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  • av Marion Kupke
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu beschaffen und Werkzeuge vorzubereiten oder die Arbeit einzuteilen und Aufgaben zu vergeben ? sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem endlosen weiten Meer?. Diese Weisheit zeigt auf, dass Menschen höhere Leistungen erbringen, wenn sie aus ihrer Arbeit heraus motiviert werden, d. h. an ihrer Arbeitsaufgabe Interesse und Freude haben. Je eher die Männer, die das Schiff bauen sollen, ihre Aufgabe als sinnvoll einschätzen und ein Eigeninteresse an der Fertigstellung entwickeln, desto mehr Anstrengungen werden sie in ihre Arbeit stecken. Welche Schlussfolgerungen diese Erkenntnis für die Mitarbeitermotivation durch Aufgabengestaltung hat und welche konkreten Fragen sich daraus für die Gestaltung von Arbeitsaufgaben ergeben, soll in Kapitel 1 erörtert werden. Außerdem wird die Vorgehensweise bei der Beantwortung einer konkreten Fragestellung beschrieben. Es sei angenommen, dass Unternehmen als Endziel die Gewinnmaximierung vorgeben. Die dazu notwendige Produktivität ist ein unerlässlicher Wettbewerbsfaktor, weil sie die Konkurrenzfähigkeit einer Organisation bestimmt. Daher versuchen Unternehmen, mit ihren Ressourcen, zu denen auch ihre Mitarbeiter zählen, ein Maximum zu erwirtschaften. Viele Mitarbeiter schöpfen ihr eigenes Leistungspotential aber nicht aus, sondern zeigen lediglich so viel Anstrengung, wie nötig ist, um nicht negativ aufzufallen. Die Interessen und Ziele der Mitarbeiter weichen dann vom Unternehmensziel ab. Bei einem unterstellten unausgeschöpften Leistungspotential der Mitarbeiter gibt es also Möglichkeiten, den Unternehmensgewinn zu erhöhen. Mitarbeiter einer Organisation werden umso mehr Leistungsbereitschaft zeigen, je eher sie über ihre Tätigkeit persönliche Bedürfnisse befriedigen können. Daher sollten Unternehmen bei der Aufgabengestaltung die Ziele ihrer Mitarbeiter berücksichtigen, um deren Leistungspotential auszuschöpfen, d. h. sie dazu zu bringen, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse für die Unternehmensziele einzusetzen. Es gilt also, das Verhalten der Organisationsmitglieder auf die Ziele des Unternehmens auszurichten, indem mittels Ausgestaltung der Arbeitsaufgabe Interesse und Engagement, also Motivation, für die Arbeitsaufgabe hervorgerufen werden. Diese steigert die Leistung von Mitarbeitern, weil deren Anstrengung erhöht und auf das Unternehmensziel ausgerichtet wird. Dass Motivation Leistung quantitativ [¿]

  • av Nicole Zmuda
    1 021

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Entsendung von Arbeitskräften gewinnt aufgrund der Globalisierung immer mehr an Bedeutung. Das hat zur Folge, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich mit speziellen einkommensteuer-, lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtlichen Vorschriften beschäftigen müssen. Die Beachtung und Anwendung der maßgeblichen Normen von Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) und Sozialversicherungsabkommen werfen in der Praxis Probleme auf. Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen gemeinsam Überlegungen anstellen, wie etwa eine doppelte lohnsteuerliche Belastung des Arbeitnehmers im In- und Ausland vermieden oder wie der Sozialversicherungsschutz im Heimatland aufrecht erhalten werden kann, wenn eine unselbständige Erwerbstätigkeit im Ausland ausgeübt wird. Gegenstand dieser Arbeit ist, diesen vielseitigen Themenbereich darzustellen. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Teilen. In Teil I gebe ich zunächst eine Einführung in das Thema. Ich erläutere, was unter einer Arbeitnehmerentsendung zu verstehen ist und welche Ziele Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit einer Entsendung verbinden. In Teil II werde ich die einkommensteuerrechtlichen Aspekte einer Arbeitnehmerentsendung in die Schweiz behandeln. Zunächst werde ich auf die Grundzüge des deutschen und des schweizerischen Einkommensteuerrechts eingehen. Ich werde zeigen, wie die beschränkte sowie die unbeschränkte Steuerpflicht in der Schweiz und in der Bundesrepublik Deutschland entsteht. In beiden Staaten wird eine unbeschränkte Steuerpflicht durch einen Wohnsitz im jeweiligen Staat und eine beschränkte Steuerpflicht durch den gewöhnlichen Aufenthalt begründet. Ausgehend davon werde ich darstellen, dass durch eine gleichzeitige Steuerpflicht in zwei Staaten Doppelbesteuerungsprobleme entstehen und, dass diese entweder durch einseitige nationale Maßnahmen oder durch Doppelbesteuerungsabkommen beseitigt werden können. Im Mittelpunkt von Teil II stehen die Entstehung und die Vermeidung von Doppelbesteuerungsproblemen bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit. In Teil III befasse ich mich mit den sozialversicherungsrechtlichen Aspekten einer Arbeitnehmerentsendung in die Schweiz. Ausgangspunkt für diesen Themenbereich sind die Grundzüge des deutschen Sozialversicherungsrechts. Nach deutschem Sozialversicherungsrecht sind in erster Linie alle gegen Arbeitsentgelt abhängig beschäftigten Personen in Deutschland sozialversicherungspflichtig. Demnach würde bei einem [¿]

  • - Kulturelle Identitat, Protest, Abschottung, selbstinszenatorischer Erfindungsreichtum und seine Vermarktung
    av Karsten Wolff
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: In Berlin hat sich seit dem Mauerfall eine neue Jugendkultur etabliert, die allgemein als Technoszene bezeichnet wird. Diese deutschlandweite Jugendbewegung entwickelte sich auf besondere Art und Weise; dazu weiter unten mehr. Von hier gingen und gehen weiterhin wichtige trendsetzende Impulse aus, was Musik, Mode, Parties und die besondere Clubszene ?made in Berlin? betrifft. Zudem wird in Berlin das Kulturgut der Technoszene heute von jenen professionell vermarktet, die seit den ersten Technoparties mit dabei waren und, als die Vorreiter von damals, heute große Teile des Erlebnismarktes um die Technokultur mit ihren Ereignissen und Produkten bedienen; sie kommen weiter unten zu Wort. In Berlin liegen Szenekreativität, der Spaß an der Kultur und das harte Vermarktungsgeschäft sehr nah beisammen. In der Technoszene manifestieren sich zudem der Zeitgeist, der Kultur- und Wertewandel seiner 16-29jährigen Zielgruppe deutlich im metropolitanen Geschehen, vollzieht man die neuen Ausdrucksformen nach und ordnet man sie in den gesellschaftlichen Kontext ein. Die Extension der Technoszene ist international. Ihre Mitglieder kommunizieren weltweit miteinander. Parties, Musik, Mode, Lebensstil, Kunst und Gedankengut aus Berlin befruchten sich und korrespondieren mit vergleichbaren Kreativprodukten Gleichgesinnter aus New York, London, Detroit oder Stockholm. Berlin ist wichtige Schnittstelle eines globalen ?Techno-Undergrounds?. Stilprägendes und identitätsstiftendes Element im Techno-Underground ist das Rebellorische. Aus Sicht der Konsumenten rebelliert Technokultur eben durch ihre Inkonsumerabilität. Das klingt paradox, vergegenwärtigt man sich die gigantischen Ausmaße des Konsums von Techno-Produkten, muß sie eher als Denkrichtung interpretiert werden. Es gehört zum persönlichen Stil der Technokonsumenten, möglichst neue, noch nicht als Massenware geltende Technoprodukte zu konsumieren. Techno, so seine ursprüngliche Idee, sollte eben nicht von der alles verschlingenden Unterhaltungsindustrie kopiert werden können. Teile der Szene sind permanent damit beschäftigt, Neues zu schaffen, was wenigstens eine bestimmte Zeit lang nicht industriell kopiert werden kann. Das Unbehagen im Techno-Underground, als gewöhnliche Mainstream-Kultur adaptiert zu werden, zwingt seine kreativen Innovationskräfte zu Trend- und Zeichenerneuerungen innerhalb der Kultur in bisher nie gekannter Schnelligkeit. Nur durch die permanent wechselnden [¿]

  • - Grunde, Verfahren, Folgen
    av Manuela Krämer
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Problem der Ver- und Überschuldung natürlicher Personen ist auch in der Bundesrepublik in das öffentliche Bewusstsein gerückt, denn finanzielle Notlagen, die früher eher ein Problem der ärmeren Bevölkerungsschichten Deutschlands oder der Obdachlosen waren, sind heutzutage keine Randerscheinung mehr. In Zeiten, in denen Kreditaufnahme und Verschuldung normale wirtschaftliche Vorgänge darstellen, aber gleichzeitig Arbeitslosigkeit, Reallohnverluste und Lebenshaltungskosten stetig ansteigen, geraten immer mehr Kredite in Not und Zahlungsverpflichtungen kann nicht nachgekommen werden. Die Grenze zwischen Verschuldung und Überschuldung wird dann leicht überschritten und die Haushalte geraten in Schuldnerverzug, was neben den finanziellen Problemen meist auch soziale und psychische Probleme mit sich bringt. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich mich sowohl mit der Ver- und Überschuldung an sich, als auch mit den Verfahrensmöglichkeiten und den Folgen beschäftigen, die sich aus der Ver- bzw. Überschuldung ergeben. In Kapitel zwei meiner Arbeit betrachte ich zunächst die Ursachen der Ver- und Überschuldung in Deutschland. Ich werde einen Überblick geben, wie sich die Situation der privaten Haushalte zurzeit darstellt und unterschiedliche Definitionen zur Ver- und Überschuldung aufzeigen. Des Weiteren gibt die Arbeit eine Typologisierung der Schuldner und eine Untersuchung der Strukturen der betroffenen Haushalte wieder. Im dritten Kapitel stelle ich die verschiedenen Verfahrensmöglichkeiten bei Überschuldung dar, gebe einen kurzen Exkurs zur alten Konkurs- und Vergleichsordnung (KO) sowie zur neuen Insolvenzordnung (InsO) mit ausführlichen Darstellungen zu den Themen Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung. Das vierte Kapitel beschäftigt sich dann mit den Folgen der Ver- und Überschuldung, sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich und Umfeld der Betroffenen. Die Auswirkungen der InsO für Gläubiger und Schuldner und die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Interessen der beiden Gruppen sind ebenso Thema des Kapitels. Die abschließende Analyse in Kapitel fünf enthält neben Resümee und Kritik bezüglich der Insolvenzordnung auch Fazit und Ansatzpunkte für Präventionsmaßnahmen bezüglich der Ver- und Überschuldung in Deutschland. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung und Vorwort1 2.Von der Verschuldung zur Überschuldung2 2.1Definition ?Verschuldung? und ?Überschuldung?4 2.1.1Definition [¿]

  • - Ein Weg, die Wettbewerbsfahigkeit heute zu erhalten und auszubauen?: Ein Vergleich verschiedener Banken
    av Nestor T Kalala
    2 477

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die deutschen Banken bzw. die europäischen Banken sind mit neuen Gegebenheiten konfrontiert, die sich aus den veränderten globalen Bedingungen ergeben und eine Behauptung ihrer Wettbewerbsfähigkeit erfordern. Als wesentliche Ursachen für die strukturellen Veränderungen, mit denen die Banken gegenwärtig konfrontiert sind, zählen u. a. dynamische Finanzmärkte, zunehmende Globalisierung, immer schnellere Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie, rascher Strukturwandel im Firmenkundengeschäft usw. Diese Faktoren haben allgemein in der gesamten Wirtschaft aber auch bspw. im Mittelstandskundengeschäft der Banken eine ?veränderte Produktionsweise und eine Verschärfung des Wettbewerbs zur Folge?. In diesem dynamischen Wettbewerbsumfeld bewegen sich nicht nur die Banken, sondern auch deren Mittelstandskunden. Die Mittelstandsunternehmen bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. In Deutschland sind (wie auch fast in allen Industrieländern) mehr als 99% aller Unternehmen dem Mittelstand zuzurechnen. Sie erwirtschaften rund die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts und auf sie entfallen über zwei Drittel der Arbeitsplätze. Oftmals stehen sie aber speziellen Schwierigkeiten gegenüber: Planung in einem unsicheren politischen und wirtschaftlichen Umfeld, wachsende Schwierigkeiten bei der Unternehmensfinanzierung, die vor allem mit den Begriffen Rating und Basel II verbunden sind, höhere Rentabilitätserwartungen bei steigendem Wettbewerbsdruck, Bedarf an Beratungen usw. Daher wächst heutzutage immer mehr der Bedarf an ganzheitlichen intelligenten Finanzierungslösungen im deutschen Mittelstand. Die Mittelständler brauchen kein Bankunternehmen zu kaufen, um ihre Investitionen zu finanzieren, sondern sie suchen durch die Nutzung von Bankleistungen ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Gefragt sind vor allem Strukturierungskompetenz sowie exzellentes Branchen-Know-How und Kapitalmarktzugang. Angesichts der großen volkswirtschaftlichen Bedeutung des Mittelstandes, aber auch der Intensivierung des Wettbewerbs im Mittelstandskundengeschäft in Deutschland, stellt sich die Frage, wie können die Banken gegenüber ihren Mitwettbewerbern ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten sowie ausbauen und somit ihre Unternehmenswerte schaffen, steigern und langfristig sichern? Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit richtet sich auf das Corporate Finance Management ? verstanden als Ansatz eines ganzheitlichen Finanzmanagements [¿]

  • - Eine kritische Analyse
    av Ferdinand Syskowski
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge des Wandels von einer Industriegesellschaft hin zu einer Informations- und Dienstleistungsgesellschaft hängt der ökonomische Erfolg von Unternehmen heute nicht mehr allein von den traditionellen materiellen Ressourcen ab, sondern wird vielmehr von den immateriellen Werten, dem sog. Intellectual Capital, bestimmt. Während sich die Quelle der Wertschöpfung im Laufe der Zeit von Investitionen in Sachanlagen hin zu Investitionen in immaterielle Werte verlagert hat, entstand für die traditionelle Rechnungslegung immer mehr das Problem, mit dieser rasanten Entwicklung Schritt zu halten. Ein Indiz hierfür ist die seit Jahren in nahezu allen Branchen zu konstatierende Lücke zwischen dem Börsenwert und dem aus der Bilanz ersichtlichen Buchwert vieler Unternehmen. Dies zeigt sich am Beispiel der Differenz zwischen Marktwert und Buchwert der im Standard & Poor?s-500-Index gelisteten Unternehmen, welche in der Zeit von 1981 bis 2002 eine Verdoppelung erfahren hat. Obwohl diese Differenz teilweise mit stillen Reserven oder bilanziellen Bewertungsspielräumen erklärbar ist, geht ein großer Anteil dennoch auf das Konto immaterieller Werte. Ein weiteres Indiz dafür ist der in der Vergangenheit bei Großakquisitionen zu beobachtende milliardenschwere Unterschiedsbetrag zwischen Kaufpreis und bilanziertem Eigenkapital, der sog. Goodwill, welcher insbesondere durch nicht bilanzierte immaterielle Werte determiniert wurde. Moxter bezeichnete immaterielle Werte einst als ?ewige Sorgenkinder des Bilanzrechts? und machte damit auf eine unzureichende Erfassung dieser weichen Erfolgsfaktoren aufmerksam. Allerdings haben diese ihren Status als ?Sorgenkinder? bis jetzt nicht abschütteln können, so dass sich die Lücke zwischen Marktwert und Buchwert vieler Unternehmen, Edvinssons Bezeichnung folgend, immer mehr zu einem ?Abgrund? entwickelt hat. Grund für diese Entwicklung ist ein dem Intellectual Capital bzw. den immateriellen Werten zugrunde liegendes Spannungsverhältnis zwischen Relevanz und Verlässlichkeit, welches eine Abbildung in der Bilanz im Vergleich zu materiellen Vermögenswerten erheblich erschwert. Zwar handelt es sich bei immateriellen Werten aufgrund ihrer Entscheidungsnützlichkeit um relevante Informationen, dennoch scheitert der Versuch einer monetären Abbildung in Form eines Bilanzpostens häufig an einer fehlenden Objektivität. Da durch eine unzureichende bilanzielle Erfassung von Intellectual Capital dem [¿]

  • av Christian Sielaff
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahre 2002 mussten 37.579 Unternehmen in Deutschland Insolvenz anmelden. Allein diese Anzahl an Unternehmenspleiten drückt aus, wie sehr heutzutage das Risiko der unternehmerischen Tätigkeit inne wohnt. Die adäquate Handhabung vielfältigster Risiken ist ein grundlegender Aspekt einer erfolgreichen Unternehmensführung. Um diese Anforderung zu erfüllen, ist ein entsprechend ausgerüstetes Risikomanagement-system unabdingbar. Im Rahmen dieser Arbeit wird dargelegt, wie ein solches Risiko-managementsystem aussehen könnte und wie es zu implementieren ist. Hierbei wird ein Konzept erarbeitet, welches speziell für Unternehmen des Mittelstands zugeschnitten ist. Dadurch wird der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung dieser Unternehmen Rechnung getragen. Als Folge spektakulärer Unternehmenskrisen wie z.B. bei der Metallgesellschaft, Bremer Vulkan oder Phillip Holzmann, wurde das ?Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich? (KonTraG) durch den Deutschen Bundestag verabschiedet. Dabei handelt es sich u.a. um eine Erweiterung des Aktien- und Handelsrechts, welches die Einführung eines Frühwarnsystems, eines Controllings, eines Internen Überwachungssystems und schließlich eines Risikomanagementsystems fordert. Dieses Gesetz, das am 01.05. 1998 in Kraft trat, hat dabei eine Ausstrahlungswirkung auch auf Rechtsformen, die typischer-weise im Mittelstand anzutreffen sind. Im Mittelpunkt dieser Arbeit liegt jedoch nicht die Beschreibung der vom Gesetzgeber geforderten Mindestanforderungen, sondern vielmehr soll herausgestellt werden, dass die Konzipierung und Implementierung eines Risikomanagementsystems als Chance für eine Weiterentwicklung des mittelständischen Unternehmens angesehen werden kann. Gang der Untersuchung: Da mittelständische Unternehmen nicht einfach nur kleinere Großunternehmen sind, sondern strukturelle Besonderheiten aufweisen, soll in dieser Arbeit der Betrachtungsschwerpunkt auf Anforderungen der mittelständischen Unternehmen liegen. In der Mehrzahl der Abhandlungen über Risikomanagementsysteme werden Lösungen für Großunternehmen angeboten, die in ihren Ausführungen nicht direkt auf mittelständische Unternehmen übertragbar sind. Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Adaption dieser Ausführungen auf die Bedürfnisse und Ressourcen mittelständischer Unternehmen vor-genommen werden. Im Anschluss an diese einführenden Bemerkungen werden die Grundlagen dieser Arbeit gelegt. Darin werden die zentralen [¿]

  • - Strukturell oder doch nur zyklisch? - UEber die Grunde des gegenwartigen brasilianischen Wirtschaftsaufschwungs
    av Nikolas Magnus Klein
    1 167

  • av Markus Hillmann
    2 331

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel dieser Arbeit ist es, ein bereits existierendes aktives Beschwerdemanagement einer Überprüfung zu unterziehen. Kontrolliert bzw. untersucht werden die Aufgaben des Beschwerdemanagements im Hinblick auf bestehende Optimierungspotentiale. Die Untersuchung erfolgt auf der Grundlage zweier empirischer Erhebungen, die der Verfasser dieser Arbeit als Mitarbeiter des aktiven Beschwerdemanagement bei der Stadt Geldern durchgeführt hat. Es handelt sich hierbei um eine Umfrage des aktiven Beschwerdemanagements zur Kundenzufriedenheit sowie um eine Mitarbeiterbefragung zum Thema ?Umgang mit Beschwerden?. Gang der Untersuchung: Zu Beginn widmet sich das 2. Kapitel der Darstellung des der Untersuchung zu Grunde liegenden Beschwerdemanagement-Systems der Stadt Geldern anhand einer kurzen Historie, den Rahmenbedingungen und der entsprechenden Daten aus der Statistik des Gelderner Beschwerdemanagements. Es werden Erläuterungen zu verschiedenen Grundbegriffen, die dem Verständnis des Gelderner Beschwerdemanagements entsprechen, gegeben. Die Arbeit untersucht schwerpunktmäßig nur die Aufgaben des aktiven Beschwerdemanagements, bei denen aufgrund der Ergebnisse der Kunden- bzw. Mitarbeiterbefragung aus der Sicht des Beschwerdemanagements ein Handlungsbedarf erkennbar ist. Kapitel 3 befasst sich mit dem Ergebnissen der Kunden- und Mitarbeiterbefragung und versucht anhand dieser mögliche Handlungsfelder für die Optimierung des aktiven Beschwerdemanagements herauszustellen. Im 4. Kapitel werden dann die erkannten Handlungsfelder den Aufgaben des aktiven Beschwerdemanagements zugeordnet und es werden Lösungsvorschläge zur Optimierung entwickelt. Kapitel 5 gibt einen Ausblick auf die mögliche Zukunft des aktiven Beschwerdemanagements bei der Stadt Geldern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABBILDUNGSVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIX 1.EINLEITUNG1 1.1PROBLEMSTELLUNG1 1.2ZIELSETZUNG, AUFBAU UND SCHWERPUNKTE DER ARBEIT2 2.DARSTELLUNG DES AKTIVEN BESCHWERDEMANAGEMENTS DER STADT GELDERN4 2.1HISTORIE 2.2ZIELE UND AUFGABEN DES AKTIVEN BESCHWERDEMANAGEMENTS5 2.3RAHMENBEDINGUNGEN7 2.3.1Organisation der Stadt Geldern und organisatorische Einbindung des aktiven Beschwerdemanagements7 2.3.2Ausstattung10 2.3.2.1Personelle Ausstattung10 2.3.2.2Technische Ausstattung10 2.4BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN11 2.4.1Der Beschwerdebegriff11 2.4.2Der [¿]

  • av Uta Barttlingck-Jahn
    1 001

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Weiterbildung von Bankkaufleuten und dem Personal im Finanzdienstleistungsbereich kommt ?aufgrund des explosionsartig anwachsenden Wissens und der Notwendigkeit, flexibel und schnell auf ein geändertes Umfeld zu reagieren?, eine entscheidende Bedeutung zu, die sich in einem erhöhten Qualifikationsbedarf widerspiegelt. Dazu nutzt ein Großteil der Unternehmen im Bankgewerbe eigene betriebliche Weiterbildungsmaßnahmen, die vorrangig von wenigen internen hauptberuflichen Dozenten und überwiegend internen neben-beruflichen Dozenten, insbesondere Spezialisten der verschiedenen Fachgebiete, durchgeführt werden. Aus diesem Grund ist die Schulung von Referenten und Trainern im Aus- und Weiterbildungsbereich für die Wirksamkeit und den Erfolg von Seminaren sehr wichtig. Außerdem werden ?vor dem Hintergrund steigender Weiterbildungskosten [...] neue Formen des Lehrens und Lernens diskutiert?. Diese Arbeit befasst sich daher mit der Entwicklung einer Fallstudie für die Ausbildung von zukünftigen Referenten unter Zuhilfenahme der Vermittlung von Handlungskompetenz für den Einsatz in der Weiterbildung von Bankkaufleuten. Die Fallstudie soll dazu beitragen, dass handlungsorientiertes Arbeiten und Lernen im Referentenausbildungsseminar ermöglicht und angeeignet wird und dieses durch die zukünftigen Referenten in ihren Seminaren an die Teilnehmer weitergegeben werden kann. Die Fallstudie wird firmenunabhängig erstellt und bezieht sich ausschließlich auf die Ausbildung von Referenten bzw. Dozenten im Finanzdienstleistungssektor. Dabei wird die Fallstudie handlungsorientiert gestaltet mit dem Ziel, die Handlungskompetenz (Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz) der Lernenden zu entwickeln und zu stärken. Diese Fallstudie möchte einen Beitrag dazu leisten, dass die eigenen Weiterbildungs- und Schulungsmaßnahmen überdacht und neue, an den zukünftigen Anforderungen ausgerichtete Seminare entworfen werden. In dem der Einführung folgenden zweiten Kapitel werden zunächst die Schwachstellen, die in der betrieblichen Weiterbildung auftreten können im Überblick vorgestellt, um dabei ausgewählte Probleme bei der Erarbeitung der Fallstudie zu berücksichtigen. Danach werden neue Trends und Entwicklungspotentiale und die sich daraus ergebenden Prinzipien der Bildungsarbeit betrachtet. Anschließend werden die notwendigen Kompetenzen von Bankkaufleuten und Referenten erörtert, eingebettet in die Weiterbildungsanalyse eines ausgewählten [¿]

  • - Grundlagen, Gestaltungsdimensionen, Technologien, Ausblick
    av Markus Zauner
    1 361

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich eingangs mit den Grundlagen des Wissensmanagements. Es werden die Grundbegriffe, die Gründe für das gesteigerte Interesse an Wissensmanagement, Aufgaben und Ziele, Wissensmanagement-Ansätze und -Modelle näher behandelt (Kapitel 2, 3, 4, 5, 6). Die Zielsetzung dabei ist, ein Verständnis über und auch für das Thema Wissensmanagement zu schaffen. Die erfolgreiche Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse in die Praxis stellt ein wesentliches Problem im Wissensmanagement dar. Deshalb sollen die für die Einführung und Umsetzung kritischen Erfolgsfaktoren in dieser Arbeit thematisiert werden. Die kritischen Erfolgsfaktorgruppen werden - in Anlehnung an eine vom Fraunhofer IPK durchgeführten Studie, bei der die Erfolgsfaktoren der Umsetzung von Wissensmanagement ermittelt und zu Gruppen zusammengefasst wurden - unter dem Begriff ?Gestaltungsdimensionen von Wissensmanagement? diskutiert (Kapitel 7). Es geht hierbei um die Frage, welche Faktoren bei der Einführung und Umsetzung von Wissensmanagement beachtet werden müssen, damit Wissensmanagement zu einem Erfolg wird. Ein weiterer Problembereich im Wissensmanagement ist die Messung von Wissen und intellektuellem Kapital. Dieses Problem wird bei der Gestaltungsdimension Wissenscontrolling behandelt. Die Balanced Scorecard wird zunehmend als praxistaugliches Instrument zur strategischen und operativen Steuerung des Unternehmens gesehen. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Balanced Scorecard die Steuerung des Unternehmens aus Wissensgesichtspunkten leisten kann. Das Konzept der Balanced Scorecard und deren Zusammenhang mit Wissensmanagement wird im Kapitel 8 beschrieben. Um dem Anwendungsbezug dieser Diplomarbeit gerecht zu werden, wird exemplarisch ein Software-Tool zur Verwirklichung der Balanced Scorecard analysiert (Kapitel 9). Technologien stellen eine wichtige, wenn oft auch überschätzte, Komponente im Wissensmanagement dar. Die Rolle der IuK-Technologien wird bei den Gestaltungsdimensionen behandelt. Als weitere Schwerpunktsetzung wird die informations- und kommunikationstechnologische Komponente von Wissensmanagement herausgegriffen. Die grundlegenden Technologien, welche sich für Wissensmanagement-Systeme eignen, werden anhand der von Probst/Raub/Romhardt (1999) identifizierten Bausteine des Wissensmanagements klassifiziert und näher erläutert (Kapitel 10). Das Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die Technologien, [¿]

  • - Unter besonderer Berucksichtigung des neuen Steuerungsmodells
    av Torsten Arnold
    931

  • - Ausgewahlte Aspekte zur Heilkraft kunstlerischen Schaffens und kunstlerischer Eigentatigkeit
    av Gerald Paetsch
    837

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Dem sozialpädagogisch Agierenden einen kleinen Leitfaden und eine Argumentationshilfe in puncto Heilkraft künstlerischen Schaffens an die Hand zu geben war meine Absicht. Ausgehend von verschiedenen theoretischen Ansätzen, habe ich im ersten Teil die folgenden mit einer therapeutischen Wirkkraft versehenen Aspekte künstlerischen Handelns herausgestellt: - Formenerschaffen als Selbstintegrierende Tätigkeit des Ichs. - Schöpferischer Akt als Entfaltung und Erweiterung von Ich-Identität und Ich-Autonomie. - Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung als menschliche Tendenz zur Entfaltung der Potentialitäten. - Nonkonformität, Unangepaßtheit und Individualität als Aspekt des kreativen Schaffens. - Die Fähigkeit mit Elementen und Konzepten zu spielen. Der zweite Teil wurde eingeleitet durch verschiedene Künstlerinterviews, anhand derer ich versucht habe, einige der Hypothesen des ersten Teils zu überprüfen. Die Ergebnisse ließen darauf hindeuten, daß Selbsterkenntnis, Kommunikation mit sich und anderen, Nonkonformität und Lockerheit des Umgangs mit Elementen und Konzepten wichtige Aspekte der künstlerischen Tätigkeit darstellen und so zu ihrem Heilpotential beitragen Ein interessanter Einblick ergab sich durch die Betrachtung von Rauschzuständen im Zusammenhang mit der künstlerischen Tätigkeit, die höchstwahrscheinlich als ab und an auftretende besondere Formen des tertiären Denkprozesses anzusehen sind. Die große Anzahl der befragten Künstler, die diesen Rauschzustand erlebt und mit ihren Drogenerfahrungen verglichen haben, deutet hin auf ein Verlangen nach besonderen Bewußtseinszuständen, die mittels der künstlerischen Tätigkeit nur selten oder von Zeit zu Zeit, jedoch nicht kontrolliert hervorrufbar eintreten. Im begrenzten Rahmen dieser Arbeit war es leider nicht in aller Ausführlichkeit durchführbar, auf alle theoretischen Grundkonzepte von Kreativität im allgemeinen, künstlerischem Schaffen im besonderen und die Auswirkungen für die praktische Anwendung einzugehen, aber ich hoffe doch, mein Ziel, dem geneigten Leser eine Argumentationshilfe zu bieten, zumindest ein Stück weit erreicht zu haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Mit Kunst auf dem Weg der Heilung6 2.1Kurzer Vergleich der verschiedenen theoretischen Ansätze9 2.2Formenerschaffen als Selbstintegrierende Tätigkeit des lchs12 2.2.1Symbolhaftigkeit der Wahrnehmung / Als-ob-Situationen20 2.3Das Heilpotential der [¿]

  • av Bjoern Bedey
    1 057

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Produktentwicklung in Industrieunternehmen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aufgrund der verringerten Produktlebenszeiten müssen neue Produkte in immer kürzeren Abständen auf den Markt gebracht werden. So wurde beispielsweise in der Autoindustrie die durchschnittliche Entwicklungszeit neuer Modelle in den letzten Jahren um die Hälfte reduziert. Hinzu kommt der steigende Druck auf die Unternehmen durch die wachsende Globalisierung der Märkte, welche aus dem Zusammenbruch politischer Schranken für Technologie und Handel resultiert. Die Entwicklungszeit ist für den Erfolg des Produkts entscheidend, denn nur der erste Anbieter am Markt kann über hohe Preise die Entwicklungskosten wieder einbringen und die wichtigsten Kunden an sich binden. Spätere Anbieter müssen mit einem niedrigeren Preis in den Markt gehen und die Kunden zu hohen Kosten abwerben. Daher muß ein industrielles Unternehmen hinsichtlich der Produktentwicklung drei wesentliche Parameter optimieren: die Zeit der Produktentwicklung bis zur Marktreife, die Qualität der Entwicklung, der Fertigung und des fertigen Produkts sowie die Kosten von der Planung bis zum Vertrieb des Produktes. Die Forderungen an die Produktentwicklung können über einen effizienten Datenaustausch über Struktur- und Unternehmensgrenzen hinaus realisiert werden. Erstellte Daten sollten über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg problemlos und ohne Zeitverzögerung für die verschiedenen EDV-Systeme verfügbar sein. Dies ist zu realisieren, wenn die gleiche Datenbasis verwendet wird. Grundlage hierfür ist ein effizientes Datenmodell zur Speicherung der Daten für die Produktentwicklung. Den Unternehmen stehen mit dem relationalen und dem objektorientierten Datenmodell zwei relevante Modelle zur Auswahl. Das relationale Datenmodell hat sich in der Vergangenheit klar am Markt durchgesetzt und bewährt. Es ist auf einem hohen Entwicklungsstand und bildet die Basis für viele Datenbanksysteme. In den letzten Jahren reifte mit den objektorientierten Datenmodellen eine Alternative gegenüber den relationalen Datenmodellen heran. Für viele Systementwickler gehört der Objektorientierung die Zukunft. Das Unternehmen kann sich entscheiden, ob es ein relationales oder ein objektorientiertes Datenmodell zur Speicherung von Daten für die Produktentwicklung verwenden möchte. Von dieser Entscheidung hängt der Erfolg der Unternehmung ab. Diese Arbeit wird durch einen Vergleich der beiden Modelle einen [¿]

  • av Iris Czalnik
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Fehlzeiten sind ein ernstzunehmendes Problem, deren Ausmaß in der betrieblichen Praxis einen erheblichen Stör- und Kostenfaktor darstellt und auch als Signal für unbefriedigende Zustände (unzureichende Führung, Kultur, Ablauforganisation, Motivation, u.a.) innerhalb des Unternehmens zu verstehen ist. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Reduzierung des zu beeinflussenden Bereichs der Fehlzeiten. Das Unternehmen kann hier mit einer erfolgreichen betrieblichen Gesundheitsförderung (im folgenden BGF genannt) zur Senkung des Krankenstandes beitragen, indem durch Interventionen des Führungsverhaltens und der Verhaltens- und Verhältnisprävention die medizinische Notwendigkeit beeinflußt wird und zusätzlich eine Steigerung der Arbeitszufriedenheit erreicht wird, die die motivationsbedingte Abwesenheit senkt. Darüber hinaus sollen die Beschäftigten mit Hilfe unterschiedlicher Techniken in die Lage versetzt werden, sich den durch den technischen Wandel bedingten arbeitsinhaltlichen und organisatorischen Veränderungen anzupassen, daß sie den neuen Anforderungen gerecht werden. Wie nun die Arbeitsumwelt entsprechend gestaltet werden kann, soll in dieser Ausführung erläutert werden. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit ist das Ziel einer kritischen Auseinandersetzung mit BGF nicht, die Sinnhaftigkeit der BGF als solche in Frage zu stellen, sondern die Realisierung eines BGF-Konzeptes und die Implementierung eines solchen in die Personal- und Organisationsentwicklung aufzuzeigen, sowie das Verhältnis der an die BGF geknüpften Erwartungen zur Realität und die Grenzen derselben. Dies geschieht anhand einer empirischen Untersuchung bei Kraft Jacobs Suchard. Die Darstellung der konkreten organisatorischen und inhaltlichen Schritte zur Gestaltung eines BGF-Konzeptes bedeutet jedoch nicht eine verbindliche Leitlinie für ein solches Konzept. Die Handlungsabfolge zeigt lediglich Interventionsmöglichkeiten auf, die je nach betrieblichen Stand der Aktivitäten und der entsprechenden Problemlage bausteinartig zur Optimierung der eigenen betrieblichen Gesundheitspolitik ganz oder ansatzweise übernommen und/oder ergänzt werden können. Doch zunächst werden die theoretischen Grundlagen dargestellt, indem die Notwendigkeit der BGF erläutert wird, die sich aus einem veränderten Krankheitsbild ergibt, welches die Leistungsfähigkeit des einzelnen maßgeblich beeinflussen kann. Interventionen im Rahmen der BGF können dem [¿]

  • av Jurgen Gebhard
    1 241

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Abbildung, Analyse und Re-Strukturierung von Geschäftsprozessen ist zu einem zentralen Thema in der Betriebswirtschaft sowie in der Wirtschaftsinformatik geworden. Das Schlagwort Geschäftsprozeß taucht inzwischen im Leistungsspektrum nahezu jeder Unternehmensberatung auf Die vorliegende Arbeit stellt Begriffe sowie einen Methodenrahmen zu diesem Themenkomplex vor und veranschaulicht anschließend in Form einer praktischen Fallstudie an einem mittelständischen Produktionsbetrieb, wie aufgrund der Abbildung relevanter betrieblicher Prozesse eine Analyse von Schwachstellen sowie Reorganisation von Teilprozessen stattfinden kann. Dabei beschränkt sich die Auseinandersetzung mit den speziellen Abläufen des untersuchten Betriebes nicht alleine auf die Geschäftsprozesse als Lösungsverfahren für Unternehmensaufgaben. Vielmehr sind Prozesse immer auch eingebettet in eine Gesamtsicht auf das Unternehmen, welche explizit auch strategische Gesichtspunkte der Unternehmensführung einbezieht. So wird nach der Erläuterung des methodischen Rahmens der Arbeit anschließend der Unternehmensplan mit Sachziel, Formalzielen und strategischen Erfolgsfaktoren festgehalten. Anschließend erfolgt die Ist-Analyse der vorgefundenen betrieblichen Prozesse sowie der zugehörige Grad der Automatisierung einzelner Teilprozesse durch Maschinen und Rechner. Auf der Grundlage dieses ist-Modells erfolgt im letzten Kapitel die Auseinandersetzung mit aufgedeckten Schwachstellen in Unternehmensplan, Geschäftsprozessen und Automatisierungsgrad. Das Aufzeigen von Schwachstellen alleine jedoch stellt noch keinen echten Nutzen dar. Deshalb werden innerhalb der Schwachstellenanalyse zugleich jeweils adäquate Lösungskonzepte zur Verbesserung vorgeschlagen und diskutiert. Hauptergebnisse der Arbeit sind neben der differenzierten grafischen und verbalen Darlegung der betrieblichen Abläufe, Vorschläge zur strategischen Veränderung der Fertigungstiefe und Kapazitätsauslastung. Weiterhin werden auf operationaler Ebene Alternativen zur Koordination der Verbrauchsgüterdisposition, Automatisierungskonzepte sowie ein Sollkonzept zur Qualitätssicherung im Produktionsbereich nach Prinzipien des Total Quality Managements modelliert und diskutiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0Einleitung1 0.1Einführung in die Problemstellung1 0.2Ziele dieser Arbeit2 0.3Vorgehensweise der Arbeit3 1Grundlagen4 1.1Das Wesen von [¿]

  • av Frank Renner
    811

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Internationalisierung der Märkte und der sich dadurch immer weiter verschärfende Wettbewerb zwingt viele Industriebetriebe dazu, ihre betrieblichen Strukturen und die darin ablaufenden Prozesse laufend zu überprüfen. Ein konsequentes Kostenmanagement entscheidet wesentlich über die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens. Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang ist, welche Aufgaben selbst wahrgenommen und welche extern vergeben werden sollen. Immer mehr Betriebe versuchen, durch die Ausgliederung betrieblicher Funktionen Kosten zu senken und somit Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Der Personalwirtschaft kommt in diesem Zusammenhang eine doppelte Bedeutung zu. Einerseits begleitet sie die Ausgliederungsmaßnahmen in allen betrieblichen Bereichen, andererseits bestehen auch im Bereich der Personalwirtschaft verschiedene Möglichkeiten der Funktionsausgliederung. Im Vergleich zu anderen Funktionsbereichen, wie z.B. der betrieblichen Datenverarbeitung oder der Logistik, wurde die Personalwirtschaft bisher weitgehend von solchen Überlegungen ausgeschlossen. Im Interesse eines wirtschaftlich arbeitenden Industriebetriebes ist es notwendig zu prüfen, ob auch personalwirtschaftliche Teilfunktionen durch Ausgliederung möglicherweise bei gleicher oder besserer Qualität kostengünstiger bereitgestellt werden könnten. Unter einem Industriebetrieb soll in dieser Arbeit ein Betrieb verstanden werden, der materielle Produkte durch Umformung oder Umwandlung materieller Güter herstellt. Die Produktion erfolgt unter Einsatz von Arbeitskräften und Maschinen. Ziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten zur Ausgliederung personalwirtschaftlicher Teilfunktionen aufzuzeigen. Im allgemeinen Grundlagenteil werden zunächst der Begriff sowie Formen und Ziele einer möglichen Ausgliederung erläutert. Im Anschluss werden der Begriff, die Aufgaben und die Stellung der Personalwirtschaft im Industriebetrieb beschrieben. Im Hauptteil wird unter jedem Gliederungspunkt eine ausgewählte personalwirtschaftliche Teilfunktion zunächst beschrieben und anschließend anhand von sechs Kriterien diskutiert. Die Diskussionskriterien lassen sich folgendermaßen beschreiben: Die Kosten sind auch im Personalbereich ein entscheidendes ökonomisches Kriterium. Es wird diskutiert, wie sich die Kosten in ihrer Höhe und Struktur verändern. Die Qualität einer Leistung ist ein weiteres wichtiges Kriterium im Entscheidungsprozeß über Ausgliederungsmaßnahmen. Es wird [¿]

  • - Stellen Sie das Grosse Sterben unter besonderer Berucksichtigung der soziologischen Aspekte und Konsequenzen 1348-1351 dar
    av Annette Schickentanz
    1 077

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den soziologischen Aspekten und Konsequenzen der großen Pest von 1348 - 1351. Kein Bereich des menschlichen Lebens blieb von den Auswirkungen der Seuche verschont. Durch das Auftreten der Epidemie verlor das Menschenleben so augenfällig an Wert und Bedeutung, daß jahrhundertelang gewachsene Normen plötzlich sinnlos erschienen. Die erlittene mentale Erschütterung äußerte sich in oft recht unterschiedlichen Reaktionen wie gesteigerter Religiosität, übergroßer Lebensfreude, Sucht nach Luxus und rücksichtslosem Egoismus. Behörden und Ärzte versuchten mit gutgemeinten, aber nur bedingt wirksamen Maßnahmen die Lage zu kontrollieren. Die Kirche, ohnehin schon in der Krise, büßte - nicht zuletzt durch ihre offensichtliche Ohnmacht gegenüber der Epidemie - viel von ihrer geistlichen Autorität ein. Die demographischen Veränderungen durch die Seuche führten zu einer Agrarkrise, in deren Folge das Bürgertum sowohl wirtschaftlich als auch politisch erstarkte und die alte Feudalschicht an Bedeutung verlor. Schließlich müssen auch die Verfolgungsphänomene und die sogenannten Geißlerbewegungen des Spätmittelalters in einem kausalen Zusammenhang mit der Pest gesehen werden. Bedingt durch den Ausbruch der Seuche kam es ?zu der bis dahin extremsten Judenverfolgung in Europa." Im folgenden sollen die komplexen Struktur- und Funktionszusammenhänge der damaligen Gesellschaft und ihrer Institutionen im Europa der Pestjahre 1348 - 1351 beschrieben und untersucht werden. In einem vorangestellten Teil wird kurz die krisenhafte Entwicklung Europas vor Ausbruch der Seuche aufgezeigt, um die historischen Zusammenhänge zu veranschaulichen. Anschließend werden Ursprung und Ursachen der Epidemie aus heutiger Sicht geschildert, gefolgt von einer knappen Darstellung des Krankheitsbildes. Aufbauend auf einer Schilderung der Situation Europas während des Wütens des Großen Sterbens werden schwerpunktmäßig die Auswirkungen und Begleitphänomene der Seuche dargelegt. Insbesondere sollen Aspekte und Konsequenzen im ökonomischen, gesellschaftlichen, soziologischen und religiösen Bereich bearbeitet werden. Der Herausarbeitung der soziologischen Erscheinungen während und nach der Zeit des Großen Sterbens soll das Hauptaugenmerk der Arbeit gelten. Darauf basierend soll der übergeordneten Fragestellung nachgegangen werden, ob und inwieweit das historisch-soziologische Phänomen der pestilenzialischen Seuche [¿]

  • av Kenan Bromann
    981

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und der Realisierung eines multimedialen Datenbanksystems mit Hilfe der Werkzeuge der Unified Modeling Language (UML) und unter Verwendung eines mehrschichtigen Anwendungssystems. Der Prototyp wurde als Server-Applikation unter C++ entwickelt. Das erste Kapitel widmet sich allgemeinen Fragen zu Multimedia und deren Archivierung, sowie einer Marktübersicht über beispielhafte Mediendatenbanken, im Anschluss folgt eine kurze Einführung in die verwendeten Methoden und Konzepte. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit der Projektdefinition, die für die Realisierung eines komplexen Projektes, wie einer Diplomarbeit, erforderlich ist. Hier werden die Ziele und Möglichkeiten der Realisierung innerhalb dieser Arbeit behandelt. In den Kapiteln drei und vier wird auf die einzelnen Methoden der UML, die zur Konzeption herangezogen wurden, näher eingegangen. Der Aufbau der Datenstruktur sowie die Auswahl einer geeigneten Datenbank werden beschrieben. Kapitel fünf enthält die Ausführungen zur Realisierung des Prototyps. Dabei werden die einzelnen Komponenten des Systems und deren Funktion beschrieben und erläutert. Das letzte Kapitel enthält eine abschließende Zusammenfassung über den Verlauf des Projektes. Es werden Probleme und Erfahrungen angesprochen und ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen des Systems gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung7 1.1Medienarchive7 1.1.1Medien und Multimedia7 1.1.2Archivierung von Medien10 1.1.3Probleme und Anforderungen der Archivierung11 1.1.4Unterschiede in der Archivierbarkeit12 1.1.5Vorteile digitaler Speicherung in einer Datenbank14 1.1.6Marktübersicht von Mediendatenbanken15 1.2Die Unified Modeling Language (UML)16 1.2.1Eigenschaften der Unified Modeling Language16 1.2.2Vorteile der Modellierung16 1.3Datenbanken17 1.3.1Geschichte und Übersicht über verschiedene Datenbanktypen17 1.3.2Relationale und Objektorientierte Datenbanken18 1.3.3Vorteile der relationalen Datenbank19 2.Projektdefinition20 2.1Situationsanalyse20 2.1.1Nutzergruppen21 2.2Ziele22 2.2.1Ziele des Datenbanksystems22 2.2.2Erfolgskriterien23 2.2.3Abgrenzungen23 2.3Rahmenbedingungen24 2.3.1Ressource Zeit24 2.3.2Ressource Material24 2.4Projektplanung25 2.4.1Aktivitäten25 3.Unified Modeling Language (UML)28 3.1Use-Case-Modell28 3.2Klassendiagramme29 3.3Sequenzdiagramme30 4.Datenbankdesign32 4.3SQL - [¿]

  • - Bedeutung fur ein kundenorientiertes Marketing, branchenspezifischer Einsatz und Einordnung im Umfeld einer Dialogmarketingagentur
    av Florian Weiss
    1 077

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Marketingfachleute haben erkannt, dass der Konsument im 21. Jahrhundert mit einer unzumutbaren Zunahme von Werbekontakten konfrontiert ist und gegenüber den Kommunikationsbemühungen der Unternehmen abstumpft. Durch individuelle, persönliche und interaktive Kommunikation sollen der Verbraucher und seine Bedürfnisse im Rahmen eines kundenzentrierten Dialogmarketings in den Mittelpunkt der Geschäftsbeziehung gestellt werden. Neben Schlagwörtern wie ?Customer Relationship Management? (CRM), ?One-to-One-Marketing? und ?Consumer Interaction? fällt in diesem Zusammenhang immer öfter der Begriff des ?Database Marketing?, der das Marketing aufgrund kundenindividueller Daten beschreibt. Zwar wird er meist in einem Atemzug mit Wörtern wie Kundenorientierung oder Kundenbindung gebraucht, aber selten steckt hinter dem Gebrauch ein konkretes Verständnis für die Zusammenhänge zwischen diesen Begriffen. Wie auch CRM wird Database Marketing oft als rein technologische Insellösung in Form von Soft- und Hardware verstanden, angeboten und eingesetzt. Da diese technokratische Sicht des Database Marketings nicht zu den angestrebten Zielen einer höheren Kundenorientierung und Kundenbindung führen kann, werden viele Projekte bereits im Anfangsstadium wieder abgebrochen. Selbst wenn hinter der Umsetzung von Database Marketing ein fundiertes Marketingverständnis steht, so werden die Potentiale, die diese Form des Marketings in sich birgt, oft nicht gänzlich durchschaut und damit nur marginal ausgeschöpft. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Notwendigkeit und Funktionsweise des Database Marketings zur Umsetzung eines technologiegestützten kundendatenbasierten Individualmarketings darzulegen und die durch eine konsequente Anwendung entstehenden Möglichkeiten und Potentiale und deren Nutzung zu demonstrieren. Gang der Untersuchung: Um Ursprung und Bedarf für ein solches kundenindividuelles Marketing zu begründen, steht am Anfang eine Beschreibung der Entwicklung des Marketings bis zur heutigen Ausprägung des Dialogmarketings, gefolgt von einer Diskussion der Begriffe Kundenorientierung und Kundenbindung. Aufgrund der häufig auftretenden Unklarheiten im Bezug auf Verständnis und Anwendung wird im besonderen auf eine kritische Hinterfragung der theoretischen und praktischen Sichtweisen dieser Strategien Wert gelegt. Die Untersuchungen dieses Abschnitts sind aus Sicht des Autors unerlässlich für das Verständnis der weiteren Ausführungen und [¿]

  • av Jens Oesterle
    981

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der weltweite Wettbewerb wird durch die Harmonisierung von Handelshemmnissen, gemeinschaftlichen Wirtschaftsräumen, verbesserter Infrastruktur und Kommunikationswege, Mobilität und Flexibilität der Menschen immer größer. Dies betrifft zunehmend auch den Mittelstand in Deutschland. Mittelständische Unternehmen in Deutschland geraten durch sinkende Margen und härteren Wettbewerb auf dem deutschen Markt immer mehr unter Druck. Sie müssen daher neue Wege suchen um diesen Druck zu senken. Erwiesenermaßen sind die nicht ausgeschöpften Internationalisierungspotentiale um so größer, je kleiner die Unternehmen sind. Der Mittelstand weist eine Reihe größenbedingter Nachteile auf, welche die Internationalisierung des Mittelstands beträchtlich erschweren. Außerdem ergeben sich aus den qualitativen Veränderungen des Welthandels Folgerungen für ihre Markterschließungsstrategien. Um die Internationalisierungspotenziale zu nutzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Neben dem Export von Waren und Dienstleistungen, sind besonders Direktinvestitionen von Bedeutung. Allerdings werden Auslandsinvestitionen für riskanter empfunden als Engagements im Inland. Dies gilt insbesondere für Direktinvestitionen in Schwellenländern. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Risikoabsicherungsmethoden für mittelständische Unternehmen bei Direktinvestitionen in Schwellenländern darzustellen und zu bewerten. Zum einen sollen dabei die Risikoabsicherungsmethoden speziell auf die Tauglichkeit bei Direktinvestitionen untersucht werden und zum anderen auf ihre Tauglichkeit für mittelständische Unternehmen. Gleichzeitig soll die vorliegende Arbeit als Vorbereitungsgrundlage für eine mögliche Direktinvestition eines mittelständischen Unternehmens in einem Schwellenland aus Risikogesichtspunkten dienen. In der vorliegenden Arbeit wird eine Auslandstätigkeit mit Direktinvestition behandelt. Da hierbei der Kapitaleinsatz und die Managementleistung im Ausland besonders hoch sind, sind die möglichen Risiken höher als z. B. bei einem Export. Vor allem die Schaffung und der Ausbau von weltweiten Kommunikations- und Informationssystemen, sowie eine sich immer verbessernde Infrastruktur erlauben es Informationen schnell, preisgünstig und unkompliziert zu beschaffen und Waren schnell und sicher an ihren Bestimmungsort zu bringen. Distanzen, die früher große Hindernisse waren, werden relativiert. Die Möglichkeit der Kapitalbeschaffung wird durch die globale [¿]

  • - Podobienstwa i roznice
    av Szymon Kozielec
    1 117

    Inhaltsangabe:W niniejszej pracy uwaga poswiecona zostanie amerykanskim spólkom (w dalszej czesci uzywane beda zamiennie skrót ESOP oraz zwrot spólka typu ESOP), w których wprowadzono plany pracowniczej wlasnosci akcji Plany te stwarzaly pracownikom formalna mozliwosc nabywania akcji ich przedsiebiorstwa, co spólkom zapewnialo niezbedny im kapital, dla pracowników zas stanowilo gwarancje dodatkowych dochodów w momencie zmiany miejsca pracy lub tez przejscia na emeryture. Byly one wyrazem humanizacji pracy i upodmiotowienia pracownika, którego nowej percepcji- wlasciciela w duzym stopniu zawdziecza sie znaczacy wzrost wydajnosci podmiotów, okreslanych mianem pracowniczych. Towarzystwo powiernicze zwane w terminologii anglosaskiej trustem, w sklad którego wchodza równiez reprezentanci pracowników, daje tym ostatnim nie tylko szanse na partycypacje finansowa ale równiez na uczestnictwo w zarzadzaniu przedsiebiorstwem. Mechanizm ESOP, którego autorstwo przypisywane jest pewnemu amerykanskiemu prawnikowi L. Kelso, znalazl w Stanach Zjednoczonych zwolenników wsród wielu przedsiebiorców, szczególnie na poczatku lat osiemdziesiatych konczacego sie stulecia, co przynioslo pozytywne efekty równiez w skali calej gospodarki. Na poczatku lat dziewiecdziesiatych toczone byly spory wsród naukowców i polityków, co do wyboru optymalnych w polskiej rzeczywistosci gospodarczej mechanizmów prywatyzacyjnych, umozliwiajacych efektywne przejscie od skompromitowanej gospodarki socjalistycznej do gospodarki wolnorynkowej. Szczególnie popularne ze wzgledów tak politycznych, gospodarczych jak i przede wszystkim spolecznych byly mechanizmy zakladajace partycypacje tak materialna jak i niematerialna pracowników w przeksztalceniach. Inspiracja dla nich mialy byc glównie od lat juz praktykowane rozwiazania niemieckie zakladajace kapitalowy udzial pracowników w zyskach badz kapitale wlasnym przedsiebiorstwa oraz opcjonalnie w zarzadzaniu, kryjacych sie pod nazwa ?Mitarbeiterbeteiligung und Mitbestimmung", jak i amerykanskie koncepcje wlasnosci pracowniczej w ramach ESOP- Trust. Ostatecznie ustawa z 1990 roku o prywatyzacji przedsiebiorstw panstwowych wprowadzila w zycie dwa rodzaje technik prywatyzacyjnych kapitalowa oraz bezposrednia i róznego rodzaju korzysci dla pracowników restrukturyzowanych przedsiebiorstw. Po zakonczeniu pierwszego etapu prywatyzacji t. j. komercjalizacji pracownikom stworzono formalne ramy preferencyjnego nabywania akcji: pracownicy mogli kupic do [¿]

  • av Szymon Kozielec
    1 047

    Inhaltsangabe:Abstract: Zarzadzanie jako dziedzina nauki obejmuje szereg koncepcji zarzadzania organizacja, które charakteryzuja sie swoistym podejsciem do roli i znaczenia pracownika w realizacji przyjetej w przedsiebiorstwie strategii. Na przyklad w obecnie stosowanej w wielu firmach koncepcji TQM, czyli kompleksowego zarzadzania jakoscia wiekszosc zalozen dotyczy wlasnie pracownika. Kazdy kolejny model funkcji personalnej kladl coraz to wiekszy nacisk na potrzebe upodmiotowienia pracownika oraz stworzenia warunków do zaspokajania zróznicowanych potrzeb osób zatrudnionych. Obecnie to wlasnie pracownicy- pojmowani jako najcenniejszy kapital jaki posiada organizacja- decyduja o tym czy uda sie jej przetrwac na wymagajacym rynku, czy zdola ona zdobyc oczekiwana przewage konkurencyjna. Przy rekrutacji nowego pracownika nie zwraca sie uwagi na koszt zwiazany z jego zatrudnieniem w firmie lecz na relacje potencjalnego dochodu, jaki moze on wygenerowac do kosztu jego zatrudnienia. O tym, jaka nadwyzke on wypracuje decyduje to czy uda sie uruchomic i odpowiednio wykorzystac zespól kompetencji jakie kazdy pracownik wnosi do organizacji. Spelnienie obydwu warunków jest uzaleznione od skutecznosci funkcjonujacego w kazdej organizacji systemu wynagradzania pracowników. To od tego, czy system ten jest wewnetrznie spójny, konkurencyjny, innowacyjny i efektywny zalezy skutecznosc realizacji podstawowych celów strategii personalnej we wspólczesnym przedsiebiorstwie: pozyskiwania, stabilizowania oraz motywowania pracowników. Azeby je osiagnac pracodawcy korzystaja z róznych srodków, w tym z programów emerytalnych Programy emerytalne, a takze scisle zwiazane z nimi fundusze emerytalne sa z reguly przedmiotem dyskusji, naukowych opracowan jako skladnik systemu zabezpieczenia spolecznego, popularna formula dlugookresowego oszczedzania. Rozwazany jest takze ich wplyw na rozwój rynku kapitalowego. O wiele rzadziej programy emerytalne sa wymieniane w kontekscie zagadnien z obszaru zarzadzania zasobami ludzkimi, choc to wlasnie skutecznosc w realizacji celów z tego obszaru ma istotny wplyw na realizacje pozostalych celów jakie sie przed nimi stawia. Pracodawca, który jest jednym z adresatów programów emerytalnych nigdy nie zdecyduje sie na utworzenie programu jesli nie bedzie przekonany, ze bedzie on pomocny w zatrudnianiu wykwalifikowanych pracowników, ich stabilizowaniu oraz motywowaniu do efektywnej i skutecznej pracy. Dlatego tez cele niniejszej pracy jest [¿]

  • av Joerg Boettcher
    931

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese theoretische Arbeit beschäftigt sich mit Thema, inwieweit entwicklungspsychologische Forschungsbemühungen im Bereich der sogenannten ?frühen Moral? Aufklärung zu der Frage beitragen, ob Kinder in der Lage sind, moralische von konventionellen Normen zu unterscheiden bzw. sich diesen Unterscheidungen entsprechend zu verhalten. Ausgegangen wird dabei von den Arbeiten Lawrence Kohlbergs, der die These vertrat, jüngere Kinder (unter 10 Jahre alt) seien in ihrem sozialen Verhalten nahezu ausschließlich daran orientiert, Strafe zu vermeiden bzw. in egozentrischer Weise ihre Ziele zu verfolgen. Fähigkeiten zur Perspektivenübernahme seien nicht vorhanden; echtes moralisches Verhalten (nach Kohlberg die Orientierung des Handelns an Maßstäben der Gerechtigkeit) sei somit bei ihnen nicht möglich. Innerhalb verschiedener Forschungsansätze wurde diese Sicht der moralischen Kompetenz jüngerer Kinder in Frage gestellt. Es stellte sich heraus, dass Kinder unter bestimmten Bedingungen sehr wohl Entscheidungen treffen können, die sie mit Rückgriff auf moralische Normen begründen. Sie sind auch fähig, konventionelle von moralischen Normen zu unterscheiden, indem sie moralische Verhaltensregeln beispielsweise als weniger veränderbar betrachten als Konventionen. In meinem Überblick stelle ich die verschiedenen theoretischen und methodologischen Vorgehensweisen der Ansätze dar und arbeite heraus, welche Unterschiede in den Forschungsmethoden zu welchen Unterschieden in der Beurteilung der moralischen Entwicklung von Kindern führen. Dabei stellt sich unter anderem heraus, dass bestimmte Untersuchungsdesigns geradezu verhindern, dass Kinder innerhalb dieser Untersuchungen moralisches Verhalten zeigen können. Es ergibt sich ein durch die neueren Ansätze erweitertes und differenzierteres Bild in bezug auf die moralischen Fähigkeiten von Kindern, als das von Kohlberg propagierte. Wie ich aufzeige, bedeutet dies jedoch in keiner Weise, dass Kohlberg durch die neueren Ansätze ?widerlegt? wurde. Es wird vielmehr deutlich, dass Einseitigkeiten bzw. blinde Flecken in den Forschungsansätzen sowohl bei Kohlberg als auch bei seinen Kritikern zu den dargestellten unterschiedlichen Ergebnissen geführt haben, und dass es darum notwendig ist, die unterschiedlichen Ansätze zu integrieren. Abstract: In this diploma thesis I want to consider several approaches in the area of moral development research. Given the theory of Lawrence Kohlberg, young [¿]

  • av Geb Kleinschmidt Daniela Kollascheck
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Bedürfnis, etwas Bleibendes zu schaffen, was das eigene Leben überdauert, liegt in der Natur der Menschen. Sie geben beispielsweise ein wirtschaftliches Vermögen für einen bestimmten Zweck und legen fest, dass es auf Dauer dafür genutzt werden soll. Die historische Entwicklung von Stiftungen lässt sich zurückverfolgen bis in die Antike. Auch das deutsche Stiftungswesen blickt auf eine tausendjährige Tradition zurück. Die älteste noch existierende Stiftung sind die Vereinigten Pfründehäuser in Münster, welche um 900 gegründet wurden. Spaziert man durch die thüringische Stadt Jena, bewegt man sich auf den Spuren einer Reihe großer Wissenschaftler und Künstler. Schriftzüge an Gebäuden, Straßen- und Hinweisschildern sind Denkmäler für bedeutende Menschen wie zum Beispiel Goethe und Schiller. Und auch die herausragenden Unternehmer Ernst Abbe, Carl Zeiss und Otto Schott sind zahlreich vertreten. Die Gründer der Firmen ?Carl Zeiss. Optische Werkstätten? und ?Jenaer Glaswerke Schott & Genossen? schufen ein Vermögen, das Ernst Abbe einst der Carl-Zeiss-Stiftung widmete. Diese Arbeit soll die Geschichte des deutschen Stiftungswesens bis heute skizzieren und die Carl-Zeiss-Stiftung als ein bedeutendes Beispiel einordnen. Für das moderne Stiftungswesen wurden über viele Jahrhunderte hinweg die Voraussetzungen geschaffen. Der heutige Stiftungsbegriff bildete sich allerdings erst im 19. Jahrhundert heraus. Es wird von der Zeit der Wiedergeburt, der Neubegründung, des Umbruchs, der Blüte gesprochen. In den Jahren des ausgehenden 19. Jahrhunderts entstand auch die Carl-Zeiss-Stiftung. Als unmittelbare Unternehmensträgerstiftung betreibt sie zwei Unternehmen als Einzelkaufmann und erbringt umfangreiche soziale Leistungen für die Belegschaft sowie für die Bevölkerung der Umgebung. Außerdem fördert sie die feintechnische Industrie sowie Wissenschaft, Forschung und Kultur. Sie ist die erste und bisher einzige dieser Konzeption. Die Zeiss-Stiftung ist eine von wenigen, welche die Kriege, Diktaturen und Inflationen bis heute überlebt hat. Ihre Besonderheiten sowie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum Stiftungswesen in Deutschland sollen hier deutlich werden. Unzählige Werke setzen sich mit Stiftungen und deren Geschichte auseinander. Und keines der aufgeführten lässt die Carl-Zeiss-Stiftung unerwähnt. Ich beziehe mich hier vor allem auf Arbeiten der Bertelsmann Stiftung, des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen sowie der Autoren [¿]

  • av Ludovic Roy
    977

    Inhaltsangabe:Einleitung: Über die Finanz- und Wirtschaftspolitik von William Jefferson ?Bill? Clinton zu schreiben, ist nicht nur aufgrund des Themas eine hoch interessante Aufgabe, sondern auch eine Herausforderung, da es sich um ein zeitgeschichtliches Thema handelt. Mein diesbezüglicher Entschluß resultiert aus meiner persönlichen Meinung, daß Präsident Clinton v.a. als Finanz- und Wirtschaftspolitiker der Nachwelt in Erinnerung bleiben wird. Mit dieser Arbeit wollte ich hierzu einen ersten Beitrag leisten. Da Bill Clinton bei der Erstellung dieser Arbeit noch im Amt war, sind Werke über seine Finanz- und Wirtschaftspolitik bzw. über seine gesamte Präsidentschaft spärlich. Vielmehr muß man einerseits auf Veröffentlichungen zurückgreifen, die ein bestimmtes Gebiet oder eine bestimmte Zeitspanne der Clinton-Administration behandeln und teilweise von amerikanischen Journalisten verfaßt wurden. Dies ist beispielsweise für die Bücher von Elizabeth Drew oder Bob Woodward der Fall. Die erste Amtszeit Bill Clintons wird in Drews beiden Werken fast vollständig beschrieben, wobei sowohl die Innen- und Wirtschaftspolitik als auch die Außenpolitik behandelt werden. Für diese Arbeit waren jedoch nur die auf die Haushalts- und Wirtschaftspolitik bezogenen Kapitel von Bedeutung, die komprimiert und verständlich die wichtigsten und relevanten Fakten zusammenfassen. Die Veröffentlichung von Bob Woodward, der den Lesern bereits durch sein Mitwirken bei der Aufdeckung des Watergate-Skandals bekannt ist, hat einen journalistischeren Stil als Drew und wurde deshalb ergänzend hinzugezogen. Für das erste Kapitel und die erste Amtszeit Bill Clintons diente schließlich Wolfgang Klages? sehr informatives Buch als Leitfaden. Während über die erste Amtszeit Präsident Clintons ? auch über die oben erwähnten Werke hinaus ? bereits Literatur veröffentlicht wurde, mußte andererseits für die zweite Amtszeit gänzlich auf Quellen, wie Zeitungen oder das neue Medium Internet, zurückgegriffen werden. Seit Amtsantritt des Präsidenten im Jahre 1993 habe ich in teilweiser mühevoller Arbeit Zeitungsartikel und andere Veröffentlichungen über Bill Clinton gesammelt. Anhand des auf diese Weise vorliegenden Materials konnte die Haushalts- und Wirtschaftspolitik seit 1993 abgestützt und die seit 1997 verfolgte Politik nachgezeichnet werden. Als zweite Stütze diente mir das Internet, das sich unter Bill Clintons Amtszeit zu einem weltweiten Kommunikationssystem entwickelt hat. Die [¿]

  • av Raik-Arnd Sunderhauf
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Problem der Größenverteilung der Einkommen und Vermögen zwischen den Angehörigen eines Staates, einer Region oder einer Wirtschaftsordnung beschäftigt die Menschen, seit sie wirtschaften. Von Aristoteles stammt die Erkenntnis: ?Armut ist die Mutter von Gewalt und Verbrechen.? Angestrebt wurde und wird eine möglichst gerechte Verteilung der Güter. Was aber eine gerechte Verteilung ist und wie man sie erreichen kann, darüber herrschen von je her unterschiedliche Auffassungen. In der Bundesrepublik Deutschland wird besonders seit den 80-er Jahren unter Ökonomen, Sozialpolitikern, aber auch in der Öffentlichkeit eine Diskussion geführt, wie das nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte Modell der sozialen Marktwirtschaft die Anforderungen der Gegenwart und Zukunft meistern kann. Besorgt werden Veränderungen registriert. Im Jahr 1997 schrieb der ?Spiegel? unter dem Titel ?Die gespaltene Gesellschaft?: ? Die einen sind arbeitslos, die anderen mehren an der Börse und mit Spitzengehältern ihr Vermögen: Arm und Reich driften in Deutschland auseinander, und in der Mittelschicht wächst die Angst vor dem Absturz ? mit gefährlichen Folgen. Wie viel Ungleichheit verträgt die Demokratie?? In der vorliegenden Arbeit wird die Frage untersucht, ob die so beschriebene Wahrnehmung der gesellschaftlichen Entwicklung zutreffend ist, ob es nur Einzelfälle sind, die sich vielleicht empirisch belegen lassen oder ob sich anhand vorhandener Daten mit wissenschaftlichen Methoden Veränderungen der personellen Einkommens- und Vermögensverteilung untersuchen und nachweisen lassen, welchen Einfluss der Staat darauf ausüben kann und welche Ergebnisse die fiskalpolitischen Maßnahmen insbesondere in den neunziger Jahren auf die reale Einkommensverteilung hatten. Sachlich und ohne Polemik werden die kontroversen Hypothesen über das bereits erreichte Ausmaß an Einkommensdisparität, Vermögenskonzentration und Armut, über die Effizienz von Transferzahlungen sowie deren leistungshemmende oder ?fördernde Wirkungen auf ihren wissenschaftlich nachweisbaren Kern zurückgeführt. Manche Erwartungen werden möglicherweise bestätigt, doch es ergeben sich auch einige überraschende Erkenntnisse. Betrachtungszeitraum für die Mehrzahl der Analysen ist die Periode von 1973 bis 1998, ein hinreichend langer, historisch interessanter Zeitraum, in dem sich nachhaltige wirtschaftliche und politische Veränderungen vollzogen [¿]

  • - Funktionelle und psychologische Aspekte
    av Kerstin Bastian
    1 361

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mit dem Sammelbegriff ?chronisch obstruktive Lungenerkrankung? (COPD = ?chronic obstructive pulmonary disease?) wird eine variable Kombination von chronischer Bronchitis und Lungenemphysem charakterisiert, die durch eine langsam fortschreitende nicht bzw. lediglich teilreversible obstruktive Ventilationsstörung gekennzeichnet ist. Weltweit zeigen chronische Lungenkrankheiten, insbesondere obstruktive Ventilations-störungen, einen Anstieg an Morbidität und Mortalität, vor allem bei Patienten in fortgeschrittenem Lebensalter. COPD ist derzeit die vierthäufigste Todesursache in den USA, nur noch übertroffen von Herz-, Krebs- und cerebro-vaskulären Erkrankungen. Patienten mit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen (COPD) leiden besonders unter Dyspnoe, Belastungsintoleranz und einer eingeschränkten Lebensqualität. Das Konzept der in einen Bewegungsmangel mit sämtlichen negativen Folgen führenden ?Dyspnoespirale? dient als wichtiges Argument für die Durchführung von pneumologischen Rehabilitationsmaßnahmen. Ein körperliches Trainingsprogramms gilt dabei als unverzichtbar, um die Wiederherstellung einer höchstmöglichen körperlichen Leistungsfähigkeit zur Gewinnung weitgehender funktioneller Unabhängigkeit zu gewährleisten. Zahlreiche Studien mit unterschiedlicher Trainingsbelastung, Trainingsart als auch Dauer des Rehaprogramms belegen den Zugewinn an körperlicher Leistungsfähigkeit, die Abnahme von Dyspnoe und die Steigerung der Lebensqualität. Ausgehend von diesen Überlegungen wurden in der vorliegenden Studie ein dreiwöchiges Ausdauertraining, Krafttraining und eine Kombination der beiden Trainingsprogramme für COPD-Patienten ohne und mit Indikation zur Sauerstofflangzeittherapie (LOX) im Rahmen einer stationären Rehabilitationsmaßnahme im Reha-Zentrum Reichshof-Eckenhagen entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Ziel der vorliegenden Untersuchungen war die Überprüfung der Effekte unterschiedlicher Trainingsinhalte (Ausdauertraining, Krafttraining und Kombination der beiden) auf die Lungenfunktion, die arteriellen Blutgase, die körperliche Leistungsfähigkeit und die Dyspnoe sowie die mögliche Veränderung ängstlicher und depressiver Befindlichkeiten und der Lebensqualität. Zusammenfassend belegt die Untersuchung, dass alle Patienten mit COPD von einem kurzfristigen und intensiven körperlichen Training profitieren. Es wäre wünschenswert, wenn diese Ergebnisse den in der Praxis im Vergleich zu den anderen ?großen? [¿]

  • - Eine kritische Betrachtung der Moeglichkeiten fur Unternehmen und Schule
    av Lars Lommatzsch
    1 187

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Schule als Institution mit bildungspolitischem Auftrag befindet sich in einem Reform- und Innovationsprozess. Ziel der Bemühungen ist das Schaffen von Spielräumen für privates Engagement. Mit der voranschreitenden Liberalisierung der Schulgesetze soll die Grundlage für eine zunehmende Öffnung der Schulen gewährleistet und der staatliche Anspruch einer einheitlichen und zentralen Reglementierung gelockert werden. Angestrebt werden eine verstärkte Partizipation und unmittelbares Engagement aller gesellschaftlich relevanten Gruppen und Institutionen für die Weiterentwicklung eines zukunftsfähigen Bildungssystems. Der Schule wird mehr Eigenverantwortung zugesprochen und Initiative zur Selbstgestaltung abverlangt. Darin inbegriffen ist auch die Beschaffung zusätzlicher Ressourcen von Privatpersonen und vor allem Unternehmen. Unternehmen befinden sich in einem kontinuierlichen Veränderungsprozess, um mit den sich rasch ändernden Umweltbedingungen Schritt halten zu können. Nur so erscheint eine Partizipation am Markt möglich. Mit der Globalisierung hat sich der Wettbewerb um Kunden und Absatz verschärft. Aufgrund sich angleichender Produktmerkmale können in der unternehmerischen Kommunikationspolitik Veränderungen beobachtet werden. Kommunikation ist zum strategischen Wettbewerbsvorteil gewachsen. Durch einen steigenden Druck zur Profilierung, haben sich die Bedingungen für eine erfolgreiche Kommunikation jedoch verschlechtert. Klassische Kommunikationsinstrumente erfuhren in letzter Zeit durch den Kostenanstieg auf Unternehmensseite und Reizüberlastung auf Konsumentenseite einen Akzeptanzverlust. Die werbetreibende Wirtschaft sucht folglich nach Alternativen. Seit den achtziger Jahren kann der Trend zum Sponsoring in Deutschland verfolgt werden. Im Zeitraum 1985-1995 versechsfachte sich fast der deutsche Sponsoringmarkt. Die dynamische Weiterentwicklung des Sponsorings und die sich wandelnden Kommunikationsmärkte haben zum Umdenken geführt. Sponsoring befindet sich im Umbruch. Aufgrund steigender Preise der interessantesten Sponsoringumfelder suchen Unternehmen neue Tätigkeitsfelder. Besonders im Schulbereich sind wachsende Sponsoringaktivitäten zu verfolgen, was viele Projektberichte in der Tagespresse belegen. Folgende Arbeit widmet sich kritisch dieser noch jungen Form der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Schulen. Schulen und Unternehmen liegen nicht so weit auseinander wie die Verantwortlichen für [¿]

  • av Sven Bartels
    1 097

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Kapital-Lebensversicherung ist seit vielen Jahren für die Versicherungswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland eine der bedeutendsten und am meisten abgesetzten Lebensversicherungen schlecht hin. Bei der Wahl des besten Angebotes stehen viele Versicherungsnehmer oftmals aber bei der Fülle der Alternativen vor einem schier unlösbaren Problem. Dabei gibt es nicht ?die? beste Alternative, wie es viele Zeitschriften häufig suggerieren. Stattdessen ist jeder Bedarf an einer Kapital-Lebensversicherung individuell, so dass letztendlich jeder Kunde unterschiedlichste Verträge bevorzugt. Vor diesem Hintergrund soll diese Diplomarbeit einen konstruktiven Beitrag liefern zur Hilfestellung für den Kunden bei seiner Vertragswahl einer Kapital-Lebensversicherung. Aber auch Versicherungsunternehmen sind nicht nur in Zeiten schwacher Aktienmärkte und einer anhaltenden Wirtschaftskrise stets bedacht, die Verträge derart zu kalkulieren und anzubieten, dass sie den lang- und kurzfristigen Unternehmenszielen entsprechend ein gesundes Wirtschaften und Wachstum ermöglichen. Dieses stellt die Motivation dar, sich in der Diplomarbeit auch mit der Entscheidungsfindung eines Versicherers ausführlich zu beschäftigen. Für eine Entscheidungsfindung bedarf es neben einer sachgerechten Darstellung aller möglichen Alternativen in all ihren qualitativen und quantitativen Dimensionen in erster Linie eines akzeptablen Entscheidungsmodells, das die Alternativen entweder in eine Reihenfolge (Ranking) oder in Klassen (Rating) einteilt. In dieser Diplomarbeit wird vorgeschlagen, die Alternativen mittels Nutzenwerten in einem Scoring-Modell in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Eine Diskussion der hiermit verbundenen Vor- und Nachteile gibt dem Leser einen fundierten Überblick über die Qualität des verwendeten Modells. In den folgenden Kapiteln wird zudem eine Analyse möglicher Angebote der preissetzenden Versicherungsunternehmen unter dem Gesichtspunkt der sog. Pareto-Optimalität aufgestellt. Als Hilfestellung dient ein kurzer Einblick in die statistische Auswertung der Pareto-Optimalität mittels sog. Korrelationsanalysen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes3 1.3Ziel und Gang der Untersuchung3 2.Unterschiedliche Sichtweisen für Versicherungsnehmer und Versicherungsunternehmen5 2.1Intentionen eines Versicherungsnehmers und eines [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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