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  • - Eine Analyse anhand ausgewahlter Beispiele im Konsumguterbereich
    av Arndt Schmidtmayer
    1 097

  • - The impact of mass customisation-technologies on the clothing industry - focusing on the UK and Germany
    av Christian Lott
    981

  • - Focus: Neugeschaft
    av Thorsten Czerwinski & Tobias Siebert
    1 527

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verantwortlichkeiten Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung 2.Der Werbemarkt 2.1Bedeutung der Kommunikationspolitik 2.1.1Kommunikationspolitik als Element des Marketing-Mix 2.1.2Quantitative Dimensionen der Werbung 2.1.2.1Werbeaufwendungen in klassischen Medien 2.1.2.2Werbeaufwendungen in modernen Medien 2.1.2.3Werbeaufwendungen verschiedener Branchen 2.2Struktur der Werbewirtschaft 2.2.1Akteure 2.2.2Selbstverwaltungsorgane der Werbewirschaft 2.3Werbedurchführung 2.4Die Entstehung des Geschäftsverhältnisses 2.4.1Kriterien zur Auftragsvergabe 2.4.2Möglichkeiten der Auftragsvergabe 2.4.3Vertragsgestaltung 2.4.3.1Die Agenturvergütung 2.4.3.2Die vertragliche Regelung von Leistungen und Preisen 2.4.3.3Das Urheberrecht 3.Werbeagenturen 3.1Definition 3.2Geschichtliche Entwicklung 3.3Arten von Werbeagenturen 3.4Tätigkeitsfelder von Werbeagenturen 3.4.1Klassische Agenturleistungen im Bereich der Werbung 3.4.2Ergänzende Agenturleistungen 3.5Organisation von Werbeagenturen 3.6Die Top 200 Werbeagenturen Deutschlands 3.7Internationale Netzwerke 4.Kommunikationspolitik von Werbeagenturen 4.1Einsatz kommunikationspolitischer Instrumente zur Akquisition 4.2Ziel 4.3Kommunikationspolitische Maßnahmen der Werbeagenturen 4.3.1Public Relations 4.3.1.1Imagepositionierung 4.3.1.2Pressearbeit 4.3.1.3Veröffentlichungen 4.3.1.4Veranstaltungen 4.3.1.5Werbewettbewerbe 4.3.1.6Genutzte Medien 4.3.1.7Human Relations-Maßnahmen 4.3.2Werbung 4.3.2.1Printwerbung 4.3.2.2Film, Funk, Fernsehen 4.3.3Direktmarketing 4.3.3.1Agentur-Broschüren 4.3.3.2Neue Medien 4.3.4Sales Promotion 4.3.5Personal Selling 4.3.5.1Eigenschaften und Funktion des Personal Selling 4.3.5.2Präsentationswettbewerbe als Bestandteil des Personal Selling 4.3.5.2.1Funktion und Arten von Wettbewerbspräsentationen 4.3.5.2.2Die Entscheidung zur Teilnahme an Präsentationswettbewerben 4.3.5.2.3Maßnahmen für Präsentationserfolge 4.3.5.3Beziehungsmarketing 4.4Zukünftige Anforderungen an die Kommunikationspolitik von Werbeagenturen 5.Neugeschäft 5.1Bedeutung des Neugeschäfts für Werbeagenturen 5.2.Das Marketing der Agentur 5.2.1Zielprojektion 5.2.2Marketing-Analyse 5.2.2.1Die Kunden als Kompetenzquelle 5.2.2.2Die Mitarbeiter als Know-how-Quelle 5.2.2.3Die betrieblichen Fähigkeiten 5.2.2.4Die Bindung der vorhandenen Kunden 5.2.2.5Die Kompetenz für Gesamtdeutschland 5.2.2.6Die Internationalität 5.2.2.7Das [¿]

  • - Best Age Marketing in Deutschland, dargestellt am Beispiel der Printwerbung
    av Sandra Engel
    1 021

  • - Status und Perspektiven in der Werbewirkungsforschung
    av Robert Schimmel
    1 097

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.INHALTSVERZEICHNISIV II.ABBILDUNGSVERZEICHNISVI 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in das Thema1 1.2Ziel und Aufbau der Arbeit8 2.SPONSORING IM KOMMUNIKATIONS-MIX VON UNTERNEHMEN 11 3.SPORT-SPONSORING15 3.1Charakterisierung16 3.2Ziele der Sponsoren im Sportsponsoring17 3.3Erscheinungsformen des Sponsoring im Sport20 3.3.1Sponsoring von Einzelsportlern20 3.3.2Sponsoring von Vereinsmannschaften21 3.3.3Verbands-Sponsoring22 3.3.4Trikotwerbung23 3.3.5Bandenwerbung / GetUps24 3.3.6Rasen- und Tornetzwerbung26 3.3.7Ausrüstungswerbung27 3.3.8Titel-Sponsoring von Sportveranstaltungen27 3.3.9Stadion-Sponsoring28 3.3.10Vereinsnamen-Sponsoring29 4.TV-WERBUNG UND DIE NEUEN MEDIEN31 4.1Programm-Sponsoring31 4.2Sport-Sponsoring und die Neuen Medien33 4.2.1Sport-Sponsoring und das digitale Fernsehen33 4.2.2Sport-Sponsoring und virtuelle Bandenwerbung37 4.2.3Sport-Sponsoring und das Internet38 5.WIRKUNGEN VON SPONSORING40 5.1Grundlagen der Werbewirkungsforschung im Sponsoring40 5.1.1Aufgaben der Wirkungsforschung im Sponsoring 40 5.1.2Bedeutung der Wirkungsforschung für das Sponsoring-Management42 5.2Sponsoring-Wirkungsforschung in der Theorie44 5.2.1Die AIDA-Regel45 5.2.2Das SOR-Modell46 5.2.3Das Modell der Wirkungspfade49 5.3Sponsoring-Wirkungsforschung in der Praxis55 5.3.1Probleme der Wirkungsmessung in der Praxis55 5.3.2Angewendete Verfahren der Wirkungsmessung im Sponsoring56 5.3.2.1Verfahren zur Messung der Wahrnehmung56 5.3.2.2Verfahren zur Messung der Erinnerungswirkung59 5.3.2.3Verfahren zur Messung von Einstellungs- bzw. Imageänderungen64 5.3.3Studien zum Verarbeiten und Verstehen von Sponsoring65 5.3.4Gegenstand der Untersuchungen in der Praxis69 5.3.5Quantitative Bewertungsmodelle im Sport-Sponsoring73 5.3.6Institutionelle Einrichtungen der Sponsoring Wirkungsforschung75 5.4Erkenntnisse über die Wirkung des Sponsoring78 5.4.1Wirkungsbedingungen79 5.4.2Erkenntnisse zur Wahrnehmung80 5.4.3Erkenntnisse zur Erinnerungswirkung81 5.4.4Erkenntnisse zum Imagetransfer82 5.4.5Erkenntnisse zur Mitarbeitermotivation83 5.4.6Sponsoring und integrierte Kommunikation85 5.5Standardinstrumente zur Messung der Werbewirkung89 6.ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG DER WERBEWIRKUNGSFORSCHUNG IM SPONSORING94 7.MEß-UND BEWERTUNGSSYSTEM FÜR SPONSORINGMAßNAHMEN97 8.FAZIT99 Literatur103 Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige [¿]

  • - Entwicklung einer Neukonzeption
    av Andrea Rapp
    1 077

  • - Inhalts- und Beziehungsebene werblicher Kommunikation
    av Anke von Platen
    1 191

  • av Frank Sonder
    1 167

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einführung1 1.1Problemstellung1 1.2Einführung in den Themenbereich2 1.3Gang der Untersuchung5 2.Mobile Telekommunikation als Objekt des Marketing7 2.1Abgrenzung des Objektbereichs7 2.1.1Begriffstheoretische Grundlegung7 2.1.1.1Dienstleistung und Marketing7 2.1.1.2Mobile Telekommunikation9 2.1.2Mobile Telekommunikation als Dienstleistung10 2.2Typisierung des Objektbereichs12 2.2.1Gesamtmarktbetrachtung Telekommunikation12 2.2.2Einordnung des Teilmarktes mobile Telekommunikation12 2.3Mobile Telekommunikation als Kritisches-Masse-System16 2.4Übertragung der Dienstleistungsdimensionen auf mobile Telekommunikation20 3.Analyse des Aktionsrahmens der Netzbetreiber28 3.1Konzepte zur Strukturierung der Unternehmensumwelt28 3.2Ausgewählte Faktoren der globalen Umwelt31 3.2.1Sozio-kulturelle Faktoren31 3.2.2Technologische Faktoren32 3.2.3Ökologische Faktoren36 3.3Ausgewählte Faktoren der Aufgabenumwelt39 3.3.1Nachfrager39 3.3.1.1Bestimmungsfaktoren der Nachfrage nach mobiler Telekommunikation39 3.3.1.2Akzeptanz mobiler Telekommunikation und Prognose für zukünftige Entwicklungspfade42 3.3.1.3Die Segmentierung der Nachfrager46 3.3.2Wettbewerber48 3.3.2.1Strukturelle Betrachtung des wettbewerblichen Umfelds48 3.3.2.2Marktstrukturen und Wettbewerb im Markt für mobile Telekommunikation51 3.3.3Regulatory Groups52 3.3.3.1Gründe für die Liberalisierung und Deregulierung52 3.3.3.2Der zeitliche Ablauf und wesentliche Etappen der Liberalisierung54 3.4Zielsetzungen der Netzbetreiber58 4.Aktionsanalyse der Netzbetreiber60 4.1Akzentuierung maßgeblicher Implikationen für den Instrumenteneinsatz60 4.2Leistungspolitik62 4.2.1Aufgaben und Ziele62 4.2.2Leistungspolitische Handlungsalternativen62 4.2.2.1Leistungskomponenten mobiler Telekommunikation62 4.2.2.2Markierungspolitischer Handlungsrahmen65 4.2.3Leistungsspezifische Determinanten der Diffusion mobiler Telekommunikation68 4.2.4Maßnahmen zur Unterstützung der Leistungspolitik72 4.2.4.1Qualitätspolitik72 4.2.4.2Service75 4.3Preispolitik77 4.3.1Aufgaben und Ziele77 4.3.2Ausgewählte Aktionsprinzipien der Preispolitik78 4.3.3Preisdifferenzierung als Instrument zur Beeinflussung des Nachfrageverhaltens82 4.4Kommunikationspolitik85 4.4.1Aufgaben und Ziele85 4.4.2Grundlagen einer Kommunikation der Leistungsfähigkeit und -bereitschaft86 4.4.3Kommunikation in der [¿]

  • av Daniel Frankenberg
    1 097

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung2 1.2Vorgehensweise3 2.Definition und Abgrenzung zentraler Begriffe3 2.1Der Foodbereich des Lebensmitteleinzelhandels3 2.2Das Markenwesen5 2.2.1Die Entwicklungsstufen der Marke5 2.2.2Die Handelsmarke7 2.2.3Die Erscheinungsformen der Handelsmarke7 2.2.4Die Entwicklung der Handelsmarke12 2.3Die Konzentration14 2.3.1Verfahren der Konzentrationsmessung14 2.3.2Arten der Konzentration16 2.3.3Die Entwicklung der Konzentration17 2.3.3.1Die Konzentration im Lebensmitteleinzelhandel18 2.3.3.2Die Konzentration in der Ernährungsindustrie25 3.Der Einfluß der Handelskonzentration auf die Machtstruktur im Lebensmittelhandel27 3.1Das Marktprozeßmodell27 3.1.1Die veränderten Rahmenbedingungen im Lebensmittelhandel29 3.1.1.1Veränderungen marktbezogener Rahmenbeding-ungen29 3.1.1.2Veränderungen konsumentenbezogener Rahmenbedingungen30 3.1.2Potentiale für die Handelsmarkenentwicklung aufgrund der veränderten Machtstruktur31 3.1.2.1Auswirkungen der Konzentration auf die horizontale Machtstruktur im Handel31 3.1.2.1.1Externe Wachstumsstrategien32 3.1.2.1.2Erschließung neuer Marktpotentiale auf ausländischen Handelsmärkten33 3.1.2.1.3Zentralisierung von Wettbewerbsfunktionen34 3.1.2.1.4Entwicklung unternehmens- und gruppenspezifischer Leistungspotentiale im Absatzkanal35 3.1.2.2Auswirkungen der Konzentration auf die vertikale Machtstruktur zwischen Industrie und Handel36 3.1.2.2.1Machtkonstellationen im Absatzkanal37 3.1.2.2.2Indikatoren für die gestiegene Macht des Handels43 3.2Das modifizierte Marktprozeßmodell46 4.Veränderungen der Handelsmarkenpolitik infolge der Handelskonzentration47 4.1Veränderungen im Einsatz des beschaffungspolitischen Instru-mentariums des Handels47 4.1.1Beschaffungsseitige Produktpolitik und Einkaufsgestaltung48 4.1.2Beschaffungsseitige Sortimentspolitik54 4.2Veränderungen im Einsatz des absatzpolitischen Instrumentariums des Handels57 4.2.1Absatzseitige Sortimentspolitik57 4.2.1.1Auswahl der Sortimentsbereiche für Handelsmarken58 4.2.1.2Markentypus der Handelsmarke58 4.2.1.3Profilierungspolitik59 4.2.2Preispolitik60 4.2.3Kommunikationspolitik61 4.2.4Distributionspolitik64 5.Tatsächliche Handelsmarkenentwicklung aus Sicht der Glieder der Distributionskette66 5.1Die Handelsmarkenpolitik der Hersteller - Ergebnisse einer Befragung66 5.1.1Beurteilung der Hersteller-Handels-Beziehung durch die Hersteller67 5.1.2Gründe [¿]

  • - Unter besonderer Berucksichtigung der Nachfrage
    av Ronald Borsdorf
    1 147

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Kapitel A Einführung 1.Problemstellung 2.Aufbau der Arbeit 3.Die qualitative und quantitative Handelsfunktion als Ausgangspunkt für die Sortimentspolitik Kapitel B Die Abgrenzung des Discounters im Lebensmitteleinzelhandel 1.Die Deskription der Branche Lebensmitteleinzelhandel 1.1.Abgrenzung hinsichtlich des Warenkreises 1.2.Käufermarkt und Engelsches Gesetz 1.3.Das Anbieteroligopol in Deutschland 2.Dimensionen der Charakterisierung des filialisierten Lebensmitteldiscounters 2.1.Die Betriebsform "Filialunternehmen" 2.2.Der Betriebstyp "Discountmarkt" 2.2.1.Einordnung in die Betriebstypensystematik 2.2.2.Kennzeichnung des Discounters 2.2.2.1.Die Diskontpreispolitik als konstitutives Merkmal 2.2.2.2.Die strategische Ausrichtung: Multisegmentstrategie und Marktstandardisierung 2.2.2.3.Die Ausgestaltung des Marketing für Discounter Kapitel C Grundlagen der Sortimentspolitik als Instrument des Handelsmarketing 1.Erklärung wichtiger Sortimentsbegriffe 2.Ein Beispielsortiment für einen Discounter in Anlehnung an die EHI Sortimentsbreiten-/tiefenerhebung 1994 3.Die Analyse der Sortimentsstruktur 3.1.Möglichkeiten der Strukturierung 3.2.Die quantitative Komponente 3.2.1.Die Dimension der Sortimentsbreite 3.2.2.Die Dimension der Sortimentstiefe 3.2.3.Sortimentsmächtigkeit 3.3.Die qualitative Komponente 3.3.1.Die Dimension der Sortimentshöhe 3.3.2.Die Dimension des Sortimentsimages 3.3.2.1.Produktebene 3.3.2.2.Ebene des ganzheitlichen Sortiments 4.Die Bedeutung des Sortimentsverbundes Kapitel D Darstellung der wichtigsten Einflußfaktoren der Nachfrage auf Lebensmitteldiscounter allgemein und die Sortimentspolitik speziell 1.Die Bedeutung von Trends 2.Sozio-ökonomische Faktoren 2.1.Bevölkerungsentwicklung 2.2.Einkommen und Beschäftigung 2.3.Sonstige Faktoren 3.Psychische Faktoren 3.1.Einzelhandelsspezifische Anspruchsgruppierung nach Küthe 3.2.Kaufentscheidung und Produkttypologie 3.3.Preis und Konsument 3.3.1.Preisbeurteilung: Preisgünstigkeit und Preiswürdigkeit 3.3.2.Das Preisimage 3.4.Wertewandel und Konsum Kapitel E Die Gestaltung des Sortimentes eines Lebensmitteldiscounters unter Einbeziehung der Einflußfaktoren der Nachfrage 1.Grundlegende Aspekte strategischer Sortimentsplanung 1.1.Sortimentsziele 1.2.Wichtige Sortimentsstrategien 1.3.Das Problem der Strategiewahl 2.Operative Sortimentsgestaltung 2.1.Die Qualitätsgestaltung des [¿]

  • av Matthias Sann
    981

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis I.Einleitung 1.Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 2.Aufbau der Arbeit II.Begriffliche und inhaltliche Grundlagen 1.Marketing 2.Computer-Netzwerke 2.1Definition 2.2Relevante Computer-Netzwerke 2.2.1Internet 2.2.1.1Entstehung und Aufbau des Internet 2.2.1.2Dienste im Internet 2.2.2World Wide Web 2.2.2.1Entstehung und Aufbau des World Wide Web 2.2.2.2Kommerzialisierung des Internet durch das World Wide Web 2.2.3Kommerzielle Computer-Netzwerke 2.2.3.1Kommerzielle Anbieter 2.2.3.2Verbindung zum World Wide Web III.Aktuelle und potentielle Einsatzmöglichkeiten für das Marketing im World Wide Web 1.Entwicklung neuer Formen der Kommunikation als Ausgangspunkt 1.1Kommunikation durch Massenmedien 1.2Kommunikation im World Wide Web 1.2.1Computervermittelte Hypermedia-Kommunikation 1.2.2Besonderheiten computervermittelter Hypermedia-Kommunikation 1.2.2.1Multimedia als integraler Bestandteil 1.2.2.2Integration von Rückkanälen 1.2.2.3Globale und lokale Kommunikation 2.Aktuelle Einsatzmöglichkeiten für das Marketing im World Wide Web 2.1Konzeption eines World Wide Web-Servers 2.1.1Ansätze 2.1.1.1Präsenz im World Wide Web 2.1.1.2Online-Geschäft und Mall-Konzept 2.1.2Promotion des World Wide Web-Servers 2.1.2.1Interne Promotion 2.1.2.2Externe Promotion 2.1.2.3Promotion durch Generierung eines Produktmehrwerts 2.2World Wide Web als Instrument des Marketing 2.2.1Kommunikationspolitische Aspekte 2.2.1.1Werbung 2.2.1.2Öffentlichkeitsarbeit 2.2.1.3Verkaufsförderung 2.2.1.4Persönlicher Verkauf 2.2.1.5Direktmarketing 2.2.2Distributionspolitische Aspekte 2.2.3Produktpolitische Aspekte 2.2.4Kontrahierungspolitische Aspekte 2.2.5Marktforschungsaspekte 3.Zukünftige Einsatzmöglichkeiten für das Marketing im World Wide Web 3.1Online Zahlungssysteme 3.1.1Entwicklungsstand 3.1.2Bedeutung von Zahlungssystemen für die weitere Kommerzialisierung des World Wide Web 3.2Videoconferencing 3.2.1Entwicklungsstand 3.2.2Künftige Anwendungsfelder 3.3Virtuelle Realität 3.3.1Entwicklungsstand 3.3.2Künftige Anwendungsfelder IV.Grenzen für das Marketing im World Wide Web 1.Zielgruppenproblematik 1.1Qualitative und quantitative Zusammensetzung der Anwender 1.2Akzeptanz hinsichtlich der kommerziellen Nutzung 2.Datensicherheit 2.1Verunsicherung von Kunden und Firmen 2.2Sicherungssysteme 3.Rechtliche [¿]

  • - Der Weg zu einem ganzheitlichen Konzept
    av Oliver Adam
    837

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Im April 1996 wurde in dem Workshop ?Stadtmarketing von Pro Lörrach? von dem versammelten Forum beschlossen, das Angebot zweier Studenten der Berufsakademie Lörrach Fachrichtung Handel anzunehmen und diese damit zu beauftragen, die Erfahrungen die andere Städte bereits mit Stadtmarketing gewonnen haben, im Rahmen von zwei Diplomarbeiten aufzuarbeiten. Grund für diesen Beschluss war, eine gute Entscheidungs- und Argumentationsgrundlage für Stadtmarketing zu erhalten, einen Überblick über die Ganzheitlichkeit von Stadtmarketing und auch einen Ideenanstoß für dessen Organisation und Gestaltung zu bekommen Die Aufgabe des Autors ist es, in dieser Diplomarbeit erzielte Erfolge und grundlegende Probleme, die bei der Konzeption und Durchführung von Stadtmarketing bisher auftraten, aufzuzeigen. Das Wissen soll dazu dienen, Fehler zu vermeiden und potentielle Problembereiche mit einer gewissen Voraussicht und Sensibilität zu behandeln. Die erzielten Resultate von Stadtmarketing sollen zum einen als Entscheidungsgrundlage und zum anderen als Motivation für das Betreiben von Stadtmarketing dienen. Eine Marketing-Konzeption von Stadtmarketing, angefangen bei der Erstellung eines Leitbildes, über die Realisierung von Maßnahmen, bis hin zu einem Stadtmarketing-Controlling, wird hier als idealtypisches Modell aufgezeigt. Gründe für die Wahl dieses Themenbereiches liegen darin, dass viele Städte, die Stadtmarketing oder ähnliche Konzeptionen betreiben, nur Bruchstücke eines Marketing-Spektrums berücksichtigen. Stadtmarketing soll individuell auf die jeweiligen Städte zugeschnitten und auf deren Problembereiche ausgerichtet werden. Doch fehlt vielen Betreibern von Stadtmarketing der Überblick und das richtige Verständnis von Marketing, das weit über Werbung und Aktionen hinausgeht und ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Stadtmarketing ist. Selbstverständlich kann dieses idealtypische Modell nur einen Ansatz darstellen, als Orientierunghilfe dienen und Denkanstöße geben, da ein Gesamtkonzept nur kollektiv von den Entscheidungsträgem in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten am Stadtmarketing ausgestaltet und umgesetzt werden kann. Wie bereits im obigen Abschnitt geschildert, werden in dieser Diplomarbeit Problembereiche und Resultate von Stadtmarketing aufgearbeitet, sowie ein Ansatz einer idealtypischen Stadtmarketing-Konzeption aufgezeigt Ebenso berücksichtigt diese Arbeit grundsätzliche Problembereiche der Organisation und [¿]

  • av Jens Doege
    1 427

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutsche Handelssituation ist gekennzeichnet durch stagnierende Märkte und eine weitere Zunahme der Handelskonzentration. Gerade in Zeiten stagnierender Märkte kommt es jedoch verstärkt darauf an, einmal gewonnene Künden für längere Zeit an das Unternehmen zu binden. Das verringert nicht nur die Kosten, da ein Großteil der Mittel für die teure Kundenaquisition eingespart werden kann, sondern sichert vor allem zukünftige Absatzpotentiale. In den letzten Jahren beschränkten sich die Bemühungen der Unternehmen, Kunden zu gewinnen und an ihr Unternehmen zu binden, primär auf eine aggressive Preis- und Promotionspolitik. Dadurch förderten sie geradezu ein Kaufverhalten der Kunden, das als ?smart shopping? bezeichnet werden kann. Smart shopping ist gekennzeichnet von einem omnipräsenten, hartnäckigen Hinterfragen jeden Mehrpreises, der vom Markt verlangt wird. Gleichzeitig qualitätsverwöhnt und autoritätsablehnend bildet sich der Verbraucher zunehmend seine eigene Meinung über den ?Wert? eines Produktes und interpretiert diesen für seine persönliche Situation. Dieses Verhalten steht im Zusammenhang mit einer sinkenden Einkaufsstätten- und Markenloyalität. Die oft angeführte Mobilität der Verbraucher wird aufgrund der Handelskonzentration darüber hinaus noch verstärkt, da die Wahrscheinlichkeit vor allem in den Städten auch innerhalb eines relativ kleinen Einzugsgebietes gleich auf mehrere Wettbewerber zu treffen, weiter steigt. Daher wird der Preis als alleiniges Profilierungsmittel zunehmend unwirksamer. Der Zwang der Handelsunternehmen sich von den nicht mehr anonymen Wettbewerbern abzugrenzen, fördert die Suche nach neuen Strategieansätzen. Auch die Hersteller sind aufgrund des aggressiven Preiswettbewerbes des Handels in eine schwierige Lage geraten. Notwendige Preiserhöhungen konnten nicht umgesetzt werden, was zu einer Verringerung der Gewinnspannen und sogar zu Minusumsätzen führte. Informationen werden hingegen immer wichtiger. Nur wer ' seine Kunden genau kennt, kann ihnen auch die optimale Lösung ihrer Probleme anbieten. Durch die optimale Gestaltung der Sortimente und die Abstimmung der Kategorien auf die _ Kundenbedürfnisse kann sich der Einzelhandel von seinen Wettbewerbern abgrenzen und den Verbrauchern eine Unique Selling Proposition, also ein einzigartiges Nutzenversprechen bieten. In diesem Zusammenhang wird auch das Category Management diskutiert. Hierdurch sollen ungenutzte Potentiale ermittelt und zum [¿]

  • - Die Einstellung der Verbraucher
    av Sophia-Caroline Kosel
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Weltweit gaben die Verbraucher 1993 ca. 75 Mrd. $ aus, ohne ein Geschäft zu betreten. Die Distributionsformen, bei denen der Hersteller seine Produkte an den Konsumenten verkauft, ohne Absatzmittler zwischenzuschalten und die dem Begriff ?Direktvertrieb? subsumiert werden, sind also eine ernstzunehmende Alternative zum stationären Handel. Zu unterscheiden ist, zwischen persönlichem (z.B. Haustürgeschäfte) und medialem Direktvertrieb. Den persönlichen Direktvertrieb nutzen die Deutschen im europaweiten Vergleich am häufigsten. Der Schwerpunkt vorliegender Arbeit liegt allerdings auf dem medialen Direktvertrieb, der auch als Home-Shopping bezeichnet wird. In vorliegender Arbeit gelten synonym die Begriffe medialer Handel, Distanzabsatz, Distanzvertrieb sowie Distanzhandel. Der ?klassischen? Form des Home-Shopping, dem Einkauf beim Versandhandel, stehen die deutschen Konsumenten sehr aufgeschlossen gegenüber. Dies lässt sich anhand des Pro-Kopf-Umsatzes beim Einkauf via Versandkatalog belegen, der 450 DM pro Jahr beträgt und damit der weltweit höchste ist. 1995 summierten sich die per Versandhandel getätigten Umsätze auf 40,2 Mrd. DM. Mit ca. fünf Prozent Beitrag zum Einzelhandelsumsatz hat der Versandhandel den gleichen Marktanteil wie die Warenhäuser. Auf der technischen Grundlage zweier Neuer Medien entstanden zu Beginn der 80er Jahre Alternativen zum medialen Direktvertrieb via Katalog. Der Begriff ?Teleshopping? steht im folgenden für den Einkauf via Fernsehbildschirm und Telefon, wobei der Zuschauer die präsentierten Produkte unverzüglich bei einer eingeblendeten Telefonnummer aufgeben kann. Als ?Online-Shopping? bezeichnet man den Einkauf per PC. Dieser ist in der Bundesrepublik Deutschland seit der Einführung des Online- bzw. Videotext-Systems BILDSCHIRMTEXT (BTX) 1983 realisierbar. Der Begriff ?online? beschreibt die Möglichkeit der direkten Kommunikation zwischen Sender und Empfänger über ein Medium. Um ein Online-System nutzen zu können, muss der Konsument den Computer mit Hilfe eines Zusatzgerätes, dem sogenannten Modem, an die Telefonleitung anschließen. Das Home-Shopping via TV bzw. PC bezeichnet man als Electronic-Shopping oder Screen-Shopping. Vor zwölf Jahren wurde prognostiziert, dass 1995 mit dieser Vertriebsform 3,5% des deutschen Einzelhandelsumsatzes getätigt werden. Allerdings entsprachen die per Teleshopping und Online-Shopping erzielten Erlöse 1993 mit 500 Mio. DM lediglich 0,06% des deutschen [¿]

  • - OEkonomische Analyse einer mehrstufigen Marketingstrategie
    av Peter Erdmeier
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Als marktbeherrschender Zulieferer von Mikroprozessoren für die Hersteller von Personalcomputern hat die Intel Corporation im Jahre 1991 mit der Umsetzung einer Marketingstrategie° begonnen, deren auffälligster Bestandteil das Markenzeichen ?Intel inside? ist. Das Zeichen wird außer in Intels eigener Werbung auch in der von PC-Herstellern verwendet, um darauf hinzuweisen, dass sich in ihren Computern ein Intel-Prozessor befindet. Auf diesem Wege ist ?Intel inside? zu einem omnipräsenten Element in der Werbung für Computersysteme geworden. Früher hat Intel als Zulieferer des Produktionsgutes5 Mikroprozessor seine absatzpolitischen Maßnahmen nahezu ausschließlich auf die Marktstufen der PC-Hersteller ausgerichtet, die seine unmittelbaren Kunden darstellen. Mit der ?Intel inside?-Kampagne wendet sich der Mikroprozessor-Hersteller nun zusätzlich direkt an die Marktstufe der PC-Anwender, die im folgenden als Intels Endkunden bezeichnet werden. Wichtigstes Ziel der Kampagne ist, dass PC-Anwender Präferenzen für Intel-Mikroprozessoren entwickeln, um so im Absatzkanal einen stufenübergreifenden Nachfragesog nach Prozessoren zu erzeugen. Die steigende Nachfrage soll letztlich die PC-Hersteller dazu bewegen, mehr Prozessoren bei ihrem Zulieferer Intel einzukaufen. Dieser Strategietyp eines mehrstufigen Marketings hat unter dem Namen ?Pull-Strategie? im Konsumgütermarketing seit langem einen festen Platz und erfährt bei Unternehmen des Business-to-BusinessSektors in jüngerer Zeit eine wachsende Popularität. Die ?Intel inside?-Kampagne kann hierbei eine Vorbildfunktion für andere Unternehmen erfüllen, da sie eine äußerst erfolgreiche Umsetzung mehrstufigen Marketings darstellt: Der Zulieferer von Mikroprozessoren gehört heute nach Einschätzungen der Financial World neben reinen Konsumgüter-Marken wie z.B. Coca-Cola und Marlboro zu den wertvollsten Marken der Welt. ?Intel Inside war eine Offenbarung für die Elektronikindustrie und, was den Einfluss auf die Zielgruppe betraf, vielleicht sogar die erfolgreichste Marketingkampagne in der Geschichte der High-Tech-Industrie.? Der große Erfolg von ?Intel inside? ist aus zweierlei Hinsicht besonders bemerkenswert: Zum einen entziehen sich Mikroprozessoren i.d.R. der direkten Ansicht der Anwender, weil sie als Systemkomponenten in das Endprodukt PC eingebaut werden. Zum anderen können Intels Endkunden die Komponente Mikroprozessor in Anbetracht ihrer technischen Komplexität nur sehr [¿]

  • av Daniela Rogall
    1 001

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Profitierten traditionelle Luxusunternehmen wie Chanel, Hermes, Cartier oder Louis Vuitton im vergangenen Jahrzehnt noch von der wirtschaftlichen Hochkonjunktur, so sehen sich die Nobelhäuser jetzt einer besorgniserregenden Stagnation ihrer Verkaufszahlen gegenüber. Problematisch wirkt sich zum einen die stetig wachsende Zahl der Unternehmen aus, die versuchen, von den hohen Margen auf dem Luxusmarkt zu profitieren, und damit die Konkurrenz in bisher nicht gekannter Weise verschärfen. Zusätzliche Brisanz erhält die Situation, da die von den Luxushäusern für ihre Produkte in Anspruch genommene überragende Qualität aufgrund der im allgemeinen zu beobachtenden Tendenz der fortschreitenden Homogenisierung des Produktangebots nicht länger einen wettbewerbsentscheidenden Vorteil darstellt. Die Jahre des absoluten Wachstums in den 80ern, als sich Luxusprodukte fast von selbst verkauften, sind also definitiv vorbei. Gleichzeitig darf damit eine Ära für beendet erklärt werden, in der lediglich kreative Intuition als bestimmende Erfolgsformel die Geschicke der Unternehmen zu lenken vermochte. Vielmehr sind jetzt klare Konzepte vonnöten, die den speziellen Eigenarten der Luxusgüter gerecht werden und die Existenz der Hersteller auf dem Luxusmarkt sichern helfen. Doch statt sich an die veränderten Bedingungen anzupassen und diese Umstellung konsequent zu vollziehen, sonnen sich viele im Glanz alter Tage und erliegen den Verlockungen kurzfristig angelegter umsatzsteigernder Maßnahmen, ohne langfristige Konsequenzen für die Marke in Betracht ziehen. Unter Umständen mit fatalen Folgen: Gerade im Luxusbereich lässt sich nämlich eine Erweiterung des Abnehmerstamms nicht beliebig vornehmen, da die Exklusivität der Produkte ihr entscheidendes Wesensmerkmal repräsentiert. Zunehmende Verbreitung in der Bevölkerung birgt grundsätzlich und insbesondere vor dem Hintergrund des allgemein konstatierten Wertewandels auf seiten der Konsumenten, der sie dem Luxus ohnehin kritischer gegenüberstehen lässt, immense Risiken des Imageverlusts, der sogenannten Banalisierung der Luxusmarken.? Exklusivität und Vermassung heißen dann auch - etwas überspitzt formuliert - die beiden Gegenpole, zwischen denen sich das Spannungsfeld Luxus aufbaut.?. Gang der Untersuchung: Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit ist es, die spezielle Problematik des Marketings von Luxuskonsumgütern transparent zu machen und daraufhin der Situation adäquate [¿]

  • - Ihre Anwendung im strategischen Marketing
    av Martin (Salzburg) Seibt
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die multivariate Analyse von Daten ist in den letzten 25 Jahren ein festet Bestandteil der Marktforschung geworden. Durch die rasante Softwareentwicklung stieg der potentielle Anwenderkreis stark an. Die multivariate Kausalanalyse als Ergänzung und Weiterentwicklung der klassischen Verfahren wurde zu einem der am stärksten beachteten Ansätze in der Marktforschung. Claes Fornell betrachtete sie schon 1987 als die ?most widely used second-generation method?. Sie ist ein komplexes statistisches Verfahren, welches heute von vielen Autoren als das leistungsfähigste zur Analyse komplexer Abhängigkeitsstrukturen angesehen wird. Ein Beleg für diese Tatsache ist ein von Anderson/Gerbing verfasstes, in den USA kursierendes Diskussionspapier, ?das die Kausalanalyse für Artikel, die sich mit der Konzeptualisierung und Operationalisierung komplexer Konstrukte befassen und im Journal of Marketing Research veröffentlicht werden sollen, nahezu verbindlich vorschreibt?. 1995 wurde von Homburg/Baumgartner eine Studie veröffentlicht, die seit 1980 eine ständig wachsende Anzahl von Anwendungen der Kausalanalyse in den internationalen und deutschen Fachzeitschriften feststellt. Die mit Abstand weiteste Verbreitung finden kausalanalytische Anwendungen im Bereich des Konsumentenverhaltens. Andere Teilbereiche des Marketing erfahren international noch eine untergeordnete Beachtung. Diese Arbeit widmet sich Anwendungen, die im Bereich des strategischen Marketing zu beobachten sind. Es soll dargestellt werden, welche großen Möglichkeiten auch auf diesem Gebiet existieren. Vor diesem Hintergrund besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, einen Überblick über die Methodik der kausalanalytischen Ansätze zu geben. Ihre Anwendung in der Marktforschung, speziell im strategischen Marketing, soll darauf aufbauend dargestellt werden. Statistische Erläuterungen lassen sich in einzelnen Abschnitten nicht vermeiden, erfolgen jedoch nur in dem Maße ,wie sie zum Verständnis der einzelnen Schritte der Kausalanalyse notwendig sind. Gang der Untersuchung: Im Anschluß an die Einleitung folgt im zweiten Kapitel eine allgemeine Einordnung der Kausalanalyse in die multivariaten Verfahren der Marktforschung. Es wird ihre Entwicklung dargestellt und ihre umfangreiche Anwendbarkeit anhand einiger Beispiele verdeutlicht. Im dritten Kapitel findet sich eine Darstellung der Methodik der Kausalanalyse. Zuerst wird ihre konfirmatorische Vorgehensweise erläutert, [¿]

  • av Astrid Rotarius
    1 457

    Inhaltsangabe:Abstract: Increasing competition, deregulation, globalisation, and technological advancement continuously create new business realities for organisations in the marketplace. In order to cope with these structural changes, many organisations aim at improving and innovating their business processes within the implementation of a quality management System. In today's competitive environment however, it is not sufficient to implement internally oriented business process improvements. Instead, companies have to concentrate an externally focused process improvements which add value to customers and thus enhance customer relationships. Such customer value driven process improvements help to integrate marketing and operations strategies and thereby provide a significant competitive advantage. A quality management system enables organisations to achieve a competitive edge through customer satisfaction in today's highly competitive domestic and global markets. Customer satisfaction forms an integral part of a quality management system which focuses organisations an meeting or exceeding customer expectations through outstanding product and service performance. The integrative approach of a quality management system motivates everyone in an organisation to serve the customer. Customers include the end user (external customers) as well as all employees within an organisation (internal customers). As a result, external and internal customer expectations and requirements drive business processes. Moreover, quality and customer satisfaction are defined by customers and not by internal specifications. Therefore, an organisation has to focus an adding value to products and Services from the customers' perspective. Achieving customer satisfaction by exceeding customer requirements is a growing concern to organisations throughout the entire business world. Australian companies thus have to meet increasing international competition by providing customers with better quality products and services at lower prices than competitors. In this system, Total Quality Management represents the Overall organisational philosophy of the quality drive. Kaizen is the instrument to achieve a quality culture in an organisation, and Lean Management concentrates an the optimisation of time and cost in business processes, especially in production. A quality management System therefore aims at coordinating organisational improvement programs. This paper aims at identifying [¿]

  • av Rudolf Homberger
    1 097

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Darstellung der Bedeutung der Geschäftstypen im Rahmen der theoretischen Forschungsansätze im Investitionsgütermarketing und ihre praktischen Anwendungsmöglichkeiten im strategischen Bereich. Zunächst werden die Termini Geschäftstypologie, Investitionsgüterbereich und strategische Implikationen beschrieben. Verschiedene geschäftstypologische Forschungsansätze und ihre Entstehungsprozesse werden erläutert. Aus diesen Ansätzen wird ein Basismodell abgeleitet, das als Orientierungshilfe in den darauf folgenden Ausführungen verwendet wird. Andere Forschungsansätze des Investitionsgütermarketing werden vorgestellt und ihre Bedeutung für die geschäftstypologische Sichtweise offengelegt. Danach werden Kriterien für den Markterfolg von Produkten aus der einschlägigen Literatur diskutiert und als Ansatzpunkte für strategische Empfehlungen verwendet. Bei den strategischen Implikationen soll nicht nur auf Strategien und Maßnahmen des Marketing eingegangen werden, sondern auch auf Organisations- und Prozessstrategien, um das ganze Umfeld erfolgreicher Unternehmensstrategien zu beleuchten. Die Kapitel über die strategischen Implikationen besitzen den größten Umfang, da sie als Teil der theoretischen Begründungen für Geschäftstypologien angesehen werden können und zugleich dem Marketingpraktiker eine systematische Darstellung erfolgreicher Anwendungskonzepte des Investitionsgütersektors an die Hand geben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Gliederung Abkürzungsverzeichnis3 1.Einleitung4 2.Analyse der Betrachtungsobjekte5 2.1Investitionsgüterbereich5 2.2Geschäftstypologien6 2.3Strategische Implikationen6 3.Sichtweisen im Investitionsgütermarketing8 3.1Überblick8 3.2Geschäftstypologische Ansätze8 3.3Ableitung eines Basismodells12 3.4Sichtweise der Informationsökonomie14 3.5Instrumentelle Sichtweise15 3.6Produktbezogene Sichtweise16 3.7Sichtweise der Fertigung17 3.8Sichtweise der Wertschöpfung18 3.9Verhaltensorientierte Sichtweise19 4.Charakteristika der Geschäftstypologien22 4.1Systemgeschäft22 4.2Produktgeschäft24 4.3Key-Account-Geschäft25 4.4Anlagengeschäft26 5.Erfolgsfaktoren der Geschäftstypologien28 5.1Ableitung der Erfolgsfaktoren28 5.2Prozeßstrategien29 5.3Extern gerichtete Marketingstrategien30 5.4Organisationsstrategien31 6.Relationship-Marketing33 6.1Prozeßstrategien33 6.2Anbietertypenpositionierung34 6.3Gestaltung des [¿]

  • - Die funf haufigsten Abtoenungspartikeln in 300 Werbeanzeigen
    av Abdel-Hafiez Massud
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der deutschen Sprachwissenschaft selbst gelten die Abtönungspartikeln und deren kommunikativer Stellenwert erst seit der 60er Jahren als eine Entdeckung. Die Pionierarbeiten hierüber stammen von Krivonosov und Weydt. Zu diesem Zeitpunkt hat man allmählich angefangen, mit der Auffassung aufzuräumen, dass Abtönungspartikeln als ?Flick- oder Füllwörtchen? abzutun sein. Die bisher entstandenen wissenschaftlichen Arbeiten befassten sich je mit einem Teilaspekt dieser Thematik. Im Bereich der kommerziellen Werbung wurde die allgemein-kommunikative und die argumentative Bedeutung dieser Partikeln jedoch kaum wahrgenommen. Ziel dieser Arbeit sei ist daher zu versuchen, diese Lücke zu schließen und auf ein sehr wichtiges Sprachmittel besonders aufmerksam zu machen, deren bewusster und zielorientierter Einsatz in der heutigen aufgeklärten Zeit besonders überfällig ist. Im Gegensatz zu den bisherigen wissenschaftlichen Arbeiten zu den Abtönungspartikeln befasst sich diese Arbeit mit einem besonders spezifischen Problem der Funktion der Abtönungspartikeln auf der semantischpragmatischen Ebene. In dieser Arbeit wird die Auffassung vertreten, dass Pragmatik und Semantik zusammengehören und keine Gegensätze darstellen. Im Vordergrund des Interesses steht hier die Argumentationswirksamkeit der Abtönungspartikeln in der Werbesprache. Ich beschränke mich damit nicht nur auf bestimmte Abtönungspartikeln, sondern auf eine bestimmte Verwendungssituation. Auch die Erfassung der potentiellen Partikelbedeutungen wird vor dem Hintergrund der besonderen Bedingungen dieser Verwendungssituation vorgenommen. Auf diese Weise hoffe ich, durch diese Einschränkungen zu neuen Einsichten in die Funktionalität dieser Wortklasse zu gelangen, da wissenschaftliche Arbeiten, die die allgemeinen, kontextunabhängigen Bedeutungen der Abtönungspartikeln zu erfassen versuchen, nicht auf Textsortenspezifik der Funktionen der Abtönungspartikeln eingehen. Es wird allerdings bei der Partikelanalyse in dieser Arbeit immer wieder auf die Ergebnisse vorangegangener Arbeiten zurückgegriffen. Diese Ergebnisse werden bei gegebenem Kontext für die Frage dieser Arbeit aus guten Gründen verwertet oder kritisch betrachtet. Das heißt, bildlich gesagt, ich trete hier nicht in die Fußstapfen von Kolumbus, um nur Amerika wiederzuentdecken. So hoffe ich wenigstens. Gerade die Abtönungspartikeln, wie diese Arbeit zeigen wird, verhalten sich nicht wie die Ampeln, die überall und in [¿]

  • av Cornelia Fausel
    1 311

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Rund 88 Prozent aller im ?Multimedia-Barometer? befragten Unternehmen erhoffen sich durch den Einsatz von Multimedia eine verbesserte Kundenbindung. Angesichts gesättigter Märkte und sinkender Kundenloyalitäten gewinnt die Kundenbindung zunehmend an Bedeutung für den Erfolg einer Unternehmung. Um so mehr erstaunt es, dass zwar sowohl zu ?Multimedia? als auch zu ?Kundenbindung? zahlreiche Publikationen existieren, beide Themenkomplexe aber nur oberflächlich miteinander in Verbindung gebracht werden. Dies bedeutet, dass nur ansatzweise dargestellt wird, welche multimedialen Instrumente geeignet erscheinen, um Kundenbindung zu erzielen. Differenzierte Auseinandersetzungen mit deren Bindungspotential auf der Basis wissenschaftlicher Grundlagen sowie detaillierte Ursachen- und Wirkungszusammenhänge finden darüber hinaus nicht statt. Dieses Defizit ist der Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit. Ziel ist es folglich, sowohl die kundenbindungsrelevanten Instrumente multimedialer Kommunikation darzustellen als auch deren Wirkungspotential auf wesentliche Determinanten der Kundenbindung herauszuarbeiten. Gang der Untersuchung: Kapitel 2 dient der theoretischen Einordnung der Kundenbindung. Zunächst erfolgt die Definition des Begriffes. Nach Erläuterung der wesentlichen Antecedens-Variablen der Kundenbindung wird daran anschließend auf die Bedeutung im Rahmen des Beziehungsmanagements eingegangen. Kapitel 3 widmet sich dem Konstrukt der Interaktion. Basis bildet eine Synopse ausgewählter Multimedia-Definitionen, in der die Interaktion als Wesensmerkmal herausgearbeitet wird. Die folgende Einordnung in den Kontext der Kundenbindung verdeutlicht die Fokussierung der Interaktion. Anschließend liegt das Augenmerk auf der interaktiven Kommunikation. Nach der begrifflichen Auseinandersetzung unter Bezugnahme auf verschiedene Wissenschaften werden ausgewählte Kriterien interaktiver Kommunikation erläutert. Darauf aufbauend erfolgt eine Diskussion der Interaktivität von Medien, die im Rahmen multimedialer Kommunikation eingesetzt werden. Mit der Entwicklung eines Interaktionsstufen-Modells, welches eine Differenzierung interaktiver Kommunikation vornimmt, wird in Kapitel 4 der Grundstein für die nachfolgenden Ausführungen zur Kundenbindung gelegt. Zentrale Elemente dieses Kapitels bilden die Darstellung der interaktiven Tools, die zur Kundenbindung eingesetzt werden können und die Untersuchung deren Wirkungspotentials auf die [¿]

  • av Kay Eichner
    1 507

    Inhaltsangabe:Einleitung: A long time ago, in a galaxy far far away... Als diese Worte am 25. Mai 1977 zum erstenmal über die Leinwand des Chinese Theaters in Los Angeles flimmerten war noch niemandem bewusst, welche weitreichenden und unglaublichen Folgen das nun folgende cineastische Märchen haben sollte. Allein in der ersten Woche brach der Film ?Star Wars? alle bisher gekannten Besucher- und Einspielrekorde um ein Vielfaches. In einer Zeit, in der der Science Fiction- und Fantasy-Film schon totgeglaubt war, erhob sich der ?Krieg der Sterne? (deutscher Verleihtitel) über alles bisher dagewesene zum erfolgreichsten Film aller Zeiten. Sowohl Kinder als auch Erwachsene aller Schichten und jeden Alters strömten in die Kinos. Aber nicht nur ein-, sondern mehrmals. Die USA fielen ins ?Star Wars-Fever? und sie steckten (fast) die ganze Welt mit an. Kein bunter Hund hätte bekannter sein können als die Welten und Kreaturen von George Lucas, dem Erfinder, Produzenten und Regisseur vom Krieg der Sterne. Jeder kannte den Schurken Darth Vader, den Heroen Luke Skywalker und das Roboterpaar C3-PO und R2-D2. Und jeder wollte ein Stück von ihnen haben. Eine Vermarktung von bis dahin ungeahnter Größe nahm ihren Anfang: von der Seife bis hin zum T-Shirt - jedes Produkt mit dem Star Wars-Emblem wurde ein Renner. Einen nicht unerheblichen Anteil an diesem Erfolg hatte George Lucas, der über jede Lizenzvergabe wachte und nur Produkte zuließ, die seinen hohen Qualitätsansprüchen für Star Wars-Produkte gerecht wurden. Die Euphorie hielt noch Jahre weiter an, in denen 1980 der zweite Teil der Trilogie ?Star Wars: the Empire strikes back? (Das Imperium schlägt zurück) und 1983 der bis heute letzte Teil der ?Star Wars-Saga? ?Return of the Jedi? (Die Rückkehr der Jedi-Ritter) folgten. Diese 3 Filme wurden zu der bis heute erfolgreichsten Filmserie aller Zeiten. Doch auch der Stern von Star Wars sank langsam und ab 1986 wurde es still um die Jedi-Ritter, nachdem Lucas ankündigte, die Saga nicht mehr fortsetzen zu wollen. Und es blieb still, bis 1991 der Roman ?Star Wars: Heir of the Empire? von dem renommierten SF-Autor Timothy Zahn in den USA veröffentlicht wurde und innerhalb weniger Wochen auf Platz 1 der Bestseller Liste schoss und über 50 Wochen in ihr blieb. Von nun an ging es Schlag auf Schlag: weitere Romane folgten mit ähnlichem Erfolg, es wurden Videospiele in bester Technik herausgebracht und das CD-Rom Spiel ?Star Wars: Rebell Assault? wurde zur [¿]

  • av Carmen Jurczyk
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Angesichts sich ständig verändernder Marktsituationen, verschärfter Wettbewerbsbedingungen und differenzierter werdender Verhaltensmuster der Verbraucher, nimmt der Komplexitätsgrad der Entscheidungen, die die Unternehmen zu treffen haben, zu. Der Informationsbedarf in Staat und Wirtschaft ist aus diesem Grund enorm gestiegen. Innovationen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglichen neue Lösungen des Informationsproblems und bewirken starke Effekte auf die Strategien und Instrumente des Marketing. Der Kunde ist mittlerweile nicht mehr bereit auf eine undifferenzierte Massenansprache einzugehen und möchte statt dessen als Individuum respektiert und angesprochen werden. Die Unternehmen kommen nicht mehr umhin ihre Aktivitäten auf die Bedürfnisse und Merkmale der Kunden auszurichten. Diese Kundenorientierung, auch ?customer focus? genannt, ist im Business-to-Business-Bereich bereits seit langem üblich. Bei der Betrachtung der heutigen Marktsituation sieht man sich außerdem vielen Veränderungen gegenüber. Nicht nur soziodemographische Veränderungen, auch veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen und psychologische Entwicklungen, z.B. schwindende Markentreue und hybrides Kaufverhalten verlangen ein differenzierteres Vorgehen der Unternehmen. Es wird immer wichtiger und zugleich schwieriger, mögliche Kunden zu identifizieren, ihre Bedürfnisse herauszufinden und sie nach dem Kauf möglichst langfristig zu binden. Die Übertragung der Kundenorientierung auf die Massenmärkte, d.h. auf den Consumer-Bereich, ist damit eine unweigerliche Folge und hat nach Ralf T. Kreutzer folgende Hintergründe: Nach jüngeren Untersuchungen werden 98% der in Zeitungen, TV, Rundfunk etc. gebotenen Informationen von den Konsumenten nicht wahrgenommen; d.h. lediglich 2% der werblichen Informationen werden vom Empfänger bewusst aufgenommen. Es herrscht eine Informationsüberlastung der Abnehmer, die sich sowohl auf den Business-to-Business-Bereich als auch auf den Consumer-Bereich erstreckt. Die Informationskonkurrenz verhindert, dass die Werbebotschaft die Adressaten erreicht. Die Konsumenten reagieren nicht mehr auf breit gestreute Werbung, sondern stellen individuelle Ansprüche. Dies erfordert eine Differenzierung der Zielgruppen, also eine Segmentierung der Märkte, und darauf basierende, genau auf die einzelnen Zielgruppen ausgerichtete, Angebote. Abgesehen vom gestiegenen Anspruchsniveau und der Differenzierung der [¿]

  • av Dirk Steinmetz
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Schlagwort der letzten Jahre im Bereich der Computer- und Kommunikationsbranche ist mit Sicherheit der Begriff ?Multimedia?. 1995 wurde er in Deutschland aufgrund seines häufigen Gebrauchs und seiner zunehmenden Bedeutung zum Wort des Jahres gewählt, obwohl nach wie vor keine einheitliche Definition bezüglich dieses Begriffes besteht. Neue Märkte und nahezu unbegrenzte Anwendungsmöglichkeiten im geschäftlichen und privaten Bereich werden prognostiziert. Die gesamte Computer- und Kommunikationsbranche verspricht sich seit Beginn der 90'er Jahre von den neuen Techniken hohe Wachstumsraten und Ertragschancen durch die Erschließung völlig neuer, expansiver Märkte. Problemstellung: Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, mögliche Anwendungsszenarien von ?Multimedia? in betrieblichen Informationssystemen, speziell im Bereich der Marketing-Informationssysteme, aufzuzeigen. Die Informationssysteme gewannen im Laufe der letzten 25 Jahre mehr und mehr an Bedeutung für die Unternehmen. Sie sind inzwischen zu wichtigen Bestandteilen und Sicherungsmöglichkeiten des betrieblichen Erfolges geworden. Der Einsatz multimedialer Techniken auf diesem Gebiet eröffnet den Unternehmen große Chancen, ihre Kommunikation, betriebsintern und -extern, wesentlich effizienter zu gestalten und somit langfristiges Wachstum zu gewährleisten. Insbesondere Marketing-Informationssysteme können durch multimediale Techniken wirkungsvoll unterstützt und verbessert werden. Sie tragen zu einer transparenteren Marktbearbeitung bei und ermöglichen schnelle Reaktionen bei Marktveränderungen seitens des Managements. Vor allem in der unternehmensinternen und -externen Kommunikation eröffnen multimediale Anwendungen völlig neue Chancen und Möglichkeiten. Die Grundlagen der betrieblichen Kommunikation bilden leistungsfähige EDV-Soft- und Hardwarearchitekturen, wobei in dieser Arbeit die Einsatzmöglichkeiten von ?Multimedia? auf Basis der EDV, nicht aber deren Kostenaspekte im Vordergrund stehen. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile. Der einleitende Teil befasst sich mit der Einordnung des Begriffes ?Multimedia? und versucht durch einige ausgewählte Definitionsansätze zur Klärung dieses in der Literatur kontrovers diskutierten ?Modewortes? beizutragen. Im folgenden Kapitel werden beispielhafte Einsatzmöglichkeiten von ?Multimedia? im Bereich Marketing dargestellt. Der zweite Teil der Ausarbeitung stellt, in Analogie zu der [¿]

  • av Martin Goosmann
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Ruhrgebiet wurde als ?Rüstungsschmiede des Deutschen Reiches? bezeichnet. Aufgrund der hohen Konzentration an Grundstoff- und Schwerindustrie, war es jedoch - aus westalliierter wie deutscher Sicht - innerhalb der drei westlichen Besatzungszonen die ökonomisch wichtigste Region. Die dort praktizierte Wirtschaftspolitik hatte folglich stets auch überregional Einfluss und Konsequenzen. Daraus resultiert nun die Fragestellung, ob die im bzw. mit dem Ruhrgebiet in den Jahren 1945 bis 1952 - von verantwortlichen und einflussnehmenden Institutionen wie westalliierten Regierungen und Militärregierungen, deutschen Verbänden, Parteien, Behörden, Parlamenten und Regierungen - verfolgte Wirtschaftspolitik primär ökonomisch oder polit-ökonomisch ausgerichtet war. In den folgenden Ausführungen wird davon ausgegangen, dass die Wirtschaftspolitik - sowohl auf westalliierter wie deutscher Seite - polit-ökonomisch motiviert war, sich jedoch in Interessen und Zielen stark unterschied. Das Ruhrgebiet lag folglich im Spannungsfeld zwischen westalliierter und deutscher Wirtschaftspolitik. Wurden zunächst Thesen formuliert, soll es nun um die eigentliche Herangehensweise an den Untersuchungsgegenstand gehen. Daher werden nun das Ruhrgebiet, der gewählte Zeitraum sowie der Begriff Wirtschaftspolitik analysiert und begründet. Das Ruhrgebiet umfasst das Gebiet des - seit 1920 zur Lösung gemeinsamer. Siedlungs- und Verkehrsprobleme bestehenden - Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk. Dieser umfasst ca. 4.600 qkm Fläche und ist durch die Ruhr im Süden, die Lippe im Norden, die Städte Kamp-Lintfort und Rheinhausen im Westen sowie die Städte Hamm, Unna und Herdecke im Osten begrenzt. Diese geographische Begrenzung dient dazu, die Kernzone des rheinisch-westfälischen Industriegebietes von anderen industriellen Wirtschaftsräumen in Nordrhein-Westfalen wie z.B. dem Bergischen Land oder den traditionellen Industriegebieten Aachen, Ravensberg-Lippe und Krefeld-Mönchengladbach abzugrenzen. Während das Ruhrgebiet vorwiegend schwerindustriell geprägt wurde, sind die anderen Wirtschaftsregionen vorwiegend durch Textil- und metallverarbeitende Industrie geprägt worden und erreichten nicht annähernd die ökonomische, soziale und politische Bedeutung des Ruhrgebietes. Diese Bedeutung erreichte das Ruhrgebiet zuletzt in den Jahren von 1945 bis 1952, da von der Entwicklung des dortigen Bergbaus nach dem Zusammenbruch nicht nur der deutsche, sondern auch der [¿]

  • - Analyse von Motiven, Verhaltensweisen und Betroffenheit der beteiligten Parteien
    av Lars Roland Jehn
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den Vereinigten Staaten sind feindliche Übernahmen im Gegensatz zur Bundesrepublik Deutschland eine gängige Form des Erwerbs unternehmerischer Ressourcen. Dort entfällt zwar nur etwa 1% der gesamten Akquisitionstätigkeit auf feindliche Übernahmeversuche, doch ist deren Kapitaleinsatz im Vergleich zu den anderen Aktivitäten wesentlich höher. So entwickelten sich zum Beispiel 13 der 21 Transaktionen des Jahres 1987, deren Volumen eine Milliarde US Dollar überstieg, aus feindlichen Übernahmeangeboten. Das gilt auch für die bisher größte Unternehmensakquisition der Wirtschaftsgeschichte, den Leveraged Buyout der RJR Nabisco, Inc. durch Kohlberg Kravis Roberts & Co. für 24,7 Milliarden US Dollar. Außerdem wurden viele ?Fortune 500 Unternehmen? Ziel feindlicher Übernahmen. Diese Form der Unternehmensakquisition ist aber auch deswegen so bedeutend, da eine große Anzahl freundlicher Unternehmenszusammenschlüsse, ebenso wie viele Entflechtungen von Unternehmenskonglomeraten, ohne die ?Gefahr? feindlicher Übernahmen nicht zustande gekommen waren. Das stärkere Aufkommen feindlicher Übernahmeangebote in den USA zu Beginn der achtziger Jahre ist im Zusammenhang mit der breiten Streuung des Aktienbesitzes und der zunehmenden Bedeutung der eine volatile Anlagepolitik verfolgenden institutionellen Investoren zu sehen. Wichtiger dürfte jedoch das durch die Entwicklung neuartiger Finanzierungsinstrumente wie hochverzinsliche und ungesicherte Anleihen, sogenannten Junk Bonds, ermöglichte Auftreten von Übernahmespezialisten sein. Für sie stellte die Größe eines Unternehmens nunmehr ebensowenig ein Erwerbshindernis dar, wie für die von Kohlberg Kravis & Co. angeführten Leveraged Buyout Firmen. In der Bundesrepublik dagegen haben feindliche Übernahmen bisher eher Ausnahmecharakter. Dies liegt unter anderem daran, dass weniger als 0,15 % der deutschen Unternehmen börsennotiert sind und dass in Bankkreisen bis Ende der achtziger Jahre die Ansicht vorherrschte, dass es sich bei feindlichen Übernahmen um ?Irrwege des amerikanischen Kapitalismus? handele.? Faktisch wurden zwischen 1981 und Mitte 1988 lediglich 29 freiwillige Übernahmeangebote abgegeben, worunter sich kein feindliches befand.9 Erst 1988 ist der erste bedeutende Versuch einer feindlichen Übernahme durch die Gebrüder Flick zu verzeichnen, die über ?Strohmänner? versuchten, eine Mehrheitsbeteiligung bei der Feldmühle Nobel zu erwerben.'° Angesichts der Übernahmeauseinandersetzungen [¿]

  • - Eine wirtschaftsgeographische Analyse
    av Markus Steen
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zulassung privater Fernsehveranstalter auf dem deutschen Fernsehmarkt hat die Struktur desselben völlig verändert. Existierte bis zur Zulassung der Privaten bei den Fernsehveranstaltern ein öffentlich-rechtliches ?Monopol?, so wird heute vom dualen System aus öffentlichrechtlichen und privaten Fernsehveranstaltern gesprochen. In dem ?Bericht zur Lage des Fernsehens für den Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland? von 1994 stellten die Autoren fest: ?die Einführung von kommerziellem Rundfunk hat nicht ein vorhandenes System ergänzt, sondern ein neues System geschaffen?. Dieses neue, duale System der Rundfunkordnung führte zu einer finanziellen und publizistischen Konkurrenz zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsendern. Der relativ schnelle wirtschaftliche Erfolg der Privatsender machte die Fernsehbranche über Jahre zu einem der wachstumsstärksten Märkte in Deutschland. Eine Gründungswelle von Unternehmen im Fernsehdienstleistungs- und Fernsehproduktionsbereich wurde ausgelöst und ein Wettbewerb der Bundesländer um die Standorte der Fernsehwirtschaft begann. Die wirtschaftliche Bedeutung der Fernsehwirtschaft ist seitdem enorm gewachsen, 1993 beliefen sich allein die Nettowerbeumsätze der Fernsehsender auf 4,85 Milliarden Mark. Rechnet man die Gebühreneinnahmen der öffentlich-rechtlichen Sender des selben Jahres in Höhe von 5,37 Milliarden Mark hinzu, ergibt sich ein Einnahmevolumen von 10,2 Milliarden Mark, zehn Jahre zuvor lagen die Einnahmen der damals ausschließlich öffentlich-rechtlichen Fernsehsender bei nur 3,8 Milliarden Mark. Dabei sprengen die wirtschaftlichen Dimensionen des deutschen Fernsehmarktes längst nationale Grenzen. So ist RTL seit 1993 in Deutschland nicht nur das meistgesehene Programm und Marktführer bei den Werbeeinnahmen, sondern auch gleichzeitig Europas größter Werbeträger. Deutschland besitzt heute nach den USA den zweitgrößten Fernsehmarkt der Welt. In den Jahren 1993 und 1994 waren von den zehn größten deutschen Werbeträgern die ersten vier Fernsehprogramme, davon die ersten drei private: RTL, gefolgt von SAT.1. PRO 7 und dem Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF). Die Bedeutung des Fernsehens als wichtigstem Werbeträger innerhalb der klassischen Medien wird mit der durch die digitale Technik bedingten Verflechtung mit den anderen Medien und neuen Kommunikationsformen weiter zunehmen. Mark Wössner, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG, des 1993 mit 17,2 Milliarden Mark [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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