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  • av Joerg Wienhoewer
    1 337

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzten Jahren wurde durch mehrere Arbeiten gezeigt, daß der Bonner Raum in weit größerem Maße als bisher angenommen von Hangrutschungen überformt wurde. Durch geomorphologische Detailkartierungen in unbebauten Gebieten - und hier besonders unter Wald - konnten bisher unbekannte Rutschungen neu bestimmt und beschrieben werden. Hierbei handelt es sich zu einem großen Teil um quasinatürliche Hangrutschungen rezenten bis prähistorischen Alters. Bisher konzentrierte sich die Erforschung gravitativer Massenbewegungen in Deutschland zum einen auf die Schichtstufenlandschaften des Leine-Weser-Berglandes sowie Nordwest-Thüringens. Hier erwies sich insbesondere die Grenze Rötton/Muschelkalk als rutschanfällig. HÖLDER, EINSELE, DIETER und JÄGER & DI-KAU untersuchten hingegen Massenbewegungen an den Schichtstufenhängen Südwestdeutschlands. Als besonders wichtige Rutschhorizonte sind hier der württembergische Knollenmergel des Mittleren Keupers sowie der Opalinuston und der Ornatenton des jurassischen Doggers zu nennen. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt liegt im Bereich der tertiären Ablagerungen rund um das Mainzer Becken. Als rutschungsfördernd sind dort verschiedene tertiäre Tonschichten sowie quellfähige, tonige Mergel (z.B. der Cyrenenmergel) beschrieben. Das Rheinische Schiefergebirge stellt sicherlich nicht das klassische Untersuchungsgebiet für Massenbewegungen dar. Dennoch sind in der Literatur etliche Beispiele für Rutschungen oder Stürze zu finden. Diesen liegen mehrere, vergleichsweise vielfältige rutschanfällige Schichten zugrunde. So bieten sich als potentielle Gleitflächen tonige Zwischenlagen innerhalb des tiefgründig verwitterten Grundgebirges, tertiäre Tone oder die Grenze Basalt(-tuff) bzw. Trachyt-(-tuff)/Schiefergebirge an. Für den Bonner Raum waren bisher nur wenige Hangrutschungen oder Stürze bekannt. Sie ereigneten sich fast ausnahmslos in oder in der Nähe von Siedlungen und sind typologisch als anthropogen (mit-)verursachte, aktive bis latente Rutschungen rezenten Alters einzustufen. Wegen des in der Regel hohen finanziellen Schadens bzw. der zu erwartenden Schäden wurden sie verhältnismäßig aufwendig untersucht. Hierbei konnten teilweise ältere, fossile Rutschmassen nachgewiesen werden. Dieser relativ hohen Datenmenge über Rutschungen im Bonner Siedlungsraum steht immer noch ein ausgesprochenes Forschungsdefizit bezüglich der neu kartierten, überwiegend quasinatürlichen Rutschungen [¿]

  • av Heiko Gewald
    1 241

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Unsicherheit über zukünftige und das unvollständige Wissen um vergangene Ereignisse bewirken für jeden Menschen und jede gesellschaftliche Institution eine Risikosituation. Die zunehmende Umweltdynamik und -instabilität sowie die fortschreitende Globalisierung und Komplexität der Märkte erschweren in besonderem Maße die Entscheidungsfindung der Unternehmensführung. Während der einzelne Mensch seine Entscheidungen i.d.R. ausschließlich sich selbst gegenüber verantworten muß, betreffen die Beschlüsse der Unternehmensleitung nicht nur diese selbst, sondern auch Arbeiter und Angestellte, ggf Zulieferer, Aktionäre, Hausbanken und andere Geschäftspartner. Daher gewinnt die Risikoproblematik auch gesellschaftspolitisch immer mehr an Bedeutung. Als Ursprungsland des Risikomanagements können die Vereinigten Staaten von Amerika angesehen werden. Erste Beiträge zu diesem Thema erscheinen bereits um 1920 und vermehrt seit den 50er Jahren. Mitte der 70er Jahre hält das Risikomanagement breiten Einzug in den deutschsprachigen Raum, und die Anzahl der Veröffentlichungen auch jüngeren Datums läßt erkennen, daß dieses Thema bis heute nicht erschöpfend behandelt worden ist. Ein Schwerpunkt der aktuellen betriebswirtschaftlichen Forschung ist die Integration von Kredit- und ähnlichen schwer schätzbaren Risiken in die vorhandenen Modelle. In der Praxis sorgen gesetzliche Vorgaben dafür, daß v a. Kreditinstitute verstärkt an der Entwicklung von Risikomanagementsystemen (RMS) arbeiten. Aber auch über gesetzliche Zwänge hinaus erkennen immer mehr Unternehmen im internationalen Bankgeschäft sowie in Industrie und Handel ein hochentwickeltes RMS als strategischen Wettbewerbsvorteil. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll ein RMS konzeptioniert und die Problematik der Implementierung aufgezeigt werden. Aufgabe des hier entwickelten Konzeptes soll es sein, die verantwortlichen Entscheider auf allen Hierarchiestufen mit den für sie relevanten Informationen zu versorgen. Dazu müssen Daten zur Verfügung gestellt werden, auf deren Basis sowohl Entscheidungen getroffen als auch die Risikopositionen innerhalb der Unternehmung ersichtlich werden. Besonderer Wert wird dabei auf die Umsetzung des prozessualen Ablaufes des Risikomanagements und auf die Erörterung der Leistungskriterien eines solchen Systems gelegt. Es ist jedoch nicht Inhalt dieser Arbeit, ein konkretes System zu entwickeln. Die im Folgenden aufgestellten Überlegungen sollen [¿]

  • - (Planspiel Lemco)
    av Harald Dietlmeier
    741

    Inhaltsangabe:"Erleben müssen die Schüler den Unterricht, nicht absitzen oder gar erdulden. Qualifikationen (...) erwirbt man am besten durch eigenes, unmittelbares Tun, durch den echten Dialog. (...) Dialogfähigkeit setzt Mittun voraus - und das heißt nicht nur Mitwirkung, sondern auch Mitlenkung, Mitbestimmung." In diesem Sprichwort und diesem Zitat ist - wenn man beide genau liest - viel Zündstoff enthalten. Ist doch damit gemeint, dass in dem herkömmlichen Unterricht - den die Schüler "absitzen" bzw. "erdulden" - Qualifikationen zu wenig vermittelt werden und außerdem ein Großteil dessen, was die Schüler im Unterricht hören oder auch erklärt bekommen, sie wieder vergessen, weil sie nicht durch "eigenes, unmittelbares Tun" im Lerngeschehen integriert sind. Aber gerade diese Integration der Schüler in den Unterricht ist wichtig, damit die Schüler den Unterrichtsstoff auch verstehen und anwenden können. Daneben soll offensichtlich das Ziel des Unterrichts nicht nur sein, kognitive Lernprozesse beim Schüler auszulösen, sondern auch Kompetenzen zu fördern, die zwar anhand von konkreten Lerngegenständen erworben und geschult werden müssen, aber grundsätzlich von ihnen losgelöst sind. Solche Kompetenzen werden Schlüsselqualifikationen genannt oder - pädagogisch aufgeladen - als Handlungskompetenz bezeichnet. Folgende Übersicht zeigt den Zusammenhang von Unterrichtsformen und ihre Fähigkeit, Schlüsselqualifikationen resp. Handlungskompetenz zu fördern. Anzumerken ist ausdrücklich, dass es sich hier um eine sehr plakative Einteilung handelt, die willkürliche Grenzen zieht, wo im Grunde genommen fließende Übergänge herrschen. Offensichtlich wird das Planspiel als eine sehr gute Möglichkeit angesehen, einen handlungsorientierten Unterricht zu bieten, wodurch der Forderung nach aktiver Teilnahme der Schüler am Unterricht nachgekommen werden kann. Daneben ist das Planspiel offensichtlich ebenso gut geeignet, Schlüsselqualifikationen bzw. Handlungskompetenz zu fördern. Für mich sind dies zwei gewichtige Gründe, sich mit einem Planspiel im konkreten Unterrichtsgeschehen auseinander zu setzen. Dazu werde ich im ersten Teil der Arbeit eine begriffliche Abgrenzung und Bestimmung von Handlungsorientierung, Schlüsselqualifikationen und Handlungskompetenz vornehmen. Anschließend gehe ich auf die Entwicklung, den Aufbau und Ablauf von Planspielen ein. Im praktischen Teil stelle ich das Planspiel LEMCO vor. Bei diesem Planspiel geht es um die [¿]

  • av Sven Tartler
    1 167

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Monate macht deutlich, in welch prekärer Situation sich einige Unternehmen der BRD befinden. Absatzprobleme, Massenentlassungen und Konkursmeldungen sind beinahe schon alltägliche Hiobsbotschaften, welche die wirtschaftliche Situation in vielen Branchen kennzeichnen. Der Industriestandort Deutschland scheint seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Ausland zu verlieren. Gravierende Fehler im Management und eine vernichtende Kostenstruktur sind nur zwei Aspekte, die oft Ursache für den Verlust der internationalen Wettbewerbsfähigkeit sind. In der heutigen Zeit, in der es verstärkt darauf ankommt, daß sich Unternehmen im zunehmend härter werdenden internationalen Konkurrenzkampf am Markt behaupten, sind daher neue Managementkonzepte und Strategien und deren erfolgreiche Implementierung im Unternehmen von äußerster Wichtigkeit. Sie bieten nicht nur eine Möglichkeit, verlorengegangene Marktanteile zurückzugewinnen, sondern besitzen darüber hinaus das Potential, sich damit eventuell komparative Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Will man gegenüber Wettbewerbern längerfristig bestehen und damit die Existenz des Unternehmens sichern, so geht es im wesentlichen darum, Wege und Mittel zu finden, wie man besser sein kann als die Konkurrenz. Entscheidungen und Beschlüsse der Unternehmensleitung, daß zukünftig eine neue überlebensnotwendige Strategie im Unternehmen umgesetzt werden soll, müssen dabei in erster Linie dem einzelnen Mitarbeiter an der Basis zugänglich und in ihrer Wichtigkeit für das Unternehmen verständlich gemacht werden. Denn schließlich sind es die Mitarbeiter, welche die Auswirkungen neuer Managementkonzepte zu tragen haben, und somit hängt der Erfolg neuer Strategien im wesentlichen von ihnen ab. Das bedeutet aber nichts anderes, als daß der Mitarbeiter einer der wertvollsten Produktionsfaktoren im täglichen Existenzkampf von Unternehmen ist. Unternehmensleitung und Führungskräfte müssen die Ressource "Mensch" in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen stellen und die Umsetzung neuer Strategien in erster Linie auf die Human-Ressourcen ausrichten. Das Personalmanagement bzw. die Personalführung bildet dabei die Schnittstelle zwischen der Unternehmensleitung und dem "Humankapital" des Unternehmens. Die Umsetzung bzw. Implementierung neuentwickelter Strategien und Managementkonzepte hatte in der Vergangenheit in vielen Unternehmen jedoch zur [¿]

  • - Am Beispiel einer Rehabilitationsklinik
    av Joachim Gulde
    1 261

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Steigender Wettbewerbsdruck durch die Internationalisierung der Wirtschaft, wachsende Variantenvielfalt aufgrund der ständig steigenden individuellen Kundenwünsche und der beschleunigte technische Fortschritt sind die Ursachen für immer kürzere Produktlebenszyklen und erhöhte Anforderungen an die Unternehmungen. Dagegen erfordern komplexe Produkte längere Produktentwicklungszeiten aufgrund von steigenden Technologieansprüchen. Dies sind zwei Trends, deren Entwicklungen stets weiter auseinanderdriften. In der betriebswirtschaftlichen Literatur wird dabei von einer Zeitfalle oder Zeitschere gesprochen. Die Lösung dieses Problems mit der damit verbundenen Kostenexplosion ist eine wichtige strategische Aufgabe. Eine Möglichkeit, diesen Entwicklungen entgegenzutreten, läßt sich unter dem Begriff Lean Management zusammenfassen. Darunter versteht man die Konzentration auf Kernkompetenzen, Reorganisation der Unternehmungsstrukturen, sowie Verringerung der Fertigungstiefe und somit die Auslagerung von betrieblichen Funktionen, die von anderen Unternehmungen wirtschaftlicher erbracht werden können (Outsourcing). Die Gestaltung der Fertigungstiefe ist dabei ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie. Werden betriebliche Funktionen ausgelagert, so führt dies z. B. zu einem geringeren Anlagevermögen, einem geringeren Verschuldungsgrad bei gegebenem Eigenkapital, einer höheren Eigenkapitalquote und zu geringeren Fremdkapitalzinsen aufgrund einer verbesserten Bonität. Welche Funktionen ausgelagert werden, ist von großer Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung. Aufgrund der Komplexität der Probleme ist es häufig nötig, die potentiell auszulagernde Funktion im Zusammenhang mit der ganzen Wertschöpfung bezüglich der langfristigen Konsequenzen der strategischen Erfolgsfaktoren zu betrachten, um sicherzustellen, daß die Auswirkungen im Einklang mit der Unternehmensstrategie stehen. Der Trend zum Outsourcing wird auch durch Dienstleister, wie z. B. aus den Bereichen Hard- und Software, Telekommunikation, Transportwesen und Reinigung, verstärkt, um an einem Markt mit großen Entwicklungsperspektiven zu partizipieren. Diese Unternehmungen werben alle mit Professionalität, Qualität durch effiziente Nutzung ihres Know-hows und geringen Kosten aufgrund einer Kostendegression, welche durch ein hohes Auftragsvolumen, optimale Auslastung und Spezialisierung erreicht wird. Dies sind u. a. die Gründe, warum Outsourcing [¿]

  • av Johan Derevall
    857

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Qualität ist ein Begriff, der sich in vielen Bereichen des Unternehmens wiederfindet, vor allem in der Produktion. In diesem Bereich ist der Begriff klar abgegrenzt und beschreibt die physikalischen Eigenschaften der produzierten Ware. Um Qualität zu schaffen und sie zu erhalten, sind zahlreiche Maßnahmen erforderlich. Diese reichen vom Entwurf eines Produkts über die Bestimmung seiner Soll-Werte für die Produktion bis zur Kontrolle der Ist-Werte nach der Produktion. Unter dem Begriff Qualitätsmanagement werden nicht nur diese Maßnahmen zusammengefaßt, sondern es wird gleichzeitig ein weitreichenderes und moderneres Verständnis für den Qualitätsbegriff geschaffen. Dieses Verständnis des Qualitätsmanagements begrenzt sich nicht nur auf die Produktion, sondern schließt auch andere Unternehmensbereiche wie z.B. Marketing und Organisation ein. Qualitätsmanagement ist somit nicht die Aufgabe einer Abteilung Qualitätssicherung, sondern vielmehr ein wesentlicher Teil der Unternehmensführung und somit Aufgabe der Unternehmensleitung. Im Zuge der ständigen Entwicklung und Erweiterung des Wettbewerbs, sowie der zunehmenden Internationalisierung, bzw. Globalisierung der Märkte wird es für das einzelne Unternehmen immer schwieriger sich von seinen Konkurrenten abzuheben. Gleichzeitig treffen die Unternehmen auf anspruchsvoller werdende Kunden, die zwar bereit sind mehr für ein Produkt auszugeben, dafür aber auch hohe Ansprüche an das erworbene Produkt stellen. Zur Bewältigung dieser Situation ist eine intensive Auseinandersetzung der Unternehmensleitung mit der Problematik des Qualitätsmanagements erforderlich. Es gibt weltweit verschiedene Lösungsvorschläge. In Japan herrscht "KAIZEN", die stetige Verbesserung, vor. In den USA wird in Anlehnung an das japanische Modell hauptsächlich von "Total Quality Management" gesprochen und in Europa werden die ISO 9000-Normen mit deren Zertifizierung als Leitfaden zur Erreichung einer beständig hohen Qualität propagiert. Die ersten beiden Konzepte zielen auf eine gesamtunternehmerische, eher einstellungsbezogene Sicht, währen die ISO-Normen eher einen technischen, verwalterischen Blickwinkel repräsentieren. Aus den oben genannten Gründen stehen nun viele europäische Unternehmen vor der Entscheidung, ob sie ein solches System einführen, bzw. eine Zertifizierung nach ISO 9000 ff. anstreben sollten. Zu beachten ist dabei, daß dem erwarteten Nutzen ein beträchtlicher Aufwand [¿]

  • - Untersuchungen zur Schichtherstellung und zur Messmethodik
    av Researcher Stefan (Eindhoven University of Technology) Krebs
    1 457

    Inhaltsangabe:Problemstellung: An der Darstellung dünner Schichten bestehend aus (dotiertem) Zinn(IV)-Oxid besteht bereits seit drei Jahrzehnten ein großes Interesse, weil transparente, n-halbleitende Oberflächen hergestellt werden können (TCO - transparent conductive oxides). Reines, stöchiometrisches Zinndioxid (SnO2) ist ein Isolator. Ziel der Herstellungsverfahren ist es also, einerseits Schichten mit geringem Sauerstoff-Unterschuß zu erzeugen (SnO2-?), die dann Fehlstellen (z. B. Sauerstoffionenleerstellen) als Elektronendonatoren enthalten. Andererseits kann die gewünschte Leitfähigkeit durch Dotierung mit Fremdatomen wie z. B. Sb oder F erreicht werden. W erden Schichten mit Sauerstoff-Defizit in Gegenwart von O2 (z. B. in Luft) über etwa 600 K erhitzt, werden die o. g. Donatoren durch Oxidation (Einbau von Sauerstoff in die Schicht, z. B. auf Sauerstoffionenleerstellen) vernichtet. Dahingegen sind z. B. Störstellen durch eingebautes Sb(V) bis über 1 100 K stabil. Zur Herstellung dünner TCO-Schichten stehen physikalische wie chemische Verfahren zur Verfügung. In dieser Arbeit wird auf die Physical-Vapor-Deposition eingegangen werden. Die meisten Arbeiten, die sich mit dieser Thematik befassen, behandeln die Optimierung von Betriebsparametern bezüglich der optischen Transparenz und elektrischen Leitfähigkeit. TCOs wurden beispielsweise in der Röhrenindustrie angewandt, werden bei der Dünnschichtsolar-Technologie eingesetzt und zur Herstellung nicht vereisender Windschutzscheiben verwendet. Ein mit Zinndioxid beschichteter Glasträger kann in der analytischen Chemie für elektrochemischen Untersuchungsmethoden wie Potentiometrie, Amperometrie und Coulometrie, bei denen Redoxvorgänge ablaufen, als Indikatorelektrode dienen. Eine solche Elektrode ist sensitiv für Mn04-, Ce4+, Cr2O72-, S2O32-, Ti3+, Tl+ und NO2-. Die Potentiale, die sich bei einer Zinndioxid-Glas-Elektrode in Redoxsystemen wie Fe2+/Fe3+, [Fe(CN)6]4-/[Fe(CN) 6]3-oder Chinhydron/Hydrochinon einstellen, stimmen mit denen einer Pt-Elektrode überein. Da die Elektrode, bestehend aus einem mit Zinndioxid beschichteten Glassubstrat, optisch transparent ist, können die Elektrodenvorgänge der elektroaktiven Spezies zum Beispiel bei der Oxidation von o-Toluidin in HCI spektroskopisch untersucht werden. Die Vorteile einer solchen mechanisch stabilen Elektrode bestehen neben der Transparenz in der Inertheit gegenüber Oxidationsprozessen. Andererseits könnten Erkenntnisse über das [¿]

  • - Psychische Auswirkungen des Holocaust auf die Opfer und ihre Kinder und ihre perspektivische Darstellung im israelischen Film
    av Beate Hoffmann
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: "Warum gerade dieses Thema?" Diese Frage wurde mir oft gestellt, wenn ich mit Freunden und Bekannten über das Thema meiner Diplomarbeit gesprochen habe. Das Interesse am Thema ging einher mit einer Vorsicht beim detaillierteren Nachfragen danach, welche seelischen Auswirkungen der Holocaust auf die Überlebenden und ihre Kinder hat. Fast so etwas wie eine "ängstliche Scheu" vor dem Leid der von dem Naziterror Verfolgten - diese Reaktion begegnete mir häufig. Aus meiner Flüchtlings- und Asylarbeit kenne ich dieses Gefühl, diese Scheu vor der konkreten Vorstellung dessen, was verfolgten und gefolterten Menschen angetan wird. Verfolgten und gefolterten Flüchtlingen, die aus dem Iran, der Türkei oder anderen Ländern hier Asyl suchen, wird häufig mit diesem Abwehrmechanismus begegnet. Wenn sie Einzelheiten ihrer Folterung schildern (können), stellt sich manchmal eine (kalte) Stille und ein unbewußter Widerstand bei den Zuhörern ein. Dies habe ich auch bei mir bemerkt: Trotz aller Empathie blieb ein Rest von Abwehr: "Ich kann das nicht alles hören, ich will es mir nicht vorstellen können, weil nicht sein darf, was so unfaßbar grausam ist". Während der Arbeit im Bremer Flüchtlingsrat stellten wir fest, daß es für Flüchtlinge in Bremen kein Angebot gibt, das sich mit den psychischen und physischen Folgen von Verfolgung, Folter und Flucht beschäftigt. Ein Ergebnis unserer Bemühungen darum war 1990 die Gründung des Psychosozialen Zentrums für ausländische Flüchtlinge, "Refugio". In dieser Zeit beschäftigte ich mich mit Behandlungsmethoden für Flüchtlinge und Folteropfer und bemerkte, daß nur wenig Publikationen darüber existierten. Viele Fachleute bezogen sich auf die Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Behandlung und Unterstützung von Überlebenden des Holocaust. In diesem Kontext haben mich die Interviews von Helen Epstein, einer Tochter von Überlebenden und ihre Interviews mit anderen Töchtern und Söhnen ("Die Kinder des Holocaust", 1990) nachhaltig beeindruckt. Bis dahin war mir, obwohl ich mich eingehend mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt hatte, nicht deutlich, welche schmerzhaften Spuren das Naziregime - über Generationen hinweg - im Seelenleben von Menschen hinterlassen hat. Mir fiel auf, daß in der Erinnerungs- und Gedenkarbeit wenig über die psychischen Folgen gesprochen wurde. Kurze Zeit später besuchte ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Bildungsreferentin bei der Bremischen Evangelischen Kirche den Ort [¿]

  • - Rahmenbedingungen, Elemente und Folgen des Fuhrungsverhaltens im Downsizing-Prozess am Beispiel der bankbetrieblichen Praxis
    av Matthias Husgen
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein Auftrag der UBS AG, Zürich, bildet den Ausgangspunkt für die Diplomarbeit. Dabei sollte das Führungsverhalten im Verlaufe eines Downsizing-Prozesses bewertet werden. Die ursprüngliche Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Da die Ergebnisse der empirischen Untersuchung auf Wunsch der Auftraggeber vertraulich sind, ist das Exemplar um zwei Kapitel und die Anlagen gekürzt. Dennoch umfasst die Arbeit noch 78 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und eine umfangreiche Bibliographie (ca. 100 Titel). Die Erkenntnisse besonders aus dem Bereich der Organisationspsychologie erlauben einer betroffenen Führungskraft oder einem Organisationsberater die Einschätzung der Situation. Die Erkenntnisse dienen nicht nur der Sensibilisierung der Beteiligten, sondern sie erlauben es, die eigene Situation systematisch zu untersuchen. Zusammengefasst wird nach einer Definition des Begriffes 'Downsizing? und einer Einordnung in die Organisationstheorie, der Ablauf eines Downsizing-Prozesses schematisch dargelegt. Anschliessend werden verschiedene Führungstheorien für Situationen organisatorischer Veränderung vorgestellt und kritisch bewertet. Das letzte Kapitel fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen. Insgesamt wird deutlich, dass es sich bei den Aufgaben, die sich innerhalb eines Downsizing-Prozesses ergeben, einerseits um formal-organisatorische und andererseits um emotional-psychologische handelt. Den emotional-psychologischen Aufgaben entspricht die Mitarbeiterorientierung als Teil des Führungsverhaltens. Zur Betrachtung des Führungsverhaltens werden die Gründe und die unternehmungsinternen Folgen von Downsizings näher untersucht. Dabei wird offensichtlich, dass die zumeist angestrebte Verbesserung der Produktivität keinesfalls automatisch eintritt. Ebenso wird aufgezeigt, wie gravierend die emotional-psychologischen Folgen für die Mitarbeiter sind - nicht zuletzt auch für den Erfolg oder Misserfolg eines Downsizings. Es wird deutlich, wie wichtig die Funktion 'Führung? in einer solchen Situation ist. Schliesslich werden drei Dimensionen einer erfolgreichen Mitarbeiterorientierung während eines Downsizings extrahiert, die als unabhängige Variablen den Erfolg eines Downsizing-Prozesses determinieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortII InhaltsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einführung1 2.Downsizing-Prozesse3 2.1Begriff und [¿]

  • - Analyse der Voraussetzungen und strategische UEberlegungen zur Realisierung eines Internetauftritts
    av Thekla Korte
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: "Profit mit dem Internet", "Gewinnchancen auf der Datenautobahn", so oder ähnlich lauten die vielversprechenden Titel der aktuellen Publikationen zum Thema Internet und Marketing. Das multimediale Zeitalter ist längst angebrochen. Es wird in kürzester Zeit selbstverständlich sein, daß wir erst einmal den Computer anschalten, bevor wir uns ein paar Schuhe kaufen - so scheint es jedenfalls. Ganz gleich, ob wir uns tatsächlich daran gewöhnen werden: immer mehr namhafte Unternehmen werben sowohl präsent im Internet als auch mit ihrer Präsenz im Internet. Die Bankgeschäfte vom heimischen PC zu erledigen, wird immer vertrauter. Immer mehr Dienstleistungen wie Fahrplanauskünfte, Wechselkurse oder Wetterberichte landen per Tastendruck auf dem eigenen Schreibtisch. Zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften sind Online vertreten, der Otto Versand hat mit 44 000 Artikeln fast seinen gesamten Katalog in das Internet eingespeist und - nach eigenen Angaben - im Geschäftsjahr 95/96 etwa 420 Millionen Mark Umsatz mit dem Internet, T-Online und der CD-ROM erwirtschaftet. Die "Großen" sind also bereits dabei, bei dem Wettrennen auf der Datenautobahn. Noch weiß niemand so genau, wo es eigentlich hingeht, aber jeder hat Angst, den Anschluß zu verpassen. Was aber ist mit den "Kleinen"? Können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vom Internet profitieren? Haben sie tatsächlich in diesem Medium die Chance, sich mit den Branchengrößen zu messen? Wenn dem so ist, wie kann ein kleiner Betrieb seinen Internetauftritt planen bzw. für welche Betriebe scheint es überhaupt erfolgversprechend zu sein? Auf diese Fragen einige Antworten geben zu können, aber auch die kritischen Aspekte hervorzuheben, ist das Ziel dieser Arbeit. Gang der Untersuchung: Einleitend werden einige grundlegende Fragen zur Entstehung und zur technischen Funktion des Internet erläutert sowie ein Überblick über aktuelle und prognostizierte Nutzerzahlen gegeben. In einem zweiten Teil wird das klassische Marketing von KMU dargestellt. Anhand der klassischen Marketing-Konzeption wird auf die Besonderheiten, die Stärken und Schwächen im Vergleich zu Großunternehmen in den einzelnen Phasen eingegangen. Der Hauptteil der Arbeit befaßt sich mit der Frage, welche Marketingchancen sich für kleine und mittlere Betriebe im Internet verbergen, wie sie genutzt und in eine bestehende Marketing-Konzeption integriert werden können. Es ist im Rahmen dieser Arbeit nicht beabsichtigt, ein [¿]

  • av Torsten Tessin
    1 147

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In meiner Diplomarbeit "Coaching im Grenzbereich esoterischer Methoden" möchte ich die anwendbare Umsetzung des Tarots als Coachingtechnik anhand zweier Praxisbeispiele herausarbeiten. Der Aufbau dieser Arbeit setzt sich aus drei theoretischen Teilen, die das Grundwissen für die Überprüfung der Anwendbarkeit vermitteln und zwei praktischen Teilen zusammen, und zwar einer Selbstcoaching- und einer externen Einzelcoachingsitzung. Im theoretischen Teil gehe ich auf Coaching im Allgemeinen ein, und stelle dessen Hauptrichtungen vor. Ich gehe explizit auf den externen Coach ein, um die Einsetzbarkeit des Tarots in der später folgenden externen Coachingsitzung zu veranschaulichen. Ich möchte den Begriff und das Verständnis von Esoterik als Geheimwissen erläutern und hebe dabei ihre unterschiedliche Fragestellung hervor, um von ihrer "nicht-mystischen" Seite eine Brücke zu einem "nicht-mystischen" Tarot zu schlagen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, gehe ich beim Grundverständnis des Tarot auf den Ursprung und den Nutzen ein und beziehe mich vor allem auf die psychologischen Hintergründe der Struktur des Tarots. Mit den Hinweisen zur praktischen Anwendung möchte ich zum praktischen Teil der Arbeit hinführen und stelle in diesem Zusammenhang die meiner Meinung nach wichtigsten Karten und nützliche Legemodelle vor. Dem Anspruch der ganzheitlichen Anwendbarkeit möchte ich im Rahmen dieser Arbeit nicht gerecht werden, da ich Tarot als eine ergänzende Erweiterung der Hilfe zur Selbsthilfe betrachte. Meiner Meinung nach ist auch beim Tarot, wie bei allen anderen Coachingtechniken, die Bereitschaft für diese Methode eine notwendige, und somit die wichtigste Voraussetzung für seine Anwendbarkeit. Und gerade um diese Bereitschaft geht es mir. Deshalb möchte ich den Nutzen des Tarots für Coaching veranschaulichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung6 1.Coaching 1.1Begriffsbestimmung7 1.2Formen von Coaching8 1.2.1Einzelcoaching8 1.2.2Systemcoaching9 1.2.3Die Führungskraft als Coach10 1.3Der externe Coach10 1.3.1Wann bedarf es eines externen Coaches?12 1.3.2Kombinationsmöglichkeiten mit NLP14 1.3.3Abgrenzung des Coaches15 2.Ursprung und Inhalt der Esoterik 2.1Der Begriff und das Verständnis von Esoterik als Geheimwissen16 2.2Merkmale der Esoterik17 2.3Die unterschiedliche Fragestellung der Esoterik18 3.Der Tarot 3.1Das Grundverständnis des Tarot21 3.2Psychologische Hintergründe der [¿]

  • av Arne Rausch
    857

    Inhaltsangabe:Einleitung: Um heutzutage im Wettbewerb nicht verdrängt zu werden, müssen Unternehmen innovativ und flexibel agieren. Innovativität und Flexibilität eines Unternehmens korrespondieren jedoch stets mit dem Leistungspotential der Mitarbeiter. Das Leistungspotential der Mitarbeiter muß den Anforderungen der Organisation angepaßt werden. Die Anpassung erfolgt durch geeignete Bildungsmaßnahmen. Von Rüttinger & Klein-Moddenburg wurde festgehalten, daß "Bildungsmaßnahmen [...] dazu beitragen [sollen], den Fortbestand der Organisation zu sichern und ihren Gewinn zu erhöhen". Dies geschieht durch "...geplante und systematisch vollzogene Lehr- und Lernprozesse, die von Organisationen durchgeführt werden, um die berufliche Qualifikation ihrer Mitglieder zu verbessern, die Leistungsfähigkeit von Organisationsmitgliedern zu steigern, um so die Erreichung der Organisationsziele zu unterstützen". Zunächst müssen die Bildungsmaßnahmen näher bestimmt werden. Unterschieden werden können sie in die Aus- und in die Weiterbildung. Ausbildungsmaßnahmen haben in den seltensten Fällen innovativen Charakter. Dieser wird jedoch größtenteils durch Weiterbildungsmaßnahmen vermittelt. In der Regel finden Weiterbildungsmaßnahmen in Seminarform statt. In der Literatur wird dies auch als Training bezeichnet. Das Problem ist, daß das in diesen Trainings vermittelte Wissen in den meisten Fällen kaum zur Anwendung kommt. Es handelt sich dabei um ein Transferproblem. Um eine möglichst hohe Umsetzungsrate des Gelernten zu gewährleisten, muß der Transfer gemanaged werden. Die für den Transfer notwendigen Prozesse finden jedoch nicht nur während des eigentlichen Trainings statt. Transfermanagement umfaßt vielmehr auch die Prozesse vor und nach dem Training. In der Literatur wird Transfermanagement von zwei Seiten aus betrachtet: aus einer betriebswirtschaftlichen und einer sozialpsychologischen Perspektive. Das Eine schließt aber das Andere nicht aus, und so soll diese Arbeit die sozialpsychologischen Aspekte des Transfermanagements darstellen und dabei versuchen, die Vielzahl von Transferkonzepten zu systematisieren. Die betriebswirtschaftliche Perspektive wird jedoch nicht außer Acht gelassen. Dies ist relevant, weil diese Arbeit versucht, einen möglichst hohen Bezug zur Praxis herzustellen und damit praktische Umsetzungsmöglichkeiten darstellen soll. Trainings finden in den meisten Fällen für bestimmte Gruppen von Arbeitnehmern statt. Da Transfermanagement in [¿]

  • - Ein realistischer Ansatz zur Realisierung kommunaler Energie- und Energiekosteneinsparungen
    av Sandra Maier
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Bereich der Energiebewirtschaftung des kommunalen Gebäudebestands bestehen regelmäßig Kosteneinsparpotentiale von im Durchschnitt 30 %. Diese Einsparpotentiale werden oftmals wegen finanzieller, organisatorischer und informationeller Restriktionen nicht in wünschenswertem Umfang umgesetzt. Das privatwirtschaftliche Organisations- und Finanzierungsmodell des Contractings bietet eine Möglichkeit, dieser Hemmnisse zu überwinden: Die Energiebewirtschaftung von Gebäuden wird einem privaten Dienstleister übertragen, der auch Investitionen in energieeffizienzsteigernde Maßnahmen vorfinanziert. Die Finanzierung der Investitionen sowie der Gewinn des Dienstleisters erfolgen aus den erzielten Energiekosteneinsparungen beim Gebäudenutzer. Es handelt sich hier um einen konkreten Ansatz zur Reduzierung der Leistungstiefe, der im Kontext der Modernisierung/Reform der öffentlichen Verwaltung steht. In der Arbeit werden die herkömmliche Organisation, Finanzierung und Defizite der Energiebewirtschaftung kommunaler Gebäude sowie die Hindernisse zur Realisierung betriebswirtschaftlich erschließbarer Energieeinsparpotentiale herausgearbeitet. Contracting-Modelle und ihre Anwendbarkeit in öffentlichen Verwaltungen unter haushalts- und vergaberechtlichen Gesichtspunkten sowie die Kosten den Contracting-Verfahrens werden ausführlich dargestellt. Die konkrete Umsetzung wird am Beispiel des Modellprojekts "Energiesparpartnerschaft Berlin" dokumentiert. Darüber hinaus werden vergleichend alternative administrative Lösungsansätze skizziert und deren Beitrag zur Realisierung kommunaler Energie- und Energiekosteneinsparungen erläutert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Kapitel 1: Einleitung1 1.1Einführung und Problemstellung1 1.2Zielsetzung, Fragestellung und Aufbau der Arbeit3 1.3Theoretische Einordnung des Themas5 1.4Begriff: Alternative Finanzierungs- und Organisationsmodelle6 Kapitel 2: Energiebewirtschaftung kommunaler Gebäude7 2.1Einordnung der Energiebewirtschaftung in das kommunale Aufgabenspektrum7 2.2Organisation der Energiebewirtschaftung kommunaler Gebäude8 2.3Hemmnisse einer effektiven und wirtschaftlichen Energiebewirtschaftung kommunaler Gebäude10 2.3.1Öffentliche Haushaltwirtschaft11 2.3.2Knappe kommunale Investitionsmittel14 2.3.3Organisatorische Defizite16 2.3.4Informationelle und personelle Ressourcen17 2.3.5Anlagen- und gebäudetechnische Defizite18 2.4Konventionelle Lösungsansätze18 2.4.1Politisch [¿]

  • av Sven Tuzovic
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund einer veränderten Marktsituation, die in vielen Branchen durch Deregulierung, Marktsättigung, Angebotsgleichheit und verstärktem Kostendruck charakterisiert ist, nutzen viele Unternehmen heutzutage hauptsächlich zwei unterschiedliche Kundenstrategien: zum einen neue Kunden gewinnen und zum anderen bestehende Kunden binden. Das Gewinnpotential von ehemaligen Kunden wird dabei selten berücksichtigt. Auch die Wissenschaft hat sich bislang kaum mit dem Phänomen der Kundenabwanderung und der aktiven Rückgewinnung verlorener Kunden auseinandergesetzt. Hier setzt das Konzept des Regain Managements an, das einen speziellen Handlungsbereich eines umfassenden Kundenmanagements beschreibt. Während die Strategie zur Neukundengewinnung auf potentielle ("Noch nicht"-)Kunden gerichtet ist, und die Kundenbindungsstrategie zum einen die Stärkung von Geschäftsbeziehungen zufriedener Kunden und zum anderen die Stabilisierung von gefährdeten Geschäftsbeziehungen unzufriedener Kunden zum Ziel hat, ist die Aufgabe des Regain Managements, ehemalige ("Nicht mehr"-)Kunden für das Unternehmen wiederzugewinnen und somit das Gesamtspektrum des ganzheitlichen Kundenmanagements zu vervollständigen. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, das Konzept des Regain Managements und dessen konkrete Anwendbarkeit in einer ausgewählten Branche näher zu untersuchen. Als Untersuchungsgegenstand dient hier die Telekommunikationsbranche, die aufgrund ihres Wachstumspotentials bereits heute schon einen der bedeutsamsten Wirtschaftszweige einer Volkswirtschaft darstellt. Weiterhin ist die Telekommunikationsindustrie wie kaum eine andere Branche derzeit weltweit und speziell in Deutschland einem Transformationsprozeß unterworfen, der zu drastischen Veränderungen der etablierten Marktstrukturen führt. Außerdem ist diese Branche aufgrund der folgenden Merkmale für das Regain Management von Interesse: intensiver Wettbewerb im Mobilfunk und neuerdings auch im Festnetz, homogener Markt für Telefondienste, sinkende technologische Differenzierungsmöglichkeiten sowie wachsende Bedeutung von Service und Kundenbetreuung. Vor allem zeigt sich zunehmend das Problem einer hohen Kundenfluktuation, die bereits 20 bis 30% p.a. beträgt. Aus dieser Problematik ergeben sich bereits die zwei wichtigsten Forschungsfragen dieser Arbeit: Ist der Einsatz eines Regain Managements in der Telekommunikationsbranche sinnvoll und auch notwendig? Wenn ja, wie hat die konkrete Umsetzung [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel des geplanten Studiengangs Master of Business Administration (MBA) in Entrepreneurial Studies an
    av Stefan Brombach
    1 021

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Anhand eines Studiums zum "Masters of Business Administration" (MBA) entwickelt diese Diplomarbeit ein nutzerorientiertes, integriertes Marketingkonzept für ein virtuelles Studium im Internet. Zunächst werden die Inhalte und Ziele des MBA vorgestellt und kritisch betrachtet. Anschließend setzt sich die Arbeit mit dem Medium Internet auseinander, insbesondere im Hinblick auf seine Möglichkeiten und Probleme beim Telelearning und Computer Based Training (CBT). Verschiedene Pilotprojekte werden vorgestellt. Im folgenden eher praktisch orientierten Teil wird ein Konzept für eine virtuelle Lernumgebung (Web-Academy) entwickelt. Hierzu wird die Einordnung der Web-Academy ins Dienstleistungsmarketing aufgezeigt und Ziele und Zielgruppen ermittelt. Anschließend werden die Strukturen einer Web-Academy entwickelt und ein möglicher Seitenaufbau erläutert. Zur Einführung der Web-Academy wird ein Marketing-Mix entwickelt, das sowohl die klassischen Elemente des Marketing-Mix als auch die multimedialen Möglichkeiten des Internet ausschöpft. Schließlich werden Controlling und Erfolgsmessungen, als auch Restriktionen einer Web-Academy behandelt. Ein ausführlicher Anhang enthält neben einem Glossar unter anderem eine Übersicht europäischer und nordamerikanischer MBA-Studiengänge und eine Gegenüberstellung von Umfragen und Marktforschungsstudien zum Internet. Zu dieser Diplomarbeit ist zusätzlich eine CD-ROM erhältlich. Käufer der Diplomarbeit können sie beim Autor bestellen. Sie enthält unter anderen die Diplomarbeit im Hypertextformat, Beschreibung der einzelnen Studienmodule des MBA-Studiengangs, Links zu den angesprochenen Internetseiten, die verwendeten Abbildungen und Darstellungen, sowie ein Verzeichnis von Suchmaschinen im Internet. Diese Diplomarbeit wurde von der Fachhochschule Gelsenkirchen mit dem Studienpreis für Diplomarbeiten 1997/1998 ausgezeichnet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsangabe2 Inhaltsverzeichnis3 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen6 Abkürzungsverzeichnis7 Hinweise zur CD-ROM8 1.Einleitung9 1.1Problemstellung der Web-Academy9 1.2Aufbau der Arbeit10 1.3Die Fachhochschule Gelsenkirchen11 1.3.1Studienangebot11 1.3.2Die Fachhochschule Gelsenkirchen im Internet11 2.Inhalte und Zielsetzungen des MBA-Studiums12 2.1Grundlagen der Masters- und MBA-Ausbildung12 2.1.1Arten der MBA-Ausbildung13 2.1.2Zulassungsvoraussetzungen13 2.1.3Studieninhalte und [¿]

  • - Am Beispiel der United Nations Industrial Development Organization
    av Katrin Muller
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Organisation der Vereinten Nationen für Industrielle Entwicklung (UNIDO) ist eine Sonderorganisation im System der Vereinten Nationen mit dem Amtsitz in Wien. Sie wurde 1967 gegründet mit dem Ziel, die industrielle Entwicklung der Dritten Welt zu fördern und zu beschleunigen. Durch die politischen und wirtschaftlichen Änderungen im Weltgefüge während der letzten 10 Jahre änderte sich der Stellenwert der UNIDO deutlich. Die Organisation war während der Jahre ihres Bestehens zu einem überbürokratisierten Verwaltungsapparat angewachsen. Die Aufrechterhaltung des Amtsitzes allein nahm große Budgetanteile in Anspruch, was der Organisation herbe Kritik von Seiten ihrer Mitglieder eintrug. Die UNIDO kam in immer größere finanzielle Bedrängnis. 1993 wurde eine umfassende Reform der Organisation beschlossen. Die drastischen Restrukturierungsmaßnahmen und die konzeptionelle Neuordnung betrafen alle Teile der UNIDO. Begleitet von Personalkürzungen um insgesamt 50% erhielt das Sekretariat eine schlankere, um eine Hierarchieebene gekürzte Organisationsstruktur. Inhaltlich wurden die Bereiche Umweltgerechte industrielle Entwicklung und die Förderung der Frauen in das Programm mit aufgenommen. Die Tätigkeitsbereiche wurden gekürzt und fokussiert, wodurch die vorhandenen Mittel effektiver eingesetzt werden sollten. In der Arbeit wird die geschichtliche Entwicklung der UNIDO dargelegt, es werden die Organe, Ziele und Tätigkeitsfelder der Organisation beschrieben. Ergänzend wird die Notwendigkeit einer Internationalen Organisation im Bereich Entwicklungshilfe thematisiert. Die Probleme der Organisation werden analysiert und die immer noch andauernden Reformbemühungen werden detailliert beschrieben und schließlich bewertet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.DARSTELLUNG UND GESCHICHTE DER UNIDO5 3.ZIELE DER UNIDO11 3.1Ursprüngliche Ziele11 3.2Ziele nach der Reform13 3.2.1Die Mission13 3.2.2Die Strategischen Ziele16 3.2.2.1Industrielles und technologisches Wachstum sowie Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit16 3.2.2.2Entwicklung von Humankapital für die Industrie17 3.2.2.3Gerechte Entwicklung durch Industrielle Entwicklung17 3.2.2.4Umweltverträgliche Wege zur industriellen Entwicklung18 3.2.2.5Internationale Kooperation für industrielle Investitionen und Technologie18 3.2.3Die Konzeptuelle Basis19 3.2.4Die Programmschwerpunkte20 4.ORGANISATION DER UNIDO22 4.1Klassifizierung der UNIDO22 4.2Die [¿]

  • av Markus Sasse
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: In jüngster Zeit wird in gängigen Fachzeitschriften aus Wirtschaft und Technik immer wieder über sogenannte "Elektronische Märkte" berichtet. Gerade im Zusammenhang mit der modernen Netzwerktechnologie und dem Wachstum des Internet ist die Diskussion zu diesem Themenbereich seit einiger Zeit stark angestiegen. Dieses beachtliche Interesse führt zunächst auf die Fragestellung, was unter Elektronischen Märkten zu verstehen ist, und wie sie funktionieren. Es soll aber auch untersucht werden, wo sie in der Wirtschaft eingesetzt werden können. Mit anderen Worten soll überprüft werden, unter welchen Voraussetzungen der Handel von Gütern über Computernetze sinnvoll ist. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gibt mit Hilfe einer Literaturauswertung eine Einführung in die gegenwärtige Diskussion zu Elektronischen Märkten (EM) und untersucht ihre Einsatzmöglichkeiten. Dazu werden im zweiten Kapitel zunächst Grundbegriffe bereitgestellt, die im darauffolgenden Kapitel dazu verwendet werden, eine angemessene definitorische Einordnung des Terminus "Elektronische Märkte" zu geben. Dabei werden verschiedene gedankliche Ansätze aus dem deutschsprachigen und dem US-amerikanischen Raum aufgegriffen, um Spezifika Elektronischer Märkte hervorzuheben und so eine grundlegende Arbeitsdefinition festzulegen. Hierauf aufbauend wird dem Leser das Konzept bzw. die Funktionsweise Elektronischer Märkte erläutert, und es werden verschiedene Typklassifizierungen Elektronischer Märkte durch zu entwickelnde Kriterien formuliert. Im vierten Kapitel wird auf die konkrete Geschäftsabwicklung eines Elektronischen Marktes eingegangen. Dies erfolgt, indem eine Markttransaktion in einzelne Phasen aufgegliedert wird, die im Anschluß daran schrittweise erklärt werden. Der Mechanismus der Preisbildung wird dabei noch einmal gesondert herausgegriffen. Die Gestaltung Elektronischer Märkte bringt auch verschiedene Problemstellungen mit sich. So erfordert der kommerzielle Einsatz von Netzwerkdiensten besondere Datensicherheitsmaßnahmen, und im Zusammenhang mit Markttransaktionen sind neue Formen der Zahlungsabwicklung gefragt. Auch juristisch noch ungeklärte Sachverhalte zeigen, daß dafür der rechtliche Rahmen neu abzustecken ist. Kapitel 5 stellt mögliche Wege zur Problemlösung vor. Aufgrund der vorgestellten Fakten stellt sich im folgenden die Frage nach einer betriebswirtschaftlichen Empfehlung für Unternehmen als mögliche Teilnehmer an Elektronischen [¿]

  • - Theory and new evidence
    av Mirko Schnell
    907

    Inhaltsangabe:Abstract: The contestability hypothesis has extensively been tested for the liberalised US airline markets. Entry barriers render US airline markets non-contestable. However, these studies do not allow an empirically based conclusion whether entry barriers are differently effective in preventing entry. Moreover, since previous studies exhibit no intra-firm perspective, they cannot ascertain whether a particular entry impediment prevents entry equally effective irrespective of potential entrant's characteristics. Comparable studies about the recently liberalised European airline markets are not available. This study fills these gaps by investigating European airline managers' perception of entry barriers. It turn out that some barriers are perceived to be significantly more effective than others. The perception of the effectiveness of a certain entry barrier, however, varies considerably among airline managers. Airlines' and respondents' characteristics contribute to explain this variance. Einleitung: Diese Arbeit untersucht mit Hilfe einer eigenen erhobenen empirischen Basis die Existenz von Markteintrittsbarrieren im europäischen Passagierluftverkehr nach dessen vollständiger Liberalisierung im Jahre 1997. Als Markteintrittsbarrieren werden alle Charakteristika eines an sich gewinnträchtigen Streckenmarktes betrachtet, die eine Fluggesellschaft davon abhalten, in diesen Markt einzutreten. Folgende Forschungsfragen werden beantwortet: - Welche Markteintrittsbarrieren nehmen europäische Fluggesellschaften wahr? - Sind alle Markteintrittsbarrieren aus Sicht der europäischen Airlines gleich wirksam? - Betrachten alle europäischen Fluggesellschaften eine bestimmte Markteintrittsbarriere als gleich wirksam und worauf sind mögliche Unterschiede zurückzuführen? Gang der Untersuchung: Kapitel 1 gibt eine kurze Einführung in die Problemstellung des Themas und definiert die verwendeten Begrifflichkeiten. Kapitel 2 stellt den bereits in den Literatur zugänglichen Wissensstand dar. Zunächst diskutiert es die Grundlagen der Theorie des bestreitbaren Marktes (?contestability theory?). Die praktische Bedeutung von Markteintrittsbarrieren für die Qualität des Wettbewerbs wird verdeutlicht. Anschließend werden die Forschungsmethode und Ergebnisse von 29 Studien zum Test der Contestability Hypothese im nordamerikanischen Luftverkehr vorgestellt. Fast alle dieser Studien weisen Wettbewerbsbeschränkungen aufgrund von Markteintrittsbarrieren in [¿]

  • - With particular regard to its effects on viewers of cinema and television film
    av Michael Knoeppel
    1 241

    Inhaltsangabe:Abstract: The dissertation scrutinises the opportunities that product placement may entail as an additive and integral part of a company?s marketing mix. It also discusses its imminent disadvantages and threats as posed by the relevant German legislation. The main focus, however, is placed on the conceivable effects of product placement as regards brand awareness, recall, attitudes and increasing turnover. Einleitung: Die Arbeit untersucht die Möglichkeiten, welche "Product Placement" als eine additive und integrierte Komponente des Marketing-Mixes für interessierte Unternehmen bietet. Weiterhin werden ökonomisch bedingte Nachteile und Einschränkungen im Rahmen der deutschen Gesetzgebung erläutert. Das Hauptaugenmerk jedoch liegt auf den möglichen Auswirkungen des Product Placements auf Markenbekanntheit, Recall, Einstellungen (Attitudes) und Umsatzsteigerungen. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: List of abbreviationsVII 0.Executive Summary1 1.Introduction and scope of this worK2 1.1Objectives and limitations2 1.2Method of approach3 1.3Definition of terms4 1.4Categorisation of Product Placement within the communications mix7 2.Reasons for the development and growth of Product Placement10 2.1Overview10 2.2General market conditions and how to react to them10 2.3The changing face of the electronic media market11 2.3.1Television11 2.3.2Cinema/The film industry13 2.3.3Video16 2.4Growing ineffectiveness of traditional forms of advertising17 2.4.1New forms of media usage as reactions to the information overload17 2.4.2The problem of reactance19 2.5Internationalisation and globalisation of markets20 3.Historical development of Product Placement22 3.1Inception and evolution in the US22 3.2Overview of the German market27 4.Classifications of Product Placement in practice29 4.1According to the object placed30 4.1.1Product Placement in a narrow sense30 4.1.2Generic Placement31 4.1.3Corporate Placement32 4.1.4Innovation Placement33 4.1.5Idea Placement34 4.2According to the kind of information transfer35 4.2.1Visual Product Placement35 4.2.2Verbal Placement35 4.3According to the intensity of its integration into the action37 4.3.1On-Set Placement38 4.3.2Creative Placement38 4.3.3Image Placement40 5.Critical discussion of the applicability for placing companies42 5.1Advantages and benefits associated with Product Placement42 5.2Disadvantages and problems associated with Product Placement48 5.3The legal [¿]

  • - Rechtsform hinterfragt, Geschaftsgebaren und Visionen auf dem Prufstand
    av Stefan Zopp
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Nichts ist so stetig wie der Wandel - so könnte dieses Thema überschrieben werden. Sparkassen und Landesbanken sind dem Wandel der Marktbedürfnisse genauso unterworfen wie andere Institute der Bankenbranche. Dieser Wandel hat Auswirkungen auf die Geschäftspolitik und die zukünftige Planung der Sparkassen-Finanzgruppe. Um den Rahmen dieser Diplomarbeit nicht zu sprengen, habe ich mich auf Landesbanken und Sparkassen beschränkt, mein Hauptaugenmerk gilt den Sparkassen. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in 7 Kapitel unterteilt. Einer kurzen Einleitung, die das momentane Bild des Bankensektors wiedergibt, folgt ein historischer Rückblick auf die Entstehung der Sparkassen und Landesbanken. Diese Entwicklung vom Ursprung des Sparkassenwesens zur heutigen Gestalt der Sparkassen und Landesbanken wird in Kapitel 2 und 3 aufgezeigt. In Kapitel 4 möchte ich die Aufgaben und das "Außergewöhnliche" an Sparkassen und Landesbanken erläutern. Dieser Teil bezieht sich hauptsächlich auf Sparkassen, da für Landesbanken die genannten Aufgabenbereiche nur eingeschränkt gelten. Schwerpunkt stellt dabei der öffentliche Auftrag ebenso wie die Besonderheiten aufgrund der Rechtsform dar. Danach möchte ich überprüfen, ob das Auftreten am Markt noch die öffentlich-rechtliche Gesellschaftsform rechtfertigt. So werden im 5. Teil die vorher aufgezählten Aufgaben sowie deren Erfüllung und das Geschäftsgebaren untersucht. Das Ergebnis dieser Untersuchung wird im letzten Abschnitt diese Kapitels zusammengefaßt. In Kapitel 6 gehe ich auf die aktuellen Trends und Visionen ein. Dabei beschreibe und hinterfrage ich diese Tendenzen. Sie sind untergliedert in die Bereiche DSGV, Landesbanken, Sparkassen und die dementsprechenden Probleme. Hierzu untersuche ich jeden einzelnen Punkt und versuche ein Urteil darüber abzugeben. Als letzter Gliederungspunkt ist die Privatisierungsdiskussion, die Darstellung der Vor- und Nachteile zu nennen. Aufgrund der Aktualität wird in der Mehrzahl der Fußnoten in diesem Kapitel auf die Presseberichterstattung verwiesen, da in diesem Gebiet kaum andere Literaturquellen verfügbar sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Vorgehensweise und Problembeschreibung5 1.Einleitung: Das gesamte Bankenwesen in Aufbruchstimmung7 2.Kurze Historie des Sparkassenwesens und der Landesbanken10 3.Die Sparkassenfinanzgruppe im Überblick:14 3.1Filialen und [¿]

  • av Till Kleinlein
    1 167

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit wurde zu Beginn auf die Charakteristika einer Unternehmen-Bank-Beziehung mit ihren unterschiedlichen Ausgestaltungen eingegangen. Diese Vielfältigkeit und die Entwicklung der Unternehmen-Bank-Beziehungen machen die Existenz einer Bankenpolitik notwendig. Anschließend folgte die Untersuchung der überwiegend von mittelständischen Unternehmen nachgefragten Bankleistungen, die als Grundlage für die in Teil D aufgeführten geschäfts- bzw. produktspezifischen Auswahlkriterien dient. Zusammen mit den allgemeinen bankspezifischen Kriterien ergibt sich das Anforderungsprofil, welches die Bank mit ihren Fähigkeiten zu erfüllen hat. Um nun die für das Unternehmen geeignetsten Banken zu selektieren, muß das Anforderungsprofil dem Fähigkeitsprofil der Banken gegenübergestellt werden. Mögliche Hilfsmittel sind dabei Bewertungssysteme, wobei in dieser Arbeit näher auf die Scoring-Methode eingegangen wurde. Diese ermöglicht, im Gegensatz zu rein subjektiven Bewertungsmethoden, die einer Bankenpolitik widersprechen, die Einbeziehung von quantitativen und qualitativen Merkmalen in die Bewertung. Die Ergebnisse des Bewertungsvorganges, welche in Ranglisten zu ersehen sind, unterstützen die Auswahlentscheidung. Durch die so erzielte Systematisierung der Auswahlentscheidung ist dieser Vorgang transparent und überprüfbar geworden und entspricht den Richtlinien einer aktiven Bankenpolitik. Regelmäßige Kontrollen dienen der Anpassung der Geschäftsverteilung auf bestehende und potentielle Bankverbindungen und sind somit Instrument der Steuerung von Bankverbindungen. Damit wird die Wahrscheinlichkeit, daß nachgefragte Bankleistungen den Fähigkeiten der Banken entsprechen, erhöht. Eine derart aktiv geführte Bankenpolitik ermöglicht es den Unternehmen bei entsprechender Vorgehensweise, die Zusammenarbeit mit Banken zu optimieren und als Folge einen Wettbewerbsvorteil daraus zu ziehen. Da dies auch die Finanzziele des Unternehmens und damit auch das übergeordnete Unternehmensziel positiv beeinflußt, wird die Notwendigkeit einer Bankenpoltik augenscheinlich. Der Markt für Finanzdienstleistungen unterliegt einem rasanten Wachstum. Grund hierfür ist die Globalisierung, Deregulation, Desintermediation, Securitisation und die Computerisierung. Die traditionellen Bankgeschäfte werden durch Kapitalmarktdienstleistungen und Allfinanzprodukte erweitert. Dies führt neben dem rasanten Wachstum zu einem verschärften [¿]

  • - Gesellschaftliche Verantwortung/Image im European Foundation for Quality Management-Modell
    av Rene Rossdeutscher
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Total Quality Management (TQM) als Managementsystem stellt das Konzept zur Schaffung eines Qualitätsbewußtseins auf allen Unternehmensebenen dar. Für die Umsetzung des Systems in der betrieblichen Praxis sind inhaltliche Orientierungen nötig, mit denen die Forderungen des TQM konkretisiert werden. Die bekanntesten Modelle sind der japanische Deming Application Prize (Deming Prize) und der US-amerikanische Malcolm Baldrige National Quality Award (MBA). Nachdem Japan und die USA durch die Anwendung der Modelle ihre Wettbewerbsfähigkeit erheblich steigern konnten, reagierte Westeuropa auf diese Herausforderungen mit der Einrichtung der European Foundation for Quality Management (EFQM), einer Stiftung zur Förderung von TQM. Die EFQM entwickelte ein Bewertungsmodell, um den TQM-Gedanken im Unternehmen umzusetzen. Das EFQM-Modell beinhaltet neben weiteren acht Kriterien das Kriterium Gesellschaftliche Verantwortung/Image, um die Unternehmen in das sie umgebende gesellschaftliche Umfeld zu integrieren und die Anforderungen der Gesellschaft zu erfüllen. Eines der Kernprobleme, sowohl in der Diskussion um die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen, als auch in der Auseinandersetzung um die Unternehmensethik, ist die Frage nach der praktischen Umsetzung der gesellschaftlichen Verantwortung im Unternehmensalltag. In diesem Zusammenhang müssen die Unternehmen eine Hilfestellung in Form eines Kriterienkatalogs oder von Kennzahlen erhalten, die erläutern, welche Unternehmenshandlungen für das Thema relevant sind und wie die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens gemessen werden kann. Gang der Untersuchung: Das Ziel der Arbeit besteht darin, sich mit dem Kriterium Gesellschaftliche Verantwortung/Image des EFQM-Modells auseinanderzusetzen. Dazu gehören die Beschreibung des EFQM-Modells, das für die Umsetzung des Modells in der betrieblichen Praxis notwendige Instrument Selbstbewertung, die wissenschaftliche Einordnung der Verantwortung der Unternehmen für die Gesellschaft und die Anwendung gesellschaftlich verantwortlichen Handelns anhand eines Praxisbeispiels. Um das Kriterium Gesellschaftliche Verantwortung/Image im EFQM-Modell besser einordnen zu können, wird das Gesamtmodell erläutert. Das Ziel des Modells besteht nicht nur in der Bewerbung um den europäischen Qualitätspreis, sondern vielmehr in der Anwendung als Managementmethode, um TQM im Unternehmen umzusetzen. Das dazu notwendige Instrument ist die mit [¿]

  • - Entwicklung einer Beratungsbroschure fur Klienten einer drogentherapeutischen Einrichtung
    av Andrea Kierey
    1 211

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, für Klienten einer drogentherapeutischen Einrichtung, von denen ein Großteil an Hepatitis C erkrankt ist, eine Beratungsbroschüre zu konzipieren, die sie in die Lage versetzt, sich selbständig mit einer vollwertigen Ernährung zu versorgen, die die Erkrankung berücksichtigt. Das Krankheitsbild und die Therapie der Hepatitis C werden auf der Basis entsprechender wissenschaftlicher Literatur im 2. Kapitel dargestellt. Für die Broschürenkonzeption haben dabei folgende Aspekte einen besonderen Stellenwert. Die Krankheit verläuft lange Zeit symptomarm, kann aber im chronischen Verlauf zu schwerwiegenden Komplikationen (Leberzirrhose, Leberkrebs) führen. Die Aussicht auf eine Heilung der Hepatitis C durch medizinische Therapie ist gering, bei nur etwa 20 % der mit Interferon-alpha therapierten Patienten kann ein langfristiger Behandlungserfolg erzielt werden. Um den Beratungstext klientengerecht zu gestalten, werden im 3. Kapitel zielgruppenspezifische Determinanten beschrieben. Grundlagen dafür liefern Informationen aus Gesprächen mit Mitarbeitern der Einrichtung (Arzt, Sozialpädagogin) sowie eine Broschüre über die Konzeption der Drogentherapie in der Therapeutischen Gemeinschaft. Individuelle Daten zur Erkrankung, zur Ernährungseinstellung und zur Ernährungssituation werden über einen Food-Frequency Fragebogen erhoben. Dabei werden auch soziale Aspekte ermittelt. Die ernährungswissenschaftlichen Grundlagen werden ausführlich im 4. Kapitel beschrieben. Einen großen Stellenwert haben dabei spezielle Aspekte bei der Ernährung von Patienten mit chronischen Lebererkrankungen (Beeinträchtigung des Stoffwechsels bei Lebererkrankungen sowie Einflüsse der Ernährung auf die Lebererkrankung und auf die Infektabwehr). Thematisiert werden in diesem Kontext "Alkohol" und "Küchenhygiene". Ein weiterer Schwerpunkt ist der Aspekt Ernährung und Tumorgenese (hinsichtlich der möglichen Entwicklung von Leberkrebs im Langzeitverlauf der Hepatitis C). Dabei werden hemmende und fördernde Faktoren in der Ernährung auf die Tumorgenese dargestellt. Die leichte Vollkost ist als Ernährungsform für Patienten mit chronischer Hepatitis C indiziert und wird in diesem Kapitel ebenfalls beschrieben. Weitere Ausführungen erfolgen zu den Aspekten Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Energie- und Nährstoffzufuhr sowie Mahlzeitenfrequenz. Um die Bereitschaft zu einer Verhaltensänderung zu erhöhen, und um eine [¿]

  • - Stadtetourismus am Beispiel Kapstadt
    av Achim Kittelmann
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Afrika und Städtetourismus - dieses Wortpaar scheint auf den ersten Blick nicht verträglich zu sein. Afrika ist gemeinhin als Zielgebiet für Erlebnisurlaub (z.B. Safariurlaub) bzw. Strand- und Erholungsurlaub (Massentourismus in Nordafrika und Kenia) bekannt. Die Tourismusform des Städtetourismus scheint hier von untergeordneter Bedeutung zu sein. Dieser Sachverhalt läßt sich schon der Literaturlage entnehmen, die fast ausschließlich aus wissenschaftlichen Arbeiten über europäische Städte besteht, wohingegen sich über afrikanische Städte keine Studien finden lassen. Aus dieser Tatsache heraus entwickelte sich nun die zweigliedrige Fragestellung der Arbeit. Eingangs wurde untersucht, wodurch der Städtetourismus allgemein charakterisiert wird, da er, bevor er in seiner Gesamtheit als eigenständige Tourismusform anerkannt wurde, nicht als Urlaubsform Beachtung fand. In der Annahme, Städter würden in Städten keine Erholung erfahren, klammerte die Tourismusforschung die Stadt als touristische Destination weitgehend aus. So gibt es bis heute nur selten zusammenhängende wissenschaftliche Arbeiten über die Gesamtheit des Städtetourismus; vorhandene Studien beschreiben im allgemeinen im Auftrag der Städte nur die wirtschaftlichen Gesichtspunkte Gang der Untersuchung: Der erste Teil der vorliegenden Arbeit, welche als erste zusammenhängende städtetouristische Studie einer afrikanischen Stadt angenommen werden kann, setzte sich aufgrund dieser Probleme zum Ziel, einen Überblick über den derzeitigen Stand der jungen Städtetourismusforschung zu geben und den Städtetourismus auch unter geographischen Gesichtspunkten zu beschreiben. Letztlich sollte, auch über die europäischen Grundlagen hinaus, der Städtetourismus auf globaler Ebene eingeordnet werden. Dies stellt den Übergang zum zweiten Teil, dem Hauptteil dieser Arbeit, dar. Der zweite Teil untersucht die Frage, ob, in welcher Form und mit welchen Auswirkungen sich der Städtetourismus in Kapstadt bemerkbar macht. Dabei stand eine analytische Betrachtung der Potentiale und Hemmnisse für den Städtetourismus in Kapstadt im Vordergrund, wobei weniger auf die unmittelbaren Auswirkungen des Städtetourismus auf die Bevölkerung eingegangen wurde. Die Arbeit sollte darüber hinaus erörtern, welche Chancen und Möglichkeiten Kapstadt hat, aus den veränderten sozialen und politischen Bedingungen nach dem Ende der Apartheid die positive Entwicklung dieser Tourismusform auszubauen. Der [¿]

  • - Eine kritische Analyse aus mikropolitischer Perspektive
    av Jutta Schmatjen
    857

    Inhaltsangabe:Einleitung: Lean Management weckt schon seit langem das Interesse bei Unternehmen, verspricht es doch die gleichzeitige Realisierung von hoher Produktivität, niedrigen Kosten und hoher Qualität und somit einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit. Um diese Ziele zu erreichen, werden Hierarchieebenen gestrichen, Teamarbeit eingeführt und Handlungskompetenzen dezentralisiert. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Konsequenzen sich aus solchen Organisationsstrukturen hinsichtlich des Bedarfs und der Aufgaben der Personalführung ergeben. Ausgehend von einer mikropolitischen Perspektive stehen Vorgesetzte und Untergebene als Akteure im Mittelpunkt der Betrachtung, die im Unternehmen ihre eigenen Ziele verfolgen. Gang der Untersuchung: Zur Vorbereitung der eigentlichen Analyse erfolgt zunächst allgemein eine Einführung in die Mikropolitik und dann speziell unter Bezugnahme auf Coleman und Küpper eine theoretische Grundlegung der Personalführung aus mikropolititscher Perspektive. Dabei geht es vor allem um Herrschafts- bzw. Machtbeziehungen innerhalb und außerhalb hierarchischer Strukturen in einer Organisation. Außerdem wird das Lean Management-Konzept anhand wichtiger Grundprinzipien wie Humanzentrierung, Vermeidung von "Verschwendung", Kunden- und Qualitätsorientierung sowie des partnerschaftlichen Verhältnisses zu Zulieferern und Händlern dargestellt. Aus diesen Grundprinzipien lassen sich konkrete organisatorische Maßnahmen abgeleiten, die mit der Umsetzung des Lean Management-Konzeptes oftmals einhergehen. Vier solcher typischen Maßnahmen werden dargestellt und hinsichtlich ihrer personalführungsrelevanten Konsequenzen aus mikropolitischer Perspektive analysiert. Es handelt sich dabei zunächst um die rückwärtsgerichtete Kontrolle. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß die Qualitätskontrolle nicht mehr am Ende des Produktionsprozesses durch Vorgesetzte und/oder durch eine Fachabteilung erfolgt, sondern innerhalb des Produktionsprozesses durch die Empfänger vorgeleisteter Arbeit, wie z.B. nachgelagerte Abteilungen, Gruppen oder Mitarbeiter. Die damit einhergehende Neuverteilung von Rechten und Pflichten macht Maßnahmen zur Mitarbeiterqualifizierung erforderlich. Eine für Lean Management typische und in der vorliegenden Arbeit näher betrachtete Qualifizierungsmaßnahme ist die Job Rotation. Hierbei findet ein regelmäßiger Arbeitsplatzwechsel zwischen den Mitarbeitern statt. Als weitere organisatorische Maßnahme im Lean [¿]

  • - Ein Beitrag zur Loesung spezifischer Probleme in Klein- und Mittelunternehmen
    av Ralf Stroebe
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Da bisherige Führungskonzepte alleine nicht immer umfassendes Lösungspotential, für Probleme von Klein- und Mittelunternehmen (KMU) (wie Sinn- und Identifikations-, Nachfolge-, Innovations-, Finanzierungsprobleme) bereithalten, soll in dieser Arbeit folgende Frage untersucht werden: Welches Lösungspotential ist in einem auf Manager in Klein- und Mittelunternehmen eingegrenzten Mitunternehmerkonzept enthalten? Der in dieser Arbeit vorgestellte Mitunternehmerbegriff ist im Vergleich zur gesichteten Literatur über die Dimension des finanziellen Risikoübernehmens in Bezug auf die Zahl der Definitionskriterien erweitert und in Bezug auf den als Mitunternehmer in Frage kommenden Mitarbeiterkreis eingeschränkt. Bevor dieser neue Mitunternehmerbegriff auf sein Lösungspotential hin überprüft wird, bietet sich eine Betrachtung der Literatur unter drei Fragestellungen an: 1. Welche spezifischen Problemfelder, zu deren Lösung das Mitunternehmerkonzept beitragen kann, treten in Klein- und Mittelunternehmen auf? 2. Welche Lösungen enthalten die seit den 50er Jahren entwickelten Mitunternehmerkonzepte und das "Bayreuther Konzept" für spezifische Probleme von KMU? 3. Welchen Einfluß hat die Kultur und die Organisationsstruktur auf Mitunternehmertum und welche materiellen Beteiligungsmöglichkeiten gibt es? Somit ergibt sich folgender Gang der Arbeit: Nach Definition fundamentaler Begriffe werden spezifische Problemfelder von Klein- und Mittelunternehmen dargestellt. Anschließend werden drei Konzepte, die unter dem Begriff "Mitunternehmertum" entstanden sind, vorgestellt. Darauf folgend wird ein Mitunternehmerkonzept vorgeschlagen, daß die Lösungsmöglichkeiten für diese Probleme ergänzt. Nach Darlegung der Lösungsansätze in den vier Konzepten werden diese anhand von neun Komponenten mitunternehmerischen Handelns systematisiert und graphisch veranschaulicht. Abschließend wird ein Überblick über Unternehmenskultur, Organisationsstruktur und Gestaltungsmöglichkeiten der materiellen Beteiligung zur Förderung von Mitunternehmertum in KMU gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung und Gang der Arbeit3 2.Begriffsdefinitionen4 2.1Unternehmer4 2.2Mitunternehmer5 2.3Manager6 2.4Klein- und Mittelunternehmen7 3.Problemfelder von Klein- und Mittelunternehmen9 3.1Kompetenzschwächen der [¿]

  • - Der Zugang zum Jazz - fur Frauen gesperrt?
    av Joe Degado
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wer im Bereich Jazz unterrichtet, kennt den Satz: "Ich kann nicht improvisieren" von Schülerinnen und Schülern, die sich zum ersten Mal dem "Phänomen" Jazz-Improvisation gegenübergestellt sehen. In der Literatur zu dem Thema ?Improvisation im Jazz? taucht daher immer wieder die Entgegnung auf: "Jeder kann improvisieren." In der deutschen Sprache erscheint hier kein geschlechtsneutrales Subjekt, sondern wie selbstverständlich die maskuline Form, was ich im Titel dieser Arbeit dadurch verdeutlicht habe, dass ich ?jeder? durch das leicht antiquiert wirkende, aber genauso allgemein gemeinte ?jedermann? ersetzt habe. Was hier je nach Standort des Lesers bzw. der Leserin kleinkariert oder übertrieben "politically correct" wirken mag, ist zunächst Ausdruck eines grundlegenden Sprachproblems, das mit allgemeingesellschaftlichen Bedingungen zu tun hat und keineswegs spezifisch für den Jazz ist: Sprache ist männliche Sprache. Natürlich meint "man(n)" mit Wörtern wie ?jeder? auch Frauen, aber man drückt das eben nicht mit einer sprachlichen Wendung aus, die Frauen tatsächlich mit einschließt. In vielen derartigen sprachlichen Ausdrücken, die keine neutrale oder allgemeine, sondern die maskuline Form benutzen, drückt sich - wahrscheinlich sogar unfreiwillig - ein Stück Wirklichkeit aus: Wie die Welt der Sprache ist erstens unsere ganze Welt durchdrungen von Sichtweisen männlicher Beobachter und zweitens, was unser Bewusstsein angeht, fast völlig frei von weiblichen Handelnden. Dass diesem Bewusstsein ein erhebliches Maß an Sein entspricht, Frauen also tatsächlich in vielen Bereichen keine "große Rolle" spielen, dürfte auch ohne Statistiken oder andere Beweise auf Grund reiner Beobachtung dessen, was um uns herum geschieht, hinreichend veranschaulicht sein. Da aber in unserer Gesellschaft das, was man "weiß", nur dann eine Bedeutung haben darf, wenn man es beweisen kann, beschäftigt sich ein Teil der Frauenforschung gerade damit, das eigentlich Selbstverständliche aufzuzeigen und zu beweisen und dennoch Ignoranz dafür zu ernten. Die neuere Frauenforschung weist Frauen als Improvisationstalente aus, da sie über Jahrhunderte bzw. sogar Jahrtausende hinweg den sie einengenden, oft auch mehr oder minder offensichtlich unterdrückenden gesellschaftlichen Strukturen mittels Improvisation immer wieder Bereiche der Freiheit abgewinnen konnten. Rein logisch folgt aus der allgemeinen weiblichen Improvisationsfähigkeit natürlich auch die [¿]

  • - Marketing strategies for Business-to-Consumer Electronic Commerce and the strategic implications of software agents and XML
    av Bernd Anderer
    1 337

    Inhaltsangabe:Abstract: Electronic Commerce, once thought of as futuristic buzzwords, is becoming a commonly used term. International newspapers, magazines, and the electronic media mention at least some forecast or news related to this subject on a daily basis. Nevertheless, a look at the growing numbers of consulting companies, that offer a variety of services relating to Electronic Commerce reveals the immense uncertainty companies are experiencing about what exactly Electronic Commerce is, and how they can implement it. While it seems that the importance of this issue in the business environment is widely accepted in the US, a recent study from Andersen Consulting (Andersen, 1998) shows that among European senior executives only 19% regard Electronic Commerce as a serious competitive threat to their business. Furthermore, only 39% are taking steps today to incorporate Electronic Commerce into their current operational strategies. There is a number of factors contributing to the "wait-and-see" attitude taken by executives and consumers as well. Executives tend to view the rise of Electronic Commerce as an external business environment issue, while consumers are concerned about security issues. These are still common views in the US. In European countries, a cultural problem stemming from a slowly changing and stable business environment adds to that problem. Fear of failing by trying a new approach, in most cases, overshadows the willingness to take new risks. Nevertheless, the uncertainty about the changes implied by Electronic Commerce are far-reaching and can be found in any country. With the increasing importance of the Internet, the business environment, as well as other areas in society, is about to fundamentally change. Old paradigms are no longer working in the evolving new business world, sometimes called digital economy. Electronic Commerce is the keyword that tries to capture the new paradigms which are not even clear yet. The only thing that is reliable and predictable about Electronic Commerce and the new economy, is change. Never before was it more important to be flexible and willing to take risks by trying new approaches. As businesses like to operate in a predictable environment where planning the future is easy, it becomes very difficult to adapt to the pace of change. Not only do businesses need new strategies, they also need to constantly reinvent themselves. Businesses need to realize, that it becomes necessary to accept [¿]

  • av Isabell Von Gultlingen
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der 01.01.1998 war für viele Länder Europas der Beginn einer neuen Telekommunikationsära. Es sollte endlich freier Wettbewerb auf dem gesamten Gebiet der Telekommunikation herrschen. Wie aber gehen die monopolverwöhnten Telekommunikationsriesen mit dieser neuen Situation um? Verweigern sie sich so weit es geht der Marktöffnung oder zeigen sie sich kooperativ? Gibt es bestimmte Gründe für das eine oder das andere Verhalten? Verhalten sich womöglich alle gleich? Diesen Fragen soll mit der folgenden Arbeit auf den Grund gegangen werden. Soweit keine Antworten möglich sind, soll zumindest die aktuelle Situation dargestellt und das Verhalten bewertet werden. Aus Gründen der Komplexität des Themas ist die Betrachtung auf das Verhalten im Bereich Sprachdienst im Festnetz beschränkt. Im wesentlichen werden hierbei folgende Gesichtspunkte betrachtet: - Interconnection. - Reseller-Netzbetreiber. - Zugang zu Teilnehmeranschlußleitung. - Entbündelung. - Portierung. - Einführung von fester Carrier-Voreinstellung (Pre-selection). Zunächst soll der Leser mit der Materie vertraut gemacht werden und Hintergrundwissen erhalten. Nach dieser Einführung wird dann auf die Geschehnisse in den einzelnen Ländern eingegangen und diese schließlich vergleichend einander gegenüber gestellt. Abschließend sei eine Bewertung und ein Ausblick gewagt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Problemstellung und Gang der Arbeit2 2.Die Geschichte der Regulierung in der modernen Kommunikation3 2.1Telegraphie3 2.2Telefonie5 2.3Entwicklungen in diesem Jahrhundert6 3.Begriff, Gründe und Ziele der Liberalisierung8 4.Begriffe10 4.1Symmetrische/asymmetrische Regulierung10 4.2Interconnection11 4.3Portierung12 4.4Netzbetreiberwahl13 4.5Entbündelung14 4.6Reseller/Netzbetreiber14 4.7Anschlußdefizit16 5.Die untersuchten Länder17 6.Die Situation in den Ländern19 6.1Dänemark19 6.1.1Die gegenwärtige Anbieterstruktur20 6.1.2Die regulatorische Entwicklung21 6.2Niederlande26 6.2.1Die gegenwärtige Anbieterstruktur26 6.2.2Die regulatorische Entwicklung29 6.3Frankreich35 6.3.1Die gegenwärtige Anbieterstruktur35 6.3.2Die regulatorische Entwicklung38 6.4Schweiz45 6.4.1Die gegenwärtige Anbieterstruktur45 6.4.2Die regulatorische Entwicklung46 6.5Deutschland51 6.5.1Die gegenwärtige Anbieterstruktur51 6.5.2Die regulatorische Entwicklung54 7.Vergleich68 7.1Portierung/Zugang zum Ortsnetz/Entbündelung68 7.2Anbieterauswahl [¿]

  • - Konkurrenz und Rationalisierung
    av Christian Matenaar
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Entwicklung der deutschen Militär-Flugzeugindustrie in der Zeit von 1933 bis 1945 unter dem Aspekt vom Konkurrenz und Rationalisierung. Da die Gründung der meisten relevanten Firmen fand oftmals schon in der Weimarer Republik oder gar im Kaiserreich stattfand, werden in bezug auf die einzelnen Unternehmen die jeweils interessanten Entwicklungen auch dann kurz beleuchtet, wenn sie vor 1933 stattfanden. Ein wesentliches Merkmal der Entwicklung der Flugzeugindustrie bestand darin, daß die großen Konstrukteure durch die riesige Expansion ihrer als handwerklich und bestenfalls mittelständig zu bezeichnenden Unternehmen oftmals in Personalunion ihre eigenen Entwicklungs- und Unternehmensleiter wurden. Eine solche Konstellation barg in hohem Maße sowohl die Möglichkeit eines raschen Aufstiegs als auch des wirtschaftlichen Ruins in sich. Einige von ihnen haben bis in die Endphase des Krieges ihre gigantisch gewachsenen Unternehmen kaufmännisch geleitet und gleichzeitig weiter neue Flugzeuge konstruiert. Wegen der herausragenden Bedeutung dieser Persönlichkeiten wird ihr Lebensweg, soweit er die Flugzeugproduktion und den Geschäftsverlauf ihrer Unternehmen betraf, kurz dargestellt. Unternehmen wie Dornier, Heinkel und Messerschmitt, die völlig von der alles überstrahlenden Gründungspersönlichkeit geprägt waren, unterschieden sich stark von Managementfirmen wie Daimler-Benz oder dem verstaatlichten Junkerskonzern. Im Bereich der Arbeitskräfte wandelte sich die Luftfahrtindustrie von einer typischen Domäne des relativ gut bezahlten deutschen Facharbeiters zu Orten der Zwangsarbeit von Zivilisten und Kriegsgefangenen aus allen besetzten Ländern. Der sogenannte Reichseinsatz der ausländischen Arbeiter war zunächst freiwillig, wurde dann jedoch zu einem Instrument der Willkürherrschaft. In den letzten beiden Kriegsjahren wurden ganze Werkshallen zu Außenstellen von Konzentrationslagern, in denen unter Aufsicht der SS und in Verantwortlichkeit der Firmenführung KZ-Häftlinge Zwangsarbeit verrichten mußten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 Abkürzungsverzeichnis4 Abbildungsverzeichnis6 1.Einleitung7 1.1Themenabgrenzung7 1.2Literaturlage9 2.Die deutsche Luftfahrtindustrie nach dem Ersten Weltkrieg9 3.Konkurrenz um die Ausstattung der neuen Luftwaffe12 3.1Erstausstattung - Hauptsache, es fliegt!12 3.2Ein Sprung nach vorn - Der Jägerwettbewerb16 3.3Das [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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