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  • av Torsten Kriedt
    1 021

    Inhaltsangabe:Abstract: The beginning of the 21st century with the fear of the "Year 2000"-threat (Y2K) became a milestone for the "Information Age", a term coined for the post-industrial stage of leading countries ?[?] when information and information technologies become the main strategic national resource which results in an avalanche growth of information dependence in all spheres of society and state activities.?. In organisations the awareness of the dependence on information has led to corporate initiatives to treat information as an asset, which includes various efforts for its protection. Management trends such as "knowledge management" have identified "knowledge sharing" as a new means for achieving competitive advantage, thus promoting information to be disseminated. Due to an ever closer relationship with customers, suppliers and even competitors, organisations have expanded their "information network" outside of the original boundaries. The dualism of protection of information assets on the one hand and a free flow of information has been identified to become a challenge for organisations, described as ?[?] how to satisfy this need to share information without exposing the organization to undue risk.?. With the information society implying radical changes, the need to act has been accelerated by a new mindset reacting to the advent of "e-business". Information Security (InfoSec) is often mistaken to be a purely technical issue, handled by information system (IS) departments and used as a synonym for firewall, access controls, and encryption of e-mails. However, because of the risks involved for an organisation - including legal liabilities, loss of trust and severe financial damage - InfoSec needs to be a top management issue. Then again, although paying lip-service to treating information as an asset, top-management usually does not act upon it: the average InfoSec spending in the U.S. today is only 0.4 percent of an organisation?s revenue. In the following work it will be shown that a new approach to and a new understanding of InfoSec is vital for organisations to excel in the challenges faced by the information environment of the 21st century. The key focus of this study is to link existing InfoSec approaches to the concept of business value by ensuring their strategic fit with the corporate objectives. The first part will provide a common foundation with an evaluation of the role of information for organisations, relevant trends [¿]

  • av Andrea Boesche
    717

    Inhaltsangabe:Einleitung: Projektmanagement ist eine Form der Organisation in Unternehmen, die autonom in der Lage ist, komplexe Umweltsituationen zu verarbeiten. Das Instrumentarium des Projektmanagements wird in mittelständischen Unternehmen, Großunternehmen, in der Öffentlichen Verwaltung und im Veranstaltungsmanagement genutzt. Aufgaben, Probleme und Bedingungen in heutigen Unternehmen werden immer komplexer. Projektmanagement bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich dieser Komplexität zu stellen und Probleme vor allen Dingen schnell zu lösen. Schnelligkeit ist auf dem Markt neben Kapitalkraft, Qualität und Innovation ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Im Projektmanagement ist durch die Bildung kleinerer Arbeitseinheiten, den Projektteams, eine offenere, überschaubarere Entscheidungsstruktur gegeben. Im Projektteam entsteht mehr Raum für eigene Ideen. Voraussetzungen, die gerade bei der Planung und Durchführung einer Veranstaltung mit vielen Unwägbarkeiten gefordert werden. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Projektmanagement am Beispiel eines Veranstaltungsprojektes darzustellen. Die Veranstaltung, das Internationale Drachenfestival Berlin (IDF), ist die größte, jährlich stattfindende Werbeveranstaltung für ein Berliner Groß- und Einzelhandelsunternehmen der Sportund Spielwarenbranche. Vor 7 Jahren fand das IDF zum ersten Mal auf dem Gelände der Galopprennbahn Hoppegarten statt. Es hat seitdem an immer größerer Popularität gewonnen. Mehr als 40.000 Menschen besuchten im September 1995 diese Veranstaltung. Sponsoren wie Mercedes-Benz, die Landesbausparkasse Berlin, die Berliner Zeitung, das Drachenmagazin und Radio B-zwei machten es möglich, internationale Drachenbaukünstler nach Berlin einzuladen 1. Diese Kulturveranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin sowie dem Brandenburger Ministerpräsidenten. Die Organisation und Vorbereitung dieses Projektes stellt einen mehrjährigen Prozeß dar, der ein umfangreiches Geflecht sich gegenseitig beeinflussender Einzelaspekte umfaßt. Diese Arbeit gibt einen Einblick in das Konzept der Veranstaltung, insbesondere in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Akquise von Sponsoren und Mitveranstaltern, Werbungsmöglichkeiten, -Personalplanung und logistischem Ablauf. Das Veranstaltungsprojekt wurde bisher von einem autonomen Projektteam organisiert und durchgeführt. Vor einem Jahr entstand dann die Agentur ?Flying Colors? daraus. Das Ziel dieser Agentur ist es, [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel von ausgewahlten Gemeinden des Regierungsbezirks Munster
    av Tobias Zampich
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Selten zuvor ist der Ausbau eines Energieträgers derart vorangetrieben worden wie im Fall der Windenergie in Deutschland seit Beginn der 90er Jahre. Seit 1995 ist die Zahl der Windkraftanlagen in Deutschland um den Faktor 6, die Anlagenleistung um den Faktor 50 gestiegen. Allein im vergangenen Jahr sind Anlagen mit einer Leistung von insgesamt 1600 MW installiert worden. Seit der Verabschiedung des Stromeinspeisegesetzes (StrEG) im Jahr 1990 und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2000 sind Einspeisevergütungen, die einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen langfristig garantieren, gesetzlich festgelegt. Während andere regenerative Energieträger wie Solarenergie oder Biomasse auf dem Strommarkt nicht konkurrenzfähig sind, ist die Windenergie längst aus dem Schatten der konventionellen Energieträger herausgetreten. Gerade vor dem Hintergrund der nationalen Zielsetzung, bis zum Jahr 2005 den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung zu verdoppeln (§ 1 EEG), kommt der Windenergie eine entscheidende Bedeutung zu. Der weitere Ausbau der Windenergie wird jedoch von kontroversen Diskussionen begleitet. Nicht immer wird dabei mit seriösen Argumenten gearbeitet. So ist der stets angeführte Beitrag der Windenergie zur Verringerung der nationalen CO2-Emissionen marginal, betrachtet man dessen aktuellen Anteil am Nettostromverbrauch von 2,7 %. Ein Vergleich mit konventionellen Kraftwerken ist unseriös, da das Winddargebot räumlichen und zeitlichen Schwankungen unterliegt und daher Kraftwerke nur zu einem Teil durch Windenergie ersetzt werden können. Selbst wenn sich die Prognosen des Umweltbundesamtes bestätigen, wird die Windenergie im Jahr 2010 lediglich einen Anteil von 3 % am nationalen Primärenergieverbrauch haben. Eine Energieversorgung ausschließlich auf der Basis von regenerativen Energien ist also in naher Zukunft nicht zu erwarten. Auf der lokalen Ebene hat es den Anschein, dass die Folgen, die sich aus der Geschwindigkeit des Ausbaus ergeben, lange Zeit unterschätzt wurden. Windkraftanlagen besitzen ein erhebliches Beeinträchtigungspotenzial. Sie können Anwohner durch Lärmemissionen und Schattenwurf beeinträchtigen. Auswirkungen auf empfindliche Vogelarten sind nicht auszuschließen. Sie verändern und prägen das Landschaftsbild auch in jenen Gegenden, die bislang weitgehend frei von baulichen Eingriffen gewesen sind. Um so notwendiger ist daher eine räumliche Steuerung der Windenergienutzung. [¿]

  • - Motivationale und organisationale Funktionsvoraussetzungen
    av Ulrich Lupprian
    1 527

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Analyse der Frage, welche Funktionsvoraussetzungen in einem Unternehmen geschaffen werden müssen, um mit einem (intranetbasierten) Datenbanksystem die jeweils angestrebten Wissensmanagementfunktionen zu realisieren. Während viele Publikationen zum Wissensmanagement lediglich die allgemeine, strategische Notwendigkeit des Wissensmanagements unter den heutigen, gewandelten Wettbewerbsbedingungen proklamieren, werden in dieser Arbeit darüber hinaus konkrete Rahmenbedingungen und Gestaltungsempfehlungen ausgearbeitet, die für eine erfolgreiche Datenbankimplementation und -anwendung notwendig sind. Der Autor weist nach, dass eine ganzheitliche Betrachtung von Datenbanken erforderlich ist, wenn sie nutzbringend für ein Unternehmen eingesetzt werden sollen: Neben der technischen Dimension und der Gestaltung der Datenbank an sich, sind vor allen Dingen kulturelle, personelle und strukturelle Maßnahmen zu berücksichtigen. Die Analyse dieser multivariablen Zusammenhänge vor dem Hintergrund potentieller Barrieren und Problemfelder sowie die Ableitung von Überwindungsmöglichkeiten, erfolgen unter dem Leitziel, Rahmenbedingungen und deren Umsetzungsmöglichkeiten zu präsentieren, so dass eine nutzbringende Anwendung von Datenbanksystemen in Unternehmen im Sinne der unterschiedlichen Wissensmanagementfunktionen ermöglicht wird. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in zwei Hauptteile. Der erste Teil gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungstand des Wissensmanagements. Relevante Begriffe, zentrale Modelle und populäre Ansätze werden vorgestellt und diskutiert. U.a. wird der komplexe Wissensbegriff theoretisch ausgearbeitet und praxisbezogen fundiert, da erst ein Verständnis der besonderen Qualität dieses Produktionsfaktors dessen Wert erkennen lässt und einen adäquaten Umgang mit ihm ermöglicht. Außerdem werden Bezüge des Wissensmanagements zum individuellen, kollektiven und organisatorischen Lernen aufgezeigt, so dass ersichtlich wird, wie und wo Wissen im Unternehmen entstehen kann und was es bei diesen Prozessen zu berücksichtigen gilt. Auf Basis dieser theoretischen Bezugspunkte widmet sich der zweite Teil speziell intranetbasierten Datenbanksystemen. Verschiedene Datenbanktypen werden klassifiziert, um anschließend deren wissenslogistische sowie in einer erweiterten Perspektive ihre wissensgenierenden Wissensmanagementfunktionen zu analysieren. Die sich dabei [¿]

  • av Norman Woller
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein CD30+-Hodgkin-Lymphom ist eine maligne Erkrankung, für die eine Antikörpertherapie sehr vielversprechend ist. Ziel der Arbeit war es, für einen solchen Therapieansatz aus den DNA-Sequenzen herkömmlicher rekombinanter bispezifischer Antikörper-Fragmente ein im Bezug auf Wirksamkeit und Stabilität optimiertes Format herzustellen und zu charakterisieren. Zur Optimierung der Expression sollten zwei bispezifische Diabodies anti-CD16/CD30 bakteriell exprimiert und aufgereinigt werden. Die verbesserten Expressionseigenschaften einer Variante des bsDb gegen CD30 (mCD30) sollte durch den Vergleich mit dem Wildtyp bsDb bestätigt werden. Aus den scFv gegen CD30 und CD16 sollten anschließend zwei bispezifische und tetravalente Tandemdiabodies mit unterschiedlichen Aminosäure-Linkern generiert werden. Die Konstrukte der TandDb sollten ebenfalls exprimiert und aufgereinigt werden. Die Antikörper-Fragmente mit der Spezifität anti-CD30/CD16 dirigiert NK-Zellen an H-RS-Zellen, initiieren die ADCC der NK-Zellen und führt zu einer spezifischen Lyse der H-RS-Zellen. Ein weiteres Ziel war es, die im Rahmen dieser Arbeit hergestellten rekombinanten Antikörper-Fragmente zu charakterisieren und im Rahmen eines in vitro-Cytotoxizitätstests gegen eine etablierte Hodgkin Zelllinie die therapeutischen Wirksamkeit zu überprüfen. Auf diese Weise sollten neuartige Formen rekombinanter Antikörper-Fragmente generiert und getestet werden, um die Grundlage für eine effektive Antikörper-basierte Therapie für die Hodgkinsche Krankheit zu etablieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Die Hodgkinsche Krankheit1 1.2Molekularbiologische Eigenschaften von Hodgkin-und Reed-Sternberg-Zellen3 1.3Das CD30-Antigen5 1.4Cytotoxische Mechanismen von natürlichen Killerzellen7 1.5Struktur und Funktion von Immunglobulinen und bispezifischen Antikörper-Fragmenten (Diabodies/Tandemdiabodies)9 2.Aufgabenstellung14 3.Zusammenfassung15 4.Material16 4.1Laborbedarf16 4.2Geräte16 4.3Chemikalien17 4.4Puffer, Medien und andere Lösungen18 4.5Enzyme21 4.6Antikörper21 4.7Bakterienstämme22 4.8Zelllinien22 4.9Oligonucleotide23 4.10Vektoren24 5.Methoden26 5.1Molekularbiologische Methoden26 5.1.1Polymerase-Kettenreaktion (PCR)26 5.1.2Splice overlap extension-PCR26 5.1.3Restriktionsspaltung von DNA27 5.1.4Agaroseelektrophorese von DNA-Fragmenten27 5.1.5Dephosphorylierung von 5?-Enden der linearisierten Vektoren28 5.1.6Ligation von [¿]

  • av Gertrud Mackenbrock
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Stationäre Einrichtungen im Gesundheitswesen werden durch die Folgen der Gesundheitsreform und der Umstellung auf die AR- DRG auch in Zukunft weiter steigendem Kostendruck ausgesetzt sein. Dementsprechend wird der Wettbewerb sowohl im Inland, als auch, im Hinblick auf den vermehrten ?Medizintourismus? im Ausland, untereinander verstärkt werden, so dass das Management einer Einrichtung vor die Herausforderung gestellt wird, Kosten zu sparen, während gleichzeitig Qualität und Effizienz der Dienstleistungen gehalten oder gesteigert werden sollten. Mögliches Einsparpotential für diese Herausforderung liegt unter anderem in den Bereichen Einkauf und Logistik und somit im Beschaffungsprozess der Einrichtungen. Hier helfen schon heute Einkaufsgemeinschaften, Kooperationen und Verbunde, wie z.B. die P.E.G. e.G. in München, indem sie den Beschaffungsbedarf der Einrichtungen bündeln und somit günstigere Preise mit den Partnerlieferanten verhandeln können. Eine andere Möglichkeit, den Beschaffungsprozess zu optimieren, kann die Integration von eCommerce sein. So schätzen Experten das mögliche Einsparpotential deutscher Krankenhäuser auf ca. 80%, wenn bei Bestellungen das Medium ?Internet? genutzt würde. In dieser Entwicklung sieht die P.E.G., welche als Partner für Einkauf und Beratung im Gesundheitswesen seit über 30 Jahren ihre Funktion als Genossenschaft wahrnimmt, eine persönliche Herausforderung, ihre über 1500 Mitgliedshäuser und über 350 Partnerlieferanten zum Thema eCommerce optimal zu beraten. Auch im Hinblick auf eine vermehrte Konkurrenz an Einkaufskooperationen und der Entwicklung von Einkaufsplattformen für das Gesundheitswesen im Internet kann eCommerce als Service der P.E.G. auch eine strategische Chance für die Genossenschaft bedeuten. Somit kann es mit dem Ziel einer sogenannten ?win-win? Situation, bei der für die Mitglieder der P.E.G. und für die Genossenschaft selbst Nutzen entsteht, sinnvoll sein, dass die P.E.G. für ihre Mitglieder eCommerce Lösungen evaluiert und anbietet. Gang der Untersuchung: Inhalt dieser Arbeit ist die Betrachtung der Möglichkeiten, eCommerce in die Beschaffung stationärer Einrichtungen des Gesundheitswesens zu integrieren. Insbesondere soll die Frage geklärt werden, in welcher Form die P.E.G. in Zukunft eCommerce als zusätzliche Serviceleistung erbringen kann, damit effektiver Nutzen für beide Seiten entsteht. Dazu werden in Kapitel 2 zunächst Grundlagen des eCommerce und der [¿]

  • av Sascha Stürze
    1 261

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der vorwiegend nutzerorientierten Analyse vertraglicher Dienstgütevereinbarungen (Service Level Agreements) und den dazu komplementären Service Level Management-Prozessen im Kontext der Risikosituation des IT-Outsourcing und insbesondere des Application Service Providing. Ausgehend von einer umfassenden Betrachtung der Nutzenpotentiale und Risiken des IT-Outsourcing sowie spezifischen Eigenschaften, Nutzenpotentialen und Risiken des Application Service Providing-Modells wird in einem zweiten Schritt eine Charakterisierung der Outsourcing-Entscheidung als Entscheidung unter Unsicherheit vorgenommen. Letztlich dient die Analyse relevanter theoretischer Entscheidungsmodelle ? und dabei insbesondere der Transaktionskostentheorie sowie der Principal-Agent-Theorie ? als dritte Säule, um einerseits die Notwendigkeit des Risikomanagements und andererseits Aussagen über die Bedeutung vertraglicher Institutionen sowie Handlungsempfehlungen zu deren Gestaltung abzuleiten. Darauf aufbauend werden Service Level Agreements und Service Level Management in den Kontext des Risikomanagements von Outsourcing-Beziehungen eingeordnet. Es folgt eine eingehende Betrachtung des Aufbaus, der Gestaltung, der Erstellung, des Monitoring und des Reviews dieser speziellen vertraglichen Instrumente, wobei auf die aufgezeigten Risiken und ermittelten Handlungsempfehlungen Bezug genommen wird. Besondere Beachtung erfährt hierbei weiterhin der Soll/Ist-Abgleich hinsichtlich der im Rahmen der Outsourcing-Entscheidung gesetzten Ziele. Abschließend werden die Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und weiterer Forschungsbedarf abgeleitet. Insbesondere wird dabei ein Vorschlag zur weiteren empirischen Fundierung der Thematik gemacht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Motivation1 1.2Ziele und Forschungsfragen2 1.3Vorgehensweise und Gliederung3 2.Vom IT-Outsourcing zum Application Service Providing6 2.1Outsourcing und IT-Outsourcing6 2.1.1Outsourcing-Begriff6 2.1.2Klassifikation von Outsourcing-Formen8 2.1.3Outsourcing in der Informationswirtschaft9 2.1.4Nutzenpotentiale des IT-Outsourcing11 2.1.5Risiken des IT-Outsourcing14 2.2Application Service Providing16 2.2.1ASP-Modell und Einordnung in die Outsourcing-Systematik16 2.2.1.1Definition und Abgrenzung16 2.2.1.2Kooperationen und Spezialisierungen im ASP-Geschäftsmodell21 2.2.1.3Kurze [¿]

  • - Ihre Moeglichkeiten und Grenzen an Publikationen Neil Postman's dargestellt
    av Karl-Heinz Dehn
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den politischen, wissenschaftlichen und pädagogischen Debatten der letzten Jahre wird oft die Meinung vertreten, daß pädagogische Prozesse genauso steuerbar sind wie der Bau eines Autos. Pädagogisch gesteuerte Prozesse mit definierten Bildungszielen sind jedoch von vielen Einflüssen abhängig, die von Pädagogen nicht beeinflußt werden können. Dies gilt für die Schule ebenso wie für Personalentwicklungsmodelle, insbesondere aber auch für die Vorstellungen von Persönlichkeit und individueller Identität. In dieser Arbeit wird zunächst umrissen, welche Bedeutung Narrationen haben und in welchen Formen sie vorkommen. Es stellt sich die Frage, ob verschiedene wissenschaftliche Erkenntnismodelle, die eine vermeintlich objektive Erkenntnis der Welt ermöglichen, nicht doch auf einer narrativen Grundlage beruhen, und die Welt erst durch Narrationen konstruiert wird. Kommunikation wäre damit die Basis einer spezifischen Realitätsgenerierung. Die Art der Wahrnehmung und der Interpretation von Realität ist damit abhängig von sozialen Prozessen. Der Begriff des Prozesses deutet schon darauf hin, daß ein bestimmter Vorgang eine bestimmte Zeit braucht - und Narrationen Ereignisse zwischen zwei Zeitpunkten beschreiben (und ggf. bewerten). So ist nun zu untersuchen, welche Rolle der Zeitfaktor spielt. Mit Kommunikation und Narrationen befaßt sich schwerpunktmäßig die Literaturwissenschaft. Anhand erzähltheoretischer Modelle wird nun definiert, was eine Narration ist. Auf dieser Basis werden die Zusammenhänge zwischen Narrationen und pädagogischem Handeln aufgezeigt. Auf Grundlage der hieraus gewonnenen Erkenntnisse wird an Beispielen von Neil Postman untersucht, inwieweit seine Vorschläge für eine ?besser? Pädagogik a) Narrationen und b) pädagogisch anwendbar sind. Die Untersuchung kommt zu dem Schluß, daß Pädagogen innerhalb einer narrativ gestalteten Wirklichkeit Erziehungs- und Bildungsprozesse nur begrenzt beeinflussen können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0Inhaltsverzeichnis1 1.Vorwort4 2.Einführung in das Thema ?Was sind ?Narrationen??5 2.1Die Bedeutung der Narrationen im Alltag7 2.1.1Persönliche Erzählungen9 2.1.2Selbst-Erzählungen10 2.1.3Gesellschaftliche Erzählungen11 2.1.4Erzählungen in den Medien12 2.1.5Kommunikative Gattungen13 2.2Narrationen in der Geschichte der Pädagogik14 2.2.1Platon16 2.2.2G. Pico della Mirandola17 2.2.3Hermann Gmeiner18 2.3Anthropologie und Narrationen19 2.4Rhetorik und [¿]

  • - Darstellung und Kritik
    av Marcus Hopf
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die fundamentale Aktienanalyse nimmt seit dem Erscheinen der im Jahr 1934 erschienenen Erstauflage des Buches ?Security Analysis? von B. Graham und D. Dodd einen zunehmenden Raum ein. Das dort entwickelte umfassende Instrumentarium zur Analyse und Bewertung von Wertpapieren verspricht Antworten auf die drängenden Fragen der Anleger nach dem wahren Wert einer Aktie. Der Vergleich mit dem Preis als Ergebnis der Bewertung durch die Börse soll beantworten, ob eine Aktie fair, unter- oder überbewertet ist. Die massiven Preiseinbrüche der letzten 2 Jahre an den europäischen Börsen sowie in den Vereinigten Staaten haben allerdings zu einem erheblichen Vertrauensverlust in die Methoden der Aktienanalyse geführt. Die fundamentale Aktienanalyse als bevorzugte Methode der Wertpapieranalysten stand dabei besonders im Kreuzfeuer der Kritik. Zugleich hat sich allerdings auch das Bedürfnis nach einer rationalen Möglichkeit zur Bewertung von Aktien verstärkt. Dabei können die Determinanten des Wertes von Aktien scheinbar einfach identifiziert werden: Der Wert einer Aktie ist eine Funktion des Gewinns bzw. Cash Flows, des Risikos und der zukünftigen Wachstumsrate. Das Problem der Implementierung dieser Wertdeterminanten innerhalb einer Bewertungsmethode, welche den wahren Wert einer Aktie bestimmt, scheint dagegen eine schwierige Aufgabe zu sein. Die Ermittlung der Ausprägungen der Wertdeterminanten ist dabei nicht die einzige Schwierigkeit, denn die Problemstellung der Aktienbewertung geht über die der Unternehmensbewertung hinaus. Dies liegt daran, dass die fundamentale Aktienanalyse das Ziel verfolgt, einen Wert zu bestimmen, der den zukünftigen Aktienkurs prognostiziert. Somit müssen zwei Themengebiete untersucht werden: Zum einen die Bewertungsmethoden der fundamentalen Aktienanalyse und zum anderen die Preisbildung auf dem Aktienmarkt. Letztere vollzieht sich zwar analog zur Preisbildung auf Gütermärkten über den Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Die zugehörigen konkreten Informations-, Bewertungs- und Entscheidungsprozesse sowie die daraus resultierenden Verhaltensweisen der Investoren konnten allerdings bisher nicht in einer allgemeinen Theorie der Börsenkursbildung beschrieben werden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Bewertungsmethoden der fundamentalen Aktienanalyse vor dem Hintergrund der Preisbildung auf dem Aktienmarkt zu beurteilen. Aus der Analyse der Preisbildung sollen die notwendigen [¿]

  • - Untersuchungen zu Platons Politeia und den Nomoi
    av Andreas Markus
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Überhaupt gilt aber auch von jeder Regierung die gleiche Behauptung, daß die Entstehung der besten Verfassung und der besten Gesetze nur dann eintritt, wenn die größte Macht mit (der größten) Weisheit und Besonnenheit in derselben Person sich vereinigt, sonst aber niemals.? Diese Aussage über die Verwirklichung der besten Regierung findet sich überraschenderweise nicht in der Politeia, sondern in den Nomoi. Überraschend, weil es eigentlich die Politeia ist, die ein Staatsmodel vorstellt, an dessen Spitze ein sogenannter Philosophenherrscher steht, der Macht und Weisheit besitzt. Die Nomoi, aus der das Zitat stammt, beschreiben hingegen einen Staat, der durch Gesetze regiert wird und nicht durch einen Staatsmann. Wie stellt sich Platon einen idealen Staat vor? Soll er durch Gesetze oder durch einen hervorragenden Politiker geleitet werden? Und was befähigt einen Mensch der Anführer eines ganzen Staates zu sein? In dieser Arbeit werden die beiden Hauptwerke der platonischen Staatsphilosophie, die Politeia und die Nomoi, untersucht. Ziel ist es herauszufinden, in welchem Verhältnis die Konzeption einer Philosophenherrschaft und die eines Gesetzesstaates zueinander stehen. Konstruiert Platon tatsächlich zwei völlig unterschiedliche Staatsmodelle oder handelt es sich um zwei Seiten einer Medaille? Meine Arbeitsthese ist, dass sich Platons Konzeption eines Idealstaates nicht allein in der Politeia oder den Nomoi findet, sondern dass sie sich aus dem Zusammenhang beider Dialoge ergibt. Platon schafft eine Synthese aus der Philosophenherrschaft und dem Gesetzesstaat, die eine Beseitigung der Schwächen zu Folge hat, die jedes Staatsmodell für sich alleine aufweist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung4 1.Untersuchung der Politeia: Die Philosophenherrschaft6 1.1Kennzeichen des Politeiastaates 1.1.1Ziele6 1.1.2Mittel8 1.1.3Voraussetzungen10 1.1.4Struktur12 1.1.5Niedergang14 1.1.6Zusammenfassung16 1.2Grundannahmen der Politeia 1.2.1Epistemologie17 1.2.2Ethik21 1.2.3Anthropologie25 1.2.4Zusammenfassung29 1.3Realpolitische Absichten30 1.4Die Kritik an der Politeia 1.4.1Machtmissbrauch33 1.4.2Formalismus der Ideenlehre38 1.4.3Kritik an der Anthropologie41 1.4.4Zusammenfassung der Kritikpunkte45 1.5Zusammenfassung des ersten Kapitels47 2.Untersuchung der Nomoi: Der Gesetzesstaat49 2.1Kennzeichen des Nomoistaates 2.1.1Ursprung und Ziel des [¿]

  • - Die Potenziale des Mobiltelefons als Marketinginstrument
    av Tobias Clemens
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Goldgräberstimmung in der zuvor boomenden Mobilfunkbranche ist verflogen: Die Marktsättigung bei Endgeräten ist längst erreicht, das Sprachvolumen pro Nutzer geht stetig zurück, steile Wachstumsraten scheinen der Vergangenheit anzugehören. Nach dem ?Overpromissing? bei WAP und anderen Technologien sind die Verbraucher ernüchtert. Gleichzeitig treiben die Mobilfunkunternehmen unter extremem Kosten- und Zeitdruck den Aufbau der überteuert ersteigerten UMTS-Netze voran. Wo bleibt der Silberstreif am Horizont für die krisengeschüttelte Branche? Im Zusammenhang mit ertragreichen Lösungsansätzen des Mobilfunkzeitalters wird Mobile Marketing als einer der Hoffnungsträger gehandelt. Viele Branchenkenner gehen davon aus, dass hochwertige Dienste und Anwendungen nicht über eine erhöhte Zahlungsbereitschaft der Nutzer, sondern nur mittels zielgesteuerter mobiler Werbung gegenfinanziert werden können. Die Herausforderung liegt darin, angesichts der hohen Penetration mobiler Endgeräte diese verstärkt als Werbe- und Kommunikationsmittel zu nutzen, um mit kleinem Mittelaufwand unter möglichst geringen Streuverlusten seine Zielgruppen effizient zu erreichen. Hat Mobile Marketing tatsächlich das Potential, zum Standardelement des Marketingmix zu werden? Wie ist seine Kosten-Nutzen-Relation im Vergleich zu klassischen Instrumenten? Gang der Untersuchung: Die Behandlung dieser Fragen ist Gegenstand vorliegender Arbeit. Ausgehend von einem historischen Abriss und einer Darlegung zur Rolle des Marketing-Begriffs überhaupt dient das erste Kapitel der Beschreibung der Marketing-Konzeption mit ihren drei Ebenen. Darauf aufbauend wird gezeigt, dass die Einordnung der Unternehmensaktivitäten rund um mobile Endgeräte an verschiedenen Stellen eines Unternehmens möglich ist. Eine genaue Erkenntnis darüber, was Mobile Marketing ist, bildet den Ausgangspunkt der weiteren Betrachtung. Kapitel 2 thematisiert die Rahmenbedingungen für Mobile Marketing. Hierbei geht es zum einen um die Wertbeiträge der Technologien (Übertragungstechnologien, Datenprotokolle, endgeräteabhängige und -unabhängige Standards) aus Marketingsicht, zum anderen um gesellschaftliche Trends, die Erfolgsfaktoren der mobilen Kommunikation darstellen. Zahlreiche Beispiele zeigen die positive Korrelation zwischen Technologien und gesellschaftlichen Entwicklungen auf. Das dritte Kapitel nimmt den Markt für Mobile Marketing genauer unter die Lupe. Dabei wird zunächst die [¿]

  • - Eine Analyse der Einsatzpotentiale zur Verbesserung der Kundenorientierung mit Schwerpunkt A2B
    av Marc Petry
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die öffentliche Verwaltung steht bereits seit langer Zeit im Kreuzfeuer der Kritik. Es wird ihr ein Management-Defizit vorgeworfen, das sich in mangelnder Effizienz, Effektivität und Kundenorientierung niederschlägt. Durch eng gewordene finanzielle Spielräume, gewandelte Wertvorstellungen in der Gesellschaft und einen globalen Standortwettbewerb, zusätzlich verstärkt durch die Auswirkungen der neuen Informations- und Kommunikations-technologien, werden Verwaltungen jedoch zur Modernisierung gezwungen. Weltweit stellen die Verwaltungsbehörden fest, dass sie ihr Dienstleistungsangebot verbessern müssen. Mit E-Government hat die E-Business-Revolution die öffentliche Verwaltung erreicht. Betriebswirtschaftliche Ansätze sollen Berücksichtigung finden und moderne Konzepte und Technologien aus dem E-Business übernommen werden. Die Umsetzung dieser Konzepte findet in Deutschland vor allem auf der kommunalen Ebene statt. Fraglich ist, ob die Goldgräberstimmung des E-Business-Hypes, die in der Privatwirtschaft längst verflogen ist, nun in der öffentlichen Verwaltung mit E-Government wiederholt werden kann und ob sich der öffentliche Sektor überhaupt für solche Konzepte eignet. Nähere Betrachtung verdient in diesem Zusammenhang die Monopolstellung der Kommunalverwaltung, die den Handlungsbedarf für mehr Kundenorientierung schmälern kann. Die Frage, inwieweit das Handeln öffentlicher Träger kundenorientiert gestaltet und unternehmerische Initiativen unterstützt werden können, wird mehr und mehr zum Faktor erfolgreicher Standort- und Ansiedlungspolitik. In diesem Zusammenhang wird in der Kommunalverwaltung, wo die Innovationsbereitschaft am ausgeprägtesten und der Legitimationsdruck größer ist als auf Länder- und Bundesebene, dem Gedanken der Kundenorientierung zunehmende Aufmerksamkeit gewidmet. Angesichts wettbewerbsintensiveren Märkten und flüchtigeren Konsumenten haben Unternehmen schon vor längerer Zeit den Fokus auf die Pflege ihrer Kundenbeziehungen gelegt. Customer Relationship Management (CRM) ist ein strategischer und informationstechnischer Ansatz, der die Firmen dabei unterstützt ihre Beziehungen zu anspruchvollen und unbeständigen Kunden profitabel zu gestalten. Während in zunehmendem Maße Informationen über den Einsatz von CRM-Instrumenten in privatwirtschaftlichen Unternehmen veröffentlicht werden, ist bisher noch wenig darüber berichtet worden, welchen Stellenwert dieses Thema im öffentlichen Sektor hat. Darüber [¿]

  • - Ein Beitrag zur Geographie des oesterreichischen Immobilienmarktes
    av Katja Skodacsek
    2 457

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Die politischen Zäsuren und Enteignungen im Gefolge der beiden Weltkriege, sowie der Auf- und Ausbau des geschützten Wohnungssektors haben zu einer weitgehenden Immobilisierung des Bodenmarktes und des gesamten Immobiliensektors in Österreich geführt. Erst in den 1980er Jahren ist es zu einem extrem raschen Aufschwung des Immobilienmarktes als Vorläufer und Begleiter des wirtschaftlichen Einigungsprozesses in der Europäischen Union gekommen. Die lang andauernde Periode einer weitgehenden ?Versteinerung des Immobilienmarktes? ist damit zu Ende gegangen. Mehrere Faktoren wirkten hierbei zusammen. Erst der Wandel im politökonomischen System vom Austrokeynesianismus in Richtung auf neoliberale Tendenzen hat den Immobilienmarkt in Bewegung gebracht. Die anhaltende Flucht in die Sachwerte wird durch folgende Zahlen belegt: Mitte der 1990er Jahre waren vom geschätzten Privatvermögen der Österreicher in der Höhe von 7.500 Mrd. öS (545 Mrd. EURO) rund 40% in Immobilien angelegt. Im Jahr 1999 wurde das Immobilienvermögen vom Österreichischen Verband der Immobilientreuhänder jedoch bereits auf einen Wert von insgesamt mehr als 5.000 Mrd. öS (363 Mrd. EURO) geschätzt. Pro Jahr werden auf dem Immobilienmarkt in Österreich rund 140 Mrd. öS (10,17 Mrd. EURO) umgesetzt. Vor dem Hintergrund eines für die Zukunft im Prinzip unzureichend abgesicherten Pensionssystems haben Immobilien mittlerweile auch in den Wohlfahrtsstaaten Europas einen zentralen Stellenwert als Wertanlage und Instrument der Altersvorsorge errungen. Es besteht in breiten Schichten der Bevölkerung Konsens darüber, dass Grund und Boden ihren Wert auch über größere Zeiträume hindurch meist behalten, während Ersparnisse durch Geldentwertung, Währungsreform oder Börsencrash massiv an Wert verlieren können. Schließlich haben auch noch die in den letzten zehn Jahren auf ein Minimum abgesunkenen Zinsen für Sparguthaben und eine gewisse EURO-Skepsis zu einer Anlageflut in Sachwerte geführt. Der Generationswechsel ist seit den 1980er Jahren mit umfangreichen Erbschaften an Häusern und Grundstücken verbunden und bietet infolge der Erbteilung Anlass für zahlreiche Immobilientransaktionen. Eine parallel damit einhergehende wachsende Mobilität breiter Bevölkerungsschichten und letztlich auch eine seit den 1980er Jahren stark angestiegene Ehescheidungsrate haben zu einem regelrechten Boom auf dem heimischen Immobilienmarkt geführt. Den [¿]

  • av Stephan Kogel
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die wirtschaftliche Lage in der deutschen Behälterglasindustrie ist vornehmlich durch Überkapazitäten und eine immer stärker aufkommende Substitution von Glasbehältern durch Kunststofflaschen aus PET- und PEN- Gebinden gekennzeichnet. Diese Phänomene steigern den Kostendruck in den Unternehmen der Behälterglasindustrie. Darüber hinaus sind die Produkte größtenteils nicht differenziert sondern standardisiert. Stagnierende Märkte im Behälterglasbereich, verbunden mit Konkurrenzkampf um die noch bestehenden Marktanteile zwingen die Unternehmen dieser Branche, die Kostenstrukturen genau zu betrachten, systematisch zu steuern und ständig zu verbessern, um in diesem ruinösen Wettbewerb bestehen zu können. Nur über einen entsprechenden Preis lassen sich die Glasbehälter noch absetzen. Dieser Preis ist jedoch nur bei genauer Betrachtung und ständiger Verbesserung der Kostensituation im Unternehmen möglich. Eine Optimierung der Kostenstrukturen ist so beispielsweise durch Vergleiche mit vorangegangenen Perioden oder anderen Unternehmen erreichbar. Hier setzt das Benchmarking als neues, modernes Instrument des Kostenmanagements an, indem es versucht, durch spezifische Vergleiche mit den besten Unternehmen der Welt (?Best in class- BIC?) die eigene Leistungsfähigkeit in bestimmten Teilbereichen diesen Bestleistungen anzunähern oder sie sogar zu übertreffen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG6 1.1PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG6 1.2UNTERNEHMENSPROFIL6 1.3GANG DER UNTERSUCHUNG7 2.ABGRENZUNG RELEVANTER BEGRIFFE8 2.1KOSTENMANAGEMENT8 2.2BENCHMARKING11 3.KONZEPT DES BENCHMARKING: THEORETISCHE ANALYSE14 3.1GRUNDTYPEN DES BENCHMARKING14 3.1.1Internes Benchmarking14 3.1.2Externes Benchmarking16 3.1.2.1Marktbezogenes Benchmarking16 3.1.2.2Branchenbezogenes Benchmarking17 3.1.2.3Branchenunabhängiges Benchmarking18 3.2ABGRENZUNG DER BETRACHTUNGSOBJEKTE DES BENCHMARKING19 3.3EBENEN DES BENCHMARKING20 3.4NEUE ANSÄTZE IN DER BENCHMARKING-PHILOSOPHIE21 3.5PROZEß DES BENCHMARKING21 3.5.1Phase der Zielsetzung22 3.5.2Phase der internen Analyse23 3.5.3Vergleichsphase25 3.5.4Erarbeitung von Maßnahmen27 3.5.5Umsetzungsphase28 4.PRAKTISCHE UMSETZUNG DES KOSTENBENCHMARKINGS BEI DER HERMANN HEYE KG29 4.1ZIELSETZUNGSPHASE29 4.2INTERNE ANALYSE31 4.2.1Aufbau der Datenbank32 4.2.2Fragebogenstruktur33 4.2.3Modellierung und Erhebung der relevanten Meßgrößen34 4.2.4Ausgewählte Problemfelder bei der Erstellung [¿]

  • av Thomas Pfeifer
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung:Die Simulation des Betriebsverhaltens von PEM-Brennstoffzellen beruht in der Regel auf den Betrachtungs- und Untersuchungsmethoden der Elektrochemie, einem Teilgebiet der physikalischen Chemie. Eine große Anzahl der zugänglichen Veröffentlichungen zu Fragen der Brennstoffzellentechnologie zeichnet sich zum einen durch einen sehr hohen Abstraktionsgrad und die weitreichende Idealisierung des stattfindenden Prozesses bzw. zum anderen durch eine sehr spezialisierte mikroskopische Betrachtungsweise mit ungenügender Übertragbarkeit auf andere Systeme aus. Mit der Aufgabenstellung für die Studienarbeit war die Erwartung verbunden, den Energieumwandlungsprozess in PEM-Brennstoffzellen mit Hilfe der Bilanzierungsvorschriften und Berechnungsmethoden der Energietechnik unter Anwendung von Grundgesetzen der Thermodynamik nachzubilden und damit eine möglichst transparente Beschreibung der Berechnungsgrundlagen für PEM-Brennstoffzellen zu erhalten. Nach einigen einführenden Erläuterungen zu der bei den Untersuchungen zugrunde gelegten Referenzanlage wird im 2. und 3. Kapitel die Stoffmengenbilanz und Umsatzberechnung sowie die Energiebilanz nach dem Ersten und Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik für den PEM-Brennstoffzellenstack entwickelt. Mit der anschließenden Ermittlung des Einflusses variabler Prozessparameter auf die freiwerdende Reaktionsarbeit bei reversiblem Reaktionsgeschehen in Kapitel 4 und mit der Abschätzung der irreversiblen Verluste des realen Brennstoffzellenprozesses in Kapitel 5 wird die Ermittlung energetischer Bewertungs- und Vergleichskennziffern für den PEM-Brennstoffzellenstack im 6. Kapitel ermöglicht. Um den Einfluss einer Betrachtung der Modellstoffe ideales Gas bzw. inkompressible Flüssigkeit auf die Simulationsergebnisse zu ermitteln, wurden im Rahmen der durchgeführten Berechnungen verschiedene Näherungsgleichungen für das Zustandsverhalten realer Fluide verwendet, die im Anhang der Arbeit zusammenfassend erläutert werden. Die Festlegung der Definitionsbereiche für die grafische Darstellung der Berechnungsergebnisse, durch welche in einige Fällen die Entwicklung zusammengesetzter Funktionen mit der Abbildung in mehreren Diagrammen erforderlich wurde, erfolgte unter Berücksichtigung der Betriebsparameter von ausgeführten PEM-Brennstoffzellenanlagen. Mit der Erweiterung einzelner Variablenbereiche über die derzeit technisch realisierbaren Werte hinaus sollen die mit weiteren Entwicklungsfortschritten im [¿]

  • - Das Geschlechterverhaltnis bei Robert Walser
    av Karin Fellner
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Obgleich der Schweizer Schriftsteller Robert Walser in der germanistischen Forschungsliteratur seit den 60er und 70er Jahren vermehrt behandelt wird, gehört er bis heute zu den am wenigsten gelesenen großen Schriftstellern der Moderne. Während Autoren wie Thomas Mann, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler oder Rainer Maria Rilke die ?Erfolgsliteratur? der Jahrhundertwende entscheidend bestimmten, wird Walser mit seiner eigenwilligen Kurzprosa, seinen kleinen, aus dem Alltag entnommenen Sujets und seinem arabesken und digressiven Stil schon früh zum literarischen Außenseiter. Seine Protagonisten sind Vagabunden, Schelme und rebellische Dienerfiguren, die die entfremdeten Arbeitsverhältnisse und den Traum vom selbstbestimmten Künstlerdasein demaskieren und sich als soziale Grenzgänger erweisen. Auch das Motiv der Liebe ist bei Robert Walser von Grenzüberschreitungen bestimmt. Es spielt nicht nur in unzähligen Prosastücken, Dramoletten und Gedichten eine tragende Rolle, sondern durchzieht auch seine vier Romane. Da es bis heute keine Einzeluntersuchung zum Liebesdiskurs in Walsers Werk gibt, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit in detaillierter Analyse mit seinen Konstellationen des Begehrens. Dabei dient ? ausgehend von der zeitgleich entstandenen Psychoanalyse Freuds ? das bürgerliche Familiendreieck als Ausgangspunkt für die Interpretation der Geschlechterbeziehungen. Neben Thesen von Sigmund Freud und Jacques Lacan werden auch Michel Foucaults Überlegungen zur Entstehung der bürgerlichen Sexualität herangezogen. Um Walsers Auseinandersetzung mit dem Motiv der Liebe im literarischen Kontext seiner Zeit zu verorten, wird zunächst das Geschlechterverhältnis in zentralen Texten der Jahrhundertwende untersucht. Bei den exemplarisch behandelten Autoren Frank Wedekind, Arthur Schnitzler und Thomas Mann kann trotz Kritik an der bürgerlicher Prüderie und an traditionellen zwischengeschlechtlichen Beziehungen eine weitgehend dichotome Aufspaltung von männlichen und weiblichen Seinsbereichen festgestellt werden. Im Gegensatz dazu brechen Walsers Figuren jene scharfe Grenzziehung auf, lassen die Trennlinien verschwimmen und zeigen Möglichkeiten des flexiblen Rollenwechsels zwischen den Geschlechtern. In der zwischen 1907 und 1909 erschienenen Berliner Romantrias ?Geschwister Tanner?, ?Der Gehülfe? und ?Jakob von Gunten? kristallisiert sich die oszillierende Eigenart der von Walser entworfenen Frauen- und Männerbilder heraus. [¿]

  • - Konzeption, Entwicklung, Nutzungskonzepte
    av Thomas Oerder
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zum Konzept einer virtuellen Hochschule gehören alle für die Studierenden relevanten Funktionen einer Hochschule. Dazu zählen Kommunikationsmöglichkeiten zur Unterstützung sozialer Kontakte zwischen Studierenden und zur Unterstützung von Gruppenarbeit und Seminaren (kooperatives Lernen), Informations- und Beratungssysteme (Tutor, Dozent), der Zugang zu einer Bibliothek mit digitalen Medien und die Einbindung aller verwaltungsbezogenen Abläufe. Als Lehrmaterialien werden ?Computer Based Trainings? (CBT), Videosequenzen, Animationen, Simulationen, Foliensequenzen und Textkurse verwendet. Die Lehrmaterialien stehen als hypermediale Dokumente zur Verfügung. Lehr-Lernmodule mit großen Dateien und umfangreiche Texte können als CD-ROM bzw. als Text verschickt werden. Sie sind nach didaktischen und thematischen Gesichtspunkten miteinander verknüpft. Zur Realisierung einer virtuellen Hochschule gehört die Entwicklung einer homogenen Lehr-Lernplattform, die dem Nutzer eine individuelle Sicht auf den komplexen Informationsraum ?Hochschule? mit Hilfe seines Heimcomputers via Netzwerktechnik bzw. Internet ermöglicht. So ist den Studierenden der Zugriff jederzeit und von (fast) jedem Ort aus möglich. (Vgl. [Sch] und [Bru 2001]) Unter Federführung der FH Darmstadt wird in Kooperation mit anderen Hochschulen im Rahmen des Hochschulförderprogramms ?Neue Medien in der Bildung? das Projekt ?2MN ? Module für die multimediale netzbasierte Hochschullehre? durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung modularer multimedialer Lehrangebote zur wissenschaftlichen Ausbildung bzw. Weiterbildung in ingenieurwissenschaftlichen Fachdisziplinen und den Informationswissenschaften. Die Lehrangebote sollen so konzipiert sein, dass sie sowohl als Präsenzstudium als auch im Fernstudium durchführbar sind. Im Rahmen des Projektes wird eine Lehr-Lernplattform (ELAT ?Environment for Learning and Teaching) entwickelt. ELAT realisiert die oben beschriebenen Funktionen, die eine solche Umgebung im Rahmen einer virtuellen Hochschule bereitstellen sollte. Ein besonderes Merkmal der Plattform ist ihre offene Konzeption, die die Option offenhält, zu einem späteren Zeitpunkt erstellte, weitere Lehr-Lernmodule zu integrieren. Die im Zusammenhang mit dieser Arbeit relevanten Lehr-Lernmodule sind der Fachdisziplin Informationswissenschaft zuzuordnen. Im Einzelnen handelt es sich um die Lehrveranstaltungen ?Indexieren und Thesaurus?, ?Information Retrieval? sowie [¿]

  • - Ein gesamtwirtschaftlicher Konjunkturfruhindikator fur Deutschland
    av Johannes Engel
    1 047

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Wirtschaftspolitik in Deutschland ist per Gesetz seit 1967 dazu verpflichtet, in ihrem Streben nach einem gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht vier Ziele zu verfolgen. Dies sind Preisniveaustabilität, hoher Beschäftigungsstand, stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum und außenwirtschaftliches Gleichgewicht. Man kann argumentieren, dass die beiden letztgenannten Ziele als Vorziele oder Voraussetzungen für die beiden ersten Ziele verstanden werden können. Diese Argumentation erhebt das Streben nach Preisniveaustabilität und hohem Beschäftigungsstand zu Primärzielen. Wie an späterer Stelle (vgl. Kapitel 2.2.1) noch deutlich wird, spielt das Konjunkturphänomen im Streben nach diesen zwei Primärzielen eine zentrale Rolle. In diesem Zusammenhang ist es die Aufgabe der Wirtschaftspolitik, konjunkturelle Schwankungen möglichst gering zu halten, also mit den Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen, konjunkturellen (Fehl-)Entwicklungen entgegenzuwirken. Um diese Aufgabe erfolgreich zu erfüllen, ist es besonders wichtig für die Wirtschaftspolitik, rechtzeitig zu wissen, in welche Richtung sich die Konjunktur in Zukunft bewegen wird. Denn die Werkzeuge der Wirtschaftspolitik wirken meist mit zeitlicher Verzögerung. Sie müssen daher frühzeitig eingesetzt werden, damit sie auch die gewünschte antizyklische Wirkung erzeugen. Setzt ihre Wirkung zu spät, also möglicherweise prozyklisch ein, besteht die Gefahr, dass sie unerwünschte konjunkturelle Entwicklungen sogar noch verstärken. Idealerweise müssten daher konjunkturelle Entwicklungen für die Wirtschaftspolitik zeitlich genau vorhersehbar sein. Wie in Kapitel 2.2.1 noch näher erläutert wird, gibt es mittlerweile mehrere Konjunkturprognoseverfahren, die der Wirtschaftpolitik ein frühzeitiges Erkennen wirtschaftlicher Fehlentwicklungen ermöglichen sollen. Kaum eines dieser Verfahren ist unumstritten. Allerdings wird einem davon ein vergleichsweise hoher Grad an Zuverlässigkeit zugesprochen: dem Einsatz von Konjunkturindikatoren, bzw. Konjunkturfrühindikatoren. Konjunkturfrühindikatoren sind konjunkturempfindliche wirtschaftliche Kennzahlen, die sich dadurch auszeichnen, dass ihre konjunkturbedingten Schwankungen mit einem regelmäßigen zeitlichen Vorlauf zur tatsächlichen Konjunktur eintreten. Es sind bisher jedoch nur wenige Kennzahlen bekannt, welche die Mindestanforderungen für eine zuverlässige Prognoseeignung erfüllen. Anhand empirischer Untersuchungen soll nun in der [¿]

  • - Analyse, Methoden und Anwendung
    av Melanie Knittel
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Cultural Due Diligence (CDD) ist ein neues und innovatives Beratungsprodukt, das bislang nur von wenigen Unternehmensberatungen bei der Durchführung einer Due Diligence im Rahmen von Mergers & Acquisitions (M&A) angeboten wird. Die Miteinbeziehung kultureller Untersuchungen in M&As hat erst in den letzten Jahren vor allem bei amerikanischen Unternehmensberatungen Bedeutung gefunden, weil Studien und Untersuchungen zeigten, dass kulturelle Konflikte, ausgelöst durch das Aufeinandertreffen zweier Unternehmenskulturen, maßgeblich für das Scheitern von Unternehmenszusammenschlüssen verantwortlich sind. Die Aufgabe der CDD ist die systematische Analyse der beteiligten Unternehmenskulturen. Das Ziel ist die Schaffung einer ?kulturellen Entscheidungsbasis?, die es ermöglicht, Entscheidungen in der Art über die beteiligten Unternehmenskulturen zu treffen, dass größere kulturelle Konflikte verhindert und somit das Misserfolgsrisiko eines Mergers reduziert werden. Für diese Entscheidungsbasis wird eine Unternehmenskulturanalyse durchgeführt: Sie hat zum einen die Aufgabe, kulturelle Unterschiede zu identifizieren und zum anderen, deren Ausmaß und Bedeutung für die fusionierenden Unternehmen zu bewerten. Die Identifizierung und Bewertung der kulturellen Unterschiede können für vielfältige strategische und operationale Entscheidungen, die das Unternehmen (Kaufentscheidung), den Merger (Kaufpreis, Integrationsmaßnahmen) und die beteiligten Unternehmenskulturen (struktureller und kultureller Integrationsgrad) betreffen, dienen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, aufgrund der Erarbeitung der Grundgedanken der CDD und der Grundlagen der Unternehmenskulturanalyse zu bewerten, in wie weit und unter welchen Voraussetzungen es möglich ist, Unternehmenskulturen im Rahmen der CDD zu erfassen. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel werden die Aufgaben, Inhalte und Ziele der CDD vorgestellt. Für die begriffliche und inhaltliche Einordnung werden vorab die Begriffe ?M&A? und ?Due Diligence? erläutert. Die Ausführungen des dritten Kapitels haben das Ziel, die Unternehmenskulturanalyse umfassend zu erarbeiten. Dafür werden zu Beginn grundlegende Konzepte der Kultur und Unternehmenskultur vorgestellt. Auf diesen Kenntnissen aufbauend werden die Grundlagen zur Unternehmenskulturanalyse an zwei unterschiedlichen Vorgehensweisen ermittelt. Zudem werden weitere Ansätze vorgestellt, die Einzug in die Literatur gefunden haben. Die [¿]

  • - www.bund.de im internationalen Vergleich
    av Kristina Wahl
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ausgehend von den USA hat sich seit Anfang der 90er Jahre ein gänzlich neues Forschungsfeld der Politikwissenschaft entwickelt. Das Internet und sein Verhältnis zur Politik erleben derzeit Hochkonjunktur in der politikwissenschaftlichen Diskussion. Die Attraktivität dieses neuen Themengebietes ist auf seine Anwendungsmöglichkeiten in allen Teildisziplinen der Politikwissenschaft zurückzuführen: Das Internet wird für alle drei Bereiche der Politik - Policy, Politics und Polity ? relevant. ?Policy verstanden als konkrete staatliche Intervetion (top-down), dem politischen Gebrauch des Netzes, Politics verstanden als Artikulations- und Aggregationsprozess von Interessen (bottom-up), netzbezogene Politiken und Polity als politische Verfassung von Wissensgesellschaften und elektronische Demokratie selbst, als Politik(en) im Netz?. ?Das Internet verändert aber auch das Handeln all derer, die mit Politik betraut sind: Politiker und Staatsbürger, Verwaltungsbeamte und Lobbyisten?. Grundlage für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Online-Kommunikation ist zunächst die Annahme, dass sich ?der Computer in einem tiefgreifenden Wandel vom ?Rechenwerkzeug? zum ?Kommunikationsmedium? befindet?. In den letzten Jahren wurde eine Fülle von Literatur über ?Internet und Politik?, ?elektronische?, ?digitale? und ?virtuelle? Politik publiziert. In diesem Zusammenhang wurden häufig die ?revolutionären? Möglichkeiten des Internets für die Politik angepriesen. Schon ist von einer ?Internetisierung von Öffentlichkeit und Demokratie? die Rede. ?Direkte Demokratie, Dezentralisierung, Erweiterung des Einflusses von Individuen und kleinen Gruppen, Abbau von Hierarchien und Massenorganisationen, leichter Zugang zu und Veröffentlichung von Informationen, kurz: ?Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit sollen mit den Netzen einhergehen?. Für die gezielte politische Information scheint sich das Internet sogar zum favorisierten Medium zu entwickeln. ?In dieser Phase der etablierten Form von Internet zeigen sich auch die Konsequenzen auf den übrigen Mediengebrauch. Namentlich beim Fernsehen bekunden die starken Internet-NutzerInnen einen Rückgang des Konsums. Internet ist damit nicht mehr nur ein komplementäres Informationsmedium, sondern tendiert dazu, schon nach wenigen Jahren der Einführung bisherige Angebote zu ersetzen?. Vor allzu viel Technikeuphorie sei jedoch gewarnt. ?Wer die aktuelle Diskussion über das Internet verstehen will, muss [¿]

  • av Frank Diedrichs
    717

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet erfährt seit Mitte der neunziger Jahre eine fast explosionsartige Verbreitung. Es stellt nicht nur ein neues Massenmedium dar, das die Kommunikation zwischen Menschen ermöglicht, sondern zugleich auch einen virtuellen Marktplatz, auf dem sich Anbieter und Nachfrager treffen, untereinander Beziehungen aufbauen und pflegen sowie Transaktionen abwickeln. In der vorliegenden Arbeit wird das Internet als Distributionsinstrument der Tonträgerindustrie untersucht. Die Verbreitung von Musik über das weltweite Computernetzwerk Internet und vorhandene digitale Speicherkapazitäten eröffnen zahlreiche neue Verwendungsmöglichkeiten für Distribution, Produktion, Präsentation und den Konsum von Musik. Die Erfassung und Darstellung dieser neuen Erscheinungen im Internet und ihre kritische Betrachtung hinsichtlich der sich ergebenden Konsequenzen für die bestehenden Strukturen der Musikwirtschaft stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit, die sich als Bestandsaufnahme einer relativ neuen, erst wenige Jahre andauernden Entwicklung versteht. Die Tonträgerindustrie zählt zu jenen Branchen, die von dieser Art ?digitalen Revolution? und vom Entstehen eines virtuellen Marktes im Internet im besonderen Maße betroffen ist und sein wird, da sich nur wenige Produkte so gut für eine Vermarktung im Internet eignen wie Musik. Deshalb stellt das Internet eine neue Entwicklungsstufe in der Geschichte der Musikindustrie dar. Der Ansatz dieser Arbeit soll aus Sicht einer Plattenfirma erfolgen und den Unterschied zwischen den Distributionswegen im bisher bestehenden traditionellen Musikmarkt und dem für die Tonträgerindustrie immer mehr an Bedeutung gewinnenden virtuellen Musikmarkt aufzeigen. Die Untersuchung orientiert sich an der organisatorischen Ausrichtung der Plattenfirmen am nationalen Markt. Eine qualitative Bewertungsgrundlage soll die Transaktionskostentheorie liefern, die im nächsten Punkt näher erläutert wird. Diese Arbeit beschäftigt sich zunächst mit den bisher bestehenden Formen der Distribution im traditionellen Musikmarkt, führt dann über das Internet zum virtuellen Musikmarkt und deren Distributionswege und zeigt zum Schluss Problemkomplexe für das Marketing von Musik im Internet auf. Durch das Internet und die damit verbundene Möglichkeit vieler Marktteilnehmer, den Konsumenten direkt zu erreichen, werden sich die Distributionswege und Wertschöpfungsketten in vielen Bereichen verändern. Zu besonders drastischen [¿]

  • - Zukunft der Mediengesellschaft: Hoerfunksender als medienpadagogisches und medienpolitisches Handlungs- und Arbeitsfeld
    av Michael Wasian
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Radiosender die ein quotenmäßig erfolgreiches Programm anbieten, klingen bis auf einzelne Unterschiede fast alle gleich. Sie richten sich auf ein bis zwei identische Zielgruppen aus und nutzen das gleiche Musikformat. ?Serviceorientierte Musikwellen? werden diese Sender genannt und sind mit Abstand die Marktführer in den jährlichen Erhebungen der Einschaltquoten. Initiiert wurde diese Entwicklung von den privaten Anbietern. Auf diesen lukrativen Zug sind die öffentlich-rechtlichen Anstalten aufgesprungen und haben im Kampf um absolute Hörerzahlen sowie Marktanteile vergleichbare Sender ins Rennen geschickt bzw. vorhandene Wellen entsprechend umformatiert und damit an private Erfolgsrezepte angepasst. Das dieses Kräftemessen mit dem Privatfunk jedoch unter ungleichen Wettbewerbsvoraussetzungen stattfindet, wird im Laufe dieser Arbeit erläutert und in Frage gestellt. Basierend auf einem kurzen Abriss über den Entstehungsprozess und die Ist-Situation des dualen Hörfunksystems in der Bundesrepublik Deutschland wird ein Vergleich zwischen einem öffentlich-rechtlichen und einem Privatsender vorgenommen. Daher stehen die in dieser Arbeit untersuchten Sender stellvertretend und allgemeingültig für die gesamte deutsche Radiolandschaft, wenn es um die Beschreibung der Wettbewerbssituation unter erfolgreichen Sendern geht. Gang der Untersuchung: Sachkundig und anschaulich wird der Autor, selbst erfahrener Radiomacher beschreiben, wie durch die Zulassung privater Anbieter das traditionelle Gefüge der öffentlich-rechtlichen Programm aufbrach, wie sich der Hörfunkmarkt veränderte und wohin sich der Weg des Hörfunks im neuen Jahrtausend entwickelt. Es werden Gründe aufgezeigt, die belegen warum Privatanbieter den öffentlich-rechtlichen Hörfunksendern scheinbar häufig der Zeit voraus sind, über ein ausgeprägteres Know-how verfügen und ihre Erfolgsformate die öffentlich-rechtlichen Anbieter zur Nachahmung anregen. Detailliert wird im Verlauf dieser Arbeit darauf eingegangen, welchen Konzepten, Angeboten und Methoden sich die Privatanbieter bedienen. Intensiv werden das Qualitätmanagement sowie die Aufgaben und Bedeutungen der für den Programmerfolg einer serviceorientierten Musikwelle wichtigsten Bestandteile ?Musikformat? und ?Moderation? betrachtet. Dieser Abschnitt wird durch persönliche Erfahrungen des Autors ergänzt. Der Autor ist seit 1994 als Moderator, Redakteur und On-Air Designer im Rundfunk tätig. Seine in den [¿]

  • - Auf dem Weg zur DRG-Vergutung
    av Dirk Schroeder
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der 01.03.2002 dürfte wohl in die Geschichte der Krankenhauspolitik eingehen. Nachdem bereits am 28. Februar 2002 der Bundestag seine Absolution mit der Stimmenmehrheit der Regierungskoalition erteilt hat, wurde an diesem Tag durch den Bundesrat das neue Fall-pauschalengesetzverabschiedet. Was wie ein Anfang eines langen Weges erscheint, war ein wichtiger Schritt, dem jedoch ein beschwerlicher und langer Prozess vorausging. Bereits im Rahmen der Gesundheitsreform 2000 wurden für den Krankenhausbereich, eine gesetzliche Verpflichtung zur Entwicklung und Umsetzung eines ?durchgängigen, leistungsorientierten und pauschalierten Vergütungssystems? verabschiedet. Dieses sollte sich an ein bereits inter-national eingesetztes Vergütungssystem (den Diagnosis Related Groups) orientieren. Eine Rahmenbeschreibungen wurden im § 17b KHG festgeschrieben, und diente fortan als Eckpfeiler für eine detaillierte Ausgestaltung. Zum 01. Januar 2003 wird nun das neue Vergütungssystem das derzeitige Mischsystem aus Fallpauschalen, Sonderentgelten und tagesgleichen Pflegesätzen der Bundespflegesatzverordnung von 1995 ablösen. Durch dieses neue Finanzierungssystem werden sich weit-reichendere Änderungen ergeben als bei allen bisherigen Reformen der Krankenhausvergütung zusammen. Hierbei wurde versucht, die hohen Erwartungen an das neue Vergütungssystem in die Praxis umzusetzen. Mit dem Wechsel der Vergütungssystematik erhofft sich der Gesetzgeber, eine bessere Grundlage für mehr Transparenz zu schaffen. Desweiteren einen effektiveren Einsatz von Finanzmitteln und eine leistungsgerechte Vergütung im Krankenhausbereich zu ermöglichen. Die finanzielle Tragweite der Krankenhausversorgung wird deutlich, wenn man den Jahresumsatz der deutschen Krankenhäuser betrachtet. Im Jahre 1999 hatte der Bereich stationäre Leistungen einen Umsatz von 60,75 Milliarden Euro. Dies waren im Verhältnis zu den Gesamtausgaben im deutschen Gesundheitswesen ein Anteil von etwas mehr als 29%. Dieses Entwicklung allein rechtfertigt jedoch nicht eine allzu intensive wirtschaftswissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema, schließlich gibt es in Deutschland andere Wirtschaftszweige, die einen deutlich höheren Anteil am Bruttoinlandsprodukt haben. Vielmehr werden diese Zahlen interessant, wenn man hierbei die strukturellen Eigenschaften des Marktes berücksichtigt. In der Mikroökonomie wird grundsätzlich der Markt eines Gutes (bei einem idealtypischen Markt mit [¿]

  • av Michael Mendla
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, einen Gesamtüberblick über existierende Applikationen und Dienste im endverbraucherorientierten M-Business verschaffen. Des weiteren soll die Kundenakzeptanz dieser dargestellt und das Potential der einzelnen Anwendungen im Umfeld der mobilen Kommunikation evaluiert werden. Für ein hinreichendes Gesamtverständnis der Thematik ist es zielführend im Vorfeld die Begrifflichkeiten abzugrenzen und die technischen Grundlagen, die M-Business ermöglichen, näher zu beleuchten. Bei der Erläuterung der technischen Rahmenbedingungen ist die Kundenakzeptanz der jeweiligen Technologie von zentraler Bedeutung und wird in dieser Arbeit dementsprechend dargelegt. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Teile, beginnend mit einer Einleitung in die Thematik. Der zweite Teil gibt Aufschluss über relevante Grundlagen. Eine thematische Begriffsdefinition bildet hier den Anfang. Die sogenannten Enabling Technologies, also die technischen Rahmenbedingungen, werden daraufhin näher erläutert, um Klarheit über die Vielfalt der gängigen Kürzel und Schlagworte zu schaffen. Hierbei werden zuerst die relevanten Netzwerk-, im Anschluss die darauf aufbauenden Servicetechnologien behandelt. Die Darstellung des Marktumfeldes ist Gegenstand des dritten Abschnittes. Einleitend wird auf die wichtigsten Märkte eingegangen. Die stark konträren Strukturen des US- und des japanischen Marktes zeigen wie unterschiedlich weit der derzeitige Entwicklungsstand im Mobilfunk und damit zwangsläufig auch im M-Business vorangeschritten ist. Ein konkreter Blick auf die einzelnen Marktakteure zeigt daraufhin welche Unternehmen in M-Business involviert sind. Der darauffolgende Teil widmet sich den Applikationen die gemeinhin unter M-Business subsumiert werden. Hierbei wird den wichtigeren, das heißt den erfolgversprechenderen, Anwendungen besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Dienste, die nach Meinung des Verfassers eine untergeordnete Rolle spielen werden weniger ausführlich betrachtet. Eine zusammenfassende Einschätzung des Autors hinsichtlich der Gesamtsituation und ein Ausblick auf mögliche Entwicklungsszenarien bilden den Abschluss der vorliegenden Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINFÜHRUNG1 1.1EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG1 1.2ZIELSETZUNG UND ABGRENZUNG2 1.3AUFBAU UND [¿]

  • av Uwe Heinitz
    1 147

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines Marketingkonzeptes für kleine und mittelständische Möbelhandelsunternehmen. Diese Konzeption soll dazu beitragen, diese Unternehmen in die Lage zu versetzen, trotz der angeführten Branchenprobleme, der Expansion der größeren Handelshäuser sowie der sich immer schneller verändernden Rahmenbedingungen am Markt zu bestehen. Der Sinn dieser Arbeit besteht darin, ein Gesamtbild zu vermitteln, sowie Richtungsansätze und Strukturen zum Aufbau eines Marketing für den Möbelhandel zu erarbeiten, wobei sie sich an der Situation der kleinen und mittelständischen Unternehmen ausrichtet. Ferner geht es um die Sensibilisierung für die Notwendigkeit konzeptionellen Vorgehens im Marketing, denn die Aktivitäten zahlreicher Betriebe sind noch heute vorwiegend vom Tagesgeschäft geprägt und somit lediglich auf die Ausgestaltung der Marketinginstrumente konzentriert. Die Arbeit beginnt mit der Definition relevanter Begriffe und der Herausstellung der wichtigsten Charakteristika kleiner und mittelständischer Möbelhandelsunternehmen, um eine eindeutige Abgrenzung der zu betrachtenden Unternehmen zu erreichen. Dem schließt sich eine Analyse der relevanten Umweltbereiche an, sowie die Betrachtung der Sortiments-Portfolios von 12 Unternehmen, basierend auf den Daten einer Erhebung des Deutschen Möbel-Verbundes aus dem Jahr 2001. Die Ergebnisse der Situationsanalyse werden in einer SWOT-Analyse zusammengefasst, wobei zudem die Ergebnisse einer ebenfalls bei den oben genannten 12 Unternehmen durchgeführten Stärken-/Schwächen-Analyse Verwendung finden. Aus der SWOT-Analyse ergibt sich ein mögliches Marketingzielsystem für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Ziele dienen als Grundlage zur Erarbeitung eines Strategieprofils als ?Scharnier? zwischen Zielen und Instrumentarium. Zuletzt wird das Handelsmarketinginstrumentarium ausgestaltet, ergänzt durch beispielhafte Darstellungen von in der Praxis erfolgreicher Maßnahmen sowie selbst entwickelte Maßnahmenvorschläge. Die Arbeit schließt ab mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse sowie einem Ausblick auf zu erwartende zukünftige Entwicklungen am Möbelmarkt und den sich daraus ergebenen notwendigen Anpassungen im Marketing. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII DarstellungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Ziel der Arbeit1 1.2Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit1 2.Begriffsdefinitionen und [¿]

  • - Eine Studie uber eine padagogische Raritat
    av Frank Becker
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Lieber Leser, liebe Leserin, Sie müssen jetzt ganz stark sein. Bei dem Thema ?Humorvolles Lernen ? mehr als ein Witz?? erwarten Sie sicher eine Abhandlung, bei deren Lektüre Sie sich vor Lachen nur so kringeln werden und nach deren Beendigung Sie alles über dieses Thema wissen. Dem ist aber nicht so. Humor ist ein Thema, zu dem eigentlich jeder etwas sagen kann, denn schließlich haben wir alle schon einmal Erfahrungen mit Humor (ob gutem oder schlechtem sei dahingestellt) gemacht. Genau aus diesem Grund möchte ich keine philosophische Arbeit schreiben, sondern dieser Arbeit einen wissenschaftlichen Hintergrund geben, der das ansatzweise belegt, was man immer schon irgendwie gedacht hat. (?Klar kann man mit Humor besser lernen. Wieso ? Keine Ahnung...?) Die erleuchtende Erkenntnis werden Sie aber auch nach dieser Lektüre nicht erhalten, da Humor und insbesondere ?humorvolles Lernen? ein Thema ist, das noch lange nicht gänzlich erforscht ist, falls es dies jemals werden wird. Überhaupt kam ich nach der Lektüre von philosophisch-esoterisch-aufgeblähten wie auch von rein wissenschaftlichen Humorforschungstexten meistens zu einem Schluß, den ich mit gesundem Menschenverstand auch schon vorher hatte. So ist das nun einmal mit einem allgegenwärtigen Thema, welches jedoch nur schwer greifbar ist. In Ihren Händen halten Sie eine reine Literaturarbeit. Bei meiner Recherche habe ich dank unzähliger E-mails auch Kontakt zu Forschern aufnehmen können, die sich wissenschaftlich mit dem Thema Humor befassen. Überwiegend stieß ich dabei auf deren Bücher oder Aufsätze (fast alle aus dem englischsprachigen Raum), die sich auf so trockene Weise diesem eigentlich doch so erfrischend witzigen Thema ?Humor? widmeten, daß man nicht nur den Spaß am Lesen verliert, sondern sich den Autor auch als durchweg humorlosen Menschen vorstellt. Wenn man sein Umfeld um eine Beschreibung von Humorforschern bittet, so sind zwei Arten besonders häufig. Für die einen sind das kleinkarierte, humorlose Menschen, die jeden Witz so lange analysieren, bis nichts mehr davon übrig ist. Für die anderen sind Humorforscher lustige Menschen, die bei ihrer Forschung (am besten natürlich mit der obligatorischen roten Clownsnase) den ganzen Tag nur lachen. Für keine der beiden Annahmen konnte ich jedoch empirische Belege finden. Paul McGhee, eine Koryphäe der Humorforschung, wurde einmal nach einem Vortrag kritisiert, daß dieser gar nicht amüsant gewesen sei. [¿]

  • - Auswirkungen sowie Praventions- und Interventionsmoeglichkeiten, auch anhand von Erfahrungsberichten betroffener Frauen
    av Tanja Jung
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Sexueller Missbrauch ist ein Thema, das für viele Menschen ein Tabu darstellt; doch nicht der Missbrauch an sich unterliegt diesem Tabu, sondern das Sprechen darüber. So findet sexuelle Ausbeutung auch nicht erst seit heute statt, sondern hat eine jahrhundertealte Tradition. Doch erst zu Beginn der 80er Jahre rückte das Thema immer mehr in den Vordergrund. Dies ist ein Verdienst der Frauenbewegung, denn zu dieser Zeit gingen erstmals betroffene Frauen an die Öffentlichkeit und berichteten von ihren schrecklichen Kindheitserfahrungen. Der sexuelle Missbrauch findet in überwiegender Zahl in der eigenen Familie statt und kann für die Opfer eine Vielzahl von Folgen in den verschiedensten Lebensbereichen mit sich bringen. Ich begann mich zum ersten Mal näher mit diesem Thema auseinanderzusetzen, als ich die gravierenden Auswirkungen des Missbrauchs bei einer Freundin ?miterleben? durfte und daraufhin beschloss, mir im Rahmen meiner Diplomarbeit weitere Informationen darüber zu erarbeiten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die große Bandbreite der Auswirkungen und Folgen des Missbrauchs für die Betroffenen herauszustellen. Es soll aufgezeigt werden, was dieses Trauma für die Opfer bedeuten kann, auch wenn es sich jeweils um individuell unterschiedliche Auswirkungen und Schweregrade der Folgen handelt. Des Weiteren zielt sie darauf ab, Möglichkeiten der Prävention und Intervention aufzuzeigen, welche dazu beitragen, dieses Verbrechen zu verhindern bzw. frühzeitig zu beenden, um die gravierenden Folgen für die Opfer zu minimieren. Die vorliegenden Ausarbeitungen geben vorab einen Überblick über das Thema des sexuellen Missbrauchs, indem zunächst eine Definition sowie die begriffliche Abgrenzung zu anderen, in der Literatur verwendeten Begriffen erfolgt und verschiedene Formen des Missbrauchs erläutert werden. Ebenso werden die Phasen, nach denen der Missbrauch in den überwiegenden Fällen verläuft, geschildert und die Machtstellung des Täters wird näher erläutert, um zu verdeutlichen, um welche Art von Vergehen es sich handelt. Gang der Untersuchung: Der Hauptteil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen des sexuellen Missbrauchs für die Opfer, sowie den Präventions-, Interventions- und Hilfemöglichkeiten, welche zur Verfügung stehen, um dem Missbrauch vorzubeugen bzw. den Betroffenen Unterstützung anzubieten. JÖNSSON (1997) unterscheidet in Bezug auf die Auswirkungen der sexuellen Übergriffe, zwischen dem direkten [¿]

  • av Axel Wittrowsky
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit behandelt Markteinführungsstrategien von DVB im Konsumerbereich. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der Rolle öffentlich-rechtlicher Programmanbieter. Diese sehen sich einem zunehmenden Druck privater Konkurrenz gegenüber, die digitale TV Lösungen möglichst schnell populär machen will um sich frühzeitig Marktanteile zu sichern. Wie kann man dem seitens öffentlich-rechtlicher Anbieter begegnen? Gibt es eine Strategie? Kann auch in Zukunft auf das politische Protektorat gesetzt werden oder muss dazu übergegangen werden, den Zuschauer als ?zahlenden Kunden? zu verstehen, dem Inhalte geboten werden müssen, die überzeugen? Die Orientierung an den Zuschauerbedürfnissen ist nicht zuletzt für eine zukünftige Stärkung der Akzeptanz gebührenfinanzierten Fernsehens wichtig. DVB steckt zwar nicht mehr ?in den Kinderschuhen?, die Standards sind beschlossen, Termine zur Abschaltung analoger Sendetechnik festgelegt, trotzdem findet das Thema in der Öffentlichkeit kaum Beachtung. Dem Umstand, dass Digital-TV Substitutionsmedium für analoges TV ist und es schwierig sein dürfte in diesem Punkt einen Zusatznutzen fuer den Konsumenten zu vermitteln, muss mit der Entwicklung zusätzlicher ?nutzenstiftender Inhalte und Dienstleistungen? Rechnung getragen werden. Mein Ansatz verfolgt das Ziel, nachweisbar erfolgreiche Markteinführungskonzepte zu analysieren und auf ihre Adaptierbarkeit im Markt des Digital-TV zu überprüfen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einführung8 0.1Einleitung8 0.2Begriffsdefinitionen12 0.3Aufbau der Arbeit14 1.DVB ? Technik und Entwicklungsrichtungen15 1.1Ausgangssituation15 1.2Funktionsweise von Digitalfernsehen15 1.2.1DVB19 1.2.2API21 1.2.3MHP22 1.2.4Proprietäre Plattformen26 1.2.5CA - Conditional Access28 1.2.6CI - Common Interface29 1.3Der deutsche Markt für Digitalfernsehen34 1.3.1Die Anbieter35 1.3.2Wachstumspotenziale38 2.Erfolgskritische und differenzierende Faktoren45 2.1Produktspezifische Erfolgsfaktoren48 2.1.1Reichweite48 2.1.2Inhalte51 2.2Differenzierende Erfolgsfaktoren57 2.2.1Marketingkommunikation57 2.2.1.1Internet61 2.2.1.2Teletext63 2.2.1.3Hauptprogramm63 2.2.1.4Crossmedia Marketing64 2.2.1.5Beispiel BBC64 2.2.2Positionierung65 2.2.3Prämarketing contra Geheimhaltungsparadigma67 2.2.3.1Klassische Produkteinführung68 2.2.3.2Prämarketing69 2.2.3.3Fallbeispiel: Einführung der Sony Mini-Disc75 2.2.3.4Ableitungen 77 2.3Umweltspezifische [¿]

  • - Die Komik der Marx Brothers zwischen Unterhaltung und Avantgarde
    av Holger Metzner
    1 191

  • av Markus Walter
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Steuergesetzgeber ist in letzter Zeit besonders im Bereich des Unternehmenssteuerrechts aktiv geworden. Nach drei tiefgreifenden steuerrechtlichen Reformpaketen, dem StEntlG 1999/2000/2002 vom 24.03.1999, dem Steuerbereinigungsgesetz 1999 vom 22.12.1999 und dem StSenkG 2001 vom 23.10.2000 geht die Unternehmenssteuerreform nun mit dem Gesetz zur Fortentwicklung des Unternehmenssteuerrechts (UntStFG) vom 20.12.2001 in die vierte Runde. Durch das UntStFG sind schwerpunktmäßig die Bereiche Konzernbesteuerung, Besteuerung von Umstrukturierungen und die Hinzurechnungsbesteuerung neu geregelt worden. Ebenfalls wurden Mängel und Regelungslücken des StSenkG beseitigt bzw. klargestellt. Die Änderung der Besteuerung von Umstrukturierungen hat sich auf den Bereich der Übertragung von Wirtschaftsgütern ausgewirkt. In dieser Diplomarbeit werden anschaulich die ertragssteuerlichen Auswirkungen der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften unter Berücksichtigung des UntStFG aufgezeigt. Dabei wird vordergründig die Kernfrage behandelt, ob bei der Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern, Betrieben, Teilbetrieben oder Mitunternehmeranteilen vorhandene stille Reserven aufzudecken und der Besteuerung zu unterwerfen sind, oder ob die Buchwerte fortgeführt werden können und damit die Besteuerung der stillen Reserven aufgeschoben wird. Die Diplomarbeit ist dermaßen aufgebaut, dass zuerst wesentliche Begriffe erläutert werden, um anschließend die Möglichkeiten und die Durchführung der Übertragung von einerseits einzelnen Wirtschaftsgütern innerhalb der Personengesellschaft, sowie andererseits von ganzen Betrieben, Teilbetrieben oder Mitunternehmeranteilen darzustellen. Dabei werden materielle, wie auch immaterielle Wirtschaftsgüter betrachtet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den materiellen Wirtschaftsgütern. Anhand von Beispielen werden die ertragssteuerlichen Auswirkungen und Neuerungen verdeutlicht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Aufbau und Struktur der Arbeit2 2.Grundlagen3 2.1Der Begriff Übertragung3 2.2Der Begriff Wirtschaftsgut3 2.3Die Mitunternehmerschaft4 2.3.1Der Begriff der Mitunternehmerschaft4 2.3.2Beginn und Ende der Mitunternehmerschaft6 2.4Die Ertragsbesteuerung bei Personengesellschaften6 2.4.1Der Begriff Personengesellschaft6 2.4.2Die einkommensteuerliche [¿]

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