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  • av Thomas Stern
    951

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Angesichts einer zunehmenden Bedeutung der Teamarbeit in Geschäftsbeziehungen beschäftigt sich das Institut für Angewandte Betriebswirtschaftslehre & Unternehmensführung der Universität Karlsruhe mit deren Erfolgsfaktoren. In diesem Zusammenhang wurde ein theoretischer Bezugsrahmen erstellt, welcher auf der Synthese von Erfolgsfaktoren der Teamarbeit und den Erkenntnissen zur Effektivität von Geschäftsbeziehungen basiert. In diesem Modell - das erläutert wird - werden neben der Teamzusammensetzung und dem organisationalen Kontext die Gruppenprozesse - im wesentlichen durch Rollen, Normen und Ziele beeinflußt - als Determinanten der Teamleistung und damit mutmaßlich auch der Beziehungseffektivität identifiziert. Eine ausführlich dargestellte Analyse der entsprechenden Literatur ergab, daß spezifische, herausfordernde aber erreichbare Ziele, flexible Rollen (bei komplexen Aufgaben) und die Existenz von leistungsförderlichen Normen im Team dessen Leistung steigern. Im Kontext von Geschäftsbeziehungen führte dies also zu einem vermuteten Zusammenhang von Zielen, Rollen und Normen im Team mit der Effektivität der Kundenpartnerschaft. Im empirischen Teil dieser Arbeit wurden die entsprechend abgeleiteten Hypothesen getestet. Die zur Auswertung herangezogenen Daten umfaßten dabei 93 Interviews mit Werbeagenturen, die aus einer größeren Untersuchung entnommen wurden. Das Ergebnis zeigt einen Einfluß der Existenz von Zielen auf die Effektivität der Geschäftsbeziehungsteams, welche durch den Verkaufserfolg, die gemeinsame Leistungsentwicklung und die Markterschließung mit Hilfe des Kunden operationalisiert wurde. Es konnte kein eindeutiger Einfluß von Rollenflexibilität und Normen nachgewiesen werden. Als konkrete Gestaltungsempfehlungen für das Management von Kundenbeziehungsteams in der Praxis läßt sich aus den hiesigen Erkenntnissen also nur der Einsatz von Zielen fundiert ableiten. Arbeiten nach spezifischen, herausfordernden aber erreichbaren Zielen fördert durch eine bessere Teamleistung die Effektivität der Geschäftsbeziehung. Die bewußte, systematische Verfolgung von klaren Zielen gerade bezüglich der Neukundengewinnung und der Leistungsmitentwicklung durch den Kunden (Entwicklung innovativer Produkte mit Unterstützung des Kunden) kann angeraten werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Vorgehensweise2 A:THEORETISCHER TEIL3 2.Vollständiger Bezugsrahmen der [¿]

  • av Bettina Baum
    1 361

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Vergangenheit hat die Diskussion um die Qualität in der beruflichen Weiterbildung und deren Sicherung große Aufmerksamkeit erlangt und ist zum täglichen Bestandteil von Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung geworden. Der quartäre Bildungsbereich weist eine zunehmende Pluralität des Angebots auf, die insbesondere in den neuen Bundesländern zu einer Zunahme von unseriösen Anbietern geführt hat. Der aktuelle Weiterbildungsmarkt bewegt sich in einem Spannungsfeld, das auf der einen Seite durch die Verknappung öffentlicher Fördermittel und auf der anderen Seite durch ein hohes Maß an Intransparenz gekennzeichnet ist, die es Bildungsinteressierten erschwert, das geeignete Angebot auszuwählen. Kriterien des Wettbewerbs betreffen nicht mehr allein den privaten, sondern auch den öffentlich geförderten Bereich der beruflichen Weiterbildung. Aufgrund dieser Situation wurde es unabdingbar, sich mit Fragen der Qualität zu beschäftigen. Einen wichtigen Anstoß hat dieser Diskussion die Übertragung der internationalen Norm DIN EN ISO 9000 ff. von der industriellen Fertigung auf den Dienstleistungssektor und mithin auf den Bildungsmarkt gegeben. Die Anzahl der nach dieser Norm zertifizierten Bildungseinrichtungen nimmt zu und mit ihr die Bandbreite unterschiedlicher Qualitätsansätze innerhalb der Branche. So wie sich ein Teil der Bildungseinrichtungen nach DIN EN ISO 9000 ff. zertifizieren lassen, schließen sich andere zu Gütesiegelverbünden zusammen, andere wiederum werben mit weiteren Qualitätssicherungskonzepten um Kunden. Gemeinsames Ziel aller Bemühungen ist die Sicherung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit auf dem enger werdenden Bildungsmarkt. Differenzen liegen hingegen in vielfältigen Qualitätsansätzen, die sich wiederum in der verschiedenartigen Ausgestaltungen der betrieblichen Praxis niederschlagen. Der erste persönliche Zugang zur Thematik ?Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in der beruflichen Weiterbildung? ergab sich Ende 1996 durch Themenvorschläge für eine Diplomarbeit der CERTQUA, der "Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der beruflichen Bildung", die am ?Schwarzen Brett? des Seminars für allgemeine Pädagogik aushingen. Das Thema ?Vergleichende Untersuchung: Zertifizierte und nicht zertifizierte Einrichtung der beruflichen Bildung? schien mir als Themenstellung für die bevorstehende Diplomarbeit von besonderem Interesse. Bei [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel des Biermarktes
    av Ralf Kaufmann
    951

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Der deutsche Biermarkt ist durch seine atomistische Struktur ein äußerst schwieriger und hart umkämpfter Markt. Jeder kämpft gegen jeden. Handel gegen Produktion, Kleine gegen Große, Große gegen Kleine, Große gegen Große. Der Pro-Kopf-Verbrauch nimmt seit Jahren ab und ständig drängen neue Produkte auf den Markt: Schwarze Biere, gemixte Biere, Saisonbiere, Fußballbiere, Karnevalsbiere, Biere, die nur zu einer bestimmten Tageszeit gebraut werden etc. Mit verstärkten Sponsoringaktivitäten, aufwendigen Kampagnen und nicht zuletzt mit Neustrukturierungen in der Management-Organisation versuchen Große und Kleine ihre Position auf dem Biermarkt zu behaupten. Über 5000 Biermarken und 1200 Brauereien teilen sich den Biermarkt in Deutschland. Das Mediavolumen beträgt 850 Mio. DM, wobei die Hälfte davon auf lediglich 12 Marken entfällt. Die Fernsehbiere werben mit einem gewaltigen finanziellen Einsatz und versuchen, die Marktanteile der regionalen Brauereien zu übernehmen. Unterstützt werden sie von der nachlassenden Markentreue der jüngeren Verbraucher im Bierbereich. Die regionalen Brauereien müssen alles daran setzen, ihre Kunden und damit ihre Marktanteile in diesem Verdrängungswettbewerb zu halten. Dazu sind aber neue Konzepte und Strategien notwendig, die sich von denen der nationalen und regionalen Konkurrenz unterscheiden. Zu lange waren Tradition, Heimat und Frische die einzigen Begriffe, mit denen eine regionale Biermarke für sich warb. Es gilt ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen. Eine regionale Biermarke darf sich nicht zu sehr in die traditionelle Ecke begeben, besonders dann nicht, wenn sie jüngere Leute als Zielgruppe ansprechen möchte. Wichtig ist vor allem eine Ausrichtung auf eine Zielgruppe. Zu oft positionieren sich regionale Brauereien zu breit, so daß beim Konsumenten kein klares Bild der Marke entsteht. Die Stärken regionaler Brauereien, die nicht zuletzt in der gegebenen Kundennähe - zeitlich und räumlich - liegen, müssen auch in der Kommunikation umgesetzt werden. Kleinere und mittlere Brauereien können durch den gezielten Einsatz ihrer Mittel bei entsprechenden Ereignissen über das hohe "Grundrauschen" der Werbung der Großbrauereien hinausragen. Wie dabei Events, PR, Werbung, etc. optimal per Cross Communication aufeinander abgestimmt werden können, ist zentraler Bestandteil dieser [¿]

  • av Timo Hill
    701

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit veranschaulicht auf nur 30 Seiten die Brisanz des Themas der krankheitsbedingten Kündigung. Mit aufwendiger Literaturarbeit und hoher Belegdichte, insbesondere der der Rechtsprechung, wird für jederman das Grundprinzip dieser besonderen Kündigung leicht nachvollziehbar dargestellt. Sie bringt erheblichen Nutzen für Arbeitgeber und Betriebsräte und für das Personalwesen, indem viel Zeit gespart werden kann, um die Fülle der Literatur und Rechtsprechung durchzuarbeiten. Welche Fragen könnten mit Hilfe dieser Diplomarbeit ausreichend beantwortet werden? : Kann während der Probezeit krankheitsbedingt gekündigt werden? Gelten bei der Kündigung wegen langanhaltenden Arbeitsunfähigkeit, häufigen Kurzerkrankungen, dauerndem Unvermögen die vertraglich geschuldete Arbeitsleistung zu erbringen und bei erheblicher krankheitsbedingter Leistungsminderung gleiche Kündigungsvoraussetzungen? Was genau unterscheidet diese Krankheitsformen? Was beinhaltet das Drei-Stufen-Schema des BGH? Was muß der Arbeitgeber vor der Kündigung beachten? Was muß der Arbeitgeber erst hinnehmen bevor er krankheitsbedingt kündigen kann? Die Beteiligung des Betriebsrates: Welche Informationen müssen ihm mitgeteilt werden und ausführlich müssen diese sein? Ist eine Abmahnung möglich? Wie sind Suchtkrankheiten kündigungsrechtlich zu behandeln? Wer muß was, wem beweisen? Welche Lösungsansätze gibt es krankheitsbedingte Kündigungen zu umgehen bzw. welche Vorsorgemaßnahmen können getroffen werden? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung1 1.1Abgrenzung2 1.2Der Krankheitsbegriff im Zusammenhang mit der Arbeitsunfähigkeit2 2.Die krankheitsbedingte Kündigung3 2.1Die krankheitsbedingte Kündigung als personenbedingte Kündigung3 2.2Unterscheidung einzelner Fallgruppen bei der krankheitsbedingten Kündigung4 3.Das Drei-Stufen-Schema zur Prüfung der krankheitsbedingten Kündigung5 3.1Negative Zukunftsprognose5 3.1.1Langanhaltende Krankheit6 3.1.2Häufige Kurzerkrankungen7 3.1.3Leistungsminderung und dauerndes Unvermögen8 3.2Erhebliche Beeinträchtigung der betrieblichen Interessen8 3.2.1Schwerwiegende Störungen im Betriebsablauf8 3.2.2Die wirtschaftliche Belastung des Arbeitgebers9 3.3Interessenabwägung12 3.4Kritik am Drei-Stufen-Schema15 4.Die Beteiligung des Betriebsrates16 5.Abmahnung erforderlich?18 6.Auswirkungen der Rechtsprechung auf die krankheitsbedingten Kündigungen19 6.1Krankheitsbedingte Kündigung [¿]

  • av Matthias Treptow
    1 021

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die drastische Zunahme ökologischer Probleme auf lokaler, nationaler und globaler Ebene hat sich seit Beginn der neunziger Jahre in Westeuropa in einem wachsenden Umweltbewußtsein der Bevölkerung sowie einer stärkeren Betonung umweltpolitischer und umweltrechtlicher Maßnahmen in vielen Ländern niedergeschlagen. Dies betrifft auch die Länder Großbritannien und die Bundesrepublik Deutschland, die in dieser Diplomarbeit im Mittelpunkt stehen. Weiterhin setzte sich weltweit die Erkenntnis durch, daß eine Lösung dieser ökologischen Probleme nur durch das Prinzip einer "Nachhaltigen Entwicklung" zu erreichen ist, dem sich 1992 in Rio 178 Staaten verpflichteten. Dieser gesamtgesellschaftliche Ansatz basiert auf dem Zusammenwirken von Politik, privaten Haushalten und Unternehmen. Zunächst mag es ungewöhnlich erscheinen, Banken in diesem Zusammenhang eine tragende Rolle beizumessen. Schließlich werden sie dem vermeintlich "sauberen" Dienstleistungssektor zugeordnet, der keine Luft- und Gewässerverschmutzungen verursacht und keine besonders umweltbelastenden Produkten herstellt. Banken üben jedoch über ihre Finanzierungsfunktion, d.h. das Zusammenbringen von Kapitalgebern und -nehmern, einen entscheidenden Einfluß auf andere Unternehmen aus und tragen damit eine gesellschaftliche Mitverantwortung. Auch aus einzelwirtschaftlicher Sicht müssen Banken berücksichtigen, welche Risiken und Chancen aufgrund der größeren Bedeutung von Umweltaspekten für sie entstehen, und wie sie adäquat auf diese reagieren können. Das Ziel dieser Arbeit ist es zum einen darzustellen, welchen Stellenwert das Thema Umweltschutz in der Praxis britischer und deutscher Banken einnimmt und inwiefern Banken in diesen beiden Ländern ökologische Aspekte in ihre Geschäftstätigkeit integriert haben. Zum anderen soll dabei der Bezug zu sogenannten Umweltmanagementstandards dargestellt werden, die bestimmte Vorgaben zur Integration des Umweltschutzes in ein Unternehmen machen. In diesem Zusammenhang werde ich insbesondere auf die mögliche Erweiterung der "EG Umwelt Audit Verordnung" auf den Finanzdienstleistungsbereich eingehen. Aus praktischen Erwägungen beziehen sich die Aussagen dieser Arbeit auf sogenannte "Universalbanken". Diese sind primär durch ihr breites Leistungsangebot und einer daraus resultierenden breiten Streuung der Kundschaft (Mittelständler, Großkunden, Privatkunden, etc.) gekennzeichnet. Universalbanken sind grundsätzlich in allen [¿]

  • av Jan Geissler
    1 337

    Inhaltsangabe:Abstract: This diploma thesis provides suggestions for overcoming the gap between Knowledge Management theory and pragmatic implementation with the help of information and communication technology like Lotus Notes. By describing an integral knowledge management method, several Notes-based knowledge management tools and a case-study, this thesis gives suggestions where and how software-based support for knowledge management can be implemented. Zusammenfassung: Das organisatorische Wissen spielt im globalen Wettbewerb der Firmen und Nationen schon heute bezüglich der Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Innovationskraft eine dominante Rolle. Die effektive und effiziente Nutzung und Entwicklung von Wissen wird zukünftig den entscheidenden Wettbewerbsfaktor darstellen. Dieser Wandel zur Wissensgesellschaft setzt neue Managementtechniken zur ganzheitlichen Planung, Steuerung, Organisation und Kontrolle der Ressource Wissen sowie Know-How im Bereich der Implementierung von Instrumenten und Technologien voraus. Ziel dieser Arbeit "Lotus Notes als Werkzeug für das Knowledge Management" war, Vorschläge für eine Überwindung der Lücke zwischen wissenschaftlicher Knowledge-Management-Theorie und pragmatischer Umsetzung mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie am Beispiel Lotus Notes/Domino zu entwickeln. Dabei wurde am Beispiel eines ganzheitlichen Knowledge-Management-Modells untersucht, an welcher Stelle die technische Unterstützung individuellen und organisatorischen Lernens ansetzen kann. Anhand drei verschiedener Notes-Anwendungen mit unterschiedlichen Anwendungsgebieten sowie einer Fallstudie von Andersen Consultings "Knowledge Xchange" wurde gezeigt, daß schon heute verfügbare Technologie dazu geeignet ist, wesentliche Aspekte des Knowledge Managements mit vertretbarem Aufwand softwaretechnisch zu unterstützen. Die vorliegende Arbeit bietet somit neben einer wissenschaftlichen und praktischen Untersuchung des Themas "Knowledge Management" pragmatische Lösungsansätze, in welche Teilziele Wissensmanagement im Unternehmen unterteilt und wie die Entwicklung und Exploration des organisatorischen Wissens in verschiedenen Teilprozessen unterstützt werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISIV TABELLENVERZEICHNISV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI 1.Einführung1 1.1Bedeutung des Faktors Wissen1 1.2Verständnis und Bedeutung des Knowledge Managements3 1.3Zielsetzung und Aufbau der [¿]

  • - Am Beispiel der Mercedes Benz Niederlassung Moenchengladbach / Krefeld
    av Tanja Riesner
    1 457

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel der Diplomarbeit ist, den Einsatz des Internets als Marketinginstrument einer Automobilhaus-Ndl. zu beurteilen. Schwerpunkt dieser Arbeit ist es, ein fundiertes Konzept zur Präsentation einer Automobilhaus-Ndl. am Beispiel der Ndl. zu entwickeln und die Erwartungen an das Medium Internet zu untersuchen. Die Untersuchung erfolgt anhand von Literaturangaben, Erfahrungen kommerzieller Anbieter, einer Auswertung aktueller Benutzerstatistiken, einer nicht repräsentativen Umfrage in der Bevölkerung, bei Kunden der Ndl. und Interviews mit Mitarbeitern und Führungskräften der Ndl. Die vorliegende Diplomarbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Nach diesen einführenden Worten werden in Kapitel zwei die Grundlagen des Marketings und die Möglichkeiten des Internets als Marketinginstrument , sowie die Grundlagen der Marktforschung erarbeitet. Kapitel drei beschäftigt sich mit dem Internet. Nach der Begriffsklärung werden Trends, Mehrwertdienste, Netzkultur und Internet-Nutzerstrukturen dargestellt. Die konzeptionelle Planung der Internet-Präsenz der Ndl. wird in Kapitel vier erläutert und kritisch beleuchtet. Mit einer Zusammenfassung bildet Kapitel fünf den Abschluß der Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisVII TabellenverzeichnisX AbbildungsverzeichnisXI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise3 2.Marketing4 2.1Definition4 2.2Marketing-Mix5 2.2.1Produktpolitik6 2.2.2Kontrahierungspolitik7 2.2.3Distributionspolitik8 2.2.4Kommunikationspolitik8 2.3Möglichkeiten des Internets als Marketinginstrument9 2.3.1Image/Firmenstrategie10 2.3.2Online Marketing11 2.3.3Online Vertrieb12 2.3.4Service und Support13 2.3.5Virtuelle Unternehmen13 2.3.6Interaktion14 2.4Marktforschung14 2.4.1Untersuchungsmethoden15 2.4.2Interview16 3.Internet18 3.1Definition und Begriffserklärung18 3.2Entwicklung des Internets19 3.2.1Geschichte19 3.2.2Heutige Struktur20 3.3Trends des Internets21 3.4Mehrwertdienste22 3.4.1World Wide Web23 3.4.2Electronic Mail25 3.4.3File Transfer Protocol26 3.4.4Usenet26 3.4.5Weitere Dienste27 3.5Netzkultur27 3.6Struktur der Internet-Nutzung28 3.6.1Soziodemografische Merkmale28 3.6.1.1Globale Profile28 3.6.1.2Nationale Profile29 3.6.1.3Regionale Profile31 3.6.2Motive und Nutzungsverhalten32 3.6.2.1Globale Profile32 3.6.2.2Nationale Profile34 3.6.2.3Regionale Profile35 3.6.3Gegenüberstellung der [¿]

  • av Monika Fuchs
    1 117

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzten Jahren wurde die Aktivierung der Telomerase, ein der natürlichen replikativen Seneszenz somatischer Zellen entgegenwirkendes Enzym, im Hinblick auf die Entstehung maligner Veränderung von Geweben aller Art stark diskutiert. Insbesondere aufgrund der ersten Befunde einer hohen Telomeraseaktivität in Karzinomen [Kim et al., 1994], nicht aber in normalen Geweben, ging man zunächst von einem Immortalisierungsprozess nicht-neoplastischer Zellen aus, der mit der Aktivierung der Telomerase einher geht. Man vermutete einen neuen Malignitätsmarker entdeckt zu haben, der für die Diagnostik bzw. für eine mögliche therapeutische Anwendbarkeit von Bedeutung sein würde. Befunde von Telomerase-negativem neoplastischem Gewebe bzw. Telomerase-positivem nicht-neoplastischen Gewebe wirkten zunächst ernüchternd. Diese Fälle traten zwar in relativ geringen Prozentzahlen auf, waren jedoch nicht zu ignorieren. Eine der wahrscheinlichsten Ursachen liegt in dem heterogenen Aufbau der von Tumoren betroffenen Organe u.a. aus Tumor-, Stroma-, Endothel- und Entzündungszellen. Zudem können augenscheinlich nicht-neoplastische Areale eines solchen Organs bereits präkanzerogene Veränderungen aufweisen, die vom beurteilenden Pathologen nicht histomorphologisch festzustellen sind. Das Ziel dieser Arbeit lag darin, detailiertere Erkenntnisse über die Regulation der Telomerase zu erlangen. Die Telomeraseaktivität, welche mittels des Telomerase-ELISA bestimmt wurde, spiegelte immer nur den Zustand eines Gewebehomogenats wieder. Aus diesem Grund sollten genauere Erkenntnisse durch die komparative Untersuchung der Telomeraseaktivität und der Expression der bislang klonierten Telomeraseuntereinheiten hTERC und hTERT innerhalb der Morphologie eines formalinfixierten Gewebeschnittes erlangt werden. Die Untersuchungen zur zellulären Zuordnung der Expression der Telomeraseuntereinheiten wurden auf RNA-Ebene mittels der Technik der nicht-radioaktiven in situ-Hybridisierung durchgeführt. Die Expression von hTERC war in 82% der Nierenzellkarzinome und 88% des Kontrollgewebes positiv und meist nukleär ausgeprägt. Im Normalgewebe waren hauptsächlich die Kerne der Tubulusepithelzellen positiv, welche eine hohe Proliferationsaktivität besitzen. Für hTERC zeigte sich im Einklang mit den Literaturwerten keine Korrelation zur Telomeraseaktivität, was nicht für hTERC als einen limitierenden Faktor bei der Telomeraseaktivierung spricht. Die Expression von [¿]

  • - Das Beispiel der Mineralwasserbranche zur Entscheidung fur das PET 1l-Mehrweggebinde
    av Friedrich Everding
    1 167

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Nach flüchtiger Auseinandersetzung mit der deutschen Mineralbrunnenbranche könnte man leicht zu dem Ergebnis kommen, daß in diesem Industriezweig "paradiesische Zustände" herrschen. Zum einen ist es eines der grundlegenden menschlichen Bedürfnisse zu trinken, und zur großen Freude der Unternehmen haben die heißen Sommer die Nachfrage nach Mineralbrunnenprodukten reglmäßig stark ansteigen lassen. Nicht nur diese Beobachtungen vermitteln ein positives Bild. Während andere Branchen stagnierende (Bier) oder gar rückläufige Absatzzahlen (diverse Spirituosen) verzeichnen, zeigen die Statistiken, für Alkoholfreie Getränke (AfG), als auch speziell für Mineralwässer und Erfrischungsgetränke, über die vergangenen 20 Jahren einen Anstieg des pro-Kopf-Verbrauchs. Wo liegen in dieser scheinbar zufriedenstellenden Situation die Probleme und Herausforderungen der Mineralbrunnenbranche? - Zunehmender Wettbewerb. - Konzentrationsprozesse. - Flut von Produktinnovationen (ACE, Flavoured Waters etc.). Eine weitere Innovation ist eine Verpackung: die brancheneinheitliche 1l-PET-Mehrwegflasche. Sie steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Diese Verpackungsinnovation soll schrittweise die Brunneneinheitsgebinde aus Glas ersetzen und dem Markt für Erfrischungsgetränke und Mineralwässer entscheidende Wachstumsimpulse geben. Nach Jahren einer höchst kontroversen Diskussion haben Unternehmensvertreter der Branche auf einer Tagung der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) und dem Industrieverband Deutscher Mineralwässer (VDM) am 16. Oktober 1995 der Einführung des neuen gemeinschaftlichen Gebindes zugestimmt. Der Entschluß bezieht sich vorerst nur auf die sogenannten Erfrischungsgetränke (IDM, 1995:1). Nach Auskunft der Branche rechnen die Unternehmen mit einem Einsatz für Mineralwässer jedoch spätestens 1999-2000 (GÖBEL, 1996). Die Gerolsteiner-Gruppe, Branchenführer mit nahezu 9% Branchen-Marktanteil (KELCH, 7/1995:468), hat im Juli 1996 als erstes Unternehmen mit dem bundesweiten Vertrieb von Erfrischungsgetränken in PET-Mehrweg begonnen. Viele andere Unternehmen stehen derzeit noch vor der Entscheidung, ob sie in Zukunft ihre Erzeugnisse ebenfalls in der neuen Brunneneinheitsflaschen vertreiben. Die komplexe Aufgabe und wirtschaftliche Tragweite eines solchen Entschlusses, macht die Entscheidung zur Verpackungsinnvation PET zu einer "wahren" Herausforderung für jeden Mineralbrunnenbetrieb. Große Unternehmen, wie z.B. der Marktführer [¿]

  • - Die Integration von Internet und Call Center als Instrument zur Kundenbindung im Rahmen des Relationship Marketing
    av Markus Wierl
    1 311

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Verdrängungswettbewerb, Preiskämpfe, Innovationsdruck, vagabundierende Markenkäufer - Die Anforderungen an das Marketing der Unternehmen werden immer komplexer. Um entscheidende Wettbewerbsvorteile zu erlangen, setzen immer mehr Unternehmen auf gelebtes Relationship Marketing und Serviceorientierung. Ein bereits bewährtes Instrument zur Kundenbindung mittels Beziehungsmanagement ist das Call Center als zentrale Anlaufstelle für den Kunden. Technologien wie Automatic Call Distribution (ACD), Computer Telephony Integration (CTI) oder Interactive Voice Response (IVR) ermöglichen ein kundenindividuelles Treatment und garantieren höchste Kundenzufriedenheit beim telefonischen Kontaktgespräch. Neben Call Center gewinnt der Bereich der Online Kommunikation in Sachen Relationship Marketing zunehmend an Bedeutung: Interaktivität, Multimedialität, Vernetzungspotential, Real-time Kommunikation und Globalität machen das Medium zu einem enorm effektiven Beziehungsmarketing-Tool. Die Diplomarbeit beschreibt, ausgehend von den Grundgedanken des Relationship Marketing, wie die beiden Instrumente Internet und Call Center integriert werden können und welche Effekte dies auf professionelles Beziehungsmanagement hat. Der Autor entwickelt das Konzept des Online Service Centers, welches in Zukunft sämtliche Kundenbeziehungen managen kann: Multimediale Kommunikation auf Basis der WebSite, professioneller Einsatz von Email im Inbound- und Outbound-Bereich sowie effektive Selfservice-Features machen das Online Service Center zur umfassenden Schnittstelle für Unternehmen und Kunde und ermöglichen in bisher nie dagewesener Weise individelle Kundenbeziehungen im Massenmarkt. Wie solche Online Service Center schon bald in der Praxis aussehen könnten, wird anhand einiger anschaulicher Szenarien (z.B. Reisebranche) erläutert. Der Autor geht schließlich darauf ein, welche neuen Gesetze die digitale Wirtschaftsordnung der Zukunft steuern und warum das Online Service Center insbesondere aus Marketing-Überlegungen ein logischer und notwendiger Bestandteil innerhalb der Vernetzung von Kunden und Unternehmen wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Relationship Marketing3 2.1Definition Relationship Marketing5 2.2Das Lifetime Value Konzept6 2.3Aufbau und Pflege eines Relationships8 2.3.1Schaffung von Kommunikationsanlässen8 2.3.2Sicherung der Erreichbarkeit8 2.3.3Einladung zum Feedback9 2.3.4Informations- und [¿]

  • - Quantitative und Qualitative Ansatze zur Bewertung des eigenen Fuhrpark / Werkverkehr
    av Thomas Klann
    881

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Am 25.03.1993 hat der deutsche Bundestag das Gesetz zur Aufhebung der Tarife im Güterverkehr (Tarifaufhebungsgesetzt) verabschiedet. Mit Wirkung des 01. April 1994 ist die 60-jährige Ära staatlich regulierter Preise zu Ende gegangen. Damit wurde die Tarifbindung beim nationalen Straßengüterverkehr, die die Frachten zum Schutz der Deutschen Bundesbahn künstlich hochgehalten hat, aufgehoben. Das Bundesministerium für Verkehr sah in der Vorlage des Gesetzentwurfes die Grundlage für eine freie Preisbildung auf einem freien Verkehrsmarkt innerhalb der europäischen Union. Ferner sah Bonn auch die Gefahr, daß ein anhängiges Verfahren durch den europäischen Gerichtshof, die deutschen Straßengütertarife mit den europäischen Wettbewerbsvorschriften unvereinbar und damit nichtig werden lassen könnte. Resultierend aus diesen politischen Veränderungen hat die Bewertung des eigenen Fuhrparks eine neue Dimension erhalten. Diejenigen Unternehmen, die in erster Linie aus historischen Beweggründen und alten Kostenvorstellungen ihren Werkverkehr bzw. Fuhrpark betreiben, werden ihre Fahrzeugflotte neu bewerten. Die Bundesanstalt für den Güterfernverkehr (BAG) stellte in ihrer Marktbeobachtung 1996 fest, daß 78% der befragten Werkverkehr betreibenden Unternehmen keine Fahrzeuginvestitionen beabsichtigen und sogar 7% der Unternehmen den Fuhrpark verringern wollen. Der eigene Fuhrpark bzw. der Werkverkehr wird zukünftig eine wichtige Rolle beim verladenen Unternehmer sein, jedoch durch die Liberalisierung des Transportmarktes immer stärker im Mittelpunkt der Unternehmensdiskussion stehen. An dieser Stelle stellt sich die Frage über die Fremdvergabe der Distribution an den gewerblichen Güterkraftverkehr bzw. Spediteur und Logistikdienstleister. Einkaufs- und Transportabteilungen vieler Unternehmen beschäftigen sich mit dem Thema Fremd- oder Eingenerstellung von logistischen Leistungen. Wo neben den Fragen des quantitativen Vergleichs auch der des erheblich schwierigeren qualitativen Vergleichs der einzelnen Dienstleister zu beantworten ist. Denn zur Optimierung der eigenen Fertigungstiefe gehört auch die Bewertung des eigenen Werkverkehrs bzw. Fuhrparks. Zudem wird dieses Thema in der Fachliteratur noch verschärft, indem auf der einen Seite die Abschaffung des Fuhrparks und auf der anderen Seite der absolute Erhalt des eigenen Fuhrparks gefordert wird. Vorgehensweise: Die vorliegende Arbeit soll versuchen, deutlich zu machen, daß in [¿]

  • av Andreas Dollmayer
    1 261

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzten Jahren ist der Begriff Kostenmanagement verstärkt in den Fokus betriebswirtschaftlichen Denkens gerückt. Die Zielsetzung traditioneller Kostenrechnungssysteme ist primär die Ermittlung der angefallen Kosten, also der Ist - Kosten. Über einen Vergleich der Ist - Kosten mit den prognostizierten Plankosten sollen die Kosten mittels Abweichungsanalysen kontrolliert werden. Der Produktbezug als weitere Zieldeterminante wird über eine möglichst verursachungsgerechte Verteilung der Gemeinkosten auf die Produkte hergestellt. Die traditionelle Kostenrechnung läßt sich demnach als primär reaktiv charakterisieren, geht sie doch von vorgegebenen und damit festen betrieblichen Strukturen aus und stellt einen Ansatz dar, die Kosten innerhalb dieses Gefüges zu analysieren und zu optimieren. Der Gedanke des Kostenmanagements geht darüber hinaus. Ausgehend von der empirisch belegbaren Erkenntnis, daß die Kosten in den frühen Phasen des Produktlebenszyklus weitestgehend festgelegt werden und die Möglichkeit, sie zu beeinflussen, in den nachgelagerten Phasen, wenn sie dann konkret anfallen, zurückgeht, rückt die proaktive Gestaltbarkeit der Kosten und Kostenverläufe ins Zentrum des Denkens und Handelns. Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, die wirtschaftlichen Hintergründe aufzuzeigen, die zu einem Umdenken in der Unternehmenssteuerung und der Kostenrechnung, als einem Instrument der Unternehmenssteuerung zwingen und das Modell des Zielkostenmanagements in seinen Strukturen und Abläufen darzustellen. Über diese theoretische Analyse hinaus, soll ein vom Verfasser an verschiedene deutsche Unternehmen versandter Fragebogen Aufschluß über den derzeitigen Verwendungs- und Verbreitungsgrad des Zielkostenmanagements liefern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1Neue Herausforderungen an die Unternehmenssteuerung2 1.2Von der Kostenrechnung zum Kostenmanagement3 2.Management der Kostenhähe: Target Costing8 2.1Definition und Zielsetzung des Target Costing8 2.2Zugrundeliegende Zielphilosophie10 2.3Organisation des Target Costing im Unternehmen13 2.3.1Das Target Costing Team13 2.3.2Spezielle Rolle des Produktmanagers15 2.3.3Positionierung des Target Costing16 3.Ablauf des Target Costing17 3.1Grundsätzliche Vorgehensweisen bei der Zielkostenfindung17 3.1.1Market into Company17 3.1.2Out of Company18 3.1.3Into and Out of Company19 3.1.4Out of [¿]

  • - Bei einem Unternehmen der kautschukverarbeitenden Industrie unter besonderer Berucksichtigung der Prozesskette von der Kundenanfrage bis zum Fertigungsauft
    av Bjoern Kessel & Jan Pries
    1 931

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Für die folgende Arbeit wird zunächst dargelegt, welche Problemstellung den Anstoß für die Arbeit gegeben hat. Anschließend wird die Zielsetzung der Arbeit erläutert, um schließlich den Gang der Untersuchung zu skizzieren. Die anhaltende Tendenz der Globalisierung der Märkte hat vor allem Unternehmen im Investitionsgüterbereich dazu gebracht, zur Erhaltung ihrer Konkurrenzfähigkeit an unterschiedlichen Standorten weltweit zu produzieren. Die Fertigung an Standorten mit günstiger Kostenstruktur bietet die Chance, sich gegenüber Konkurrenten über die Strategie der Kostenführerschaft Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Eine Notwendigkeit, die sich aus der Internationalisierung ergibt, ist die Forderung nach einem umfassenden Informationssystem. Es soll die Möglichkeit geschaffen werden, Standorte, die ähnliche Produkte fertigen, hinsichtlich ihrer Kostenstruktur und ihrer Produktivität vergleichbar zu machen. Ein konzernübergreifendes Informationssystem bietet generell die Möglichkeit, für Materialien oder einzelne Kundenaufträge zu bestimmen, an welchem Standort der Auftrag am kostengünstigsten gefertigt werden kann. Außerdem kann nach Abschluss der Fertigung analysiert werden, wie plangenau die einzelnen Standorte hinsichtlich ihrer Kosten arbeiten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie mit dem integrierten Informationssystem R/3 der Firma SAP bei einem Unternehmen der kautschukverarbeitendenden Industrie mit mehreren internationalen Produktionsstandorten die Kundenauftragsfertigung abgebildet werden kann. Im einzelnen wird in dieser Diplomarbeit dargestellt: - Der generelle Ablauf der Kundenauftragsfertigung und die logischen Zusammenhänge im SAP R/3 System. - Die alternativen Gestaltungsmöglichkeiten der Kundenauftragsfertigung im SAP R/3 System. - Ein Leitfaden für die Implementierung der Kundenauftragsfertigung im SAP R/3 System. - Ein Leitfaden für die Anwendung der Kundenauftragsfertigung im SAP R/3 System. - Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Abbildbarkeit der für das Controlling relevanten Aspekte der Kundenauftragsfertigung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII Verzeichnis DER ScreenshotsVIII AnhangsverzeichnisX 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung1 1.3Gang der Untersuchung2 2.Grundlagen4 2.1Grundlagen des Prozesses4 2.1.1Charakterisierung der Kundenauftragsfertigung4 2.1.2Die [¿]

  • - Am Beispiel von Musiker-Darstellungen in Erzahlungen des 19. Jahrhunderts (Moerike, Grillparzer etc.)
    av Chantal Weidenmuller
    1 147

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die künstlerische Subjektivität bildet von der Frühromantik bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts ein zentrales Thema in der Literatur. In der Musik, der "romantischsten aller Künste", zeigt sich der Widerspruch zwischen dem Künstler und seiner Umwelt besonders deutlich, da die Musik am weitesten von der Nachahmung der Welt entfernt ist. Dieser Gegensatz von Kunst und Leben und die damit verbundene Isolation des Künstlers sind bestimmende Motive der Musikererzählungen. Wie sieht nun die Haltung des Musikers zur Welt aus? Wie wird der Künstler dargestellt und was sagt dies wiederum über die Haltung des Autors aus? Diesen Fragen geht die Arbeit in einer exemplarischen Analyse von Grillparzers Erzählung "Der arme Spielmann" und Mörikes Novelle "Mozart auf der Reise nach Prag" nach, die beide (zumindest zeitlich gesehen) in die Epoche des Biedermeier fallen. Diese Spätphase der Musikererzählungen wurde in der Forschung bisher vernachlässigt; die wissenschaftlichen Arbeiten thematisieren häufig die Epochen der Frühromantik und Romantik. Die Protagonisten gehen sehr unterschiedlich mit der Musik um. Während Mörikes Mozart sie als kreatives Element in sein Leben integriert, versucht sich der Spielmann durch Abgrenzung vor ihr zu schützen. Außerdem zeigen die beiden Novellen den Unterschied zwischen Genialität und Dilettantismus besonders deutlich. Neben dieser vergleichenden Interpretation werden in einem einleitenden Überblick die Entwicklungslinien bzw. Hauptthemen der Künstlernovelle skizziert. Die Erzählungen W. H. Wackenroders und E.T.A. Hoffmanns bilden dabei einen Schwerpunkt. Es wird viel Forschungsliteratur zum Thema aufgearbeitet. Besonders die künstlerische Kreativität und Inspirationstheorien spielen eine Rolle, aber auch das Verhältnis des Künstlers zu seiner Umwelt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Einleitung4 B.Hauptteil6 I.Entwicklung und Themen der Künstlernovelle 1.Der Antagonismus von Kunst und Leben6 2.Die Musik als "romantischste aller Künste"8 3.Isolation des Künstlers und Gesellschaftskritik13 II.Eduard Mörike: "Mozart auf der Reise nach Prag" 1.Mozarts Art der Komposition16 a)Inspiration und Kreativität16 b)Die Pomeranzenszene und Mozarts Verhältnis zur Natur21 2.Die Charakterzüge des Musikers26 a)Sorglosigkeit und Verschwendung26 b)Rastlosigkeit und Unzufriedenheit29 3.Die Rolle der Gesellschaft in der Novelle31 a)Der Landadel als idealer Rahmen für die [¿]

  • av Thomas Westermann
    1 047

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung konstatiert in seinem Jahresgutachten 1996/1997, daß sich die sozialen Sicherungssysteme in ihrer ursprünglich historisch gewachsenen Form nicht weiter fortführen lassen. "Bei der Gesetzlichen Rentenversicherung gibt es begründete Zweifel, daß die heutigen Beitragszahler nach Eintritt in den Ruhestand - das kann noch vierzig oder mehr Jahre in der Zukunft liegen - Leistungen erhalten werden, die denen entsprechen, die sich heute mit ihren Beiträgen finanzieren." Um einen Anstieg des Rentenbeitragssatzes auf 21 % zu verhindern, beschloß der deutsche Bundestag am 11. Dezember 1997 in Bonn, den allgemeinen Umsatzsteuersatz von 15 % auf 16 % zu erhöhen. Eine Erhöhung des Beitragssatzes zur gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) auf 21 % ab 1998 wäre nötig gewesen, um den Fehlbetrag zur Schwankungsreserve der GRV zu decken. Diese Schwankungsreserve dient als Liquiditätsreserve und muß stets eine gesetzlich vorgeschriebene Monatsausgabe der GRV betragen. Im Oktober 1997 wurde ein Defizit bei der Schwankungsreserve von rund DM 12 Mrd. errechnet. Obwohl durch die Umfinanzierung eine Stabilisierung des Beitragssatzes von 1997 in Höhe von 20,3 % erreicht wurde, ist die Zukunft der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland weiterhin ein aktuelles Thema in der sozialpolitischen und öffentlichen Diskussion. Dabei geht es vor allem darum, ob das gegenwärtige System der GRV grundsätzlich beibehalten werden soll, oder ob ein völlig neu gestaltetes System den Problemen der Alterssicherung besser begegnet. Bereits seit Mitte der 80 er Jahre gibt es wegen des prognostizierten Anstiegs der Rentenbeiträge eine heftige Diskussion über die Reform der GRV. Dabei haben sich drei grundsätzlich unterschiedliche Meinungsgruppierungen hervorgetan, die Breyer als "Negierer", "Systemveränderer" und "Reformer" beschreibt. In der aktuellen rentenpolitischen Diskussion hätten sich Breyer zufolge die sogenannten "Reformer" gegenüber den anderen Gruppierungen durchgesetzt, da mit der Umsetzung der von der Bundesregierung im Oktober 1997 beschlossenen Rentenreform für 1999, das System der GRV in seiner derzeitigen Ausgestaltung erhalten bleiben soll. Den systemverändernden Maßnahmen, wie z. B. die Einführung einer steuerfinanzierten Grundrente, wurde von den Entscheidungsträgern eine klare Absage erteilt. Ungeachtet dieser Entscheidung nimmt die Anzahl der Befürworter [¿]

  • - Grundzuge und marketingpolitische Implikationen
    av Alexander Engelhardt
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende Sättigung der Märkte und die Tatsache, daß sich die angebotenen Leistungen kaum noch qualitativ voneinander unterscheiden, zwingt Unternehmen zum Umdenken. Neue Differenzierungsstrategien müssen gefunden werden, um sich prägnant und unverwechselbar am Markt zu positionieren und sich so Vorteile zu verschaffen. Darüber hinaus wächst seit Jahrzehnten das Angebot an Information in einem so starken Maße, daß Konsumenten nur rund 2% der ihnen angebotenen Informationen aufnehmen, wobei ihr Wahrnehmungsverhalten von zunehmender Flüchtigkeit und Selektion gekennzeichnet ist. Unter diesen Bedingungen, die gleichzeitig auch zu einem Nachlassen der Werbewirkung führen, ist für Unternehmen die Wahl der Kommunikationsform von entscheidender Bedeutung für den Erfolg am Markt. Die zu beziehende Arbeit setzt sich mit dieser Problematik auseinander, indem das psychische Phänomen Imagery untersucht wird. Darunter versteht man die gedankliche Entstehung, Verarbeitung und Speicherung innerer Bilder, sowie die Wirkung wahrgenommener Bilder auf das Verhalten von Individuen. Mit den ersten Ergebnissen der Imageryforschung und der Erkenntnis, daß sich Bilder nicht nur besser einprägen als sprachliche Informationen, sondern die im Gedächtnis reproduzierten, inneren Bilder sich auch auf die Einstellung und das Verhalten der Konsumenten auswirken können, wurden neue Wege in der Unternehmenskommunikation möglich. Aus den Wirkungszusammenhängen lassen sich Beeinflussungstechniken für das Marketing ableiten, mit denen das Käuferverhalten gesteuert werden kann. Des weiteren eröffnen diese Erkenntnisse Möglichkeiten neuer Marktforschungsmethoden und Werbe- und Imagerystrategien können Handlungsempfehlungen für eine langfristig erfolgreiche Umsetzung der Bildkommunikation geben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ANHANGSVERZEICHNISII ABBILDUNGSVERZEICHNISIII EINLEITUNG1 1.THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER KONSUMENTENPSYCHE3 1.1AKTIVIERENDE PROZESSE4 1.1.1Emotion5 1.1.2Motivation6 1.1.3Einstellung6 1.2KOGNITIVE PROZESSE7 1.2.1Informationsaufnahme7 1.2.2Informationsverarbeitung8 1.2.3Informationsspeicherung8 1.3DIE BEDEUTUNG VON BILDERN INNERHALB PSYCHISCHER PROZESSE11 1.3.1Imagery als Gedächtniswerkzeug12 1.3.2Wahrnehmungswirkung von Bildern15 1.3.2.1Relevanz der Gestaltpsychologie15 2.VERHALTENSWIRKUNGEN VON BILDERN18 2.1VERHALTENSWIRKUNGEN SELBSTINDUZIERTER BILDER18 2.2VERHALTENSWIRKUNGEN WAHRGENOMMENER [¿]

  • av Bernd Roehrig
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zahl der Menschen, die sich vegetarisch ernähren, nimmt in der Bundesrepublik Deutschland ebenso wie in anderen europäischen Ländern zu. Die Gründe für eine vegetarische Ernährungsweise sind vielfältig. Neben dem Verzicht auf den Verzehr von Fleisch, Wurst und Fisch, werden von Personen mit vegetarischer Kostform bestimmte Lebensmittel und Lebensmittelgruppen häufiger verzehrt als von Nichtvegetariern. Mehrere Studien zeigten, daß in der von Vegetariern aufgenommenen Nahrung der Anteil an Früchten, Gemüse, Getreide, Getreideerzeugnissen sowie Vollkornprodukten höher als in der von Mischköstlern ist. Da gesundheitliche Gründe bei der Nahrungsmittelauswahl von Vegetariern eine wichtige Rolle spielen, bevorzugen Vegetarier meist nicht oder nur geringfügig verarbeitete Lebenmittel ohne Zusatzstoffe. Aus diesem Grund ist der Anteil der Personen, die Lebensmittel aus kontrolliert ökologischem Landbau konsumieren bei den Vegetariern höher als bei den Mischköstlern. Ökologisch erzeugte Lebensmittel unterscheiden sich von konventionell produzierten nicht nur durch unterschiedliche Düngung, fehlenden Pestizideinsatz und den Fütterungsmethoden, sondern auch hinsichtlich des Einsatzes und des Verarbeitungsgrades der verwendeten Zutaten. Die Auswirkungen des ökologischen Landbaues im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft auf den Zink- und Kupfergehalt von Nahrungsmitteln wurden bisher kaum untersucht bzw. sind unbekannt. Ein Ziel dieser Arbeit war daher, die Zink- und Kupfergehalte häufig verzehrter Lebensmittel aus ökologischem Landbau zu bestimmen und deren Gehalte mit konventionell hergestellten Produkten zu vergleichen. Insbesondere sollte der Einfluß der Erzeugung der Rohlebensmittel und deren Verarbeitung auf den Zink- und Kupfergehalt dieser Lebensmittel geprüft werden. Weiterhin wurden einige, speziell von Vegetariern und/oder Natur- und Vollwertköstlern bevorzugt konsumierte Lebensmittel aus dem ökologischen Landbau hinsichtlich ihres Zink- und Kupfergehaltes analysiert. Die Untersuchungen sollen einen Überblick über das vorliegende Zink- und Kupferangebot ökologisch produzierter Lebensmittel geben. Die Spurenelementaufnahme Erwachsener resultiert aus der Menge der täglich verzehrten Lebensmittel und Getränke und deren Spurenelementgehalt. Daher ist neben anderen Einflußfaktoren möglicherweise auch ein Einfluß der Kostform auf die Zink- und Kupferaufnahme gegeben. Der Zink- und Kupferverzehr erwachsener [¿]

  • av Matthias Schulz
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Suche nach leistungsfähigeren Informationskanälen ist mehr als ein Trend. Es weist auf eine sich verändernde Gewichtung zwischen Informationen und materiellem Vermögen hin. Im gegenwärtigen und besonders im zukünftigen Wettbewerb wird in vielen Branchen derjenige erfolgreich sein, der über aktuellere und besser aufbereitete Informationen verfügt als seine Konkurrenten. In einer Umwelt, die von technologischen Neuerungen und ständigem Wandel geprägt ist, sind nur aktuelle Informationen und Zahlen aussagekräftig. Die Manager modern geführter Unternehmen verbessern deshalb die Ausbildung ihrer Mitarbeiter, führen Workflow- und Groupwaresysteme ein, tauschen über EDI mit Zulieferern Daten aus und stellen Internet Zugänge für Ihre Mitarbeiter zur Verfügung. Diese Veränderungen im innerbetrieblichen Kommunikationssystem und in der Vernetzung mit Zulieferern werden in Zukunft nicht ausreichen, um den Erfolg einer Unternehmung zu determinieren, denn auch Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre ändern ihr Anspruchsniveau. Sie wollen schneller und komfortabler über relevante Unternehmensdaten verfügen können. Aktionäre werden in naher Zukunft Aktualität nicht mehr nur als Zusatzleistung, sondern als Grundvoraussetzung für eine Investition betrachten. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigt, ist es möglich, diesen zukünftigen Anforderungen schon heute gerecht zu werden. Das Internet bietet dabei eine zeitgemäße Plattform für moderne Kommunikationsstrukturen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis AbbildungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2 1.2.Methodik2 1.3.Untersuchungsobjekt3 2.Grundlagen4 2.1.Der Geschäftsbericht4 2.1.1.Historie und Begriff4 2.1.2.Adressatenkreis7 2.1.3.Bedeutung für die betriebliche Praxis7 2.1.4.Aktuelle Entwicklungen und Ausblick8 2.2.Das Internet 9 2.2.1.Historie und Begriff9 2.2.2.Bedeutung für die betriebliche Praxis11 2.2.3.Aktuelle Entwicklungen und Ausblick12 2.2.4.Abgrenzung der Begriffe Intranet und Extranet14 3.Gesetze und Regelungen15 3.1.Erfüllung gesetzlicher Pflichten16 3.2.Allgemeine Regelungen für den Geschäftsbericht18 3.2.1.Inhalt und Aufbau des Geschäftsberichtes18 3.2.2.Anordnung der Komponenten22 3.3.Spezielle Regelungen für den Online-Geschäftsbericht24 3.3.1.Informations- und Kommunikationsdienstegesetz (IuKDG)26 3.3.2.Mediendienste-Staatsvertrag [¿]

  • - Eine empirische Analyse
    av Jens Schultze
    1 167

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Neuproduktvorankündigungen sind ein von Unternehmen sehr häufig eingesetztes Marketinginstrument. Mit Hilfe dieser Strategie sollen produktbezogene Informationen vor der tatsächlichen Verfügbarkeit des Produktes verbreitet werden. Die Unternehmen erhoffen sich durch solche Vorankündigungen, bei Verbrauchern geplante Käufe aufzuschieben, den Handel dazu anzuspornen, das neue Produkt in das Sortiment aufzunehmen, Wettbewerber vom Markteintritt abzuhalten oder positive Effekte am Kapitalmarkt vorzeitig zu realisieren. Da in der Praxis jedoch der versprochene Einführungszeitpunkt entweder teilweise stark hinausgezögert bzw. überhaupt nicht eingehalten wird, sollte mit dieser Untersuchung analysiert werden, wie die Konsumenten die Glaubwürdigkeit von Produktvorankündigungen beurteilen. Für die Produktkategorie "Fotoapparate" wurde gezeigt, welche zentralen Komponenten einen Einfluß auf die Glaubwürdigkeit für deren Ankündigung besitzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisIX 1.Einführung1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2 2.Theoretische Grundlagen3 2.1Vorankündigung von Neuprodukten3 2.1.1Begriff der Vorankündigung4 2.1.2Ziele5 2.1.3Potentielle Wirkungen6 2.2Glaubwürdigkeit als notwendige Voraussetzung für den Erfolg von Produktvorankündigungen9 2.2.1Begriff der Glaubwürdigkeit9 2.2.2Die Rolle der Glaubwürdigkeit beim Kaufentscheidungsprozeß10 2.2.3Allgemeine Determinanten der Glaubwürdigkeit von Vorankündigungen11 3.Empirische Untersuchung der Glaubwürdigkeit von Produktvorankündigungen13 3.1Ziel der Untersuchung13 3.2Untersuchungsaufbau13 3.2.1Untersuchungsgegenstand13 3.2.2Aufbau des Fragebogens14 3.2.3Untersuchungsmethode: Die Conjoint-Analyse (CA)15 3.2.4Verfahrensablauf und Durchführung der CA16 3.2.4.1Festlegung der Eigenschaften und Eigenschaftsausprägungen16 3.2.4.2Wahl des Präferenzmodells19 3.2.4.3Methode der Datenerhebung20 3.2.4.4Auswahl des Erhebungsdesigns20 3.2.4.5Präsentation der Stimuli21 3.2.4.6Bewertung der Stimuli22 3.2.4.7Schätzung der Nutzenwerte22 3.2.4.8Aggregation der Nutzenwerte22 3.3Überblick über die gewonnenen Daten23 3.4Befunde der Conjoint-Analyse24 3.4.1Total Aggregierte Analyse24 3.4.2Individuelle Analyse27 3.4.3Segment-Analyse31 3.4.3.1Gruppierung nach den Bedeutungsgewichten31 3.4.3.2Gruppierung nach den Teilnutzenwerten34 3.5Vergleich der Ergebnisse [¿]

  • av Steffen Metzner
    1 167

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Diplomarbeit "Immobilienbewertung mit einem cash-flow-orientierten Ertragswertverfahren" wurde am Stiftungslehrstuhl für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft an der Universität Leipzig erstellt. Sie analysiert kritisch das Ertragswertverfahren zur Wertermittlung für Immobilien, welches in der Wertermittlungsverordnung (WertV) definiert ist und allgemein Anwendung findet. Aufgabe der Wertermittlung ist es, die preisrelevanten Einflußfaktoren, so zu quantifizieren, daß der ermittelte Wert den wirtschaftlichen Interessen von Käufern und Verkäufern gerecht wird. Das auf eine gleichmäßige Marktentwicklung ausgelegte Ertragswertverfahren nach WertV kann jedoch Einflüsse wie hohe Leerstandsraten, Mietpreiseinbrüche, wechselhafte politische Rahmenbedingungen sowie auch besondere demographische, soziale und psychologische Faktoren nur bedingt würdigen. Hauptprobleme sind hierbei neben der Vergangenheitsorientierung, welche die Einbeziehung neuer Informationen erschwert, vor allem auch die spezifischen Größen Liegenschaftszins und nachhaltiger Ertrag. Jeder nur irgendwie gleichmäßige Ertragstrend läßt sich auch als nachhaltiger (=konstanter) Ertrag darstellen. Ein dennoch gültiger Ertragswert (=Barwert aller künftigen Erträge) wird dann über eine Zinssatzmodifikation erreicht, die das tatsächliche Wachstum auf den Zinssatz verlagert. Ein solches Verfahren ist jedoch nur bei Vorliegen einer einzigen Ertragssituation und stabilen Märkten sicher anwendbar. Die Arbeit stellt fest, daß Abweichungen, z.B. aufgrund von Staffelmietvereinbarungen oder Sozialbindung, in der amtlichen Wertermittlung häufig zu ökonomisch unsinnigen Ergebnissen führen. Die Probleme, die sich aus den Rechentechniken der WertV ergeben, sind den Verfassern und Anwendern dieses juristischen Konstruktes offenbar weitgehend unbekannt. Ausgehend vom allgemeinen Ertragswertbegriff und von Prinzipien der internationalen Wertermittlungspraxis werden in der Arbeit Prämissen aufgestellt, welche eine leistungsfähige und ökonomisch exakte Alternative zum Ertragswertverfahren nach WertV beachten muß. Die Umsetzung dieser Anforderungen ergibt ein cash-flow-orientiertes Ertragswertverfahren. Dieses weist im Grundfall eine Ergebnisidentität mit der WertV-Rechnung auf, besitzt aber nicht mehr deren Fehlerquellen (wie Tests beweisen) und ist flexibler anwendbar. Die Darstellung und Interpretation wird durch den Cash-Flow-Ansatz erleichtert. Die Rendite wird explizit [¿]

  • av Michael Woisetschlager
    881

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit wurde am Lehrstuhl für Internationales Management der Universität Mannheim erstellt. Hintergrund der Aufgabenstellung war die Frage, warum es trotz des in Deutschland relativ hohen Ausbildungsniveaus immer wieder zu Problemen bei Existenzgründungen kommt. So wurden zunächst die empirisch am häufigsten auftretenden Probleme von Gründern erörtert - dies v.a. im Hinblick auf die Finanzierungsproblematik - und mit in der Praxis auftretenden Problemen wie Kreditrationierung und erschwerter Eigenkapitalbeschaffung in Zusammenhang gebracht. Besonderer Augenmerk wurde hierbei auf die Möglichkeiten des Existenzgründers zur Verbesserung der Kapitalbeschaffung und speziell zur Vermeidung/Verringerung des Problems asymmetrischer Information gelegt, wobei sowohl die Stellung von Sicherheiten als auch die Möglichkeit der Signalisierung Beachtung fanden. Die Arbeit schließt mit einem Überblick über die von ausgewählten Lehrstühlen für Finanzierung empfohlene Literatur, die im Hinblick auf die Problematik kritisch beleuchtet wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Vorgehensweise und konzeptioneller Aufbau6 3.Die erfolgreiche Existenzgründung10 3.1Allgemeines10 3.2Die Finanzplanung12 3.2.1Zusammensetzung des Finanzbedarfs12 3.2.2Zeitliche Befristung des Finanzbedarfs13 3.2.3Dringlichkeit des Finanzbedarfs13 3.3Die Liquiditätsplanung14 4.Die Finanzierung von Existenzgründungen15 4.1Finanzierungsarten15 4.1.1Die Innenfinanzierung16 4.1.1.1Die Ansparabschreibung für Existenzgründer17 4.1.2Die Außenfinanzierung18 4.1.2.1Eigenfinanzierung18 4.1.2.2Fremdfinanzierung19 4.1.3Spezielle Finanzierungsmöglichkeiten20 4.1.3.1Fördermaßnahmen des Bundes und der Länder20 4.1.3.2Eigenkapitalbeschaffung durch Venture-Capital22 4.2Probleme der Gründungsfinanzierung23 4.2.1Informationsasymmetrie23 4.2.1.1Qualitätsunsicherheit25 4.2.1.2Holdup26 4.2.1.3Moral Hazard27 4.2.2Marktversagen durch adverse Selektion30 4.2.3Auswirkung asymmetrischer Informationsverteilung auf die Eigenfinanzierung33 4.2.4Auswirkung asymmetrischer Informationsverteilung auf die Fremdfinanzierung34 4.2.4.1Zinspolitik als Instrument der Risikoreduktion35 4.2.4.2Kreditrationierung als Instrument der Risikoreduktion35 4.2.4.3Firmenalter und Kreditrationierung40 4.3Maßnahmen zur Verringerung der asymmetrischen Information44 4.3.1Stellung von [¿]

  • av Stefan Scheil
    837

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beschäftigung der Wirtschaftswissenschaft mit dem Einsatz und der Steuerung des Außendienstes (im folgenden AD genannt) hat ihren Ursprung in den sich verändernden Orientierungen in der industriellen Gesellschaft. Während man sich zu Beginn der Forschung rein produktionsorientiert mit den Möglichkeiten der Erhöhung des Outputs beschäftigte, hat sich in den Vertriebsbereichen der Unternehmungen in den letzten drei Jahrzehnten ein grundsätzlicher Wandel vollzogen. Mit der zunehmenden Sättigung der Märkte waren die Unternehmen gezwungen, nicht mehr die Produkte in den Mittelpunkt aller Interessen zu stellen, sondern vielmehr die Bedürfnisse der Kunden zum Ausgangspunkt aller vertriebspolitischen Maßnahmen zu machen. Der Übergang von der Produktions- und Verkaufsorientierung zur Marketingorientierung, die darauf -ausgerichtet ist, durch Zufriedenstellung der Kunden Gewinne zu erzielen, wurde eingeleitet. Dazu trugen auch verstärkte Konkurrenz, globale Märkte, Kostendegression durch technische Innovationen und ein immer weiter wachsendes Güterangebot bei. Die Bedeutung des Marketingkonzeptes liegt darin, dass ?das Marketing-Management besagt, dass der Schlüssel zur Erreichung unternehmerischer Ziele darin liegt, die Bedürfnisse und Wünsche des Zielmarktes zu ermitteln und diesen dann wirksamer und wirtschaftlicher zufrieden zustellen als die Wettbewerber.? Dem Marketing-Management als oberster Planungs- und Durchführungsinstanz für das Konzept stehen dabei unterschiedliche Instrumente zur Verfügung, die sich nach verschiedenen Kriterien systematisieren lassen. Ein wichtiges dieser Instrumente ist der Persönliche Verkauf durch den AD einer Unternehmung, dessen Immanenz auch in der Beanspruchung von über der Hälfte des gesamten Marketing-Budgets vieler Unternehmen abzulesen ist Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Einflussnahme des Marketing-Managements auf den Einsatz und die Steuerung (Kontrolle) des AD, wobei an dieser Stelle darauf hingewiesen werden muss, dass aufgrund der komplexen Themengestaltung nur ein Überblick über die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten gegeben werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung in das Thema1 2.Die Aufgaben des Außendienstes2 2.1Der Außendienst im System der absatzpolitischen Instrumente2 2.2Einzelaufgaben des [¿]

  • - Possible trends for intraregional trade for the countries of a heterogeneous region
    av Stefan Ulrich Hegner
    1 151

    Inhaltsangabe:Abstract: The SADC Protocol on Trade lays the foundation for the planned free trade area in the SADC region. Its ratification is expected in the near future and therefore the question arises in how far the creation of the free trade area will affect the patterns of intraregional trade. After an examination of the framework of preferential and free trade agreements in the region this study employs a customised methodology based on Viner's theory of customs unions in order to identify those areas of trade that will be affected by trade creation or trade diversion effects. I have examined the trade creation and trade diversion potential of the most relevant goods for each of the twelve SADC countries, resolved to a 2 digit HS code level. These results were then put into relation to the overall macroeconomic situation in each country. There were a number of data problems that make the findings of this study less meaningful. However, to some extent this report can be seen as a best possible approximation and as a starting point for further and more detailed research. The overall findings can be summed up as follows: · South Africa is not going to be the only winner from the free trade area and especially its textile and clothing sector might suffer as a result. · There are virtually no trade creation and trade diversion effects to be expected for the BLNS countries but there is a good possibility of additional exports. Therefore, they are likely to profit the most. · Angola and Mozambique will probably experience the strongest trade creation and trade diversion effects. This will be triggered mainly by free trade with South Africa and the fact that their industrial base is very weak and has just started recovering. Zusammenfassung: Das SADC Handelsprotokoll ist die Grundlage für die geplante Freihandelszone in der SADC Region und wird voraussichtlich in Kürze ratifiziert. Es stellt sich daher die Frage, inwieweit sich die Schaffung dieser Freihandelszone auf den Handel innerhalb der Region auswirken wird. Nach einer Untersuchung der Handelsabkommen innerhalb der Region wird eine Methodik verwendet, die auf Viners Theorie der Zollunionen basiert, um jene Bereiche des regionalen Handels zu identifizieren, die von handelsschaffenden und handelsumlenkenden Effekten betroffen werden. Ich habe das Potential für handelsschaffende und handelsumlenkende Effekte der wichtigsten Güter, aufgeschlüsselt nach zweistelligen HS Codes, für alle [¿]

  • av Holger Müller
    1 097

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit bietet insgesamt einen auch für den Nicht-Fachmann verständlichen Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Kommunikationstechnologie und die möglichen Einsatz-gebiete im Unternehmen aus Sicht eines Betriebswirtschaftlers. Insgesamt wurden 170 Quellen verarbeitet, davon über 25% aus dem Jahr 1998. Damit ist zum einen eine gewisse Breite der Betrachtungen , zum anderen aber auch ein hoher Aktualitätsgrad gegeben. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser ein Problemempfinden für die Fülle der kommunikationsrelevanten Veränderungen zu vermitteln, die sich im Zusammenhang mit der Adaption der Lean Management-Philosophie in einem bis dahin klassisch geführten Unternehmen ergeben können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Analyse der Kommunikationsbedürfnisse und der Zuordnung von Lösungsmöglichkeiten. Es sollen Wege aufgezeigt werden, wie neue Kommunikationstechnologien in unternehmerische Strukturen integriert werden können und kritisch untersucht werden, welchen Nutzen sie für den gesamten Wertschöpfungs-prozeß erbringen. Nach einer theoretischen Einführung werden die allgemeinen Trends der technischen Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie erläutert. Im Anschluß daran wird eine Analyse der Veränderungen der betrieblichen Kommunikations--erfordernisse durch den Übergang von klassisch organisierten Unternehmen hin zu Lean Management geleiteten Unternehmungen durchgeführt. Mittels der daraus abgeleiteten Anforderungsprofile an die Kommunikationstechnologie wird dann auf der Ebene der Kommunikationssysteme nach potentiellen Lösungen gesucht. Diese werden über eine rein deskriptive Darstellung hinaus kritisch auf Schwachstellen und eventuelle Nachteile hin untersucht. Desweiteren werden spezielle Trends einzelner Technologien aufgezeigt und mögliche zukünftige Entwicklungen eingebunden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Verknüpfungsmöglichkeiten der unterschied-lichen Medien zu einem möglichst optimalen Netzwerk mit einem Minimum an Medienbrüchen. Abschließend soll ein zusammenfassender Ausblick auf die zu erwartenden Veränderungen im Bereich der Kommunikationsnetze gegeben werden. Einer kritischen Diskussion der vermittelten Inhalte stehe ich jederzeit gern offen gegenüber. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Einführung 1.1Problemstellung 1.2Zielsetzung 1.3Vorgehensweise 2.Theoretische [¿]

  • av Katrin Oppermann
    1 167

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In Zeiten steigender Dynamik und erhöhter Komplexität der Umwelt gelangen immer mehr Unternehmungen zu der Erkenntnis, daß ihre Stellung im Wettbewerb in Zukunft maßgeblich durch eine erfolgreiche Personalpolitik bestimmt wird und dabei einer wirksamen Gestaltung von Anreizen sowie einer situationsgerechten Personalführung vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt werden muß. Als ein Bereich, der mit großer Unsicherheit behaftet ist, wird die Versorgung der Unternehmung mit ausreichend qualifizierten und vor allem auch motivierten Mitarbeitern betrachtet. Die hiermit im Zusammenhang stehenden Phänomene Fehlzeiten und Fluktuation sind schon seit einiger Zeit verstärkt in den Blickpunkt unternehmerischer Betrachtung gelangt und werden hier insbesondere unter Kostenaspekten beleuchtet. Dies wird auch in Zukunft relevant sein, denn der sich immer stärker verschärfende Wettbewerbsdruck, insbesondere auch durch ausländische Anbieter, zwingt jede einheimische Unternehmung dazu, eine permanente Verbesserung seiner Kostenstruktur herbeizuführen und entsprechende Potentiale auszuschöpfen. Je schlanker die Organisationsstrukturen unter dem Druck des nationalen und internationalen Wettbewerbs werden, und je bedeutender damit angesichts einer "dünnen Personaldecke" der Beitrag jedes einzelnen Mitarbeiters wird, desto mehr stellen Fehlzeiten und Fluktuation eine Belastung für die Unternehmungen dar. Es bedarf also eines personalpolitischen Instrumentariums, das geeignet ist, diese kontraproduktiven Phänomene gezielt zu beeinflussen. Dabei kommt heute, aufgrund erhöhter Ansprüche und heterogener Interessen auf der Mitarbeiterseite, eine individualisierte Anreizgestaltung in Betracht. Ziel der Arbeit ist es, die personal- und unternehmungspolitische Relevanz der Fehlzeiten- und Fluktuationsthematik zu verdeutlichen und eine Variation von anreizorientierten Maßnahmen zu präsentieren, die geeignet sind, den mit Fehlzeiten und Fluktuation verbundenen Problemen zu begegnen. In diesem Zusammenhang werden auch Ergebnisse eines empirischen Schlaglichts zum Thema vorgestellt und Folgerungen für ein effektives Fehlzeiten- und Fluktuationsmanagement abgeleitet. Außerdem erfolgt eine Neubewertung der vorgestellten Problemlagen vor dem Hintergrund veränderter Beschäftigungs-, Aufgaben- und Qualifikationsstrukturen sowie der Arbeitsmarktsituation und es werden diesbezüglich Gestaltungshinweise gegeben. Abschließend skizziert die Autorin eine [¿]

  • av Alexander Behnke
    1 261

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit "Anbindung eines Unternehmens an das Internet" beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, dem technischen Hintergrund sowie den Risiken die mit der Anbindung eines Unternehmensnetzwerkes an das Internet verbunden sind. Nach eine Einfühung in die Entstehungsgeschichte, Struktur und Techniken des lnternets wird auf die in lokalen Netzen verwendeten Techniken eingegangen. Der Obergang vom lokalen Netzwerk des Unternehmens in das Internet und die Qualitätsmerkmale des Obergangs sind Thema des folgenden Abschnitts. Mit dem Zugang zum Internet entstehen Sicherheitsbedürfnisse, die zuerst definiert und dann detailliert analysiert werden. Die erabeiteten Sicherheitsanforderungen müssen in ein unternehmensweites Sicherheits-Konzept eingebunden werden. Die Arbeit beschreibt Ansätze zur Erstellung eines Sicherheitskonzeptes und analysiert mögliche Bedrohungen aus dem Internet und beschreibt das Profil von den Angreifern. Aus den Analysen ergeben sich Möglichkeiten, wie das lokale Netz vor Angreifern aus dem lnternet geschätzt werden kann. Eine Maßnahme, die sich aus jedem Sicherheitskonzept ergeben wird, ist die Installation eines Firewalls zwischen Internet und dem lokalen Netzwerk. Aus diesem Grund wird der Aufbau, und die Möglichkeiten, die Firewalls bieten beschrieben. Mit dem Zugang zum Internet bieten sich auch Möglichkeiten, entfernte Unternehmensstandorte über das Internet durch sogenannte Virtual Private Networks (VPN) zu verbinden. Hierzu sind spezielle Sicherheitsanforderungen notwendig. Verschiedene (Halb-) Standards bezüglich des Austausches der Schlüssel machen eine Kaufentscheidung für ein Produkt schwierig. Verbunden mit dem Zugang zum Internet ist in der Regel die Präsentation eines Unternehmens im Internet (WWW). Die Arbeit zeigt Möglichkeiten der Präsentation auf und gibt einige kozeptionelle Hinweise (Style Guides) für die Gestaltung der WWW-Seiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Vorwort1 2.Internet3 2.1.Geschichte3 2.2.Struktur und Administration4 2.3.Technik6 2.3.1.ISO/OSI Referenzmodell6 2.3.2.TCP/IP10 2.3.2.1.Netzschicht (lPv4)11 2.3.2.2.Netzschicht (lPv6)15 2.3.2.3.Transportschicht17 2.4.Sicherheit von TCP/IP18 2.5.Domain Name System (DNS)19 2.6.Electronic Mall20 2.7.Hypertext Transfer Protocol21 3.Netzwerk-Betriebssysteme24 3.1.Novell NetWare24 3.1.1.Zugriffssteuerung und -Überwachung25 3.1.2.Netzwerkanbindung26 3.2.Microsoft Windows NT [¿]

  • av Marc Behl
    1 001

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Bislang wurden zur Bestimmung der elektroakustischen Eigenschaften eines Hörgerätes die Vorschriften der internationalen Norm ISO 118, Teil 0 angewendet. Es wurde davon ausgegangen, daß das Übertragungsverhalten eines Hörgerätes weitgehend linear ist. Da die modernen Hörgeräte jedoch durch die vielfältigen Einstellmöglichkeiten ein komplett nichtlineares Verhalten aufweisen, sind die in dieser Norm angegebenen Maßverfahren für die modernen Hörgeräte nicht mehr brauchbar. Zur Verbesserung wurde ein Verfahren vorgeschlagen, welches auf eine Veröffentlichung von Julius G. Bendat zurückgeht. Dieser hat schon 1962 die theoretischen Grundlagen geschaffen, um nichtlineare Systeme mit Hilfe von stochastischem Rauschen bestimmen zu können. Das Ziel dieser Diplomarbeit soll sein, das von Bendat vorgeschlagene Verfahren zur Bestimmung von nichtlinearen Systemen auf die Ermittlung der Übertragungsfunktion moderner Hörgeräte anzuwenden, die erhaltenen Ergebnisse zu deuten und letztendlich einen automatischen Meßablauf zu programmieren, um das Übertragungsverhalten eines beliebigen Hörgerätes "auf Knopfdruck" zu erhalten. Dadurch sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, ein einfach zu bedienendes Gerät zur Messung von Hörgeräten herzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Hörgeräte4 1.1Ausführung moderner Hörgeräte4 1.2Funktion moderner Hörgeräte5 1.3Bestimmung der akustischen Eigenschaften6 2.Theoretische Grundlagen6 2.1Audiologische Grundbegriffe6 2.1.1Schall6 2.1.2Hörschwelle6 2.1.3Oktave6 2.1.4Weißes Rauschen6 2.1.5Pegel7 2.1.66dB-Abstandsgesetz7 2.1.7Lautstärke7 2.2Systemtheorie8 2.2.1Fourier-Reihe8 2.2.2Fourier-Transformation9 2.2.3Diskrete Fourier-Transfonmtion (DFT)10 2.2.4Fast Fourier Transformation (FFT)10 2.2.5Inverse Fast Fourier Transformation10 2.2.6Lineare und nichtlineare Svsteme11 2.3Statistische Grundbegriffe12 2.3.1Stochastische Signale (?Random Data")12 2.3.2Korrelation13 2.3.3Spektrale Dichtefunktion13 3.Messung der Übertragungsfunktion15 3.1Bisheriges Meßverfahren für lineare Hörgeräte15 3.1.1ISO 118-0 und 118-216 3.1.2Sinus-Sweep17 3.2Messung mit dem Spektrum-Analyzer18 3.2.1Erzeugung der Rauschsignale18 3.2.2Ablauf der Messung19 4.Verwendete Geräte22 4.1Blockschaltbild22 4.2Meßbox22 4.2.1Lautsprecher23 4.2.2Mikrofon23 4.2.3Frequenzgang der Meßbox24 4.3VXI-Meßsystem24 4.3.1Eigenschaften der [¿]

  • - Aufgezeigt am Beispiel einer branchenbezogenen Beratungsgesellschaft
    av Joerg Von Gierke
    1 117

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Grundgedanke dieser Arbeit war es ein Unternehmen zu gründen und darüber zu schreiben. Da eine Diplom-Arbeit eine wissenschaftliche Arbeit ist, ergab sich aus dieser Anforderung eine klare Problemstellung: Eine Unternehmensgründung soll theoretisch durchdacht und diese Theorie praktisch umgesetzt werden. Literatur zu diesem Thema ist in der Regel unter den Stichwörtern Gründungsmanagement, Unternehmens- und Existenzgründung zu finden. Bei den Themen Gründungsmanagement und Unternehmensgründung wird eher wissenschaftlich vorgegangen. Beim Thema Existenzgründung hat die Literatur mehr den Charakter eines Ratgebers, der praktische Anleitungen und Checklisten für Gründerinnen bietet. Aufgabe dieser Arbeit ist es, ein ?Zwischending? zu bilden, das kein pauschalisierter Ratgeber ist, aber auch nicht in theoretischen Ergüssen ausufert. Sie soll eine wissenschaftlich-theoretisch fundierte, aber auch praktikable Hilfestellung zur Vorgehensweise bei Unternehmensgründungen bieten und zeigen, wie diese Theorie in der Praxis umgesetzt wurde. Zusammenfassung: Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit der Geburt, dem Leben und dem Tod von Unternehmen. Diese Ausarbeitung beschränkt sich auf die Geburt, die Gründung eines Unternehmens. Das spätere Leben des Unternehmens kommt insofern vor, als dass schon bei der Gründung eines Unternehmens dessen Leben eingeschätzt und geplant werden sollte und möglichst viele, starke Fundamente für ein langlebiges und erfolgreiches Unternehmen gelegt werden müssen. Dabei wird vor allem auf strategische Fragestellungen eingegangen. Die formalen (beispielsweise: rechtliche und steuerliche) Aspekte werden vernachlässigt, insofern sie nicht für oben genannte Fragestellungen von Belang sind. In der Literatur bestehen zu dem Thema Existenzgründung und Gründungsmanagement sehr viele Übereinstimmungen (z.B. über die Vorgehensweise und die notwendigen Maßnahmen, Planungen, rechtlichen Erfordernisse u.s.w.). Dass aber bei Existenzgründungen noch sehr viel mehr eine Rolle spielt, weiß jede(r), der/die schon einmal einen solchen Prozess mitgemacht und mitbestimmt hat. Gerade was die Integration von soft-facts und den Prozesscharakter bei der Unternehmensgründung und -planung angeht, existieren große Defizite. Hier setzt die Arbeit an und versucht einige Defizite auszugleichen. Anliegen dabei war es eine möglichst praktikable Vorgehensweise zu schaffen, an der sich Gründerinnen orientieren [¿]

  • av Uwe Raab
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    Inhaltsangabe:Problemstellung: " Ein Scheitern der Währungsunion wäre vielleicht ein Drama, ihr Gelingen unter instabilen Bedingungen jedoch eine Tragödie" (Prof Dr. Hans Tietmeyer, Bundesbankpräsident). Die Errichtung einer gemeinsamen Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWNW) war das Ergebnis der Regierungskonferenz am 14. und 15.12.1990 und der Tagung des europäischen Rates in Maastricht am 09. und 10. 12.199 I.' Die E hat das ehrgeizige Ziel, die gemeinsame Währung Euro zu verwirklichen. Dieses Vorhaben ist in seiner Dimension in der Geschichte von Währungen, Wirtschaft und Politik ohne konkreten Vergleich. Auch die Währungsunion zwischen der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR am 01.07.1990 ist mit dem "Unternehmen Euro" nicht vergleichbar ist. Hier kam es durch die Ignorierung des bestehenden Wechselkursgefälles zu Aufwertungsgeschenken. Grundlage der EWWU sind die am Markt gebildeten Wechselkurse, daher wird es politische Aufwertungsgeschenke nicht geben. In den sieben Jahren seit der Unterzeichnung der Maastrichter Beschlüsse, ist es bisher nicht gelungen, die deutsche Öffentlichkeit von der ökonomischen Vorteilhaftigkeit der EWNW zu überzeugen. Je näher der angekündigte Startzeitpunkt rückt, desto größer werden die Ängste und Befürchtungen in der Bevölkerung.' Weithin scheint heute die Vorstellung vorzuherrschen, daß es für Deutschland aus ökonomischer Sicht überhaupt keine positiven Effekte einer gemeinsamen Währung gibt. Die Ablösung der nationalen Währung durch eine Gemeinschaftswährung ist ein Schritt mit so großer Symbolkraft, daß die politische Auseinandersetzung zwangsläufig von irrationalen Faktoren geprägt wird. Dies gilt insbesondere für die DM, die in den Augen vieler Bürger für die Stabilität und die wirtschaftliche Prosperität Deutschlands seit 1948 steht. Jede Form der Kritik an der EWWU fällt so auf einen äußerst fruchtbaren Boden. Der in der Bevölkerung vorherrschende monetäre Nationalismus' wird noch verstärkt durch die Mehrheit der deutschen Wirtschaftswissenschaftler. In den unzähligen ökonomischen Analysen zur EWWU sind entweder überwiegend ablehnende Voten zu finden oder aber Forderungen nach einer Ergänzung der EWWU um eine politische Union. So können sich die Kritiker der Währungsunion im allgemeinen darauf beschränken, die Gefahr höherer Inflationsraten und steigender Transfers in andere EU-Länder zu beschwören. Demgegenüber setzen die zentralen Argumente zu Gunsten der E nicht nur ein Denken in [¿]

  • av Frank Oczkowski
    1 077

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beziehungen zwischen den Unternehmen des Landes Brandenburg und der Russischen Föderation sind dem Charakter nach Beziehungen wischen Transformationsökonomien, wie sie im Ergebnis des Zusammenbruchs der Planwirtschaften im Rahmen des RGW entstanden sind. Die Unternehmen des Landes Brandenburg und der Russischen Föderation befinden sich auf Grund der unterschiedlich vorangeschrittenen Entwicklung der politischen, ökonomischen, rechtlichen und finanziellen Systeme auf einem unterschiedlichen Niveau der Phasen des Übergangs zur Marktwirtschaft. Während die Unternehmen Rußlands sich mehrheitlich noch in der Phase der Umstrukturierung und der Privatisierung befinden, sind die KMU des Landes Brandenburg schon in der Phase der Konsolidierung oder bereits in der Phase des Wachstums auf der Basis steigender Erträge. Durch die KMU des Landes Brandenburg wird der russische Markt als einer der bedeutendsten Wachstumsmärkte für das Außenhandelsgeschäft und eine der wenigen Möglichkeiten der Markterweiterung angesehen. Für die russischen Unternehmen bietet die Zusammenarbeit mit den Unternehmen Brandenburgs die Möglichkeit der Nutzung von Know How bei der Umgestaltung der Unternehmen und über die Nutzung von Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten auf dem deutschen oder europäischen Finanzmarkt die Option der Beschaffung von Investitionsmitteln, der Schaffung von hochwertigen Technologien und von hochwertigen Gebrauchsgütern. Die Zusammenarbeit im Jahre 1997 entwickelte sich positiv und trug zur Stabilisierung in Rußland bei. Die noch unzureichenden rechtlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen in Rußland werden von den deutschen Unternehmen im Interesse eines Vorsprungs vor europäischen Konkurrenten bewußt in Kauf genommen und vorhandene Geschäftskontakte ausgebaut oder neu geknüpft. Die Nutzung der traditionellen Beziehungen von Unternehmen und des vorhandenen Fachpersonals mit den entsprechenden Sprachkenntnissen bietet auf beiden Seiten günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Die Untersuchung kommt zu dem Schluß, daß die Beziehungen von KMU des Landes Brandenburg hinsichtlich ihres Umfanges und ihrer Intensität von der Anzahl der Beschäftigten abhängig sind. Die Höhe des Gesamtjahresumsatzes determiniert diese Größen kaum. Die Entscheidungen der Unternehmensführungen hinsichtlich der Informationsbeschaffung und -auswertung, der Nutzung von Förder- und Finanzierungsmitteln und der Art [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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