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  • - Bedarfsgerechtes inhaltliches und strukturelles Arbeiten in Kindertagesstatten exemplarisch aufgezeigt anhand einer empirischen Studie 'El
    av Marlen Sauer
    1 407

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Kindertagesstätten sind derzeit nicht mehr nur eine Bewahranstalt für Kinder, sondern eine Einrichtung, die eine soziale Dienstleistung im Sinne von Betreuung, Bildung und Erziehung für Kinder erbringt. Diese Dienstleistungen werden von Kindern und Eltern gemeinsam in Anspruch genommen. Eltern spielen dabei eine sehr wichtige Rolle, da sie die Personensorgeberechtigten der Kinder sind, deren Interessen und Rechte vertreten und beanspruchen. Im Vordergrund steht dabei immer, dass zum Wohl der Kinder gehandelt wird. Eltern und Kinder werden in der heutigen Zeit, aufgrund des gesellschaftlichen Wandels als Kunden einer solchen sozialen Dienstleistung angesehen. Um eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, wie sie gefordert wird, zu erreichen, gilt es, die Arbeit in der Kindertagesstätte entsprechend deren Möglichkeiten so zu gestalten, dass die ?Kunden? zufrieden sind. Nur, wenn Eltern und Kinder zufrieden sind, erbringt die Einrichtung neben weiteren beeinflussenden Faktoren eine qualitativ gute Arbeit. Eltern erwarten dabei eine professionelle Elternarbeit, die den aktuellen Standards angepasst ist. Die Diplomarbeit zeigt, wie es zu Veränderungen in Bezug auf die Bedeutung von Kindertagesstätten und damit verbunden der Elternarbeit kam. Der gesellschaftliche Wandel, der auch die Werte der Familie verändert, hat zu Folge, dass sich die Kindheit, sowie der Stellenwert und die Situation von Kinderbetreuungseinrichtungen wandeln. Sowohl Eltern und Kinder haben ihre Recht und Pflichten als auch die Kindertagesstätten bezüglich der Betreuung, Bildung und Erziehung gegenüber den ihr anvertrauten Kindern. Des Weiteren wird in der Diplomarbeit beschrieben, wie eine qualitativ gute und professionelle Elternarbeit auf der Basis von verschiedenen theoretischen Grundlagen aussieht. Dabei wird näher auf die heutige, sozusagen neue Definition des Begriffs ?Elternarbeit? eingegangen und die unterschiedlichen Formen der Elternarbeit werden erläutert. Ferner wird durch eine Elternbefragung analysiert, wie die Kindertagesstätte ?Regenbogen? die Elternarbeit tatsächlich in der Praxis durchführt. Dabei wird aufgezeigt, aus welchem Anlass und zu welchem Nutzen eine Elternbefragung organisiert wird. Um einen guten Fragebogen zu erstellen, ist es wichtig, bestimmte Regeln zum Aufbau und zur Durchführung sowie zur Auswertung einzuhalten. Anschließend werden die praktisch durchgeführte Befragung erläutert, Ergebnisse ausgewertet und [¿]

  • av Sebastian Veit
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die modernen Dienstleistungs-Produktentwicklungs-Ansätze, die zentrales Thema der vorliegenden Arbeit sind, befassen sich nicht nur ausschließlich mit Entwicklungsverfahren, sondern beschäftigen sich zumeist auch mit dem kompletten Entwicklungssystem, um dadurch umfassende Lösungskonzepte für die Entwicklung von Produkten im Dienstleistungssektor bereitstellen zu können. Dieser Ansatz gilt um so mehr für Service Engineering, da es sich hierbei für viele Unternehmen um gänzlich neue Aufgabenstellungen handelt und deshalb insbesondere die Einführung und Integration der Dienstleistungsentwicklung in Unternehmen mit einer Reihe von offenen Fragestellungen verbunden ist. Das Ziel dieser Arbeit soll sein, ein neues Produkt für den Einlagenbereich der DaimlerChrysler Bank als Finanzdienstleister zu entwickeln und das Konzeptdes Service Engineering, die Systematik sowie die geeignete Methodik und die einzelnen Prozessschritte zu erläutern. Das Produkt ist für den Einlagenbereich bzw. auch Passivbereich genannt, (fest- oder variabel verzinslich) bestimmt. Zum besseren Verständnis des weiteren Textes soll an dieser Stelle der Begriff ?Verzinsliche Wertpapiere? definiert werden. Die Verzinslichen Wertpapiere, oft auch Anleihen, Renten, Bonds, oder Obligationen genannt, sind auf den jeweiligen Inhaber bestimmte Schuldverschreibung; d. h. der Käufer solcher Schuldverschreibung besitzt eine Forderung gegenüber dem Emitenten. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile; der erste Teil befasst sich mit allgemeinen und grundsätzlichen Einordnungen. So wird die DaimlerChrysler Bank mit ihrer Produktpalette (insbesondere der Einlagenbereich) vorgestellt. Des weiteren wird ausgeführt, dass die Produktentwicklung ein Teilaspekt des Marketings ist; das Dienstleistungsmarketing und im speziellen das Bankenmarketing für den Einlagenbereich wird vorgestellt. Im zweiten Teil wird auf die Thematik der Produktentwicklung im Dienstleistungsbereich eingegangen; vertieft wird die Thematik des Service Engineering. Im weiteren wird anhand eines ausgewählten Entwicklungsmodells dann ein neues Produkt für den Einlagenbereich der DaimlerChrysler Bank zur Marktreife entwickelt. Die Thematik der Entwicklung neuer Dienstleistungen ist auch im Bereich der Dienstleistungsforschung lange Zeit ein weitgehend vernachlässigtes Feld. Zwar tauchen in der anglo-amerikanischen Literatur in den 70er- und 80er-Jahren eine Reihe erster [¿]

  • av Lars Stockhausen
    1 281

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Arbeit richtet sich an Angestellte der elektronischen Datenverarbeitung, die einen Einstieg in die Email-Kommunikation suchen und ein Interesse an der gesamtheitlichen Infrastruktur haben. Des Weiteren ist diese Arbeit an Email-Administratoren und Email-Verantwortliche gerichtet. Email-Verantwortliche können Berater, Manager und gleichermaßen Groupware-Administratoren sein, die zwar die Verantwortung für Email tragen, aber nicht die gesamte Email-Strecke über Firewalls und Relais bis zum eventuellen Groupware-Server betreuen. Dieses Thema ist darüber hinaus interessant für DNS-, Firewall- und Betriebssystem-Administratoren. Email-Verantwortliche erhalten in Kapitel 1 einen Überblick über die relevanten Themen und in Kapitel 2.1 und 2.2 einen Einblick in die Möglichkeiten der Anbindung. In Kapitel 3 erfahren sie, welche Probleme im Umfeld von Email existieren und welche Lösungsansätze bekannt sind. Kapitel 4 weist auf die Möglichkeiten zur gesicherten Kommunikation hin. Administratoren können ihr Wissen vertiefen, ab Kapitel 2 direkt in die Konfiguration einsteigen und die dargestellten Szenarien nachvollziehen. In Kapitel 5 erhalten sie einen Ausblick, welche Themen weiterführend interessant sein könnten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Über den Autor2 Kurzfassung3 Inhaltsverzeichnis4 Abbildungsverzeichnis7 Tabellenverzeichnis7 Vorwort8 Leserkreis9 Aufbau und Konventionen der Arbeit10 1.Einführung11 1.1Entstehung von Email11 1.2Internetgremien12 1.3Protokolle13 1.3.1TCP/IP13 1.3.2DNS14 1.3.3SMTP15 1.3.4ESMTP19 1.3.5MIME19 1.3.6POP321 1.3.7IMAP423 1.4Kodierung und Zeichensatz23 2.Infrastruktur27 2.1Einführung27 2.2Schema einer Internetanbindung27 2.2.1IP-Adressen28 2.2.2Bereitstellung von Diensten im Internet30 2.2.3Gemeinsame Nutzung von Internetdiensten31 2.3Testnetz32 2.3.1Szenario 1: Lokale Zustellung an virtuelle Domain33 2.3.2Szenario 2: Lokale Zustellung von Client zu Client35 2.3.3Szenario 3: Entfernte Zustellung37 2.3.4Szenario 4: Entfernte Zustellung an internen Groupware-Server39 2.3.5Szenario 5: Entfernte Zustellung über Backup-Server42 3.Filtertechniken45 3.1Unerwünschte Emails45 3.1.1Spam45 3.1.2Viren, Würmer und Trojaner46 3.1.3Falschmeldungen und Kettenbriefe46 3.1.4Phishing47 3.1.5Verbotene Emails im Unternehmenseinsatz47 3.2Erkennung unerwünschter Emails47 3.2.1Statische (regelbasierte) Erkennung48 3.2.2Dynamische (lernende) [¿]

  • - Eine kritische Analyse existierender Konsumententypologien
    av Helmut Foesel
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Nach dem 2. Weltkrieg wuchs die Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland progressiv. Allmählich überstieg das Angebot die Nachfrage, so dass sich ein Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt vollzog. Parallel dazu fand ein Paradigmenwechsel in der Wissenschaft statt. Die eher produktorientierte Absatzwirtschaft wurde vom Marketing abgelöst, das die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt der Betrachtung stellte. Unternehmen richten seither ihre gesamten Aktivitäten stärker an den Erfordernissen des Marktes aus, um aus der Sichtweise möglicher Kunden einen Vorteil gegenüber ihrer Konkurrenz zu erlangen. Intensiviert wird dieser Prozess noch durch die zunehmende Internationalisierung und Globalisierung des Wettbewerbs seit den 80er Jahren. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Unternehmen ist hierbei das Verständnis des Konsumentenverhaltens. Dieses wird im Rahmen der Marktforschung unter anderem durch Konsumententypologien gewonnen. Derartige Typologien versuchen unterschiedliche Arten von Käufern mittels bestimmter Konsumentencharakteristika, die das Kaufverhalten beeinflussen, zu identifizieren. Die zentrale Frage dieser Arbeit soll nun sein: Worum handelt es sich bei den Konsumentencharakteristika, die das Kaufverhalten beeinflussen, und welche Bedeutung haben diese für das Marketing? Gang der Untersuchung: Um dies zu klären, wird zunächst das theoretische Grundkonzept der Konsumententypologie vorgestellt (2. Kapitel). Im Anschluss gilt es dann die Charakteristika, die das Kaufverhalten der Kunden beeinflussen, zu ermitteln. Dazu werden entsprechende Typologien der Fachliteratur ausgewertet. Aufgrund der großen Vielzahl an unterschiedlichen Kriterien erfolgt die Einteilung der ermittelten Merkmale in ein übergeordnetes Kategoriensystem (3. Abschnitt). Im vierten Teil wird auf die Bedeutung der Konsumentencharakteristika für das Marketing eingegangen. Die Merkmalskategorien werden hierzu unter sechs verschiedenen Aspekten beurteilt, die sich auf die Verwendbarkeit und Aussagekraft dieser Variablen beziehen. Zudem werden Einzelmerkmale der verschiedenen Kategorien in die Untersuchung miteinbezogen. Anschließend soll das Augenmerk auf den kombinierten Einsatz mehrerer Kriterien gerichtet werden. Hierzu werden Vor- und Nachteile zweier Konsumententypologien diskutiert, die unterschiedliche Schwerpunkte aufweisen (5. Kapitel). Die Arbeit schließt mit einem [¿]

  • av Mario Hengst
    881

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In Deutschland existierten im Jahre 2005 ca. 2,1 Mio. Unternehmen mit einem Jahresumsatz über 50.000 Euro. Knapp 94,5 Prozent davon werden als Familienunternehmen geführt, von denen etwa 70.900 u. a. aus Gründen des Alters oder eines Tätigkeitswechsels des Unternehmers als übergabereif gelten. Neben dem Verkauf oder der Vererbung an Familienmitglieder stehen dem Unternehmer weitere Nachfolgemodelle zur Verfügung. Für die tatsächliche Wahl kann keines dieser Modelle als Patentrezept für zivil- und steuerrechtliche Problemstellungen verstanden werden, da individuelle Faktoren berücksichtigt werden müssen. Als potenzielle Nachfolgelösung entwickelt sich vermehrt die Rechts- und Unternehmensform der Stiftung. Mit einer Anzahl von 880 neugegründeten rechtsfähigen Stiftungen des bürgerlichen Rechts im Jahre 2005 wird der stetige Aufwärtstrend der Stiftungserrichtung fortgesetzt. Mittlerweile existieren im gesamten Bundesgebiet 13.490 Stiftungen. Dennoch müssen diese Zahlen im Vergleich zur o. g. Anzahl von jährlichen Unternehmensübertragungen relativiert werden. Für die Untersuchung sind neben der dargestellten Tendenz, das steigende Interesse an Stiftungen sowie die charakteristischen Kennzeichen dieser Rechtsform ausschlag-gebend. So erlaubt die Stiftung ein hohes Maß an Gestaltungsflexibilität, sodass neben ideellen Beweggründen auch zivil- und steuerrechtliche Überlegungen elementar sind. Die private und unternehmerische Nachfolgeplanung impliziert einen Gesellschafts- und Privatvermögenstransfer, der ertrags- sowie substanzsteuerlich optimal gestaltet werden sollte. Inwiefern eine Stiftung im Vergleich zu anderen Nachfolgemodellen geeignet ist, Steuern zu sparen und praktische Relevanz zu erreichen, soll in vorliegender Arbeit eruiert werden. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der Komplexität und Variabilität der Rechtsform der Stiftung mit einer Vertiefung steuerrechtlicher Besonderheiten. Die allgemeine Untersuchung des Stiftungswesens wird durch eine Fokussierung steuer-optimaler Stiftungskonstruktionen aufgegriffen. Dabei wird ein Bezug des Stifters zu seiner Familie unterstellt, um den Vergleich der erbrechtlichen Vermögensübertragung zu gewährleisten. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Themenbereiche. Der Einleitung nachfolgend wird mit einer Vorstellung verschiedenster Stiftungsformen in Kapitel 2 begonnen. Dabei werden einführende steuerliche Gegebenheiten einzelner [¿]

  • av Katia Tanz-Rahlfs
    1 047

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Marktstruktur der deutschen Elektrizitätswirtschaft im Jahr 2006 ist durch horizontale Konzentration auf der Erzeugungsebene und vertikale Integration über die verschiedenen Wertschöpfungsstufen gekennzeichnet. Durch die Fusionstätigkeit nach der Liberalisierung 1998 hat die Konzentration zugenommen. Die Zahl der überregionalen Verbundunternehmen hat sich durch Unternehmenszusammenschlüsse von acht auf vier reduziert. Der deutsche Strommarkt wird von RWE, E.ON, Vattenfall Europe und EnBW oligopolistisch beherrscht. Zusammen verfügen sie über 80 Prozent der deutschen Erzeugungskapazitäten für elektrische Energie. Zudem kontrollieren sie über vertikale Beteiligungen an regionalen Versorgern und lokalen Stadtwerken auch den Absatz von Elektrizität. Die Kombination aus dem privatwirtschaftlich verhandelten Netzzugang mit Ex-post-Kontrolle und der ausgeprägten vertikalen Verflechtung der Netzunternehmen führte zu Diskriminierungsanreizen der Netzbetreiber auf den nachgelagerten Ebenen. Der Gesetzgeber sah hierin die hauptsächliche Ursache für die hohen Netzzugangsentgelte und Strompreise sowie den fehlenden Wettbewerb zwischen etablierten Betreibern und neu in den Markt eintretenden Stromanbietern. Die niedrige Wettbewerbsintensität in Verbindung mit hohen Strompreisen veranlasste den Gesetzgeber, mit der Energierechtsnovelle vom 13. Juli 2005 den zukünftigen Verlauf einer disaggregierten Regulierung festzulegen. Dabei soll ausschließlich der Netzbetrieb reguliert werden. Der diskriminierungsfreie Zugang zur Netzinfrastruktur ist die Voraussetzung für Wettbewerb auf den anderen Stufen des Elektrizitätsmarktes. Drei Kernpunkte des neugeregelten Energiewirtschaftsrechts sind von besonders weitreichender Bedeutung. Der disaggregierte Regulierungsansatz unterscheidet die zu regulierenden Netzebenen von den wettbewerbsfähigen Stufen der Wertschöpfungskette. Das zum Jahr 2007 umzusetzende legal Unbundling, d.h. die gesetzlich verordnete Entflechtung der operationellen Organisationseinheiten Energieerzeugung, Übertragungs- und Verteilungsnetzbetrieb sowie Vertrieb für Unternehmen mit mehr als 100.000 Kunden, soll die Möglichkeit zur Quersubventionierung durch künstlich überhöhte Netznutzungsentgelte der bisher vertikal integrierten Energieversorgungsunternehmen (EVUs) unterbinden. Ein zweiter Kernpunkt des neuen Energiewirtschaftsgesetzes ist die Einrichtung einer Marktaufsicht. Die Bundesnetzagentur soll die Netzbetreiber [¿]

  • av Roman Tobollik
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?The Show must go on?, ?Guten Abend, meine sehr geehrten Damen und Herren?, ?Begrüßen Sie auf der Bühne?, so oder anders soll es künftig in der neuen Eventlocation im Objekt Demnitz aus der Beschallungsanlage ertönen und alle Gäste emotional mitreißen. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung einer objekt-spezifischen Marketingkonzeption, die als Grundlage für die erfolgreiche Etablierung und Vermarktung der neuen Eventlocation im Objekt Demnitz in Dresden dienen soll. Im Fokus der Bachelorarbeit steht die detaillierte Untersuchung des Eventlocation-Marktes in Dresden, um bestehende Potentiale für das Objekt Demnitz aufzuzeigen und eine erfolgreiche Etablierung zu gewährleisten. Das Hauptaugenmerk der Arbeit richtet sich daher speziell auf die objekt-spezifische Marketingkonzeption und deren spätere Umsetzung. Beginnend werden die relevanten theoretischen Grundbegriffe des Marketings dargestellt, um das Verständnis im Hauptteil dieser Arbeit, der Erstellung des auf die Location und des Objektes Demnitz abgestimmten Marketingkonzeptes, zu unterstützen. Aufschluss über den bestehenden Event-Markt in Dresden wird anhand der Umfeldanalyse der vorhandenen Eventlocations in Dresden, basierend auf einem Fragebogen, gegeben. Auf der Grundlage der Umfeldanalyse wird anschließend das Potential für die Etablierung der neuen Eventlocation geprüft. Eine Zielgruppendefinition ist ebenso Bestandteil dieser Arbeit und analysiert die Zielgruppen, welche für die Nutzung der Location erreicht und angesprochen werden sollen. Im Mittelpunkt der Analyse stehen dabei unter anderem die Fragen; Wer sind meine Wettbewerber? Wie sieht meine Zielgruppe aus? und Wie vermarkte ich diese Eventlocation, so dass ein Erfolg garantiert ist? Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es das Ziel dieser Arbeit ist, darzustellen, wie die neue Eventlocation im Objekt Demnitz unter Berücksichtigung des gegeben Eventlocationmarktes in Dresden vermarktet und langfristig etabliert werden kann. Das Marketingkonzept im Hauptteil dieser Arbeit zeigt die Marketingaktivitäten und Möglichkeiten im Rahmen dieses Konzepts, um das Objekt erfolgreich zu betreiben und langfristig gesehen, einen positiven Bekanntheitsgrad aufzubauen. Vorausblickend kann davon ausgegangen werden, dass der Aufbau einer Marke, die nicht nur am Standort Dresden, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt und anerkannt ist, angestrebt [¿]

  • - Theoretische UEberlegungen und empirische Betrachtung
    av Markus Kepke & Felix Schuldes
    1 787

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Diplomarbeit gibt theoretische und empirische Einblicke in die Problematik der Organisation des Wissenstransfers am Spezialfall der Personalfluktuation. Dabei wird hier von einem Koordinationsproblem und einem Motivationsproblem der Organisationsmitglieder ausgegangen. In der Arbeit widmen wir uns hauptsächlich dem Motivationsproblem, da es im Gegensatz zum Koordinationsproblem ein weniger unternehmensspezifisches und somit allgemeingültigeres Problem darstellt. Im Kern dieser Arbeit fokussieren wir auf eine theoriebasierte Analyse des Wissenstransfers und die Identifikation möglicher Einflussfaktoren auf die Motivation zum Wissenstransfer. Hierfür haben wir ein Modell entworfen, welches die für uns als wichtig erachteten individuellen und kollektiven Einflüsse auf die Motivation zum Wissenstransfer enthält. Diese Einflussfaktoren werden zuerst theoretisch erläutert und bilden die Grundlage für die sich anschließende qualitativ-empirische Betrachtung. Hierzu wurden Wissenstransfer-Manager sowie Personen, die auf Grund von Fluktuation an Wissenstransferprozessen beteiligt waren, befragt. Ziel dieser Befragung war es die theoretisch abgeleiteten Einflussfaktoren auf die Wissenstransfermotivation, mit Hilfe empirischer Untersuchungen zu identifizieren. Gang der Untersuchung: Ausgehend von der Zielsetzung unserer Arbeit werden in Kapitel zwei die theoretischen Grundlagen zum Wissenstransfer erläutert. Wir stellen verschiedene Typologisierungen des Wissensbegriffs vor und ordnen den Wissenstransfer in das Themengebiet des Wissensmanagements ein. Kapitel drei befasst sich mit der Personalfluktuation. Hier werden die verschiedenen Fluktuationsarten erläutert und die Fluktuationsgründe nach den Kriterien ihrer Vorhersehbarkeit und Beeinflussbarkeit beurteilt und entsprechend eingeordnet. Das Motivationsproblem des Wissenstransfers wird ausführlich im Kapitel vier betrachtet. Dazu dient uns ein Analyseschema, das mögliche Einflüsse auf die Wissenstransfermotivation widerspiegelt. Weiterhin wird in diesem Kapitel herausgearbeitet, mit welchen Motiven und Anreizen allgemeine Motivation, sowie Motivation zum Wissenstransfer hervorgerufen werden kann. Des Weiteren werden die Motivationsarten extrinsische und intrinsische Motivation erläutert. Im Kapitel fünf rücken die erwähnten Einflussfaktoren ins Zentrum der Analyse. Dabei gehen wir auf Koordinationseinflüsse sowie individuelle und kollektive [¿]

  • av Stefan Dudacy
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Immobilienanlagemärkte befinden sich in einem fundamentalen Umbruch. Im Zuge der Globalisierung und der steigenden Professionalität der Akteure gewinnt der Kapitalmarkt als Finanzierungsquelle an Einfluss. In diesem Kontext verzeichnen Real Estate Investment Trusts (REITs) als attraktives und international anerkanntes Anlageinstrument für private sowie institutionelle Investoren neben den bestehenden indirekten Immobilienanlageformen einen Bedeutungszugewinn. Das Modell des REITs stammt ursprünglich aus den USA und wurde 1960 gesetzlich aufgelegt. Hauptkriterium dieses indirekten Immobilienanlageinstrumentes ist seine Steuerbefreiung auf Gesellschaftsebene, welche mit einer Verpflichtung zu hohen Ausschüttungsquoten verbunden ist. Mittlerweile hat sich dieses Anlageprodukt nicht nur etabliert, sondern zu einem internationalen Standard entwickelt. Zurückzuführen ist diese Tatsache auf die attraktiven Eigenschaften des REITs. Er besitzt eine sehr hohe Fungibilität, ist steuertransparent und verfügt neben seinem ausgezeichneten Rendite-Risiko-Profil, aufgrund seiner Korrelationseigenschaften über ein großes Diversifikationspotential. Bisher wurden REIT-Konstrukte weltweit in 19 Ländern aufgelegt. Die Sequenz der Neueinführungen verzeichnete in den letzten Jahren eine deutlich steigende Tendenz, welche sich in den kommenden Jahren noch verstärken wird. Besonderes Augenmerk liegt deshalb auf der REIT-Einführung in Deutschland, welches das größte Immobilienvermögen in Europa besitzt. Neben der direkten Immobilienanlage stehen den Anlegern dort mehrere indirekte Immobilienanlageprodukte zu Verfügung. Dabei besitzen Offene und Geschlossene Immobilienfonds das größte Marktvolumen. Ihre große Beliebtheit ist auf ihre Steuertransparenz und ihre hohe Sicherheit durch die Verankerung im Investmentgesetz (InvG) zurückzuführen. Die Abhängigkeit von Mittelzu- und -abflüssen, welche eine Illiquidität bewirken können, stellt jedoch ein Problem der Offenen Immobilienfonds dar. Die Immobilienaktiengesellschaften als weiteres Investmentvehikel haben hingegen nur eine untergeordnete Bedeutung. Trotz der Abgrenzung zu Immobilienfonds durch hohe Fungibilität der Anteile sowie geringe Regulierung, sind Immobilienaktien bisher nur ein Nischenprodukt am Kapitalmarkt. Aufgrund der latenten Liquiditätsprobleme Offener Immobilienfonds und der fehlenden Etablierung der Immobilienaktiengesellschaften intensiviert sich in Deutschland die [¿]

  • av Rene Urban
    1 001

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der komplexen betriebswirtschaftlichen Fragestellung nach der bilanziellen Behandlung des menschlichen Potentials privatwirtschaftlicher Unternehmen: dem Humankapital. Dabei beginnt die Problemstellung bereits bei der unumgänglichen Auseinandersetzung mit dem Bilanzbegriff. Kann zum Beispiel die Fokussierung auf gesetzlich normierte Rechnungslegungsstandards dem Beobachtenden ein vollständiges Abbild der Unternehmenssituation liefern? Welche Aussagekraft in Bezug auf das Kriterium der vollständigen Darstellung der ökonomischen Realität von Unternehmen haben externe Bilanzen, die nach den wichtigsten kodifizierten Rechnungslegungsstandards aufgestellt sind? Eine unternehmerische Bilanzierung muss, wenn sie als vollständig gelten soll, umfassend alle materiellen und immateriellen Vermögenswerte, d.h. auch das Humankapital, eines Unternehmens repräsentieren. Dieser Anspruch wird von keiner externen Unternehmensbilanz, als eine stark reglementierte Ausprägung möglicher bilanzieller Modellvariationen, erfüllt. Regelmäßig bewerten Wirtschaftssubjekte, wie der Aktienmarkt exemplarisch zeigt, Unternehmen anders, als es durch Geschäftsberichte und Jahrsabschlüsse dokumentiert wird. Die Divergenz zwischen beiden Wertaussagen über Unternehmen ist in den letzten Jahren gewachsen. Die Begründung dessen wird grundsätzlich mit der fehlenden unternehmerischen Bewertungsmöglichkeit der wichtigsten immateriellen Vermögenswerte geführt. Wobei das Humankapital in diesem Zusammenhang als eine Hauptkomponente diskutiert wird. Die zu Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts einsetzende Transformation der industrialisierten Volkswirtschaften zu Informations- und Wissensgesellschaften ist in dieser Beziehung jedoch nicht der Grund, warum es überhaupt notwendig ist, sich über das in Unternehmen existierende Humankapital und die Möglichkeiten seiner Bewertung Gedanken zu machen. Es lässt sich durch Modellannahmen realitätsnaher Prämissen herleiten, dass es wirtschaftstheoretisch nicht begründbar ist, Humankapital nicht zu bilanzieren. Es war schon immer erforderlich, aber erst in Folge der unübersehbaren Entwicklung der zunehmenden divergenten Aussagen zwischen Bilanz- und Marktbewertung in den zurückliegenden 20 Jahren wurde es besonders offenkundig. Für die wissenschaftliche Diskussion ergibt sich bei der Zielsetzung, das intangible asset Humankapital zu erfassen, zu messen und [¿]

  • av Bjoern Michel
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Nachfrage nach Stahl ist ungebrochen, die Werke sind ausgelastet und die Preise steigen wieder ? kurz gesagt, die Stahlbranche kocht. Oder kocht sie sogar schon wieder über? ?Stahl war lange Zeit alles andere als eine Industrie, die die Fantasie von Anlegern beflügelte. Früher hätten wir für Stahl eher einen Malus bekommen, zurzeit würden wir einen Bonus kriegen, und in drei Jahren wird das alles wieder ganz anders aussehen.? Diese Aussage des Stahlunternehmers Jürgen Großmann als Antwort auf die Frage nach einem eventuellen Börsengang im März dieses Jahres macht auf die Zyklen der Branche, aber auch auf deren Rohstoffabhängigkeit aufmerksam. Die Problematik der Stahlbranche besteht aber auch darin, dass sie im Gegensatz zu ihren Rohstofflieferanten und ihren Kunden noch sehr zersplittert ist. Das nun mit Abstand größte Stahlunternehmen der Welt, welches nach einem erbitterten, monatelangen Kampf durch den Zusammenschluss der Unternehmen Mittal und Arcelor hervorgeht, wird die Konsolidierung laut Branchenexperten aber eher noch weiter anfachen, statt diese zu beenden, da das neue Unternehmen ArcelorMittal nun fast viermal so groß ist wie die nachfolgenden Konkurrenten, die dadurch in Zugzwang geraten. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob eine weitere Konsolidierung, und damit eine geringere Schwankungsanfälligkeit und Rohstoffabhängigkeit, unumgänglich für die Stahlbranche sein wird. Die Zielsetzung dieser Arbeit beinhaltet auch die Frage, ob die Branche auf der einen Seite aus großen Big Playern und auf der anderen Seite aus kleinen Nischenanbieter bestehen wird, die den Markt bestimmen und dadurch auch erfolgreicher agieren, als dies Stahlunternehmen mit einer nur mittleren Größe tun. Nach einem einleitenden Überblick über die Stahlbranche in Kapitel 2 werden im nachfolgenden Kapitel 3 zuerst verschiedene Einflussfaktoren der Umwelt, welche die Stahlbranche tangieren, behandelt. Danach wird in Kapitel 4 die Stahlbranche im Hinblick auf ihre Wettbewerbskräfte untersucht, wobei das Hauptaugenmerk auf die vorhandenen Wettbewerber gerichtet ist. Im sich daran anschließenden Kapitel 5 werden verschiedene Wettbewerbsstrategien vorgestellt und auf die Stahlbranche übertragen. Die Arbeit endet mit einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick in Kapitel 6. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis 1.Problemstellung1 2.Die Stahlindustrie im [¿]

  • - Ein Ausblick fur den zukunftsorientierten Mittelstand
    av Nadine Büscher
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Interne Kontrollsystem ist schon seit vielen Jahren in den Blickpunkt der internationalen Gesetzgebung geraten, meist als Folge von wirtschaftlichen Zusammenbrüchen und Unternehmensschieflagen. Bereits 1933, kurz nach der Gründung der ?Securities und Exchange Commission? (SEC) in den USA, wurde der ?Securities Act of 1933? und anschließend der ?Securities Exchange Act of 1934? erlassen. Diese Gesetze wurden nach den großen Verlusten der Investoren im Börsenkrach von 1929 und der nachfolgenden Depressionsphase als notwendig angesehen, da die Informationen, die von einem Unternehmen ermittelt und bereitgestellt werden, das Verhalten von privaten und institutionellen Stakeholdern beeinflussen. Doch ab Ende 2001 kam es zu Finanzskandalen in großen internationalen Unternehmen, von denen viele ihren Hauptsitz in den USA hatten. Die amerikanische Gesetzgebung reagierte im Jahr 2002 mit dem Sarbanes-Oxley Act (SOA). Dieses Gesetz trat am 30.07.2002 in Kraft. ?Das Gesetz reformiert Vorschriften der Corporate Governance, der Prüfungspraxis und der Berichterstattung.? Besonders im Bereich Interner Kontrollsysteme werden nach Par. 404 detaillierte Maßnahmen und Dokumentationen erforderlich. ?Die Erfüllung (?) erfordert für das Unternehmen den größten Implementierungsaufwand aller Sarbanes-Oxley Act Vorschriften. Durch die Umsetzung dieses Paragraphen soll verhindert werden, dass durch mangelhafte Kontrollen falsche oder nicht ausreichende Informationen Teil der Finanzberichterstattung werden und somit Investoren in die Irre führen.? ?Auswirkungen hat der SOX nicht nur auf sämtliche US-gelistete Unternehmen und US-Prüfungsgesellschaften, auch deutsche in den USA gelistete Unternehmen und deutschen Prüfungsgesellschaften, welche US-gelistete Unternehmen prüfen, müssen die Regelungen berücksichtigen.? Aber auch internationale Tochtergesellschaften müssen die Internen Kontrollsysteme einführen. ?Die Aussage ?alles im Griff? relativiert sich daher schnell, wenn die Leitung der Konzernsteuerabteilung dazulegen hat, wie entsprechende Prozesse und Kontrollen in den (aus deutscher Sicht) ausländischen Konzerneinheiten gelebt werden.? In der Praxis führt dies häufig zur Ablehnung der einzuführenden Internen Kontrollsysteme. Es wird meistens als eine formelle und materielle Konsequenz des SOA 404 in der täglichen Arbeit gesehen. ?Auch wird häufig die Ansicht vertreten, ?man wisse, wie es läuft?.? Denn die notwendigen Kontrollen [¿]

  • av Bastian Frey
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Arbeit soll die Offenlegung von Verbesserungsmöglichkeiten in Bezug auf die Qualität bei der Fertigung von PKW-Eingußzylinderlaufbuchsen sein. Diese werden fast ausschließlich in Großserien gefertigt und die Produktion läuft über einen langen Zeitraum. Auf Anmerkung von Herrn Mustermann (Koordinator für Qualität, Mustermann GmbH) beschränkt sich diese Arbeit auf den Fertigungsprozess der konventionellen Produktionsschiene. Eine Beleuchtung des gesamten Fertigungsprozesses, von Auftragsannahme über Planung und Gießvorgang bis hin zur Fertigung, stellt ein zu komplexes und umfangreiches Gebiet für diese Diplomarbeit da. Der Prozess der Großserienfertigung ist das Hauptgeschäft der Firma Mustermann und birgt die besten Möglichkeiten Verbesserungspotenziale auszuschöpfen. Die Bereiche der Schiffsmotorenlaufbuchsen und der Bereich der LKW-Buchsen ist nur ein Nebengeschäft der Firma. Diese Buchsen werden meist nur in kleinen Serien produziert und sind dadurch schwer auf Verbesserungspotenziale zu durchleuchten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt folgerichtig in der Aufdeckung von Verbesserungspotenzialen in der konventionellen Produktionsschiene. Auf dieser Schiene werden Großserien für die Automobilhersteller produziert. Im Verlauf dieser Arbeit wird durch Analyse des momentanen Fertigungsprozesses auf der konventionellen Produktionsschiene das mögliche Verbesserungspotential dargelegt. Es werden Verbesserungsvorschläge erarbeitet und der Firmenleitung vorgestellt. Gang der Untersuchung: In dem ersten Teil dieser Arbeit wird eine kurze Einleitung zum Thema gegeben. Im Weiteren werden die Zielsetzungen der Arbeit dargestellt. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen des Themas von der Begriffsdefinition von Qualität über das angewandte Prozessmodell der Firma Mustermann bis zu den allgemeinen Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem. Anschließend folgt im dritten Teil die praktische Umsetzung der theoretischen Grundlagen. Nach einer kurzen Vorstellung der Firma Mustermann GmbH wird der Produktionsprozess auf Verbesserungspotenziale analysiert und es werden Verbesserungsvorschläge dargelegt. Im vierten Teil wird ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung gegeben. Den Abschluss bildet das Fazit der angefertigten Arbeit. [¿]

  • av Christian Bruchertseifer
    1 671

    Inhaltsangabe:Einleitung: Atmosphärisch bedingte Korrosionsvorgänge an Werkstoffoberflächen haben eine große volkswirtschaftliche Bedeutung. Insbesondere die Verwitterung mineralischer Baustoffe stellt Firmen, Privatpersonen und vor allem die öffentliche Hand vor immer stärker wachsende Probleme. Umwelteinwirkungen führen jedoch nicht nur zu finanziellen Schäden; vor allem bei wertvollen Baudenkmälern entsteht ein unwiederbringlicher Verlust historischer Identität einer Region oder gar eines ganzen Landes. In jüngerer Vergangenheit erweisen sich beträchtliche Aufwendungen für die Instandsetzung insbesondere von Zweckbauten mit Beton- oder Ziegelmauerwerk als unausweichlich. In einer Studie aus dem Jahr 1990 werden die Kosten zur Beseitigung von Schäden durch Luftverunreinigungen an Hochbauten (ohne Baudenkmäler) auf etwa 2,3 Mrd. DM jährlich abgeschätzt. Eine treibende Kraft bei der Baustoffverwitterung ist der Zutritt von Wasser und darin gelöster Schadstoffe an die äußere Materialoberfläche und in das Porensystem des Materials. Der Eintrag von Wasser löst eine Reihe komplexer physikalischer und chemischer Vorgänge aus, die zu Korrosions- bzw. Verwitterungserscheinungen führen können. Zur Verhinderung des Wassereintrages werden im Bautenschutz unterschiedlichste Wege eingeschlagen. Neben konstruktiven Maßnahmen und der Auswahl bzw. Einstellung eines möglichst resistenten Baustoffes hat sich zur Minimierung des Eintrages von Feuchtigkeit vor allem die Oberflächenbehandlung eines gegebenen Bauwerkes mit geeigneten Schutzmitteln durchgesetzt. Derart erzeugte coatings, polymere organische Schichten, haben ein breites Anwendungsspektrum in der Bauchemie (Farben, Lacke, Füllstoffe). Besonders intensiv bedient man sich, je nach bauphysikalischen Erfordernissen, neben Polyacrylaten, Polyurethanen, Polyesterharzen der Polysiloxane (Silicone). Bautenschutzmittel auf Basis von Organosiliciumverbindungen (Organosilane, Siloxane) haben sich durch ihre stark wasserabweisenden, imprägnierenden Eigenschaften sowohl im Natursteinsektor wie auch bei der Hydrophobierung von Beton- und Ziegelfassaden im Anwendungszeitraum von mehr als 25 Jahren als sehr wirksam erwiesen. Bei Hydrophobierungsmaßnahmen an einer Bauwerksoberfläche sind vor allem zwei Fragen von entscheidendem Interesse: Wie effektiv ist der Oberflächenschutz? Wie beständig ist die Schutzmaßnahme? Die Frage der Qualität der feuchteabweisenden Wirkung ist in vielen Laborstudien und [¿]

  • av Enrico Lovasz
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Arbeit war es, den quantitativen Einfluss der HIV/Aids-Epidemie auf das Pro-Kopf-Bruttoinlandsproduktwachstum der Volkswirtschaften in der besonders stark betroffenen Region des subsaharischen Afrikas zu untersuchen. Hierfür sollte zum einen auf frühere Studien zurückgegriffen und zum anderen eine eigene Analyse durchgeführt werden. Mithilfe des erweiterten Modells von Solow wurden die Hypothesen, dass ein negativer Zusammenhang zwischen der Epidemie und dem Wirtschaftswachstum besteht, empirisch überprüft. Das erweiterte Modell, das nur das Bildungskapital als Teil des Humankapitals beinhaltet, wurde in dieser Analyse um die Komponente Gesundheitskapital erweitert. Über die HIV-Prävalenzrate wurde das Gesundheitskapital operationalisiert. Damit die aus dem Modell erhaltenen Schätzergebnisse robuster sind, wurden weitere, in der Literatur diskutierte Determinanten des Wirtschaftswachstums einbezogen. Nach dem Aufbereiten der gesammelten Daten und unter Berücksichtigung von Autokorrelation und Heteroskedastizität wurden die Parameter des theoretisch fundierten Modells mittels des LSDV-Schätzers bestimmt. Im Vorfeld der empirischen Untersuchung wurde die Literatur, die sich mit den quantitativen Folgen der Epidemie auseinandersetzt, sondiert und kompakt zusammengefasst. Die aufgestellten Hypothesen konnten nicht widerlegt werden. Somit besteht für den Zeitraum von 1997 bis 2003 für die Staaten des südlichen Afrikas ein signifikant negativer Einfluss der Epidemie auf das Wirtschaftswachstum. Dieses Ergebnis ist mit der vorherrschenden Meinung in der Literatur über die Folgen der Epidemie auf das Wachstum konsistent. Aus dieser Untersuchung ergibt sich durch die Epidemie eine durchschnittliche Senkung des PKE-Wachstums von mehr als zwei Prozent - im Vergleich zum Wachstum der letzten Jahre von 0,8 Prozent. Die Ergebnisse der weiteren Variablen im Modell liegen im Einklang mit den Überlegungen in der Literatur und erhöhten durch die Hinzunahme die Signifikanz des Parameters der HIV-Prävalenzrate. Die Ergebnisse dieser Arbeit unterliegen einigen Einschränkungen. Kritisch betrachtet werden muss der kurze Beobachtungszeitraum von nur sieben Jahren. Diese Zeitspanne wurde noch durch den zeitverzögerten Einfluss der Prävalenzrate um zwei Jahre verkürzt, wodurch sich effektiv der Zeitraum auf fünf Jahre erstreckt. Außerdem beruhen die Daten auf Vergangenheitswerten und können daher nicht der uneingeschränkten [¿]

  • - Bedeutung und Funktion spezieller kognitiver Prozesse, Persoenlichkeitsvariablen und sozialer Einflusse fur die Entstehung kreativer Leistungen
    av Frank Urbschat
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kreativität zählt zu den wundersamsten Fähigkeiten des Menschen. Alle bedeutenden wissenschaftlichen und künstlerischen Leistungen können als Produkte kreativen Denkens betrachtet werden. Aufgrund der Bedeutung kreativen Denkens für die Lösung von Problemen wurden in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Untersuchungen der Voraussetzungen der kreativen Produktivität durchgeführt. Die Forschung wurde dabei von der Annahme geleitet, dass bestimmte soziale Einflüsse zur Entwicklung von Persönlichkeitseigenschaften beitragen, die das Auftreten spezifischer kognitiver Prozesse begünstigen, die sich in Form kreativen Denkens manifestieren. Vor diesem Hintergrund wird auf Grundlage der Ergebnisse der Kreativitätsforschung im Rahmen dieser Arbeit versucht, eine Antwort auf die Frage zu finden, welche Faktoren an der Entstehung kreativer Leistungen beteiligt sind. Zu diesem Zweck werden die Bedeutung und Funktion spezifischer kognitiver Prozesse, Persönlichkeitsvariablen und sozialer Einflüsse für die Entstehung kreativer Ideen und Handlungen einer genauen Betrachtung unterzogen. Gang der Untersuchung: Beginnend mit einer Definition des Konstrukts Kreativität (Punkt 1.) wird ein Überblick über die Geschichte der Kreativitätsforschung gegeben (Punkt 2.) um im Text angeführte Theorien in ihrer Entwicklungslogik historisch einordnen zu können. Punkt 3. beinhaltet die Beschreibung der wichtigsten Methoden und Messverfahren für die Datensammlung im Feld der Kreativitätsforschung. Die Bedeutung externer Beurteilung einer neuen Idee auf ihre Kreativität und die damit verbundene Problematik, für diesen Zweck geeignete Kriterien zu finden, stehen im Zentrum von Punkt 4. Hier soll aufgezeigt werden, dass Kreativität keine immanente Eigenschaft eines Produktes ist, sondern als Prädikat zu betrachten ist, das diesem von mehr oder weniger kompetenten Personen verliehen wird. Verfahren zur Beurteilung der Kreativität auf Grundlage der unter Punkt 4. beschriebenen Kriterien werden in Punkt 5. angeführt. In der nachfolgenden Diskussion (Punkt 6.) werden die unter Punkt 5. vorgestellten Messverfahren einer kritischen Wertung unterzogen. Im nächsten Abschnitt (Punkte 7. bis 7.6) werden Charakteristiken des kreativen Prozesses und des Problemlösungsprozesses vorgestellt und auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Ziel ist es hier, eine mögliche Konvergenz oder Divergenz beider intellektueller Prozesse aufzuzeigen, die im Hinblick [¿]

  • av Plamen Petkov
    2 477

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Internationalisierung des Wettbewerbs und der wachsende Kostendruck bringen immer mehr Unternehmen dazu, ihre Strategien international auszurichten und sich verstärkt mit den Vor- und Nachteilen verschiedener Länder als Produktions- und Investitionsstandorte auseinanderzusetzen. Die Thematik der Verlagerung von Unternehmensaktivitäten in Niedriglohnländer, das sog. Offshoring, hat nun auch den Dienstleistungssektor erreicht. Die vorliegende Arbeit gibt auf Basis aktueller Forschungsliteratur einen Überblick über die Offshoring-Entwicklung im Bereich Software und IT-Services der deutschen IT-Industrie am Beispiel von Osteuropa. Obwohl sich diese Entwicklung noch im Pilotstadium befindet, ist Offshoring gerade für deutsche IT-Unternehmen nicht nur ein Kosteneinsparungsmodell, sondern ist viel mehr als eine Internationalisierung der Wertschöpfungsstrukturen im Rahmen einer Internationalisierungsstrategie zu verstehen. Gerade in diesem Internationalisierungsprozesses könnten osteuropäische Länder eine wichtige Rolle spielen. Die Vorteile, die sich aus der geographischen und kulturellen Nähe Osteuropas ergeben, machen die Region zu einem attraktiven Verlagerungsort. Gang der Untersuchung: Immer mehr Unternehmen nehmen eine Internationalisierung vor, um von den Möglichkeiten, die die Globalisierung der Weltwirtschaft mit sich bringt, profitieren zu können. Unterschiedliche Ziele werden dabei verfolgt und unterschiedliche Internationalisierungsstrategien werden formuliert. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Verlagerung von Wertschöpfungsaktivitäten in Niedriglohnländer, auch als Offshoring bezeichnet. Untersucht wird dies am Beispiel der IT-Industrie, insbesondere des Segments ?Software und IT-Dienstleistungen?. Gerade die wissensintensive Wertschöpfung und der Dienstleistungscharakter dieses Bereiches, machen ihn sehr attraktiv für die Analyse der aktuellen Offshoring-Entwicklung. Ziel ist es noch den Begriff ?Offshoring? zu konkretisieren und Formulierungsphasen der Offshoring-Strategie darzulegen. Es wird außerdem der Versuch unternommen, die Bedeutung der Osteuropäischen Länder als Destination für eine Auslagerung im Bereich Software und IT-Dienstleistung zu ermitteln. Die Untersuchung findet wie folgt statt. Ausgehend von den im ersten Kapitel angeführten Überlegungen über Globalisierung, ihre Kräfte und die Internationalisierung von Unternehmen wird im Kapitel 2 der Begriff der Internationalisierungsstrategie [¿]

  • av Stefan Flurschutz
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Auch im Jahr 2005 setzte sich der Trend fort, dass deutsche Unternehmen zunehmend ihre unmittelbaren Pensionsrückstellungen aus der Bilanz auslagerten. Dabei wurde vor allem die Auslagerung auf ein CTA (Contractual Trust Arrangement) bevorzugt. Bekannteste aktuelle Beispiele aus der Presse waren BASF und Henkel, die im Jahr 2005 ein Großteil ihrer Pensionsverpflichtungen auslagerten. Im Jahr 2006 werden weitere folgen, wie u. a. die E.ON AG, Continental, die Deutsche Börse AG, MAN und die Heidelberger Druckmaschinen AG ankündigten. Die Gründe und Ursachen dafür sind vielfältig und zum Teil unternehmensspezifisch. Die Zusammenhänge und Auswirkungen die zu einer solchen Auslagerung der Pensionsrückstellungen führen, sollen in dieser Diplomarbeit beleuchtet werden. Weiterhin soll untersucht werden, in welchem Umfang DAX Unternehmen bereits eine externe Finanzierung ihrer Pensionsrückstellungen nutzen und welche Form der Auslagerung am wirkungsvollsten ist. Im internationalen Vergleich ist es bereits üblich, Pensionsverbindlichkeiten an externe Versorgungsträger zu übertragen. Somit erhöht eine Auslagerung die Vergleichbarkeit deutscher Unternehmen zu ihren internationalen Konkurrenten. Aber auch Basel II, die seit 2005 verpflichtende Bilanzierung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) für börsennotierte Unternehmen und die Politik der Ratingagenturen, Pensionsrückstellungen als Fremdkapital zu bewerten, beeinflussen die Entscheidung Pensionsrückstellungen auszulagern. Die weltweite Ausrichtung vieler deutscher Unternehmen zwingt diese, ihre Organisation und ihre Rechnungslegung an internationale Standards anzupassen. Neben der Internationalisierung der Wirtschaft ist aber auch die demographische Entwicklung der Bevölkerung ein wichtiger Grund, warum sich gerade jetzt so viele Unternehmen Gedanken über die Finanzierung ihrer Pensionszusagen machen. Durch höhere Lebenserwartungen steigen die Pensionsrückstellungen an und die gesetzliche Rentenversicherung kann durch ihre Umlagefinanzierung den Lebensstandard im Alter nicht mehr sichern. Daher kommt auf die Unternehmen mittels der betrieblichen Altersversorgung (bAV) Verantwortung zu, die notwendige Verbesserung der Alterssicherung mit zu gestalten. Gang der Untersuchung: Um in das Thema einzuführen werden in Kapitel 2 die Grundlagen der Rechnungslegung von Pensionsrückstellungen nach HGB, IFRS und nach den US-amerikanischen General Accepted [¿]

  • - Eine empirische Pilotstudie
    av Manuela Schoeler
    1 191

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Hauptgegenstand dieser im freizeitpädagogischen Bereich anzusiedelnden Arbeit ist die Frage nach dem elterlichen Einfluss auf die Entwicklung ihrer Kinder bezüglich deren Interesses an Freizeitaktivitäten und ihrer praktischen Ausübung. Die Fragestellung der Arbeit (?Haben hoch- freizeitaktive Eltern hoch- freizeitaktive Kinder??), die eigentlich nur mit ?ja? oder ?nein? zu beantworten wäre, wirft die Frage nach den Gründen dafür auf: Spielen die Einstellung und die eigene Freizeitaktivität der Eltern eine Rolle? Welchen Einfluss haben die Umgebung und der Grad der Anregung in Bezug auf Freizeitaktivitäten auf das Freizeitverhalten des Kindes? Im Blickpunkt von zahlreichen Untersuchungen der traditionellen Familienforschung steht die Frage, warum sich Kinder in bestimmte Richtungen entwickeln und inwieweit die Erziehung und das Verhalten der Eltern diesen Vorgang beeinflussen. Es wird nach Vorhersagemöglichkeiten gesucht, die ein verlässliches Maß an Richtigkeit besitzen, um Aussagen über mögliche kindliche Entwicklungstendenzen basierend auf elterlichen Einflussgrößen machen zu können. Im Vergleich zu derartigen Untersuchungen erfolgen bei dieser Arbeit zwei wichtige Eingrenzungen: Die thematischen Schwerpunkte liegen im Hinblick auf den Hauptgegenstand zum einen auf der Bedeutung der Eltern und ihrer Aktivität in der Freizeit hinsichtlich ihres Einflusses auf die Freizeitaktivität ihrer Kinder und zum anderen auf der Freizeitaktivität der Kinder selbst. Trotz dieser Eingrenzungen bedarf es der Berücksichtigung der Familienforschung mit ihren Theorien und Modellen, die die elterlichen Einflussfaktoren auf ihre Kinder in Erziehungs- und Sozialisationsprozessen zu erläutern versuchen. Aus ihnen können die eigenen theoretischen Begründungen von Zielen, Planungsaspekten, Durchführungsmethoden und Ausführungskriterien abgeleitet werden. Aufgrund der thematischen Eingrenzung auf die Rolle und Funktion der Eltern im Erziehungs- und Sozialisationsprozess auf den Bereich der Freizeit ist eine spezielle Darstellung sowohl der Familiensituation als auch des Freizeitbegriffes, auch in historischer Perspektive, notwendig. Im ersten Kapitel werden daher die Problemfelder ?Familie?, ?Freizeit? und ?Sozialisation? unter Berücksichtigung verschiedener Sozialisationsmodelle behandelt, auf deren Grundlage ein Modell zur familialen Freizeitaktivität entwickelt wird. Voraussetzung für das Modell ist, dass es für eine empirische [¿]

  • - Unter Berucksichtigung eines Corporate Designs
    av Benjamin Schoene
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Immer mehr Unternehmen entscheiden sich heutzutage für den Einsatz von Content Management Systemen in Verbindung mit strukturierten XML-Daten für das Erstellen, Verwalten und Publizieren interner und externer Informationen. Der Grund hierfür sind steigende Ansprüche an Qualität, Aktualität und Flexibilität technischer Information auf der Anwenderseite und gestiegener Kosten- und Zeitdruck durch globalen Wettbewerb und kürzere Produktlebenszyklen auf der Herstellerseite. Gegen diesen scheinbaren Widerspruch versprechen Content-Management-Systeme (CMS) in Verbindung mit den Methoden Single Source Publishing und Cross Media Publishing Abhilfe. Mit CMS können Inhalte medienneutral erstellt, abgelegt, verwaltet, wieder verwendet und in verschiedenen Ausgabemedien wie Papier, Internet, CD-Rom oder WAP publiziert werden. Problemstellung: Der Dienstleister Cross Media Documentation GmbH (im Folgenden CMD genannt) unterstützt die Firma Krohne Messtechnik GmbH & Co. KG. bei der Implementierung und Anwendung des XML-basierten CMS Noxum Publishing Studio 4. Im CMS werden Handbücher, technische Datenblätter und Kurzanleitungen (QuickStart Manuals genannt) erstellt, die anschließend in einem (teil-)automatisiertem Satzprozess als druckfertige PDF-Dateien ausgegeben werden sollen. Da die Handbücher und technischen Datenblätter im CMS als medienneutrale XML-Daten vorliegen, muss ein Weg gefunden werden, diese XML-Daten in ein Printlayout zu überführen. Dabei soll das Corporate Design der Firma KROHNE umgesetzt werden, auch wenn automatisierten Satzprozessen der Ruf anhängt, typografisch und layouttechnisch eher mittelmäßige Ergebnisse zu liefern. Unter den verschiedenen Lösungsmöglichkeiten existieren sowohl teil- als auch vollautomatisierte Lösungsansätze, von denen einige über proprietäre und andere über standardkonforme Technologien realisiert werden. Für CMD wird im Zuge dieser Diplomarbeit ein geeigneter Lösungsweg ermittelt, um die XML-Daten aus dem CMS (teil-)automatisiert in ein druckfertiges, Corporate Design-konformes PDF umzuwandeln. Hierzu werden zunächst verschiedene Lösungsansätze in Hinblick auf ihre Tauglichkeit untersucht. In einer Vorauswahl werden daraufhin diejenigen Ansätze, die für die Problemstellung dieser Diplomarbeit prinzipiell geeignet scheinen, einer genaueren Betrachtung unterzogen und anschließend tabellarisch miteinander verglichen. Dabei wird auf die Rahmenbedingungen bezüglich des CMS und des [¿]

  • - Mit Hilfe des Partial-Least-Squares-Verfahrens
    av Manuel Bahnsen
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit ist der Erforschung des Markenphänomens bei Handelsunternehmen gewidmet. In der Literatur finden sich zahlreiche Untersuchungen, die sich mit dem Bereich Marke und Markenwert beschäftigen, jedoch sind diese Studien im Wesentlichen auf Produktmarken ausgerichtet. Zunehmend versuchen Handelsunternehmen aber in den letzten Jahren, das von der Konsumgüterindustrie erfolgreich angewendete Konzept der Markenpolitik auf ihre eigenen Verkaufsstellen zu übertragen, um sich so von der Konkurrenz abzugrenzen. Als Marken des Handels sollen bei dieser Betrachtung seine Verkaufsstellen bzw. aus Sicht der Konsumenten deren Einkaufsstätten verstanden werden. Für diese strategische Ausrichtung des Handels als Marke (Retail Brand) hat sich in Theorie und Praxis der Begriff des Retail Branding etabliert. Die Verknüpfung mit der Markenwertforschung in diesem Bereich ist jung und noch nicht ausgiebig erforscht. Die verhaltenswissenschaftliche bzw. konsumentenorientierte Sichtweise des Markenwerts eignet sich besonders gut zur Markensteuerung und zur Wahrung der Markenkontinuität, da Informationen über die Einstellung und das Verhalten der Konsumenten gewonnen werden können. Grundlegend für das weitere Verständnis ist, dass der Wert einer Marke nicht in dem Unternehmen selbst liegt, sondern in den Köpfen der Konsumenten. Für die Erforschung dieser nicht direkt beobachtbaren Variablen, sogenannte hypothetische Konstrukte oder latente Variablen, und der Wirkungszusammenhänge haben sich Strukturgleichungsmodelle zu einem Quasi-Standard in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und speziell in der Marketingforschung entwickelt. Zur Analyse von Strukturgleichungsmodellen stehen zum einem kovarianzbasierte Verfahren (mit der Software LISREL, AMOS oder EQS) und zum anderen varianzbasierte Verfahren wie der Partial-Least-Squares-Ansatz (mit der Software LVPLS, SmartPLS, PLS-Graph, SPAD-PLS oder PLS-GUI) zur Verfügung. Beide Verfahren wurden in der deutschsprachigen Marketingliteratur unter dem Begriff der Kausalanalyse eingeführt, wobei dem PLS-Ansatz lange Zeit wenig Beachtung geschenkt wurde. Die Kovarianzstrukturanalyse bzw. der LISREL-Ansatz wird vornehmlich zur Analyse reflektiver Messmodelle eingesetzt und hat in der Vergangenheit oft zur Fehlspezifikation von Messmodellen geführt, indem formative Messmodelle reflektiv behandelt wurden. So haben Veröffentlichungen zu Fehlspezifikationen reflektiver Messmodelle [¿]

  • - Hintergrunde und Beweggrunde. Eine theoretische Reflexion
    av Julia Schedel
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die ersten Konzepte geschlechtsbewusster Jungenarbeit entstanden in Anlehnung an die Arbeit mit Mädchen in den Achtziger Jahren. Unter dem Einfluss der Frauenbewegung dachten auch Männer verstärkt über ihre traditionelle Geschlechterrolle nach und entdeckten sie als ein wichtiges Thema in der Arbeit mit Jungen. In den Neunziger Jahren entwickelten sich dann eine Reihe von Konzepten, Methoden und Sichtweisen. Zunehmend wurde deutlich, dass die Jungen nicht nur die Gewinner des Geschlechterkampfes sind, sondern selbst Opfer und Verlierer in der Auseinandersetzung mit traditionellen Männlichkeitsvorstellungen. Das Thema Geschlechterverhältnisse wird im fachwissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs nicht mehr nur in Bezug auf die Benachteiligung von Mädchen und Frauen interessant. Seit geraumer Zeit wird auch der Situation von Jungen und Männern Aufmerksamkeit geschenkt. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Probleme der männlichen Identitätsbildung angesichts des Wandels der gesellschaftlichen Geschlechterordnung und der Infragestellung veralteter Leitbilder. Traditionelle Formen von Männlichkeit haben an Legitimität eingebüßt, ohne dass gleichzeitig ein klares und positives Bild zeitgemäßer Männlichkeit zur Verfügung gestellt wird, an dem sich Jungen und Männer orientieren können. Ursprünglich wollte ich mich in dieser Magisterarbeit mit den unterschiedlichen Konzepten in der Jungenarbeit auseinandersetzen, diese miteinander vergleichen und auf ihre Praxistauglichkeit überprüfen. Während der Beschäftigung mit diesem Thema stellte sich mir dann aber die Frage: Wo gibt es Jungenarbeit überhaupt in der Praxis? Warum wird sie so wenig umgesetzt? Worin liegen die Gründe und Schwierigkeiten? Diese Fragen stellten sich mir während der gesamten Literatursuche immer wieder. Im Laufe meines Studiums und verschiedener Praktika in der Jugendarbeit und Jugendhilfe begegnete mir geschlechtsspezifische Erziehungsarbeit leider nie. Aus diesem Grund ist die Generalfragestellung meiner Magisterarbeit: Was ist mit der Umsetzung der Jungenarbeit in die Praxis? Hintergründe und Beweggründe. Eine theoretische Reflexion. Empirische Forschungen belegen, dass bestimmte Gesichtspunkte der Lebenssituation Jugendlicher wie Freizeit, Lebensstil und Handlungsmuster sowie Gewaltbereitschaft und Kriminalität ohne Rücksichtnahme auf das Geschlecht nicht angemessen erfasst werden können. Somit muss in Theorie und Praxis die allgemeine Rede von Jugend [¿]

  • av Nicola Claassen
    1 667

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Beginn der Neunziger Jahre befinden sich die Unternehmen - kleine wie große - in einem Wandel, der durch neue Technologien, die Wettbewerbsverschärfung und demografische Veränderungen hervorgerufen wird. Der Druck der wirtschaftlichen Globalisierung zwingt jedes Unternehmen dazu, sich flexibel und schnell zukünftigen Veränderungen anzupassen. Die unternehmerischen Entscheidungen werden aufgrund der verschiedenen Einflussfaktoren komplexer und es stellen sich höhere Anforderungen an die Qualifikationen der Mitarbeiter. Die rasante technische und gesellschaftliche Entwicklung verlangt nach verstärkter Arbeitsteilung und Spezialisierung und der Konkurrenzkampf auf den Arbeitsmärkten erfordert ein strategisches und ganzheitliches Personalmanagement der Unternehmen. Die Bedeutung des Personalmanagements nimmt immer mehr zu und das Personal stellt einen strategischen Erfolgsfaktor dar. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist eine schnelle Anpassung der Qualifikation ihrer Mitarbeiter an die sich ändernden Anforderungen überlebenswichtig, um sich gegen die Großunternehmen zu behaupten und das Ausbleiben qualifizierter Bewerbungen auf Stellenanzeigen, das Fehlen von Fach- und Führungskräften sowie personalbedingte Produktionsbegrenzungen sind Erkennungszeichen der Personalprobleme der KMU. Gang der Untersuchung: Im folgenden, zweiten Kapitel dieser Diplomarbeit wird zunächst nach einer Definition für kleine und mittlere Unternehmen gesucht. Anhand quantitativer Kriterien wie bspw. der Unternehmenssgröße und qualitativen Merkmalen wie z. B. die starke Verflechtung zwischen Unternehmen und Unternehmer werden in Deutschland kleine und mittlere Unternehmen von Großunternehmen abgegrenzt. Weiterhin werden die KMU im internationalen Vergleich betrachtet und anschließend die Bedeutung der KMU für die Wirtschaft herausgestellt. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Grundlagen des Personalmanagements in kleinen und mittleren Unternehmen und stellt das Personalmanagement und die Personalplanung, den Personalbeschaffungsprozess sowie die Personalentwicklung in KMU dar. Im vierten Kapitel wird der Personaleinsatz in kleinen und mittleren Unternehmen erläutert. Die Mitarbeiter und Führungskräfte werden charakterisiert und Führungs- sowie Motivationsinstrumente in KMU beschrieben. Weiterhin wird die Themen Personalfreisetzung und Fluktuation angesprochen und verwaltende Personalaufgaben dargestellt. Im Detail wird auf [¿]

  • - Frank McGuinness - Anne Devlin - Roddy Doyle - Vincent Woods
    av Jutta Kleine-Horst
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Irish English (hereafter abbreviated as IE) has been the subject of many previous studies, dealing primarily with history, grammar, pronunciation and lexicon. Many works have also been published about the English language used in works of famous Anglo-Irish authors such as Swift, Synge or Joyce. However, little research exists on the English language used in works by contemporary Irish authors. The purpose of this paper is to give an idea of what modern written IE is like. In this paper four plays by contemporary Irish authors (all born between 1950 and 1960) will be analysed with regards to pronunciation, grammar, lexicon and manners of speech. These plays are: - ?The Factory Girls? by Frank McGuinness. - ?After Easter? by Anne Devlin. - ?Brownbread? by Roddy Doyle. - ?At The Black Pig?s Dyke? by Vincent Woods. As will be discussed later on, IE is not a common dialect, but regionally different, especially between the northern and the southern part of the island. In order to point out some dialect variation, the plays were selected according to their settings, which were County Donegal, Belfast, Dublin and County Leitrim. This paper will be divided into two parts. In the first part, I would like to give a theoretical overview of the various aspects of IE, such as grammar, pronunciation, lexicon and manners of speech, and how they differ from Standard English (henceforth abbreviated as SE). I will commence by providing a historical overview on how and when the English language came to Ireland, which is essential for understanding the further development of the different dialects and accents. This introductory overview is followed by IE pronunciation and grammar in comparison to RP and SE respectively. Subsequently, the lexicon of IE and certain manners of speech, such as exaggeration, will be considered. The second part will comprise the analyses of the four plays, which were carried out on the basis of those features of IE outlined in the theoretical part. The analyses will provide a short summary of the respective play, and present relevant examples from the plays. Evidently, there are more typically Irish features in the text corpus, however these are not investigated here. The second part will conclude with a comparison of the findings of the four plays. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: 1.Introduction3 Part I.5 2.The advance of the English language in Ireland across the [¿]

  • av Soeren Brodowy
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Auf zunehmenden Konkurrenzdruck und auf immer komplexere und häufig wechselnde Umwelteinflüsse muss ein Unternehmen flexibel reagieren. Dabei spielen die Kontrolle der laufenden Prozesse und eine ständige Optimierung der internen Organisation eine große Rolle, damit das Unternehmen in Zukunft leistungs- und wettbewerbsfähig bleibt. In IT-Dienstleistungsunternehmen sind die wichtigsten Ressourcen die eigenen Mitarbeiter und deren Qualifikation. Aus diesem Grund ist ein gut organisiertes Ressourcenmanagement auf der Basis effizienter Prozesse und einer IT-Infrastruktur mit einem hohen Nutzen notwendig, um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu sichern und zu erhöhen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist das Aufzeigen von Lösungsvarianten für die Optimierung des IT-gestützten Ressourcenmanagements bei einem mittelständischen IT-Dienstleistungsunternehmen. Im Vordergrund steht die Ablösung des Altsystems als ?Insellösung? durch die Integration einer neuen Projektmanagement-Software in die bestehende Systemlandschaft. Gang der Untersuchung: Die Arbeit teilt sich in vier Kernbereiche. Im ersten Teil der Arbeit wird auf die theoretischen Grundlagen des Ressourcenmanagements eingegangen, um das Verständnis für die weiteren Teile der Arbeit zu gewährleisten. Im zweiten Teil der Arbeit erfolgt die Vorstellung eines Modells, das als Bezugsrahmen zur Typisierung sowie zum Vergleich von Projektmanagement-Software dient und alle wichtigen Funktionen von Projektmanagement-Software im Kontext des Projektlebenszyklus abbildet. Der dritte Teil beschäftigt sich mit den Grundlagen des Optimierungsprozesses, des Softwareauswahl- und -einführungsprozesses sowie aller relevanten Aspekte zur Bearbeitung des Praxisprojektes. Das zum Teil durchgeführte Praxisprojekt schließt als vierter Teil diese Arbeit ab. Dabei dienen die vorgenannten Grundlagen als Basis für die Umsetzung der Initialisierung und Vorstudie sowie die teilweise Erarbeitung der Konzeption. Als Ergebnis werden ausgewählte Produkte vorgestellt, die für den Einsatz im IT-Dienstleistungsunternehmen in Frage kommen. Die weitere Vorgehensweise für die Realisierung des Projektes und eine Schlussbetrachtung schließen diese Arbeit ab. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIII ABBILDUNGSVERZEICHNISV TABELLENVERZEICHNISVI 1.Einleitung1 2.Grundlagen des [¿]

  • - Einfuhrung der Balanced Scorecard im Jugendhilfebereich
    av Dietrich Jenner
    1 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Anfang der 1990-iger Jahre wurden in der öffentlichen Verwaltung des Bundes, der Länder und vieler Kommunen grundlegende Innovationen initiiert und Veränderungen eingeleitet. Diese waren und sind eine Reaktion auf die zum Teil dramatischen Veränderungen der Umwelt- bzw. Rahmenbedingungen für die öffentliche Verwaltung, die vor allem durch eine strukturelle Finanzkrise, komplexe Anforderungen und eine verstärkte Wettbewerbssituation gekennzeichnet ist. Diese Entwicklungen erfordern ein grundlegend verändertes Selbstverständnis von Politik und Verwaltungsführung sowie die Einführung von Managementprinzipien und strategischen Steuerungsinstrumenten (z. B. Sozial- und Jugendhilfeplanung). Die Gutachten und Berichte der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) zum sog. Neuen Steuerungsmodell (NSM), einem Modell zur strategischen Verwaltungssteuerung, wurden insbesondere für den öffentlichen Dienstleistungssektor auf kommunaler Ebene maßgebend. Es geht auf den internationalen Trend des New Public Management (insbesondere Tillburger Modell) zurück, das vor allem die Beschränkung auf Kernkompetenzen sowie das Outsourcen öffentlicher Dienstleistung in den Vordergrund rückt. Anders als das New Public Management versucht das NSM jedoch, die öffentliche Verwaltung durch Übernahme von in der Regel betriebswirtschaftlichen Managementinstrumenten zu reformieren. Die Ansätze des Neuen Steuerungsmodells hat die KGSt zu einem Modell des Kommunalen Managements weiterentwickelt, das sowohl die normative, die strategische als auch die operative Managementebene umfasst. Ergänzt wird dieses Modell durch das Neue Kommunale Finanzmanagement, durch das finanzwirtschaftliche Instrumente, wie Doppelte Buchführung, Kosten- und Leistungsrechnung etc. eingeführt werden. Beide Modelle haben zum Ziel, das traditionelle Bürokratiemodell mit seiner überwiegend an Rechtsnormen orientierten Aufgabenerledigung grundlegend zu verändern, die Abkehr von der Kameralistik voranzutreiben und die Steuerung der Leistungserstellung der öffentlichen Verwaltung über Produkte anzustreben (Outputsteuerung statt bisheriger Inputsteuerung). Die Finanzkrise öffentlicher Haushalte führte dazu, dass sich im Zuge der Verwaltungsmodernisierung der Fokus vor allem auf die operativen Managementfunktionen richtete (z. B. Reform des Haushalts- und Rechnungswesens), während die strategische Neuausrichtung der Administration nicht in gleichem Maße [¿]

  • av Dietrich Jenner
    1 641

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Thema ?Verwaltungsmodernisierung? oder ?Neue Steuerung? beherrscht seit einiger Zeit die Diskussion um die Gestaltung der kommunalen Aufgaben und die Bedeutung für eine sachgerechte Weiterentwicklung der Jugendhilfe. Dies wird von Teilen der Jugendhilfe kritisch gesehen, etwa wenn Jugendhilfe auch unter dem Gesichtspunkt von Effektivität und Effizienz betrachtet werden soll. Die Fachdiskussion neigt zu einer polarisierenden Betrachtung: Pädagogische Ansprüche der Jugendhilfe und betriebswirtschaftliche Strategien der Neuen Steuerung stehen sich gegenüber. Die vorliegende Arbeit will dazu beitragen, zwischen Jugendhilfe einerseits und Neuer Steuerung bzw. Verwaltungsreform andererseits einen Bogen zu schlagen. Zugleich ist mit dieser Abschlussarbeit im Studiengang Sozialmanagement beabsichtigt, zwei Studienbereiche - Jugendhilfeplanung und Controlling/Steuerung - miteinander zu verbinden. Dabei soll der Bezug dieser beiden Themenbereiche zur Praxis kommunaler Jugendhilfe hergestellt werden. So werden Instrumente für die Planung und Steuerung der Jugendhilfe vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten und Begrenzungen diskutiert. Dazu sollen die vom Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII) - bzw. (syn.) Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) - vorgegebenen Grundlagen, Verfahrensweisen und Instrumente zur Steuerung der Jugendhilfe dargestellt werden, insbesondere die Jugendhilfeplanung. Zugleich werden die Konzepte und Methoden der ?Neuen Steuerung? unter dem Aspekt betrachtet, inwiefern sie dem Jugendamt Möglichkeiten eröffnen, durch ergebnisorientierte Verfahrensweisen planerische Prozesse effektiver zu organisieren und Zielvorgaben stärker in die Praxis umzusetzen. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird daher die Jugendhilfeplanung als strategisches Fachplanungsinstrument mit seinen Elementen und Prozessen eingehend beschrieben. Im zweiten Kapitel wird demgegenüber das Managementmodell der Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt) zur Neuen Steuerung erläutert, wobei jeweils der Bezug zum Bereich der Jugendhilfe hergestellt wird. Daran schließt sich eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Modell der KGSt an, gefolgt von den Vorgaben und notwendigen Ergänzungen des SGB VIII. Ein weiteres Kapitel stellt ein integratives Steuerungs- und Managementsystem ? Balanced Scorecard ? vor, das durch seinen multidimensionalen Ansatz die Möglichkeit zur Verknüpfung von [¿]

  • - Improving the Buyer Supplier Relationship using the Balanced Scorecard
    av Matthias Vodicka
    1 077

    Inhaltsangabe:Abstract: Nowadays companies all over the world face global competition. Because the bought-in part cost of engineering goods represents a big share of the overall production cost of engineering goods, procurement developed to be a major leverage to save cost in the recent years. As part of it, the supplier management is increasingly considered to be an important business function. Further, the development of supply bases in low-cost-countries (LCC), as China is, over the past years rapidly gained significance, since it is one of the remaining levers to reduce costs. After years of mass production of mostly simple products, today Industrialized-Country (IC) companies from the mechanical engineering industry strive for the sourcing of bought-in parts from Chinese suppliers. The scope of this thesis is to examine the existing methods, especially the Balanced Scorecard (BSC), and other concepts of supplier development and supplier improvement for their application with Chinese suppliers. Based on the strengths and weaknesses of these approaches a new procedure is developed. Therefore the first step is the examination of the supplier development process theoretically and practically. The theoretic view is based on literature research while the source for the examination of the practical problems of German buyers as well as of Chinese suppliers is a questionnaire based interview study among involved companies. Generally occurring threats of the buyer supplier relationship should be analyzed and weighed upon their relevancy especially for the Chinese supply market. Taking these issues into account, the existing procedures for supplier development and improvement are optimized for their application to Chinese companies. Finally the thesis closes with a general risk examination and the development of an applicable FMEA (Failure Modes and Effects Analysis) based methodology for the assessment of purchasing risk especially in China. IC companies penetrating the Chinese market with the target to source locally have to develop a supply base first. The supplier development identifies the required suppliers, assesses them upon their capabilities and establishes a co-operation. A successful supply needs supplier improvement, since fundamental capabilities are lacking frequently. Further, risks weigh heavier due to the high investments required in advance. Considering mainly small and medium sized enterprises in investment goods industry, the [¿]

  • - Motivation, Konstruktion und Bewertung von DivDAX, LevDAX & Co.
    av Michael Kaya
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Sell in May and go away? oder auch ?The trend is your friend? lauten wohl die bekanntesten Weisheiten an der Börse. Und obwohl fast jeder Börsenteilnehmer sie kennt und viele sogar davon überzeugt sind, finden sie in der gegenwärtigen Indexwelt praktisch keine Beachtung. Trotz der unglaublichen Anzahl von über 33.000 Aktienindizes weltweit und der ständigen Medienpräsenz von DAX, Dow Jones und Nasdaq, wurden sie von den Indexanbietern bislang weitestgehend ignoriert. Dies änderte sich im Frühjahr 2005, als die Deutsche Börse AG, aufgrund steigenden Informationsbedarfs seitens der Aktienmärkte, mit dem DivDAX als Flaggschiff, ein ganz neues Strategieindex-Segment mit dem viel versprechenden Namen DAXplus an der Frankfurter Wertpapierbörse einführte. Seither folgten in regelmäßigen Abständen neue Sprösslinge der noch jungen Indexfamilie, bislang fünf an der Zahl und ein Ende scheint nicht in Sicht. Unter ihnen befinden sich so interessant anmutende Titel wie der DAXplus Seasonal Strategy, der DAXplus Covered Call oder auch der DAXplus Protective Put. Jeder von Ihnen bildet eine andere, weitestgehend anerkannte Anlagestrategie ab und versucht damit den Gesamtmarkt als Benchmark zu übertreffen. Mittlerweile ziehen andere große Indexanbieter, wie bspw. STOXX und Dow Jones nach und bieten ebenfalls Strategieindizes an. Dies scheint nicht weiter verwunderlich, da man dieses lukrative und stetig wachsende Geschäftsfeld bislang den Anbietern von Investmentfonds und Zertifikaten mehr oder weniger vollständig überlassen hatte. Nach nunmehr anderthalb Jahren scheint eine erste Bestandsaufnahme der Strategieindizes möglich und vielleicht auch nötig, wenn man bedenkt, dass der Deutsche Börse AG aus Reihen der Fachpresse zuletzt eine regelrechte ?Indexwut? nachgesagt wurde. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit hat die Analyse der noch jungen Indexfamilie der Strategieindizes der Deutsche Börse AG zum Inhalt und beschäftigt sich einerseits mit der Einführung in die Thematik der Strategieindizes und wirft andererseits die Frage nach dem theoretischen und praktischen Nutzen solcher Indizes auf. Hierzu werden die einzelnen Strategieindizes und ihre zu Grunde liegenden Strategien eingehend untersucht und beurteilt. Des Weiteren wird ein Vergleich mit dem DAX als klassischem Aktienindex hergestellt, um eine Aussage zur Performance der betrachteten Strategieindizes treffen zu können. Diese Arbeit besteht aus sechs Kapiteln. [¿]

  • av Manuel Sternheimer
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Rohstoffe (engl. Commodities*) sind eines der Trendthemen im Anlagebereich der letzten Jahre. Nach dem Untergang des neuen Marktes und der weltweiten Unsicherheit an den Börsen entwickelten sie sich mehr oder weniger unauffällig zu einer der renditeträchtigsten Assetklassen der vergangenen Jahre. Bis dahin fanden Rohstoffe weder bei privaten Anlegern noch bei institutionellen Investoren Beachtung. Dies änderte sich vor allem in den letzten drei Jahren, als Banken, Investmenthäuser und Rohstoffexperten verstärkt begannen, aktiv für ihre rohstoffbasierten Produkte zu werben. Diese entwickelten sich hervorragend, da die Rohstoffpreise ständig neue ?Allzeithochs? erreichten. Superlative wie Megazyklus? oder ?15 Jahre andauernde Mega-Hausse? waren und sind in vielen Broschüren und Tageszeitungen zu lesen. Jedoch mehren sich mittlerweile auch die Stimmen derer, die den Rohstoffmarkt als ein ähnlich überhitztes Gebilde betrachten, wie es der neue Markt war. Die Korrekturen in vielen Bereichen der Rohstoffmärkte werden als Indiz dafür gesehen. Ungeachtet der aktuellen, sich zum Teil schnell ändernden Situation, stellt sich für den Kapitalanleger die Frage, welche Argumente für Rohstoffe als alternative Anlageform sprechen und ob sie sich als eigenständige Assetklasse in der strategischen Asset Allocation bzw. in einem strategisch ausgerichteten Portfolio eignen. Aus Entwicklungen der Vergangenheit, den Studien von Markowitz und Sharpe und den jüngsten Ergebnissen steht fest, dass ein diversifiziertes Portfolio unumgänglich ist. Hierzu bedarf es einer strategischen Ausrichtung, um langfristig erfolgreich zu sein. Doch welche Assetklassen eigenen sich für ein strategisch optimal ausgerichtetes Portfolio? Sind dazu nur die klassischen, nach Regionen und eventuell Währungen unterschiedenen Anlageformen wie Aktien, Renten und Immobilien in der Lage, oder bedarf es einer Innovation durch alternative Anlagen oder Rohstoffe? Gerade die letzten Jahre haben gezeigt, dass eine optimale Portfolioausrichtung wohl nicht mehr nur ausschließlich mit den klassischen Anlageprodukten vorgenommen werden kann und das zur Ereichung einer akzeptablen Rendite mit dementsprechendem Risiko eine weitere Diversifikation unumgänglich ist. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel der Arbeit wird die Entwicklung von Rohstoffen und der Rohstoffmärkte beschrieben. In den beiden folgenden Abschnitten wird näher auf die einzelnen Rohstoffe, deren [¿]

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