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  • - Im Hinblick auf die Eigenkapitalhinterlegungsvorschriften von Basel II
    av Markus Schäfer
    1 191

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Welche grundsätzlichen Wandlungen wird es bei der Kreditvergabe von Banken an Unternehmen durch die Empfehlungen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht geben? Mit dieser Frage beschäftigen sich momentan Banken, Wirtschaftsverbände und Politiker. Bundeskanzler Gerhard Schröder richtete zum Schutz der deutschen Unternehmen deutliche Worte an den Baseler Auschuss für Bankenaufsicht, die Interessen und die Besonderheiten der Finanzierungsbedingungen der deutschen Wirtschaft bei den Überlegungen zu Basel II zu berücksichtigen. Besonders Banken und Unternehmen sind unmittelbar in die Überlegungen involviert. Ein gesteigertes Risikopotenzial bei Banken und ständig steigende Insolvenzzahlen bei Unternehmen machen eine stärkere Differenzierung der bisherigen Risikomesssysteme erforderlich. So sind in 2001 die Unternehmensinsolvenzen um 16 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Eine noch deutlichere Aussage liefert die Betrachtung der Verbraucherinsolvenzen, welche sich in 2001 gegenüber dem Jahr 2000 um 31% erhöht haben. Auch in 2002 ist keine Besserung in Sicht. Nach einem Anstieg um gut 14 Prozent in 2001 rechnet HERMES nach seiner Einschätzung für das laufende Jahr mit einer erneuten Zunahme um über 8 Prozent auf 35.000 Insolvenzen. Die Forderungsausfälle könnten dann in 2002 deutlich um 47 Prozent auf 40 Mrd. Euro steigen - auch dies wäre ein neuer Rekord. Je insolventem Unternehmen wären dies im Durchschnitt Verbindlichkeiten von rund 1,1 Mio. Euro. Die Unternehmensinsolvenzen von Großkonzernen wie Holzmann, Babcock Borsig, Herlitz und der Kirch Media AG untersteichen den Ernst der Lage. Eine der Hauptursachen für die gestiegenen Forderungsausfälle (nach Sicherheitenverwertung) sind zunehmende Verwertungsschwierigkeiten der Kreditinstitute, zum Beispiel bei Immobilien. Die auf ein äußerst niedriges Niveau gesunkenen Marktpreise, lassen die Verwertungserlöse nach Abzug der Verwertungskosten schrumpfen. Die Risikovorsorge der Kreditinstitute gewinnt immer stärker an Bedeutung, um den eigenen Fortbestand und die finanzwirtschaftliche Stabilität der Volkswirtschaften langfristig zu sichern. Die Notwendigkeit einer Überarbeitung der geltenden Vorschriften zeigen die verschiedenen ?Schieflagen? von größeren Geschäftsbanken, beispielsweise der ehemaligen BfG Bank AG oder die momentan angespannte Situation der genossenschaftlichen Zentralbank DZ Bank. Eine effektive Portfoliosteuerung ist eines der Hauptelemente der [¿]

  • - Folgerungen fur die Pravention und die Behandlung
    av Johann Teufel
    787

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren verzeichnet die Kriminalitätsrate ein stetiges Wachstum. Dabei ist der Anteil Jugendlicher erheblich. Die Diskussion über die Ursachen der Jugendkriminalität wird häufig einseitig und emotional geführt. Pauschalurteile wie verwahrlost, gefühllos, brutal, verantwortungslos usw. sind in der Umgangssprache vorherrschend. Diese Begriffe tragen aber weder zu einer Beschreibung der Wirklichkeit bei, noch geben sie Aufschluss über mögliche Ursachen von delinquenten Verhalten, sowie deren Prävention und Behandlung. Mit der vorliegenden Arbeit möchte ich die Auseinandersetzung um die Straffälligkeit im Kindes- und Jugendalter etwas versachlichen. Neben der Erklärung der Entstehungsursachen nach den verschiedenen psychologischen und sozialen Richtungen stelle ich die Folgerungen für die Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten, die sich für Eltern, aber in erster Linie für Personen, die beruflich mit Kindern und kriminellen Jugendlichen zu tun haben, dar. In dieser Arbeit werden die grundlegenden Erklärungsansätze -Psychoanalyse, Individualpsychologie, Entwicklungspsychologie, Lerntheorie und Sozialpsychologie- dargestellt. Die Vielzahl der in der Fachliteratur vorfindbaren weiteren Erklärungsansätze für Jugendkriminalität, haben ihren Ausgangspunkt oder ihr Grundverständnis, in einer der dargestellten Richtungen. Unter Kriminalität werden Abweichungen von strafrechtlichen Bestimmungen verstanden. Kriminalität gilt als ?Inbegriff? abweichenden - delinquenten - Verhaltens. Viele wissenschaftliche Erklärungen für abweichendes Verhalten sind anhand der Kriminalität entwickelt worden. Für die soziale Arbeit ist dabei interessant, dass bereits die Anfänge 1919 in Chicago von einem hohen Problembewusstsein gegenüber der Jugendkriminalität beeinflusst waren. Auch das alltägliche Verständnis für abweichendes Verhalten benutzt Kriminalität gern als Beispiel. Es ist jedoch dabei zu bedenken, dass das Strafrecht in seinen Bestimmungen Interpretationsspielräume und damit Unsicherheiten aufweist. Für eine genauere Betrachtung der Kriminalität ist es unter anderem erforderlich, eine Differenzierung nach Deliktarten vorzunehmen. So müssen z. B. die jugendtypischen Straftaten von den wirtschaftskriminellen Delikten unterschieden werden. Die nachfolgende Übersicht soll den Umfang der Kinder- und Jugendkriminalität im Verhältnis zur Gesamtkriminalität für das Jahr 1979 in der BRD [¿]

  • - Erfolgreiches Beziehungsmarketing mit der Erlaubnis des Kunden
    av Wolfgang Bogner
    1 337

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das lange Zeit als ausreichend angesehene Massenmarketing verliert an Wirkung, die Konsumenten leiden am Information-Overload.. Dieser Umstand und verschiedene andere Trends in der Gesellschaft und im Konsumentenverhalten machen ein Umdenken im Marketing notwendig. Das Beziehungsmarketing bietet hier einen wertvollen Ansatz. Zu den wesentlichen Elementen im Beziehungsmarketing gehört der direkte Kontakt zum Kunden, der Aufbau einer Datenbank sowie die Entwicklung eines kundenorientierten Servicesystems. Eine entsprechende Strategie sollte laut Grönroos auf die Bestandteile Wert, Interaktion und Dialog fokussiert sein. Dem Kommunikationsaspekt kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Von den Instrumenten der Kommunikationspolitik erscheint das Direktmarketing als wirkungsvollstes im Hinblick auf die direkte Beziehungspflege. In letzter Zeit wird der Gedanke im Direktmarketing immer populärer, die Kunden um Erlaubnis zu bitten, wenn es um die Zusendung von Werbebotschaften geht. Diese Idee wird unter dem Begriff Permission Marketing diskutiert und gemeinhin als eine Form des Direktmarketing eingeordnet. Der Erfolg dieses Prinzips liegt darin, das die Werbebotschaften vom Konsumenten im voraus erwartet werden, die Botschaften personalisiert und für den Empfänger relevant sind. Tatsächlich scheint Permission Marketing auch bei kritischer Betrachtung eine großartige Innovation zu sein. Dieses Prinzip wird in den nächsten Jahren vor allem im E-Mail-Marketing zum Standard werden. Ausgehend davon ist denkbar, dass auch andere Direktmarketing-Instrumente ähnlich eingesetzt werden könnten. Vor allem im qualitativen Bereich gewinnt Permission Marketing durch den Umstand, dass nur qualitativ hochwertige Newsletter die Kunden langfristig binden können. Krishnamurthy fand eine Charakterisierung von verschiedenen Geschäftsmodellen des Permission Marketing im Internet. Als Schlüsselkomponente identifizierte er hier den Begriff der Intensität der Erlaubnis. Die vier Modelle werden ?Direct Relationship Maintenance?, ?Permission Partnership?, ?Ad Market? und ?Permission Pool? genannt. Diese vier Modelle wurden nach verschiedenen Faktoren wie Erlaubnisintensität, Aufwand, Ertrag, praktische Umsetzung und funktionale Integration anhand der Portfoliomethode bewertet. Das Ergebnis der Bewertung zeigt, dass jene Modelle mit hoher Erlaubnisintensität vorteilhafter sind. Permission Marketing ist grundsätzlich für verschiedene Medien denkbar, [¿]

  • - Projektmanagement mit raumlich verteilten Strukturen
    av Carsten Kramer
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung:: Das Zeitalter der Globalisierung fordert weltweite Kooperation. Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien bieten die Möglichkeit, räumlich verstreute Kompetenzen und Human Resources zusammenzufassen ? virtuelle Teams werden implementiert. Im Gegensatz zu konventionellen Teams agieren diese virtuellen Teams über Raum-, Zeit- und auch Organisationsgrenzen hinweg. Teamarbeit in verteilten Strukturen findet dabei in der Regel projektorientiert statt. Damit lassen sich Ansätze des ?klassischen? Projektmanagements auf diese neue Form der Kooperation übertragen. Da die Kommunikation und Kooperation im virtuellen Team nicht mehr, wie gewohnt Face-to-Face stattfindet, sondern über Kommunikationsmedien erfolgt, verlangt diese Arbeitsform auch ganz neue Kompetenzen auf Seiten der Teammitglieder und vor allem auch auf Seiten der Teamleiter. Diese neuen Kompetenzen beinhalten sowohl die technik-orientierten Hardskills zur Nutzung und Bedienung der Medien als auch gerade die entsprechenden Softskills der medienvermittelten sozialen Führung, wie z.B.: Förderung der Motivation der Mitglieder und Förderung ihrer Beteiligung am Teamarbeitsprozess über Distanz. Aufbau und Erhalt einer Vertrauensbasis ohne direkten persönlichen Kontakt. Wissen um die Auswirkungen unterschiedlicher Arten medien-vermittelter Kommunikation auf die zwischenmenschliche Wahrnehmung. Vermeidung typischer Kommunikationsprobleme durch gemeinsame Normen. Diese und ähnliche Fragen werden im Verlauf dieser Arbeit aufgegriffen und aus theoretischer Sicht beleuchtet. Inhaltlich beschäftigt sie sich mit der Darstellung der Organisationsform virtuelles Team und soll ihre Erfolgspotentiale wie Risiken kritisch beleuchten. Es existiert die Notwendigkeit zum virtuellen Arbeiten, somit stellt sich die Frage nach ihren Erfolgschancen und nach den Bedingungen für diesen Erfolg, nicht ihrer Berechtigung. Gang der Untersuchung: Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit den Grundlagen des Projektmanagements. Nach einer Betrachtung der historischen Entwicklung erfolgt die Definition der Begriffe ?Projektmanagement? und ?Projekt?. Alsdann werden anhand der Projekttypen die Einsatzgebiete des Projektmanagements skizziert und die gängigsten Organisationsstrukturen des Projektmanagements vorgestellt. Im zweiten Abschnitt wird zunächst näher auf die Begriffe ?Gruppe?, ?Team? und auf das Begriffskonstrukt ?virtuelles Team? eingegangen. Darauf folgen die [¿]

  • - Marktstrukturen und Unternehmensstrategien
    av Keno Hellmann
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein Leben ohne das Internet ist heute nicht mehr vorstellbar. Wegen der Etablierung des Internets in den letzten Jahren haben immer mehr Branchen Einzug in dieses neue Medium gefunden, um sich auf der Suche nach neuen Absatz, - und Vermarktungsmöglichkeiten und im Kampf um neue Kunden und Gewinne einen Platz im World Wide Web zu sichern. Heutzutage ist ein Auftreten eines Unternehmens ohne virtuelle Beteiligung, die den Zugang zum weltweit empfangbaren Publikum garantiert, unvorstellbar. Firmen mit der Zielsetzung, möglichst viele Menschen anzusprechen, können sich von einer Teilnahme an der ?elektronischen Datenautobahn?, nicht mehr fernhalten. Das Internet erlaubt es besser als jedes andere Medium, eine differenzierte Zielgruppe direkt anzusprechen. Von dieser Entwicklung ist auch der Hörfunk betroffen. Die Vorteile, wie z.B. die unbegrenzte technische Reichweite, des World Wide Web nutzen die klassischen Hörfunkanbieter genauso wie die reinen Internetradioanbieter. Erstgenannte versuchen neben ihren konventionellen Verbreitungswegen wie Terrestrik, Kabel und Satellit auch über das Internet ihr Programm zu verbreiten. Weltweit gibt es zur Zeit mehr als 2800 sendende Internetradios die sogenanntes Audio-Streaming anbieten. Die meisten dieser Anbieter strahlen ihr Programm auch über konventionelle Sendetechniken aus. Neben Medienunternehmen treten auch Entwickler von Streaming-Software und e- Commerce- Firmen als Anbieter von Webradio auf. Problemstellung: Das Internet stellt sich als ein weiterer Vertriebskanal neben Terrestrik, Kabel und Satellit für den Hörfunk dar. Die Anzahl der reinen Internetradiosender steigt. Zusätzlich bieten stetig mehr klassische Hörfunksender im Internet auf ihren Webseiten ihr Programm über einen Live-Stream an. Da dieses Geschäftsfeld in Deutschland noch vergleichbar jung ist und noch keine richtungsweisenden Erfahrungswerte bekannt sind, soll festgestellt werden, welche Marktbedingungen auf dem bereits fortgeschrittenen Webradio- Markt der USA herrschen, um diese alsdann den Bedingungen, die auf dem deutschen Markt herrschen, gegenüber zu stellen. Daraus wird eine Prognose für die Zukunft des Internetradiomarktes in Deutschland entwickelt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit2 1.2Vorgehensweise und methodischer [¿]

  • av Karin Gerstner
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit ist es mir ein Anliegen herauszustellen, welche Hilfemöglichkeiten für Scheidungskinder angeboten werden, denn auch diese haben Bedürfnisse, Ansprüche und Wünsche, bezüglich der elterlichen Trennung und Scheidung. Edelgard Placke- Brüggemann hat diese Wünsche zusammengefasst, z.B.: ?Redet mit mir. Ich kriege schon seit längerer Zeit mit, dass etwas in unserer Familie nicht stimmt. Wenn ihr nicht mit mir redet, wachsen meine Fantasien ins Unerträgliche.?. ?Sagt mir ausdrücklich, dass ich keine Schuld an der Trennung habe, auch wenn ich mitbekommen habe, dass ihr euch oft über meine Erziehung gestritten habt.?. ?Haltet meine Wut, meine Angst, meine Stimmungsschwankungen aus, so versuche ich meine Konflikte zu bewältigen.?. ?Helft mir zu sehen, dass mit der Trennung endlich der Streit zu Hause aufhören kann, dass dies auch eine Chance für einen Neubeginn darstellt.?. Die Kinder sind das schwächste Glied in der Kette der Betroffenen. Gerade deshalb benötigen sie Hilfe und Unterstützung, damit die elterlichen Konflikte, sowie die Trennung/ Scheidung für sie nicht zu einer lebenslangen Belastung werden. Die Ergebnisse der Scheidungsforschung, welche sich mit der Dynamik des Scheidungsprozesses und den Folgen für alle Beteiligten befassen, geben Hinweise für den Umgang mit Scheidungsfamilien. Desweiteren berücksichtigen die Fachkräfte der Institutionen, welche Maßnahmen für Scheidungsfamilien anbieten, diese Ergebnisse. So bemühen sich z. B. Familiengerichte, Jugendämter, Beratungsstellen, Anwälte, Psychologen und Sozialarbeiter, den betroffenen Kindern und den Eltern gerecht zu werden. Mit der Einführung des neuen Kindschaftsrechts vom 1.7.1998 veränderten sich einige Bedingungen für die Betroffenen. So wird z. B. deutlich herausgestellt, dass das Kind ein Recht auf Umgang mit beiden Eltern auch nach einer Trennung/ Scheidung hat. Desweiteren besitzen Eltern einen Rechtsanspruch auf Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung. Inwieweit sich diese neuen Bedingungen deeskalierend auf die streitenden Eltern auswirken, wird sich erst mit der Zeit zeigen. Die positive Wirkung des Gesetzes hängt mit der Umsetzung in die Praxis und der gelingenden Kooperation aller Institutionen, die in die Arbeit mit Scheidungsfamilien eingebunden sind, zusammen. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht, wie bereits erwähnt, die bestehenden Hilfeangebote für Scheidungskinder unter Berücksichtigung [¿]

  • av Tolga Aras
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vom E-Commerce Boom vergangener Jahre ist nicht mehr viel übrig geblieben. Als Folge der übertriebenen Erwartungen der Unternehmen, begleitet von der weltweiten Wirtschaftsflaute, wurden die Aktivitäten im E-Commerce Bereich drastisch reduziert bzw. die Investitionen wurden zeitlich nach hinten verschoben. Nicht desto trotz zeigen viele Studien, dass der elektronische Handel ein ausgezeichnetes Entwicklungspotenzial in den nächsten Jahren besitzt. In diesem Zusammenhang, stellt das Internet eine bedeutende Herausforderung an das Zivil- und Steuerrecht dar. Die rasante technische Entwicklung dieses Mediums und der länderübergreifende Einsatz, d.h. die neue Qualität der Kommunikation, sind die Hauptgründe, warum die gesetzlichen Anpassungen zeitlich hinterherhinken. Auch rechtliche Unsicherheiten können Unternehmen von E-Commerce abschrecken. Immerhin geben 13 % der mittel-ständischen Unternehmen dies als Grund an, kein E-Commerce zu betreiben. Die Anbieter können Ihre Geschäfte ohne physische und geographische Anbindung in einem Land nahezu anonym abwickeln. Auch die fehlenden physischen Spuren bei digitalisierten Waren werfen große Fragen auf. Denn dies führt nicht nur aus Sicht von Unternehmen zu Problemen bei der Ermittlung von umsatz- und ertragsteuerlichen Belastungen. Zivilrechtlich stellt sich insbesondere die Frage, welche Rechtsordnung bei grenzüber-schreitenden Geschäften angewendet wird. Im Zuge der Globalisierung bietet das Internet den Unternehmen eine hervorragende Möglichkeit kostengünstig ihre Produkte und Dienstleistungen welt-weit anzubieten. Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen ausschließlich mittelständische Unternehmen überwiegend als Anbieter von Produkten und Dienstleistungen untersucht werden. Gerade der Mittelstand kann aufgrund seiner begrenzten Mittel gegenüber den großen Konzernen von diesem Medium profitieren. Der Mittelstand tätigt 44,8 % aller steuerpflichtigen Umsätze und stellt 99,3 % der umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen in Deutschland dar. Gang der Untersuchung: Einführend sollen wirtschaftliche Aspekte des E-Commerce näher ausgeführt werden. Dabei werden neben den Grundlagen, Chancen und Risiken des E-Commerce für mittelständische Unternehmen behandelt. Im Kapitel 2 werden auf die technischen und zivilrechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere auf die neuen Regelungen im BGB eingegangen. Die Kapitel 3 und 4 bilden im Rahmen dieser Arbeit den Schwerpunkt in Bezug auf den [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel der Zimmerei Poeppl GmbH
    av Reinhilde Poeppl
    1 337

    Inhaltsangabe:Einleitung: (Direkte) Werbemaßnahmen sind kein Selbstzweck, sie haben die Aufgabe, zur Erreichung der festgesetzten Unternehmens- und Marketingziele beizutragen. Die Werbewirkungsforschung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Werbeeffizienz. Durch den Einsatz von Wirkungskontrollen ist es möglich Rückschlüsse dahingegen zu ziehen, ob die Verfolgung der eingeschlagenen Richtung zweckmäßig war und ob die konzeptionellen Ideen die eingesetzten Werbemittel und Werbeträger miteinander harmonieren oder entgegenarbeiten. Ebenso können mit Hilfe solcher Analysen die psychischen Einflussfaktoren der (potentiellen) Kunden hinsichtlich bestimmter Werbeaktivitäten besser eingeschätzt werden. Somit tragen Wirkungskontrollen letztendlich zu einer verbesserten Ausgangslage für die Planung künftiger Werbemaßnahmen bei. In der Praxis wird die Erfordernis, Bedeutsamkeit und Brisanz von Werbeerfolgskontrollen noch zu sehr unterschätzt. Das bestätigte eine aktuelle Studie mit dem Ergebnis, dass lediglich weniger als fünfzig Prozent der befragten deutschen Unternehmen ihren Werbeerfolg ?manchmal? oder ?immer? überprüfen. Vor diesem Hintergrund ist es für die werbetreibenden Unternehmen von großer Bedeutung, sich messbare Informationen darüber zu beschaffen, ob ihre Werbeausgaben effizient eingesetzt wurden und zum angestrebten Werbeerfolg geführt hatten. Die Untersuchung ist als ein Entwurf zu sehen, dessen generelle Zielsetzung darin besteht, das Feld der Werbewirkung insgesamt und im Speziellen das von Werbesendungen theoretisch aufzuarbeiten. Auf dieser Basis soll nachfolgend am Beispiel der Zimmerei Pöppl GmbH eine Werbewirkungskontrolle durchgeführt werden und deren einzelnen Ergebnisse präsentiert werden. Im Mittelpunkt dieser Fallstudie steht als Untersuchungsgegenstand eine bestimmte unadressierte Werbesendung des oben erwähnten Handwerksunternehmens. Aus den grundlegenden Kernzielen dieser Arbeit leiten sich folgende Detailziele ab: Die Darstellung grundlegender Modelle und praktischer Verfahren zur Werbewirkungskontrolle. Die Beschreibung der Grenzen von klassischen Werbewirkungsverfahren. Die Vorstellung eines standardisierten, ausbaufähigen Grundkonzeptes zur Messung der Werbewirkung von Werbesendungen. Die Realisierung und Analyse einer praktischen Werbewirkungskontrolle am Beispiel einer unadressierten Werbesendung der Zimmerei Pöppl GmbH. Mit den beschriebenen Zielsetzungen ist der Aufbau der Untersuchung bereits vorgezeichnet. [¿]

  • - Moeglichkeiten und Probleme bei der Grundung eines Unternehmens
    av Steffen Schade
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Lettland ? Riga? Ach so Russland! Ah ja - Baltikum - das Land in der Mitte? Der erste Kontakt mit Lettland läuft immer wieder in dieser oder einer ähnlichen Form ab. Das Interesse am Baltikum kann in der westlichen Öffentlichkeit und auch in der Wirtschaft als sehr gering bezeichnet werden. Die direkten Nachbarstaaten der Europäischen Union wie Polen, Tschechien und Ungarn genießen bei Meinungsbildern einen höheren Stellenwert. Ist dieses Desinteresse am Baltikum und somit auch an Lettland gerechtfertigt? Mit einer Einwohnerzahl von ca. 2,4 Millionen und etwa der Größe Bayerns, erscheint das Land im europäischen Vergleich eher unbedeutend. Die Größe ist in diesem Fall jedoch kein Argument. Als Teil der zerfallenden Sowjetunion hatte das Land die Funktion eines Bindegliedes zwischen zwei Wirtschaftssystemen. Auf der einen Seite die wirtschaftliche Einbindung in die sowjetische Planwirtschaft und auf der anderen eine historische und kulturelle Verbundenheit zu den westeuropäischen Ländern, insbesondere Deutschland. Viele deutsche und andere westliche Unternehmen bringen immer wieder ein Interesse am wiedererstandenen Standort Lettland zum Ausdruck, schrecken jedoch vor dem Unbekannten mit all den möglichen Folgen zurück. Sind diese Zweifel aufgrund einer 50-jährigen russischen Besetzung berechtigt? Die folgende Arbeit entstand während eines 8-monatigen Aufenthaltes in Riga und somit unter Bedingungen, wie sie auch ein potentieller Investor vorfinden würde. Das Ziel besteht vor allem darin, die Risiken und Unwägbarkeiten aber auch die Möglichkeiten, die der Standort Lettland bietet, zu analysieren und zu dokumentieren. Da eine Direktinvestition im Ausland auch Auswirkungen auf das Unternehmen im Inland hat, soll mit diesen Faktoren begonnen werden. Sollte es sich für ein Unternehmen als positiv herausstellen zu expandieren, so sollen im weiteren die dafür möglichen Formen beschrieben werden. Die spezifischen Bedingungen die Unternehmen dazu bewegen könnten, sich für Lettland als Investitionsstandort zu entscheiden, sowie die wirtschaftliche Entwicklung sollen einen Schwerpunkt der Arbeit darstellen. Für die ersten Schritte in Lettland sollen die gegebenen Möglichkeiten und Probleme bei der Gründung eines Unternehmens sowie der verschiedenen Gesellschaftsformen untersucht und die einzelnen Schritte dargestellt werden. Die gesetzlichen Bestimmungen zum Aufenthalts- und Arbeitsrecht, von in Lettland tätigen Investoren [¿]

  • av Dirk Verwohlt
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Arbeit ist es, die Strukturveränderungen zu untersuchen, die sich aus der Konvergenz von Mobilkommunikation und Internet-Technologie ergeben. Dabei liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf der Veränderung der Kundenbeziehungen. Es soll gezeigt werden, daß eine verbesserte Mobilität bei der Telekommunikation und eine höhere Individualität bei den Dienstangeboten für entsprechende Kundensegmente einen Mehrwert beim Benutzer schaffen und dieser Mehrwert zur Kundenbindung beiträgt. Mobilität bedeutet dabei, daß der Benutzer jederzeit, an jedem Ort und mit jedem beliebigen Endgerät über benutzerorientierte Netze kommunizieren kann. Individualität heißt, daß die Dienste auf den Benutzer zugeschnitten sind. Die Dienste suchen den Benutzer und nicht umgekehrt. Diese Arbeit will nicht die Bedeutung des Internet für die globale Wirtschaft oder die Vor- und Nachteile des "electronic commerce" analysieren. Dazu sind bereits zahlreiche Abhandlungen und Kommentare verfaßt worden. Die Revolution, die das Internet verursacht, ist mittlerweile grundsätzlich akzeptiert worden. Vielmehr soll verdeutlicht werden, daß das mobile Internet mehr als nur ein mobiler Zugang zum Internet sein wird. Es werden zu den heute bekannten Internetdiensten, wie "newsgroups" oder "searchengines", völlig neue Dienste hinzukommen, die sich an Standort und individuellen Wünschen, Bedürfnissen und Lebensumständen des Benutzers anpassen ? die sogenannten situationsorientierten Dienste. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit werden zunächst in Kapitel zwei die theoretischen Grundlagen der Kundenorientierung herausgearbeitet und insbesondere auf die Kundenbindungsmöglichkeiten im "electronic commerce" eingegangen, da diese Modelle nach meiner Ansicht auch auf den "mobile commerce" übertragbar sind und deshalb genutzt werden können. Desweiteren werden auf Grundlage des Marketing-Mixes verschiedene Möglichkeiten zur Kundenbindung dargestellt. Im dritten Kapitel wird der Fokus auf die mobilen Internet-Dienste gerichtet. Dazu werden ein Überblick über den Mobilfunkmarkt gegeben und die mobilen Dienste in zwei Kategorien eingeteilt. Außerdem wird die Frage beantwortet, inwieweit ein Mehrwert für die Nutzer geschaffen werden kann und wie sich dieser auf die Kundenbeziehung auswirkt. Desweiteren wird die Wertschöpfungskette im mobilen Handel analysiert. Im vierten Kapitel erfolgt die Darstellung der Kundenorientierung am Beispiel der [¿]

  • - Einflussfaktoren der Kaufentscheidung
    av Dagmar Striedinger
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung bei einer Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen. Unter einer Umwandlung versteht man die Überführung von Mietwohnungen eines Mehrfamilienhauses in eigenständige, einzeln verkaufsfähige Wohnungen durch den Eigentümer. Ziel der Umwandlung ist der Verkauf der Wohnung als Eigentumswohnung, egal ob sie selbstgenutzt wird oder als Kapitalanlage erworben wurde und vermietet wird (WOLFF 1996, S. 6). In der aktuellen Diskussion wird allerdings nur selten von Umwandlung, sondern vielmehr von Wohnungsprivatisierung gesprochen. Daher sollen in dieser Arbeit die Begriffe Umwandlung und Wohnungsprivatisierung synonym nach der Definition von Umwandlung verwendet werden. Gegenstand ist die Untersuchung des Mieterverhaltens bei der Umwandlung ihrer Mietwohnung in eine Eigentumswohnung. Ziel der Arbeit ist das Aufzeigen von Determinanten und Rahmenbedingungen, die die Kaufentscheidung der bisherigen Mieter positiv bzw. negativ beeinflussen. Kapitalanleger und selbstnutzende Drittkäufer sollen nur am Rande betrachtet werden. Dabei wird sich besonders auf den Einfluss der Lagekriterien konzentriert. Grund hierfür ist die Vermutung, dass die Lage eine große Bedeutung auf die Kaufentscheidung hat, da die Lage einer Immobilie deren Preis und Wertentwicklung entscheidend beeinflusst. Lage soll in dieser Arbeit als das nähere Umfeld der Wohnung definiert sein. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen in der Untersuchung der Kauf- und Ablehnungsmotive und der Darstellung der Wohn- und Einkommenssituation der Haushalte. Weiterhin wird der Zustand der Wohnung und des Hauses beleuchtet. Besonderes Augenmerk liegt auf der Ausstattung der Wohnumgebung und deren Einschätzung durch die Bewohner. Außerdem wird die Sichtweise von Unternehmen, die Privatisierungen durchführen, untersucht. Welche Bedingungen sehen diese für eine erfolgreiche Umwandlung? Aufgrund der Zielstellung und den angeführten Schwerpunkten ergeben sich die folgenden Forschungsfragen: Nach welchen Kriterien werden die zur Umwandlung vorgesehenen Bestände von den Unternehmen ausgewählt? Welche Motive führen zu einer Annahme oder Ablehnung des Kaufangebotes für die eigene Wohnung? Welche Mieter entscheiden sich für den Kauf; welche lehnen ab? Gibt es zwischen diesen Unterschiede hinsichtlich der sozioökonomischen Kriterien? Haben die Ausstattung und der Bauzustand des Gebäudes [¿]

  • av Stefan Boockmann
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Angesichts des immer lukrativer werdenden und wachsenden deutschen Spendenmarktes, der durch einen starken Verdrängungswettbewerb gekennzeichnet ist, wird es für gemeinnützige Organisationen zunehmend wichtiger, sich durch professionelle Kommunikationsbemühungen abzugrenzen, um die Gunst des Spenders für sich zu gewinnen. Die Werbung stellt dabei ein wichtiges kommunikationspolitisches Instrument dar, die speziellen Anliegen der Spendenorganisationen ins Bewusstsein der Zielgruppen zu transportieren. Die Zielsetzung meiner Arbeit wird darin liegen, zu untersuchen, wie Spenden ausrufende Werbekampagnen aufgebaut sein müssen und was bei ihrer Planung zu berücksichtigen werden muss, um ein Maximum an Spendengelder für die Organisation zu generieren. Neben einleitend zu definierenden Begrifflichkeiten der Werbung, soll im Rahmen eines umfassenden Werbeplanungsprozesses, die Grundpfeiler systematisch vorgestellt und erörtert werden und durch Praxisbeispiele verdeutlicht werden. Dabei soll die Werbung von der kommerziellen Werbung abgegrenzt werden, sowie die wesentlichen Erfolgsfaktoren herausgearbeitet werden, die für die Werbewirksamkeit der Kampagnen von Bedeutung sind. Außerdem müssen zur Verständlichkeit, unbedingt Begriffe und Zusammenhänge des Spendenmarktes herangezogen werden. Es ist nicht möglich über die Werbung im Spendenbereich zu schreiben, ohne vorab den Spendenmarkt und die angesprochene umworbene Spendenmentalität bzw. das zu beeinflussende Spendenverhalten als Adresse der Werbung einzubeziehen. Dabei richtet sich die Werbung vor allem an die Spenderinnen und Spender privater Haushalte, die die wichtigste Rolle bei der Spendenakquisition der NPOs einnehmen. Dadurch werden andere Förderungsgruppen ? wie die Unternehmen, Stiftungen und der Staat im Rahmen meiner Arbeit außer Acht gelassen. Eine weitere Zielsetzung meiner Arbeit richtet sich an die kritische Auseinandersetzung der Werbung. Es soll geklärt werden, inwieweit es ethisch zu vertreten ist, dass akquirierte Spendengelder für die werblichen Aktivitäten der Organisationen ausgegeben werden. Im Fortgang meiner Arbeit werden Interviews durchzuführen sein, um einen direkten Bezug zur Praxis herzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV TEIL I: DER DEUTSCHE SPENDENMARKT1 1.PROBLEMSTELLUNG1 1.1ZIELSETZUNG UND ABGRENZUNG1 1.2VORGEHENSWEISE2 2.EINFÜHRUNG4 2.1VORWORT4 2.2ZAHLENMÄßIGE [¿]

  • av Annette Speicher
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Forderung nach Wertschöpfung der unternehmerischen Querschnittsfunktion Human Resources (HR) wurde die Informationstechnologie electronic Human Resources (eHR) entwickelt. Deren Ziel ist die Reduktion administrativer Aufgaben durch Automatisierung und Mitarbeiterintegration in personalwirtschaftliche Prozesse. eHR stößt jedoch bislang auf schwache Akzeptanz im HR-Bereich. In der vorliegenden Arbeit wird ein Akzeptanzmodell entwickelt, das Determinanten der Akzeptanz aus den Bereichen Mensch, Organisation und Technologie spezifiziert. Zur empirischen Modellüberprüfung wurde eine bundesweite Unternehmensbefragung von Entscheidungsträgern des HR-Bereichs durchgeführt. Dabei zeigt sich, dass insbesondere die wahrgenommene Mitarbeiterakzeptanz, Kenntnisse über eHR und die eHR-Unterstützung auf Unternehmensebene (Topmanagement) die Akzeptanz beeinflussen. Fehlende Ressourcen verhindern nur z.T. den eHR-Einsatz. Insgesamt stellen sich die Bewertung und der Einsatz von eHR durch die Befragten sehr positiv dar. Der weitere Einsatz muss unter Berücksichtigung der Bedenken der Entscheidungsträger von diesen im Diskurs mit dem Topmanagement und dem Betriebsrat geplant werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.ZUSAMMENFASSUNG1 1.EINLEITUNG2 1.1ZIELSETZUNG DER ARBEIT3 1.2AUFBAU DER ARBEIT3 2.HUMAN RESOURCES MANAGEMENT5 2.1DEFINITORISCHE UND KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN5 2.1.1Abgrenzung HRM und Personalmanagement5 2.1.2Begriffsbestimmung HRM6 2.2ROLLE IM UNTERNEHMEN7 2.2.1Organisationsform7 2.2.2Kunden des HRM8 2.2.3Aufgabenfelder8 2.3ROLLENWANDEL DES HRM12 2.3.1Veränderungen im Unternehmensumfeld12 2.3.2Wandel im Human Resources-Bereich14 2.3.3Anforderungen an ein zukünftiges HRM16 3.ELECTRONIC HUMAN RESOURCES18 3.1DEFINITORISCHE UND KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN18 3.1.1Abgrenzung zu verwandten Konzepten18 3.1.2Definition19 3.1.3Aufgabenträger22 3.1.4Aufgaben24 3.1.5Informationstechnologie25 3.2BESCHREIBUNG DER EHR-FUNKTIONEN28 3.3VERBREITUNG VON EHR30 3.4ZIELE UND FOLGEN DES EINSATZES VON EHR31 4.AKZEPTANZ34 4.1DEFINITORISCHE UND KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN34 4.1.1Akzeptanz und Kultur35 4.1.2Akzeptanz versus Einstellung36 4.1.3Einstellungs- versus Verhaltensakzeptanz37 4.2DIE AKZEPTANZFORSCHUNG BEI TECHNISCHEN INNOVATIONEN39 4.3AKZEPTANZMODELLE FÜR NEUE TECHNOLOGIEN40 4.3.1Das Akzeptanzmodell von Reichwald (1978)41 4.3.2Kritische Würdigung44 4.3.3Das Akzeptanzmodell von Kollmann [¿]

  • - Die Bedeutung des medienubergreifenden Dialogs fur das TV-Marketing
    av Tobias Luling
    1 311

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Rahmenbedingungen für die Marketing-Kommunikation gestalten sich für die Unternehmen immer schwieriger. Durch die zunehmende Ähnlichkeit von Produkten ändern sich die Wettbewerbsbedingungen in der Weise, dass die Unternehmen weniger in einem Produktwettbewerb stehen, als vielmehr in einem Kommunikationswettbewerb. Somit wird die Kommunikation zu einem zentralen Erfolgsfaktor für die Unternehmen. Um sich in diesem Konkurrenzkampf zu behaupten, reagieren die Unternehmen mit einer verstärkten Platzierung ihrer Werbebotschaften. Daraus resultiert eine hohe finanzielle Belastung für die Werbetreibenden und die Forderung nach einer Effizienzsteigerung im Kommunikationsbereich wird laut. Aus der Sicht der Konsumenten zeichnet sich ein Überangebot an Werbeinformationen bis hin zur Ablehnung ab. Gleichzeitig ändert sich das Nutzungsverhalten von klassischen Medien, so dass die Wirksamkeit der Werbung in den Massenmedien zunehmend in Frage gestellt wird. Insbesondere der Einfluss der neuen Kommunikationskanäle spielt dabei eine besondere Rolle. Auf der Konsumentenseite findet zudem ein Wertewandel hin zur Individualisierung statt. Dies erschwert eine Zielgruppenbildung nach den bewährten Verfahren, wie beispielsweise die Einteilung nach soziodemographischen Daten. Es zeigt sich vielmehr das Bedürfnis des Konsumenten nach einem individuellen, bedürfnisgerechten Dialog, anstelle einer anonymen Massenansprache. Eine Abkehr von dieser ausschließlich massenmedial ausgerichteten Unternehmenskommunikation wird als ein Lösungsweg angesehen, um diesem Konsumentenbedürfnis gerecht zu werden. Die Bedeutungszunahme des ergänzend eingesetzten Direktmarketings im Kommunikations-Mix der Unternehmen lässt bereits einen Wandel erkennen. Einleitung: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit diese erfolgsversprechenden Instrumente des Direktmarketings mit den Kommunikationskanälen des Digitalen Zeitalters in ein medienübergreifendes Kommunikationskonzept eingebunden werden können. Der Begriff ?Crossmedia-Strategie? beschreibt dabei die Realisierung dieses vernetzten Dialogs mit dem Konsumenten. Die Stärke von Crossmedia-Kampagnen zeigt sich in der Verzahnung der klassischen mit den neuen Medien in ein integriertes Kommunikationskonzept. Insbesondere für die Fernsehunternehmen eröffnet dieser crossmediale Dialog, aufgrund der steigenden Konkurrenzsituation am Werbemarkt und des wachsenden Senderangebots im Verhältnis zur [¿]

  • - Eine empirische Analyse
    av Christoph Koch
    1 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Musikfernsehen ist eines der wichtigsten Massenmedien für Jugendliche und junge Erwachsene. Von ihm gehen Impulse in Bereichen wie Musik, aber auch Mode, Stil und Lebenswandel, Politik und Konsum aus. Es liefert Gesprächsstoff und Produktinformationen ebenso wie eine Klang- und Bildtapete für Jugendzimmer und junge Wohngemeinschaften. MTV ? als der international bekannteste Vertreter des Musikfernsehens ? ist längst mehr als nur ein weiterer Fernsehsender im überfüllten Kabelnetz. Es ist ein ?allumfassender Vermittler der populären Kultur? und ? wie die Washington Post formulierte ? das ?vielleicht einflußreichste kulturelle Einzelprodukt? der 80er Jahre. Es ist zu einer kulturellen Ikone geworden. Zu einem Markenzeichen, das für Postmoderne steht, für Hedonismus und Jugendkultur. Für schnelle Bildschnitte und den Starkult der pompösen ?Video Music Awards?, aber auch für das soziale Bewußtsein von ?Rock The Vote?. Seit 1993 stehen sich in Deutschland die Konkurrenten MTV und VIVA gegenüber ? begleitet von ihren Ablegern MTV2 und Viva Zwei. Der deutsche Musiksender VIVA ging 1993 auf Sendung und verfügt über die finanzielle Unterstützung mehrerer großer Plattenfirmen und Medienkonzerne (namentlich AOL Time Warner, EMI und Polygram). Der Konkurrent MTV Deutschland gehört (wie alle anderen regionalen MTV-Programme) zur VIACOM-Gruppe und begann in den letzten Jahren sich mehr und mehr vom paneuropäischen Rahmenprogramm aus London (MTV Europe, das seit 1987 auf Sendung ist) zu verabschieden. Deutschland ist nach den USA und Japan der drittgrößte Musikmarkt der Welt und der größte Europas. Und obwohl es viele andere Möglichkeiten gibt, Musik zu bewerben und zu verbreiten (wie beispielsweise Radio, Printmedien, Clubs und Livekonzerte) ist Musikfernsehen heute eines der wichtigsten Medien um Musik einem Massenpublikum vorzustellen und zu verkaufen. Gleichzeitig mehrt sich seit einigen Jahren Kritik an den klassischen Musikfernsehprogrammen: Die langen Strecken von kurz anmoderierten Videoclips, die den Sender MTV berühmt gemacht haben, sind weitestgehend aus dem Programm verschwunden und durch Spiel- und Talkshows, Reportagen und Magazinsendungen ersetzt worden. Die Plattenfirmen fürchten, ihren Einfluß auf das Programm zu verlieren und weniger ihrer Künstler im Programm plazieren zu können und zahlreiche Zuschauer beschweren sich über die Zunahme nichtmusikalischer Programme. Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung neuer [¿]

  • av Sebastian Arend
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Innovationen bzw. das Vermögen, Innovationen hervorzubringen, sind Charakteristika einer Marktwirtschaft. Schumpeter (1993) geht soweit, sie als ihr Wesen zu interpretieren. Es ist daher von eminentem Interesse, die Innovationskraft eines Unternehmens und darüber hinaus die Innovationskraft einer Volkswirtschaft zu kennen. Bei der Beurteilung der Innovationskraft ist es notwendig, geeignete objektive Indikatoren zu finden, um Innovation messen zu können. Ein solcher Indikator können Patente sein. Per definitionem haben Patente mit Erfindungen zu tun. Es liegt also nahe, die Inventions? und Innovationskraft eines Unternehmens oder einer Volkswirtschaft anhand der erteilten Patente zu messen. Von besonderem Interesse vor dem Hintergrund steigender Investitionen in Venture Capital (VC) in der letzten Dekade ist dabei die Frage, wie viele Innovationen von Unternehmen, die sich dieser Finanzierungsform bedienen, generiert werden, gemessen an der Anzahl der erteilten Patente. Kern dieser Arbeit ist die Schätzung des Beitrags von VC für Innovationen am Beispiel von Patentierungen mithilfe eines ökonometrischen Ansatzes. Damit schließt die Arbeit in dieser Form eine Lücke in der bisherigen Forschung, in dem sie den Innovationsbeitrag von VC in Deutschland anhand eines objektiven Kriteriums misst. Weitere Ziele sind die Analyse von Innovationen im mikro- und makroökonomischen Kontext und die finanztheoretische Begründung der Notwendigkeit von VC zur Innovationsfinanzierung. Gang der Untersuchung: Dazu wird zunächst im ersten Teil der Arbeit der Begriff der Innovation definiert und in seinen mikro- und makroökonomischen Dimensionen beleuchtet. Hierbei werden Stimuli für Unternehmen, Innovationen zu tätigen, betrachtet und Charakteristika von Innovationen und des innovativen Prozesses herausgearbeitet. Darüber hinaus werden gesamtwirtschaftliche Effekte von Innovationen, speziell Einflüsse von Innovationen auf das Phänomen der Konjunktur, betrachtet. Daran schließt sich im zweiten Teil eine Definition des Begriffs VC, der finanztheoretisch eingeordnet und dessen grundsätzliche Bedeutung für Innovationsfinanzierung begründet wird, an. Es wird optionspreistheoretisch gezeigt, dass gerade VC bei der Finanzierung riskanter Projekte, wie sie Innovationsfinanzierungen darstellen, anderen Finanzierungsformen und speziell der Fremdkapitalfinanzierung überlegen ist. Es folgt darauf eine Analyse der gegenwärtigen Bedeutung von VC in [¿]

  • av Christian Westbeld
    1 077

    Inhaltsangabe:Abstract: ?Sawasdee Khrap? ? welcome to the kingdom of Thailand. A number of valid characterizations such as ?The Land of Smiles?, ?The Land of Temples and Pagodas? and ?Tropical Vacation Paradise? describe Thailand at its best. In addition to these picturesque synonyms, the kingdom gained international recognition through its growing travel and hospitality industry. In 2001 Thailand once again booked the top spot as most preferred tourist destination in South East Asia as well as runner-up position in all of Asia, second only to China. When Muslim extremists hijacked four domestic U.S. flights and cowardly carried out the terrorist attack of 9-11 on the U.S.A., the global travel sector felt the direct impact of the terrorist attacks like no other industry. From one day to the other tourists decided to stay at or close to home and hotel rooms were left vacant. As major employer and source for foreign exchange earnings, Thailand?s tourism industry was no exception to the threat. As the brutality and human tragedy of this incident will always be remembered, the following report will focus solely on the implications for the tourism and hospitality industry. In specific, the text will take an in-depth look at the development of the first class hotel market in Bangkok following the September attacks. The report looks at 14 top hotels of Bangkok and their performance from January 2000 to March 2002. Special attention lies on the seven months following the U.S.A. attacks in September 2001, whereas a full year comparison of 2000 and 2001 will also provide valid information. The tourism and hospitality industry is a major economic driving factor not only for Thailand, but also for many other Asian nations. Therefore, the beginning of this report deals with the regional development after the terrorist attacks. This way the reader will get an understanding of the current situation in Asia and the general impact of 9-11. After a general overview of Thailand, the first class hotel market of Bangkok will be analyzed by its occupancy, ADR and RevPar development. These performance related information create the backbone of this report and support further assumptions and findings. For validity reasons, the results are then compared to two independent surveys. The fourth section is made up of the changes in travel patterns, tourism demand and strategies, followed by a comparison of the two best performing individual hotels and their advantages over [¿]

  • av Philipp Eisele
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung von der modernen Industriegesellschaft zur Informations- und Dienstleistungsgesellschaft setzt die Finanzbranche unter zunehmenden Handlungsdruck, ein radikaler Wandel ist die Folge. Neue Herausforderungen entstehen einerseits durch vorhandenen Kostendruck, andererseits durch wachsenden Wettbewerbsdruck. Zahlreiche branchenfremde Unternehmen versuchen in Geschäftsfeldern Fuß zu fassen, in denen Banken bisher konkurrenzlos waren. Eine verstärkte Rivalität ruft einen Stagnations- und Verdrängungswettbewerb hervor. Zudem ist die Abnahme der Kundenloyalität nicht zu übersehen. Ziel der Kreditinstitute muss es sein auf die Veränderungen von Markt und Kundenverhalten mit einer bedingungslosen Kundenorientierung zu reagieren, d.h. einer Ausrichtung am Kundennutzen. Customer Relationship Management gehört in diesem Zusammenhang zu den am häufigsten verwendeten Schlagworten. CRM im Sinne meiner Diplomarbeit bezeichnet eine Unternehmensphilosophie, die den Kunden in den Mittelpunkt der Geschäftsprozesse stellt und mit der Unterstützung adäquater Softwarelösungen das Ziel verfolgt, profitable Kundenbeziehungen zu schaffen, zu entwickeln und zu erhalten. Die Umsetzung von CRM erfordert eine Neuausrichtung des gesamten Kreditinstituts an der Philosophie der Kundenorientierung. Die strategische, organisatorische und kulturelle Ausrichtung von Kreditinstituten muss sich, vor dem Hintergrund der Marktveränderungen, an den Kundenbedürfnissen und -prozessen orientieren. Die Gewinnung und Nutzung des Wissens über den Kunden wird zum strategischen Wettbewerbsfaktor bei Kreditinstituten. CRM bietet die Möglichkeit adäquat auf die aktuellen Herausforderung zu reagieren und betriebswirtschaftliche Vorteile zu realisieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisII Abbildungsverzeichnis/TabellenverzeichnisIII 1.Problemstellung und Zielsetzung der Diplomarbeit1 2.Customer Relationship Management bei Kreditinstituten2 2.1Begriff und Inhalte des Customer Relationship Managements2 2.2Ausgangssituation5 2.2.1Bedrohung durch neue Konkurrenten5 2.2.2Abnehmende Kundenloyalität6 2.3Kundenorientierung7 2.3.1Vom Produktmarketing zum Beziehungsmarketing7 2.3.2Prozessorientierung9 2.3.3Wertschöpfungsnetzwerke10 2.3.4Finanzportale11 2.4Informationsgewinnung und -verarbeitung13 2.4.1Kundeninformationen als Schlüssel eines erfolgreichen Customer Relationship [¿]

  • av Sascha Mahlke
    861

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell zur Beschreibung des Nutzererlebens von Webangeboten entwickelt und der Einfluss des Nutzererlebens auf die Intention der Nutzung eines Webangebots untersucht. Eigenschaften und Merkmale von Webangeboten werden dabei als hauptsächliche Quelle des Nutzererlebens fokussiert. Zuerst wir das Konzept des Nutzererlebens beschrieben und seine Einordnung in den Prozess der Interaktion von Menschen mit technischen Systemen verdeutlicht. Auf der Basis von Literatur aus den Bereichen der Technologieakzeptanzforschung und Mensch-Computer-Interaktion werden potentielle Aspekte des Nutzererlebens identifiziert. Ein integriertes Forschungsmodell wird präsentiert, welches die folgenden vier Aspekte des Nutzererlebens enthält: wahrgenommene Nützlichkeit, wahrgenommene Benutzbarkeit, wahrgenommene Hedonistische Qualität und wahrgenommene Visuelle Attraktivität. Dieses integrierte Modell wurde in einer empirischen Studie getestet. Zwanzig Webangebote aus zwei Domänen ? Online-Reisebüros und Online-Buchshops ? wurden untersucht. Die empirische Untersuchung wurde als Online-Experiment realisiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die vier theoretisch angenommenen Aspekte des Nutzererlebens auch empirisch bestätigen und mit unterschiedlichem Gewicht zur Erklärung der Intention der Nutzung eines Webangebots beitragen. Die wahrgenommene Nützlichkeit weist den stärksten Zusammenhang mit der Nutzungsintention auf. Die weiteren drei Aspekte des Nutzererlebens haben einen geringeren, aber signifikanten Zusammenhang mit der Nutzungsintention. Außerdem zeigen die Ergebnisse, dass die vier Aspekte des Nutzerlebens die untersuchten Webangebote unterscheiden und legen so nahe, dass die Eigenschaften und Qualitäten von Webangeboten ein bedeutsamer Einflussfaktor für das Nutzererleben sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 1.1Relevanz6 1.2Abgrenzung7 1.3Vorgehensweise7 2.Theoretische Grundlegung9 2.1Erleben, Systemeigenschaften und Akzeptanz9 2.2Technology Acceptance Model10 2.2.1Theorie der begründeten Handlung11 2.2.2Technology Acceptance Model und die Theorie der begründeten Handlung12 2.2.3Benutzbarkeit und Nützlichkeit14 2.3Hedonistische Qualität16 2.4Visuelle Attraktivität20 2.5Übertragung auf die Nutzung von Webangeboten21 2.6Ein integriertes Modell des Nutzererlebens von Webangeboten22 2.7Zusammenfassung24 2.8Hypothesen24 2.8.1Einschränkungen für die [¿]

  • av Andreja Chavinier-Tomsic
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wohl kaum ein Markt steht zur Zeit derart im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses wie der Arbeitsmarkt. Die traurigen Rekordzahlen zur Arbeitslosigkeit in Europa stellen ein großes ökonomisches Problem in der Europäischen Union dar. Die Diskussionen um die EU-Erweiterung werden deshalb sehr emotional geführt. Die Angst vor einer noch höheren Arbeitslosigkeit, aufgrund der Migration der Arbeitskräfte aus Beitrittsländern, ist sehr groß. Unter den EU-Beitrittskandidaten ist Slowenien wirtschaftlich auf dem besten Weg nach Europa. Eine funktionierende Marktwirtschaft, stabiles Wirtschaftswachstum und eine niedrige Arbeitslosigkeit lassen Slowenien ein führendes Land unter den EU-Bewerbern sein. Diese Arbeit zielt darauf, die Veränderungen auf dem slowenischen Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterung in den letzten Jahren wissenschaftlich zu erklären und mögliche zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren. Dabei wird besonders auf die Probleme der Arbeitslosigkeit und mögliche Maßnahmen zu deren Bekämpfung eingegangen. Gang der Untersuchung: Zuerst werden die theoretischen Grundlagen zu den Arbeitsmarkttheorien erläutert. Dabei wird vor allem auf die Neoklassische- und Segmentationstheorie eingegangen. In Kapitel 3 wird die historische Entwicklung der Europäischen Union betrachtet. Darüber hinaus werden die Bedeutung und Ziele einer EU-Osterweiterung erläutert, wobei näher auf Slowenien und einige andere ausgewählte Betrittskandidaten eingegangen wird. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der aktuellen Arbeitsmarktsituation und Beschäftigungsstrategie in Europa und in Slowenien. Die Kapitel 5 und 6 basieren schwerpunktmäßig auf Recherchen und Auswertungen der Arbeitslosendaten, der Arbeitsproduktivität und der Löhne in Slowenien. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Motiv und Ziel der Arbeit1 1.2Vorgehensweise2 2.Arbeitsmarkttheorien3 2.1Überblick zu Arbeitsmarkttheorien3 2.2Neoklassisches Modell4 2.3Erweiterungen des Neoklassischen Modells7 2.3.1Humankapitaltheorie7 2.3.2Job-Search-Theorie10 2.3.3Kontrakttheorien12 2.4Segmentationstheorien13 3.EU-Osterweiterung17 3.1Bedeutung und Ziele einer EU-Osterweiterung17 3.2Beitrittsprozess18 3.3Beitrittskandidaten21 3.3.1Überblick über Mittel- und Osteuropäische Länder (MOEL)21 3.3.2Slowenien22 4.Arbeitsmärkte25 4.1EU-Arbeitsmarkt25 4.2Beschäftigungsstrategie in Europa26 4.3Arbeitsmarkt Sloweniens27 4.4Zielsetzung der [¿]

  • - Unter besonderer Berucksichtigung von Computer Supported Cooperative Work (CSCW) und Teleservice
    av Gunter Lutzig
    1 311

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konzeption unternehmensübergreifender Serviceorganisationsformen. Dabei sollen Einsatzmöglichkeiten multimedialer Werkzeuge für Computer Supported Cooperative Work (CSCW) berücksichtigt werden. Die Bearbeitung des Themas erfolgt in drei Teilabschnitten. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Dimensionen des Begriffs Service. Zunächst wird die Motivation für die Beschäftigung mit dem Thema Service in der Investitionsgüterindustrie dargestellt. Es folgt eine Klassifizierung verschiedener Serviceleistungen und eine Untersuchung der Nutzenpotentiale und möglicher Probleme, die sich im Zusammenhang mit dem Angebot von Serviceleistungen ergeben. Die in diesem Teil herausgearbeiteten Kenntnisse bilden somit eine Grundlage, um die Anforderungen, die verschiedene Arten von Serviceleistungen an den Aufbau einer Organisation stellen, besser einschätzen zu können. Im zweiten Teil werden Werkzeuge vorgestellt, die als Hilfsmittel zur Gestaltung einer effektiven Serviceorganisation dienen. Applikationen aus dem Themenkomplex CSCW stellen Techniken für die Koordination der Interaktion am Service beteiligter Gruppen bereit. Mit TeleService werden Techniken bezeichnet, die eine Diagnose von Maschinenzuständen sowie Eingriffe in die Maschinensteuerung aus der Ferne über ein Telekommunikationsnetz ermöglichen. Damit sind Organisationsformen denkbar, bei denen die Anwesenheit eines Servicemitarbeiters vor Ort nicht mehr unbedingt erforderlich ist. Schließlich werden die Möglichkeiten aufgezeigt, die sich aus Kooperationen im Servicebereich ergeben. Im dritten Teil der Arbeit werden dann unter Berücksichtigung der aufgezeigten Werkzeuge Serviceorganisationsformen entwickelt und bewertet. Dazu wird zunächst ein Kriterienkatalog zur Beurteilung der Organisationsformen aufgestellt. Die Aufgabenstellung gibt kein detailliertes Einsatzumfeld, in dem die Serviceleistungen erbracht werden sollen, vor. Deshalb werden Bausteine für einzelne Teilaspekte einer Serviceorganisation entwickelt, aus denen sich Organisationsformen zusammensetzen lassen, die flexibel an verschiedene Anforderungen anzupassen sind. Insbesondere wird die Ausgestaltung der Schnittstellen zwischen den in der Serviceorganisation zusammenarbeitenden Partner betrachtet. Für jeden Baustein werden Nutzenpotentiale, Problemfelder, Einsatzkriterien und kostenbeeinflussende Faktoren genannt. Zum Abschluß der Arbeit [¿]

  • - Aufgezeigt anhand der mitteleuropaischen Tourismusbranche
    av Georg Lehle
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ?Gesundheit/Umwelt/Natur?, aus. Weitere 56 % nennen ?Ruhe finden? als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ?natürlichem? Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ?gesunde Luft?, ?intakte Umwelt?, oder ?reichhaltige Kulturlandschaft? garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ?BEWUSSTerLEBEN?, ?Natur & Leben? oder ?Mythos Berg?, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (?Viabono?). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ?Viabono? das Markenzeichen ?Viabono? erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ?Viabono? besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ?Leib und Seele?, ?Natur & Wildnis?, ?Groß und Klein? und ?Kunst und Kultur? zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen [¿]

  • av Carsten Saalbach
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Jedes Unternehmen, das direkte Pensionszusagen erteilt, geht a priori teilweise erhebliche Risiken ein, obwohl Direktzusagen aufgrund der Pensionsrückstellungsbildung auf den ersten Blick eine günstige Innenfinanzierungsquelle zu sein scheinen. Die Risiken gliedern sich in biometrische und versicherungstechnische Risiken (Absicherung biologischer Vorgänge) sowie in Kapitalanlagerisiken (durch die regelmäßige Zusage von Mindestrenditen). Die Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten, die eben beschriebenen Risiken zu reduzieren oder zu eliminieren. Hierzu kommen u.a. die Übertragung von Treuhandvermögen an einen CTA-Pensionsfonds oder Rückdeckungsversicherungen in Betracht. Es könnte jedoch auch eine Übertragung der Verpflichtung auf eine Pensionskasse, auf den neu geschaffenen Pensionsfonds (nach Versicherungsaufsichtsgesetz) oder auf Lebensversicherungsunternehmen erfolgen. Weiterhin wird die Ausgliederung von Pensionsverpflichtungen auf sog. Rentnergesellschaften gem. UmwG diskutiert. Die zum Verständnis notwendigen arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung werden ebenso erläutert wie die Bilanzierung der Pensionsverpflichtung in Handels-, Steuer- und Konzernbilanz (auch international). Ferner wird ein Bezug zur Bilanzierung von Lebensversicherungsunternehmen hergestellt. Sämtliche Maßnahmen zur Risikenreduktion (s.o.) werden auf deren Wirksamkeit untersucht. Ferner werden mögliche arbeitsrechtliche Restriktionen, steuer- bzw. sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen sowie bilanzielle und finanzwirtschaftliche Folgen dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV SymbolverzeichnisVI 1.Problemstellung und Gang der Untersuchung1 2.Die Direktzusage3 2.1Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung4 2.1.1Begriff, Rechtsnatur und inhaltliche Ausgestaltung4 2.1.2Leistungssysteme der bAV6 2.1.3Arbeitsrechtliche Grundlagen7 2.1.3.1Entstehung der Versorgungsverpflichtung7 2.1.3.2Anwartschaft und Unverfallbarkeit8 2.1.3.3Arbeitsrechtliche Vorbehaltsregelungen, Widerruf, Änderung, Aufhebung und Abfindung der Versorgungszusage9 2.1.4Durchführungswege der bAV11 2.1.5Lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen12 2.2Risiken und Versicherungsgeschäft15 2.2.1Risikobegriffe und Grundlagen des Versicherungsgeschäfts16 2.2.2Spezifische Risiken der bAV, insbesondere der [¿]

  • - Gestaltung der Kommunikation zwischen Outsourcer und Outsourcingpartner im Bereich des Help Desk am Beispiel eines Trouble Ticket Systems
    av Alexander Kieslinger
    1 147

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Einblick in das derzeit sehr aktuelle Thema Outsourcing von Informationsmanagement zu gewähren und die in der Literatur kaum behandelte Thematik der Gestaltung der Kommunikationsbeziehung zwischen Outsourcer und Outsourcingpartner zu beleuchten. Einleitend werden die Thematiken des Outsourcings mit deren Chancen und Risiken sowie Grundlagen des betrieblichen Informationsmanagements behandelt. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Betrachtung der Informationslogistik zwischen den Beteiligten sowie Ansätze aus dem Prozessmanagement. Höhepunkt der Arbeit ist die Konzeption der Prozesse zwischen einem ITDienstleister und einer österreichischen Landesverwaltung im Bereich des Help Desk/Benutzersupport. Dabei werden aktuelle Problemstellungen aufgezeigt und Anforderungen an die Informationsflüsse definiert. Für die entwickelten Sollprozesse werden werden konkrete Lösungsansätze mittels Unterstützung eines Trouble-Ticket-Systems dargestellt. Das Lösungskonzept wurde bereits von weiteren namhaften Unternehmen aus dem privaten und öffentlichen Bereich zum Teil oder zur Gänze übernommen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorworti Inhaltsübersichtiii Inhaltsverzeichnisiv Kurzfassungviii Summaryix 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung der Arbeit3 1.3Aufbau der Arbeit4 2.Begriffliche Grundlagen7 2.1Information7 2.2Kommunikation10 2.3Management12 2.4Informationsmanagement16 2.5Outsourcing20 2.6Help Desk24 2.7Trouble Ticket System27 3.Outsourcing von Informationsmanagement30 3.1Formen des Outsourcing30 3.1.1Systems Management (Total Outsourcing)34 3.1.2Facilities Management, Network Outsourcing34 3.1.3Applications Management35 3.1.4Processing Services35 3.1.5Professional Services35 3.1.6Desktop Services und Help Desk36 3.1.7Business Process Outsourcing36 3.2Outsourcingmotive38 3.2.1Reduktion der Komplexität39 3.2.2Kostenoptimierung41 3.2.3Personalpolitische Gründe44 3.2.4Technologische Motive45 3.2.5Sonstige Gründe49 3.2.6Resümee50 4.Gestaltung der Kommunikation zwischen Outsourcer und Outsourcingpartner52 4.1Grundlagen der Gestaltung von Kommunikationsbeziehungen52 4.1.1Informationslogistik52 4.1.1.1Informationsbedarf und Informationsversorgung52 4.1.1.2Informationslogistik und Prozeßgestaltung54 4.1.2Methoden der Gestaltung von Kommunikationsbeziehungen56 4.1.2.1Prozess-Idee57 4.1.2.2Triage-Idee59 4.1.2.3Informationelle [¿]

  • av Alexandra Seywald
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den letzten Jahrzehnten gibt es grundlegende Veränderungen in vielen Bereichen von Governance. Die Gründe für diese Veränderungen sind neue Themenbereiche in der Politik sowie neue Vorstellungen darüber, wie die Regierung regieren soll. Die neuen Aufgabengebiete betreffen Bereiche wie Klimaveränderung, Asyldiskussionen, die Globalisierung des sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Lebens, das organisierte Verbrechen und die soziale Sicherheit. Auf Grund dieser Tendenzen entsteht die Notwendigkeit der Anpassung von Governance an die gegebenen Umstände. Die Veränderung von Governance bringt neue Phänomene wie Deregulation, Dezentralisation, den Rückzug der Regierung, Privatisierung und die Reorganisation der Bürokratie mit sich. Eine der wichtigsten Neuerungen im politischen Leben ist der gegenwärtige Umbruch in der Art und Weise, wie Regeln, Programme und Prozesse für die Lenkung der Gesellschaft entwickelt werden. In der Vergangenheit spielte die Regierung bei der Lenkung der Gesellschaft eine vorherrschende Rolle. Doch Zeit und Umstände haben sich verändert. Die Politikformulierung und Implementation wird nicht länger von der Regierung dominiert. Vielmehr wird versucht, diese Lenkungsfunktion mit anderen Parteien/Organisationen zu teilen bzw. diese Funktion ganz zu übertragen. Das Entstehen neuer Arten von Governance ist die Konsequenz daraus. All diese Gegebenheiten führen zu neuen Standards in der Regierungsführung. Sowohl in den Entwicklungsländern, als auch in den Industrieländern erwarten die Bürger bessere Leistungen von Seiten der Regierung. Das Bewusstsein über die enormen Kosten von Missmanagement und Korruption ist erheblich gestiegen. Die Weltbank, wie auch andere internationale Organisationen haben die Aufgabe, die ohnehin schon knappen Mittel jenen Verwaltungen zuzuteilen, denen es gelingt, sie am effizientesten einzusetzen. Diese Entwicklung wirf ein neues Interessensfeld auf: die Messung der Qualität von Governance. Der steigende Wunsch nach Messung der Performance von Governance führt zu der Suche nach neuen Praktiken und dem unvermeidlichen Vergleich, ob das was in Land X funktioniert auch in Land Y erfolgreich ist. Durch die Messung wird das Handeln der Verwaltungen transparent und die Bürger bekommen ein Bild darüber, welche Leistungen ihre Verwaltung/Regierung vollbringt. Der durchschnittliche Bürger will wissen, in welchen Ausmaß die Regierung ihre vorgenommenen Ziele [¿]

  • - Dargestellt anhand eines Fallbeispiels
    av Ingo Dziedzek
    1 837

    Inhaltsangabe:Einleitung: Heutzutage ist die Investitionsgüterindustrie im Zuge der stetig fortschreitenden Globalisierung und Internationalisierung einem immer schärferen Wettbewerb ausgesetzt. Um längerfristig am Markt bestehen zu können, müssen die Unternehmen schnell, flexibel und mit geringstem Kostenaufwand auf Kundenwünsche reagieren können. Dieser Wettbewerb führt zu einer Einengung des preispolitischen Handlungsspielraumes und verlangt von den Unternehmen ein periodenübergreifendes Kostenbewußtsein. Wichtiger als die Kostenbeeinflußung ist somit die Kostenvermeidung. Ein geeignetes Mittel um ein frühzeitiges Kostenmanagment zu schaffen, das nachhaltig zur Vermeidung von Kostenfehlentwicklungen beiträgt, ist die projektbegleitende Kalkulation. In der ADtranz Deutschland GmbH findet derzeit ein Umstrukturierungsprozess statt, der ausgehend von der bisherigen zentralen Unternehmungsstruktur zu einer dezentralisierten Struktur führt. Im Rahmen dieses Prozesses entstand am Standort Henningsdorf im Bereich Vormontagen das Werk 25. Für die zukünftige verbesserte Bearbeitung der Projekte innerhalb des Werkes 25 wurde in der vorliegenden Diplomarbeit im Rahmen des gestellten Themas ein Anforderungsprofils für ein Programm zur mitlaufenden Kalkulation von Standardprodukten erarbeitet. Hierfür wurde anhand eines abgeschlossenen Projektes, die Fertigung von 48 Dachstromabnehmern DSA 350 SEK AS, eine Analyse durchgeführt, die die Kostenveränderungen aufzeigt. Diese Kostenanalyse begann mit der Angebotskalkulation auf der Grundlage aller relevanter Unterlagen wie Stückliste und Arbeitspläne. Gang der Untersuchung: Die gesamte Diplomarbeit ist in 7 Abschnitte gegliedert. Im Abschnitt 2 ?Theoretische Grundlagen? werden wichtige Grundbegriffe, Kalkulationsverfahren bei Einzel- und Kleinserienfertigung und Abweichungsanalysen näher erläutert. Das Unternehmen ADtranz wird im Abschnitt 3 vorgestellt. Daran schließt sich der Abschnitt 4 ?Istanalyse? an, indem der Istzustand im Werk 25 eingehend beschrieben wird. Im Abschnitt 5 ?Fakten- und Schwachstellenanalyse? werden Schwachstellen dargestellt, die sich im Verlauf der Istanalyse ergeben haben. Aus den Schwachstellen wird im Abschnitt 6 ?Anforderungsprofil für die projektbegleitende Kalkulation? der Änderungsbedarf für eine mitlaufende Kalkulation dargestellt. Die Diskussion der erzielten Ergebnisse findet im Abschnitt 7 ? Zusammenfassung? statt. Hier wird aufgezeigt, zu welchen Ergebnissen die [¿]

  • av Benjamin Krischer
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wenn sich IT-Systeme heutzutage nicht schnell genug an neue Unternehmensstrategien oder Rahmenbedingungen anpassen können lähmen sie den Betrieb. Eine schnelle Reaktionsfähigkeit ist demnach unabdingbar ? permanent entstehen neue Märkte, die Nachfrage ändert sich, neue Services entstehen. Es gilt, den Spagat zwischen möglichst hoher Flexibilität und Unterstützung des laufenden Geschäftsbetriebs zu bewältigen. Architekturen müssen dazu wandlungsfähig sein, heutige Systeme verfügen jedoch nur sehr begrenzt über die geforderte Beweglichkeit. Die zunehmende Vernetzung von Unternehmen verlangt eine Kooperation von IT-Systemen in ständig wechselnden Kombinationen. Dabei richtet sich das Interesse zunehmend auf die Integration mit Geschäftspartnern, problematisch daran ist aber, dass bis zu 80% unternehmensinterner Systeme bisher noch nicht online fähig sind und ein stark wachsendes Bedürfnis besteht, diesen Zustand zu ändern. Insbesondere der E-Business Bereich begünstigt solche Anliegen und mit dessen Hilfe eröffnen sich weltweit neue Perspektiven für Unternehmen aller Branchen und Größen. Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit der digitalen Datenübertragung machen es möglich, auf Anforderungen und Präferenzen der einzelnen Kunden und Partner schneller und wirksamer eingehen zu können als jemals zuvor, was von sinkenden Kosten für Hardware und Bandbreite unterstützt wird. Konsequenz ist, dass Geschäftsprozesse gegenwärtig nicht mehr an eigenen Unternehmensgrenzen enden,sondern darüber hinausgehen und eine Vielzahl an Geschäftspartnern miteinbinden. Für die Realisierung dieses Vorhabens sind mächtige Integrationswerkzeuge erforderlich, damit auf die sich kontinuierlich ändernden Anforderungen flexibel reagiert werden kann. Deren Effizienz und Effektivität ist, besonders beim unternehmensübergreifendem Austausch von Geschäftsinformationen, vom Standardisierungsgrad der verwendeten Verfahren abhängig. Auch wenn zwischenbetrieblicher Informationsaustausch seit langem technisch realisierbar ist, basiert dieser zumeist auf proprietären Verfahren und ist mit hohem Aufwand verbunden. So genannte Webservices (WS) die im Mittelpunkt der diesjährigen Cebit standen, könnten ein adäquates Werkzeug sein, um diese Trends einfacher als bisher unter Nutzung ubiquitärer Standards umzusetzen. Die WS-Technologie verspricht eine intelligentere Nutzung des Internets: Bislang sind dort vor allem Daten auf Webseiten verknüpft, WS sollen einen [¿]

  • av Mahmut Akar
    951

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Customer Relationship Management (CRM) ist derzeit eines der wohl bekanntesten Schlagwörter für moderne Unternehmen. Doch was verbirgt sich überhaupt dahinter? Das Thema dieser Diplomarbeit ist die Betrachtung des Begriffes ?Customer Relationship Management? anhand des wichtigsten und elementarsten Bestandteils, dem ?Call Center?. Die Arbeit teilt sich in zwei aufeinander aufbauende Abschnitte auf. Im ersten Abschnitt wird anhand des Definitionsansatzes des Deutschen Direktmarketing Verbandes (DDV) dargestellt, was sich genau hinter dem Begriff Customer Relationship Management verbirgt. Ferner werden die Ziele dargestellt, die Unternehmen mit dem Einsatz von CRM verfolgen. Im Anschluss daran werden die verschiedenen Komponenten und die Haupteinsatzbereiche vorgestellt. Dieser Abschnitt soll in erster Linie eine kurze Übersicht über das sehr umfangreiche CRM-Thema geben. Der zweite Teil als Hauptschwerpunkt der Arbeit beschäftigt sich ausschließlich mit dem Thema ?Call Center? als CRM-Komponente. In diesem Abschnitt werden z.B. die Einsatzbereiche von Call Centern vorgestellt und erläutert, warum das Call Center einer der wichtigsten Kommunikationskanäle zum Kunden ist. Ausserdem wird aufgezeigt, wie das Call Center in Zukunft mit anderen Kommunikationskanälen zusammenarbeiten wird. Dabei steht die Verschmelzung von Telefon, eMail, Fax und Internet im Vordergrund der Betrachtung. Im Anschluss daran wird auf den Faktor Mensch, der in der Fachliteratur als der wichtigste Erfolgsfaktor eines jeden Call Centers gesehen wird, eingegangen. In dieser Arbeit werden die wichtigsten Aspekte rund um das Thema Call Center als CRM-Komponente zusammen gefasst. Eine ins Detail gehende CRM-KomponenteBetrachtung aller angesprochenen Punkte würde den Rahmen dieser Diplomarbeit sprengen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII 1.EINLEITUNG1 2.CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT3 2.1Grundlagen CRM3 2.1.1Wandel der Märkte3 2.1.2Was ist CRM?4 2.2Definition CRM5 2.3Ziele des CRM7 2.4Komponenten von CRM12 2.4.1Operatives CRM13 2.4.2Analytisches CRM14 2.4.3Interaktives oder Kollaboratives CRM14 2.5Haupteinsatzbereiche von CRM16 2.5.1Marketing16 2.5.2Vertrieb19 2.5.3Service20 3.CALL CENTER ALS CRM-KOMPONENTE22 3.1Grundlagen Call Center22 3.2Definition Call Center23 3.3Arten von Call Centern24 3.3.1Inbound-Call Center24 3.3.2Outbound-Call [¿]

  • av German Saueressig
    907

    Inhaltsangabe:Abstract: The eXtensible Markup Language (XML) is receiving a great deal of attention from computing and Internet communities. This is mainly because of its ability to reduce obstacles in sharing data among diverse applications and databases by providing a common format for expressing data structure and content. The scope of this project is to investigate the current stage of XML and its usage for database systems. In order to understand the XML database technology a general introduction to both database systems and XML is provided to the reader in chapter two and three. Chapter four and five deal with the methodology and findings of this project. These chapters rely on articles, case studies and surveys which are examined and evaluated. Finally, a conclusion and review chapter is included. The analysis of the current adoption of XML among software developers revealed that in Spring 2001 more than one third of international developers already used XML. In 2001 they spent about 5.4% of their development time using XML. For 2002 it is predicted that they will spend an average of 9% of their development time using XML. Concerning XML databases there are currently two major XML related database types available. These are native XML and XML enabled relational databases. Native XML databases are constructed to use the recommended XML standards to the most possible extent. Thereby, the XML document is the fundamental unit of storage. XML enabled relational databases are relational databases equipped with an additional layer to map XML content in to the relational tables. XML documents are only used as a means of transport between the database systems. Native XML databases are better suited for dealing with document structured content whilst XML enabled relational databases are more appropriate to handle data structured content such as numbers and pieces of text. The implementation process of an XML related database system into an organisation requires the right management of change to be able to handle both the technology involved and the people affected by the database system. Therefore effective change management must cover the whole project life cycle from the formulation of the strategy to the achievement of the benefits. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: DISCLAIMERII CONTENTSIII LIST OF FIGURESVI LIST OF TABLESVII ABSTRACTVIII CHAPTER 1: INTRODUCTION1 1.1Background to this Study1 1.2Research Question2 1.3Task [¿]

  • av Andrea Sudmeyer
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    Inhaltsangabe:Einleitung: In fast allen Unternehmensbranchen tauchen die Schlagwörter Kundenzufriedenheit, Kundenorientierung, Kundenbindung und -treue auf und sollen in die Praxis umgesetzt werden. Besonders im Dienstleistungssektor, wo stets ein direkter Kundenkontakt stattfindet, sind diese Themen von wesentlicher Bedeutung. Aufgrund von zahlreichen Untersuchungen wird angenommen, daß Kundenzufriedenheit den Unternehmenserfolg sichert und steigert, treue Kunden wertvoller und gewinnbringender sind als Neukunden. Kundenorientierung als ganzheitlicher Managementprozeß und Führungsphilosophie bedeutet, die Bedürfnisse der Kunden zu kennen und das gesamte Unternehmen so zu planen, damit die Erwartungen und Wünsche der Kunden erfüllt werden können. Hierzu müssen im strategischen Management umfangreiche Maßnahmen verankert sein (u.a. im Marketingbereich, wie z.B. Messungen, Konzepte), wobei Kundenbedürfnisse analysiert, Produkte und Prozesse optimiert und daraus resultierend Organisationsstrukturen neu überdacht werden. Wichtig für einen modernen Dienstleistungsanbieter ist eine schnelle Reaktion auf Trends, Lebens- und Freizeitstile, um diese in das Unternehmen zu integrieren und somit den Anforderungen der Kunden jederzeit gerecht zu werden. Das Deutsche Jugendherbergswerk zeigt sich seit einigen Jahren als ein solches modernes Dienstleistungsunternehmen und ist schon längst nicht mehr mit Schlafsälen, Hagebuttentee und Spüldienst in Verbindung zu bringen. Viele Einrichtungen wurden renoviert, mit höherem Komfort ausgestattet und bieten zahlreiche Freizeitaktivitäten, so daß die Häuser mit anderen Anbietern aus der Tourismusbranche konkurrenzfähig sind. Der Umstrukturierungsprozeß ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Innerhalb dieser Arbeit wurde daher neben zahlreichen theoretischen und praxisorientierten Denkanstößen und Vorschlägen eine Strategie zur Kundenorientierung entwickelt, um die Kundenzufriedenheit innerhalb des DJHs zu fördern und ein verbessertes Image zu unterstützen. Die Strategie als ein langfristiger Managementprozeß soll im Unternehmen verankert sein und von allen Mitarbeitern gelebt werden. Den Kommunikationsinstrumenten ein besonders hoher Stellenwert beigemessen wird. Gang der Untersuchung: Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden grundlegende Begriffe erklärt, Meßmethoden der Dienstleistungsqualität, Modelle aus der Kundenzufriedenheitsforschung aufgezeigt. In Form von Maßnahmenkatalogen werden zahlreiche [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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