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  • av Domagoj Mandaric
    1 021

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Franco Modigliani und Merton Miller (1958) haben den ersten Meilenstein auf dem Gebiet der Finanzierungstheorie gelegt, indem sie in ihrem klassischen Aufsatz gezeigt haben, dass unter bestimmten Annahmen der Wert des Unternehmens unabhängig von der Kapitalstruktur ist, und nur von den Beständen und Prozessen auf der Aktivseite des Unternehmens abhängt. Unabhängig davon, dass die Annahmen, die sie getroffen haben, sehr restriktiv waren, und die MM-Welt, die dadurch erschaffen wurde, sehr künstlich war, war das Ergebnis für den Großteil der damaligen Finanzierungstheoretiker schockierend und wurde stark angezweifelt. Nachdem das Ergebnis schließlich allgemein akzeptiert wurde, erfolgte die weitere Entwicklung des Modells, wobei versucht wurde, die Annahmen realitätsnäher zu gestalten. In dieser Arbeit wird ähnlich vorgegangen, indem, von der MM-Theorie ausgehend, die Annahmen schrittweise gelockert werden. Im Abschnitt 2 wird das Shareholder-Value-Konzept vorgestellt und die Beziehung der Ziele ?Unternehmenswertmaximierung? und ?Shareholder-Value-Maximierung? untersucht. Im darauffolgenden Abschnitt 3 wird zuerst das Modigliani-Miller-Theorem in seiner klassischen Form unter Originalannahmen bewiesen, und es werden auch einige alternative Beweise vorgestellt, die mit einer geringeren Anzahl von Annahmen auskommen. Die anschließenden Abschnitte beschäftigen sich mit den essentiellen Annahmen bzw. mit den treibenden Kräften der eventuellen Relevanz der Kapitalstruktur. Es sind dies jeweils die Existenz von Steuern, asymmetrischer Information und Agency-Problemen. Am Ende diskutiert Abschnitt 8 potenzielle Begründungen für die optimale Kapitalstruktur, die der neueren Literatur entstammen und nicht so direkt in Verhältnis mit den MM-Annahmen gesetzt werden können. Es geht um die Modelle, die auf Produktmarktinteraktionen basieren. Jeder Abschnitt beginnt mit einer kurzen Beschreibung des Modells ? entweder anhand eines kurzen Beispiels oder aufbauend auf dem Modell, dass im klassischen Aufsatz dieses Forschungszweiges vorgestellt wurde. Die Teilaspekte eines Modells werden in getrennten Unterkapiteln vorgestellt und danach in einem eigenen Kapitel zusammengefasst. Jedes Modell wird einer Kritik unterworfen, und es werden die Ergebnisse empirischer Studien bezüglich seiner Relevanz vorgestellt. Da sich die Literatur hauptsächlich mit der optimalen Kapitalstruktur im Sinne von Unternehmenswertmaximierung [¿]

  • av Michael Kollinger
    1 187

    Inhaltsangabe:Abstract: The increasing interest in the Internet of the recent years results in a growing number of users as well as improved network infrastructure, quality and performance. This is the basis for a new kind of software, which is running via the Internet. That means the software is installed an a server connected to the Internet and accessed and executed by a remote client. Such Internet based software provides several benefits. Once distributed by a server, Internet based software is available world-wide and depending on its implementation it can be executed without previous installation on the client machine. Further software updates and patches are not distributed to the users any more. Only the server has to be updated and the new version is available to all users immediately. For commercial use it is not necessary that customers buy the software any more, they download and pay only the module they need or they pay just for every access with the server application. It is also possible to place a high-performance or application specific computer at the server side and provide computation time for special tasks to the users. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: Abstract1 Chapter 1: Introduction1 Chapter 2: Project Objective1 Chapter 3: Methodology2 3.1An Overview of TCP/IP Protocols and the Internet2 3.1.1Definition of Internet2 3.1.2What is TCP/IP?2 3.1.3The TCP/IP Protocol Architecture2 3.1.4The Network Interface Layer2 3.1.5The Internet Layer2 3.1.6The Transport Layer Protocol (TCP)3 3.1.7The TCP/IP Application Layer3 3.1.8TCP/IP Paket3 3.1.9TCP/IP Transport Diagram4 3.2What are Ports?4 3.3What is a Socket?4 3.4Programming Languages5 3.4.1Advantages of Java5 3.4.1.1Java is Distributed6 3.4.1.2Java is Interpreted6 3.4.1.3Java is Architecture Neutral and Portable6 3.4.2Advantages of C++6 3.4.2.1C++ is High Performanced6 3.4.2.2C++ is Platform independent with QT7 3.4.2.3C++ is a popular Language7 3.4.2.4C++ is a powerful Language7 3.4.3Solution of our Task7 Chapter 4: Detail Description of the Program8 4.1Class Overview of the Program8 4.1.1UML Illustration of the Java Client8 4.1.2Detail Descriptionof the Java Client8 4.1.2.1AppletClient Class8 4.1.2.2NetClient Class10 4.1.2.3SocketOpener Class10 4.1.2.4ClientInputStream Class10 4.1.2.5ClientOutputStream Class11 4.1.3UML Illustration of the QT Server11 4.1.4Detail Descriptionof the QT Server12 4.1.4.1Main [¿]

  • - Moeglichkeiten und Grenzen
    av Oliver Eckelmann
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen der Studie: ?Steigerung des Unternehmenswertes durch Innovationsmanagement?, welche die European Business School Ende des Jahres 2001 in Zusammenarbeit mit Arthur D. Little durchgeführt hat, wurde ein neuartiges Strategie-Instrument entwickelt, welches dem Bereich des Innovations- und Technologiemanagements zuzuordnen ist und den Namen Innovation-Scorecard trägt. Da es sich bei diesem Instrument um eine Neuentwicklung handelt, sind die Möglichkeiten und Grenzen einer solchen Innovation-Scorecard bis jetzt, im Rahmen des Projektteams, nur anskizziert worden. Angedacht ist eine Nutzung des Instrumentes zur Erstellung eines Innovationsaudits, zur Innovationsplanung, Innovationsstrategieentwicklung, Strategieumsetzung und zum begleitenden Innovationscontrolling. Im Mittelpunkt der Arbeit mit dem Thema: ?Die Innovation-Scorecard als Instrument des Technologie- und Innovationsmanagements ? Möglichkeiten und Grenzen? steht somit eine Evaluierung dieses Innovationsmanagement-Instrumentes. Gang der Untersuchung: Kapitel 2 analysiert die theoretischen Hinergründe des Innovationsmanagements. Hervorgehoben wird vor allem die Bedeutung des Innovationsmanagements, sowie eine Diskussion der Problemfelder des Innovationsmanagements. Abgerundet wird Kapitel 2 mit einem Ausblick in die Trends des Innovationsmanagements. In Kapitel 3 wird das Konzept der Balanced Scorecard vorgestellt. Es gilt hier vor allem, die konstitutiven Elemente, Möglichkeiten und Grenzen der Balanced Scorecard herauszuarbeiten, um später dann Parallelen zur Innovation-Scorecard zu ziehen. Kapitel 4 stellt die Entstehung, den Aufbau und die methodische Anwendung der Innovation-Scorecard vor. Schwerpunkt wird ein Vergleich der Innovation-Scorecard mit dem Konzept der Balanced Scorecard anhand der beschreibenden Merkmale der Balanced Scorecard, sowie mit schon bestehenden Ansätzen sein. In Kapitel 5 werden die Möglichkeiten der Innovation-Scorecard erörtert. Aufgeteilt nach den drei potentiellen Anwendergruppen: Unternehmen, Finanzanalysten und Unternehmensberatungen wird gezeigt, wo das Anwendungspotential der Innovation-Scorecard liegt. Kapitel 6 befasst sich mit den Grenzen der Innovation-Scorecard, untergliedert in Aufbau der Innovation-Scorecard und Anwendungsmöglichkeiten betreffende Grenzen. Kapitel 7 erörtert abschließend die Möglichkeit der Weiterentwicklung der Innovation-Scorecard. Am Ende des Kapitels wird eine weiterentwickelte [¿]

  • av Christian (Philipps Universitat Marburg & Germany) Braun
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Private Unternehmensgründungen sind eine wesentliche Triebkraft zukunftsorientierter und wettbewerbsfähiger Volkswirtschaften, da sie bedeutende Wachstums- und Beschäftigungsimpulse liefern können. Durch die Entwicklung und Vermarktung innovativer Produkte und Dienstleistungen tragen insbesondere junge Technologieunternehmen anhaltend zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit und damit zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland bei. Während des Aufbaus und anschließendem Wachstums von jungen Unternehmen ergibt sich für die Gründer eine Reihe von Hindernissen und Schwierigkeiten, die die weitere Entwicklung ihrer Unternehmen belasten und dem Wachstum oftmals Grenzen setzen. Dies führt allzu häufig zu einer unvollkommenen Ausschöpfung des Potentials, das junge Unternehmen und Unternehmer für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung eines Landes darstellen. Junge Technologieunternehmen haben im Vergleich zu anderen neu gegründeten Unternehmen einen hohen Kapitalbedarf. Dieser resultiert vor allem aus der hohen Innovationstätigkeit der Unternehmen und bezieht sich v.a. auf die hohen Kosten des Fertigungsaufbaus, hohe Aufwendungen für Forschung und Entwicklung sowie auf die Markteinführung neuer Produkte. Da hierzu die Ersparnisse der Gründer im Allgemeinen nicht ausreichen und Gewinne erst in späteren Entwicklungsphasen des Unternehmens erwirtschaftet werden, reichen diese Mittel zur Wachstumsfinanzierung der JTU meistens nicht aus. Diese zentrale Problematik im Aufbau des Unternehmens wurde auch mit Hilfe von Empirischen Studien festgestellt. Demnach stellt die Deckung des Kapitalbedarfes bei JTU ein zentrales Problem dar. Um das weitere Unternehmenswachstum nicht zu unterbrechen und das Wachstumspotential optimal auszuschöpfen, ergibt sich daher bei den Gründern von JTU die Notwendigkeit, sich anderwärtig zu finanzieren. Hierzu sollen die folgenden Ausführungen sowie Kapitel 3 im Speziellen mögliche Finanzierungsformen aufzeigen. Bei genauer Betrachtung möglicher, geeigneter Finanzierungsformen ergeben sich jedoch außerordentliche Schwierigkeiten, da erhebliche Risiken mit dem JTU verbunden sind. So besteht unter anderem keine Gewissheit über die Realisierbarkeit und Marktfähigkeit der neuen Idee und ihrer Produkte. Zudem besitzen JTU in der Regel keine dienlichen Sicherheiten; reinvestierbare Gewinne werden zumeist erst nach einigen Jahren erwirtschaftet. Daneben basieren sämtliche Aussagen über Erfolg und [¿]

  • - Lessons for M-Commerce
    av Philipp Leutiger
    1 077

    Inhaltsangabe:Abstract: The focus of this thesis is set on radical product introductions in network markets. It appears that these have to overcome significant impediments to reach critical mass in the form of network externalities. A literature overview of economic analysis in this field, including network types, value of networks, path dependencies and lock-ins, as well as a detailed critique of these frameworks, is provided. We then discuss several possible avenues to overcome these challenges, some of which relate to the optimal boundaries of the firm, as well as some which attempt to tackle market externalities. From these, a market based framework will be developed as a guideline for radical product introductions into network economies. We analyse business cases in light of this framework in a selection of historic examples. In addition, as we find that contradictory arguments abound in chapter three, a second approach is proposed tentatively as basis for further research. Besides it?s theoretic approach this thesis also provides real world examples from different geographic areas, such as the U.S., Europe and Japan. A special emphasis will be put on the market of payment solutions now emerging in Europe, and, in particular, on the German start-up Paybox.net AG. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: ContentsI AcknowledgementsIII List of FiguresIV List of TablesV List of AbbreviationsVI List of SymbolsIX AbstractX 1.Introduction1 1.1The Business Challenge1 1.2Scope and Outline of this Thesis2 1.3Establishing an M-Payment System: The Story of Paybox.net AG4 2.The Environment: Impediments for Product Introductions6 2.1Chapter Overview6 2.2Radical Innovations and Network Economies6 Introducing a Radical Innovation6 An Introduction to Networks10 Types of Networks14 Value of Networks18 2.3"New Economics"21 Increasing Returns21 Commitment and Lock-In22 New Rules?25 2.4Market Environment for Payment Systems31 Success Factors for Payment Systems31 Cashless Payment Processes33 Potential Innovators in the Payment Arena34 Summary: Payment Systems and the Theories of "New Economics"38 3.Remedies: Tackling Network Externalities40 3.1Chapter Overview40 3.2The Radical Innovator41 The Vertical Silo41 The Atomizer42 The Independent Team44 3.3Market Success Factors46 Open System Strategies versus Proprietary Network Control46 Focusing on Niche Markets51 Expectations Management53 Favorable Resource Allocation to [¿]

  • av Vit Strejcek
    1 547

    Inhaltsangabe:Einleitung: Offshore-Zentren spielen bei den internationalen Finanztransaktionen und in der Vermögensverwaltung eine führende Rolle. Es wird geschätzt, daß mehr als die Hälfte des weltweiten Kapitalflusses von Offshore-Zentren stammen. Aufgrund immer schärferer Mißbrauchsbestimmungen der Hochsteuerländer gegen bekannte Steueroasen sind Doppelbesteuerungsabkommen immer wichtiger, um Steuervorteile aus der Zwischenschaltung von Basisgesellschaften zu erlangen. Mauritius zählt zu den wenigen Ländern mit einem niedrigen Steuerniveau und umfangreichen Doppelbesteuerungsabkommen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den Grundbegriffen der internationalen Besteuerung, des österreichischen Außensteuerrechts und der umfangreichen Klassifikation und Funktionsweise der Basisgesellschaft. In weiterer Folge werden die Motive einer international tätigen Unternehmung für den Einsatz einer Basisgesellschaft in Mauritius und steuerliche Auswirkungen laufender und aperiodisch auftretender Erträge auf allen Ebenen der Gesellschaftsstruktur beschrieben. Es wird das mauritische Steuer- und Gesellschaftsrecht, die wichtigsten Doppelbesteuerungsabkommen und die Bedeutung wirtschaftlicher Gründe für die Einschaltung einer Zwischengesellschaft auf Mauritius untersucht. Es wird weiters aufgezeigt, welche Gestaltungsgrenzen der internationalen Steuerplanung sich durch österreichische, europarechtliche und abkommensrechtliche Mißbrauchsbestimmungen ergeben. Die gesamte Arbeit wird durch praktische Beispiele ergänzt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Relevanz des Themas1 1.2Zielsetzung der Arbeit6 1.3Aufbau der Untersuchung/Vorgangsweise7 2.EINFÜHRUNG IN DAS INTERNATIONALE STEUERRECHT10 2.1Definition des Begriffes10 2.2Grundprinzipien der Besteuerung10 2.3Beschränkte und unbeschränkte Steuerpflicht12 2.4Rechtsquellen des internationalen Steuerrechts13 2.4.1Das primäre Völkerrecht13 2.4.2Supranationales Recht (sekundäres Völkerrecht)14 2.4.3Nationales Außensteuerrecht14 2.5Die Doppelbesteuerung als zentrales Problem der internationalen Steuergestaltung15 2.5.1Begriff und Ursachen der Doppelbesteuerung15 2.5.2Die Beseitigung der Doppelbesteuerung16 2.5.2.1Unilaterale Maßnahmen (Nationales Außensteuerrecht)16 2.5.2.1.1Die Bestimmung des § 48 BAO17 2.5.2.1.2Das internationale Schachtelprivileg20 2.5.2.1.3Die Mutter-Tochter-Richtlinie26 2.5.2.2Bilaterale Maßnahmen29 2.5.2.2.1Freistellungsverfahren [¿]

  • - Darstellung und kritische Wurdigung
    av Frank Schulze Topphoff
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Möglichkeiten der steuerneutralen Vermögensübertragungen sind vom Gesetzgeber mit den Änderungen durch das Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 v. 24.03.99 erheblich eingeschränkt worden. Diese Einschränkungen für die Jahre 1999 und 2000 wurden teilweise durch das Steuersenkungsgesetz v. 23.10.00 mit Wirkung ab dem 01.01.2001 wieder aufgehoben. Mit dem Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz v. 20.12.2001 sollen die durch das Steuersenkungsgesetz geschaffenen Strukturen im Bereich der Unternehmensbesteuerung fortentwickelt werden. Der nachfolgende Beitrag befasst sich mit den Neuregelungen nach dem UntStFG hinsichtlich der unentgeltlichen Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben und Mitunternehmeranteilen sowie der unentgeltlichen Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern. Es stellt sich die Frage, ob mit dem UntStFG wirkliche Erleichterungen für die Umstrukturierung von Personenunternehmen geschaffen wurden bzw. mit der gewollten Revitalisierung des so genannten Mitunternehmererlasses die alte Rechtslage im Bereich der Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern wieder hergestellt wurde. Außerdem ist zu klären, ob die in der Fassung des StSenkG bestehenden Unklarheiten und Anwendungsprobleme in den gesetzlichen Regelungen beseitigt wurden. Dazu wird im ersten Teil des Beitrags auf die unentgeltliche Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben und Mitunternehmeranteilen gem. § 6 Abs. 3 EStG und im zweiten Teil auf die Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern gem. § 6 Abs. 5 EStG eingegangen. Dabei werden die einzelnen Tatbestandsvoraussetzungen der beiden Normen erläutert und deren Rechtsfolgen dargelegt. Des weiteren wird ein Vergleich zu den alten Rechtslagen für die Veranlagungszeiträume bis 1998 und von 1999 bis 2000 vorgenommen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben oder Mitunternehmeranteilen gem. § 6 Abs. 3 EStG3 2.1Tatbestandsmerkmale3 2.1.1Gegenstand der Übertragung3 2.1.1.1Sachgesamtheit im Sinne dieser Vorschrift3 2.1.1.2Übertragung eines Betriebs/Teilbetriebs4 2.1.1.3Übertragung eines Mitunternehmeranteils6 2.1.1.4Übertragung des Teils eines Mitunternehmeranteils7 2.1.1.5Aufnahme in ein bestehendes Einzelunternehmen8 2.1.1.6Bedeutung des Sonderbetriebsvermögens für die Übertragungen im Sinne des § 6 Abs.3 EStG9 2.1.1.6.1Zurückbehaltung von [¿]

  • - Eine Untersuchung am Beispiel Apuliens
    av Kerstin Reiff
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Strukturdefizite Süditaliens im Vergleich zu anderen Regionen Italiens und Europas sind Gegenstand dieser Arbeit. Der Mezzogiorno ist seit der Einigung Italiens Ende des 19. Jahrhunderts eine Randregion Europas und Italiens. Die periphere Lage ist nicht nur durch die räumliche Entfernung zu anderen Regionen in Europa bestimmt. Auch wirtschaftlich befindet sich Süditalien in einer benachteiligten Situation gegenüber den hochindustrialisierten Regionen Norditaliens. In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts konnten in den Regionen Mittel- und Nordostitaliens kleine und mittlere Betriebe, die in lokalen Produktionssystemen organisiert waren, zu einer Mobilisierung regionaler Ressourcen beitragen. Seitdem spricht man von einer Überwindung des traditionellen Dualismus und der Aufhebung der Trennung Italiens in Nord und Süd. Die Regionen des Nordosten und des Zentrums werden als ?Drittes Italien? bezeichnet, wo Strukturdefizite zum industrialisierten Norden durch den Erfolg der lokalen Produktionssysteme überwunden werden konnten. Die Regionen des Mezzogiorno profitierten nicht von dieser Entwicklung. Versuche seitens der Entwicklungspolitik, durch die Ansiedlung von Großbetrieben der Grundstoffindustrien der Stahl- oder Chemiebranche Industriezentren und damit Entwicklungspole zu schaffen, scheiterten. Eine eigendynamische Entwicklung in den süditalienischen Regionen konnte dadurch nicht erreicht werden. Die ehemaligen Fördergebiete Süditaliens sind heute die eigentlichen Krisengebiete mit besonders hoher Arbeitslosigkeit. Jenseits der ehemaligen Industrialisierungspole der staatlichen Entwicklungspolitik konnte sich in verschiedenen Regionen Süditaliens eine wirtschaftliche Dynamik etablieren, die Charakteristika des Dritten Italien enthält. Es besteht eine Vorherrschaft von kleinen und mittleren Unternehmen, flexible Produktion und die Spezialisierung der Betriebe eines Gebietes auf eine oder wenige Branchen. Neben historisch etablierten Produktionssystemen ist eine Dynamik in der Entstehung neuer lokaler Produktionssysteme feststellbar. Die Produktionssysteme Süditaliens befinden sich zum Großteil an einer Entwicklungsachse entlang der adriatischen Küste (via adriatica). Aufgrund der wirtschaftlichen Dynamik dieser Gebiete im Vergleich zu anderen Regionen des Mezzogiorno ist in der Literatur oft von einem sich etablierenden ?Vierten Italien? die Rede. Obwohl die lokalen Produktionssysteme einen bedeutenden und [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel von virtuellen Marktplatzen
    av Nico Schumann
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Controllings für den Geschäftserfolg hat in den letzten Jahren mit dem Aufkommen neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) stark zugenommen. Das Internet hat sich zu einem globalen Marktplatz gewandelt, auf dem Unternehmen versuchen ihre Organisation auf den Kunden auszurichten, was unter dem Begriff Customer Relationship Management (CRM) zusammengefasst werden kann. Die strategische Zielsetzung dieser Kundenorientierung liegt in der Erhöhung des Shareholder Values, welcher durch eine erhöhte Kundenbindung erreicht werden soll. All diese Maßnahmen sind mit hohen personellen, strukturellen und finanziellen Aufwendungen verbunden und nach dem anfänglichen Enthusiasmus und dem ?Kunden-binden-um-jeden-Preis? sind nun Möglichkeiten zur Erfolgkontrolle der Kundenbindungsmaßnahmen gefragt. Nur durch die Kontrolle der Maßnahmen auf ihren Erfolg, lässt sich letztlich deren Investition rechtfertigen. Und, was entscheidender ist, nur durch Kontrolle lässt sich deren Einsatz kontinuierlich verbessern und zu maximaler Effizienz führen. Das sich viele Unternehmen intensiv der Pflege von bestehenden Kunden widmen, ist offensichtlich. In einem nächsten Schritt wird deshalb die Erfolgskontrolle folgen müssen, um die sich bislang noch wenige kümmern. Der Grund, weshalb sich noch die meisten primär um die Initiierung von Kundenbindungsmaßnahmen kümmern, und dabei die Kontrolle vernachlässigen, liegt u.a. an der Schwierigkeit, Kundenbindung zu messen und zu quantifizieren. Was aber nicht gemessen werden kann, kann letztlich nicht gesteuert werden. Ziel der Arbeit ist es darzustellen, in wie weit das Controlling dem Anspruch gerecht werden kann, die Ziele des Customer Relationship Managements im Internet auf deren Erfolg hin zu messen und zu kontrollieren. Um Kundenbindungsmaßnahmen auf ihren Erfolg hin zu kontrollieren, muss in einem ersten Schritt geklärt werden, was sich überhaupt hinter dem Konstrukt verbirgt. Ohne das Verständnis der Wirkungsweise und der Bindungsursachen im Zusammenhang mit CRM kann nicht erfolgreich zur Kontrolle angesetzt werden. Diese Aufdeckung der Zusammenhänge ist folglich ein erstes Zwischenziel dieser Diplomarbeit. Vor dem Hintergrund der Funktionsweise des Konstruktes ?Kundenbindung? soll in der Folge ein den Umständen der Dynamik der Zeit und des Konstrukts gerecht werdendes Kontroll-Instrumentarium ermittelt werden. Ein Kontroll-Instrumentarium, bestehend aus ausgewählten [¿]

  • av Mario Wandsleb
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre fand in den osteuropäischen und vielen asiatischen Staaten ein radikaler politischer und wirtschaftlicher Umbruch statt. Mit dem Fall der kommunistischen Regimes wurde auch die bisherige Wirtschaftsordnung in Frage gestellt. Es setzte eine Transformation der zentral geplanten Wirtschaftssysteme hin zu marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftsordnungen ein. Die Transformationsphase war und ist durch hohe Inflation und starke Schwankungen des gesamtwirtschaftlichen Produktionsniveaus gezeichnet. Verschiedene Stabilitätsprogramme wurden aufgelegt, um diese Instabilitäten zu bekämpfen. Ein Kernbestandteil von Stabilitätsprogrammen ist die Währungspolitik. Währungspolitik setzt den monetären Rahmen für die außenwirtschaftlichen Beziehungen und beinhaltet Maßnahmen zur Regulierung des Außenwertes der Währung. Da die meisten Länder zu Beginn der Transformation die Konvertibilität ihrer Währung zuließen, steht heute vor allem die Wechselkurspolitik im Mittelpunkt des Interesses. Das Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene Stabilitätskonzepte auf ihre Effektivität bei der nachhaltigen Bekämpfung hoher Inflationsraten in Transformationsländern zu überprüfen. Die einzelnen Stabilitätskonzepte beinhalten implizit wechselkurspolitische Vorgaben. Die Analyse der Stabilitätskonzepte erlaubt es letztendlich, eine Empfehlung für die zukünftige Ausgestaltung der Wechselkurspolitik zu geben. Es lassen sich mikroökonomisch und makroökonomisch fundierte Stabilitätskonzepte unterscheiden. Die mikroökonomischen Alternativen setzen bei den Akteuren im marktwirtschaftlichen System, den Haushalten und Unternehmen, an. Zu ihnen zählen Lohnindexierungen und Einkommenspolitik. In dieser Arbeit werden nur makroökonomische, und im speziellen, geldpolitische Stabilisierungsvarianten untersucht. Das vorrangige Ziel dieser Stabilisierungsmaßnahmen ist die Rückführung der Inflation. Ferner basieren alle untersuchten Stabilitätskonzepte auf einer Regelbindung. Regelbindungen beschränken die Handlungsfreiheit von Geldpolitikern und sind äquivalent mit dem Festlegen einer langfristigen geldpolitischen Strategie. Gang der Untersuchung: Kapitel zwei erläutert die Grundlagen der Stabilitätspolitik anhand der Primärziele Preisniveaustabilität und hohe Beschäftigung. Werden die Primärziele verfehlt, entstehen Kosten. Arbeitslosigkeit ist mit persönlichen Kosten, z.B. Prestigeverlust und mit dem Rückgang des [¿]

  • - Konsequenzen aus den gangigen, aber ungeeigneten Methoden der Stellenbesetzung
    av Hendrik Zaborowski
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Grundgerüst dieser Arbeit wird von zwei Gedanken getragen. Zum einen fiel mir während meines Studiums die Unentschlossenheit junger Hochschulabsolventen über die Gestaltung ihrer beruflichen Laufbahn auf - und das scheinbare (?) Desinteresse, an diesem Zustand etwas zu ändern. Die Berufswahl scheint eher dem Zufall als gründlicher Planung zugrunde zu liegen. Wenn dem so ist, wäre die logische Konsequenz, dass die marktüblichen Methoden und Vorgehensweisen im Stellenbesetzungsprozeß für ihren Zweck völlig ungeeignet sein könnten - weil sie von falschen Voraussetzungen ausgehen. Zum anderen taucht insbesondere in der ?old economy? immer wieder das Problem der Mitarbeiterzufriedenheit auf. Das wird weniger aus Statistiken über Arbeitszufriedenheit deutlich als vielmehr durch einfache Überlegungen: Wenn die Mitarbeiter zufrieden sind und ihre volle Leistungen bringen, warum gibt es dann so zahlreiche Motivationskonzepte? Umkehrschluss: Unzählige Variationen dieser Konzepte beweisen, dass keines von ihnen wirklich zufriedene Mitarbeiter hervorbringt. Eine Auseinandersetzung mit diesen beiden Beobachtungen macht im Kern vor allem eines deutlich: Die Ursachen für Unzufriedenheit und fehlende Motivation der Mitarbeiter liegen in der Art und Weise, wie Bewerber ihren Job suchen und Unternehmen offene Stellen besetzen. Um diese Behauptung zu stützen, müssen die üblichen Stellenbesetzungsmethoden bezüglich ihrer Existenzberechtigung und Funktionalität untersucht werden. Das führt zu einem ziemlich ernüchternden, wenn auch nicht weiter überraschenden Ergebnis: Die bisher üblichen Methoden der Stellenbesetzung und die für die Personalauswahl herangezogenen Kriterien führen in keiner Weise zu motivierten und zufriedenen Mitarbeitern. Es muss bessere Methoden und Kriterien geben. Diese habe ich versucht zu entdecken und zu erläutern. Noch entscheidender ist aber, die Grundannahmen und das Verständnis, dass die Beteiligten vom Stellenbesetzungsprozeß haben, zu untersuchen. Wieder ergibt sich ein düsteres Bild und es ist ein weiteres Kapitel Ursachenforschung nötig, um zu begreifen, wie dieses Bild entstehen konnte. Am Ende meiner Überlegungen und Forschungen hoffe ich, dem Leser nicht nur Mut zu einem neuen Denken gemacht zu haben, sondern ich stelle auch eine Methode vor, wie dieses neue Denken in die Praxis umgesetzt werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis4 Vorwort5 1.Einleitung6 2.Die [¿]

  • av Christoph Pitschke
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen der Überarbeitung der geltenden Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel I) hat der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht im Januar 2001 das sog. Zweite Konsultationspapier veröffentlicht, welches als Diskussionsgrundlage für die Neue Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) dient. Mit der Revidierung von Basel I soll die aufsichtsrechtliche Eigenkapitalausstattung der Banken stärker an den tatsächlichen Risiken des Bankgeschäfts orientiert werden, um somit die Stabilität des Bankensystems zu stärken. Die bisher pauschale Bewertung von Kreditrisiken soll einer risikoadäquaten Bewertung gemäß der Bonität der Kreditnehmer weichen. Dazu sollen Kreditinstitute künftig auf Ratings zurückgreifen, wobei ihnen zur Wahl gestellt wird, Agentur-Ratings zu verwenden oder bankinterne Ratings durchzuführen. Die im Zweiten Konsultationspapier enthaltenen Vorschläge sind seitens der Wirtschaft auf große Kritik gestoßen, die nach Ablauf der Konsultationsphase Ende Mai ihren Ausdruck in über 250 Stellungnahmen aus aller Welt fand. Die avisierten Änderungen werden nicht nur die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Kreditinstitute grund-legend verändern. Sie werden vielmehr die kreditnachfragenden Unternehmen betreffen, die stark auf die klassische Bankfinanzierung angewiesen sind. Viele mittelständische Unternehmen, insbesondere Immobilien-Projektentwickler, deren Geschäft fremd-kapitalintensiv und risikoreich ist, befürchten durch eine Umsetzung der vorgeschlagenen Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung Finanzierungsnachteile. Die Untersuchung des wirtschaftlichen Umfelds von Banken und Projektentwicklern verdeutlicht dabei, dass Eigenkapital für beide Seiten den strategischen Engpassfaktor darstellt. Im Bankensektor findet ein zunehmender Konkurrenz- und Performancedruck um den Faktor Eigenkapital statt. Kreditinstitute sind zur Sicherung der ihnen anvertrauten Vermögenswerte dazu verpflichtet, ihre Aktiva mit einem angemessenem Eigenkapital zu unterlegen. Dieses zur Kreditsicherung vorgehaltene Kapital, bindet im Durchschnitt mehr als 90% der bankeigenen Mittel. Für Kreditinstitute ist Eigenkapital daher eine knappe und geschäftsbegrenzende Ressource. In der stark unterkapitalisierten Bau- und Projektentwicklungsbranche hat sich die Konkurrenzsituation in den letzten Jahren ebenfalls erheblich verschärft und ?im Windschatten spektakulärer Insolvenzen von Developern und hoher Wertberichtigungen der Banken vollzieht sich [¿]

  • - Prototypentwicklung mit DirXML
    av Peter Lutz Pischke
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema Enterprise Application Integration (EAI) ist nach eBusiness ein neuer Hype der Softwareindustrie, allerdings mit einer wesentlich erhöhten Komplexität. Diese Ausarbeitung verfolgt dazu, einen entgegen dem Markt üblichen, eigenständigen Ansatz, der aus einem Prototypen und dessen Positionierung mit durchgängiger Dienstleistung besteht. Der Schwerpunkt der Dienstleistung und der verwendeten Technologie, ist die nonintrusive, strukturelle Integration von Systemen und Anwendungen auf der Ebene der Anwendungsschnittstellen mittels nativer C++ bzw. Java-Treiber, was eine, lediglich von der zu integrierenden Anwendung abhängige Projektierung ermöglicht und die bestehenden IT-Strukturen auf niedriger Ebene bereinigt und somit für zukünftige Anforderungen vorbereitet. Den typischen Risiken der Veränderungen von gewachsenen Strukturen wird durch den integrativen Lösungsansatz, unter Zuhilfenahme der bestehenden Leistungsbereiche der ?Firma? begegnet. Es besteht eine hohe Variabilität des Vorgehens mit Standards auf der Metaebene (Modellebene), mit hoher Priorität auf die Einhaltung international vereinbarter Standards, wie XML. Anforderungen an den Leser: Als übergeordnete Methodik wurde Systems Engineering und der prinzipielle Aufbau von Businessplänen genutzt. Die Programmtechnische Detailierung wird auf den im Haupttext dargestellten XML-Codes beschränkt. Somit ist die Thematik auch für Nicht-IT?ler verständlich gehalten. Um der hohen Komplexität Rechnung zu tragen, wurde ein umfangreiches Glossar, das vertiefende und ergänzende Informationen enthält, hinzugefügt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: KAPITEL 1: Einleitung1 Vorstellung der ?Firma?1 Überblick1 Leistungsbereiche1 Kunden (Auszug)2 KAPITEL 2: Systemgestaltung3 Vorgaben3 Zielbeschreibung3 Zielobjekt3 Zieleigenschaft3 Zielausmass3 zeitlicher Bezug3 Restriktionen3 Beachtung der gegebenen Rahmenbedingungen3 DirXML als zu verwendende Technologie4 Bearbeitungshinweise4 Verlässlichkeit der Informationen4 Verwendete Methodik4 Systemgestaltung und -abgrenzung4 Begriffsdefinition4 KAPITEL 3: Umfeldbetrachtung EAI7 Das ?Produkt? EAI7 Motivatoren für EAI7 Technisch begründete Motivatoren7 Betriebswirtschaftlich begründete Motivatoren8 EAI als fundamentale Basis für ebusiness9 Die Vision9 Begriffe11 Anforderungen von E-Business an die IT11 Die Realität12 Die Realisierung13 Zusammenfassung14 Ursachen gegenwärtiger [¿]

  • - Ethnotourismus zu den Himba im Nordwesten Namibias
    av Anja-Kristin Priebe
    1 767

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die wirtschaftlich schlechte Lage der letzten Jahre hat den Tourismus nicht negativ beeinflusst. Im Gegenteil, die Wachstumsraten sind so hoch, dass von einem regelrechten Boom gesprochen werden kann. Besonders beliebt in den Industrieländern sind Reisen in die Länder der sogenannten ?Dritten Welt?. Einige Liberalisierungsmaßnahmen seitens dieser Länder erleichterten den Fernreisetourismus, der sich vor allem auf den Dienstleistungssektor auswirkt. Auch die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) unterstützt Vorhaben, die mit dem Tourismus verbunden sind, indem sie Experten für den Aufbau einer Infrastruktur entsenden und Fördermittel zur Verfügung stellt. Mit diesen Maßnahmen sollen die Strukturprobleme der Entwicklungsländer wenigstens zu Teil behoben werden. Der Tourismus soll Devisen ins Land bringen, Arbeitsplätze schaffen und das Land wirtschaftlich nach vorne bringen. Leider sind die Gewinnerwartungen der betroffenen Länder, die mit dem Tourismus verknüpft sind, häufig überzogen. Überspannte Profitideen lassen die Achtung vor der Natur und der im Land lebenden Menschen nur zu oft vermissen. Einsichtsvolle Kritiker haben diese Entwicklung alsbald erkannt. Der mit hohen Kosten erkaufte wirtschaftliche Nutzen steht nach ihrer Auffassung in keinem angemessenem Verhältnis zur Zerstörung der ursprünglichen Sozialstrukturen, der hohen Umweltbelastung und der zunehmenden kulturellen Verwestlichung. Über diese sozio-kulturellen, ökonomischen und ökologischen Fakten haben viele Wissenschaftler theoretische und empirische Forschungen angestellt, wie z.B. MÄDER oder VORLAUFER. Kritisch zu betrachten sind ebenfalls die Vermarktungsstrategien der Tourismusbranche. In den letzten Jahren stieg der Trend, im Urlaub müssten Aktivitäten und Erlebnisse Vorrang vor einem reinen Badeurlaub haben. Dementsprechend passten sich die Reiseveranstalter den Wünschen der Gäste an und vermarkteten oft utopische Erlebnisreisen, die vor Ort nicht den Wünschen der Touristen standhalten. Um den Tourismus umfassend bewerten zu können, müssen die Bereiche der Ökonomie, Ökologie, Soziokultur, Politik des Landes und die Vermarktungsstrategien der Reiseveranstalter untersucht und unterschieden werden. Gang der Untersuchung: Einleitend wird in Kapitel 1 ein allgemeiner Überblick über Reisen in die Entwicklungsländer gegeben, die Touristen werden charakterisiert und die Auswirkungen des Tourismus auf das Entwicklungsland werden [¿]

  • - Gratwanderung zwischen Liberalisierung und Regulierung der Baupreisbildung
    av Walter Reckerzugl
    2 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit liefert weder eine Pauschalverurteilung der Spekulation im Bereich des Bauwesens noch soll sie ein Freibrief für alle spekulativen Vorgänge sein. Intention ist vielmehr eine differenzierte, wissenschaftlich objektive Behandlung dieser Thematik unter Beachtung verschiedenster Einflußbereiche und Sichtweisen. Während die Spekulation in den letzten Jahrzehnten vor allem im finanzwirtschaftlichen Bereich in umfangreicher Weise wissenschaftlich untersucht wurde, fehlt eine solche Analyse für die Bauwirtschaft gänzlich. Dieser Umstand stellte auch den wichtigsten Beweggrund für die Behandlung dieser Thematik dar, wobei das Ziel verfolgt wurde, ein Gesamtwerk zu schaffen, das nicht nur einen bestimmten Teilbereich, sondern das Problem als Ganzes von unterschiedlichen Perspektiven aus und mit allen interdisziplinären Interdependenzen beleuchtet und sowohl Probleme als auch Lösungsansätze aufzeigt. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit versucht daher diesem Ziel entsprechend nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik (Kapitel I) zunächst die Grundlagen für die weitere Untersuchung zu erarbeiten (Kapitel II). Dabei stehen zunächst die exakten Begriffsabgrenzungen und die Aufarbeitung der wirtschaftlichen Grundlagen - insbesondere der Vergleich der Situation der Bauwirtschaft mit anderen Wirtschaftsbereichen - im Vordergrund der Analyse. Anhand einer phänomenologischen Untersuchung möglicher Spekulationsformen in der Bauwirtschaft wird das hier behandelte Problem dann in praktischer Form aufgezeigt und konkrete Fragen im Einzelfall aufgeworfen. In weiterer Folge wird dann der Begriff des Spekulationspotentials geprägt, auf den im Zuge der Arbeit immer wieder zurückgegriffen wird. Kapitel III stellt dann den eigentlichen Kern der Arbeit dar, der sich der Analyse der Spekulation in der Bauwirtschaft widmet. Dabei werden mögliche Preisuntergrenzen und Preisbegriffe (Unterpreis, überhöhter Preis, angemessener Preis, usw.) behandelt, ehe eine umfassende vertrags- und vergaberechtliche Analyse folgt. Darauf aufbauend erfolgt die Aufarbeitung und Weiterentwicklung bereits bestehender Bestimmungen zur Behandlung von Angeboten mit preislichen Besonderheiten während der Vergabephase mit dem Ziel, eine Aussage bezüglich der Frage zuzulassen, wann ein solches Angebot auszuscheiden bzw. wie es zu werten ist. Den Abschluß dieses Hauptteiles bildet die Behandlung möglicher Leistungsänderungen in bestehenden [¿]

  • - Status quo und Entwicklungsperspektiven
    av Sebastian Woerle
    1 001

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit zeigt die Entwicklung vom klassischen Panel zum Online Panel auf. Vor dem theoretischen Hintergrund werden dann Beispiele aus der Praxis beschrieben und untereinander anhand bestimmter Kriterien verglichen. So gibt das zweite Kapitel einen Überblick über die klassische Panelforschung. Es stellt die Panelstudie im Kontext der Marktforschung dar und beschreibt die verschiedenen Darstellungsformen. Des Weiteren behandelt es den Sachverhalt der Stichprobenauswahl und geht auf Paneleffekte und die Panelmortalität ein. Auch wird das Problemfeld von Wahrheitsgehalt, Validität und Reliabilität in Panelerhebungen dargestellt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Begriff des Online Panels. Die Entwicklung der Online Marktforschung wird vor dem Hintergrund der allgemeinen Entwicklung des Internet beschrieben. Danach werden neuere Formen der Online-Primärdatengewinnung vorgestellt. Der Aufbau eines Online Panels unter technischen und konzeptionellen Voraussetzungen ist ein weiterer wichtiger Punkt. Der Begriff des Online Panels wird zum klassischen Panel abgegrenzt und wichtige Merkmale wie Rekrutierung, Stichprobenauswahl und Incentivierung herausgestellt. Darauf aufbauend werden die Vorteile eines Online Panels beschrieben, aber auch Fragestellungen hinsichtlich der Validität und Repräsentativität diskutiert. Mögliche Lösungsansätze hierzu werden zum Abschluss des Kapitels aufgeführt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet das vierte Kapitel. Hier werden acht deutsche Anbieter von Online Panels und zwei Anbieter von Online- Reichweitenmonitoren beschrieben. Nach einer einleitenden Kurzcharakteristik der betreibenden Firma werden die einzelnen Panelprojekte detaillierter vorgestellt. Wichtige Kenngrößen sind dabei die Größe des Panels, Merkmale der Rekrutierung, Maßnahmen der Qualitätssicherung sowie der Aufbau der Belohnungsprogramme. Die Diskussion der Ergebnisse findet vor dem Hintergrund der Qualitätsstandards des Arbeitskreis Deutscher Marktforschungsinstitute e.V. (ADM) statt. Im letzten Abschnitt werden die verschiedenen Ausprägungsformen des Online Panels abschließend dargestellt und klar voneinander abgegrenzt. Das fünfte Kapitel diskutiert die gewonnenen Erkenntnisse und gibt einen Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1PROBLEMSTELLUNG UND [¿]

  • - Untersuchungen zur technischen Funktionstuchtigkeit sowie ihrer Perspektive in der Naturschutzarbeit
    av Lars Büttner
    1 377

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die in den letzten Jahrzehnten zunehmenden Landnutzungsansprüche des Menschen, treten im Bereich des Straßennetzes verstärkt oftmals tragische Konflikte mit den Lebensraumansprüchen von Tieren auf. Insbesondere die hohen Verluste straßenquerender Amphibienpopulationen haben in den letzten 20 Jahren, teilweise begleitet von einem großem öffentlichen Interesse, zu vielfältigen ehrenamtlichen und amtlichen Naturschutzaktivitäten geführt. In vielen Fällen soll aktuell durch stationäre Amphibienschutzanlagen (ASA) dauerhaft eine wesentliche Verringerung oder sogar Vermeidung von amphibischen Verkehrsopfern an erfassten Konfliktstellen gewährleistet werden. Dabei wird die Anwendung dieser aus naturschutzfachlicher Sicht zumeist sehr teuren Maßnahme von einer umfassenden Diskussion zur tatsächlichen Effizienz derartiger Anlagen für den Tier- und Artenschutz begleitet (Funktion). Darüber hinaus existieren neue grundlegende Untersuchungen, um die Funktionalität von stationären Amphibienschutzanlagen zu verbessern. Die vorliegende Arbeit reflektiert vor diesem Hintergrund die Anwendung dieser Naturschutzmaßnahme in einem regionalen Maßstab (Regierungsbezirk Leipzig/ Sachsen). Hauptziel ist die Bewertung der technischen Funktionstüchtigkeit von 20 Amphibienschutzanlagen im Untersuchungsgebiet. Dabei wird zwangsläufig nicht der Weg über umfangreiche Fangkontrollen an den Anlagen beschritten, sondern vielmehr versucht, über die Entwicklung von Funktionalitätskatalogen zeitsparend Kartierungsergebnisse zum technischen Standard, der baulichen Umsetzung sowie zum Pflegezustand zusammenzutragen. Planerische Aspekte wurden vorab recherchiert und fließen in eine Analyse zur technischen Funktionstüchtigkeit ein. Die Arbeit umfasst fast alle existierenden Anlagen im Untersuchungsgebiet und analysiert sowohl sehr kleine Bauten an Kreisstraßen als auch eine sehr große Anlage an einer Autobahn. Die Betrachtung der Anlagen wird im Zusammenhang mit einer Analyse der Konfliktstellen von Amphibienwanderungen im regionalen Straßennetz vorgenommen. Aufbauend auf den Erfahrungen und Ergebnissen werden grundsätzliche Probleme bei der Anwendung derartiger Anlagen aber auch Vorschläge zu einem verbesserten Einsatz in der Naturschutzarbeit benannt. Eine umfassende Betrachtung der biologischen, naturschutzfachlichen, rechtlichen und auch praktischen Teilaspekte des Amphibienschutzes, ermöglichte in Kombination mit Experteninterviews eine [¿]

  • av Lars Tiemann
    1 507

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zahl der Aktienindizes hat Anfang des 21. Jahrhunderts weltweit eine Größenordnung von über 33000 erreicht und nimmt ständig weiter zu. In den Medien sind Aktienindizes mittlerweile präsenter als die zugrundeliegenden Aktien selber. Der breiten Bevölkerung sind Aktienindizes, wie der DAX oder der Dow Jones-Index, bekannt. Fundierte Kenntnisse liegen i.d.R. jedoch nicht vor. Für am Börsengeschehen interessierte Benutzer von Aktienindizes sind Hintergrundinformationen von entscheidender Natur. Diese Informationen und ihre Zusammenhänge sind zwingend, um ein rationales Urteil über die Aussagekraft der jeweiligen Aktienindizes zu bilden. Die bedeutendsten deutschsprachigen Werke zur Aktienindizierung stammen aus den Jahren 1966 bis 1992. Bleymüller stellte 1966 zum ersten Mal eine Arbeit zu Aktienindizes zusammen. Andere wesentliche Arbeiten folgten von weiteren Verfassern. Nach 1992 erschienen keine umfassenden wissenschaftlichen Werke mehr, die sich primär mit Konzeptionen und Funktionen der Aktienindizierung befaßten. In den letzten Jahren publizierten hauptsächlich Anbieter von Aktienindizes aktuelle und konkrete Auslegungen ihrer eigenen Indizes. Seitdem fehlt es an einem konzeptionellen Werk, das allgemein und zugleich zeitgemäß die Aktienindizierung diskutiert. Diese Arbeit stellt ein umfassendes Werk zu diesem Thema dar. Das Ziel liegt darin begründet, die angeführte Lücke in der Wissenschaft zu schließen, indem konzeptionelle Ansätze unter aktuellen Bedingungen kritisch diskutiert werden. Zudem setzt sich dieses Werk mit den Funktionen der Aktienindizierung umfangreich auseinander, da sich diese in den letzten Jahren erheblich erweitert haben. Angereichert wird diese Diskussionsgrundlage mit vielen praktischen Beispielen bedeutender Aktienindizes. Darüber hinaus werden ausführlich die aktuellen Gewichtungsumstellungen auf den Free-Float behandelt, sowie die Versuche einiger Anbieter, die Qualität ihrer Aktienindizes durch restriktivere Auswahlkriterien zu steigern. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit besteht aus acht Kapiteln. Dazu greift sie zunächst allgemeine und für das Verständnis notwendige Grundlagen auf, die im zweiten Kapitel dargestellt werden. Anschließend werden im dritten Kapitel ausführlich die verschiedenen Ansätze der Aktienindizierung diskutiert, bevor im vierten Kapitel mit der Konzeption ein zentraler Bestandteil dieses Werks umfassend und zeitgemäß erörtert wird. Im fünften Kapitel wird [¿]

  • av Maja Behrmann
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das deutsche Steuerrecht ist umfangreich und vielfältig, einer von vielen bisher immer noch nicht gesetzlich geregelten Sachverhalten ist die Abgrenzung der privaten Vermögensverwaltung von der gewerblichen Betätigung. Die vorliegende Arbeit zeigt die Ansichten von Bundesfinanzhof, der Finanzverwaltung und die Literaturmeinung auf. Das zentrale Problem dieser Arbeit ist der gewerbliche Grundstückshandel, ein interessanter und recht unübersichtlicher Problembereich des deutschen Einkommensteuerrechts. Da die steuerlichen Auswirkungen der verschiedenen Einstufungsmöglichkeiten von steuerfrei bis in vollem Umfang steuerpflichtig reichen, ist eine genaue Einteilung des jeweiligen Sachverhaltes besonders wichtig. In dieser Einstufung hilft die vorliegende Arbeit durch Auflistung aller möglichen Fälle und Auswirkungen auf. Neben dem Grundstückshandel wird auch das Problem des banktypischen Wertpapierhandels angesprochen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII 1.Einleitung1 2.Tatbestandsmerkmale von Gewerbebetrieb und Vermögensverwaltung3 2.1Problem des Einkünftedualismus3 2.2Begriff des Gewerbebetriebes5 2.2.1Selbständigkeit7 2.2.2Nachhaltigkeit7 2.2.3Gewinnerzielungsabsicht8 2.2.4Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr9 2.3Begriff der Vermögensverwaltung10 3.Banktypischer Handel mit Wertpapieren12 3.1Abgrenzungsprobleme zwischen Vermögensverwaltung und Wertpapierhandel12 3.2Indizien für die Vermutung eines gewerblichen Wertpapierhandels13 3.2.1Umfang und Häufigkeit der Wertpapiergeschäfte13 3.2.2Sichtbares Hervortreten an die Öffentlichkeit15 3.2.3Finanzierung der Wertpapiergeschäfte17 3.2.4Beteiligung mit dem Hintergrund der Einflußnahme auf die Geschäftsleitung18 3.2.5Ausnutzung von Branchenkenntnissen18 3.3Verkehrsauffassung des BFH20 3.4Zwischenergebnis21 4.Gewerblicher Grundstückshandel23 4.1Abgrenzungsprobleme zwischen Vermögensverwaltung und Grundstückshandel23 4.2Dauer des Zeitraumes zur Beurteilung der Gewerblichkeit24 4.2.1Kurzfristiger Zeitraum24 4.2.1.1Drei-Objekt-Grenze24 4.2.1.2Objekt im Sinne der Drei-Objekt-Grenze25 4.2.1.3Behandlung von im Ausland gelegenen Grundstücken26 4.2.1.4Behandlung von Ehegatten26 4.2.1.5Erwerb durch Erbfolge27 4.2.1.6Widerlegung beim Überschreiten der Drei-Objekt-Grenze27 4.2.2Mittelfristiger Zeitraum28 4.2.3Langfristiger Zeitraum28 4.3Art der Tätigkeiten beim gewerblichen [¿]

  • av Geb Rahn Annette Weil
    1 671

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Theorie fehlt es nicht an Schlagworten, die auf einen effizienten Umgang mit der Ressource Wissen abzielen: ?BI?, ?Organisatorische Wissensbasis?, ?Knowledge Worker?, ?Organizational Memory?, ?Organisationales Lernen?, ?Wissenskultur?, ?Wissensdatenbanken? und viele mehr. Die in der Theorie und Praxis immer wieder genannten wenigen Unternehmen, die das Thema ?Wissensmanagement? zumindest partiell erfolgreich angegangen sind, wie z.B. Skandia, 3M, HP sowie viele der großen Unternehmensberatungen, zeigen, dass das Lösungspotenzial dieser Konzepte in der Praxis noch nicht umfassend entwickelt ist. Die Motivation für die vorliegende Arbeit ist in der Diskrepanz zwischen Bedeutung, Forderungen und Problematisierungen auf der einen Seite und den tatsächlich in der Praxis anzutreffenden Lösungen, d.h. dem tatsächlichen Nutzen auf der anderen Seite zu sehen. Die Hauptzielsetzung der Arbeit liegt somit in der Einschätzung und der Beurteilung der Bedeutung und des Nutzens von BI. Um diesem Ziel gerecht zu werden, muss sowohl die konzeptionelle als auch die anwenderbezogene Perspektive genauer betrachtet und erforscht werden. Aus diesem Grund entwickelt sich die Zielsetzung der Arbeit aus folgenden vier Teilzielsetzungen: Erste Teilzielsetzung ist die Herleitung und Darstellung der theoretischen und begrifflichen Grundlagen, um ein fundiertes Grundverständnis bezüglich der Thematik zu entwickeln. Das zweite Teilziel ist die Ermittlung grundsätzlich möglicher Nutzenaspekte von BI, indem die Bedeutung und der Nutzen angesprochener Themen- und Funktionsbereiche näher untersucht wird. Dritte Teilzielsetzung ist die empirische Untersuchung der Bedeutung der Nutzenaspekte aus Anbietersicht sowie die systematische Darstellung und Erläuterung konkreter BI-Lösungen. Viertes Teilziel ist die Untersuchung der tatsächlichen Nutzenaspekte von BI. Zu diesem Zweck werden die Ergebnisse zweier in der betrieblichen Praxis durchgeführten Fallstudien dargestellt und die durch BI zur Verfügung gestellten Lösungen bezüglich ihrer Nutzeffekte und Grenzen bewertet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisIX AbkürzungsverzeichnisXI 1.Einleitung1 1.1Ausgangspunkt1 1.2Problemstellung3 1.3Zielsetzung der Arbeit6 1.4Aufbau der Arbeit7 2.Begriffliche Grundlagen und theoretischer Bezugsrahmen10 2.1Managementunterstützende Informations- und [¿]

  • av Erol Zillmann
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Heutzutage ist es nicht mehr damit getan, neue Kunden zu akquirieren und die Kommunikation auf den Kauf auszurichten; es müssen Erlebniswelten und Markenaffinität erzeugt werden, die den Kunden binden und ihn zu einem treuen Fan der Marke, des Unternehmens und/oder des Produkts werden lassen?. Die Aussage dieses Zitats ist der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit und nimmt schon vorweg, dass innovative Produkt- und Kommunikationsstrategien gefordert sind. Markenbildung und Markenführung müssen sich den rasanten Wandlungsprozessen anpassen, auf die veränderten Kundenbedürfnisse mit Mut und Fantasie reagieren. Doch gerade dies stellt die Schwierigkeit dar, denn Marken benötigen in ihrer Führung Kontinuität und Unverwechselbarkeit. Des weiteren lässt sich eine Konjunktur des Erlebens beobachten, die sich durch alle Bereiche unserer Gesellschaft zieht. Der Konsument verlangt nach Produkten, die nicht nur den Grundnutzen erfüllen, sondern ihm einen Zusatznutzen bieten, mit dem er etwas erleben kann. Emotionale Faktoren schieben sich immer mehr in den Vordergrund. Dadurch tritt das Produkt stärker in den Hintergrund. Was darüber hinaus vermittelt wird, trägt dagegen entscheidend zur Markenbindung bei. Um dem Produkt ein unverkennbares Profil zu geben, werden Erlebniswelten inszeniert, die zur Identifikation mit der Marke führen. Die Werte der Markenwelt werden in die Lebenswelt des Kunden integriert und bestimmen sie mit. Die Rahmenbedingungen für die Markenführung haben sich in den letzten Jahren außerdem radikal verändert durch einen Wertewandel in der Gesellschaft, mit deutlichem Trend zu einer Freizeitorientierung und zu einem erlebnisorientiertem Lebensstil. Hinzu kommt, das auf gesättigten Märkten mit austauschbaren Produkten, Informationsüberlastung, Medienüberflutung und einer abnehmenden Werbeeffizienz, die Abgrenzung des eigenen Angebots von Konkurrenzangeboten primär nur noch durch Besetzung einzigartiger Markenerlebniswelten möglich ist. Vor diesem Hintergrund werden Erlebniswelten näher betrachtet und die Frage soll beantwortet werden, wie sich Erlebniswelten aufbauen lassen. Fokussiert wird dabei das Feld der Marketing-Kommunikation mit ihren Anzeigen, Plakaten und Werbespots, sowie die immer mehr in Mode kommenden, nicht-klassischen Kommunikationsinstrumente, z.B. Events oder Sponsoring. Gang der Untersuchung: Die erste Hälfte der Arbeit gibt Einblick in die Entwicklung der Marke sowie ihre Funktion und [¿]

  • av Robert Unger
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Beim Thema E-Commerce ist die anfangs unkritische Begeisterung inzwischen einer realistischen Einschätzung der Möglichkeiten und Anforderungen gewichen. Für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens im E-Commerce reicht es eben nicht aus, einige E-Commerce-Anwendungen neu zu entwickeln und damit eine attraktive Internet-Präsenz aufzubauen. Vielmehr muss die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens durch eine leistungsfähige Anwendungsinfrastruktur abgedeckt werden. Erst damit wird der von den Kunden erwartete reibungslose Informations- und Leistungsfluss möglich. Doch wie kann ein Unternehmen eine leistungsfähige Anwendungsinfrastruktur formen, um die Vorteile aus dem direkten Kundenkontakt gewinnbringend zu nutzen? Mit dieser Aufgabe beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Es wird aufgezeigt, wie sich eine bestehende Anwendungsinfrastruktur zeit- und kostengünstig für E-Commerce erweitern läßt. Hierzu empfehlen sich Applikationsserver, da sie einen großen Funktionsumfang und allgemein anerkannte Standards wie J2EE und EJB kombinieren. Mit Applikationsservern lassen sich neue Anwendungen aus weitgehend vorgefertigten Bausteinen zusammenstecken, statt sie von Grund auf neu zu programmieren. Mit dieser komponentenbasierten Anwendungsentwicklung läßt sich die ?time-to-market? neuer Anwendungen erheblich reduzieren. Zur Veranschaulichung der Möglichkeiten werden die wichtigen Leistungsmerkmale von Applikationsservern vorgestellt, konkurrierende Komponentenmodelle auf ihre Eignung hin untersucht und die drei marktführenden Applikationsserver-Produkte verglichen. Aber neue Anwendungen allein sind nutzlos, wenn sie nicht reibungslos mit den bestehenden Anwendungen zusammenarbeiten. Leider stellt eine über die Jahre gewachsene Anwendungsinfrastruktur, wie sie in vielen Unternehmen zu finden ist, ein ernsthaftes Hindernis für die Erweiterung durch neue Anwendungen dar. Denn viele dieser bestehenden Anwendungen sind nur darauf ausgelegt, über Punkt-zu-Punktverbindungen verbunden zu werden. Das führt zu einem enormen Anpassungsaufwand: Sind in einem Unternehmen zehn solche Anwendungen vorhanden, müssen für jede neue E-Commerce-Anwendung zehn neue Punkt-zu-Punktverbindungen erstellt werden. Folglich muss die Erweiterung um neue Anwendungen mit einer stärkeren Integration der vorhandenen Anwendungen verbunden werden. Im Rahmen dieser Integration muss die einengende Kopplung über Punkt-zu-Punktverbindungen beseitigt werden. [¿]

  • av Dr Thomas Marx
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Globalisierung der Märkte zwingt die deutschen und europäischen Unternehmen als traditionell bereits stark im Auslandsgeschäft präsente und tätige Nationen zu überprüfen, ob ihr internationales Engagement den veränderten Rahmenbedingungen noch entspricht. Auf der Grundlage aktualisierter wissenschaftlicher und erfahrungsgebundener Erkenntnisse auf dem Gebiet der internationalen Wirtschaft müssen Unternehmungen, die weiterhin erfolgreich auf den nationalen, internationalen und globalen Märkten agieren und bestehen wollen, intensive Bemühungen tätigen, um Marktanteile zu halten und zu gewinnen. Dabei muss besonderes Augenmerk auf die bestehende Unternehmenskultur, Unternehmensstrategie und die vorhandenen Unternehmensressourcen gelegt werden. Denn nur eine intensive Analyse dieser Merkmale, in Kombination mit neuen betriebswirtschaftlichen Standards, kann darlegen, inwieweit eine Unternehmung Internationalisierungspotential aufweist. Die Internationalisierung einer Unternehmung ist ein langfristiger Prozess und sollte konsequent vom Management in das strategische und operative Tätigkeitsfeld eingebunden werden. Märkte, Konkurrenten, Zulieferer, Behörden und die Gesetzgebung sind ernst zu nehmende Indikatoren, um die Entscheidungsfindung für internationale Absatz- bzw. Handelswege zu erleichtern. Eine durchdringende und genaue Recherche möglicher internationaler Engagements ist unumgänglich, um eventuellen Risiken und Mehrkosten vorzubeugen. Ist die Unternehmensmentalität gegenüber internationalen Geschäftsaktivitäten eher schüchtern ausgeprägt, bieten einige Marktbearbeitungsstrategien die Möglichkeit, mit kalkuliertem Aufwand, Einblick in das weltweite Marktgeschehen zu erlangen (siehe Kapitel III / 3). Internationales Terrain wird auch gemieden, um kulturelle, politische und rechtliche Konflikte zu vermeiden, obwohl bereits internationale Beschaffungs-, Rechnungslegungs- und Personalpolitik im Unternehmen betrieben wird. Die fortschreitende Globalisierung der Märkte nimmt eine entscheidende Bedeutung für die Förderpolitik der Europäischen Kommission und der Bundesrepublik Deutschland ein. Im ständigen Konkurrenzkampf mit globalen Wirtschaftsmächten muss das zusammenwachsende Europa dem internationalen Wirtschaftsdruck standhalten, Verantwortung und Fürsorge seinen Bürgern und Unternehmern gegenüber demonstrieren. Dadurch soll gewährleistet werden, dass auch in Zukunft innovative, technisch orientierte, [¿]

  • av Sebastian Ries
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der weltweite Containerverkehr erlebt seit vielen Jahren ein bedeutsames Wachstum. Bis zum Jahre 2010 wird eine Verdopplung des gegenwärtigen Aufkommens erwartet. Damit einher geht die zunehmende Bedeutung der Seehafenhinterlandverkehre. Die in den Seehäfen angelandeten Container müssen landseitig schnell und kostengünstig den Empfänger erreichen. Analog dazu nimmt der Vorlauf vom Verlader zum Seehafen eine gleichsam wichtige Rolle in der Gesamt-Transportkette ein. Rund 75% der Gesamtkosten eines Transports von containerisierten Gütern über Seehäfen entstehen an Land, lediglich 25% durch den reinen Seetransport. Damit wird deutlich, welche herausragende Bedeutung die Prozesse im Seehafenhinterlandverkehr für den Gesamttransport haben. Sie stellen ein komplexes Handlungsfeld dar, da hier in der Regel unterschiedliche Verkehrsträger miteinander reibungslos und kostengünstig verknüpft werden müssen. In dieser Arbeit werden die Prozesse im Seehafenhinterlandverkehr analysiert und eine Darstellung der für den Seehafenhinterlandverkehr relevanten intermodalen Transportketten geliefert. Bei der Betrachtung werden ausschließlich Containertransporte berücksichtigt. Die strukturierten Prozesskettendarstellungen können als Grundlage einer ausführlichen Analyse verwendet werden. Typische intermodale Transportketten werden unter Kombination der Verkehrsträger Schiff, Bahn und Lkw hinsichtlich ihres Dokumenten-, Informations- und Materialflusses durchleuchtet. Gang der Untersuchung: Zunächst wird in Kapitel 2 eine Einführung in die globale Entwicklung der Containerverkehre gegeben. Anschließend werden die großen Seehäfen der Nordrange (Antwerpen, Rotterdam, Bremerhaven, Hamburg) auf ihre jeweiligen Besonderheiten hin untersucht und ihre spezifische Hinterlandanbindung beschrieben. In Kapitel 3 werden die typischen intermodalen Transportketten im Seehafenhinterlandverkehr thematisiert. Nach einer Einführung in Begriffe und Thematik (3.1) werden die gegenwärtigen Strukturen im Seehafenhinterland vorgestellt (3.2). Es folgt eine Übersicht der Beteiligten an Hinterlandverkehren (3.3). Im Kernteil der Arbeit werden die Besonderheiten verschiedener intermodaler Transportketten im Seehafenhinterlandverkehr behandelt und ausgewählte Ketten im Detail dargestellt und erläutert (3.4). Anschließend werden die Transportvolumina transportkettenspezifisch quantifiziert (3.5). In Kapitel 4 wird vertieft auf die informationstechnische Abwicklung [¿]

  • av Markus Spiegl
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Ziel der am Institut für Straßenbau und Straßenerhaltung der Technischen Universität Wien verfassten Diplomarbeit war es, eine Methode zur Berechnung der Frosteindringtiefe in bituminöse Straßenbefestigungen zu finden und die wichtigsten Einflussfaktoren auf die Frosteindringung anhand einer Sensitivitätsanalyse zu ermitteln. Zu diesem Zweck wurden unterschiedliche Berechnungsmethoden der Frosteindringung, nämlich die Näherungsformel von Behr, die Stefan-Formel, die Berggren-Formel, das Verfahren von Hain, das Wärmedämmschichtprogamm von BASF, das Verfahren nach Brown, die Methode nach Skaven-Haug und die Formel von Pusakow in Bezug auf die notwendigen Eingangsparameter und die Berechnungsergebnisse verglichen. Die nach diesen Methoden ermittelten Frosteindringtiefen in einem Modellaufbau wurden den an einem realen Versuchsaufbau gemessenen gegenübergestellt. Dabei zeigte sich, dass das Berechnungsverfahren von Skaven-Haug das geeignetste ist, weil mit einer geringen und leicht verfügbaren Anzahl an Eingangsdaten eine sehr gute Näherung für die Frosteindringtiefe erzielt werden kann. Daher wurde diese Methode für eine Sensitivitätsanalyse zur Ermittlung der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Frosteindringtiefe angewendet. Die Analyse ergab, dass der Wassergehalt und die Wärmeleitfähigkeit der Straßenbaumaterialien sowie der Frostindex der Luft die Frosteindringtiefe am stärksten beeinflussen, hingegen die Dicke der einzelnen Straßenbauschichten eine untergeordnete Rolle spielt. Die Auswirkungen der oben genannten Einflussfaktoren stellen sich folgendermaßen dar. Ist der Wassergehalt in der unteren Tragschicht und im Untergrund hoch, so resultiert daraus auf Grund des hohen Energieaufwands für das Gefrieren des Wassers eine kleine Frosteindringtiefe. Mit zunehmenden Wassergehalt steigt jedoch die Wärmeleitfähigkeit der verwendeten Straßenbaumaterialien. Ab einem bestimmten Wassergehalt ist der Einfluss der Wärmeleitfähigkeit stärker und der Frost dringt wieder tiefer in den Straßenaufbau ein. Ein ansteigender Frostindex der Luft bewirkt ebenfalls eine größere Frosteindringtiefe. Die Sensitivitätsanalyse hat gezeigt, dass ab einem Frostindex von 100 °C Tagen jeder Straßenoberbau vollständig durchgefroren ist und der Frost in den Unterbau eindringt. Wenn der Straßenoberbau dicker ausgeführt wird, dringt der Frost um annähernd das selbe Maß der Verdickung tiefer in den Untergrund ein. Die Ergebnisse dieser Diplomarbeit [¿]

  • av Michael Hune
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die sich immer rascher vollziehende Veränderung der Unternehmensumwelt im Zuge der Globalisierung kommt dem Wandel in Organisationen eine wachsende Bedeutung zu. Dieser ist jedoch bei mangelnder konzeptioneller Beteiligung der Mitarbeiter zumeist mit Schwierigkeiten verbunden, da Wandel aus den unterschiedlichsten Gründen auf Widerstand stoßen kann. Eine Möglichkeit, diesen Widerstand aufzulösen, ist das Instrument des Unternehmenstheaters. Dabei werden betriebliche und organisatorische Problemsituationen theatralisch aufgearbeitet und vor Mitarbeitern der Organisation mit der Intention aufgeführt, Veränderungsbereitschaft zu erzeugen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die Möglichkeiten des Unternehmenstheater als Instrument zur Förderung des organisatorischen Wandels zu bieten. Dabei soll besonderes Augenmerk auf die Ausgestaltung und Bedeutung der Nacharbeit gelegt werden. Darunter sind die sich an die Aufführung anschließenden Maßnahmen zu verstehen, welche dazu dienen, die durch das Stück ausgelösten Eindrücke und Empfindungen zu verarbeiten bzw. zu reflektieren. Diese sind unverzichtbar, um zu vermeiden, dass Unternehmenstheater zu bloßer Unterhaltung wird und die Wirkung als beiläufiger Event verpufft. Gang der Untersuchung: Nach einem einleitenden Kapitel über das Phänomen des Widerstandes gegen Veränderungen und zwei beispielhafte Wandelmodelle wird zunächst der Begriff ?Unternehmenstheater? definiert und zu anderen Formen des Theaters abgegrenzt und definiert. Dazu werden Mindestkriterien für Unternehmenstheater angeführt sowie die einzelnen Bestandteile des Entstehungs- und Arbeitsprozesses anhand einer idealtypischen Wertkette erläutert. Anschließend steht die Gestaltung der Nacharbeit im Zentrum der Betrachtung. Neben einer theoretischen Einführung und der Darstellung eines Fallbeispiels wird das gegenwärtige Angebot von Nacharbeit seitens der ?Theatermacher? untersucht. Da zu diesem Thema bislang kaum Material über den Umfang und die Akzeptanz von Nacharbeit existiert, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine empirische Erhebung durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden ausgewertet und zu den in den vorangegangenen Kapiteln erarbeiteten Grundlagen und Anforderungen in Beziehung gesetzt. Das letzte Kapitel bietet neben einer Einschätzung über die zukünftige Entwicklung und weiterhin offene Problemstellungen im Bereich des Unternehmenstheaters ein abschließendes Fazit [¿]

  • - Auswirkungen auf Gewaltbereitschaft & beobachtbares aggressives Handeln
    av Jennifer Radtke
    1 311

    Inhaltsangabe:Taekwondo als koreanische Kampfsportart, bekannt geworden als neue olympische Disziplin bei den Olympischen Spielen 2000 im australischen Sydney und meist auch aus Actionfilmen, soll in meiner Arbeit/diesem Buch vorgestellt und auf seine Tauglichkeit für den Schulsport (Änderungen/Modifikationen) im Wahlbereich untersucht werden. Darüber hinaus möchte ich die Problematik näher beleuchten, die sich aus der Konfrontation von Schülern mit Kampfsport (bezüglich aggressivem Handeln) ergeben kann ! Vor Allem im Kontext der in diesem Jahrzehnt aktuellen Thematik ?Gewalt in der Schule? untersuche ich die Kampfsportart Taekwondo hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf Gewaltbereitschaft und aggressive Handlungen. Ich möchte in meiner Arbeit auf die Entstehung von Gewalt eingehen und die möglichen Formen von Gewalt darstellen sowie Lösungsvorschläge (auch bezüglich für das Taekwondo modifizierter Spiele) erarbeiten beziehungsweise vorstellen. Hier sollen an Taekwondo interessierte Lehrer sowie Vereinstrainer einen kurzen Überblick über geschichtliche Hintergründe etc. bekommen und Anregungen für Schulsport und Kindertraining mit dem Schwerpunkt Gewaltprävention/Interaktion erhalten. Auch Vorschläge zur Umstrukturierung der Organisationsformen im Verein für den Gebrauch im Schulsport können für beide Seiten nützlich sein. Ich möchte bereits zu Beginn klarstellen, dass meine Arbeit kein Patentrezept, sondern nur Vorschläge zum Umgang mit Gewalt im beziehungsweise durch Kampfsport bietet. Kampfsport ist mehr als jeder andere Schulsport stark von der Konstellation der Klasse abhängig. Auch ist Kampfsport meiner Meinung nach bei manchen (gewaltbereiten) Jugendlichen keinesfalls empfehlenswert, worauf ich im Laufe meiner Arbeit noch näher eingehen werde. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Was ist Taekwondo?1 1.1Traditionelles Taekwondo7 1.1.1Formenlauf10 1.1.2Sparring (Einstep- und 1-1)11 1.1.3Bruchtest12 1.1.4Selbstverteidigung13 1.1.5Wettkampf16 1.2Modernes Taekwondo ? Ausblick auf Olympia18 1.2.1Modernes Taekwondo?20 1.2.2Militär contra Vereins- und Schulsport - Kindgemäßheit?22 1.3Vom Verein in die Schule23 1.3.1Bezug zum Bildungsplan24 1.3.2Modifikationsvorschläge zur Anpassung an den Schulsport30 1.3.3Modell: Wettkampf-Taekwondo als Schulsport in Bayern36 1.4Trainingsmethoden für den Mädchensport37 1.4.1Was ist Mädchen wichtig?39 1.4.2Selbstverteidigung für Frauen42 2.Taekwondo und Aggression44 2.1Kampfsport als [¿]

  • - Eine Praxisorientierte Anleitung in die grundlegenden Funktionen und Moeglichkeiten
    av Roman Lehnhoff
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit, die mit Electronic Chart Display and Information System (ECDIS) überschrieben ist, gilt es, eine praxisorientierte Anleitung in die grundlegenden Funktionen und Möglichkeiten herauszuarbeiten, die sich als Notwendigkeit aus der Anerkennung von ECDIS-Systemen als primäres Navigationssystem ableiten lässt. Der Weg der Arbeit setzt sich aus dieser Aufgabenstellung zusammen und akzentuiert entsprechend die Aspekte, die hier als relevant und notwendig für den Umgang mit ECDIS-Systemen erachtet werden. Zusätzlich orientiert sich diese Arbeit an dem oben genannten Modellkurs, den die IMO hinsichtlich der Ausbildung an ECDIS-Systemen entwickelt hat. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Im theoretischen Teil der Arbeit wird, neben der Darstellung der momentanen rechtlichen Situation, der grundsätzliche Aufbau von Vektordaten und die notwendigen Ansätzen zum Verständnis elektronischer Seekartendaten dargestellt. Im praxisorientierten Teil steht das Aufzeigen der allgemeinen Funktionen und Möglichkeiten von ECDIS-Systemen im Vordergrund des Interesses. Kapitel 2 beginnt mit der Darstellung der rechtlichen Grundlagen, die anhand von Auszügen aus SOLAS 74, Resolutionen der "International Maritime Organization" (IMO) und Publikationen der "International Hydrographic Organization" (IHO) dargestellt werden. Die Erläuterung der im Kontext relevanten Begrifflichkeiten und Abkürzungen, ist diesen rechtlichen Bestimmungen vorangestellt. Die Punkte 2.2 und 2.3 befassen sich mit dem Aufbau von ECDIS-Systemen sowie deren Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Systemen und Sensoren. Da diese Vernetzungen im Zusammenhang mit ECDIS-Systemen eine besondere Rolle spielen, wird in Punkt 2.3.1 gesondert auf das Datenübertragungsprotokoll NMEA 0183 eingegangen. Das 3. Kapitel beschäftigt sich mit den Datenstrukturen, die ECDIS-Systemen zugrunde liegen. Neben einer allgemeinen Einleitung über Bezugssysteme, wird in Punkt 3.1.1 speziell auf das, den "Electronic Navigational Charts" zugrundeliegende WGS 84 eingegangen. Der Aufbau der Datenstrukturen wird in Punkt 3.2 dargestellt, dem in Punkt 3.2.1 ein Vergleich von Vektor- und Rasterdaten folgt. Dieses Kapitel stellt den Abschluss der theoretischen Rahmenlegung dar, an die sich die praktische Auseinandersetzung mit den Navigationsfunktionen und Möglichkeiten in Kapitel 4 anschließt. Die in Kapitel 4 dargestellten Funktionen und Abbildungen beziehen [¿]

  • - Bedeutung und Zukunft des stationaren Reiseburos im Vergleich zum Online-Vertrieb touristischer Leistungen
    av Rashmi Bhatnagar
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Vorliegende Arbeit systematisiert die Vertriebskanäle des deutschen Tourismusmarktes unter besonderer Betrachtung des Distributionskanals Internet. Betrachtet werden dabei Reisebüros und Reiseveranstalter in ihrer Rolle als Organisatoren und Verkäufer von touristischen Dienstleistungen, soweit sie für den deutschen Reisemarkt relevant sind. Auf die Leistungsträger selbst (Fluggesellschaften, Bahn, Hotels, Autovermietungen, Zielgebietsagenturen) mit ihren Direktvertriebsangeboten wird nur insoweit eingegangen, als es für die Zusammenhänge notwendig erscheint. Ansonsten sind sie nicht Gegenstand dieser Arbeit. Betrachtungsebene ist der Freizeitreisemarkt. Der Geschäftsreisemarkt mit seinen Potenzialen für e-commerce wird nicht untersucht, da dies ein eigenständiges Thema unter anderen Gesichtspunkten bildet. Ziel der Arbeit ist die Darstellung und Bewertung des derzeitigen Internetangebotes im Touristikbereich, dessen tatsächliche Nutzung und damit verbunden die Erwartungen der Nachfrager von touristischen Produkten. Die Arbeit versucht zu klären, in welchen Bereichen das Internet das klassische Reisebüro in seiner Mittlerfunktion mit der persönlichen Beratungsleistung wahrscheinlich ersetzen wird, unter welchen Voraussetzungen es aber für welche Leistungen auch weiterhin seine Bestandsberechtigung haben wird. Entscheidend ist hierfür nicht, was die Technik kann, sondern was der Urlaubsreisende als Kunde möchte, und welche Kriterien für ihn bei Buchungen im Freizeitreisebereich wichtig sind. Die zentrale Frage ist, ob er trotz Technikfortschritt und vorhandenem Internetangebot überhaupt generell auf die Handelsstufe ?Reisebüro? verzichten möchte. Auf dieser Basis wird analysiert, inwiefern sich Reisebüros vom Internet nicht nur bedroht sehen müssen, sondern wie sie sogar von seinen Potenzialen profitieren können. Außerdem wird darauf eingegangen, was Online-Anbieter touristischer Leistungen beachten sollten, um erfolgreich zu sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Vorgehensweise3 2.Der Reisemarkt in Deutschland5 2.1Tourismusdefinition5 2.1.1Freizeitreisen (leisure travel)6 2.1.2Geschäftsreisen (business travel)7 2.2Der Tourismusmarkt und seine Akteure8 2.2.1Leistungsträger8 2.2.2Reiseveranstalter9 2.2.3Reisevermittler11 2.2.4Reisende/Nicht-Reisende14 2.3Das touristische Produkt als Leistungsbündel [¿]

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