Raum sowie Flächenrecycling. Der Titel der vorliegenden Arbeit ? Stadtumbau_neue Strategien für L.E.? bezieht sich nicht nur auf eine rein städtebauliche Herangehensweise, sondern auf das Aufzeigen verschiedener Faktoren, wie politische, gesellschaftliche, ökonomische und wirtschaftliche Instrumente und ihre Verknüpfung miteinander. Dabei steht die umgangssprachliche Abkürzung ?L.E.? ironischerweise für Leipzig in Bezug zu einer phonetisch ähnlich klingenden amerikanischen Großstadt. Da ich die Möglichkeit hatte, das Thema meiner Diplomarbeit frei zu wählen, trug ich mich seit geraumer Zeit mit dem Gedanken, diese Entwicklungen zu thematisieren und gleichzeitig auch ein vertrautes Stück Leipziger Heimat wieder zu entdecken: das Leipziger Seeburgviertel. Auch in diesem Gebiet sehen die städtischen Maßnahmen im Rahmen des laufenden ?Stadtumbau Ost? die sogenannte ?perforierte Stadt? vor, die durch gezielten Abriss durchgrünte Freiflächen produziert. Andere Strategien sind die bürgerorientierte Eigeninitiative bei der Sanierung durch Selbstnutzergruppen und Mieterprivatisierung. Anhand des Beispielgebietes werden drei unterschiedliche städtebaulich-strukturelle Szenarien aufgestellt [¿]

  • av Arne Koenig
    1 337

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Fusionen sind keine Erfindung der Postmoderne; es gibt sie seit mehr als hundert Jahren. Mit dem Millenium haben die weltweiten Fusionsaktivitäten jedoch ihren historischen Höchststand erreicht. Derzeit befinden wir uns in der fünften globalen Fusionswelle, in der zunehmend kritischer von ?Fusionswahn? oder ?Fusionitis? gesprochen wird. Dies liegt an der erheblichen Misserfolgsrate - sie beträgt mindestens 60-70%. Trotzdem entscheidet sich immer noch eine bedeutende Anzahl von Unternehmen für Fusionen. Vielleicht vertrauen sie den falschen ?Experten? - Hauptprofiteure der Verschmelzungen sind die großen US-Investmentbanken. Als Grund für das Scheitern wird in der Fachliteratur zunehmend die Vernachlässigung des wichtigsten Betriebskapitals, der Mitarbeiter, genannt. Für sie bedeutet die Fusion eine Bedrohung: Durch die Angst vor Arbeitsplatzverlust und Veränderung verunsichert, verlassen sie das Unternehmen oft freiwillig. Diese tiefgreifende Furcht wurzelt insbesondere in der Konfrontation mit einer fremden Unternehmenskultur. Bei internationalen Fusionen kommen verstärkt landeskulturelle Unterschiede zum Tragen. Sie können die Kommunikation als Grundvoraussetzung für gegenseitige Akzeptanz erheblich erschweren. Was richtig gemeint ist, wird falsch verstanden. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Bedeutung solch kultureller Divergenzen für den Fusionserfolg. Kapitel 1 dient der Einführung. In Kapitel 2 werden Fusionen klassifiziert und ihre Ziele erklärt. Es folgt die Einteilung des Fusionsprozesses in drei Phasen. Im Anschluss wird untersucht, warum Fusionen scheitern. Aufgrund seiner immensen Bedeutung für den Fusionserfolg betrachtet Kapitel 3 das Phänomen Unternehmenskultur eingehend. Dazu werden die bisherigen Resultate der Unternehmenskulturforschung erläutert und verschiedene Kulturtypologien vorgestellt. Schließlich wird das Verhältnis der Unternehmenskultur zu immanenten und externen Kultursystemen aufgezeigt. Kapitel 4 ergänzt diese Betrachtung um den internationalen Aspekt. Die Vorstellung von Ergebnissen der vergleichenden Managementlehre und der Erforschung interkultureller Kompetenz beweist, wie stark der Einfluss nationaler Kulturunterschiede auf den Fusionsverlauf und ?erfolg ist. Der Vergleich von vier verschiedenen Modellen erklärt, wie eine Fusion bei national geprägten Unternehmenskulturen verlaufen kann und welche Hürden dabei zu nehmen sind. Kapitel 5 zieht die Schlussfolgerungen aus den [¿]

  • av Baldwin Schneider
    1 001

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Gliederung 1.Bedeutung eines Persönlichkeitsprofils im Rahmen von Teamentwicklung1 1.1.Ziel der Arbeit1 1.2.Lerninstrumente und Persönlichkeitsprofile3 1.2.1.Lerninstrumente bei der Teamentwicklung3 1.2.2.Das DISG-Persönlichkeits-Profil und andere Typologien9 1.3.Untersuchung des Persönlichkeitsansatzes bei der Teamentwicklung13 1.3.1.Überblick über Teamentwicklungsansätze13 1.3.2.Abriß des weiteren Vorgehens14 2.Lerninstrumente wie das DISG-Persönlichkeits-Profil für die Entwicklung bestehender Teams15 2.1.Entwicklung bestehender Teams15 2.1.1.Das Team als Leistungsträger15 2.1.2.Notwendigkeit der Teamentwicklung19 2.1.3.Ansätze von Teamentwicklungsmaßnahmen22 2.1.4.Einflußfaktoren der Teamkultur und ihre Zusammenhänge24 2.2.Das DISG-Persönlichkeits-Profil31 2.2.1.Das Persönlichkeitsmodell von Marston31 2.2.2.Ein Fragebogen zur Persönlichkeitsanalyse34 2.2.3.Die Interpretation in drei Stufen35 2.2.4.Die persönliche ?Verifikation?37 2.3.Anwendungsformen des DISG-Persönlichkeits-Profils bei der Teamentwicklung39 2.3.1.Persönlichkeitstraining39 2.3.2.Teamtraining40 2.3.3.Persönlichkeits-Gruppen-Profil (EDV)41 2.3.4.Managementstrategieplaner43 2.4.Das DISG-Persönlichkeits-Profil als Lerninstrument in der Teamentwicklung44 2.4.1.Lerninstrumente für Gruppen44 2.4.2.Das DISG-Persönlichkeits-Profil als Gruppen-Lerninstrument47 3.Leistungsfähigkeit des DISG-Persönlichkeits-Profils für Teamentwicklung49 3.1.Das Persönlichkeitsprofil als wissenschaftlicher psychologischer Test49 3.1.1.Wissenschaftliche Testkriterien49 3.1.2.Untersuchungen zum DISG-Persönlichkeits-Profil50 3.1.3.Validität und Reliabilität des deutschen DISG-Persönlichkeits-Profils52 3.2.Verbesserte Zusammenarbeit aufgrund des Persönlichkeitsprofils55 3.2.1.Bessere Zusammenarbeit durch bessere Menschenkenntnis55 3.2.2.Konflikte erkennen, bewältigen und vermeiden60 3.2.3.Faktoren guter Zusammenarbeit außerhalb des DISG-Persönlichkeitsmodells62 3.3.Steigerung der Teamleistung durch Anwendung des Persönlichkeitsprofils64 3.3.1.Verbesserter Einsatz der individuellen Stärken64 3.3.2.Optimierung der Teamrahmenbedingungen65 3.3.3.Was das DISG-Persönlichkeits-Profil nicht leistet67 4.Perspektiven für die Teamentwicklung in deutschen Betrieben69 4.1.Teamarbeit und Effizienz69 4.2.Verwendbarkeit des Persönlichkeitsprofils70 4.3.Zielgerichtet zusammen arbeiten73 Anhang75 A. Ergänzende Darstellungen76 Die [¿]

  • - The evaluation of the transfer of learning to the workplace
    av Eva (Vrije Universiteit Brussel & Belgium) Gross
    1 731

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: SUMMARY2 0.FOREWORD5 0.1BACKGROUND TO PROJECT6 0.2INTRODUCTION7 1.MANAGEMENT SKILLS, THEIR TRAINING METHODS AND THEIR TRANSFER TO THE WORKPLACE9 1.1CURRENT LITERATURE9 1.2THE TEACHING OF MANAGEMENT SKILLS13 1.2.1Content of Training: The Management Skills15 1.2.2Historical Background of Management Skills21 1.2.2.1Aspects of the development of leadership theories; precursors to management skills21 1.2.2.2Historical steps and traditions of leadership styles22 1.2.2.3The view of human nature and ist influence on training25 1.3THE LEARNING OF MANAGEMENT SKILLS: CURRENT TRAINING METHODS28 1.3.1Learning in the Context of Behaviour Theory28 1.3.2Learning in the Context of Model Learning31 1.3.3Learning in the Context of Cognitive Learning34 1.3.3.1Sensitivity groups and their further development34 1.3.3.2Problem solving and decision making36 1.3.4Concepts and principles of learning in groups today38 1.3.4.1The group dynamic concepts as a group method for learning today40 1.3.4.2Examples of typical applied group method in training today42 1.3.5Methods applied on Management Training to enhance the transfer Learning to the workplace44 1.4CONNECTION BETWEEN THE THEORETICAL BACKGROUND AND THE COURSES INVESTIGATED49 1.4.1Course Topics49 1.4.2Course Methods50 1.4.3Strategies to Improve Transfer51 1.5HYPOTHESIS55 2.EMPIRICAL PART58 2.1DESCRIPTION OF THE TRAINING SECTION AND THE TRAINING PROVIDED58 2.1.1Joint Training Service: Providers of the Investigated Management Series58 2.1.2Nomination Procedure59 2.1.3The Investigated JTS Management Series and its Objectives59 2.1.4Content of the Management Course Series60 2.2SELECTION AND BACKGROUND OF THE INTERVIEWEES64 2.3EVALUATION METHODS AND THEIR SUBSEQUENT APPLICATION66 2.3.1The Qualitative Content Analysis66 2.3.2Applied Method of Raising Qualitative Data66 2.3.3The Interview Design and its Criteria68 2.3.4Introduction to the Interviewees70 2.3.5Interviewing Guidelines71 2.4APPLIED METHOD TO EVALUATE DATA RECEIVED74 2.4.1Analysis and Evaluation Techniques74 2.4.2Units of Analysis and their Categories74 2.4.3Allocation to Categories, and the Levels of Categories76 3.RESULTS AND DISCUSSION TO THE HYPOTHESIS80 3.1TERMINOLOGY80 3.2RESULTS TO HYPOTHESIS 184 3.3RESULTS TO HYPOTHESIS 293 3.4RESULTS TO HYPOTHESIS 397 3.5RESULTS TO HYPOTHESIS 4107 3.6RESULTS TO HYPOTHESIS 5109 3.6.1The development of special management [¿]

  • - Ein betriebliches Kleingruppenkonzept aus der Sicht der sozialpsychologischen Gruppenforschung
    av Judith K Muller
    1 117

  • av Roberto Della Schiava
    1 001

  • - Voraussetzungen, Formen und Folgen
    av Stephan Kaiser
    881

  • av Andrea Reetz
    1 097

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV SymbolverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisVII TabellenverzeichnisVIII Problemstellung1 A. Der Aufbau von Profit-Center-Organisationen3 I. Der Ursprung und die begriffliche Einordnung der Profit-Center-Konzeption3 1.Die pretiale Lenkung nach Schmalenbach3 2.Die Zielsetzung und die Kriterien der Profit-Center-Konzeption5 3.Die organisatorischen Voraussetzungen der Profit-Center-Konzeption7 II. Die Rolle des entscheidungsorientierten Steuerungssystems im Rahmen der Profit-Center-Konzeption12 1.Die Komponenten des Steuerungssystems12 2.Das Duale Steuerungsmodell16 3.Die Integration des Profit-Center-Konzeptes in das Duale Steuerungsmodell18 III. Die Bildung und Ausgestaltung von Profit-Centern20 1.Die Erweiterung der Typologie der Verantwortungsbereiche20 2.Die Möglichkeoten der konzeptionellen Einbeziehung von internen Abteilungen22 3.Die Strukturierung von Profit-Centern24 B. Die Steuerung von Profit-Centern28 I. Die Profit-Center-Rechnung29 1.Das Grundkonzept29 2.Die mögliche Erweiterung des Grundkonzeptes um Risiko- und Eigenkapitalkosten36 3.Die Berücksichtigung von Leistungsverflechtungen39 II. Das Budgetmanagement44 1.Die Zielsetzungen und die Funktionen von Budgets44 2.Der Zielvereinbarungsprozeß47 3.Der Budgetkontrollprozeß49 III. Die Erfolgskontrolle als Führungsinstrument53 1.Die Bewertung der Zielerreichung54 2.Die fallweise Steuerung und die Entscheidungshilfen für dezentrale Entscheidungsträger56 3.Die erfolgsorientierten Anreizsysteme60 C. Die kritische Betrachtung der Profit-Center-Konzeption anhand ausgewählter Problemkreise63 I. Die Zielvereinbarungen im Spannungsfeld von individueller Nutzenmaximierung und Gesamtbankwohl63 1.Die Manipulationsversuche der Profit-Center63 2.Die Zielvereinbarungsproblematik im spieltheoretischen Sinne65 3.Ein mathematischer Lösungsansatz in Anlehnung an Groves67 II. Die Steuerung von Profit-Centern im Blickfeld der Kritik70 1.Die kurzfristige Ausrichtung der Profit-Center70 2.Die Vernachlässigung der Qualitätskomponente73 3.Das Dilemma der Profit-Center-Steuerung74 III. Die sozialkritische Betrachtung der Profit-Center-Konzeption76 1.Die Rolle des Menschen76 2.Die Motivation vor dem Hintergrund der individuellen Bedürfnisstruktur78 3.Die möglichen dysfunktionalen Effekte des Führungskonzeptes80 Schlußbetrachtung83 Anhang 85 Literaturverzeichnis96 Eidesstattliche Erklärung104 Bei [¿]

  • - Eine empirische Studie in den Kliniken St. Elisabeth Neuburg/Donau
    av Stephanie Meyer
    1 457

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Einleitung Teil I: Theoretische Überlegungen 1.Das deutsche Gesundheitswesen im Wandel der Zeit 1.1Überblick über grundlegende Veränderungen seit 1984 1.2Überblick über gesetzliche Regelungen zur Reform des deutschen Gesundheitswesens 2.Qualität und Qualitätsmanagement 2.1Qualität im Krankenhaus 2.2Qualitätsmanagement, Qualitätsmanagementsystem und Qualitätssicherung 2.3Das Total Quality Management als integriertes Managementkonzept 2.4Probleme bei der Übertragung des Total Quality Managements auf Krankenhäuser 3.Arbeitszufriedenheit als zentraler Gegenstand von Mitarbeiter- befragungen 3.1Der Begriff ?Arbeitszufriedenheit? 3.2Meßinstrumente und Meßvorschriften 3.3Über die Zweckmäßigkeit der Erfassung von Arbeitszufriedenheit 3.4Ziele von Befragungen zur Arbeitszufriedenheit 3.5Erwartungen an Arbeitszufriedenheitsmessungen 4.Arbeit im Krankenhaus als Dienstleistung 4.1Abgrenzung des Dienstleistungsbegriffs 4.2Dienstleistungsqualität 4.3Ausgewählte Komponenten der Dienstleistungstätigkeit 4.3.1Emotionsarbeit 4.3.2Individuell empfundene Belastung 4.3.2.1Negatives Erleben von Arbeit (Streß) 4.3.2.2Positives Erleben von Arbeit (Flow) 5.Das Projekt P.U.M.A.® 5.1Darstellung des Projekts 5.2Qualitätszirkel zur Verwirklichung der Ergebnisse Teil II: Empirische Erhebung 6.Methodik der empirischen Arbeit 6.1Der Forschungsablauf 6.1.1Angewandte Forschungsinstrumente 6.1.2Erhebungszeitpunkt 6.1.3Vorbereitung 7.PHASE I: Qualitative Erhebung 7.1Beobachtung 7.1.1Durchführung 7.1.2Ergebnisse Exkurs zur Berufsgruppe Küche 7.1.3Allgemeine Probleme bei der teilnehmenden Beobachtung 7.1.4Probleme bei der durchgeführten Beobachtung 7.2Pre-Tests und problemzentrierte Leitfadeninterviews 7.2.1Durchführung der Pre-Tests 7.2.2Durchführung der problemzentrierten Leitfadeninterviews 7.2.3Ergebnisse der Pre-Tests und problemzentrierten Leitfadeninterviews 7.2.4Probleme 7.2.4.1Allgemeine Probleme beim qualitativen Interview 7.2.4.2Probleme bei den geführten Interviews 7.3Hypothesen 8.PHASE II: Quantitative Erhebung 8.1Entwicklung und Gestaltung des Fragebogens 8.2Verwendung des erstellten Fragebogens 8.3Allgemeine Probleme bei der schriftlichen Befragung 8.4 Auswertung des Fragebogens und Überprüfung der Hypothesen 8.4.1Allgemeines 8.4.1.1Rücklauf 8.4.1.2Aufbereitung der Daten 8.4.1.3Probleme bei der [¿]

  • av Heiko Juenger
    931

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVIII A.Problemstellung1 B.Grundlegung2 I.Gläubigerschutz versus Kapitalmarktmarktinformation2 1.Rechtsgrundlagen der Rechnungslegungsvorschriften in Deutschland und den USA2 2.Vergleichende Darstellung zentraler deutscher und US-amerikanischer Rechnungslegungsgrundsätze4 II.Anforderungen der SEC an die Rechnungslegung ausländischer Emittenten - Funktion und Inanspruchnahmemöglichkeiten des Form 20-F6 C.Das Listing von Daimler-Benz an der New York Stock Exchange8 I.Der Daimler-Benz Konzern im Überblick8 II.Listingmotive von Daimler-Benz9 III.Der Weg zum Listing10 IV.Das Verhandlungsergebnis von Daimler-Benz mit der SEC11 1.Darstellung11 2.Bewertung des Verhandlungsergebnisses durch Daimler-Benz12 3.Kritik der deutschen Wirtschaft und Wissenschaft am Verhandlungsergebnis13 D.Berichterstattungserfordernisse im Annual Report on Form 20-F und im Geschäftsbericht von Daimler-Benz im Vergleich14 I.Überblick.14 II.Allgemeine Berichterstattungserfordernisse15 III.Spezielle Berichterstattungserfordernisse19 1.Bestandteile des US-amerikanischen und deutschen Konzernabschlusses19 a)Consolidated Statement of Income / Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung19 b)Consolidated Balance Sheet /Konzernbilanz21 c)Consolidated Statement of Cash Flows23 d)Consolidated Statement of Changes in Stockholders? Equity25 e)Notes to Consolidated Financial Statements / Konzernanhang26 2.Der Konzernlagebericht als ergänzendes Informationsinstrument28 IV.Die Bedeutung des Konzernabschlusses in den USA und in Deutschland28 E.Die Überleitung von Konzern- Jahresergebnis und Eigenkapital auf US-GAAP als Kernbestandteil des Form 20-F30 I.Anpassung ausgewählter Positionen aufgrund von Inkompatibilitäten zwischen HGB und US-GAAP30 1.?Appropriated Retained Earnings? (zweckgebundene Rücklagen: Rückstellungen und Bewertungsmaßnahmen)30 2.Langfristige Fertigung32 3.Goodwill und Unternehmenszugänge33 4.Pensionsrückstellungen35 5.Währungsumrechnung37 6.Währungssicherungsgeschäfte38 7.Wertpapiere39 8.Latente Steuern40 II.Zwischenergebnis42 III.Gründe für die starken Abweichungen zwischen HGB- und US-GAAP Jahresergebnis von Daimler-Benz - dargestellt am Beispiel 199344 F.Diskussion und Ausblick47 I.Das Listing von Daimler-Benz als Präzedenzfall47 1.Konsequenzen für deutsche Konzerne47 2.Konsequenzen für die deutsche [¿]

  • - State of the Art und Moeglichkeiten der Bilanzpolitik im Konzernabschluss eines Kreditinstitutes
    av Stefan Roessler
    1 361

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 2.Grundlagen der internationalen Rechnungslegung 2.1Kontinentaleuropäische versus angloamerikanische Rechnungslegung 2.1.1Kontinentaleuropäische Rechnungslegung 2.1.1.1Rechtsgrundlagen 2.1.1.2Ziele und Prinzipien 2.1.1.3Die Bankbilanzrichtlinie 2.1.1.3.1Geltungsbereich und Anwendungszeitpunkt 2.1.1.3.2Der Konzernabschluss von Kreditinstituten 2.1.2Angloamerikanische Rechnungslegung 2.1.2.1Rechtsgrundlagen 2.1.2.2Ziele und Prinzipien 2.2Die Harmonisierung der Rechnungslegung 2.2.1Auslösende Faktoren für Harmonisierungstendenzen 2.2.2Harmonisierungsrichtung 2.2.2.1Amerikanische Rechnungslegung 2.2.2.2International Accounting Standards 2.3Die International Accounting Standards als Instrument der internationalen Harmonisierung der Rechnungslegung 2.3.1Die International Accounting Standards 2.3.1.1Organisationsform und Zielsetzung 2.3.1.2Bedeutung und Verbreitungsgrad 2.3.2Möglichkeiten der Konzernrechnungslegung nach International Accounting Standards in Deutschland 2.3.2.1Dualer Konzernabschluss 2.3.2.2Eigenständiger International Accounting Standards Konzernabschluss 2.3.2.3Befreiender International Accounting Standards Konzernabschluss 2.3.3Vorbemerkungen zu denjenigen International Accounting Standards, die durch die Themenstellung unmittelbar tangiert werden 2.3.3.1International Accounting Standard IAS 19: Retirement Benefit Costs 2.3.3.1.1..Zielsetzung und Inhaltsüberblick 2.3.3.1.2Laufende Überarbeitung 2.3.3.2International Accounting Standard IAS 26: Accounting and Reporting by Retirement Benefit Plans 2.3.3.3International Accounting Standard IAS 30: Disclosures in the Financial Statements of Banks and Similar Financial Institutions 3.Grundlagen und Gestaltungsformen der betrieblichen Altersversorgung im Vergleich 3.1Deutschland 3.1.1Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung 3.1.2Gestaltungsformen nach dem Handelsgesetzbuch 3.1.2.1Mittelbare Zusagen 3.1.2.1.1Pensionskasse 3.1.2.1.2Direktversicherung 3.1.2.2Unmittelbare Zusagen 3.1.2.2.1Direktzusage 3.1.2.2.2Spezialfall: Unterstützungskasse 3.2International Accounting Standard IAS 19: Retirement Benefit Costs 3.2.1Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung 3.2.2Gestaltungsformen 3.2.2.1Defined contribution plans 3.2.2.2Defined benefit plans 3.3Systematische Zuordnung [¿]

  • - Unter dem Aspekt der Harmonisierung der Rechnungslegung
    av Astrid Ludecke
    1 021

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung 2.Weltweiter Harmonisierungsprozeß 2.1Aktuelle Entwicklungen 2.2Argumente für eine Harmonisierung der Rechnungslegung 2.3Zweifel an der Notwendigkeit einer Harmonisierung 2.4Kontinentaleuropäische versus anglo-amerikanische Rechnungslegung 2.4.1Gegenüberstellung beider Systeme 2.4.2Deutsches Bilanzrecht - Weg ins Abseits? 2.4.3Anglo-amerikanische Rechnungslegungsgrundsätze - Weg der Zukunft? 2.5Differenzierung der Rechnungslegung nach globaler oder nationaler Tätigkeit und Größe des Unternehmens 3.Involvierte Organisationen 3.1Überblick 3.2Europäische Union, OECD und Vereinte Nationen 3.3International Accounting Standards Committee 3.3.1Ziele, Aufgaben und Organisation des IASC 3.3.2Rolle des IASC im Internationalisierungsprozeß der Rechnungslegung 3.3.3Deutsche Einflußmöglichkeiten 4.Alternative Normensysteme 4.1Überblick 4.2EU-Richtlinien und US-GAAP 4.3International Accounting Standards 4.3.1Entwicklung der Standards und aktueller Stand 4.3.2Einfluß des IOSCO 4.3.3Zukünftige Projekte 4.3.4Akzeptanz der IAS 4.3.5Kritik an den IAS 5.Wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen HGB und IAS 5.1Conceptual Framework 5.1.1Funktionen und Aufbau 5.1.2Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 5.2Differenzierung der Rechnungslegungsvorschriften nach Einzel- und Konzernabschluß 5.3Ausgewählte Ansatz- und Bewertungsvorschriften 5.3.1Immaterielle Vermögensgegenstände und Forschungs- und Entwicklungskosten 5.3.2Sachanlagevermögen, Vorräte und langfristige Fertigungsaufträge 5.3.3Latente Steuern 5.3.4Währungsumrechnung 5.3.5Pensionsrückstellungen und sonstige Rückstellungen 5.3.6Konsolidierungsmethoden 5.3.7Ergebnisdarstellung 5.4Publizitätspflichten 5.4.1Kapitalflußrechnung und Segmentberichterstattung 5.4.2Anhangs- bzw. Lageberichtsangaben 6.Diskussion über die Möglichkeiten der Erstellung eines IAS-konformen Jahresabschlusses 6.1Anpassungsstrategien 6.1.1Gegenseitige Anerkennung (Mutual Recognition) 6.1.2Dualer Abschluß 6.1.3Erstellung eines Sekundärabschlusses 6.1.4Jahresabschluß mit Überleitungsangaben (Reconciliation) 6.2Befreiender Konzernabschluß 7.Demonstrationsbeispiele für die praktische Umsetzung der IAS in deutschen Konzernabschlüssen 7.1Deutsche IAS-Bilanzierer 7.2Duale Abschlüsse von Bayer und Schering 7.2.1Allgemeines 7.2.2Spezielle Bewertungsänderungen 7.2.2.1Übersicht 7.2.2.2Aktivposten 7.2.2.3Rückstellungen und [¿]

  • av Gerd Heinzmann
    1 377

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Ehrenwörtliche Erklärung Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 1.Vorbemerkung 2.Wichtige Begriffserläuterungen im Zusammenhang mit den Sonder- und Ergänzungsbilanzen 2.1Der Begriff der Einzelunternehmung 2.2Der Begriff der Personengesellschaft 2.2.1Die Rechtsformen von Personengesellschaften 2.2.2Die Rechtsfähigkeit der Personengesellschaft im deutschen Steuerrecht 2.3Der Begriff des steuerlichen Mitunternehmers 2.3.1Grundvoraussetzungen einer Mitunternehmerschaft 2.3.2Hauptkriterien einer Mitunternehmerschaft 2.3.3Der Begriff des Mitunternehmeranteils 2.3.4Darstellung der steuerbilanziellen Besonderheit bei Mitunternehmerschaften 3.Darstellung der Ergänzungsbilanzen im Bereich der steuerlichen Gewinnermittlung von Personengesellschaften 3.1Die Definition der Ergänzungsbilanz 3.2Bedeutung der Rechtsprechung für die Ergänzungsbilanz 3.2.1Darstellung der bisherigen Bilanzbündeltheorie 3.2.2Heutige Rechtslage durch die Abkehr von der Bilanzbündeltheorie 3.2.3Folgen des Einheitsgedankens für den Inhalt der Ergänzungsbilanz 3.2.4Neueste Tendenzen in der Einheitstheorie 3.3Anlässe zur und Probleme bei der Aufstellung von Ergänzungsbilanzen 3.3.1Der Gesellschafterwechsel 3.3.2Das Ausscheiden von Personengesellschaftern 3.3.3Die Einbringung in Personengesellschaften im Rahmen des § 24 UmwStG 3.3.4Die Inanspruchnahme personenbezogener Steuervorteile 3.4Die Probleme bei der Fortschreibung von Ergänzungsbilanzen 3.4.1Absetzung für Abnutzung (AfA) bei beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens 3.4.2Teilwertabschreibungen auf nicht abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens 3.4.3Absetzung für Abnutzung bei abnutzbaren immateriellen Wirtschaftsgütern 3.4.4Behandlung geringwertiger Wirtschaftsgüter 3.4.5Korrespondierende Bilanzierung bei negativen Ergänzungsbilanzen 3.5Ausgewählte Problematik bei der Bilanzierung in Ergänzungsbilanzen 3.5.1Die Stellung der Personengesellschaft als Mitunternehmerin in einer doppelstöckigen Personengesellschaft 3.5.2Die Reinvestitionsvergünstigung des § 6b EStG und ihre Auswirkung auf die Aufstellung von Ergänzungsbilanzen 4.Bedeutung der Sonderbilanzen für die steuerliche Gewinnermittlung im Bereich der Personengesellschaften 4.1Der Begriff, Sinn und Zweck der steuerlichen Sonderbilanzen bei Personengesellschaften und die Abgrenzung zu anderen Sonderbilanzen 4.2Abgrenzung zwischen Sonder- und Ergänzungsbilanz 4.3Der Inhalt der [¿]

  • - Instrumente und Probleme
    av Michel Galindo-Strasser
    1 021

  • - Am Beispiel der deutschen Automobilzulieferindustrie
    av Birgit Arndt
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Wettbewerbsumfeld für Unternehmen der deutschen Wirtschaft wird zunehmend von der Globalisierung der Märkte, der Veränderung des Verkäufer- zum Käufermarktes, gestiegener Innovationsdynamik und Technologieneuerungen, erhöhter Komplexität und Marktvernetzung geprägt. Neue Anbieter von Produkten und Dienstleistungen drängen immer schneller auf die Märkte. In den letzten Jahren hat ein erheblicher Know-how- und Technologietransfer stattgefunden, der ehemalige Entwicklungsländer zu wichtigen Konkurrenten werden läßt. Einst schützende geopraphische Vorteile verlieren durch länderübergreifende Handels- und Wirtschaftsabkommen, wie dem EG-Binnenmarkt, an Bedeutung. Die aktuelle wirtschaftliche Situation verlangt nach einem strategischen Wandel der Unternehmen, so daß langfristig die internationale Wettbewerbsfähigkeit behauptet werden kann. Am Beispiel der deutschen Automobilzulieferindustrie soll die Wettbewerbsfähigkeit vor dem Hintergrund des sich ändernden Wettbewerbsumfeldes untersucht werden. Als Absatzmarkt und Mitverantwortliche für die Situation der Zulieferer werden auch die Automobilhersteller in die Betrachtung einbezogen. Beide Branchen zusammen stellen bezogen auf den Bruttoproduktionswert in Deutschland den größten Wirtschaftszweig des produzierenden Gewerbes dar und spiegeln richtungsweisend für andere Branchen die konjunkturelle Entwicklung wieder. Die Rahmenbedingungen in der deutschen Automobilindustrie haben sich grundlegend geändert: Neben marktbedingten Faktoren (Marktsättigung, Wettbewerberzunahme, Öffnung Osteuropas), gesellschaftlichen Veränderungen (Wertewandel, Paradigmenwechsel), unternehmensspezifischen Faktoren (Produktions- und Organisationsabläufe, Entwicklungszeiten) zählen dazu auch standortbedingte Erschwernisse (Arbeitszeiten, Lohnniveau, Maschinenlaufzeit, staatliche Reglementierungen). Aufgrund der Marktsättigung stagniert der Absatz bei steigenden Produktionskapazitäten. Der Angebotsüberhang führt zu einem starken Druck auf Preise und Gewinne. Die Automobilindustrie ist folglich einem erheblichen Preisverfall bei gestiegenen Kosten ausgesetzt. Die internationalen Beschaffungsaktivitäten, der Aufbau weltweiter Produktionskapazitäten und die Erschließung neuer Absatzmärkte in Osteuropa und Lateinamerika bekräftigen die zunehmend internationale Ausrichtung. Der Automobilmarkt wird durch die gestiegene Variantenvielfalt weiter fragmentiert. Die progressive Weiterentwicklung in der [¿]

  • av Heiko Schorr
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zufriedenheit von Kunden ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg von Unternehmen in Käufermärkten. Sie dient der Erklärung des Wiederkaufverhaltens sowie der Marken- und Geschäftstreue. Unzufriedenheit auf der anderen Seite wird als Auslöser des Beschwerdeverhaltens gesehen. Diese Tatsache hat dazu geführt, daß sich die Wissenschaft und zunehmend auch die Unternehmen verstärkt mit der Konsumentenzufriedenheit (engl.: Consumer satisfaction) befassen. Der Anstoß erfolgte jedoch von der Kundenseite. Anfang der 70er Jahre bildete sich in den Vereinigten Staaten eine privat organisierte Verbraucherbewegung, die als Konsumerismusbewegung in die Literatur einging. Diese war mit der Marktleistung der Unternehmen unzufrieden und rückte die Verbraucherprobleme in den Mittelpunkt der Diskussion. Um besonders schwerwiegende Mißstände zu beseitigen, wurden u.a. auch konsumentenfreundlichere Gesetze erzwungen. Ein weiterer Grund für die verstärkte Beachtung der CS ist der generelle Wandel von Verkäufer- zu Käufermärkten. Viele Märkte befinden sich heute in Sättigungsphasen ohne nennenswertes Marktwachstum. Bei vielen Gütern des Konsumgüterbereichs erfolgte eine weitgehende Angleichung in Qualität und Funktion. Eine stärkere Hinwendung der Unternehmen zum Kunden ist daher dringend erforderlich, und bereits vorhandene Kunden werden zukünftig für die Unternehmen immer wertvoller. Bis heute haben sich verschiedene Disziplinen mit der CS befaßt: Die Soziologie bzw. Sozialpsychologie, die Psychologie, die Mikroökonomie und letztendlich, und dies ist der Ausgangspunkt dieser Arbeit, die Marketingtheorie. Trotz ihrer unterschiedlichen theoretischen Ansätze liegt ihnen ein gemeinsames Problem zugrunde: Die grundsätzliche Schwierigkeit des Operationalisierungsprozesses. Diese liegt darin begründet, daß die theoretische Sprache keinen direkten Bezug zur empirischen, die Realität wiedergebende Sprache besitzt und dieser sich auch nicht logisch zwingend herstellen läßt. Weiter ist festzustellen, daß die Zufriedenheit zweifelsohne zu den psychischen Phänomenen gehört, von denen jeder Mensch eine eigene inhärente Vorstellung hat, da sie individuell verschieden und dadurch auch immer subjektiv erlebt wird. Wie aber kann etwas gemessen werden, von dem jeder eine eigene (andere) Ansicht hat? Diese Schwierigkeit scheint einer der Hauptpunkte für die bisherige Zurückhaltung in der Literatur zu sein, wenn es um die Operationalisierung dieses hypothetischen [¿]

  • - Auf Basis Arthur B. Laffers Theorie des optimalen Steuersatzes
    av Joachim Tiefenthal
    1 337

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Start des dualen Rundfunksystems im April 1987, in dem sowohl der aus Gebühren und Werbung mischfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk in Form von ARD und ZDF, als auch die hauptsächlich werbefinanzierten privaten Rundfunkanbieter integriert sind, hat neben dem Programmangebot auch der Anteil an TV-Werbung rasant zugenommen. In erster Linie ist das auf die ausschließliche Werbefinanzierung der Privaten zurückzuführen, die als Kapitalgesellschaften und selbstständige Unternehmen ihre Erträge eigenverantwortlich und nach marktwirtschaftlich ausgerichteten Zielsetzungen erwirtschaften müssen. Der Verkauf von Sendezeiten zum Zwecke der Ausstrahlung von Werbung stellt die Haupteinnahmequelle dar und wird mit Ausnutzung aller Möglichkeiten zu maximieren versucht. Diese Entwicklung scheint jedoch ihre Grenze erreicht zu haben. Empirische Untersuchungen ergeben, daß die Rezipienten immer häufiger den von den Werbetreibenden intendierten und von den Sendern vermittelten Werbekontakt als aversiven Reiz erleben, dem sie ausweichen wollen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einführung a.Werbung nimmt im Bereich TV-Medien an Bedeutung zu1 b.Der Wunsch nach Programm und hohen Einschaltquoten1 c.Theoretische Grundlagen aus der Finanzwissenschaft2 d.Ziel der Arbeit3 II.Die Theorie der Laffer-Kurve4 a.Das theoretische Modell4 a.1Ausgangspunkt4 a.2Der allgemeine Zusammenhang zwischen Steuern, Steuersatz und Steuereinnahmen5 a.3Der relevante Bereich der Kurve7 a.4Die Bewegung auf der Kurve9 b.Die Laffer-Kurve und ihre historische Bedeutung12 b.1Krieg und Frieden12 b.2Reaganomics14 c.Kritik an der Laffer Kurve18 c.1Steuerbegriff, Steuerarten und Steuerwirkungen18 c.2Volkswirtschaftliche Einflußfaktoren21 c.3Ergebnis und Konsequenzen23 III.Laffers Ansatz als Basis zur Bestimmung des optimalen Werbeanteils im privaten Fernsehen25 a.Privater Rundfunk in Deutschland25 a.1Entwicklung und aktuelle Situation25 a.2Die Funktion, Form und Bedeutung der Werbung für den privaten TV-Bereich28 a.3Gesetzliche Regelungen für Werbung im privaten TV33 b.Die Interessen von Anbietern und Rezipienten36 b.1Die Interessen der Anbieter36 b.1.1Die Privaten Anbieter36 b.1.2De werbetreibende Wirtschaft40 b.2Die Interessen der Rezipienten43 b.2.1Wunsch nach Unterhaltung43 b.2.2Die Einstellung zur Werbung48 b.2.3Das Verhalten der Rezipienten54 c.Die Übertragung von Laffers Theorie zur Bestimmung des optimalen [¿]

  • av Franz-Philippe Przybyl
    1 021

  • av Mario Devcic
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum etwas findet derzeit in der Medienlandschaft mehr Aufmerksamkeit als Schlagworte wie Multimedia, Datenautobahn, Cyberspace, Online oder Informationsgesellschaft. In Deutschland wurde Multimedia vom Institut für Sprachforschung sogar zum Wort des Jahres ernannt, in Japan wurde diese Ehre dem Internet zuteil. Gemeinsam ist diesen Begriffen, daß sie insbesondere in der Öffentlichkeit je nach Bedarf mit Inhalten gefüllt werden, da bisher nur Vermutungen angestellt werden können, was diese Begriffe in Zukunft einmal beinhalten werden. Denn die Technologien, die Multimedia, Datenautobahnen oder Cyberspace erst möglich machen, sind zwar vielfach schon existent, ihre Anwendung in der Praxis aber oft noch in der Experimentierphase. So entstehen in immer kürzeren Abständen neue Medien, deren Potential, die Informations- und Kommunikationsstrukturen unserer Gesellschaft zu verändern, noch nicht absehbar ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung5 1.1Problemstellung5 1.2Auf dem Weg zur Informationsgesellschaft7 2.Begriffsbestimmung11 2.1Werbeträger11 2.1.1Einordnung der Werbung im Marketing-Mix12 2.1.2Bedeutung des Werbeträgers in der Werbekonzeption15 2.1.3Der Werbeträger im Kommunikationsprozess18 2.2Neue Medien21 2.2.1Die Systematik der neuen Medien21 2.2.2Entwicklung neuer Medien24 3.Kriterien für den Intermedia-Vergleich28 3.1Funktion des Werbeträgers und Situation des Werbekontaktes28 3.2Arten der Werbemittel und ihre Gestaltungsmöglichkeiten30 3.3Verbreitungsgrad und quantitative Reichweite des Mediums30 3.4Möglichkeiten der Zielgruppenansprache32 3.5Verfügbarkeit des Werbeträgers33 3.6Kosten und Kontrollmöglichkeiten33 4.Eignung ausgewählter neuer Medien als Werbeträger35 4.1Direct-Response-Television36 4.1.1Abgrenzung DRTV/Teleshopping36 4.1.2Die Werbeformen des DRTV37 4.1.2.1DRTV-Spots37 4.1.2.2Infomercials38 4.1.2.3Teleshopping-Kanäle38 4.1.3Die Entwicklung des DRTV in Deutschland und im internationalen Vergleich38 4.1.4Rechtliche Besonderheiten42 4.1.4.1Rundfunkrechtliche Zulässigkeit42 4.1.4.2Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit43 4.1.5DRTV als Werbeträger44 4.1.5.1Funktion des Werbeträgers und Situation des Werbekontaktes45 4.1.5.2Arten der Werbemittel und ihre Gestaltungsmöglichkeiten45 4.1.5.3Verbreitungsgrad und quantitative Reichweite des Mediums47 4.1.5.4Möglichkeiten der Zielgruppenansprache49 4.1.5.5Verfügbarkeit des Werbeträgers50 4.1.5.6Kosten und [¿]

  • av Christoph Da-Cruz
    1 001

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In der Dienstleistungsliteratur wird die Unternehmensberatung häufig als Paradebeispiel für eine Dienstleistung mit hohem Individualisierungsgrad genannt. Die damit verbundene Orientierung der Unternehmensberatungsleistung an der spezifischen Situation des Klienten stellt sich somit als ein oberster Grundsatz erfolgreicher Unternehmensberatung dar. Die Standardisierung dagegen wird oftmals als ein Instrument zur ?Schematisierung?, ?Gleichmacherei? und ?Pauschalisierung? von Unternehmensberatungsleistungen gesehen, durch das ein direktes Eingehen auf den Kunden unmöglich werde, eine Abstraktion von der Realität erfolge, und damit eine optimale Beratung im Sinne der Kundeninteressen nicht mehr möglich sei. Der Begriff der Standardisierung in der Unternehmensberatung ist daher mit einem überwiegend negativen Image belegt. Vor diesem Hintergrund erscheint die Frage nach der Standardisierbarkeit von Unternehmensberatungsleistungen wenig sinnvoll; würden sie durch Standardisierung nicht ihren individuellen Charakter und die Unternehmensberatung damit ihr Erfolgspotenzial verlieren? Die Beratungsrealität zeigt indes, dass bei vielen Beratern eine Teilstandardisierung der Vorgehensweise durch so genannte ?Tools? (Werkzeuge, Methoden) durchaus üblich und erfolgreich ist und es zudem eine Vielzahl anerkannter Beratungsprodukte gibt, hinter denen sich fast immer das Konzept der Standardisierung verbirgt. Bekannte Beispiele sind die Gemeinkostenwertanalyse oder das Business Reengineering. Es ergibt sich also die Frage, inwieweit Unternehmensberatungen die Vorteile, die die Standardisierung mit sich bringt, auch für sich nutzen können, ohne dabei den kundenindividuellen Charakter ihrer Leistungen gänzlich aufgeben zu müssen. Die vorliegende Arbeit soll unter anderem einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage leisten. Gang der Untersuchung: Dem Verfasser sind lediglich zwei Werke bekannt, die sich ausführlich mit der Standardisierung von Unternehmensberatungsleistungen auseinandersetzen. Rüschen untersucht die Betätigungsmöglichkeiten von Banken am Beratungsmarkt und leitet aus den Anforderungen an deren Leistungsspektrum einen Bedarf an standardisierten Beratungsprodukten ab. Mit der Unterscheidung von verschiedenen Beratungsarten (z.B. Implementierungsberatung, Analyseberatung etc.) und der Prüfung dieser auf Standardisierungspotenzial wird dem Thema Standardisierung in der Unternehmensberatung erstmalig, wenngleich aus [¿]

  • - Business and Management (Hongkong - Peking - Weiden)
    av Stefan Tischler
    2 477

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Um die Denkweise und das Verhalten der chinesischen Gesellschaft zu verstehen, ist die Einbeziehung der Vergangenheit unumgänglich. Das erste Kapitel beinhaltet deshalb einen groben Überblick über die chinesische Geschichte der letzten zwei Jahrhunderte. Die Bearbeitung des zweiten Abschnitts widmet sich der wirtschaftlichen Öffnung des Landes und dem schrittweisen Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft. Des Weiterem werden wichtige Wirtschaftsreformen beschrieben und deren Ergebnisse analysiert. Der dritte Teil beschreibt einige wichtige Grundlagen für ein erfolgreiches Engagement in China. Es werden chinesische Unternehmensformen vorgestellt und verschiedene Personalbeschaffungsmöglichkeiten analysiert. Außerdem werden einige Modelle aufgezeigt, um die Loyalität chinesischer Arbeitnehmer zu steigern. Da sich die chinesische Kultur von deren der westlichen Welt stark unterscheidet, können westliche Managementmethoden nicht direkt auf China übertragen werden. Der vierte Teil beschäftigt sich deshalb mit dem Thema interkulturelles Management und vermittelt die Unterschiede der Verhaltensweisen im chinesischen Arbeitsalltag. Des Weiteren werden verschiedene Verhandlungspraktiken beschrieben, die westlichen Geschäftsleuten helfen können, erfolgreiche Vertragsabschlüsse im Reich der Mitte zu erzielen. Der fünfte Teil beschäftigt sich mit dem Schutz des geistigen Eigentums. Da auch Chinas Unternehmen zunehmend unter dem Problem der Markenpiraterie leiden, ist die chinesische Zentralregierung gezwungen Maßnahmen zu ergreifen. Dieses Kapitel beschreibt die Rechte der Eigentümer und zeigt wirksame Methoden auf, um die Aktivitäten von Fälschern einzudämmen bzw. zu unterbinden. China hegt den Wunsch eines der größten Wirtschaftsnationen der Welt zu werden. Um dies zu erreichen benötigt es einige Grundvoraussetzungen und eine groß angelegte Strategie. Diese werden in Kapitel sechs analysiert und mit verschiedenen Beispielen untermauert. Anschließend werden einige sehr erfolgreiche chinesischen Unternehmen vorgestellt, die das Potential haben Global Player der Zukunft zu werden. Durch den rasanten Aufstieg Chinas fühlen sich viele westliche Nationen in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Im Kapitel sieben werden zunächst die Gefahren und Herausforderungen analysiert. Später werden Chancen des westlichen Welt untersucht und auf notwendige Reformen und Maßnahmen hingewiesen. Zum Abschluss folgt ein [¿]

  • - Dargestellt anhand ausgewahlter Beispiele des Komponisten Enjott Schneider
    av Herbert Bahl
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Publikationen zum Themenbereich Filmmusik haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dennoch ist die Thematik Filmmusik in universitären Disziplinen wie Musikwissenschaft, Theater-, Film- und Medienwissenschaft, sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft eher im Abseits zu finden. Lehrveranstaltungen zu diesem Themenbereich sind an einer Hand abzuzählen. Anders verhält es sich auf Seiten der Studentenschaft. Bis auf den allerletzten Platz belegte Hörsäle und das alljährliche Verlangen nach Filmmusik ? Lehrveranstaltungen zeugen von einem enormen studentischen Interesse an dieser Thematik. Um diese Aussage zu stützen, wurde vom Verfasser dieser Arbeit an vier österreichischen Universitäten, an denen die Studienrichtung Musikwissenschaft angeboten wird, eine kurze empirische Untersuchung durchgeführt. Der Untersuchungszeitraum umfasst ein Jahr, sprich Wintersemester 2003/2004 und Sommersemester 2004; untersucht wird, ob im Titel der jeweiligen Lehrveranstaltungen, Stichwörter wie ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? zu finden sind. Im Online-Vorlesungsverzeichnis der Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Innsbruck, finden sich unter den insgesamt 44 angebotenen Lehrveranstaltungen keine, die im Titel das Wort ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? aufweisen und somit in den gesuchten Bereich fallen würden. Nicht viel besser verhält es sich an der Universität Salzburg. In insgesamt 32 angeführten Lehrveranstaltungen sind die Stichwörter ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? ebenfalls nicht zu finden. Auch die Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Graz weist von insgesamt 40 Kursen, keine Filmmusik immanenten Lehrveranstaltungen auf. Wesentlich besser ist die Situation an der Universität Wien. Hier wurden im Studienjahr 2003/2004 insgesamt 105 (!) Lehrveranstaltungen angeboten, von denen insgesamt 3 (!) ?Filmmusik?, bzw. ?Musik im Film? im Titel aufwiesen. Von den 221 untersuchten Lehrveranstaltungen fallen somit 3 in den Bereich von ?Filmmusik, bzw. Musik im Film?; das ergibt einen Durchschnitt von lediglich 1,36%. Gang der Untersuchung: Der erste große Teil dieser Arbeit ist ein historischer Part. Er beschäftigt sich mit der Frühgeschichte der Stummfilmmusik, von ca. 1895 ? ca. 1920 in gesamt Europa, sowie in Amerika. Hauptaugenmerk liegt bei der Frage, weshalb eigentlich Musik zum einst ?stummen? Film hinzugefügt wurde. Speziell sollen Funktionen und Aufgaben jener frühen [¿]

  • av Yesim Akbaba
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Irren ist menschlich? sagt eine alte Weisheit und lässt die Forderung nach einem Null-Fehler-Standard zunächst etwas illusorisch erscheinen. Den meisten Menschen widerstrebt es, Null-Fehler als Standard für die eigene Arbeit zu akzeptieren. Viele glauben, Fehler seien unvermeidlich. Menschen akzeptieren Fehler nicht nur, sie sehen sie sogar voraus. Es macht wenig aus, bei der Arbeit gelegentlich mal einen Fehler durchgehen zu lassen. Vielleicht einmal, weil man daran glaubt, dass es irgendjemanden gibt, der diesen Fehler schon beseitigen wird, zum anderen, weil man davon ausgeht, dass das Management eine gewisse Anzahl von Fehlern sowieso eingeplant hat. Im privaten Leben akzeptieren man Fehler viel weniger. Man geht davon aus, dass im Konzertsaal die Musik ohne falsche Töne und in vollendeter Interpretation dargeboten wird, dass die Bank die Zinsen für das Konto korrekt berechnet und dass die Bremse des Autos bei 1000 Bremsungen 1000-mal funktioniert. Es gibt also offensichtlich eine Diskrepanz zwischen dem, was man erwartet, und dem, was man selbst zu realisieren bereit ist. Versetzt man sich in die Lage des Kunden, so müsste man die Forderung nach einem Null-Fehler-Standard auch für die eigene Arbeit akzeptieren. An dieser Stelle mag eingewendet werden, dass es in manchen Fällen wirtschaftlich unsinnig sein kann, Null-Fehler als Qualitätsziel anzustreben, nämlich immer dann, wenn die Kosten für die Vermeidung und Beseitigung von Fehlern ins Unendliche wachsen, sobald man sich der Null-Fehler-Grenze nähert. Diese Überlegung hatte zum Prinzip der ?zulässigen Fehlerrate? (Acceptable Quality Level, AQL) geführt. Die zulässige Fehlerrate mag in diesen Fällen durchaus als Qualitätsziel akzeptabel sein, sie muss aber laufend überprüft und in Frage gestellt werden. Allzu oft wird die zulässige Fehlerrate nur als Entschuldigung benutzt, wenn ein durchaus realisierbares Null-Fehler-Ziel nicht erreicht wurde. Null-Fehler ist ein erreichbares Ziel. Das wird in den folgenden Seiten genau erläutert und mit vielen praktischen Beispielen deutlich dargestellt (siehe Anhang 1). Das Null-Fehler-Prinzip muss die Einstellung der Menschen zum Fehler verändern. Ein Fehler darf nicht einfach mehr hingenommen werden als notwendige, allein schon durch die Statistik erklärbare Erscheinung, sondern muss als Indiz für ein Versagen im Arbeitsprozess verstanden werden und gleichzeitig als eine Chance, die Ursache dieses Versagens endgültig zu [¿]

  • av Lars Woggan
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Besonders um die Weihnachtszeit kommen viele Menschen mit dem Fundraising in Berührung. Mit Briefen, Plakaten, TV-Shows, Radio-Spots usw. wird an die Wohltätigkeit und Nächstenliebe appelliert und zu Spenden aufgerufen. Viele Non-Profit-Organisationen (NPO) bitten aus gutem Grund um finanzielle Unterstützung. Ihre Haupteinnahmequelle stellen öffentliche Zuwendungen des Staates dar. Aufgrund der öffentlichen Schuldenberge und der damit verbundenen Sparzwänge der öffentlichen Hand, werden Kürzungen der öffentlichen Mittel geplant oder sind bereits in Kraft gesetzt. NPO sind deswegen auf der Suche nach staatsunabhängigen Geldquellen. Durch Fundraising kann sich eine Organisation ein zusätzliches finanzielles Standbein schaffen, wobei die Beiträge der öffentlichen Hand durch Fundraising nicht ersetzt werden können. Erfolge im Fundraising kommen nicht über Nacht, und es reicht nicht aus Fundraising nur nebenbei zu betreiben. Die Konkurrenz am Spendenmarkt ist groß, alle Beteiligten wollen sich ihren Anteil am Spendenaufkommen sichern. Wer Erfolg im Fundraising haben will muss früh damit anfangen und muss Ausdauer beweisen. Fundraising ist eine langfristig angelegte, kontinuierliche und systematisch geplante Aufgabe. Durch Fundraising werden nicht nur die zweifellos vorhandenen Chancen und Potentiale aufgedeckt, sondern auch Vorbehalte, Risiken und Grenzen. Außerdem müssen zahlreiche organisationsinterne Vorleistungen erbracht werden. Die kontinuierliche und systematische Mittelbeschaffung erweist sich in erster Linie als anspruchsvolle Kommunikationsaufgabe. Gang der Untersuchung: Non-Profit-Organisationen sind ein wichtiger Bestandteil unseres heutigen Wirtschafts- und Gesellschaftslebens. Bei ihrer Finanzierung sind viele Non-Profit-Organisationen auf öffentliche Mittel angewiesen. Doch aufgrund der leeren Kassen von Bund, Länder und Kommunen werden öffentliche Gelder gekürzt oder sogar gestrichen. Daher rücken von der öffentlichen Hand unabhängige Finanzierungsquellen in den Blickpunkt und somit auch das Fundraising. Die privaten Fördermittel stehen aber nur begrenzt zur Verfügung, es kommt zu einer Konkurrenzsituation. Dabei können sich nur Non-Profit-Organisationen durchsetzen, die professionell Fundraising betreiben. Nach der Einleitung in Kapitel eins werden in Kapitel zwei, die in der Arbeit verwendeten Begriffe definiert und erläutert. In Kapitel drei wird der Deutsche Spendenmarkt betrachtet. Darin werden die von [¿]

  • av Christina Brieger
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Abschluss einer Kfz-Haftpflichtversicherung ist für (fast) alle Halter eines Fahrzeuges in Deutschland verpflichtend und deshalb insbesondere für alle privaten Autobesitzer von großem Interesse. Über 90 Versicherungsunternehmen bieten zu teilweise erheblich unterschiedlichen Prämien einen Kfz-Haftpflichtversicherungsschutz an. Zudem werden in keiner anderen Versicherungssparte so viele unterschiedliche Merkmale zur Tarifierung verwendet, d.h. kaum eine andere Versicherungssparte ist so unübersichtlich und komplex in ihrem Aufbau. Für den potentiellen Versicherungsnehmer ist die Wahl einer für ihn persönlich günstigen Kfz-Haftpflichtversicherung daher mit viel Aufwand und Schwierigkeiten verbunden. Der Markt ist selbst für Experten kaum mehr zu überblicken. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an. Es wird ein Entscheidungsunterstützungssystem (EUS) entwickelt, das es dem Nutzer mit wenig Aufwand ermöglichen soll, einen für ihn individuell günstigen Kfz-Haftpflichtversicherungstarif zu finden. Dabei werden sowohl die Relevanz als auch der Einfluss der einzelnen zur Tarifierung verwendeten Merkmale analysiert. Für den potentiellen Versicherungsnehmer ist es nur dann möglich einen zufriedenstellenden Versicherungstarif zu finden, wenn er sich über den Einfluss seiner persönlichen Merkmale klar ist und eine dazu passende Kfz-Haftpflichtversicherung wählt. Denn die individuellen Merkmale des VN sind von diesem nicht oder nur minimal beeinflussbar (Geschlecht des VN im Gegensatz zur jährlichen Fahrleistung des Fahrzeuges). Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 werden zunächst die wichtigsten Grundlagen zur Kfz-Haftpflichtversicherung erläutert. Dabei werden sowohl die wichtigsten Entwicklungen der Kfz-Haftpflichtversicherung sowie der Aufbau der Versicherungsprämie erklärt. Kapitel 3 beschreibt die Beschaffung und Aufbereitung der dem EUS zu Grunde liegenden Daten. In Kapitel 4 werden die in der Kfz-Haftpflichtversicherung verwendeten Tarifierungsmerkmale erläutert und auf ihren Prämieneinfluss untersucht, um die wichtigsten Merkmale dann in dem in Kapitel 5 konstruierten EUS zu berücksichtigen. An dieser Stelle erfolgt sowohl die Aufstellung als auch die Auswertung des EUS. In Kapitel 6 werden die im vorherigen Kapitel ermittelten Ergebnisse des EUS analysiert. Dabei werden sowohl Auffälligkeiten erläutert, als auch die Korrektheit der Ergebnisse überprüft. Zudem werden Empfehlungen für einzelne [¿]

  • av Kurt Kluver
    1 097

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Zweck dieser Abschlussarbeit ist es, die Bestimmungsgrößen des Finanzierungsvolumens herauszufinden und anhand der vorliegenden Jahresabschlüsse der Farbwerke Hoechst AG nach bestimmten erarbeiteten Kriterien zu ermitteln, um aufgrund dessen die Finanzlage zu beurteilen. Die Finanzlage kann sich nur auf die Untersuchungszeiträume 1969, 1970 und 1971 beziehen, keinesfalls aber auf die Zukunft, da ihre Ermittlung ausschließlich auf Vergangenheitsdaten beruht und Prognosen den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden. Die Arbeit befasst sich mit noch heute gebräuchlichen finanztechnischen Begriffen, wie zum Beispiel Kapitalflussrechnungen (Bewegungsbilanzen), Cash-flow, Working capital, Außenfinanzierung, Effektiv-Verschuldungsfaktor/-grad, und kommt im Einzel-, Konzerninlands- und Weltabschluß zu deutlich unterschiedlichen Aussagen bezüglich der Bestimmung der Finanzlage. Der Verfasser hat sich nicht darauf beschränkt, die Literatur wiederzugeben, sondern hat sich kritisch mit ihr auseinandergesetzt. Eine Fülle von Zahlenmaterial wurde in 13 Darstellungen und 9 Tabellen übersichtlich zusammengestellt. Abbildungen und Tabellen sind teilweise selbständig entwickelt worden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS2 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS5 ABBILDUNGSVERZEICHNIS6 TABELLENVERZEICHNIS7 A.VORWORT8 B.GRUNDLEGUNG9 I.Das Unternehmen Farbwerke Hoechst9 a)Kurzer Rückblick auf die Finanzgeschichte9 b)Unternehmensstruktur, Tätigkeitsbereiche und Marktstellung13 II.Jahresbilanz - Konzerninlandsbilanz - Weltbilanz = drei notwendige Informationen als Ausgangsmaterial20 a)Jahresabschluß der AG20 b)Jahresabschluß des Inlandkonzerns22 c)Jahresabschluß des Weltkonzerns23 III.Begriffe und Arten der Analyse und Kritik26 a)Begriffe26 b)Interne und externe Analyse28 c)Formelle und materielle Analyse und Kritik29 d)Statistische und dynamische Analyse und Kritik30 IV.Definition der Finanzlage und Zweck der Untersuchung30 C.ANALYSE DER JAHRESABSCHLÜSSE ZUR ERMITTLUNG DER FINANZLAGE IN DEN UNTERSUCHUNGSZEITRÄUMEN33 I.Finanzierungsvorgänge im betrieblichen Umsatzprozeß33 a)Grundsätzliche Zusammenhänge33 b)Erkenntnisgehalt der Bilanz als Investitionsrechnung36 c)Erkenntnisgehalt der Erfolgsrechnung als Desinvestitionsrechnung37 II.Die Komponenten des Finanzierungsvolumens39 a)Der Cash-flow als Maßstab der Innenfinanzierungskraft40 1.Allgemeines40 2.Einheitliche Bestimmungsgrößen für alle [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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