Marknadens största urval
Snabb leverans

Böcker utgivna av Diplom.de

Filter
Filter
Sortera efterSortera Populära
  • av Andreas Zimmer
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Tendenz in Industrieunternehmungen geht immer weiter in die Richtung, ein breites Produktspektrum anzubieten, um so Nachfrageschwankungen entgegenzuwirken, und den Bedarf einer breiteren Konsumentenschicht zu decken. Durch hohe Standort- und Raumkosten ist man gezwungen, auf so wenig Raum wie möglich so viele Produkte wie möglich zu fertigen. Viele Unternehmen verwenden eine oder mehrere gleichartige Fertigungseinrichtungen, um verschiedene Produkte herzustellen. Trotz einer bis zu einem bestimmten Punkt erreichten Standardisierung, der auf einer Fertigungseinrichtung produzierten verschiedenen Güter, sind Rüstvorgänge an der Fertigungseinrichtung vorzunehmen, wenn ein Produktwechsel durchgeführt wird. Die häufig von der Reihenfolge der gefertigten Produkte abhängigen Rüstvorgänge und ihre Kosten können einen erheblichen Anteil an den gesamten Produktionskosten ausmachen. Die mit der Kontrolle der Produktion beauftragten Stellen haben die Aufgabe, die Fertigung derart zu steuern, daß die Produktionskosten so gering wie möglich gehalten werden. Diese Arbeit befaßt sich nun mit den Möglichkeiten der Produktionssteuerung die Produktionskosten zu senken, wenn diese von reihenfolgeabhängigen Rüstkosten dominiert werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI SymbolverzeichnisVIII 1.Einleitung1 1.1Abgrenzung des Themas1 1.2Vorgehensweise und Ziele der Arbeit1 2.Bedeutung der Produktionssteuerung in der Fertigung2 2.1Definition wichtiger Begriffe2 2.2Abgrenzung des Begriffs Produktionssteuerung3 2.3Aufgaben und Ziele der Produktionssteuerung4 2.4Komponenten der Produktionssteuerung6 2.4.1Die Auftragsfreigabe6 2.4.2Die Maschinenbelegung9 2.4.3Die Betriebsdatenerfassung (BDE)12 2.5Produktionssteuerung bei flexiblen Fertigungssystemen15 3.Maschinenbelegungsplanung16 3.1Begriffe und Definitionen16 3.2Charakteristika der Maschinenbelegungsplanung18 3.2.1Maschinen und Aufträge18 3.2.2Zielsetzungen21 3.2.2.1Zeitbezogene Zielsetzungen21 3.2.2.2Kostenorientierte Zielsetzungen23 3.2.2.3Mehrfach Zielsetzungen24 3.3Maschinenbelegung mit Prioritätenregeln25 3.4Simultane Behandlung von Auftragsfreigabe und Maschinenbelegungsplanung27 4.Produktionssteuerung unter Berücksichtigung reihenfolgeabhängiger Rüstkosten28 4.1Bedeutung der Einbeziehung reihenfolgeabhängiger Rüstkosten in der Praxis und in der Literatur28 4.2Das Traveling-Salesman [¿]

  • - Die Technik fur vernetzte Projekte
    av Michael Krippner
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Multimedia (MM) ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Viele Menschen arbeiten schon lange mit Multimedia und wissen es gar nicht. Die Technik hinter Multimedia gibt es schon lange. Multimedia ist einfach eine neue Wortschöpfung für die gleichzeitige Nutzung dieser Techniken. "Multi" ist eine lateinische Vorsilbe und heißt soviel wie "viel" oder "vielfach". Der Begriff "Medium", Mehrzahl "Media", kommt ebenfalls aus der lateinischen Sprache und bedeutet allgemein "Mittel" oder "Mittler". Umgesetzt auf Kommunikation heißt Medium soviel wie Mittel, Weg oder Organisation zur Vermittlung von Nachrichten, Wissen oder Unterhaltung. Medien im Sinne von Multimedia sind das gesprochene oder geschriebene Wort, das Bild in allen Formen und die Musik bzw. Audio. Kommunikation mit Multimedia ist dann realisiert, wenn mehr als eins von den genannten Medien benutzt worden ist. So gesehen betreibt ein Künstler mit Gitarrenspiel und Gesang bereits Multimedia, nämlich mit Worten und Musik. Das Ziel aller Formen von Multimedia besteht darin, Sachverhalte anschaulich zu vermitteln. Beim Linearen Multimedia wird der Kommunikationspartner aufgefordert, die Darstellungen mit zu verfolgen, ohne die Möglichkeit das Dargebotene direkt nachvollziehen zu können. Von einem Informationsangebot, das nur gelesen wird, bleiben etwa 10% im Gedächtnis, 20% vom reinem Zuhören, 30% vom nur Sehen und 50% vom Sehen und Hören. Beim interaktiven Multimedia werden die meisten menschliche Sinne angesprochen, und Informationen werden durch Hören, Sehen und Mitarbeit bis zu 80 % aufgenommen. Bereiche der Nutzung dieser integrierten Form aller genannten Kommunikationsmittel sind zum Beispiel, Aus- und Weiterbildung, Werbung, Unterhaltung, Archive und Kataloge, Bedienungs- und Reparaturanleitungen, Informationen über Verkehrswege, Messen, Ausstellungen oder Museen. Das interaktive Multimedia wurde erst mit der Entwicklung moderner Rechner- und Speichertechnik (wie die CD) ermöglicht. Dabei sind die Produktionskosten für eine CD-1 (CD-Interaktiv), im Gegensatz zu einer CD- ROM (Read Only Memory, z.B. für Bestellkataloge), sehr hoch. Zur Zeit faßt eine CD rund 500.000 Schreibmaschinenseiten. Neben dem Rechner mit Peripherie wie Scanner, Fax, Videokamera, Aktivlautsprecher, ISDN-Einschubkarte gehört auch die Kenntnis und der Umgang mit umfangreichen Softwareprogrammen zu Multimedia. Technisch gesehen ist Multimedia die digitale Verarbeitung, [¿]

  • - Definition, Anforderungen, Technik und Anwendung
    av Alexander Rock
    1 311

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, Multimedia zu definieren und die Anforderungen an ein Multimediasystem aufzuzeigen. Zusätzlich soll die verwendete Technik: dieser Systeme beschrieben und Beispiele für deren Praxisanwendung gegeben werden. Für die systematische Darstellung und eine eindeutige Definition ist es deshalb zunächst notwendig, im ersten Kapitel den Begriff Multimedia genau einzugrenzen, wobei die Information sowie deren Vermittlung eine bedeutende Rolle spielen. Im Hinblick darauf werden auch die Vorteile und Anforderungskriterien des Multimediaeinsatzes aufgezeigt. Ferner erfolgt eine Darstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Virtual Reality und Multimedia. Den Abschluß bildet eine Aufstellung bereits existierender Standards für multimediale Computersysteme. Das zweite Kapitel gibt Aufschluß über den schnellen technologischen Fortschritt in der Computerbranche, die sich daraus ergebende Verbreitung von Multimedia und die beiden großen Interessengruppen am Multimediamarkt. Bestandteil des dritten Kapitels sind, nach vorangegangener Differenzierung der verschiedenen Multimedialösungen, im wesentlichen die Elemente multimedialer Computersysteme nach dem MPC-Standard. Auf die Technik, die Funktion und den Zweck der einzelnen Erweiterungen, die aus einem gewöhnlichen Computer einen MPC machen, wird besonders eingegangen. Neben der Hardware wird auch knapp die Software multimedialer Systeme erläutert. Die möglichen Anwendungsgebiete der Multimediatechnologie und der heute gängige praktische Einsatz, aber auch zukünftige Einsatzfelder, bilden den Kern des vierten Kapitels. Die dabei vorgenommene Einteilung verdeutlicht die Relevanz des multimedialen Einsatzes für die Einzelnen charakteristischen Anwendungsgebiete besonders. Im fünften Kapitel werden die Aussichten der Multimediamärkte für die nächsten Jahre und zukünftige Technologien mit deren Anwendung beschrieben. Ergänzend werden die Auswirkungen, Chancen und Probleme der weiter voranschreitenden Technisierung unserer Gesellschaft, die durch den Einsatz von Multimedia noch verstärkt wird, aufgezeigt. Eine komprimierte Zusammenfassung liefert schließlich das Resümee im sechsten Kapitel. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisIX AbkürzungsverzeichnisX I.Einführung1 1.Der Aufbau der Arbeit1 2.Der Traum ?Multimedia?2 II.Multimedia4 1.Das Schlagwort Multimedia4 2.Die Begriffsdefinition von [¿]

  • av Ulrich Kuschnereit
    837

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Wirkungen der Migration auf Löhne und Beschäftigung in potentiellen Zuwanderungsländern. Die Konzentration auf arbeitsmarktspezifische Effekte kann mit der in den modernen westeuropäischen Länder vorherrschenden Bevölkerungsentwicklung begründet werden'. Zum einen ist die aktuelle Situation durch eine hohe Arbeitslosenquote gekennzeichnet, zum anderen wird eine Überalterung des Arbeitsangebots prognostiziert. Restriktive einwanderungspolitische Maßnahmen verweisen demnach auf die aktuelle Arbeitsmarktsituation, während aus langfristiger Sicht für eine Lockerung der Zuwanderungsbeschränkungen plädiert werden könnte. Auf Basis theoretischer Modelle wird versucht, einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung auf diesem Gebiet zu vermitteln. Ziel der Arbeit ist es, Anhaltspunkte für eine ökonomische Beurteilung der Zuwanderung zu geben. Weiterhin wird der konkrete Bezug zu Deutschland als potentiellem Zuwanderungsland gesucht. Zu diesem Zweck werden nach einer Übersicht über die Ansätze zur Darstellung der Migrationsentscheidung zunächst die Wirkungen der Migration in den traditionellen makroökonomischen Theorien vorgestellt, um dann auf Basis der Ergebnisse Ansatzpunkte für die Bildung einer spezifisch am Phänomen der Migration ausgerichteten Theorie aufzuzeigen. Bemerkenswert ist dabei, daß unzählige empirische Untersuchungen zu Migrationsströmen existieren, eine fundamentale (dynamische) Theorie der Wirkungen in den Zuwanderungsländern bislang jedoch nur ansatzweise besteht . Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIII ABBILDUNGSVERZEICHNISIII TABELLENVERZEICHNIS IV VARIABLENVERZEICHNIS IV 1.EINLEITUNG 1 1.1Zum Thema 1 1.2Datenmaterial und Befunde1 1.3Begriff und Abgrenzung 4 2.EINFÜHRUNG IN DIE MIGRATIONSTHEORIEN 5 2.1Migrationstheorien im Überblick 5 2.2?Klassische" Migrationstheorie: Das Push-Pull-Modell7 2.3Die mikroökonomische Sicht: Humankapitalansätze 9 2.4Die makroökonomische Sicht: Theorie des internationalen Handels 9 3.MIGRATIONSWIRKUNGEN OHNE SEKTORALE EFFEKTE 10 3.1Flexible Löhne und Preise: Klassik-Neoklassik 11 3.2Wirkungen im Unterbeschäftigungsgleichgewicht18 3.3Zusammenfassung und Auswertung 22 4.MIGRATIONSWIRKUNGEN MIT SEKTORALEN EFFEKTEN 28 4.1Geschlossene Volkswirtschaft 4.1.1Wirkungen der Migration im 2-Güter-2-Faktoren-Modell 28 4.1.2Unterschiedliche Anzahl von Gütern und Faktoren 32 4.2Offene [¿]

  • - Eine oekonomische Analyse von selbstgenutztem Wohnungseigentum
    av Frank Boeckelmann
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Nachfrage nach privatem Wohneigentum ist in den vergangenen Jahren ständig gestiegen. So haben beispielsweise die Bauämter 1996 fast 10 v.H. mehr Genehmigungen für Einfamilienhäuser ausgestellt als 1995. Ein wesentliches Argument für den Erwerb einer Immobilie stellen bei der Planung dieser größten privaten Investition bei gedecktem finanziellen Aufwand regelmäßig die Gesamtkosten bei Kauf im Entscheidungszeitpunkt dar. Diese werden hierbei aus der Summe von Erwerbspreis, Darlehenskosten und Erhaltungsaufwendungen innerhalb des Planungszeitraumes abzüglich staatlicher Förderung ermittelt und mit dem prognostizierten Erwerbspreis der Immobilie im Planungshorizont verglichen. Im Ergebnis erscheint der sofortige Erwerb einer Immobilie aufgrund geringerer Gesamtkosten vorteilhafter. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung soll ein investitionstheoretischer Ansatz für das Entscheidungsproblem Kauf oder Miete getroffen werden. Der sofortige Erwerb wird hierbei auf der Basis verschiedener Fremdfinanzierungsmodelle im Hinblick auf ein geeignetes Entscheidungskriterium analysiert. Die ermittelten Ergebnisse werden dem entsprechenden Zielwert bei Anmieten und späterem Kauf derselben Immobilie gegenübergestellt. Innerhalb der einzelnen Berechnungen kommt dem verfügbaren Einkommen des potentiellen Investor eine zentrale Bedeutung zu. Die Zielsetzung besteht darin, die vorteilhaftere Alternative zwischen Kauf oder Miete zu bestimmen. Darüber hinaus soll Aufschluß darüber gegeben werden, welche Finanzierungsmodalitäten bei Erwerb einer Immobilie vorzuziehen sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Einleitung 1.Kauf versus Miete als Investitionsentscheidung 1.1Das Modell der vollständigen Finanzplanung 1.1.1Grundkonzeption 1.1.2Entscheidungskriterien: Der vollständige Finanzplan im Rahmen der Immobilienanalyse 2.Vorteilhaftigkeitsanalyse des Entscheidungsproblems Kauf oder Miete 2.1Allgemeine Prämissen 2.2Erwerb der Immobilie im Entscheidungszeitpunkt 2.2.1Möglichkeiten der Immobilienfinanzierung 2.2.2Der Beleihungswert als Maßstab für die Fremdfinanzierung 2.2.3Finanzierung durch ein Hypothekendarlehen mit Tilgungsaussetzung 2.2.4Finanzierung durch ein annuitätisches Hypothekendarlehen 2.2.5Finanzierung durch ein Bauspardarlehen mit Zwischenfinanzierung 2.3Anmieten und Erwerb im Planungshorizont Ergebnisse der Vorteilhaftigkeitsanalyse 3.Kritische [¿]

  • av Bernd Emhart
    1 457

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der heutigen Zeit ist das Thema Stadtverkehr in aller Munde. Durch den steigenden Pkw-Bestand, die zunehmende Freizeit aufgrund verkürzter Arbeitszeiten und den Drang zu mehr Mobilität bewegen sich in den Städten so viele Pkws wie noch nie zuvor. Die Konsequenzen sind eine zunehmend stärker belastete Umwelt und für die Menschen, die in der Stadt leben, ein zunehmender Verlust der Lebensqualität. Ebenso leiden die Zeugen vergangener Zeiten, die Denkmäler, unter der steigenden Luftbelastung. Umdenken ist angesagt, jedoch nicht durch den Verzicht auf die Mobilität, sondern lediglich auf den Pkw. Die Alternative heißt öffentlicher Personennahverkehr (OPNV). Jedoch wird diese Alternative von den Bürgern häufig nicht beachtet, da sie über das Leistungsangebot des OPNV nicht genügend informiert sind oder ihn im Gegensatz zum Pkw als nicht attraktiv genug betrachten. Hier setzt auch das Thema dieser Arbeit an: "Möglichkeiten der Optimierung des Erlebniswertes im öffentlichen Personennahverkehr". Die Erlebniswertvermittlung ist eine strategische Stoßrichtung des Marketing und zielt auf die Gefühle der Konsumenten. Sie findet ihren Ursprung in den gesellschaftlichen und medienspezifischen Veränderungen. Im kommerziellen Marketing wird diese strategische Ausrichtung schon seit ein paar Jahren erfolgreich angewendet und wird insbesondere auf gesättigten Märkten als neue Zauberformel beschworen. Es sollen Produkte, Einkaufsstätten und Dienstleistungen mit speziellen Erlebniswerten gekoppelt werden, die einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität der Konsumenten leisten. Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, diese Strategie auf Nahverkehrsunternehmen zu übertragen, um sie dadurch konkurrenzfähig zum Pkw zu machen bzw. ihren Marktanteil auszubauen. Dazu müssen die Marketinginstrumente der Nahverkehrsunternehmen nach diesem Konzept ausgerichtet werden, damit sie ein eigenständiges und unverwechselbares Image beim Kunden aufbauen können. Um dieser Geschlossenheit Rechnung zu tragen wird die Erlebniswertstrategie in einem Nahverkehrsunternehmen als eine erlebnisorientierte Corporate Identity-Strategie verstanden, mittels der eine einheitliche und geschlossene Positionierung des Unternehmens bei den Kunden erzielt werden soll. Gang der Untersuchung: Da die Erlebniswertstrategie noch eine relativ junge Strategie ist und deshalb der näheren Erklärung bedarf, soll sie im ersten allgemeinen Teil der Arbeit, in dem die [¿]

  • - Am Beispiel der Augenoptik
    av Marc Evertz
    811

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das zentrale Merkmal, die handwerkliche Tätigkeit, die für das Handwerk zu Anfang des Jahrhunderts noch weitgehend Gültigkeit hatte, verliert immer mehr an Bedeutung. Der deutsche Augenoptikmarkt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel: Heute ist die Herstellung einer Brille nur noch zum Teil Aufgabe des Augenoptikers. Vom industriellen Hersteller bezieht er die Fassung und die rohgeschliffenen Gläser als Halbfertigprodukte. Aber auch die Anfertigung der Brille wird zunehmend in zentralen Werkstätten erledigt. Unter diesen Voraussetzungen rückt die Beratung des Kunden, die Brillenglasbestimmung und der Verkauf immer mehr in den Mittelpunkt der Tätigkeit eines Augenoptikers. Um die Zukunftschanchen des Marktes zu nutzen, werden für den Augenoptiker die Standortplanung, die Ladengestaltung, die Kaufatmosphäre, die Werbung und betriebswirtschaftliches Denken und Handeln immer wichtiger. Während die Handwerksleistung früher etwa 50 Prozent der Zeit in Anspruch nahm, verbringt der Augenoptiker heute nur noch ca. 10 Prozent seiner Zeit in der Werkstatt. Obwohl gerade die deutschen Augenoptiker noch sehr auf den handwerklichen Aspekt ihrer Arbeit bestehen, sollte angesichts dieser Entwicklung die Frage gestellt werden: "Ist die Augenoptik ein Handwerks- oder ein Handelsberuf?" Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsübersichtI InhaltsverzeichnisII Verzeichnis der TabellenIV Verzeichnis der AbbildungenIV LiteraturverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Die Entstehung des Handwerks1 3.Die Entwicklung des Augenoptiker-Handwerks2 3.1Das Aufkommen des Augenoptiker-Handwerks2 3.2Erste Augenoptiker im Deutschland des 15. und 16. Jahrhunderts2 3.3Der Fortschritt der Augenoptik-Branche bis ins 19. Jahrhundert3 3.4Die Weiterentwicklung der Augenoptik bis zum Ende des 2. Weltkrieges4 3.5Das Augenoptiker-Handwerk in der Bundesrepublik Deutschland5 3.5.1Die Handwerksordnung6 3.5.2Berufsbild des Augenoptikers7 3.5.2.1Meisterpräsenz7 3.5.2.2Refraktionsrecht7 3.5.2.3Brillenanfertigung und Brillenanpassung7 3.5.2.4Kontaktlinsen8 3.5.3Krankenkassenverträge8 4.Die heutige Situation in der Branche9 4.1Wirtschaftliche Situation9 4.1.1Unternehmen9 4.1.2Beschäftigte10 4.1.3Kunden11 4.1.4Umsatz12 4.1.5Kosten17 4.1.6Gewinne19 4.1.7Separate Analyse der Jahre 1988/8920 4.1.7.1Exkurs: Kassenleistung20 4.1.7.2Exkurs: Gesundheitsreform21 4.2Konzentration auf Unternehmensebene24 4.2.1Aus Einzelbetrieben der [¿]

  • - UEbereinstimmung oder Gegensatz?
    av Robert Runge
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Frage nach der Motivation von Menschen, d.h. die auf Erklärung und Prognose gerichtete Untersuchung der Antriebskräfte des menschlichen Handelns, beschäftigt nicht nur die Psychologie, sondern ist auch für die Wirtschaftswissenschaften von eminenter Bedeutung. Eine der herausragendsten Motivationstheorien ist die von Abraham H. Maslow aufgestellte Bedürfnistheorie, deren Kernpunkte erstmals 1954 in "Motivation and Personality" zusammenhängend veröffentlicht wurden. Seither hat sie eine Vielzahl von Wissenschaftlern, insbesondere auch solche der wirtschaftswissenschaftlichen Fachrichtungen beeinflußt, wie auch zu kritischen Untersuchungen und teilweise heftiger Kritik geführt. Eine ähnlich bedeutende Rolle nimmt das in Japan entwickelte "Just-in-Time"-Konzept im Bereich der Produktions- und Managementsysteme ein. Die rasche Verbreitung von Just-in-Time-Methoden (JIT) in Betrieben über den ganzen Globus' und die Beachtung, die das Konzept in der wissenschaftlichen Diskussion - insbesondere seit der Veröffentlichung von "The Maschine That Changed the World" gefunden hat, bestätigen die Bedeutung dieses Konzeptes. Eine Gegenüberstellung dieser beiden Theorien erscheint aus mehreren Gründen sinnvoll: Zum einen handelt es sich bei beiden Theorien um umfassende und komplexe Philosophien, die dazu in der Vergangenheit häufig mißverstanden worden sind und ebenfalls beide den Menschen sowie menschliches Handeln in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellen." Zum anderen kann eine Untersuchung auf Übereinstimmungen und Gegensätze die Frage klären helfen, ob die Motivationstheorie von Abraham H. Maslow als überholt gelten kann,`oder ob sie als Grundlage des ökonomisch erfolgreichen Just-in-Time-Konzeptes" neue Aktualität gewinnt. Im Gegenzug würde die Feststellung, daß das JIT-Konzept wesentliche Aspekte der Motivationstheorie von Abraham H. Maslow berücksichtigt, die JIT-Philosophie aufwerten, da die Motivationstheorie von Maslow die Selbstverwirklichung und das Erreichen des persönlichen Glücks des Menschen zum Ziel hat. Letztlich kann damit auch die Frage nach der Sozialverträglichkeit des JU-Konzeptes beantwortet werden, da eines der Hauptanliegen von Maslow die Schaffung der "guten Gesellschaft" ist. Ansatzpunkt und zugleich Bindeglied zwischen den beiden zu untersuchenden Philosophien bildet hierbei die Diskussion über einen festzustellenden Wertewandel` in der Gesellschaft. Maslow fordert ultimativ ein Bekennen der [¿]

  • av Heiko Jacob
    837

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahre 1990 erschienen die Ergebnisse des International Motor Vehicle Program (IMVP), einer Langzeitstudie über die Zukunft der Weltautomobilindustrie, koordiniert vom Massachusetts Institute of Technology (MIT). Diese waren der Beleg für die schon länger vermutete erhebliche Überlegenheit der Japaner bezüglich Produktivität, Flexibilität und Qualität. Womack/Jones/Roos, die Herausgeber der MIT-Studie, führten diese auf ein neues, innovatives Produktionssystem, der sog. ?Lean Production" zurück. Der Ausdruck ?Lean Production" läßt sich mit ?schlanker Produktion" übersetzten: ?Schlank", weil die Japaner innerhalb der Fertigung von allem weniger einsetzen. Sie benötigen nur die Hälfte des Fabrikpersonals, die Hälfte der Fläche und brauchen nur halb solange zur Entwicklung eines neuen Produktes. Der Begriff der ?Produktion" ist jedoch in einem erweiterten Wortsinn zu verstehen. Das Konzept der Lean Production umfaßt den gesamten Wertschöpfungsprozeß eines Produktes, angefangen bei der Entwicklung und Konstruktion, über die Fertigung bis über die Unternehmensgrenzen hinaus zum Kunden. Somit wird auch deutlich, daß diese Philosophie sich nicht auf ein einzelnes Unternehmen beschränkt, sondern daß auch externe Partner von Unternehmen integriert werden. Westliche Unternehmen, eingebunden in ihre statisch veranlagten Unternehmensphilosophien, kamen aus der Dilemmasituation Qualität, Zeit und Kosten nicht Heraus. Sie konnten nicht alle drei Ziele gleichzeitig erreichen. Doch die Japaner schafften es, alle Dimensionen von Effizienz und Effektivität simultan zu verbessern. Besser noch, sie blieben nicht auf dem Erreichten stehen, sondern sichern sich ein langfristiges Wachstum. Diese Dynamik in der japanischen Unternehmensphilosophie beruht auf dem Konzept des permanenten Strebens nach Verbesserung. Die Aufgabe der Prozeßoptimierung ist es, den gesamten Wertschöpfungsprozeß eines Produktes ?schlank" zu machen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Vermeidung von Verschwendung und ein Streben nach kontinuierlicher Verbesserung. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung des Konzeptes der Prozeßoptimierung in der Produktion, also dem eigentlichen Fertigungsbereich. Gang der Untersuchung: Der Aufbau dieser Arbeit ist in fünf Abschnitte aufgeteilt. Im ersten Abschnitt (Kap. 2) erfolgt ein kurzer Überblick über das Konzept des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Anschließend wird ein allgemeines Modell zur [¿]

  • av Ernst Deuer
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Betriebliche Vorschlagswesen hat in Deutschland sowohl eine lange Tradition als auch eine wechselhafte Geschichte. Ende des letzten Jahrhunderts fand diese Idee im Generalregulativ von Alfred Krupp ihre erste Institutionalisierung in einem deutschen Unternehmen. Aufgrund besonderer staatlicher Förderung zur Mobilisierung der geistigen Reserven stieg in den Jahren des zweiten Weltkrieges die Zahl der Unternehmen mit BVW um das 350-fache an. Nach Kriegsende wurde das Vorschlagswesen in beiden deutschen Teilstaaten wiederbelebt, und zwar im westlichen Teil im Zusammenhang mit amerikanischen Rationalisierungsmaßnahmen und im östlichen als sozialistische Errungenschaft bzw. Neuererwesen. Das gegenwärtige Interesse am BVW trägt den Strukturveränderungen der Märkte und steigenden Qualitätsanforderungen Rechnung. Die Arbeitskostensituation in Deutschland zwingt die Unternehmen, den Mitarbeitern die "ganze" Kraft abzufordern. Als europäische Ausprägung des von den Japanern praktizierten kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (Kaizen) erfährt das traditionelle BVW neue Bedeutung, weil auf Dauer nur Unternehmen überlebensfähig sind, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen erhalten und steigern können. In neueren japanischen Ansätzen hat vor allem die Mitarbeiterorientierung eine große Bedeutung. Deshalb wird in Japan das BVW bereits zunehmend als Führungsinstrument verstanden. Um diesen Wandel innerhalb des BVW durch den Begriff selbst deutlich zu machen, wird heute vielfach von Ideenmanagement gesprochen. Dies drückt aber nichts anderes als die Nutzbarmachung von Ideen und Verbesserungsvorschlägen aus. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Begriff des BVW beibehalten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis 1.Das Betriebliche Vorschlagswesen - aktueller Stand und Perspektiven1 1.1Entstehung und Entwicklung des Betrieblichen Vorschlagswesen1 1.2Ziele des Betrieblichen Vorschlagswesen2 1.3Nachdenken wie es besser gehen kann - Das bestehende betriebliche Vorschlagwesen bei Baier & Schneider3 1.4Ziel der Arbeit4 2.Rechtsgrundlagen6 2.1Die Rechte des Betriebsrats6 2.2Die Regelungen des Arbeitnehmererfindungsgesetzes7 2.3Die steuerrechtliche Situation8 3.Der motivierte Mitarbeiter - Basis eines erfolgreichen BetrieblichenVorschlagswesen9 3.1Motivierende Maßnahmen11 3.2Gestaltung der Anreizsysteme12 4.Der Verbesserungsvorschlag im Innovationsprozesss14 4.1Die Kreativität als Basis für [¿]

  • av Christian Sauer
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Insbesondere im Zuge der im Moment geradezu allgegenwärtig zu nennenden Diskussion um das "Lean Management" gelangt die Erörterung strategischer Aspekte der Versorgung mit Inputfaktoren zunehmend in den Blickpunkt des Interesses betriebswirtschaftlicher Forschung und Praxis. Damit findet die in den letzten Jahren zu beobachtende Tendenz, auch Fragen der Beschaffung vermehrt aus einer strategischen Perspektive heraus zu betrachten, ihre konsequente Fortsetzung. Bereits in den siebziger Jahren hatte sich ein Wandel in der Einstellung gegenüber der Beschaffungsfunktion vollzogen, der seinen Ausdruck in vielerlei Veröffentlichungen - meist unter dem Begriff "Beschaffungsmarketing" - fand. Darin wurde übereinstimmend ein "Dilemma der Materialwirtschaft" insofern beklagt, als diese als innerhalb der betriebs-wirtschaftlichen Theorie unterrepräsentiert oder auch als "institutionell unterentwickelt" bezeichnet wurde. Ursprung des Bemühens um eine stärkere Auseinandersetzung mit bis dato nur unbefriedigend lösbaren strategischen Fragen waren zum einen nicht mehr übersehbare Verknappungstendenzen auf den Rohstoffmärkten sowie zunehmend ausgeschöpfte Rationalisierungspotentiale im Produktionsbereich, zum anderen die - systemtheoretisch geleitete - "trivale (sic!) Erkenntnis, daß (die) (...) Beschaffungsseite die zweite bedeutende Schnittstelle des Unternehmens" zu seiner Umwelt darstellt. Aus dieser Einsicht heraus wurde dann versucht, die bislang vorwiegend im Absatzbereich umgesetzte Idee des Marketing auf den Beschaffungsbereich zu übertragen, um so auch hier ein systematisches Nutzen vorhandener Marktchancen zu ermöglichen. Trotzdem die Anfänge dieser Bestrebungen um eine angemessene Berücksichtigung auch der strategischen Dimension der Beschaffung nunmehr fast zwei Jahrzehnte zurückliegen, wird auch heute noch immer wieder auf nach wie vor vorhandene diesbezügliche Defizite hingewiesen. Immer noch kommt der Beschaffung häufig lediglich die Aufgabe der möglichst störungsfreien Versorgung der Produktionsprozesse mit Inputfaktoren und somit lediglich eine passive Rolle zu. Das Handlungsprogramm auf der Versorgungsseite der Unternehmen wird damit vielfach durch die Produktions- und Absatzpläne determiniert, die Beschaffungsplanung bleibt reine Bereitstellungsplanung, vorhandene strategische Potentiale können aus dem ihr zugeteilten Status der Hilfsfunktion heraus nicht erkannt und genutzt werden. Soll aber die [¿]

  • - Eine empirische Untersuchung zu den Anpassungsvorgangen in ostdeutschen Bekleidungsunternehmen, die von leitenden Mitarbeitern ubernommen worden sind
    av Ulrich Druhmann
    1 377

    Inhaltsangabe:Einleitung: Charakteristisches Merkmal für Betriebe im marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystem ist das Autonomieprinzip: Für das Verhältnis zwischen Staat und Unternehmung bedeutet es die "Verweigerung eines Mitbestimmungsrechtes staatlicher oder sonst irgendwie übergeordneter Stellen an der Durchführung der einzelbetrieblichen Leistungserstellung und -verwertung", die auch als Leistungsziel der Unternehmung bezeichnet wird. Die Volkswirtschaft der DDR war gemäß ihrer Verfassung eine sozialistische Planwirtschaft die dem Ordnungstypus einer Zentralverwaltungswirtschaft sowjetischen Typs zugerechnet wird, und die im weiteren kurz als 'Planwirtschaft' bezeichnet werden soll. In Dieser bestimmten die zentralgeleiteten Kombinate und die ihnen angeschlossenen volkseigenen Betriebe über ihre Leistungserstellung und -verwertung nicht autonom, sondern erhielten in Form technisch-wirtschaftlicher Plankennziffern verbindliche Vorgaben über Wert, Menge und Qualität der herzustellenden und abzusetzenden Produkte. Somit hatte "nicht der Betrieb, sondern die steuernde Instanz.. sich um 'richtige' Zweck- oder Zielsetzungen zu bemühen." Ausgehend vom Gesetz zur Privatisierung und Reorganisation des volkseigenen Vermögens (Treuhandgesetz), wurden am 01. Juli 1990 die bisher volkseigenen Kombinate, Betriebe, Einrichtungen und sonstigen juristisch selbständigen Wirtschaftseinheiten in Kapitalgesellschaften umgewandelt und ihre Gesellschaftsanteile von der Treuhandanstalt als neue Inhaberin übernommen. Als eine Anstalt öffentlichen Rechtes bestand ihre Aufgabe in der Privatisierung und Verwertung ehemals volkseigenen Vermögens nach den Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft. Nach dem Einigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR gilt das Treuhandgesetz als bundesdeutsches Recht fort. Durch die ebenfalls mit dem 01. Juli 1990 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR begonnene Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion erhielten die Unternehmen das verfassungsmäßige Recht "der freien Entscheidung ... über Produkte, Mengen, Produktionsverfahren, Investitionen, Arbeitsverhältnisse, Preise und Gewinnverwendung". Somit wurden die bisher planwirtschaftlich zentralgeleiteten volkseigenen Betriebe über Nacht dem marktwirtschaftlichen Wettbewerb der westlichen Industrieländer ausgesetzt. Statt der Erfüllung planmäßiger Vorgaben waren bei den Unternehmensleitungen plötzlich selbstverantwortlicher Umgang mit wirtschaftlichen [¿]

  • av Adrian Pehl
    1 077

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit geraumer Zeit haben sich bereits Naturwissenschaftler mit der Chaostheorie befasst, deren Ziel es unter anderem ist, Erklärungen für den Wechsel eines Systems von einem stabilen in einen instabilen, unvorhersehbaren Zustand zu finden. Vor allem in dieser Dekade haben sich Kapitalmarkttheoretiker hervorgetan, die die aus der Chaostheorie entstandenen Ergebnisse aufgriffen und auf die Geschehnisse der Börsen übertrugen. Fraglich ist, ob diese Übertragung zulässig ist oder ob hier zwei prinzipiell unterschiedliche Dinge miteinander kombiniert werden. Die Kritik an den oben genannten Gleichgewichtsmodellen lautet unter anderem, dass sie anscheinend nur in weniger ?turbulenten? Börsenzeiten zu funktionieren scheinen, also gerade dann, wenn die Vermutung eines Gleichgewichts an den Märkten besonders nahe liegt. Was passiert also, wenn die Märkte sich nicht im ?Ruhezustand? oder nahe daran befinden, bzw. wenn die Aktienpreise nicht dem ?Fair Value? entsprechen, sondern weit davon entfernt sind? Betrachtet werden dabei nicht nur die oben genannten Crashs und die daraus möglicherweise resultierenden Unterbewertungen einzelner Aktien, sondern auch mögliche Übertreibungen oder Überbewertungen. Sind chaostheoretische Erkenntnisse nun in der Lage, diese bislang als ?Anomalien? bezeichneten Phänomene zu beschreiben und zu erklären? Welche Methoden wendet die Chaostheorie dazu an? Welche Bedeutung haben chaostheoretische Erkenntnisse für die Praxis? Können diese zweckmäßige Dienste für die Prognosen von Aktienkursen leisten? Welcher Zeitbegriff ist für die Finanzprognose wesentlich? Diese Fragen sollten als Ausgangsbasis für den Fortgang dieser Arbeit dienen. Dabei erhebt diese Ausarbeitung, stets unter Berücksichtigung des Umfanges wie auch der Literaturbasis, keinen Anspruch auf Vollständigkeit, möchte jedoch auf die Beantwortung zumindest ansatzweise hinarbeiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis 1.Zur Problemstellung1 2.Zum Gang der Untersuchung3 3.Zur Begriffsbestimmung5 3.1Finanzprognose im Sinne der Thematik5 3.2Chaos im Sinne der Chaostheorie6 3.2.1Chaotische Eigenschaften in iterierten Funktionssystemen8 3.2.2Fraktale Eigenschaften in iterierten Funktionssystemen13 4.Übertragbarkeit der Chaostheorie auf die Aktienbörse19 4.1Hinterfragung der Modernen Portfoliotheorie19 4.1.1Hinsichtlich der [¿]

  • av Sandra Groell
    1 167

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Begriff Electronic Commerce findet Verwendung für eine Vielzahl von bequemen Beschaffungsmöglichkeiten für den Verbraucher, ohne dass bislang in hinreichendem Maß versucht wurde, dessen Ansprüche und Anforderungen an das E-Commerce zusammenzustellen und eine Systematisierung der unterschiedlichen Ausprägungsvarianten vorzunehmen. Den Endverbraucher zufrieden zu stellen und ihn als glücklichen Kunden zu gewinnen erfordert, ihn in seinen Strukturen zu erkennen. Das Ziel ist es, den Verbraucher des E-Commerce genau zu untersuchen und ihn in seinen Facetten zu analysieren. Dabei soll neben demographischen Aspekten des Verbrauchers auch seine Anforderungen an Präsenz, Datenschutz und Datensicherheit und marketingorientierter Umsetzung der E-Commerce-Angebote aufgezeigt werden. Einleitend widmet sich Punkt 1 dieser Arbeit dem Begriff und der Funktion des E-Commerce im allgemeinen und zeigt die Nutzerschaft und die grundlegenden Möglichkeiten des E-Commerce auf. Anschließend wird im Punkt 2 die notwendige Präsenz des E-Commerce mit seinen Basistypisierungen als Einkaufsforum erläutert. In Punkt 3 werden die Anforderungen der Verbraucher an das E-Commerce im Vergleich zum normalen Einkaufsverhalten herausgearbeitet. Das Vertrauen des Verbrauchers zum E-Commerce muss gestärkt werden. Der Punkt 4 der Arbeit konzentriert sich auf die gängige Form des E-Commerce, des sogenannten Business-to-Consumer-Commerce. Die bisher gewonnen Erkenntnisse werden anschließend exemplarisch anhand des Online-Auftritts der Tchibo Internet GmbH dargestellt. Neben der Entwicklung des Tchibo-Onlineshops werden vor allem die kundenorientierten Aspekte für eine erfolgreiche Umsetzung einer E-Commerce-Aktivität aufgezeigt. Abschließend fasst die Autorin im Punkt 5 der Arbeit die wichtigsten Aspekte zusammen, die ein zufriedener Verbraucher in Anspruch nimmt und gibt einen Ausblick über die Zukunft des E-Commerce im deutschen Kommunikationsnetz. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Gliederung2 Einleitung4 1.Der Begriff Electronic Commerce6 1.1Akteure im Internet-Handel7 1.2Nutzerschaft des E-Commerce8 1.3Das Angebot im E-Commerce14 1.3.1Produkte im E-Commerce15 1.3.2Dienstleistungen im E-Commerce17 1.4Motivation für Online-Shopping19 1.4.1Vorteile des E-Commerce für den Verbraucher20 1.4.2Nachteile des E-Commerce für den Verbraucher22 2.Der Konsument im Mittelpunkt des E-Commerce24 2.1Marken für den Verbraucher schaffen [¿]

  • av Sebastian Jende
    981

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: im Gutachten zur Arbeit heißt es: "Herr Sebastian Jende legt mit seiner Diplomarbeit zur Thematik ?Das Gruppendynamische Aggressionsschwellentraining - eine Methode zur Erhöhung der Hemmschwelle bei jugendlichen Gewaltstraftätern? eine Programmentwicklung in einem außerordentlich relevanten und sensiblen Feld der Sozialarbeit vor. Bereits mit diesem Anspruch der theoretischen Begründung und Entwicklung eines eigenständigen methodischen Programms sowie der darauf aufbauenden Darlegung von Anwendungserfahrungen geht die Diplomarbeit weit über das Anforderungsprofil vergleichbarer Arbeiten hinaus. Die Wahl der Thematik wird zielsicher im Kontext gesellschaftlicher Problemlagen und eigener Praxiserfahrungen begründet. Herr Jende leitet die Programmentwicklung aus einer sehr differenzierten Analyse des Verständnisses von Aggression, Aggressivität, Aggressionsschwellen und Gewalt ab, wobei er die aktuelle Literatur kritisch im Hinblick auf sein Anwendungsinteresse wertet. Er bezieht in die Begründung seines Konzeptes Aggressionsphasen und Erkenntnisse zum Gruppenprozess produktiv ein und argumentiert differenziert und überzeugend für seinen Ansatz, mit einem kompakten Programm primär Aggressionsschwellen zu erhöhen und nicht die Aggressivität in den Mittelpunkt zu stellen. Die methodische Untersetzung dieses Anliegens in Programmstrukturen und -inhalte zeigt außerordentliche Übersicht über methodische Möglichkeiten und Geschick, methodische Elemente zielsicher einzusetzen. Insgesamt entsteht ein überzeugendes Programm, dem man eine breite praktische Anwendung und Akzeptanz wünscht. Die vorliegende Diplomarbeit besticht durch Folgerichtigkeit, klare Gedankenführung und Sprache sowie eine gelungene Verknüpfung von Theorie und Praxis. Es kann hier ohne Zweifel die Note ?Sehr gut? (1,0) erteilt werden". Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Problemstellung01 2.Praktische Bedingungen von Trainingskursen und Zugangsvoraussetzungen der Jugendlichen04 2.1.Zuweisung der Delinquenten in Trainingskurse04 2.2.Motivation und kognitive Fähigkeiten der Delinquenten04 2.3.Art der Straftaten und Täterprofile05 2.4.Organisatorische Rahmenbedingungen und pädagogische Anforderungen an das Gruppendynamische Aggressionsschwellentraining07 3.Aggressionsursachen, Aggressionsabläufe und Aggressionsschwellen09 3.1.Begriffsdefinitionen und Kategorisierung verschiedener Aggressionsarten09 3.2.Aggressionsursachen im [¿]

  • - Unter besonderer Berucksichtigung der Behindertenhilfe
    av Hilke Kaukers
    1 047

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit bilden die aktuellen Ökonomisierungstendenzen im sozialen Dienstleistungsbereich. Am Beispiel der Behindertenhilfe wird gefragt, inwieweit sich die Einführung moderner, betriebswirtschaftlich orientierter Managementkonzepte mit der traditionell christlich-humanistischen Ausrichtung sozialer Institutionen und dem beruflichen Selbstverständnis der dort beschäftigten Menschen verträgt. Die Themenwahl zielt auf ein umfassendes Verständnis der Wechselbeziehungen zwischen der Person und den sozialen Einflüssen durch gesellschaftliche, sozialpolitische und institutionelle Gegebenheiten, in welche die persönliche Interaktion sozialer Arbeit als Hilfeleistung von Menschen für Menschen eingebunden ist. Angesichts einer politisch gewollten Einführung von Kriterien der Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Nützlichkeit wird diskutiert, inwieweit Instrumente der Steuerung, der Qualitätssicherung und des Controllings, die in den Bereichen Produktion und Verwaltung bereits praktiziert werden, auf den Bereich sozialer Dienstleistungen angewendet werden können. In drei großen Kapiteln werden gesellschaftliche und sozialpolitische Rahmenbedingungen, neue Formen der Steuerung und die berufliche Identität professioneller Helfer behandelt. Bei der Auswertung sowohl psychologischer und sozialwissenschaftlicher wie auch verwaltungs- und wirtschaftswissenschaftlicher Quellen zeigt sich, daß eine erfolgreiche Implementierung neuer Managementkonzepte wesentlich davon abhängig sein wird, inwieweit eine Kombination fachlich begründeter Standards mit betriebswirtschaftlicher Logik gelingt. In diesem Zusammenhang werden Grenzen und Möglichkeiten einer Modifikation ökonomischer Konzepte entsprechend den spezifischen Merkmalen und Erfordernissen helfender Dienstleistungsinteraktionen diskutiert. Einen weiteren Themenschwerpunkt bildet die Akzeptanz neuer Formen der Steuerung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Ebenen der Hierarchie. In der Frage der Vereinbarkeit sozialer Werthaltungen und neuer sozioökonomischer Konzepte werden berufssoziologische und psychoanalytische Studien zur Bestimmung der sozialmotivierten beruflichen Identitätsbildung professioneller Helferinnen und Helfer herangezogen. Als eine entscheidende Herausforderung auf personeller Ebene ergibt sich, Widersprüche und Paradoxien beruflichen Hilfehandelns zu reflektieren und abgewehrte Aspekte wie administrative [¿]

  • - Kritische Darstellung und Analyse der geplanten WPO-Novelle
    av Dirk Schmitz
    861

  • av Daniela Kaepplinger
    1 001

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Mit dem Neubau der Bayerischen Spielbank eröffnete sich für die Stadt Feuchtwangen eine neue touristische Attraktion und ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, sowohl hinsichtlich der Einnahmen durch den Spielbankbetrieb als auch der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die Stadt erwartet weiterhin durch die Spielbank nachhaltig Impulse für den Tourismus in der Fremdenverkehrsdestination und eine Aufwertung des bisherigen Dienstleistungsangebotes. Außerdem werden durch eine Investition dieser Größenordnung erhebliche Konsequenzen für die gegenwärtige Beschaffenheit des Fremdenverkehrs in der Stadt Feuchtwangen und der gesamten Region erwartet. Eigentliches Problem einer Verknüpfung von Spielbank und Fremdenverkehrsdestination scheint auf den ersten Blick eine Heterogenität der jeweiligen Besuchertypen: Auf der einen Seite steht beispielsweise der Fahrradtourist, der ins Feuchtwangen an der Romantischen Straße kommt und Erholung oder Kultur sucht; auf der anderen Seite der Erlebnistourist, der mobil unterwegs ist, möglicherweise nicht viel Zeit mitbringt und in erster Linie in die Spielbank gehen möchte. Aufgabe ist es nun, Gemeinsamkeiten zwischen diesen Touristentypen herauszufinden, die Bayerische Spielbank mit dem Tourismus in der Stadt Feuchtwangen zu verknüpfen bzw. Maßnahmen zu treffen, damit sich der anerkannte Erholungsort und die Erlebnisattraktion gegenseitig positiv beeinflussen und ergänzen können. Ansatzpunkte wären beispielsweise gemeinsame Werbung und Kooperation, vor allem aber das Entwickeln von spezifischen Pauschalarrangements. Schließlich muß davon ausgegangen werden, daß ein Angebot nicht in Anspruch genommen werden kann, das in dieser Form noch nicht existiert oder das Bedürfnis danach noch latent ist. Mögliches Ergebnis könnte eine vollkommen neue Zielgruppe sein, die dann entsprechend beworben werden muß. Voraussetzung dieses Bewußtseins ist die Kenntnis über das vorhandene Angebot, den Nachfrager und den Markt. Weiterhin zeigte sich während der Ausführung der Diplomarbeit, daß es nicht einfach nur um die Tourismusvernetzung von Stadt und Spielbank geht, sondern daß eine große Anzahl weiterer, vielschichtiger Probleme auftritt, die mit der Komplexität verschiedener sozialer Interessenlagen zu tun haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Vorwort1 II.Inhaltsverzeichnis2 1.Einleitung4 1.1Der Fremdenverkehr der Stadt Feuchtwangen4 1.1.1Lage, Geschichte und Bevölkerung der Stadt [¿]

  • av Frank Ulrich
    1 021

    Inhaltsangabe:Bedingt durch das schnelle und starke Wachstum der ?New Economy? ist es jungen Unternehmen der Multimedia-Branche kaum möglich, ihre Organisationsentwicklung dem starken Wachstum anzupassen. Aber das es in jungen Unternehmen der ?New Economy? unkontrolliert zugeht, ist nichts Neues.' Gerade dieses kreative Chaos in Verbindung mit der Möglichkeit, etwas zu bewegen, ist für viele Menschen das Reizvolle der sogenannten Start-Up's (Neugründungen). Hierarchieebenen und Organisationsstrukturen werden oft als nicht zeitgemäßer Ballast eines Unternehmens gesehen . Zudem haben Kleinund Mittelunternehmen, auch in weit weniger dynamischen Sektoren, kaum Zeit für unternehmensstrategische Überlegungen und für geplante Veränderungen der Aufbau- und Ablauforganisation. Volle Auftragsbücher werden mittelfristig ebenso zum Problem wie Umsatzeinbrüche. Alexandra Schiedt, Partnerin der Hein & Partner Unternehmensberatung GmbH in München, spricht in diesem Zusammenhang von dem Gründersyndrom. Bis zu einer bestimmten Unternehmensgröße muss das kein Problem darstellen. Die Mitarbeiter kennen sich untereinander, jeder kennt sein Aufgabengebiet und weiß, wofür er oder sie arbeitet und welche Ziele das Unternehmen verfolgt. Durch das branchenbedingte starke Wachstum der Unternehmen kann diese kreative und motivierende Atmosphäre schnell erstickt werden. Die anfangs oft unterschätzten organisatorisch erforderlichen Rahmenbedingungen eines schnell wachsenden Unternehmens werden mit jedem weiteren eingestellten Mitarbeiter komplexer. Gepaart mit der naiven Ansicht, dass E-Business-Unternehmen keine Hierarchien und Strukturen benötigen, kann das durchaus den Konkurs für ein Unternehmen bedeuten. So zeigte das Beispiel der europäische InternetFirma Boo, die modische Sportbekleidung über das Internet verkaufte, dass eine tolle Internet-Site nicht ausreichend ist, um unternehmerisch weiter zu kommen. Es fehlten Strukturen, Prozesse und Management-Erfahrung. Weiterhin erfassen die durchs Internet ausgelösten Veränderungen auch traditionelle Unternehmensstrukturen und erfordern damit andere Managementkonzepte. Der Wandel der Arbeitsorganisation von traditioneller funktionaler Arbeitsteilung hin zu prozessorientierten kooperativen Arbeitsformen stellt andere Anforderungen an Wissen und Kompetenzen. Gekennzeichnet ist dieser Wandel unter anderem durch eine Aufgabenintegration in Form von zunehmender Gruppenarbeit, Dezentralisierung, flacheren Hierarchien als in der [¿]

  • av Apu Gosalia
    1 021

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Aufgabenstellung dieser Arbeit setzt vor dem Hintergrund der internationalen Tendenz weltweiter wirtschaftlicher Integration an und konzentriert sich auf ein spezielles Arbeitsfeld, in dem sich nationale und kulturelle Gegensätze begegnen: die chinesisch-deutschen JVs. Es wird der Versuch unternommen, sowohl die Probleme in chinesisch-deutschen JVs zu erfassen und ihre Ursachen auf den kulturellen Bereich zurückzuführen, als auch mögliche Lösungen für sie zu entwickeln. Um die Wurzeln der Managementprobleme zwischen Deutschen und Chinesen in den JVs auf die unterschiedlichen Kulturen der beiden Länder zurückführen zu können, wird im ersten Schritt der Arbeit das ?Fünf-Dimensionen-Modell? von Hofstede vorgestellt und auf die beiden Nationen angewendet. Der Hauptschritt der Analyse basiert auf Fallstudien und einer Literaturauswertung chinesisch-deutscher JVs. Es ergeben sich wiederkehrende Problemstellungen, die zusammen mit den entsprechenden Ursachen in die fünf Managementfunktionen Planung, Organisation, Personaleinsatz, Personalführung und Kontrolle eingeordnet werden. Dabei rücken immer wieder durch kulturelle Paradigmen geprägte personale Aspekte und Probleme des Management in den Mittelpunkt, weswegen Analysen und Lösungsvorschläge zum Personalmanagement den größten Raum einnehmen. Im Rahmen dieser Lösungsvorschläge wird am Beispiel der Entwicklung eines ?China-Business-and-Culture-Assimilator? nach Thomas gezeigt, wie man mit einem entsprechenden Trainingsprogramm deutsche Führungskräfte auf ihren Auslandseinsatz im Top-Management chinesisch-deutscher JVs wirksam vorbereiten kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Hintergrund der Arbeit1 1.2Zielsetzung und Positionierung der Arbeit4 1.3Gang der Untersuchung und Aufbau der Arbeit4 2.Gegenstand der Untersuchung6 2.1Interkulturelles Management6 2.1.1Kultur6 2.1.1.1Begriff6 2.1.1.2Kultur in der anthropologischen Deutung7 2.1.1.3Kultur im institutionellen Sinn9 2.1.1.4Kulturdimensionen9 2.1.1.5Interkultur12 2.1.2Management13 2.1.2.1Begriff13 2.1.2.2Management als Institution13 2.1.2.3Management als Funktion14 2.1.3Interkulturelles Management als Synthese von Kultur und Management15 2.1.3.1Begriff15 2.1.3.2Abgrenzung von der kulturvergleichenden Managementforschung15 2.1.3.3Abgrenzung vom internationalen [¿]

  • - Disillusionment with the American Lifestyle as Reflected in Selected Works of Ernest Hemingway and F. Scott Fitzgerald
    av Michael Grawe
    997

    Inhaltsangabe:Abstract: Paris has traditionally called to the American heart, beginning with the arrival of Benjamin Franklin in 1776 in an effort to win the support of France for the colonies? War of Independence. Franklin would remain in Paris for nine years, returning to Philadelphia in 1785. Then, in the first great period of American literature before 1860, literary pioneers such as Washington Irving, James Fenimore Cooper, Henry Wadsworth Longfellow, Ralph Waldo Emerson, and Nathaniel Hawthorne were all to spend time in the French capital. Henry James, toward the close of the nineteenth century, was the first to create the image of a talented literary artist who was ready to foreswear his citizenship. From his adopted home in England he traveled widely through Italy and France, living in Paris for two years. There he became close friends with another literary expatriate, Edith Wharton, who made Paris her permanent home. Between them they gave the term ?expatriate? a high literary polish at the turn of the century, and their prestige was undeniable. They were the ?in? cosmopolitans, sought out by traveling Americans, commented on in the press, the favored guests of scholars, as well as men and women of affairs. This thesis investigates the mass expatriation of Americans to Paris during the 1920s, and then focuses on selected works by two of the expatriates: Ernest Hemingway?s The Sun Also Rises (1926) and F. Scott Fitzgerald?s The Great Gatsby (1925). The specific emphasis is on disillusionment with the American lifestyle as reflected in these novels. The two books have been chosen because both are prominent examples of the literary criticism that Americans were directing at their homeland from abroad throughout the twenties. In a first step, necessary historical background regarding the nature of the American lifestyle is provided in chapter two. This information is included in order to facilitate a better understanding of what Hemingway and Fitzgerald were actually disillusioned with. Furthermore, that lifestyle was a primary motivating factor behind the expatriation of many United States citizens. Attention is given to the extraordinary nature of the American migration to Paris in the twenties, as the sheer volume of exiles set it apart from any expatriation movement ? before or since ? in American history. Moreover, a vast majority of the participants were writers, artists, or intellectuals, a fact which suggests the United States during [¿]

  • av Torsten Ermert
    881

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Unsere Volkswirtschaft ist heutzutage von einer enormen Schnellebigkeit gekennzeichnet, wodurch an die Gesellschaft im allgemeinen als auch und insbesondere an Unternehmen und Organisationen, erhöhte Ansprüche gestellt werden, um ein erfolgreiches Agieren am Markt, zu ermöglichen. Vor dem Hintergrund dieser aktuellen Situation, kommen ?Innovationen? in Form von ?Produkt-/ und Prozessinnovationen? und einem professionellen Innovationsmanagement eine herausragende Bedeutung zu. In der vorliegenden Ausarbeitung, liegt der Fokus daher auf Organisationsstrukturen, die gerade im Absatz-/ und Marketingbereich einen Rahmen schaffen, in dem oder durch den Innovationen geschaffen und generiert werden können. Schwerpunktmäßig werden daher bekannte Organisationsstrukturen wie ?Produktmanagement? und ?Key-Account Management? betrachtet und kritisch gewürdigt, aber auch neuere Organisationsansätze wie ?Virtuelle Organisation?, ?Category Management? und ?Projektorganisation?. Einleitend wird das Thema ?Innovation? erläutert und auf die gesamte Thematik hingearbeitet. Schließlich wird am Ende eines jeden der zuvor genannten Kapitel, Resümee gezogen, inwiefern die entsprechende Organisationsform zu einem erfolgreichen Innovationsmanagement beitragen kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVII 1.Ziele der Arbeit und Inhalt der Problemstellung1 2.Begriffliche Grundlagen und Definitionen3 3.Innovationen5 3.1Produkt- und Prozeßinnovationen5 3.1.1Wesen und Merkmale5 3.1.2Dimensionen5 3.1.3Bedeutung7 3.2Innovationsmanagement8 3.2.1Wesen und Ziele8 3.2.2Formen und Ansätze11 3.2.3Stufen des Innovationsprozesses15 4.Produktmanagement Organisation20 4.1Vorbemerkung20 4.2Wesen und Charakteristische Merkmale21 4.3Ziele, Aufgaben und Kompetenzen24 4.4Voraussetzungen27 4.5Organisatorische Eingliederung28 4.5.1Bereichsintegrierte Produktmanagement Organisation30 4.5.2Bereichsunabhängige Produktmanagement Organisation33 4.5.3Interne Organisation34 4.6Perspektiven der PM Organisation & Beitrag zum Innovationsmanagement35 5.Key-Account-Management Organisation37 5.1Grundidee und Merkmale37 5.2Voraussetzungen und Gründe für den Einsatz eines KAM¿s39 5.3Ziele und Aufgaben41 5.4Organisatorische Eingliederung42 5.4.1KAM als Stab innerhalb des Absatzbereichs43 5.4.2KAM als Linienstelle innerhalb des Marketingbereichs44 5.4.3KAM in Form einer [¿]

  • av Marc-Christian Riebe
    1 047

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das ?Leasing? ist eine moderne Form der Finanzierung, besonders der Industrie-finanzierung. Unter Leasing versteht man die Vermietung von Investitionsgütern, besonders von Industrieanlagen, wobei die Mietzahlungen bei einem eventuellen spätere Kauf angerechnet werden können. Frühere Formen des Leasings lassen sich bis zu Aristoteles (350 v. Chr.) zurückverfolgen, der feststellte, dass ?der Reichtum vielmehr im Gebrauch als im Eigentum besteht?. Andere Autoren versuchen den Beweis anzutreten, dass schon Jahrtausende v. Chr. im Zweistromland von den Sumerern leasing-ähnliche Geschäfte gemacht wurden. In der ?Neuzeit? wurde das Leasinggeschäft in den USA entwickelt und fand nicht nur Nachahmer in den USA, sondern auch in allen industrialisierten Staaten, die über ein marktwirtschaftliches System verfügten. Die erste derartige Leasing-Gesellschaft der Welt war die 1952 in San Francisco/USA gegründete United States Leasing Corporation. In Deutschland setzte sich das Leasing erst mit der 1962 gegründete Deutsche Leasing GmbH durch. Als eine der bedeutendsten Finanzinnovationen der letzten Jahrzehnte zeigt die Entwicklungskurve des Leasings steil nach oben. Wurden in Deutschland 1992 noch jährlich Investitionen im Wert von über 56,5 Mrd. DM über Leasing finanziert, betrug das Volumen 1999 knapp 82,6 Mrd. DM. Dies entsprach 1992 = 10,4 % und 1999 = 14,8 % der gesamtwirtschaftlichen Investitionen (siehe Anhang 1-1). Im Jahr 2000 wird der deutsche Leasingmarkt nach Schätzungen um 4,5 % auf rund 86,5 Mrd. DM wachsen. Hiervon entfallen rund 70 Mrd. DM auf das Mobilien-Leasing. Zum Vergleich: In den USA wurden 1992 mehr als ein Drittel (32,3 %) aller privat-wirtschaftlichen Investitionen in Mobilien durch Leasing finanziert. Dies entsprach einem absoluten Volumen von US-$ 121,7 Mrd. Nach Schätzungen werden im Jahr 2000 US-$ 260 Mrd. (31,7 %) aller Investitionen in Mobilien getätigt (siehe Anhang 1-2). Die Bedeutung und Attraktivität des Leasings liegt in bilanztechnischen Vorteilen. Neben steuerlichen Vorzügen und Liquiditätsvorteilen (pay-as-you-earn) spiegelt sich das Finanzierungsleasing im Gegensatz zum fremdfinanzierten Kauf bei optimal konzipierten Off-Balance-Sheet-Finanzierungen weder nach deutschen noch nach International Accounting Standards und US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (IAS-/US-GAAP-Regeln) in der Bilanz des Leasingnehmers wider. Dies ist für Shareholder-Value-orientierte und rasant [¿]

  • av Ralf Weyand
    981

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die allgegenwärtige verstärkte Nutzung von Netzwerken geht mit einer Erweiterung der Risiken einher, die ein Unternehmen zu berücksichtigen hat. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt in dieser Arbeit auf den Risiken, welche dadurch entstehen, dass eine Verbindung eines Netzwerkes mit dem Internet hergestellt wird. Diese werden als Internetrisiken bezeichnet. Die Zielsetzung liegt schwerpunktmäßig auf der Prüfung der Versicherbarkeit des Betriebsunterbrechungsschadens, der durch Internetrisiken verursacht wird und auf der Bewertung von Internetrisiken allgemein, da sich hier bislang noch keine einheitliche Vorgehensweise durchgesetzt hat. Eine einfache Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse kann die Grundlage dazu bilden und ihre Erweiterung mit der Fuzzy Set Theorie trägt dazu bei, dass das Modell individuellen Zielen und Gegebenheiten angepasst werden kann. Bei der Prüfung der Versicherbarkeit muss zunächst festgestellt werden, dass kein allgemeingültiger Ansatz existiert, der zu einer objektiven Aussage darüber führt, ob eine Risiko als versicherbar angesehen werden kann oder nicht. Vielmehr gibt es eine Vielzahl von Ansätzen, die nahezu alle lediglich Kriterien einer subjektiven Versicherbarkeit anbieten. Geht man davon aus, dass jeder professionelle Risikoträger einen Bereich der Versicherbarkeit und einen Bereich der Unversicherbarkeit besitzt, ohne dass sich diese überschneiden, dann gibt es auch für jeden professionellen Risikoträger Faktoren, die ein bestimmtes Risiko näher in den Bereich der Versicherbarkeit rücken können. Einer dieser Faktoren ist die Möglichkeit, das Risiko bewerten zu können, für welches eine Deckung gesucht wird. Des weiteren werden die Mittel deutlich, derer die Versicherer sich bedienen, um die neuartigen Internetrisiken tragen zu können. Nahezu jeder Versicherer begegnet dem Problem der Adverse Selection mit einer Kopplung des Versicherungsvertrages an einen IT-Servicevertrag, der oft in Kooperation mit einem IT-Dienstleistungsunternehmen angeboten wird. Eine Ausnahme macht hier die TELA Internet-Betriebsunterbrechungsversicherung. Obwohl bei einer Internet-Betriebsunterbrechungsversicherung die Kausalkette Schadenereignis ? Sachschaden ? Betriebsunterbrechung durchbrochen wird, lassen sich die meisten Grundlagen einer traditionellen Betriebsunterbrechungsversicherung, z.B. der Feuer- oder Maschinen-Betriebsunterbrechungsversicherung, übertragen. Probleme gibt es jedoch bei den [¿]

  • av Christian Schneider
    861

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Neben dem klassischen Versandhandel werden unter Einsatz neuer Kommunikationstechnologien zunehmend auch grenzüberschreitend elektronisch gestützte Käufe durch den Verbraucher getätigt. So sind die neuen Medien geeignet, jegliche Art von Waren oder Dienstleistungen kostengünstig, bequem und schnell weltweit zu vermarkten. Diese Vertriebsarten, die sich unter dem Begriff Fernabsatz fassen lassen, sind insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass Anbieter und Verbraucher sich nicht physisch begegnen und der Verbraucher die Ware oder Dienstleistung in der Regel nicht vor Vertragsschluss in Augenschein nehmen kann. Damit kommt es hier oftmals zu einem Ungleichgewicht der Verhandlungspositionen zwischen Anbieter und Verbraucher. Gerade Vertragsschlüsse im Internet werden wegen der Vielseitigkeit und Schnelligkeit des Mediums immer populärer und gewinnen daher mehr und mehr an Bedeutung. Studien sehen ein überproportionales Zuwachspotential in diesem Marktsegment voraus; allein für die Bundesrepublik wird teilweise von einem Umsatzpotential von bis zu sechzig Milliarden DM in den Bereichen des Online- und Teleshopping ausgegangen. Zwar setzt auch der Vertragsschluss im Internet zwei übereinstimmende Willenserklärungen voraus, die etwa per E-Mail ausgetauscht werden können; die Annahme eines attraktiv ausgestalteten Vertragsangebotes per Mausklick ist jedoch alltäglich geworden. Bedenkt man, dass die Hemmschwelle zu einem solchen rechtsverbindlichen Mausklick durchaus niedriger liegt, als bei sonstigen Arten von Willenserklärungen, steht ähnlich wie beim ?Haustürgeschäft? oder ?Teleshopping? die Frage nach Verbraucherschutz im Raum. Ein solcher Verbraucherschutz müsste eine gleichwertige Verhandlungsposition zwischen Verbraucher und Unternehmer ermöglichen, damit die sich auf Verbraucherseite aus dem Fernkommunikationsmedium ergebenden Nachteile ausgeglichen werden. Einen derartigen Nachteilsausgleich findet man bereits in verschiedenen nationalen Verbraucherschutzregelungen. Hinzu kommt nun das Fernabsatzgesetz, welches in Umsetzung der von der EU verabschiedeten Fernabsatzrichtlinie u.a. auch den Verbraucherschutz bei Geschäften im Internet gewährleisten soll. Die vorliegende Arbeit wird sich daher mit der Frage beschäftigen, inwieweit Regelungen des Verbraucherschutzrechts bei Rechtsgeschäften im Internet Anwendung finden. Ein Schwerpunkt der Arbeit wird darin liegen, die Bestimmungen des Fernabsatzgesetzes kritisch [¿]

  • av Marc Arens
    1 261

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, mittels eines Vorgehens, das den drei unten beschriebenen Wissenschaftszielen gerecht wird, aufzuzeigen, wie Wissen innerhalb Strategischer Allianzen gemanagt werden kann, um für die beteiligten Partner Wachstum zu generieren und einen Mehrwert zu schaffen. Hierzu erfolgt zuerst eine Erläuterung der Ziele der Wissenschaft. Anschließend werden die folgenden Inhalte und das gewählte Vorgehen dieser Arbeit kurz skizziert. Schließlich wird aufgezeigt, welche Inhalte diesen Zielen Rechnung tragen. Der Betriebswirtschaftslehre liegen drei Wissenschaftsziele zugrunde. Diese sind das Deskriptive, das Theoretische und das Pragmatische. Aufgabe des zuerst genannten ist die Beschreibung, Abgrenzung und Systematisierung eines Gegenstandes, Problems oder einer gegenwärtigen bzw. einer vergangenen Situation. Der Sinn eines solchen Vorgehens ist es, ein Bild der Realität und ein Fundament für das anschließende theoretische Wissenschaftsziel zu schaffen. Kann ein beobachtetes reales Phänomen erklärt werden, so wird es möglich, Bausteine für eine Theorie bereitzustellen. Theorien sind notwendig, da sie die Kardinalvoraussetzung zur Lösung von Problemen sind. Erklärungen oder Theorien sind mögliche Antworten auf solche Fragen, mit denen Ursachen und dadurch Ansatzpunkte für die Gestaltung identifiziert werden können. Sie liefern also die Grundlage für das gestaltende, pragmatische Wissenschaftsziel. Dieses soll dem Streben des Menschen nach einer Lageverbesserung zumindest ansatzweise gerecht werden. Vorliegende Arbeit besteht aus sechs Kapiteln. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den begrifflichen Grundlagen der Themenkomplexe Lernende Organisation und Wissensmanagement. Vor dem Hintergrund, dass es sowohl in der Literatur als auch in der Praxis des Öfteren divergierende Interpretationen dieser Begriffe gibt, ist es nicht das Ziel, eine Wertung vorzunehmen. Vielmehr soll ein gemeinsames und für diese Arbeit gültiges Verständnis der verwendeten Terminologie geschaffen werden, um eine möglichst effiziente Zuführung auf den noch vorzustellenden Ansatz zu ermöglichen. Hierbei werden zuerst die Termini der Lernenden Organisation und des Wissens beschrieben. Im Anschluss wird darauf aufbauend der Begriff Wissensmanagement erläutert und in einen Zusammenhang mit der Lernenden Organisation gebracht. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Kooperationsform der Strategischen Allianz, zunächst jedoch noch [¿]

  • av Daniel Eikel
    1 211

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wissenschaftliche Erfolge auf dem Gebiet der Krebsforschung bedeuten für den einzelnen Patienten wirksame Behandlungsmethoden, eine verbesserte Verträglichkeit bestehender Behandlungsschemata und einen effektiven Schutz vor Nebenwirkungen. Die konventionellen Therapien beruhen hierbei im wesentlichen auf drei Säulen zur Bekämpfung eines Tumors. Neben einem chirurgischen Eingriff und der Strahlentherapie steht dem Arzt als drittes mächtiges Werkzeug die antineoplastische Chemotherapie durch Applikation von Zytostatika zur Verfügung. Neben der konventionellen Gabe von Zytostatika als freie Wirkstoffe sind inzwischen auch Darreichungsformen kommerziell erhältlich, bei denen der Wirkstoff in sogenannte Liposome eingeschlossen ist. Durch Einbringen eines Wirkstoffs in Liposome kann eine Wirkstoffform erhalten werden, die sich durch eine selektive und hohe Anreicherung im Tumorgewebe auszeichnet. Die vorliegende Arbeit zeigt am Beispiel von DaunoXomeÒ, der liposomal verkapselten Form von Daunorubicin, die Entwicklung einer modularen Bestimmungsmethode, die differenziert sowohl den freien Wirkstoff als auch die liposomal verkapselte Komponente aus Blutplasma oder Blutserum quantifizieren kann. Methodisch wird dabei mittels off-line Festphasenextraktion (SPE) eine Blutplasmaprobe von Matrixbestandteilen befreit, eine differenzierende Extraktion in liposomal verkapselte und freie Wirkstoffform durchgeführt und anschließend Analyt und interner Standard mit Hilfe der Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC) aufgetrennt und durch Fluoreszenz-Detektion (FD) quantifiziert. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt hierbei in der Verfahrensentwicklung, wobei zur Demonstration der Leistungsfähigkeit der entwickelten Methode die Behandlungszyklen von fünf Patienten analysiert und erste Aussagen über die beobachtete Pharmakokinetik von DaunoXomeÒ getroffen wurde. Als Ergebnis für die klinische Praxis ist durch die beobachteten individuellen Schwankungen bei initialer Plasmakonzentration, Halbwertszeit und Plasmaclearence sowohl der freien als auch der verkapselten Wirkstoffkomponente die Anwendung des therapeutischen Drug-Monitoring in der Chemotherapie mit DaunoXomeÒ dringend angeraten. Durch den modularen Aufbau des Bestimmungsverfahrens mittels SPE-HPLC-FD ist eine Anwendung bei anderen liposomal verkapselten Wirkstoffen problemlos möglich. Insbesondere eine Adaption des Verfahrens für die Wirkstoffe Doxorubicin und CaelixÒ, die [¿]

  • av Corinna Zegbaum
    1 147

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ?Täter-Opfer-Gespräch?, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1?Sexual harassment? - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist 'sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz'?13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ?Belästigung?18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1?Männerlogik am Arbeitsplatz? - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf [¿]

  • av Andrea Günther
    981

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das heutige Wirtschaftsgeschehen ist vor allem durch die enorme Internationalisierung der Märkte und die zunehmende Globalisierung geprägt. Dabei werden im Zuge der Technisierung immer mehr Hilfsmittel geschaffen, die diese Entwicklung vereinfachen und beschleunigen. Dem Voranschreiten einer internationalen Vernetzung durch das Internet im Rahmen eines weltweit möglichen Geschäftsverkehr wird daher größte Bedeutung beigemessen. Die Folgen der durch die elektronische Vernetzungen entstanden Möglichkeiten sind ein internationaler Handel und Dienstleistungsverkehr ohne geographische Grenzen und unabhängig der Unternehmensgröße. Während nach öffentlichen Schätzungen 1997 das Internet bereits von mehr als 100 Millionen Menschen genutzt wurde, rechnen Experten für das Jahr 2005 mit einer Nutzerzahl von mindestens einer Milliarde Menschen. Der Datenverkehr über elektronische Netze verdoppelt sich alle 100 Tage. Diese Diplomarbeit soll die Problematik der Umsatzbesteuerung im Rahmen des elektronischen Geschäftsverkehrs im allgemeinen erläutern, einen Vergleich zwischen der Umsetzung auf Ebene der EU und auf amerikanischer Ebene schaffen und mögliche Lösungsansätze aufzeigen. Natürlich bringt der elektronische Geschäftsverkehr in gleichem Maße Schwierigkeiten innerhalb des Ertragsteuersystems im Rahmen u. a. der Erhebung der Einkommenssteuer mit sich, doch soll dies in der vorliegenden Arbeit außen vor gelassen werden, da es hier allein um die Besteuerungsproblematik von grenzüberschreitenden Transationen handelt. Ziel dieser Arbeit ist es, die grundsätzlichen Probleme innerhalb des Geschäftsverkehrs über das Internet im Bereich der EU sowie der USA näher zu beleuchten, mögliche Ansatzpunkte zur Verbesserung des bisherigen Umsatzsteuersystems zu diskutieren und die derzeitige Entwicklung staatlicher Maßnahmen in Form von Zusammenschlüssen und Diskussionsrunden genauer darzustellen. Gang der Untersuchung: Im Kapitel II. der Arbeit erfolgt zunächst eine Definition des Begriffs ?E-Commerce? sowie seiner wirtschaftlichen Bedeutung für den internationalen Handel. Gleichzeitig werden mögliche Unterscheidungsmerkmale innerhalb des E-Commerce dargestellt und allgemein auftretende Probleme für den elektronischen Geschäftsverkehr genauer beleuchtet. In Kapitel III. wird die Umsatzsteuer als allgemeine Verbrauchsteuer hinzugezogen. Nach einer genauen Darstellung des derzeitigen Umsatzsteuersystems erfolgt der eigentliche Kern [¿]

  • - Motivation, Foerderung und Entwicklung
    av Daniel Arnold
    951

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Hängt der Erfolg eines Unternehmens von der Intelligenz der Beschäftigten ab? Welche Faktoren spielen hierbei eine Rolle? Seit der französische Psychologe Alfred Binet zu Beginn unseres Jahrhunderts erstmals Intelligenztests durchführte, nehmen sich immer mehr Psychologen und Verhaltensforscher dieses Themas an. Die Anforderung an den Menschen in der heutigen post-industriellen Informationsgesellschaft bewegen sich immer mehr in Richtung sozial-emotionaler Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kooperation, Stressbewältigung, Einfühlungsvermögen oder Anpassungsfähigkeit. In jüngster Zeit betonen wissenschaftliche Studien die Relevanz solcher kreativen und sozial-emotionalen Faktoren als Bestandteil der Bestimmung eines ganzheitlichen Intelligenzquotienten. Der Einfluss dieser ?weichen? Fähigkeiten auf Lebenserfolg, Effizienz und Glücksgefühl mag für viele selbstverständlich sein, das Wissen über ein Lernkonzept oder eine Strategie zur Verbesserung der persönlichen sozial-emotionalen Kompetenzen fehlt jedoch meist. Dies ist der Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit. Geschichte und Entwicklung der Intelligenzforschung werden bis zum heutigen Stand ausführlich erläutert. Dabei wird besonderen Wert auf die sozial-emotionalen Komponenten und deren Relevanz in Unternehmen gelegt. Eine empirische Untersuchung im Rahmen dieser Arbeit durchleuchtet die Korrelation zwischen Emotionaler Intelligenz und der Arbeitsleistung von Angestellten in einem Call-Center, ein typisches Beispiel, wo sozial-emotionale Kompetenzen nachvollziehbar zum Unternehmenserfolg beitragen. Das Untersuchungsergebnis unterstützt die These, dass ein hohes Niveau sozial-emotionaler Kompetenzen der Mitarbeiter in einem Unternehmen den Grad der Nutzung des geistigen Kapitals und somit der Produktivität bestimmt. Dieser positive Zusammenhang von Emotionaler Intelligenz der Mitarbeiter und dem Unternehmenserfolg wird als übertragbar auf andere Unternehmen herausgearbeitet und ein breiteres Konzept zur Steigerung Emotionaler Intelligenz unter Beschäftigten jedes Unternehmens entworfen. Mit Hilfe der entwickelten detaillierten Richtlinien kann phasenweise eine behutsame, aber dennoch klare Verbesserung der Unternehmenskultur im sozial-emotionalen Bereich erfolgen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Ausgangslage und Problemstellung3 1.1Zielsetzung der Arbeit3 1.2Aufbau der Arbeit5 2.Intelligenz und Kreativität6 2.1Intelligenz als [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

Prenumerera på vårt nyhetsbrev för att få fantastiska erbjudanden och inspiration för din nästa läsning.