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  • av Thomas Behr
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund andauernder vermögenspolitischer Diskussionen über die Schaffung einer größeren Verteilungsgerechtigkeit, der Suche der Unternehmen nach zusätzlichen Finanzierungsquellen und personalpolitischen Debatten über mangelnde Motivation bei den Arbeitnehmern, soll dies als Anlaß genommen werden, sich in folgender Arbeit damit zu beschäftigen, ob sich die sogenannte Mitarbeiterbeteiligung als Finanzierungs- und Motivationsmodell eignet und somit einen Lösungsansatz bieten kann. Die folgenden Untersuchungen und Darstellungen sind schwerpunktmäßig auf die Kapitalbeteiligung im Rahmen der materiellen Mitarbeiterbeteiligung ausgerichtet. Die immaterielle Mitarbeiterbeteiligung wird nur im Zusammenhang mit der Begriffsbestimmung der Mitarbeiterbeteiligung aufgegriffen und anschließend nicht weiter verfolgt. Zur Vervollständigung der Thematik wird die Erfolgsbeteiligung nur anhand von zwei Ausprägungsformen dargestellt. Da die staatlichen Förderkomponenten, wie z.B. das Vermögensbildungsgesetz (VermBG) und der § 19a EStG nur eine untergeordnete Rolle bezüglich der Mitarbeiterbeteiligung spielen, wird auf diese nur beiläufig eingegangen, denn nur ca. 6% der vermögenswirksamen Leistungen dienen dem Erwerb von Kapitalbeteiligungen (Rest: Bausparen und Lebensversicherungen). Gang der Untersuchung: Nach der begrifflichen Bestimmung, der Übersicht der verschiedenen Formen und den Beweggründen der Mitarbeiterbeteiligung sowie deren Probleme, findet im 3. Kapitel der analytische Teil in Form von ausgewählten Modellen der Mitarbeiterbeteiligung und den dazugehörigen Praxisbeispielen seinen Niederschlag. Als Grundlage der Analyse werden exemplarisch 2 Modelle der Erfolgsbeteiligung und 6 Modelle der Kapitalbeteiligung vorgestellt. Auf diesem Kapitel liegt auch der Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit, da im Rahmen der einzelnen Modelle die entscheidenden Faktoren, so z.B. finanzwirtschaftliche Aspekte, wie Kapitalstruktur- und Liquiditätseffekte einerseits und Motivationswirkungen andererseits, untersucht werden. Dies gilt ebenfalls für sich ergebende Probleme, welche im direkten Bezug zu den einzelnen Modellen stehen. In diesem Zusammenhang werden auch etwaige rechtliche Rahmenbedingungen angesprochen, sofern diese von besonderer Bedeutung sind. Alle Aspekte, die von herausragender Relevanz sind, werden anschließend im 4. Kapitel zu einer Bewertungsmatrix verknüpft und erläutert. Im letzten Kapitel erfolgt eine abschließende [¿]

  • av Christiane Lang
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: "Was macht Ihnen am Leben am meisten Freude?" - so lautete eine Frage, die das Institut für Demoskopie Allensbach in einer Umfrage stellte. Den meisten der Befragten - nämlich 21 % - bereitet, wie sie sagen, das Familienleben die größte Freude. Auf den nächsten Plätzen rangierten: Urlaub, Ferien, Reisen, dann Zusammensein mit Freunden. Nur 3 % gaben an, daß ihnen "Verliebtsein, Liebe und Sex" am meisten gefalle. (FAZ 19.10.72) Das Ergebnis dieser Untersuchung, deren Ansatz und Methode hier nicht zur Debatte stehen, stellt eine Einschätzung gegenwärtigen Familienlebens dar. Ich unterstelle, daß hier ein schöngefärbtes, ideologisches Bild von der heutigen Familie präsentiert wird, das mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun hat. Der enorme Rückgang von Geburten und Heiraten, die hohe Zahl von Scheidungen und getrennt Lebenden, Gewalt in der Familie .. sind ein Ausdruck von der Krise der Familie. Mein Interesse an dieser Arbeit bestand darin, mich kritisch mit alltäglichen Lebenssituationen und einer Lebensform auseinanderzusetzen, die als übliche und "normale" gilt. Diese Betrachtung wollte ich nicht allein mit Hilfe soziologischer und psychologischer Theorien durchführen, sondern vielmehr interessierte mich die Darstellung und Diskussion dieser weitverbreiteten Lebensform in der Öffentlichkeit. Presse verstehe ich als ein Öffentlichkeitsmedium, aus dem heraus sich ein interpretatives Bild des gegenwärtigen Familienzustandes zusammenfügen läßt (Zeitraum der Presseuntersuchung: 1974 - 1978). Gang der Untersuchung: In dem ersten Teil meiner Arbeit entwickle ich einige theoretische Erklärungszusammenhänge von Familie und Gesellschaftsstruktur, bzw. der heutigen Situation der Familie. In die Betrachtung beziehe ich eine Auseinandersetzung über "Familie und Öffentlichkeit" mit ein. Bevor ich zu der Presseuntersuchung komme, schildere ich im einzelnen die Fragestellungen, Ziele und Methoden, mit denen ich an das Pressematerial herangegangen bin. Die Betrachtung der einzelnen Momente der Familiensituation gliedert sich nach einer allgemeinen Charakterisierung zusätzlich in drei weitere Schwerpunkte, die mir von Bedeutung schienen: Die Probleme von Hausfrauen, berufstätigen Müttern, sowie deren und allgemeine Einstellungen zum Kinderhaben. Die Arbeit bezieht sich auf zwei Themenkomplexe, nämlich Familie und Presse. Die aktuell - anschauliche und konkrete Ausprägung der Familiensituation ergibt sich aus der Hinzuziehung des [¿]

  • av Jens Glaser
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den 80er Jahren rückten in den USA vermehrt Strategieansätze des Shareholder Value, Value Based Management und Value Based Planning in den Mittelpunkt des Interesses, die die Bedeutung der Steigerung des Unternehmenswertes und die Ausrichtung unternehmerischer Entscheidungen an den Interessen der Anteilseigner respektive Kapitalgeber betonten. Unter dem Shareholder Value versteht man den Wert eines Unternehmens für seine Eigentümer. Nach dem Shareholder Value-Ansatz ist es Aufgabe und Ziel einer wertorientierten Unter-nehmensführung diesen Eigentümerwert konsequent und nachhaltig zu steigern. Dabei ergibt sich der Unternehmenswert als Barwert sogenannter Free Cash Flows. Für die Unternehmensführung und das Ergebniscontrolling stellt sich die Frage, wie der Shareholder Value in das Steuerungskonzept eingefügt werden kann. Bei der Einführung wertorientierter Führungskonzepte treten in der Unternehmenspraxis verschiedene Probleme auf, die einer erfolgreichen Implementierung oftmals entgegenstehen: · Es fehlt an einer geeigneten Zielgröße zur unterjährigen, wertorientierten Unternehmens-steuerung. Daraus folgt u.a. die Gefahr, daß die traditionellen, operativen Steuerungsgrößen konträr zu den langfristigen Shareholder Value Zielen stehen. Es wird untersucht, inwieweit der Free Cash Flow eine geeignete Zielgröße für die wertorientierte Unternehmens-steuerung darstellt und/oder welche weiteren Kennzahlen für diese Zwecke verwendet werden können. · Ist eine aussagefähige Steuerungsgröße gefunden, stellt sich das Problem der Informations-beschaffung. Es ist zu prüfen, welche der vorhandenen Teilsysteme des Rechnungswesens die notwendigen Daten hierfür bereitstellen können und wie die operative Meßgröße sowohl für Produkte, Produktgruppen, als auch für das Gesamtunternehmen berechnet werden kann. · Die Verwendung einer wertorientierten Steuerungsgröße hat auch Auswirkungen auf das Ergebniscontrolling. Es stellt sich die Frage, wie die vorhandenen Instrumente des Ergebnis-controllings zu modifizieren sind, um sie auch zur wertorientierten Unternehmenssteuerung einsetzen zu können. Die grundlegende Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, die Bedeutung des Free Cash Flow als Ziel- und Steuerungsgröße sowohl für die Unternehmensführung, als auch für das Ergebnis-controlling zu analysieren und die angeführten Implementierungsprobleme in der Unter-nehmenspraxis einer Lösung [¿]

  • av Zong-Hyeck An
    1 361

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Orientierung der Unternehmensführung am Unternehmenswert aus Sicht der Anteilseigner setzt sich auch im deutschsprachigen Raum zunehmend durch. So treten traditionelle Steuerungsgrößen aufgrund der Konkurrenz um internationales Kapital im Zuge einer Globalisierung der Märkte immer mehr in den Hintergrund. Der Shareholder Value (Marktwert des Eigenkapitals) wird somit zum internationalen Maßstab für den Erfolg eines Unternehmens. Die Methoden und Strategien einer wertorientierten Unternehmensführung sind Gegenstand dieser Arbeit. Dabei werden die derzeit wichtigsten Unternehmensbewertungsmethoden dargestellt und im Hinblick auf die Besonderheiten der Unternehmen in den TIME-Branchen (Telekommunikation, Information, Medien, Entertainment) diskutiert. Die Unternehmensbewertungsmethoden sind: · Cash Flow-orientierte Bewertungsmodelle (Discounted-Cash-Flow- und rendite-orientierte Verfahren). · Relative Bewertungsmodelle (Preismultiplikatormethoden). · Optionspreismodelle. Diese Unternehmensbewertungsverfahren lassen sich zu den verschiedensten Bewertungsanlässen anwenden. Darunter fallen Mergers&Acquisitions, Venture Capital-Beteiligungen, Unternehmensrestrukturierungen, Portfoliooptimierungen und Wertsteigerungsanalysen. Gang der Untersuchung: Nach Feststellung des Unternehmenswertes versuchen Unternehmen in einem nächsten Schritt, den Unternehmenswert zu steigern. Hierbei wird zwischen kapital-, markt- und ressourcenorientierten Wertsteigerungsstrategien unterschieden. Diese werden im einzelnen in der vorliegenden Arbeit besprochen. Im letzten Teil der Arbeit wird die Bewertung von Start-Up Unternehmen im Neuen Markt und der NASDAQ diskutiert. Diese Unternehmen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie sich in dynamischen Wachstumsmärkten mit hohem Risiko bewegen und in aller Regel am Anfang ihres Lebenszyklus? stehen. Eine Unternehmensbewertung für innovative Jungunternehmen durchzuführen, ist dementsprechend kompliziert. Hierbei hat sich herausgestellt, daß keine der Bewertungsmethoden alle Bewertungsziele abdecken kann, sondern daß vielmehr eine effiziente Kombination von Bewertungsmethoden, die aufeinander aufbauen, entscheidend ist. Für die TIME-Branchen wird empfohlen, eine DCF-Analyse mit einer der beschriebenen Methoden durchzuführen und den Unternehmenswert mit Konkurrenzunternehmen auf Basis von branchengerechten Multiplikatoren zu vergleichen, um bereits kalkulierte Ergebnisse zu [¿]

  • av Arda Alpakut
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit einem Umsatz von 190 Mrd. DM gehört die Automobilindustrie zu den wichtigsten Industriezweigen in Deutschland. In diesem Zusammenhang kommt dem Vertrieb eine besondere Bedeutung zu. In Deutschland werden Neuwagen über einen ausgewählten Kreis von Händlern verkauft (selektives Vertriebssystem). Die gesetzliche Grundlage hierfür bildet die Gruppenfreistellungsverordnung (GVO), die v.a. die Wettbewerbsbeschränkungen im Rahmen des selektiven Vertriebs (z.B. Markenexklusivität und quantitative Selektion der Händler) vom Kartellverbot freistellt und somit "legitimiert". Der Automobilvertrieb befindet sich gegen Ende unseres Jahrhunderts im Umbruch. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen immer wieder alternative Vertriebssysteme für Automobile, weil die Verlängerung der - zeitlich begrenzten - GVO zweifelhaft ist. Die GVO lief im Jahre 1995 aus und wurde nach jahrelangen Diskussionen über ihren Fortbestand in modifizierter Form um weitere sieben Jahre verlängert. Somit ist der Vertrieb von Neuwagen über ein ausgewähltes, quantitativ eingeschränktes und markengebundenes Händlernetz bis zum Jahr 2002 gesichert. Doch die Diskussionen über den Fortbestand der GVO sind darüber hinaus jetzt schon im Gange. Ziel dieser Arbeit ist es daher, für den Fall einer Nichtverlängerung der GVO verschiedene Vertriebsalternativen zum heutigen selektiven Vertriebssystem mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen für die Marktbeteiligten vorzustellen. Die verschiedenen Alternativen werden im Hinblick auf ihre Realisierbarkeit untersucht, um somit den Diskussionen über die Zukunft des Automobilvertriebs durch neue Denkansätze einen Beitrag zu leisten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII 1.Einführung1 1.1Problemstellung1 1.2Abgrenzung der Thematik1 2.Automobilmarkt2 2.1Historischer Überblick2 2.2Aktuelle Kennzahlen3 2.2.1Automobilwirtschaft3 2.2.2Automobilindustrie4 2.2.3Automobilhandel5 3.Vertrieb im Rahmen der Absatzpolitik6 3.1Absatzpolitische Instrumente7 3.1.1Produktpolitik7 3.1.2Preispolitik8 3.1.3Kommunikationspolitik9 3.1.4Distributionspolitik10 3.2Gestaltung der Absatzwege10 3.2.1Absatztiefe10 3.2.1.1Indirekter Vertrieb11 3.2.1.2Direkter Vertrieb11 3.2.2Absatzbreite13 4.Gegenwärtiges selektives Vertriebssystem im Automobilvertrieb13 4.1Art. 85 EG-V13 4.2Selektives Vertriebssystem im Automobilvertrieb15 4.2.1Qualitative und quantitative [¿]

  • av Christoph Zeile
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Führungsinformationssysteme (FIS) gehören zu den am weitesten entwickelten betriebswirtschaftlichen Computeranwendungen. Mit vielfältigen Zugriffsmöglichkeiten in heterogenen Netzen, Modellbildungskomponenten, Personal Information (PIM), Groupware-Funktionen und KI-Bausteinen sind sie komplex aufgebaute, jedoch für den Benutzer über eine grafische Oberfläche einfach zu bedienende Hilfsmittel. Der Benutzer soll mit den für seine Arbeit notwendigen Informationen versorgt und dadurch bei Entscheidungen unterstützt werden. Da FIS an die jeweiligen speziellen Anforderungen des Einsatzes in Unternehmen und an bestimmte Personen mit persönlichem Arbeitsstil und Präferenzen angepaßt werden müssen ist es notwendig, ausgehend von FIS-Entwicklungsumgebungen (Standardsoftware) spezielle, individuelle FIS-Endbenutzersysteme (Individualsoftware) zu entwerfen. Die oben dargestellte Komplexität tritt bei der Erstellung eines solchen FIS-Endbenutzersystems (welches im folgenden der Einfachheit halber auch oft kurz FIS genannt werden soll) sowie beim vorangehenden Auswahlprozeß der zu verwendenden Entwicklungsumgebung zutage. Die vorliegende Arbeit versucht, den Auswahlprozeß durch die Entwicklung eines Klassifikationsschemas unter Berücksichtigung von Anforderungsprofilen an fertige FIS zu unterstützen. Anhand von Mindestkriterien werden vier Entwicklungsumgebungen ausgewählt, um einen Einblick in die am Markt angebotenen FIS-Entwicklungsumgebungen zu geben. Problemstellung: Im Vergleich zu früheren Untersuchungen des FRAUNHOFER-INSTITUTS FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION (IAO), RIEGER u. a soll eine über den reinen Produktdatenvergleich aus hauptsächlich technischer Sicht hinausgehende Untersuchung erfolgen. Dabei können auch weiche Kriterien über Notizen Berücksichtigung finden. Die Analyse stellt betriebswirtschaftliche Kriterien in den Vordergrund. Der Vorteil eines vergleichenden Tests gegenüber einer reinen Produktdatenerhebung mittels Herstellerbefragungen besteht darin, daß Mißverständnisse vermieden werden. Auch ist die Analyse objektiver, da Herstellerinteressen keine Berücksichtigung finden können. Nur mit Hilfe eines Tests können Probleme und Fehler von Programmen aufgezeigt werden. Außerdem ermöglicht dieser Test unterschiedliche Sichten auf die Produkte - etwa aus den Blickwinkeln von FIS-Anwender, Informationsmanager und FIS-Entwickler - mit unterschiedlicher Auswahl und Gewichtung der in dieser Arbeit bewerteten [¿]

  • - Eine Fallstudie aus der Automobilindustrie
    av Heiko Roehl
    1 377

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aus den seit den 70er Jahren immer lauter werdenden Forderungen nach Gruppenarbeit und partizipativen Arbeitsformen entwickelte sich eine paradoxe Situation, die bis heute nicht auflösbar scheint: Führungskräfte haben diesen Forderungen aus der wissenschaftlichen sowie öffentlichen Diskussion und der betrieblichen Praxis entsprechend die Entwicklung von Gruppenarbeit offiziell zu befürworten und sich bei innerbetrieblichen Diskussionen dem Teamgedanken verpflichtet zu fühlen. De facto aber müssen sie aufgrund der bestehenden Organisationsstrukturen, deren Beförderungsmechanismen nach wie vor den "Einzelkämpfer" begünstigen, entgegengesetzt handeln. Diese Struktur zeigt sich deutlich im Problem des adäquaten Führungshaltens in der Gruppenarbeit. Ein solches kann nur dann erfolgreich praktiziert werden, wenn zumindest partiell Mitbestimmung möglich gemacht wird. Solange aber von seiten der Meisterebene ein autoritärer Führungsstil bevorzugt wird, bleibt ein der Gruppenarbeit angemessener Führungsstil ein reines Lippenbekenntnis. Zusammenfassung: Erkenntnisinteresse der vorliegenden Untersuchung ist es, die durch neue Formen der Arbeitsorganisation wie der Gruppenarbeit im Sinne des Lean Production-Konzeptes bedingte Veränderungen in Aufgaben und Funktion der unteren Führungsebene und ihrem Führungsverhalten zu ermitteln. Das Führungsverhalten der Meisterebene wird dabei als das zentrale Kriterium für den Wandel in der Bedeutung der unteren Führungsebene herausgestellt. Besonderes Augenmerk gilt hierbei den spezifischen Führungsanforderungen der Gruppenarbeit und den Anpassungsvorgängen der Meister an diese Anforderungen. Da neue Formen der Gruppenarbeit in den letzten Jahren durch die Lean-Management-Debatte ins Zentrum des Interesses von Forschung und Praxis gerückt sind, ist die vorliegende Untersuchung mit der Bearbeitung des Problems der unteren Führungsebene in neuen Formen der Gruppenarbeit von einiger Aktualität. Der innovative Wert der Untersuchung liegt in der Herstellung empirischer Befunde zur Frage der Führung der unteren Ebene in neuen Formen der Gruppenarbeit. Solche Befunde liegen bisher nicht vor. Einerseits werden Erkenntnisse darüber gewonnen, wodurch sich erfolgreiches Führungsverhalten in der Gruppenarbeit auszeichnet. Andererseits wird erörtert, welche Anforderungen an das Verhalten einer Führungsperson durch die Gruppenarbeitssituation im Unterschied zur Einzelarbeitssituation gestellt werden. Nicht [¿]

  • av Mark Vallenthin
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Güterverkehr ist einer der bedeutendsten Verursacher von Umweltbelastungen in Deutschland und trägt erheblich dazu bei, daß in vielen Fällen die Belastbarkeit von Menschen und Ökosystemen überschritten ist. Erstellte Verkehrsprognosen zeigen, daß der grundlegende Trend im Güterverkehr - eine ständig steigende Verkehrsleistung - ungebrochen bleiben wird. Damit würde nach Untersuchungen des Umweltbundesamtes (UBA) die Bedeutung des Güterverkehrs als Verursacher von Umweltbelastungen weiterhin zunehmen . Die Gesellschaft muß sich zum Schutz der Umwelt die Aufgabe stellen, diesen Trend zu stoppen bzw. umzukehren. Zur Erfüllung dieser Aufgabe bedarf es u.a. eines integrativen politischen Ansatzes, der planende, ordnungspolitische, und ökonomische Maßnahmen beinhaltet und somit den Rahmen für eine umweltverträglichere Gestaltung des Güterverkehrs schafft. Die deutsche Umweltpolitik bedient sich bisher vorwiegend des Ordnungsrechtes in Form von Verboten und Auflagen. Umweltökonomen empfehlen hingegen, verstärkt ökonomische Instrumente, vor allem Umweltabgaben, zu nutzen. Diese geben den Anreiz, aus eigenem Interesse Umweltbelastungen zu vermeiden und lassen den Freiraum, dies auf dem wirtschaftlich günstigsten Weg zu tun. Im Vergleich zum Ordnungsrecht kann ein umweltpolitisches Ziel so zu geringeren volkswirtschaftlichen Kosten erreicht werden. Auch im politischen Bereich findet diese Empfehlung national wie international zunehmend Gehör. Im Rahmen dieser Arbeit werden aufbauend auf einer Betrachtung der vom Straßen- und Schienengüterverkehr ausgehenden Umweltbelastungen und der Güterverkehrsentwicklung ausgewählte ökonomische Instrumente mit dem Ziel untersucht, ein Abgabenkonzept zur umweltverträglicheren Gestaltung des Straßen- und Schienengüterverkehrs in Deutschland zu erstellen. Dabei werden die Güterverkehrsmittel Bahn und LKW betrachtet, da sie zum einen zusammen mit dem Binnenschiff die dominierenden Verkehrsträger im Güterverkehr in Deutschland sind. Zum anderen werden mit dem LKW und der Eisenbahn ähnlichere Güter transportiert als mit dem Binnenschiff. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Tabellenverzeichnis4 Abbildungsverzeichnis6 Erläuterung6 1.Einleitung7 2.Auswirkungen des Straßen- und Schienengüterverkehrs auf die Umwelt8 2.1Luftverunreinigungen9 2.1.1Emissionen der verschiedenen Verkehrsträger10 2.1.2Wirkungen der Luftverunreinigungen 13 2.1.3Spezifische Energieverbräuche und [¿]

  • av Joerg Weber
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit einem Verfahren der Künstlichen Intelligenz, der Künstlichen Neuronalen Netzanalyse, haben Professor Dr. Jörg Baetge und seine Mitarbeiter ein Neuronales Netz entwickelt, das die Bonität eines Unternehmens anhand von 14 Kennzahlen entweder als künftig solvent oder als insolvenzgefährdend einstuft. Im Rahmen meiner Arbeit werden die Künstlichen Neuronalen Netze als Verfahren der Jahresabschlußanalyse erörtert und das BP-14 als Instrument zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit dargestellt. Des weiteren werden neben den grundsätzlichen Grenzen der Jahresabschlußanalyse auch verfahrenstechnische Probleme beim Einsatz des BP-14 in der Kreditwürdigkeitsprüfung diskutiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVII SymbolverzeichnisIX TabellenverzeichnisX Verzeichnis der Anlagen im AnhangXI 1.Einführung und Aufbau der Arbeit1 2.Die Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Unternehmungen3 2.1.Die Kreditwürdigkeitsprüfung von Unternehmungen3 2.1.1.Aufbau und Inhalt der Kreditwürdigkeitsprüfung3 2.1.2.Beurteilungskriterien der Kreditwürdigkeitsprüfung von Unternehmungen4 2.1.2.1.Vorbemerkungen4 2.1.2.2.Beurteilung des Managements5 2.1.2.3.Beurteilung der Produkte und Leistungen und der technischen Ausstattung6 2.1.2.4.Beurteilung der finanziellen Verhältnisse7 2.2.Die Jahresabschlußanalyse als Mittel zur Bonitätsanalyse von Unternehmungen11 2.2.1.Begriff und Zweck der Jahresabschlußanalyse11 2.2.2.Die Jahresabschlußanalyse als Kennzahlenrechnung13 2.2.2.1.Vorbemerkungen13 2.2.2.2.Bedeutung der Bildung von Kennzahlen14 2.2.2.3.Vergleichende Kennzahlenanalyse15 2.2.2.4.Zusammenfassung16 2.2.3.Die Jahresabschlußanalyse mit Künstlichen Neuronalen Netzen17 2.2.3.1.Vorbemerkungen17 2.2.3.2.Biologische Grundlagen Neuronaler Netze17 2.2.3.3.Aufbau Künstlicher Neuronaler Netze20 2.2.3.3.1.Das Künstliche Neuron20 2.2.3.3.2.Zusammenfassung einzelner Neuronen zu einem KNN21 2.2.3.4.Funktionale Zusammenhänge in Künstlichen Neuronalen Netzen23 2.2.3.4.1.Allgemeines23 2.2.3.4.2.Die Eingabefunktion24 2.2.3.4.3.Die Aktivierungsfunktion24 2.2.3.4.4.Die Ausgabefunktion25 2.2.3.5.Lernen in Künstlichen Neuronalen Netzen26 2.2.3.5.1.Grundlagen des Lernens26 2.2.3.5.2.Das Lernverfahren nach dem Backpropagation-Algorithmus27 2.2.3.5.3.Lern-, Test- und Validierungsstichprobe34 3.Das Künstliche Neuronale Netz BP-14 als Instrument zur Beurteilung der [¿]

  • av Mario Solje
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im 21. Jahrhundert wird sich der globale Wettbewerb weiter verschärfen, die Integration vorantreiben und auch West- und Osteuropa zusammenführen. Die Internationalisierung wird den Wettstreit um Märkte und Arbeitsplätze beschleunigen und den politischen und wirtschaftlichen Umbruch im Osten antreiben. Die Öffnung des Ostens ermöglicht die Entstehung einer zunehmend enger verbundenen Großregion, welche geographisch, historisch, kulturell und wirtschaftlich zusammengehört. Dem Transfer an Kapital und Know-how in den Osten stehen Kostenvorteile, zum Teil sehr gut ausgebildete Arbeitskräfte und neue Absatz- und Beschaffungsmärkte für den Westen gegenüber, wodurch Vorteile für beide Seiten realisierbar sind. Die nachbarschaftliche Nähe und ein enormes wirtschaftliches Potential der Reformstaaten wird die Bedeutung des Ostens im 21. Jahrhundert erheblich ansteigen lassen. Diesbezüglich wird auch der Standort Kroatien an Bedeutung gewinnen. Bis vor wenigen Jahren hatte Kroatien aufgrund der Kriegsereignisse im ehemaligen Jugoslawien deutliche wirtschaftliche Schäden hinzunehmen. Die Wiederaufbaumaßnahmen können allein mit inländischen Finanzierungsmöglichkeiten nicht bewältigt werden. In etlichen unrentablen Unternehmen sind Modernisierungsmaßnahmen erforderlich, wodurch ein weiterer Kapitalbedarf entsteht. Um diese Kapitalrestriktionen abzubauen, ist Kroatien analog den anderen Reformländern von Investitionen aus dem Ausland abhängig. Den Wettlauf um das Auslandskapital hat Kroatien aus Kriegsgründen verspätet aufgenommen, wodurch sich für ausländische Unternehmen Möglichkeiten eröffnen Marktanteile zu sichern und Startvorteile im Wettbewerb zu nutzen. Vor diesem Hintergrund ist eine Analyse und Beurteilung des Wirtschaftsstandortes Kroatien aus der Sicht ausländischer Investoren das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit. Ein möglichst umfassender und kritischer Einblick in die Standortbedingungen soll Interessenten eine Gesamteinschätzung Kroatiens ermöglichen und weitere Entwicklungstendenzen aufzeigen. Leider konnte im Rahmen dieser Diplomarbeit nicht auf spezielle Details, die bei konkreten Investitionsvorhaben Bedeutung erlangen können, eingegangen werden. Um das Verständnis der folgenden Textbestandteile zu fördern und die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, welche im zweiten und dritten Abschnitt ausführlicher behandelt werden, mit weiteren wichtigen Standortbedingungen zu ergänzen, erfolgt im Anschluß an [¿]

  • - Von Hoelderlin bis zur Schreibwerkstatt
    av Claudia Winkler
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit habe ich mich mit den schriftlichen Erzeugnissen psychisch kranker Menschen beschäftigt bzw. mit Menschen, die sich in psychischen Krisensituationen dem Schreiben und der schriftlichen Verarbeitung zuwenden. Dabei bin ich nicht ausschließlich von literarischen Texten ausgegangen, sondern wollte mein Augenmerk ebenso auf die nicht-literarischen Texte, wie sie z. B. in Form von Tagebüchern oder Briefen zu finden sind, richten. Es war mir dabei wichtig, die Breite und Vielfalt solcher Erzeugnisse zu benennen und sie in einen Kontext zu anderen kreativen Techniken und Gestaltungsformen zu stellen. Daß dabei dem Schreiben besondere Motive zugrundeliegen können und dieses auch Funktionen erfüllt, die sich von denen anderer kreativer Betätigungen unterscheiden, geht aus den bisherigen Untersuchungen zu diesem Thema hervor und wird auch in meiner Arbeit deutlich. Gang der Untersuchung: Im 1. Kapitel gehe ich auf kreative Tätigkeiten psychisch kranker Menschen in ihrem historischen Wandel, vor allem im Hinblick auf die gesellschaftliche Bewertung dieser, ein. Damit einher geht die Geschichte der Psychiatrie sowie das Kunstverständnis bzw. das Bild des Künstlers in der Gesellschaft, welches sich ebenfalls im Laufe der Geschichte mehrfach gewandelt hat. Kapitel 2 und 3 widmen sich der Kreativität als solcher, wobei Gegenstand des 2. Kapitels die Kreativitätsforschung, deren Untersuchungsmethoden sowie deren Ergebnisse waren, während sich das 3. Kapitel mit den tiefenpsychologischen Theorien zur Bedeutung der Kreativität befaßt. Hier habe ich mich auch mit Theorien und Annahmen bezüglich etwaiger Zusammenhänge zwischen Neurose, Psychose und Kreativität beschäftigt. Da die Sprache im Zusammenhang mit schriftlichen Äußerungen eine bedeutende Rolle spielt und seit den 20er Jahren verschiedenste Untersuchungen im Hinblick auf Abweichungen in der Sprache psychotischer Menschen durchgeführt wurden, gehe ich im 4. Kapitel auf die Entstehung, Entwicklung und Bedeutung menschlicher Sprache, auf Funktionen von Sprache sowie auf die Besonderheiten der Sprache psychotischer Menschen ein. Das 5. Kapitel stellt einen Versuch dar, die Breite und Vielfalt der schriftlichen Erzeugnisse psychisch kranker Menschen darzustellen, wobei diese Aufzählung möglicherweise noch erweiterbar wäre. Ich habe diese unterteilt in die stärker und weniger literarischen Gestaltungsformen. Thema dieses Kapitels sind aber auch die [¿]

  • av Marc Schreiber
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum ein Thema hat in letzter Zeit die Medien so beschäftigt wie der Electronic Commerce. Neben überschwenglichen Meldungen vom Einkaufsparadies Internet, in dem es nichts gibt was man nicht kaufen kann, wurde jedoch auch immer wieder darauf aufmerksam gemacht, keine Kreditkartennummern und andere sensible Zahlungsdaten über das Internet zu verschicken. Daraus ergibt sich das Problem des sicheren Bezahlens beim Elektronic Commerce. Zur Lösung dieses Problems wurden eine Reihe von Vorgehensweisen und Protokolle entwickelt. In Deutschland am bekanntesten, sind das von der Deutschen Bank in einem Pilotprojekt getestete eCash, das SET-Protokoll der Kreditkartenunternehmen und die von einem Konsortium aus Commerzbank, Dresdner Bank und anderen getesteten CyberCash-Protokolle. Die sehr unterschiedlichen Ansätze werden in der folgenden Arbeit vorgestellt. Sie können am einfachsten nach ihrem Einsatzbereich kategorisiert werden. Bei den Einsatzbereichen unterscheidet man Micro-, Small- und Macro-Payments nach der Höhe des zu Zahlenden Betrages. Mit der Betragshöhe einher gehen die Sicherheitsvorkehrungen, welche die verschiedenen Systeme treffen. Der Focus der Arbeit liegt auf den von digitalen Zahlungssystemen zu erfüllenden Sicherheitsanforderungen. Hierzu gibt es verschiedene Mechanismen, welche zumeist auf der modernen Kryptographie, der Lehre vom Ver- und Entschlüsseln von Daten und Nachrichten mittels mathematischer Algorithmen, beruhen. Abschließend soll erarbeitet werden, welchen Stellenwert die Zahlungssicherheit für die aktiven Teilnehmer am Electronic Commerce hat und welche Ziele sich daraus ergeben. Berücksichtigt werden die Standpunkte des Zahlenden, des Zahlungsempfängers, des Issuers/Acquirers und der Hersteller von Zahlungssystemen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A.Einleitung1 I.Problemstellung1 II.Theoretische Begriffsabgrenzung2 1.Business-to-Consumer Beziehung2 2.Electronic Commerce3 3.Zahlungssicherheit5 III.Vorgehensweise6 B.Rahmenbedingungen des Zahlungsverkehrs beim Electronic Commerce8 I.Marktvolumen und -potential des Electronic Commerce8 1.Profil der Internetnutzer9 2.Marktvolumen10 3.Beim Electronic Commerce verwendeten Zahlungssysteme12 II.Markroumfeld des Electronic Commerce in der Business-to- Consumer-Beziehung13 1.Ökonomische Einflußgrößen13 2.Politisch-rechtliche [¿]

  • av Hasan Anac
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, wie eine erfolgreiche Marketingkommunikation im Internet durch eine suchmaschinengerechte Gestaltung der Internetseiten stattfinden kann. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der suchmaschinengerechten Gestaltung der Internetseiten, weil dies unter anderem die Voraussetzung für eine erfolgreiche Marketingkommunikation im Internet ist. Nur wenn die Seiten von anderen Internetnutzern gefunden werden können, kann eine dementsprechende Kommunikation stattfinden. Da diese Arbeit sehr fachspezifisch ist, sind viele Fremdwörter und Fachbegriffe enthalten. Diese werden in einem sehr ausführlichen Glossar beschrieben. Somit dürften keine Verständigungsschwierigkeiten entstehen. Anhand dieser Arbeit können alle relevanten Bewertungskriterien der Internetsuchmaschinen an den eigenen Internetseiten umgesetzt werden. Hierzu sind Kenntnisse von Internetseitenprogrammierung (HTML) von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Eine Einweisung über HTML-Programmierung zu geben, würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Für Interessierte gibt es im Internet eine gute Quelle für HTML-Programmierung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII 1.Einführung1 2.Marketing Aspekt2 2.1Marketingkommunikation im Internet2 2.1.1Werbung3 2.1.1.1Definition von Werbung3 2.1.1.2Internetbezogene Werbung3 2.1.2Verkaufsförderung5 2.1.2.1Definition von Werbung5 2.1.2.2Internetbezogene Verkaufsförderung5 2.1.3Persönlicher Verkauf6 2.1.3.1Definition von Persönlicher Verkauf6 2.1.3.2Internetbezogener Persönlicher Verkauf7 2.1.4Öffentlichkeitsarbeit8 2.1.4.1Definition von Öffentlichkeitsarbeit8 2.1.4.2Internetbezogene Öffentlichkeitsarbeit9 2.2Angebotsarten im Internet unter Marketinggesichtspunkten10 3.Sinn und Zweck von Internetsuchmaschinen 13 3.1Entstehung von Internetsuchmaschinen14 3.2Arten von Internetsuchmaschinen14 3.2.1Verzeichnisbasierende Suchmaschinen15 3.2.2Roboterbasierende Suchmaschinen16 3.3Suchmaschinen als Erfolgsschlüssel für Anbieter im Internet17 3.4Analyse der typischen Nachfrager- und Sucherverhaltens im Internet18 4.Bestmögliche Ausnutzung der Internetsuchmaschinen22 4.1Wichtige Deutsche Suchmaschinen23 4.1.1Verzeichnisbasierende Suchmaschinen23 4.1.2Roboterbasierende Suchmaschinen24 4.1.3Meta-Suchmaschinen30 4.2Empfehlungen zur bestmöglichen Gestaltung der Internetseiten für die suchmaschinengerechte Marketingkommunikation30 4.2.1Vorteilhafte [¿]

  • av Andreas Koebe
    757

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, inwieweit der Shareholder Value Ansatz als Instrument zur Bewertung von unternehmenspolitischen Entscheidungen eingesetzt werden kann und welche Voraussetzungen bzw. Konsequenzen damit verbunden sind. In diesem Zusammenhang wird grundsätzlich auf den von A. Rappaport entwickelten Ansatz und dem darin enthaltenen Konzept der Wettbewerbsstrategie von M. Porter Bezug genommen. Nach einer kurzen Darstellung der Zielsetzung und des Entstehungshintergrundes des SHV-Ansatzes sollen die Grundlagen der rechentechnischen Ermittlung des SHV dargestellt werden, bevor die Einflußfaktoren auf die Berechnungsparameter und deren Anwendung im Rahmen von Wettbewerbs- und Strategieanalysen untersucht werden. Daran anschließend sollen die möglichen Auswirkungen einer SHV-orientierten Politik auf die internen und externen Unternehmensbeziehungen exemplarisch dargestellt werden, bevor eine abschließende Betrachtung der Vorteile und der Problembereiche des SHV-Ansatzes erfolgt. Auf Basis eines Referenzmodells der Unternehmenswert- bzw. Strategiewertermittlung, soll weiterhin der Einfluß von Veränderungen einzelner Bewertungsparameter anhand alternativer Berechnungen im Anhang dargestellt werden. Aus Gründen der Komplexität des Sachverhalts beschränkt sich die Bearbeitung auf die Grundzüge der Problematik. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII DarstellungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Entstehungshintergrund und Zielsetzung des Shareholder Value-Ansatzes1 3.Grundlagen der Ermittlung des Shareholder Value 3.1.Berechnung der Cash Flows3 3.2.Berechnung des Residualwertes5 3.3.Berechnung der Kapitalkosten6 3.4.Berechnung des Shareholder Value10 4.Strategieeinbindung des Shareholder Value Ansatzes 4.1.Schwellenertragsanalyse12 4.2.Wettbewerbsanalyse14 4.3.Quantifizierung der Wettbewerbsanalyse17 4.4.Strategieformulierung und -bewertung19 5.Auswirkungen einer Shareholder Value-orientierten Unternehmenspolitik 5.1.Unternehmensinterne Auswirkungen 5.1.1.Organisationale Auswirkungen23 5.1.2.Personalpolitische Auswirkungen25 5.2.Unternehmensexterne Auswirkungen 5.2.1.Auswirkungen auf die Lieferantenverhältnisse28 5.2.2.Auswirkungen auf die Kundenbeziehungen 6.Kritik des Shareholder Value Ansatzes 6.1.Vorteile des Shareholder Value Ansatzes31 6.2.Problembereiche des Shareholder Value [¿]

  • av Tobias Herbst
    951

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Der erste Abschnitt der Diplomarbeit gibt Auskunft über den derzeitigen Stellenwert des Electronic Commerce und zeigt sich aus der steigenden Anzahl von Internet-Teilnehmern ergebende Nutzungspotentiale auf. Daran anschließend wird ein kurzer Einblick in die Möglichkeiten und Vorteile des elektronischen Handels gegeben. Die Einleitung endet mit einer Überleitung in die aus der neuen Vertriebsform folgenden steuerrechtlichen Problematiken, wobei der Autor hauptsächlich auf Fragestellungen der materiellen Steuerpflicht eingeht. Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit werden zunächst die im Zusammenhang mit dem Umsatzsteuergesetz stehenden Fragen der Besteuerung analysiert. Dabei folgt der Autor, der dem Umsatzsteuergesetz immanenten Vorgehensweise, wonach zunächst der jeweilige Steuergegenstand und daran anschließend, der Ort der Besteuerung festgelegt wird. Dies ist aus Sicht der Leistenden Unternehmen insofern von Bedeutung, als durch die Zahl der Länder, in denen sich das Unternehmen umsatzsteuerlich registrieren lassen muß ein Kostenfaktor festgelegt wird. Besonderes Augenmerk verdient aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung und Vielfalt der Probleme auf den gesondert betrachteten Fall des Handels mit Software gelegt. Zuletzt behandelt dieser Teil einen alternativen Ansatz zur steuerlichen Erfassung des E-Commerce, der in der Literatur unter dem Schlagwort "Bit-Tax" Einzug gehalten hat. Der dritte Abschnitt der Diplomarbeit befaßt sich mit den ertragsteuerlichen Aspekten des elektronischen Handels. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Besteuerung bei Erzielung gewerblicher Einkünfte, welche im wesentlichen durch die Frage der Begründung einer Betriebsstätte in Form eines Internet-Server determiniert wird. Daran anschließend werden im vierten Abschnitt die sich aus der neuen Vertriebsform ergebenden "Steuersparmodelle" anhand eines fiktiven Beispiels analysiert und die daraus folgende Steuerbelastung aufgezeigt. Der fünfte Abschnitt faßt das Thema in einer Diskussion zusammen und gibt einen Ausblick in neueste technische Verfahren der Steuererhebung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIII Abbildungs-/TabellenverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1"Commerce goes Electronic"1 1.2Möglichkeiten und Vorteile des E-Commerce2 1.3Neue Herausforderung für die Steuerbehörden3 1.4Gang der Untersuchung4 2.Umsatzsteuerrechtliche Aspekte5 2.1Abgrenzung von [¿]

  • - Im Hinblick auf eine langfristige Unternehmenssicherung
    av Yvonne Selbmann
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Notwendigkeit einer Liquiditätsplanung und -steuerung in ihrer Bedeutung für eine langfristige Unternehmenssicherung im Mittelstand darzulegen. Im Zusammenhang damit steht das Streben nach einer Verbesserung der Unternehmensführung, denn Zahlungsunfähigkeit, als Insolvenztatbestand, ist häufig die Folge von Schwachstellen in der betriebswirtschaftlichen Führung mittelständischer Unternehmen. So fehlt es fast immer an einer betriebswirtschaftlichen Unternehmensplanung. Dadurch treten in vielen Fällen Verluste und vor allem Liquiditätsschwierigkeiten auf. Eine geringe Eigenkapitalausstattung sowie dadurch auftretende Finanzierungsprobleme belasten die Situation zusätzlich. Die Insolvenzstatistiken sind geprägt von Unternehmen aus dem Mittelstand und haben bewiesen, daß diese Defizite im Management negative Konsequenzen für eine langfristige Unternehmenssicherung haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, gezielt Maßnahmen zu ergreifen, die eine Verbesserung der Führung kleiner und mittlerer Unternehmen ermöglichen. Mit der Erstellung einer Liquiditätsanalyse und eines Liquiditätsplanes sind Vorteile verbunden, die die jederzeitige Zahlungsfähigkeit gewährleisten und damit entscheidend zur Unternehmenssicherung beitragen können, denn die Zukunft des Wirtschaftsfaktors Mittelstand wird nicht allein von einer Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bestimmt, sondern es müssen vielmehr die Chancen in einer qualifizierteren Unternehmensführung gesehen werden. Deshalb liegt das Ziel dieser Arbeit darin, dem vom Alltag beanspruchten mittelständischen Unternehmer eine Führungshilfe an die Hand zu geben, um dadurch Unternehmenskrisen vorzubeugen und somit das Insolvenzrisiko abzuschwächen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.ReferatI II.VorwortII III.InhaltsverzeichnisIII IV.AbbildungsverzeichnisV V.TabellenverzeichnisVII VI.AbkürzungsverzeichnisVIII 1.Steigendes Insolvenzrisiko in der mittelständischen Wirtschaft1 1.1Ursachen für Unternehmenskrisen3 1.2Die Bedeutung der Eigenkapitalausstattung hinsichtlich der Liquiditätsproblematik7 1.3Liquidität - Voraussetzung für einen langfristigen Unternehmenserfolg11 2.Unternehmenssicherung durch Früherkennung von Liquiditätsproblemen14 2.1Jahresabschlußanalyse - Instrument zur Unternehmensbeurteilung14 2.1.1Rechnungswesen als Informations- und Entscheidungsgrundlage14 2.1.2Kennzahlen als [¿]

  • - Entwicklung, Auspragungen, Evaluation
    av Daniela Bergsch
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Folgt man den Marktbewegungen des externen Beratungsangebotes, so zeigt sich deutlich eine Ausweitung a) der als Berater tätigen und b) der Beratungsangebote, die sich in ?allerlei? Begrifflichkeiten und ?vielerlei? Seminaren, Workshops, Trainings und Beratungsformen konkretisieren. Einige der oft gehörten Begrifflichkeiten sind Coaching, Mentoring, Counseling, Supervision, Team-Beratung. Im sogenannten ?Non-Profit-Bereich?, d.h. in sozialen, pädagogischen und therapeutischen Arbeitsfeldern, ist Supervision als systematischer Beratungs- und Reflexionsprozeß für Fragen und Probleme beruflicher Interaktion seit Jahren etabliert. Supervision als berufsbezogene Beratungsform faßt darüber hinaus seit den 80er Jahren auch in Industrie, Handel und Dienstleistungsunternehmen, also im sogenannten ?Profit-Bereich? in der BRD Fuß. Supervision wird hier als ein Instrument der Personalentwicklung eingesetzt. Die Dokumentation der Anwendungen und Aktivitäten in diesem Bereich findet jedoch nur verstreut in einzelnen Artikeln der Fachpresse im Bereich Supervision und Personalentwicklung statt. Dieser Umstand markiert einen Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. Ihre Zielsetzung ist eine Zusammenschau von Entwicklungen und Ausprägungen des Einsatzes von Supervision in der Personalentwicklung. Aufgrund der Aktualität des Themas wurden vor allen Dingen Fachzeitschriften der Bereiche Personalentwicklung, Beratung und Supervision zu Rate gezogen. Orientiert wurde sich darüber hinaus an den Standardwerken zur Personalentwicklung der 90er Jahre und den Standardwerken zur Supervision. Dabei wird eine Beschränkung auf den Bereich der BRD vorgenommen. Dies geschieht vor dem Hintergrund der Tatsache, daß das Verständnis von Supervision in den anglo-amerikanischen Ländern differenzierter ist als in Deutschland. Dies erschwert die Vergleichbarkeit der Aussagen zur Supervision. Auch die praktischen Erfahrungen der Verfasserin auf dem Beratermarkt fließen in die Arbeit ein. Sie hatte Gelegenheit, Kontakt mit in Unternehmen tätigen Supervisoren und Personalentwicklern aufzunehmen und wertvolle und fruchtbare Gespräche über das zu bearbeitende Thema zu führen. Diese Gespräche wurden von der Verfasserin nicht mittels eines empirischen Vorgehens erfaßt und ausgewertet, sondern hatten einen informellen Charakter und fließen als Erfahrungshintergrund der Verfasserin in die Arbeit ein. Den zweiten Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit markiert die [¿]

  • - Anobiidae) gegenuber Behandlung mit Kohlenstoffdioxid unter Hochdruck
    av Christian Ulrichs
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Lebensmittelrohstoffe, Tabake und Drogen sind besonders bei längerer Lagerung immer der Gefahr ausgesetzt von Bakterien, Pilzen, Milben und gerade auch von Insekten befallen zu werden. Diese Schädlinge können zu erheblichen Verunreinigungen und Verlusten führen. Aus diesem Grunde ist eine Entwesung der Stoffe notwendig. Weltweit wird ca. ein Viertel der Ernte durch Schaderreger unbrauchbar gemacht. In Deutschland lag der Schaden 1993 in der Getreideernte, begrenzt durch intensive Maßnahmen, bei weniger als 1%. Der Tabakkäfer Lasioderma serricorne ist in der Tabakindustrie ein gefürchteter Schädling. Über die Höhe des Schadens läßt die Tabakindustrie aus Imagegründen nur wenig verlauten. Der Schaden der durch den Tabakkäfer, besonders durch seine gefräßigen Larven entsteht, dürfte jedoch erheblich sein. Bedenkt man, daß alleine eine einzige Larve in der Lage ist eine Zigarre im Wert von mehr als 100 DM völlig zu zerfressen und damit zu ruinieren, kann man den wirtschaftlichen Schaden auf viele Millionen Mark beziffern. Dazu kommt ein immenser Imageverlust der Firmen, wenn ein Kunde seine Zigarren oder Zigaretten von Insekten durchlöchert vorfindet. Neben der Tabakindustrie wird auch die Arzneimittel- und Gewürzmittelindustrie durch L. serricorne geschädigt. Bisher erwies sich noch kein Verpackungsmaterial als widerstandsfähig gegen alle vorratsschädlichen Insekten. Bereits in der Antike wurden Getreidevorräte in dicht verschlossenen Gefäßen gelagert. Durch die Atmung der Insekten und durch Schimmelpilze kam es zu Sauerstoffmangel und einer Anreicherung von Kohlenstoffdioxid (CO2) in den Gefäßen, der die Insekten ersticken ließ. Im industriellen Maßstab wurde erstmals 1918 in Australien Kohlenstoffdioxid zum Schutz von Getreidevorräten eingesetzt. Damals wurde die Abluft eines Gasbrenners mit ca. zwanzig Prozent CO2 in das Silo geleitet. Seit 1918 haben sich die Techniken der Kohlenstoffdioxidanwendung ständig verbessert. Heute wird in Australien, den USA, Canada und auch in Deutschland CO2 zur Entwesung eingesetzt. Im Jahr 1985 wurde ein neues Verfahren zur Bekämpfung von Schadinsekten vorgestellt. Kohlenstoffdioxid wurde erstmals in Verbindung unter Hochdruck in seiner Wirkung auf Organismen getestet. Über die mögliche Anwendung dieser Kombination als Vorratsschutzmittel liegen heute zahlreiche Publikationen vor. Kohlenstoffdioxid ist von der Rückstandsproblematik unbedenklich, kann aber bei einer genügend hohen [¿]

  • - Sechs Lebensgeschichten deutscher- nicht judischer Frauen in Berlin
    av Iris Wachsmuth
    1 147

    Inhaltsangabe:Im Mittelpunkt dieser empirischen Studie steht das ?nationale Kollektiv der Hitleranhänger?. Diese "Mehrheit der heute älteren und alten Generationen", so R. Giordano, habe es verpaßt, "sich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit und der eigenen Rolle in ihr [...] ehrlich auseinanderzusetzen". Das nationalsozialistische Regime plante und entfesselte einen Weltkrieg, dem rund 50 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Das Terrorregime verübte Verbrechen nie gekannten Ausmaßes, die in einer "fabrikmäßige[n] Liquidierung von Menschenmassen" (Anders 1988: 89) kulminierten. Frauen, Kinder und Männer wurden rassisch, politisch, sozial und eugenisch verfolgt und ermordet. TäterInnen, MitläuferInnen und ZuschauerInnen ermöglichten die "deutsche Tragödie", die, so G. v. Arnim, ein "deutsches Verbrechen" sei, begangen von vielen. In der Bundesrepublik, G. v. Arnim weiter, existiere eine Kluft zwischen der öffentlichen Diskussion dieser jüngsten Vergangenheit und dem privaten Schweigen: "Was in Universitäten und Medien ein Thema war, blieb in Familien, Verbänden oder Parteien ein Tabu". Diese heutige ?Schweigekultur? verweist auf die Vergangenheit, die bis in die Gegenwart reicht: Die nicht verarbeiteten Verstrickungen und Tabuisierungen der Generationen, die während des NS lebten, wurden an die nachgeborenen Generationen weiter tradiert. M.E. findet dies seinen gesellschaftlich-politischen Ausdruck in der Bundesrepublik u.a. durch Bitburg und den ?Historikerstreit?. Fast 50 Jahre nach dem Ende des Naziregimes und im Jahre vier nach der ?Wende?, bestätigt sich die verdrängte Vergangenheit u.a. durch die neue Dimension der rassistischen und antisemitischen Gewalt, durch die Neue Wache und durch das Deckert-Urteil. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit soll es darum gehen, ob und wie sich der weibliche Teil der damaligen ?Volksgemeinschaft? mit dem NS-Regime auseinandergesetzt hat. Im Rahmen der qualitativen Sozialforschung sollen mit Hilfe der biographischen Methode lebensgeschichtliche Erfahrungen sichtbar gemacht und mit historisch-gesellschaftlichen Prozessen analysiert werden. Im 1. Kapitel werden die theoretischen und methodischen Grundlagen der empirischen Untersuchung vorgestellt. Das 2. Kapitel stellt den Forschungsprozeß da, in dem die Fragestellungen konkretisiert, die Personengruppe und die Anwendung der Methode vorgestellt werden. Die Ergebnisse der sechs Fallanalysen werden im 3. Kapitel präsentiert. Im 4. Kapitel werden die [¿]

  • av Andreas Meermann
    1 311

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Diplomarbeit geht es zunächst um die Klärung von Begriffen wie "Kultur", "Interkulturelles Management" und "Interkulturelle Kommunikation", die für das Verständnis der dargestellten Zusammenhänge von großer Bedeutung sind. Nach einer kurzen Einschätzung der zunehmenden Betonung interkultureller Kompetenz in der internationalen Wirtschaft nehmen die aktuellen Erkenntnisse der kulturvergleichenden Managementforschung einen breiten Raum ein. Besonders hervorgehoben werden dabei die Arbeiten von HOFSTEDE, TROMPENAARS und ADLER. Im zweiten Teil der Arbeit wird die praktische Bedeutung Interkulturellen Managements am Beispiel des chinesischen Kulturraumes dargestellt. Nach einer kurzen Erklärung des Begriffs "chinesischer Kulturraum" wird zusammenfassend die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage in der Volksrepublik China erläutert. Im darauffolgenden Kapitel geht es um die Überprüfung der wissenschaftlichen Forschungserkenntnisse im Bezug auf China. Abschließend werden die drei Bereiche Marketing, Personalmanagement und Kommunikation im Rahmen von Verhandlungen erklärt. Dieser besonders praxisbezogene Teil nimmt rund 40% des Gesamtumfangs der Arbeit ein. Dabei werden Beispiele gegeben, sowie Handlungsanleitungen für eine praktische Tätigkeit in China vermittelt. Die vorliegende Diplomarbeit leistet somit die Verknüpfung der Forschungsergebnisse auf dem Gebiet des Interkulturellen Managements mit der praktischen Bedeutung und Anwendbarkeit in einem der zukünftig wichtigsten Wirtschaftsräume der Welt - China. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung: Thema und Fragestellung der Arbeit1 I.Theoretische Grundlagen: Der kulturelle Kontext internationalen Managements8 1.Allgemeine Grundlagen 1.1.Kultur8 1.2.Interkulturelle Kommunikation15 1.3.Interkulturelles Management19 2.Interkulturelles Management als Erfolgsfaktor internationaler Geschäftstätigkeit25 3.Die kulturvergleichende Managementforschung als zentrale theoretische Grundlage29 3.1.Problematik des Forschungsgegenstandes29 3.2.Managementorientierte Kulturforschung30 3.3.Dimensionen von Kultur bei HOFSTEDE35 3.3.1.Dimension Machtdistanz36 3.3.2.Dimension Kollektivismus versus Individualismus37 3.3.3.Dimension Maskulinität versus Femininität39 3.3.4.Dimension der Unsicherheitsvermeidung40 3.3.5.Dimension der Konfuzianischen Dynamik42 3.4.Weitere Dimensionen von Kultur46 3.4.1.Grunddimensionen von Kultur [¿]

  • av Michael Muller
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren erreichten Unternehmensakquisitionen und Fusionen erneut Rekordwerte. Sowohl die Anzahl der Transaktionen als auch deren Volumen steigen von Jahr zu Jahr. Mit den USA als Vorreiter zeichnet sich ein weltweiter Konzentrationsprozeß in vielen Industrien ab. Neben diesen Konzentrationstendenzen nimmt in der letzten Zeit auch die interorganisationale Kooperation - wie z. B. durch Netzwerke - sprunghaft zu. Zwischen dem gleichzeitigen Auftreten von Akquisitionen und Kooperationen scheint ein Widerspruch zu bestehen. Unternehmensentwicklung befaßte sich über Jahrzehnte zumeist nur mit Wachstum. Dieses wurde zwar vielschichtig definiert, es schien aber Einigkeit darüber zu herrschen, daß die Steigerung bestimmter Unternehmensgrößen wie Umsatz, Gewinn oder Bilanzsumme die geeignete Strategie zu dem Erreichen aller Unternehmensziele darstellte. Hatte das von der Mikroökonomie gelehrte Ausschöpfen von economies of scale unter Kostenersparnis-Gesichtspunkten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert durchaus noch seine Berechtigung, so ist das derzeit herrschende Wachstumsdenken oft ökonomisch unbegründet. Es zeigte sich, daß Wachstum an sich keine sinnvolle Strategie darstellt und daß das unüberlegte Wachstumsstreben längerfristig zu größeren Unternehmenskrisen, wenn nicht sogar zum Scheitern des Unternehmens führt. Neuere Ansätze entfernen sich immer weiter von dem Wachstum einzelner Unternehmensgrößen und stellen mehr auf eine qualitative Entwicklung ab, die durchaus auch mit dem Schrumpfen bestimmter Kennzahlen einhergehen kann. Das zentrale Problem ist die Frage, ob Wachstum überhaupt sein muß, um den Erfolg und das Überleben der Unternehmung zu sichern. Wachstum scheint klar in Verbindung zu stehen mit Kontrolle und Macht, wogegen neuere Entwicklungsansätze Kooperation, Kommunikation und Vertrauen betonen. Es läßt sich eine Evolution von Wachstum zu Entwicklung erkennen. Dieser Prozeß wird gelegentlich von den Entscheidungsträgern gebremst, da man die Aufgabe der Kontrolle mit dem Verlust von Steuerungs- und Leitfähigkeit der Unternehmung gleichsetzt. Das Verschwinden der Systemgrenzen und die Hinwendung zu den neuen flexiblen Kooperationsformen werden gefürchtet, da dies letztendlich auch Organisation und Management, so wie sie heute in der Praxis verstanden werden, in Frage stellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV I.Einleitung1 1.Aktueller [¿]

  • - Auswirkungen auf den freien Trager Neue Arbeit Moenchengladbach gGmbH und seine Zielgruppe
    av Holger Matthes
    1 167

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit befaßt sich mit Chancen und Grenzen arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen zur Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit. Fokussiert wird die jüngste Reform des Arbeitsförderungsrechts und seine Auswirkungen auf einen gemeinnützigen Träger beruflicher Wiedereingliederungsmaßnahmen in Mönchengladbach. Untersucht werden zusätzlich die finanziellen Folgen für die Arbeitslosen selbst sowie für die Kommunen als letztem Netz sozialer Sicherung. Das erste Kapitel stellt, ausgehend von der Frage nach der Reformbedürftigkeit des Arbeitsförderungsrechts, das neue Arbeitsförderungsreformgesetz (AFRG) in seiner neuen Zielbestimmung vor. Anschließend werden einzelne Instrumente (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) erörtert, die für die öffentlich geförderte Beschäftigung von grundlegender Bedeutung sind. Auch Institutionen der Arbeitsförderung werden durch die Gesetzesreform teilweise in ihrer Handlungsfähigkeit stark eingegrenzt. Bevor dies am praktischen Beispiel ?Neue Arbeit Mönchengladbach gGmbH? aufgezeigt wird, jedoch vorab eine theoretische Einführung zum öffentlich geförderten Arbeitsmarkt, um die sich verschärfende Diskussion über Sinn und Unsinn öffentlich geförderter Beschäftigung besser verstehen zu können. Abschließend verlasse ich die institutionelle Sicht und befasse mich einerseits mit den individuellen Folgen von Langzeitarbeitslosigkeit unter Zuhilfenahme einer Modellrechnung zur finanziellen Situation. Andererseits werden die sozialpolitischen Folgen am Beispiel der Verschiebung der Kosten von Arbeitslosigkeit auf die Kommunen dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort3 0.Einleitung4 1.Das Arbeitsförderungsreformgesetz (AFRG)7 1.1Warum eine Reform der bundesdeutschen Arbeitsmarktpolitik?7 1.1.1Verfestigung der Massenarbeitslosigkeit8 1.1.2Finanzierungskrise der Arbeitsmarktpolitik11 1.1.3Zielverfehlung des AFG13 1.2Vom AFG zum AFRG14 1.2.1Entwicklung14 1.2.2Ziele der Reform16 1.2.3Die neuen Ziele des AFRG18 1.2.4Interpretationen und Beurteilungen20 1.3Leistungen bzw. Instrumente26 1.3.1Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM)29 1.3.2Freie Förderung nach § 10 SGB III35 1.4Überleitung37 2.Der öffentlich geförderte Arbeitsmarkt38 2.1Begriffsbestimmung38 2.2Quantität öffentlich geförderter Beschäftigung in Deutschland42 2.3Geschichte, Hintergründe und Aufgaben45 2.4Handlungsspielraum48 2.5Grenzen52 2.5.1Chancen des öffentlich geförderten Arbeitsmarktes55 2.5.2Die [¿]

  • av Frank Neidiger
    1 001

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, Fehlzeiten im Betrieb zu analysieren und Strategien sowie Maßnahmen, die von Arbeitgebern und der Literatur zur Reduktion vorgeschlagen werden, darzustellen und zu bewerten. Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil werden Fehlzeiten analysiert und nach ihren Determinanten gegliedert sowie auf die Kosten und die Verteilung von Fehlzeiten eingegangen. Im zweiten Teil werden betriebliche Reduktionsmodelle zur Senkung von Fehlzeiten dargestellt. Ähnlich wirkende Modelle werden hierbei in Gruppen zusammengefaßt. Der letzte Teil entwickelt ein Bewertungsschema anhand dessen die Modelle beurteilt werden. Dieses Bewertungsschema ist ein Phasenmodell, in dem jede Phase anhand von Plausibilitäts-überlegungen geprüft wird. Das in sich geschlossene Grundmodell beschreibt im wesentlichen um drei Phasen : die Introduktionsphase, die Umsetzungsphase und die Reduktionsphase. Die Phasen zeichnen den Weg eines Modells in seinem Lebenszyklus durch den Betrieb: eine Maßnahme wird eingeführt, anschließend umgesetzt und hat eine Reaktion bzw. Reduktion zur Folge. Somit entsteht ein fester Weg, den jedes Modell in einer Unternehmung zu durchlaufen hat. Innerhalb der drei Phasen wird anhand von Plausibilitätsüberlegungen geprüft, welche Schwierigkeiten ein bestimmtes Modell hat, die einzelnen Phasen zu durchlaufen oder welche spezifischen Vorteile / Nachteile dieses Modell bietet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII A.Analyse von Fehlzeiten1 I.Einleitung und Problemstellung1 II.Arten von Fehlzeiten2 III.Dauer, Häufigkeit und Verteilung der Abwesenheitsfälle und -tage4 IV.Kosten der Fehlzeiten6 1.Direkte Kosten7 2.Indirekte Kosten7 V.Determinanten der Fehlzeiten8 1.Individuelle Fehlzeiten8 a)Alter8 b)Geschlecht und Familienstand9 c)Nationalität10 d)Beruflicher Status und Entgeltsystem11 2.Betriebsbedingte Fehlzeiten12 a)Arbeitsumgebung12 b)Art der Tätigkeit12 c)Arbeitsgruppen- und Betriebsorganisation14 d)Vorgesetztenverhalten15 3.Extern generierte Fehlzeiten17 a)Konjunktur und Arbeitsmarkt17 b)Jahreszeiten18 c)Rechtliche Einflußfaktoren18 B.Modelle zur Senkung von Fehlzeiten20 I.Präventivmodelle20 1.Die Anwesenheitsprämie20 2.Die Projektgruppe23 3.Änderung der Attestpflicht28 4.Arbeitsorganisatorische Maßnahmen29 5.Änderung des [¿]

  • av Barbara Kastner
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Innovative kleine und mittlere Unternehmen nehmen eine Schlüsselposition in unserer Wirtschaft ein. Diese Unternehmen sind dynamischer als andere und besitzen ein überdurchschnittliches Wachstumspotential. Sie leisten einen großen Beitrag zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen. Es ist deshalb besonders wichtig, diese Unternehmen am Standort Deutschland zu halten und ihnen bei der Lösung eines ihrer größten Probleme behilflich zu sein: Der Beschaffung von ausreichend Eigenkapital, um ihr Wachstum finanzieren zu können. Zu diesem Zweck wurde am 10. März 1997 der Neue Markt ins Leben gerufen. Durch eine Notierung am Neuen Markt bekommen chancenreiche Unternehmen Eigenkapital von Investoren, die bereit sind, ein erhöhtes Risiko einzugehen, um dafür aber im Erfolgsfall eine stattliche Rendite einzustreichen. Der Neue Markt gewährleistet durch sein Betreuerkonzept, den Partnerunternehmen sowie hohen Transparenz- und Qualitätsstandards eine solide Basis, auf der Unternehmen und Investoren zueinander finden. Im internationalen Umfeld ist der Neue Markt ein Mitglied der europäischen Börsenvereinigung EURO.NM. Sein Konzept lehnt sich eng an das der europäischen Börse EASDAQ und der amerikanischen NASDAQ an. Das Umfeld des Neuen Marktes, im speziellen die deutschen Börsen und der deutsche Aktienmarkt, wird zu Beginn der Arbeit erörtert. Den Abschluß der Diplomarbeit bilden aktuelle Tendenzen und Entwicklungen in der Finanzwelt, vor allem in Hinblick auf die Einführung des Euros. In den jeweiligen themenverbundenen Kapiteln finden sich ferner die Ergebnisse einer Umfrage unter den Unternehmen des Neuen Marktes. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII VorwortVI AbkürzungsverzeichnisVIII AbbildungsverzeichnisX TabellenverzeichnisXI 1.Die deutschen Börsen1 1.1Von den Warenmessen zur deutschen Börse1 1.1.1Geschichte der Frankfurter Wertpapierbörse3 1.1.2Finanzplatz Frankfurt und FWB heute6 1.2Die Börsensegmente7 1.2.1Amtlicher Handel8 1.2.2Geregelter Markt9 1.2.3Freiverkehr10 1.2.4Sonstige Handelssegmente11 1.3Bedeutung und Motive des Börsenhandels für Unternehmen12 1.3.1Vorteile14 1.3.2Einwände15 2.Der deutsche Aktienmarkt16 2.1Die deutsche Aktienkultur18 2.2Venture Capital20 2.2.1Unternehmensbeteiligungsgesellschaften24 2.2.2Deutsches Eigenkapitalforum25 2.3Weiterentwicklung des deutschen Finanzmarktes26 2.3.1Kleine Aktiengesellschaft27 2.3.2Pensionsfonds27 2.3.3Privater [¿]

  • - Eine Studie zur Entstehung und Entwicklung des deutschen Marktes
    av Axel Schuster
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: "Ihre Option auf mehr Gewinn" war einer der ersten Werbebotschaften, der sich die Citibank Deutschland AG und die PEH Universal Fonds AG gleichermaßen bedient haben, um für ihre Produkte, die neu aufgelegten Covered Warrants bzw. den ersten Optionsschein-Fonds, ab Ende der Achtziger Jahre Abnehmer zu finden. Dieser Slogan stand am Beginn der Entwicklung einer Optionsschein-Kultur, die bis zur Gegenwart ein enormes Potential entfaltet hat. Auf dem Wertpapiermarkt hat der Covered Warrant neben Aktien und festverzinslichen Rentenpapieren eine bedeutende Stellung eingenommen; eine Stellung, die den modernen, direkt an den Finanzmärkten agierenden Investor veranlaßt, sich zu irgendeinem Zeitpunkt auch mit derivativen Finanzprodukten auseinanderzusetzen. Exakt dieser, sich in der Fortentwicklung befindliche Anleger markiert die Zielgruppe der vorliegenden Arbeit. Es kann es sich sowohl um den klassischen Privatanleger handeln, wie um den Manager eines Investmentfonds, der eine chancenreiche Depotbeimischung sucht. Der private Kapitalanleger investiert üblicherweise das liquide, nicht zum unmittelbaren Konsum vorgesehene Familien- oder Privatvermögen mit dem Ziel des Wertzuwachses. Für den kommerzielle Investor ist die Vermögensanlage Tagesgeschäft. Seine Aufgaben und Interessen sind je nach Anspruch und Zielsetzung der flankierenden Investmentgesellschaft deutlich vielschichtiger. Praktische allen Fondmanagern gemein ist der fortwährende Ergebnisdruck. Die Erwartung mit seinem individuellen Portfolio stets besser als der Index sein zu müssen, kann dem Portfoliomanager den Einsatz von Covered Warrants interessant werden lassen. Es kann auch zu dem Versuch fuhren - wie im populären Fall des Wertpapierhändlers Nick Leeson von der britischen Barings Bank, einen durch ursprüngliche Anlageinstrumente verlorenen Boden durch den Kauf von Derivaten zurückzugewinnen oder schlicht das Depot aufzupeppen'. Die Gewichtigkeit der von den zwei unterschiedlichen Fraktionen zu tragende Verantwortung ist trotz der unterschiedlichen Ansätze durchaus vergleichbar. Aus dieser Sicht bildet der private und gewerbliche Anleger eine homogene Zielgruppe, die stets gemeinsam angesprochen werden soll. Der Gegenstand dieser Arbeit ist die globale Darstellung der Finanzinnovation Covered Warrant. Das Ziel soll dabei sein, die angesprochene Gruppe bei der Auseinandersetzung mit Optionsscheinen als Anlagealternative zu sensibilisieren. Der Schwerpunkt des [¿]

  • av Daniel Groeber
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Welt befindet sich mitten im Wandel vom Industrie- zum Informationszeitalter und das Internet ist dabei mehr als nur ein zusätzlicher Vertriebskanal. Vielmehr wird es die Geschäftswelt revolutionieren und die Wertschöpfung von Unternehmen erheblich verändern. Die Prognosen, die das Volumen der online abgewickelten Geschäfte schätzen, steigen in ungeahnte Höhen und es stellt sich die Frage, ob es sich ein Unternehmen noch leisten kann, Electronic Business zu vernachlässigen oder ob der Slogan ?It?s E-Business or No Business? in der nahen Zukunft doch zutrifft? In diesem Zusammenhang werden oft Erfolgsgeschichten - und in jüngster Vergangenheit auch vermehrt Misserfolgsgeschichten - junger Internet Firmen, sog. ?dot-coms? genannt. Wenig Beachtung finden jedoch traditionelle Industriebetriebe der ?Old Economy?. Wie diese vom Electronic Business betroffen werden und ob eine strikte Trennung in ?on-line business? und ?traditional business? überhaupt noch Sinn macht, wird in dieser Arbeit dargestellt. Gang der Untersuchung: Als erstes wird dargestellt, wie sich die Rahmenbedingungen des Wirtschaftens im Informationszeitalter ändern werden oder schon geändert haben. Wenn auch viele Veränderungen nicht spezifisch für Industriebetriebe sind, sondern theoretisch alle Branchen und Unternehmen betreffen, soll stets der Fokus auf Faktoren gelegt werden, die für Industriebetriebe besonders bedeutsam sind. Dies soll auch mit entsprechenden Beispielen aus den betreffenden Branchen untermauert werden. Des Weiteren werden die aktuellen Trends des Electronic Business vorgestellt. Diese beschränken sich nicht - wie oft angenommen - auf die Vertriebsseite des Unternehmens. Wesentlich bedeutsamere Veränderungen werden sich an anderen Stellen im Unternehmen ergeben. Abschließend werden konkret für Industriebetriebe diejenigen Chancen und Risiken ermittelt, die sich sowohl aus wettbewerbsstrategischer als auch aus operativer Sicht durch die Veränderungen ergeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung2 1.3Vorgehensweise2 2.Traditionelle Industriebetriebe im Informationszeitalter4 2.1Bedeutsame Wesensmerkmale traditioneller Industriebetriebe4 2.2Industriebetriebe und Dienstleistungen6 2.3Industriebetriebe im Zeitalter der ?New Economy?8 2.4Wertschöpfungsketten traditioneller [¿]

  • - Eine kritische Analyse
    av Thomas Hamsen
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unerwünschte Divergenzen zwischen dem Selbstbild eines Unternehmens aus der Sicht der Unternehmensleitung und den Einstellungen der Mitarbeiter oder der Öffentlichkeit gegenüber der Unternehmung, sind häufig Anlass für die Erarbeitung einer übereinstimmenden und unmissverständlichen Unternehmenspersönlichkeit. Bereits seit langem tauchen bei Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen Probleme auf, die nicht nur für den kurzfristigen Unternehmenserfolg, sondern auch für den langfristigen Unternehmensbestand bedrohlich sind. Hierzu zählen beispielsweise die Sättigungserscheinigungen auf vielen Märkten und die stark ansteigenden Ansprüche der Verbraucher. Corporate Identity (CI) wird seit Jahren von vielen Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis intensiv diskutiert. Dabei ist eine Vielzahl von Definitionen entstanden. Viele Unternehmen erkennen heute die Notwendigkeit der Einführung einer Corporate ldentity und beschäftigen sich teilweise bereits seit Jahren, mehr oder weniger erfolgreich mit dieser Theorie. Nicht zuletzt für den rasch wachsenden Telekommunikationsmarkt spielten die zunehmende technologische Dynamik und die mitunter drastisch verkürzten Produktlebenszyklen der Produkte eine wesentliche Rolle. Aber auch das schnelle Wachstum der in der Telekommunikationsbranche tätigen Unternehmen ist von großer Bedeutung. Viele haben Wachstumsprozesse in unerwarteter Geschwindigkeit durchlaufen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Abgleich zwischen den von der Literatur angeführten Empfehlungen für Entwicklung und Einsatz einer CorporateIdentity-Strategie, mit der CI-Strategie eines Unternehmens im Telekommunikationsmarkt zu erarbeiten. Für diesen Abgleich hat sich der Autor auf die Deutsche Telekom AG beschränkt, da zum einen eine Betrachtung des gesamten Telekommunikationsmarktes im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich gewesen wäre. Zum anderen bietet die Deutsche Telekom AG durch ihren Wandel vom Staats- zum Privatunternehmen, der sicherlich einer der größten Herausforderungen für den Wechsel einer Unternehmensidentität seit Beginn der 90er Jahre darstellt, eine interessante Perspektive der Beobachtung und Würdigung. Gang der Untersuchung: Zunächst wird in Kapitel 2 ein allgemeiner Überblick über Corporate Identity sowie über die CI-Strategie vermittelt und eine Betrachtung der verschiedenen Ansätze vorgenommen. Anhand eines ausgewählten Ansatzes werden, die weitere Vorgehensweise bestimmend, grundlegende Begriffe [¿]

  • - Einfuhrung von Kosten- und Leistungsrechnung in die Hochschule
    av Martin (Universitat Stuttgart Institute for Chemical Technology) Hartmann
    811

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?? Macht die Kröten locker!? Streiks und Proteste der Studenten an mehr als 100 Hochschulen.? titelte der Spiegel am 8. Dezember 1997 über die Studentendemonstrationen für bessere Studienbedingungen an Deutschlands Hochschulen. Hunderttausende Studierende gingen teilweise gemeinsam mit Professorinnen und Professoren gegen die erheblichen Einsparmaßnahmen an den Hochschulen auf die Straßen. Mehr Geld wird gefordert, z.B. für mehr Tutoren- und Professorenstellen und für den Bau und Ausbau der Hörsäle und Bibliotheken. Das Gegenteil ist z.Zt. der Fall. Den deutschen Hochschulen wird in erheblichem Maße der Haushalt von den Länderparlamenten gekürzt. So wurde die Universität Hamburg 1995 verpflichtet, 28,5 Millionen DM durch Stellenstreichungen einzusparen. ?Das wären ungefähr zehn Prozent des Personalhaushalts gewesen - eine undurchführbare Forderung. Jetzt muß die Uni bis zum Jahre 2001 die Hälfte des Kostenvolumens aller freiwerdenden Stellen einsparen, um das Sparsoll erfüllen zu können.?. Rund 1.8 Millionen (genau 1.808.131) Studierende sind im laufenden Wintersemester 1997/98 an über 330 deutschen Hochschulen eingeschrieben. Aus einer Empfehlungen des Wissenschaftsrats geht hervor, daß an den deutschen Hochschulen eine Kapazität von gut 1 Mio. Studienplätze vorhanden ist, d.h. auf jedem eingerichteten Studienplatz studieren rechnerisch fast zwei Studierende. Die öffentlichen und privaten Hochschulen Deutschlands hatten 1995 Ausgaben in Höhe von 48,7 Mrd. DM. Den größten Teil der Finanzmittel erhalten die Hochschulen von den Trägern (überwiegend die Ländern). Die deutschen Hochschulen haben sich zu Massenlehr- und Forschungsanstalten entwickelt. Es zeigt sich, daß die bisherigen Instrumente der Hochschulleitungen nicht mehr ausreichen, um künftig die Qualität von Lehre, Studium und Forschung zu sichern. Deregulierung der Hochschulen und Stärkung der Hochschulautonomie sind Schlagwörter, die immer häufiger aus von Hochschulpolitikern zu hören sind. Im Gegenzug werden die Hochschulen aufgefordert Instrumente zur Sicherung der Qualität in Lehre und Forschung zu schaffen und nachzuweisen, daß die ihr zur Verfügung gestellten Finanzmittel effizient und effektiv einsetzen. Strategien zur Evaluation der Lehre und Forschung wurden und werden bereits entwickelt und teilweise auch angewendet. ?Für ein differenziertes Controlling sind moderne betriebswirtschaftliche Informations- und Steuerungssysteme notwendig, die zeitnah [¿]

  • - Grundlagen, Rahmenbedingungen und Tendenzen dieser innovativen Form der Arbeitsorganisation
    av Alexander Hoffmann
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren haben sich auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik außerordentliche Entwicklungen und Veränderungen ergeben. Als Stichworte seien hier genannt "Datenautobahn, ISDN". Schon in der Vergangenheit hatten diese Technologien Einfluß auf die Arbeitswelt, doch sowohl heute als auch in den nächsten Jahren werden diese Technologien eine viel gravierendere Auswirkung auf die Gestaltung der Arbeitsinhalte, der Organisation, der Arbeitszeitregelungen, auf die Berufsbilder, auf die Unternehmensstruktur und auf das Management haben. Aufgrund dieser Veränderungen ist es nun mehr und mehr möglich, Tätigkeiten zu dezentralisieren und eine effizientere Arbeitsorganisation und Unternehmensstruktur zu schaffen, die sowohl für die Arbeitgeber als auch für die Arbeitnehmerseite eine Reihe von Vorteilen bietet. Eine Facette aus den obengenannten Folgen der Entwicklung im Informations- und Kommunikationsbereich stellt die Ausbreitung der Telearbeit dar, da nun hervorragende technische Voraussetzungen für eine räumliche Dezentralisierung der Arbeit geschaffen sind. "Unter Telearbeit ist die Arbeit zu verstehen, die Mitarbeiter außerhalb der Firmenräume, in der Wohnung, in Nachbarschafts- oder Satellitenbüros unter Nutzung von öffentlichen Kommunikationsmitteln und entsprechenden technischen Geräten zur Erledigung ihres Arbeitsvertrages verrichten." Durch die Einführung von Telearbeit bietet sich grundsätzlich für das Unternehmen die Möglichkeit, die Arbeitsorganisation und die Unternehmensstruktur neu und effizienter zu gestalten. Des weiteren könnte auf ein effektiveres Führungs- und Managementkonzept umgestellt werden und auf Bedürfnisse der Mitarbeiter speziell der Arbeitszeitgestaltung, eingegangen werden. Auch die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, die zunehmend eine erhöhte Flexibilität, Anpassungsfähigkeit sowie Markt- und Kundennähe von Unternehmen verlangt, um im Markt bestehen zu können, zeigt, daß die Bedeutung dezentraler Organisationskonzepte für Unternehmen wächst. Dies sind einige wichtige Aspekte, die beispielhaft die Bedeutung der Thematik um innovative Formen der außerbetrieblichen Arbeitsplatzgestaltung zeigen. Die Bedeutsamkeit des Themas Telearbeit spiegelt sich sowohl in den verschiedenen Medien wie Tagespresse, Fachzeitschriften als auch in verschiedenen Forschungsprojekten wider. Gerade die Bundesregierung versucht durch Fördermittel und Hilfestellungen, Unternehmen das einführen [¿]

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