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  • - Theoretische Grundlagen, Moeglichkeiten und Grenzen
    av Günter Fischer
    931

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach einleitenden Bemerkungen werden zunächst im Abschnitt Theoretische Grundkonzepte die Neue Institutionenökonomie und der Shareholder-Value-Ansatz in der gebotenen Kürze dargestellt. Der kritischen Betrachtung von AOP im Hauptteil ist eine Einführung in die Corporate Governance vorangestellt. Durch die Eingliederung der Corporate Governance in den Hauptteil der Arbeit soll ihr Stellenwert als Einsatzrahmen für Aktienoptionsprogramme unterstrichen werden. Neben sinnvollen Gestaltungsmöglichkeiten werden dann Vorteile, die den Einsatz von AOP rechtfertigen, und Nachteile, die ihn begrenzen, diskutiert. Ausführungen zu den empirisch gefundenen Wirkungen von AOP und eine Zusammenfassung beschließen den Hauptteil der Arbeit. Im nachfolgenden empirischen Teil wird die Beziehung von AOP mit vier unternehmensspezifischen Faktoren untersucht. Diese Analyse dient der Überprüfung von theoretisch abgeleiteten Hypothesen und soll den vorangegangenen Teil abrunden. In einer abschließenden Zusammenfassung zur Arbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse resümiert. Abstract: This paper examines the advantages and disadvantages of stock option plans. After a description of the fundamental concepts of agency theory and shareholder value, stock option plans are discussed in the context of corporate governance. In consideration of benefits and handicaps stock option plans are shown to be an effective tool for an interest realignment between shareholders and management. In an additional empirical analysis the connection of stock option plans with four factors is investigated. There are strong indications that German companies with a small Board (Aufsichtsrat) are more likely to establish stock option plans. This is consistent with other empirical studies. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII VERZEICHNIS DER VERWENDETEN ABKÜRZUNGEN UND ZEICHENIV DARSTELLUNGSVERZEICHNISVI SUMMARYVII A.EINLEITUNG1 I.PROBLEMSTELLUNG1 II.GANG DER ARBEIT2 B.THEORETISCHE GRUNDKONZEPTE3 I.NEUE INSTITUTIONENÖKONOMIE3 1.Begriff und Gegenstand3 2.Zweige der Neuen Institutionenökonomie4 3.Agency-Theorie5 a)Begriff und Gegenstand5 b)Teilgebiete6 c)Agency-Probleme7 d)Zusammenfassung10 II.SHAREHOLDER-VALUE-ANSATZ10 1.Begriff und Gegenstand11 2.Konzept des SVA nach Rappaport11 3.SVA und Stakeholder-Ansatz14 4.Zusammenfassung15 C.AKTIENOPTIONSPROGRAMME - WERKZEUGE IM UNTERNEHMEN16 I.CORPORATE [¿]

  • - Dargestellt am Kieler Einkaufszentrum Sophienhof
    av Christiane Seiler
    1 021

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Angesichts gesättigter Märkte und sich ändernder Konsum- und Verhaltensweisen der Verbraucher ergeben sich zahlreiche neue Herausforderungen für Hersteller, Dienstleistungsanbieter und den Handel. Eine zentrale Aufgabe besteht dabei in der Abgrenzung und Profilierung gegenüber den Wettbewerbern. Mit Blick auf den Wertewandel in der Gesellschaft, steigende Einkommen, ein zunehmendes Bildungsniveau sowie eine in zahlreichen Branchen weitgehende Homogenität des physischen Produkteangebotes wird vielfach in der Erlebnisorientierung eine geeignete Möglichkeit zur Abhebung von den relevanten Wettbewerbern gesehen. Dabei soll durch die Gestaltung emotionaler Erlebniswerte die wahrgenommene Lebensqualität des Konsumenten gesteigert werden. Als Ausdruck der Suche nach neuen Wegen der Unternehmenskommunikation ist das Eventmarketing zu sehen. Ein "Event" - ein besonderes Ereignis - soll dabei als Plattform zur erlebnisorientierten Kommunikation und Präsentation eines Produktes, einer Dienstleistung oder eines Unternehmens genutzt werden. Zudem kündigt sich schon seit Jahrzehnten ein Wandel vom "Versorgungs-" zum "Erlebniskonsum" an. Wohlstand und Wertewandel bewirken eine Verschiebung in den Konsumprioritäten der Verbraucher: Konsumerlebnisse werden bedeutsamer als Konsumgüter. Das Kieler Einkaufszentrum Sophienhof verfolgt seit seiner Eröffnung vor rund elf Jahren sehr erfolgreich eine Strategie des integrierten Eventmarketing und hat sich so deutlich gegenüber anderen deutschen und europäischen Shopping-Centern abgehoben. Dieses Konzept existiert jedoch vorwiegend in den Köpfen der Verantwortlichen - es liegt keine schriftliche Fixierung oder Handlungsrichtlinie vor. Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: Zunächst soll aufbauend auf theoretischen Grundlagen und einer Ist-Analyse des Kieler Einkaufszentrums Sophienhof dargestellt werden, wie die Strategie des Eventmarketing erfolgreich eingesetzt werden kann. Mit Hilfe der Grundlagen und der Ist-Analyse soll anschließend ein innovatives Eventmarketing-Konzept erarbeitet werden und schriftlich, quasi als geltende Handlungsrichtlinie, formuliert werden. Als Einführung in das Thema werden in Kapitel 1 die Problemstellung und das Ziel der vorliegenden Arbeit erläutert und eine Beziehung zum Thema und zum betrachteten Unternehmen hergestellt. Die wichtigsten Begriffe des Themas - die "Kommunikationspolitik" und das "Kommunikationsinstrumentarium" sowie der Begriff [¿]

  • - Begleiten statt Beraten
    av Jürgen Bauer
    1 191

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Recht auf Erwerbs- und Niederlassungsfreiheit ist bereits im Staatsgrundgesetz zu finden. Dieses im Grundgesetz festgeschriebene Recht erlaubt es jedem, selbst sein eigenes Unternehmen zu gründen. Obwohl jeder Unternehmensgründer bereits bei dem Entschluß, sich selbständig zu machen weiß, daß der von ihm gewählte Weg nicht ohne Hindernisse sein wird und ihm niemand eine Garantie für das Gelingen seiner Vorhaben geben kann, so ist er sich zu diesem Zeitpunkt noch total sicher, daß er auf das richtige Pferd setzt. Die Erfolgsaussichten für ein Unternehmen stehen vor allem in der Gründungsphase nicht besonders hoch. Die negative Bilanz kann aus den unterschiedlichsten Faktoren resultieren und sind oft auf fehlendes Engagement zurückführen. Vielfach kann man beobachten, daß das Scheitern dem Unternehmen schon in seine Gründungsakte geschrieben war. Vor etwa 2 Jahren (1996) hat Vizekanzler Dr. Wolfgang Schüssel 50.000 neue Betriebe bis zur Jahrtausendwende angekündigt und damit die sogenannte "Gründerwelle" eingeleitet. Die Zahl der im Firmenbuch registrierten Betriebe stieg allerdings nur um etwa 10.000 an. Wirtschaftskammerpräsident Leopold Maderthaner begründet die Differenz folgendermaßen: "Wir brauchen einfach eine neue Unternehmergesinnung in Österreich und müssen vermitteln, daß Unternehmersein eine wichtige Säule unseres Staates und unserer Gesellschaft ist. Die bislang noch unterentwickelte Einstellung und der Mut, ein eigenes Unternehmen zu gründen, können aber nur dann wachsen und reifen, wenn auch die Rahmenbedingungen und Aussichten für Neuunternehmer in Österreich verbessert werden und nicht Auflagen existieren, die von vornherein abschrecken." In den folgenden Ausführungen wird die Möglichkeit der Begleitung eines Jungunternehmers durch Banken skizziert und auf Mißstände der gegenwärtigen Situation hingewiesen, die die Gründerbefragung aufgeworfen haben. Es wird gezeigt, daß von Seiten des Gründers Bedarf an Beratung durch ein Kreditinstitut besteht und welcher Natur dieser Bedarf ist. Bei der weiteren Vorgehensweise wird anhand der Befragungsergebnisse vorgegangen um dem Ziel, einem an Kundenwünschen ausgerichteten Jungunternehmerclub, gerecht zu werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung6 1.1Begriffsdefinition7 1.1.1Der Begriff "Unternehmensgründung"7 1.1.2Gründungsarten7 1.1.3Der Begriff "Unternehmen"8 1.1.4Der Begriff "Unternehmensberatung"9 1.1.5Der Begriff [¿]

  • av Gunther Pape
    1 621

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Zentrum der Arbeit steht die Beschreibung des Einsatzes aktueller Diagnose- und Informationssysteme bei der Störungssuche an Motorsteuerungssystemen. Die Fahrzeugdiagnose - und damit auch die Motordiagnose - ist als Serviceleistung ein wichtiger Schlüssel zur Kundenzufriedenheit. Durch den gestiegenen Anspruch an die Verfügbarkeit von Fahrzeugen erfährt die kostengünstige, präzise, zuverlässige und effiziente Werkstattdiagnose von Kraftfahrzeugen wachsende Bedeutung. Die gezielte, aktuelle, korrekte und zugreifbare Diagnoseinformation, hochwertige Testertechnologie und kompetentes Servicepersonal wird zur wesentlichen Voraussetzung einer hochwertigen und effizienten Fahrzeugdiagnose und damit auch zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand ausgewählter Kundenbeanstandungen und Störungsursachen an Ottomotoren mit Motorsteuerungssystemen, die Fähigkeiten aktueller Diagnose- und Informationssysteme bei der Störungsanalyse zu untersuchen und darzustellen. Im ersten Schritt werden in Kapitel 2 ausgewählte Motorsteuerungssysteme der letzten zwei Jahrzehnte vorgestellt, um die Qualität und den Umfang der (möglichen) Diagnosearbeiten an unterschiedlichen Systemen besser abgrenzen und einordnen zu können. Zunächst erfolgt hier die Beschreibung der Aufgaben von Motorsteuerungssystemen, daran anschliessend wird die historische Entwicklung der elektronischen Systeme aufgezeigt. Im weiteren Verlauf erfolgt die Darstellung und Unterscheidung von Systemen mit und ohne Eigendiagnosefunktionen, sowie die Beschreibung aktueller Motorsteuerungssysteme die sich durch einen hohen Anteil integrierter Eigendiagnosefähigkeit auszeichnen. Im anschließenden Kapitel 3 werden die Grundsätze der Motordiagnose vorgestellt. Die Richtlinien und Konzepte für die (Otto-) Motordiagnose befinden sich mit zunehmender Elektronifizierung in einem Wandlungsprozess. Bei den Fahrzeugherstellern sind heute je nach Art und Umfang der Motorsteuerung und der eingesetzten Diagnosesysteme, unterschiedliche Diagnoseverfahren vorgeschrieben. Die dargestellten Diagnosegrundsätze sind unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Ausbaustufen von Motorsteuerungssystemen markenunabhängig entwickelt worden. Im Kapitel 4 wird zunächst ein Überblick über die Einsatzmöglichkeiten der untersuchten Diagnose- und Informationssysteme gegeben. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit wird eine Einteilung vorgenommen, die von mikroprozessorgesteuerten [¿]

  • av Matthias J Goeckel
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet, elektronische Märkte und innovative Kommunikationstechnologien sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Die globale Diffusion des Internet und permanenter Fortschritt von Informations- und Kommunikationstechnologie, tragen zur Weiterentwicklung von elektronischen Märkten bei. Virtuelle wie auch konventionelle Unternehmen agieren auf den o.g. Märkten, um neue Formen der Leistungserbringung zu etablieren. Die globale Verfügbarkeit von Informationen sowie die Konvergenz der Kommunikationskanäle zu einer digitalen Plattform, sind Kennzeichen für den Übergang vom Industrie- zum Informationszeitalter. Technologische Innovationen wie bspw. das Telefon oder das weltumspannende Computernetzwerk (Internet), zählen zu den Entwicklungen, die in erster Linie die Art und Weise wie Menschen miteinander kommunizieren, neu gestalten. Die o.g. Technologien können als Primäreffekte bezeichnet werden. Durch ihre Weiterentwicklung und ihren Einsatz beeinflussen sie das gesellschaftliche Leben, sowie wirtschaftliche Strukturen nachhaltig. Diese Veränderungen können als Sekundäreffekte bezeichnet werden. Die Ausgestaltung dieser Sekundäreffekte wird dabei durch die explosionsartige Entwicklung des Internet und seiner Benutzerschaft und der Deregulierung der Telekommunikationsmärkte maßgeblich geprägt. Parallele Entwicklungen, wie z.B. die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit, erfordern effizientere und vielseitigere Formen der Kommunikation. Die Einführung innovativer Technologien in elektronischen Märkten, lässt neue Potentiale für die Vielfalt des Produkt- und Leistungsangebotes im WWW erwarten. Durch verbesserte Interaktion kann potentiellen Kunden ein individualisiertes Leistungsprogramm offeriert werden. Hierbei soll den Konsumenten ein realisierbarer Mehrwert gegenüber klassischen Formen des Konsums geboten werden. Innovative Kommunikationstechnologien können alle Phasen der Markttransaktion unterstützen und garantieren so eine effizientere Abwicklung der einzelnen Phasen. Dabei kommuniziert der Konsument ohne Mittelsperson mit dem Produzenten. Die direkte Interaktion der Marktparteien erleichtert eine Anpassung des Angebots an eine spezifische Nachfrage. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einführung1 1.1Zielsetzung und Aufbau der Arbeit1 1.2Das Kommunikationsmedium Internet2 1.2.1Quantitative Entwicklung des Internet3 1.2.2Quantitatives Wachstum [¿]

  • av Helmuth Duve
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Um den wirtschaftlichen Einsatz von Betonfertigteilen bei der Erstellung von Gebäuden zu steigern, werden bereits vor der Montage vor Ort Teile des Ausbaus im Fertigteil integriert. Dies bietet sich insbesondere auch für die Heiz- und Kühlanlagen an. Hierbei gibt es Systeme, die neben der schnelleren Montage und der Kostensenkung einen weiteren Vorteil bieten, nämlich die Nutzung der Betonmassen des Gebäudes zur Energiespeicherung (Fabric Energy Storage). Die Masse des Betons wird eingesetzt um Temperaturschwankungen der Umgebung oder billigeren Nachtstrom nutzbar zu machen, und damit werden Betriebskosten eingespart, die sonst für Heizung und Kühlung aufgewendet werden müssten. Die Arbeit stellt den internationalen Stand der Technik im status quo vor, indem sie bekannte oder in der Entwicklung befindliche Systeme anhand der Literatur beschreibt. Die Systeme werden bezüglich ihrer Vor- und Nachteile beurteilt, wobei auch Systeme für gewerblich genutzte Gebäude und in Ortbetonbauweise berücksichtigt werden. Weiterhin werden Probleme des Innenraumklimas, der Steuerung, der Berechnung und der gesundheitliche Aspekt der Anlagen ausgeführt. Im Ergebnis werden mögliche Entwicklungen angerissen. Im Anhang sind zwei Gebäude zeichnerisch dargestellt, die mit Heiz-Kühlanlagen als luftbetriebene Systeme ausgestattet sind, um zu zeigen, dass die Montage dieses Systems ohne großen baulichen Aufwand zu realisieren ist. Die Arbeit stellt eine Grundlage dar, die den Bestand darlegt. Ziel der Arbeit ist es nicht, fertige Lösungen in allen Bereichen anzubieten, sondern auch den Bedarf an Forschung in den einzelnen Bereichen, die von diesen Systemen betroffen sind, aufzuzeigen. Im Verkaufspreis nicht enthalten sind 9 Zeichnungen im Format ca. DIN A0. Diese können gegen Aufpreis (auf Anfrage) erworben werden. Die Arbeit ist auch ohne die Zeichnungen vollwertig. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung1 II.Konstruktion5 1.)Prinzipbeschreibung5 2.)Bauliche Aspekte8 III.Beschreibung vorhandener FES Systeme14 1.)Übersicht und Definitionen14 2.)Das schwedische System Termodeck16 a)Beschreibung des Systems und der Entwicklung16 b)Zusammenfassung und Bewertung21 3.)Deutsche Entwicklungen22 a)Bürohaus mit Massivdecke als Wärmespeicher22 b)Das hybride Heizsystem des Fraunhofer Institutes25 aa)Beschreibung des Systems und der Entwicklung25 bb)Zusammenfassung und Bewertung32 4.)Holländische [¿]

  • - Nutzen und Bewertung eines neuen Finanzprodukts
    av Carsten Greller
    717

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es Möglichkeiten und Maßstäbe aufzuzeigen, Reverse Floater sachgerecht zu bewerten und einzusetzen. Dazu erfolgt als erstes eine Definition, der sich die Erörterung der Strukturmerkmale sowie eine Darstellung der Marktstruktur und des Kursverhaltens anschließt. Darauf aufbauend folgt dann die Quantifizierung der Kursrisiken. Dabei wird auf Konzepte der Bond Analyse zurückgegriffen und die Gesamtkonstruktion in ihre Komponenten zerlegt, bevor die elementaren Zinsinstrumente näher betrachtet werden. Mit der Duration und der Modified Duration werden Maße zur Beurteilung der Kurssensitivität vorgestellt und Formeln zur Berechnung dieser Kennzahlen bei Reverse Floatern daraus abgeleitet. Desweiteren werden auch Maßstäbe und Verfahren aus der Optionspreistheorie herangezogen. Damit wird gleichzeitig die Grundlage für die spätere Bewertung geschaffen auf die im folgenden Abschnitt eingegangen wird. Im Rahmen der Bewertung wird zunächst der Gleichgewichtspreis hergeleitet, wobei Emittentenseite und Anlegerseite getrennt voneinander betrachtet werden. Im weiteren Verlauf wird dann gezeigt, wie sich die Rendite eines Reverse Floaters bestimmen läßt bzw. welche weiteren Kriterien und Maßstäbe im Zusammenhang mit diesen Papieren von Bedeutung sind. Die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von Reverse Floatern werden in Abschnitt fünf diskutiert. Hierbei wird zwischen Rentabilitätsgesichtspunkten und Risikopolitischen Aspekten unterschieden. Im abschließenden sechsten Abschnitt wird dann eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Ausblick präsentiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Vorgehensweise2 2.Die Charakterisierung von Reverse Floatern3 2.1Begriffliche Abgrenzung3 2.2Ausgestaltung und Funktionsweise3 2.3Marktstruktur6 2.4Kurssensitivität7 3.Analyse des Kursriskos9 3.1Das Duplizierungsprinzip9 3.2Das "Stripping" eines Reverse Floaters11 3.3Analyse der elementaren Zinsinstrumente15 3.3.1Das Durationskonzept15 3.3.2Der Cap20 4.Bewertung von Reverse Floatern23 4.1Ermittlung des Gleichgewichtspreises23 4.1.1Die Emittentenseite23 4.1.2Die Anlegerseite27 4.2Die Rendite eines Reverse Floaters28 4.2.1Die synthetische Festposition29 4.2.2Die synthetisch variable Zinsposition30 5.Einsatzmöglichkeiten von Reverse [¿]

  • - Problematik und Loesungsansatze
    av Stephanie Mauchart
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kurz nach dem Regierungswechsel im Oktober 1998 wurde die Problematik der Scheinselbständigkeit höchst aktuell und ist seitdem Titelthema in einer Vielzahl von Zeitungen, Zeitschriften und Veröffentlichungen. Grund dafür ist das 'Gesetz zu Korrekturen in der Sozialversicherung und zur Sicherung der Arbeitnehmerrechte', welches der Bundesrat im Dezember 1998 verabschiedet hat. Die Regierung hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht, die Scheinselbständigkeit zu bekämpfen. Man erhofft sich, die mit dieser Problematik verbundene Abwälzung der sozialen Risiken der Scheinselbständigen auf die Allgemeinheit zu verhindern. Die vorliegende Arbeit befaßt sich u.a. mit dieser Neuregelung und dessen Folgen. Gang der Untersuchung: Begonnen wird mit einer für diese Arbeit grundlegenden Definition des Begriffs "Scheinselbständigkeit". Anschließend sollen mit Hilfe von statistischen Erkenntnissen, welche sich mit dem Aufkommen der Scheinselbständigkeit befassen oder mit ihr in Verbindung stehen, grundlegende Zusammenhänge erläutert werden. Da sich diese Arbeit hauptsächlich mit der Behandlung der Scheinselbständigkeit in der Sozialversicherung beschäftigt, folgen im nächsten Abschnitt die entsprechenden Auswirkungen für die betroffenen Personen in der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Renten-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung. Die eigentliche Problematik liegt rechtlich gesehen in der Schwierigkeit, abhängig Beschäftigte und Selbständige voneinander abzugrenzen und dafür geeignete Kriterien zu finden. Deshalb werden im Anschluß verschiedene Kriterienmodelle, die einer solchen Abgrenzung dienen sollen, beschrieben. Auf eine Auflistung der Arbeitsformen, in denen Scheinselbständigkeit am häufigsten auftritt, folgen ausgewählte Praxisfälle, welche insbesondere die Problematik veranschaulichen sollen. Es stellt sich nun die Frage, aus welchen Gründen einerseits die Auftraggeber und andererseits die Auftragnehmer in der Grauzone zwischen abhängiger Beschäftigung und Selbständigkeit tätig werden. Diese Motivationen werden anschließend erörtert. Bevor die aktuelle gesetzliche Regelung behandelt wird, sollen die bisher eingebrachten Gesetzentwürfe, die zu einer Lösung der Scheinselbständigenproblematik führen sollten, kurz dargestellt werden. Ziel dieser Diplomarbeit war es stets, auf sachlicher Ebene Grundsätze, sowie verschiedene Fallgestaltungen zum Thema Scheinselbständigkeit darzustellen. Aufgrund der Aktualität der gesetzlichen [¿]

  • - Unter besonderer Berucksichtigung der Projektarbeitsgruppen eines mittelstandischen Unternehmens in der Metallindustrie
    av Birte Sell
    1 047

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, notwendige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung von Teamarbeit zu erörtern und mittels einer empirischen Untersuchung den aktuellen Stand der Projektarbeitsgruppen des Unternehmens zu untersuchen, und auf Basis der ermittelten Daten und ihrer Interpretation Perspektiven für die zukünftige Projektarbeit aufzuzeigen. Um dieses Vorhaben umzusetzen, orientiert sich diese Arbeit an folgendem Aufbau: Kapitel 2: Definition und Unterscheidung von herkömmlichen Arbeitsgruppen und einem Team anhand verschiedener Kriterien. Kapitel 3: Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung von Teamarbeit, angefangen bei der organisatorischen Verankerung bis hin zu notwendigen Strukturen und Prozessen, werden erörtert. Weiterhin wird kurz auf die Leistungsüberlegenheit von Teams sowie auf Vergütung und Anreize von Teamarbeit eingegangen. Kapitel 4: Näher erläutert wird eine Variante der Teamarbeit - das Arbeiten in Projekten. Neben der Zusammenstellung eines Projektteams werden u.a. die Teamentwicklung und die Kernprobleme der Projektarbeit aufgezeigt. Kapitel 5: Nach einer kurzen Darstellung des Unternehmens wird auf die Projektarbeit im Rahmen des Gesamtprojekts PRO-FIT 2001 eingegangen. Im Anschluß daran werden die Ergebnisse einer mündlichen Befragung dargestellt, die in Form von Interviews mit Projektteam-Mitgliedern und Projektteamleitern erarbeitet wurden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI Kapitel 1: Einleitung1 Kapitel 2: Teamarbeit - Was sind Teams?3 2.1Teams, die in Wirklichkeit "Nicht-Teams" oder nur "Pseudo-Teams" sind3 2.2Was unterscheidet Teams von Gruppen4 Kapitel 3: Teamarbeit einführen7 3.1Anlässe für die Einführung der Teamarbeit7 3.1.1Effekte für das Unternehmen8 3.1.2Effekte für die Mitarbeiter9 3.2Integration von Teamkonzeptionen in die Organisation10 3.2.1Anhängen von temporären Teams an die Hierarchie am Beispiel von Qualitätszirkel11 3.2.2Die Organisation von Teams in einer Parallelhierarchie am Beispiel von Projektorganisationen12 3.2.3Anhängen von dauerhaften Teams an die Hierarchie am Beispiel von teilautonomen Arbeitsgruppen14 3.3Implementierung von Teamarbeit15 3.3.1Grundlegende Entscheidungsprozesse15 3.3.2Vorbereitung der Einführung16 3.3.3Einführung17 3.3.3.1Information und Motivation der Führungskräfte und Mitarbeiter17 3.3.3.2Qualifizierungsmaßnahmen18 3.3.3.3Einrichtung und [¿]

  • av Martin Beck
    981

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit untersucht das Database Marketing und Computer Aided Selling sowie deren Integration zum Customer Relationship Management bei Banken im Privatkundenbereich. Nach einer kurzen Einführung in die Problematik erfolgt die Darstellung der Situation des Privatkundengeschäfts bei Universalbanken und die Notwendigkeit des Einsatzes von Informationstechnologien in diesem Bereich. In dem anschließenden theoretischen Teil der Arbeit werden Systeme wie das Database Marketing, Computer Aided Selling und Customer Relationship Management voneinander abgegrenzt und deren Konzeptionen vorgestellt. Danach folgt der praktische Teil der Arbeit, in dem verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten der einzelnen Informationssysteme durch unterschiedliche Softwareanbieter aufgezeigt werden. Auf Basis der theoretischen Aufarbeitung und der Betrachtung der in der Praxis vorherrschenden Systeme wird ein Integrationsmodell entwickelt, das die verschiedenen Entwicklungen und Ansätze zu einem Modell zusammenfaßt. Abschließend werden die dargestellten Informationssysteme anhand von Interviews mit drei Banken im Hinblick auf ihre augenblickliche und geplante Umsetzung auch im Rahmen des Integrationsmodells überprüft. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis4 Abkürzungsverzeichnis5 1.Einleitung6 1.1Problemstellung6 1.2Ziel und Aufbau der Arbeit7 2.Das Privatkundengeschäft vor neuen Herausforderungen8 2.1Die Strategie des Beziehungsmanagements8 2.2Mit DBM und CAS zu einer erfolgreichen Kundenbeziehung10 2.3Die heterogene Datenlandschaft bei Banken12 3.Die Konzeptionen des DBM und CAS13 3.1Die Konzeption des Database Marketings13 3.2Die Konzeption des Computer Aided Sellings16 4.Customer Relationship Management18 4.1Integration von DBM und CAS18 4.2Der Prozeß des Customer Relationship Managements20 5.Kundeninformationen als Grundlage von kundenorientierten Systemen22 5.1Data Warehouse und Business Intelligence22 5.2Der Markt für Datawarehousing und Business Intelligence24 6.Die praktische Umsetzung des Database Marketing25 6.1Kampagnenmanagement25 6.1.1Funktionen des Kampagnenmanagements25 6.1.2Der Markt für KAM-Software28 6.2Marketing Automation29 6.2.1Funktionen der Marketing Automation29 6.2.2Der Markt für MA-Software31 7.Die praktische Umsetzung von Computer Aided Selling34 7.1Vom Kontaktmanagement zur Sales Force Automation34 7.2Der Markt für Sales Force Automation-Software36 8.Die [¿]

  • - Recent Advances
    av Martin Knoch
    1 077

    Inhaltsangabe:Abstract: We discuss the main approaches to quantify the risk of losses arising from a defaulting counterparty to a financial transaction that have been developed over the last 25 years. Every existing method faces major problems in assessing the numerous and partly non-observable factors influencing credit risk. One shortcoming common to all methods is the classical normal assumption for interest rate changes and asset returns. Therefore we suggest the introduction of stable Paretian models to yield more realistic credit spreads. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: 1.Introduction 2.Basic Properties of Credit Risk Models 2.1Financial Position 2.2Default Probability 2.3The Price Of Credit Risk 3.Structural Models 3.1Structural Models With Constant Interest Rates 3.2Structural Models With Stochastic Interest Rates 4.Reduced Form Models 4.1Terminology of Reduced Form Models 4.1.1Credit Risk and Credit Events 4.1.2Rating Categories and Transition Matrices 4.2Reduced Form Modesl With Default Rates 4.3Reduced Form Models With Rating Transitions 4.3.1Modelling Rating Histories With Markov Chains 4.3.2The Introduction of Pseudo-Probabilities 4.3.3Parameter Estimation 5.Models With Implied Credit Spread 6.Hybrid Models 6.1Rating Transitions 6.2Forward Prices 6.3The Distribution of Values 6.3.1Distributions in Credit Risk and Market Risk Measurement 6.4Expected Loss 6.5Unexpected Loss 6.6Example 7.Rating Categories 7.1Alternative Credit Analysis And Rating Methodology 7.2Example. Standard&Poor?s Corporate Rating 7.2.1Rating Categories 7.2.2The Rating Process 7.2.3Credit Analysis Factors 7.3Split Ratings 8.Transition Matrices 8.1Default Probabilities 8.1.1Estimating Default Probabilities 8.1.2Errors Arising From Default Estimation 8.1.3Refining Rating Categories 8.2Properties of Transition Matrices in a Markov Model 8.2.1The Markov Property 8.2.2Monotonicity of Rating Transitions 8.2.3Adjusting Transition Matrices for the Markov Property and Monotonicity 8.3Conditional Rating Migrations 9.Recovery Rates 10.The Term Structure of Credit Spreads 10.1Risk Factors With An Impact On Credit Spreads 10.2Volatility of Credit Spreads 10.2.1The Distribution of Yield Spreads 11.Challenges in Assessing Portfolio Credit Risk 11.1Joint Rating Migrations 11.2Expected and Unexpected Losses of a Portfolio 11.3Estimating Correlations 11.4Monte Carlo Simulation 12Assessing Credit Risk With Stable [¿]

  • av Daniel Holdenried & Dietmar Dold
    1 691

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Prototyp soll ein virtuelles Warenhaus, am konkreten Beispiel eines Büchershops, auf Basis von XML ergeben. Dabei werden die Vor- und Nachteile der neuen XML-Technologie prototypisch an dem Multi-Tier-System evaluiert. Als primäres Ziel wird die Machbarkeit und Integrierbarkeit der neuen Technologie angesehen. Darüber hinaus wird die Erweiterbarkeit des Prototypen auf ein mögliches, zukünftiges e-commerce-Produkt konzeptionell, im Rahmen eines Grobkonzepts, ausgearbeitet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNGII DANKSAGUNGIII INHALTSVERZEICHNISIV VORWORT1 1.EINFÜHRUNG IN XML2 1.1Die Bedeutung der Standard Generalized Markup Language (SGML)3 1.2Die Bedeutung der Hypertext Markup Language (HTML) und des Internets5 1.3Das World Wide Web Consortium (W3C)6 1.4XML7 1.4.1Einordnen von XML7 1.4.2Verhältnis von XML zu HTML und SGML8 1.4.3Vom Datenobjekt zum wohlgeformten XML-Dokument9 1.4.4XML-Dokumente10 1.4.5Die Document Type Definition (DTD)10 1.4.6Gültige Dokumente11 1.5Document Object Model (DOM)12 1.6eXtensible Linking Language (XLL)13 1.7eXtensible Style Language (XSL)14 1.8Parser und Prozessoren15 1.9Zusammenspiel der einzelnen Bausteine16 2.EVALUIERUNG DER TECHNISCHEN MÖGLICHKEITEN18 2.1XML Analyse18 2.1.1Dokument Analyse18 2.1.2Philosophie hinter XML23 2.1.3Qualitätskriterien Analyse25 2.1.4Interne Qualitätskriterien25 2.1.5externe Qualitätskriterien42 2.1.5XML Fazit44 2.2Hypertext links45 2.2.1Vorbemerkung45 2.2.2einfachste Links = Referenzen45 2.2.3Bekannte Links = HTML Links45 2.2.4XML Linking Language - XLink46 2.2.4Bekannte Adressierungschemas50 2.2.5XML Pointer Language - Xpointer50 2.2.6Schlußbemerkung52 2.3Analyse der eXtensible Style Language XSL53 2.3.1Trennung von Information und Präsentation53 2.3.2Herkunft von XSL53 2.3.3Präsenation von XML mit XSL54 2.3.4Präsentation von XML mit Cascading Style Sheets54 2.3.5Anforderungen an eine Stilsprache56 2.3.6Der XSL-Prozessor56 2.3.7Möglichkeiten der eXtensible Style Language56 2.3.8Das XSL-Dokument58 2.3.9Das Ergebnisdokument58 2.3.10Scriptsprachen in XSL63 2.3.11Der neue Draft zu XSL vom 16.12.9864 2.3.12Fazit64 2.4Das Document Object Model (DOM)66 2.4.1Kurzbeschreibung des DOM66 2.4.2Die Entstehung des DOM66 2.4.3Ziele des DOM66 2.4.4Umsetzung der Ziele67 2.4.5Gliederung des DOM68 2.5Abgrenzung zu HTML69 2.5.1Fallbeispiel69 2.5.2Vorteile HTML71 2.5.3Nachteile [¿]

  • - Eine betriebswirtschaftliche Analyse (mit Fallstudie)
    av Geb Pakullapakulla Regina Mitra
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor allem in Phasen konjunktureller Schwäche gewinnt der Begriff der Venture-Capital (VC) Finanzierung - im deutschsprachigen Raum auch als Risiko-, Wagnis- oder Chancenkapital bezeichnet - verstärkt an Bedeutung. In Anlehnung an die Erfolge des Silicon Valley wird VC auf der volkswirtschaftlichen Ebene häufig als Initialkapital für Innovationen oder als ein Instrument zur Schaffung neuer Arbeitsplätze angepriesen. Eine detaillierte betriebswirtschaftliche Betrachtung der VC-Finanzierung wird oftmals als gegeben angesehen und steht selten im Mittelpunkt öffentlicher Diskussionen. Die vorliegende Arbeit versucht diesen Makel zu reduzieren und konzentriert sich auf die betriebswirtschaftliche Sicht des Venture Capitals. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Diplomarbeit wird der theoretische Hintergrund der VC-Finanzierung analysiert. Nach einer kurzen Einordnung und Definition des Venture Capitals erfolgt eine genauere Betrachtung der VC-Konzeption: worin liegen die Funktionen der VC-Finanzierung, wer stellt das VC zur Verfügung und zu welchen Anlässen, worin liegen die Nutzen und Kosten der VC-Finanzierung für die beteiligten Parteien? In der Praxis existiert eine Vielzahl von VC-Gebern, die sich aus mannigfaltigen Gründen an Wagnisfinanzierungen beteiligen und die daraus entstehenden Risiken unterschiedlich handhaben. Auf der anderen Seite existiert eine noch größere Gruppe von VC-Nachfragern, die zahlreiche Voraussetzungen erfüllen müssen, damit eine VC-Finanzierung zustande kommt. Vor allem während des VC-Investmentprozesses wird die Vielschichtigkeit der VC-Finanzierung sichtbar: VC erfüllt nicht nur eine Finanzierungsfunktion, sondern eine ebenso wichtige Managementfunktion. Die letzte Phase der Wagnisfinanzierung stellt die Desinvestition der Beteiligung dar. In diesem Zusammenhang kann auf die große Rolle des Börsensegmentes "Neuer Markt" in Deutschland verwiesen werden. Im zweiten Teil der Arbeit soll die Praxis des Venture Capitals anhand einer konkreten VC-Finanzierung in Deutschland verdeutlicht werden. In der Fallstudie "Beteiligungsfinanzierung des Biotechnologieunternehmes QIAGEN N.V." wird die komplexe VC-Finanzierung des Hildener Biotechnologieunternehmenes QIAGEN, das auf die Isolierung und Reinigung von Nukleinsäuren spezialisiert ist, untersucht. Im Rahmen der Beteiligungswürdigkeitsprüfung erfolgt eine SWOT-Analyse, die aus der Sicht der VC-Geber als Entscheidungsunterstützung für eine [¿]

  • - Umsetzungsmassnahmen unter besonderer Betrachtung der Einbindung der neuen Medien
    av Thomas Quakernack
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Marketingkommunikation ist als Teil des gesamten Marketinginstrumentariums seit mehreren Jahren wesentlichen Veränderungen verschiedener Rahmenbedingungen ausgesetzt. Ein Aspekt, der in jüngster Zeit in den Vordergrund rückt, ist die Veränderung der Medienlandschaft. Die in diesem Zusammenhang oft zitierte "Reizüberflutung des Menschen" ist dabei nur eine von vielen Auswirkungen. Für die Marketingkommunikation von Unternehmen bringt dieser Wandel der Medien unterschiedliche Auswirkungen mit sich. Zum einen ergeben sich negative Folgen hinsichtlich der Wirksamkeit klassischer Kommunikationskonzepte. Zum anderen bieten sich jedoch durch die neuen technischen Möglichkeiten der Medien auch neue Ansätze für die Ausgestaltung der Marketingkommunikation. Die Konsequenz ist, daß Ziele und Verfahrensweisen den veränderten Gegebenheiten angepaßt werden müssen, um in der Zukunft eine wirkungsvolle Marketingkommunikation sicherzustellen. Bereits seit einigen Jahren wird das Konzept der Integrierten Marketingkommunikation diskutiert. Ausgehend von der Kernaussage der Integration der einzelnen Kommunikationsinstrumente hat sich das Konzept in Richtung einer grundlegenden Neustrukturierung und -gestaltung der Marketingkommunikation verändert. Gefördert durch die Entwicklung der Medien ist der Begriff der Integrierten Marketingkommunikation zu einem der meistgenannten Schlagwörter im Marketing geworden. In dieser Arbeit wird aufgezeigt, inwiefern die neuen Medientechnologien - als einer der Auslöser für die Entwicklung des Konzepts der Integrierten Marketingkommunikation - helfen können, die Integrierte Marketingkommunikation nach ihrem heutigen Verständnis umzusetzen. Die Einbindung der neuen Medienformen in das Kommunikationskonzept eines Unternehmens ist gerade im Hinblick darauf unerläßlich, daß alle Zukunftsprognosen auf eine steigende Bedeutung neuer Medientechnologien für die Gesellschaft (Informationsgesellschaft) hinweisen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII 1.Einführung in die Thematik1 1.1Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit1 1.2Aufbau und Methodik2 2.Elementare Begriffe und Grundlagen5 2.1Zu den Begriffen Medien und Neue Medien5 2.1.1Medien5 2.1.2Neue Medien6 2.2Klassische Form der Marketingkommunikation10 3.Integrierte Marketingkommunikation15 3.1Entwicklung und Hintergrund15 3.2Definition und konzeptionelle Ausgestaltung19 3.2.1Definition19 3.2.2Konzeptionelle [¿]

  • - Potentiale fur mittelstandische Unternehmen
    av Angela Titz
    1 021

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit ist in fünf Teile gegliedert. Nach dem einleitenden Kapitel, in dem Fragestellung, Zielsetzung und Electronic Commerce klar definiert und im wirtschaftlichen Umfeld abgegrenzt werden, wird im zweiten Kapitel eine allgemeine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Electronic Commerce-Systeme vorgenommen. Im Rahmen dieser Bestandsaufnahme wird die Evolution unternehmensübergreifender Prozesse in einem kurzen historischen Abriß dargestellt, die konventionelle Informationstechnologie zu Electronic Commerce abgegrenzt und eine Momentaufnahme des heutigen Electronic Commerce-Einsatzes in Deutschland gegeben. Auf der Grundlage der Ergebnisse des zweiten Kapitels wird im dritten Hauptabschnitt ein allgemeines Ziel-Szenario entwickelt, das unter Berücksichtigung verschiedener Gütertypologien grundsätzliche Möglichkeiten der Geschäftsprozeßoptimierung mittels Internet darstellt. Im anschließenden vierten Kapitel erfährt das allgemeine Ziel-Szenario eine unternehmensspezifische Ausrichtung und wird exemplarisch an zwei Beispielunternehmen (einem Dienstleistungsunternehmen aus der Versicherungsbranche und einem Unternehmen der Automobillogistik) abgebildet. Im fünften und letzten Kapitel werden die Ergebnisse der Arbeit zusammenfassend dargestellt und ein Ausblick, in dem die Zukunftsperspektiven des Electronic Commerce aufgezeigt werden, gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1FRAGESTELLUNG UND ZIELSETZUNG1 1.2DEFINITION UND ABGRENZUNG2 1.3AUFBAU DER ARBEIT3 2.BESTANDSAUFNAHME ELECTRONIC COMMERCE5 2.1HISTORISCHER ABRISS - EVOLUTION UNTERNEHMENSÜBERGREIFENDER PROZESSE5 2.2ABGRENZUNG KONVENTIONELLER INFORMATIONSTECHNOLOGIE ZU ELECTRONIC COMMERCE LÖSUNGEN7 2.2.1Informationstechnologie im konventionellen Sinn7 2.2.2Electronic Commerce-Lösungen8 2.3ELECTRONIC COMMERCE HEUTE9 2.3.1Rechtsgrundlagen9 2.3.2Status Quo der Umsetzung von Electronic Commerce-Strategien in Deutschland10 2.3.3Electronic Payment14 2.3.4Electronic Commerce-Lösungen19 2.4DEFIZITE20 3.ZIEL-SZENARIO23 3.1AUFBAU UND ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER GESAMTSTRUKTUR23 3.2TYPOLOGIE DER GÜTER24 3.3BAUSTEINE EINER ELECTRONIC COMMERCE-STRATEGIE MITTLERER UNTERNEHMEN26 3.3.1Teil-Szenario 'Information/Marketing'26 3.3.2Teil-Szenario 'Abwicklung'31 3.3.3Teil-Szenario 'Electronic Invoicing und Payment'38 3.3.4Teil-Szenario 'Service'42 3.3.5Teil-Szenario 'Kooperation'48 3.4ERFOLGSPOTENTIALE DURCH [¿]

  • - Theoretische Grundlagen und erste praktische Ansatze
    av Antje Vollmer
    977

    Inhaltsangabe:Einleitung: Etwa zwölf Millionen Büromöbel werden jährlich in Deutschland dem Sperrmüll zugeführt. Angesichts begrenzter Ressourcen macht diese Zahl deutlich, daß Wege gefunden werden müssen, dieses Volumen einzudämmen. In der wissenschaftlichen Diskussion wird Leasing neben seiner Finanzierungsfunktion als ein Instrument angesehen, das zur Ressourcenschonung und demzufolge zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen kann. Die Arbeit untersucht die Annahme, daß Büromöbelhersteller und Händler an der Langlebigkeit von Produkten geschäftliches Interesse haben, wenn Büroeinrichtungen nicht verkauft sondern vermietet werden. Leasing gilt seit Jahren als erfolgreiches Finanzierungsinstrument innerhalb der deutschen Wirtschaft. Beim Leasing überträgt der Leasing-Geber (Vermieter) dem Leasing-Nehmer (Mieter) die Nutzung an einer Sache auf eine bestimmte Zeit gegen Entgelt. Die wesentlichen Vorteile von Leasing liegen in der Liquiditätsschonung und steuerlichen Einsparungen. Ein Nachteil für den Leasing-Nehmer ist die hohe monatliche Belastung, die in ihrer Summe den eigentlichen Kaufpreis fast immer übersteigt. Innerhalb der Büromöbelbranche zeigt sich, daß es kaum Angebote für Büromöbelleasing gibt. Beim Hersteller CEKA und der BFL Leasing macht das Leasinggeschäft nur einen kleinen Teil vom Gesamtumsatz aus. Leasingkonzepte des Unternehmens Wilkhahn und des Projekts SYSKREIS konnten bisher nicht in der Praxis umgesetzt werden. Die wenigen Leasingangebote stellen keine Konkurrenz für den klassischen Verkauf dar. Leasing von Büromöbeln wird in der Praxis als klassisches Finanzierungsinstrument angeboten. Das Geschäftsinteresse besteht nicht in der Förderung von Produktlanglebigkeit. Der wissenschaftlich geführte Dialog um Leasing als Instrument zur Ressourcenschonung beachtet den eigentlichen Charakter von Leasing als Finanzierungsinstrument ungenügend. Die geforderten Öko-Leasingverträge sind in der Praxis von Büromöbelleasing nicht umsetzbar, weil vor allem dem Leasing-Geber als Anbieter der Dienstleistung in ökonomischer Hinsicht kaum Beachtung geschenkt wird. Büromöbelleasing setzt sich auch als Finanzierungsinstrument nicht durch. Die Fachhändler als hauptsächliche Vermittler zwischen Leasing-Geber und Leasing-Nehmer forcieren das Angebot nicht ausreichend am Markt, da ihr Interesse eher am Verkauf der Produkte liegt. Auf der Seite des Leasing-Nehmers sind Büromöbel als Leasinggut eher unbekannt. Sozialpsychologische Aspekte, wie [¿]

  • av Bjoern Witte
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Für einen effizienten Vertrag sind die folgenden Kernproblemfelder zu identifizieren und entsprechend Vorsorge zu treffen: Die Anreizgestaltung: Ziel ist es, die individuellen Anreize der Vertragspartner (Prinzipal - Agent), bestimmte Handlungen vorzunehmen bzw. private Information preiszugeben, vertraglich so zu steuern, daß der Nutzen des Gesamtsystems maximiert und der Barwert der Agency-Kosten minimiert wird. Die Verteilung von Risiko: Die Verteilung des Risikos zwischen den Partnern spielt vertraglich besonders dann eine große Rolle, wenn unterschiedliche Grundhaltungen zum Risiko bestehen. Die Effizienz hinsichtlich der Transaktionskosten: Die Betrachtung der ökonomischen Effizienz verschiedener Organisationsformen hat sich zu einem der zentralen Bestandteile der Vertragstheorie entwickelt. Nach Williamson stellt die Vertragsgestaltung ein entscheidendes Mittel zur Reduktion der Transaktionskosten dar. Die Vertragstheorie im Rahmen der New Institutional Economics bietet somit einen adäquaten Analyserahmen für die Betrachtung und Untersuchung von CVC. Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in fünf Kapitel gegliedert. Nachdem im einführenden Abschnitt Problemstellung und Zielsetzung erläutert wurden, folgt in Kapitel 2 die modell- und vertragstheoretische Begründung des Konzepts Corporate Venture Capital mit virtuellen Teams. Im darauffolgenden Kapitel 3 wird die spezifische CVC-Problematik aufgrund asymmetrischer Informationsverteilung sowie unvollständiger Verträge betrachtet. Adverse Selektion vor und Verhaltensunsicherheit nach Vertragsabschluß stellen die Hauptproblembereiche für die Vertragsgestaltung bei CVC dar. Kapitel 4 betrachtet hierzu Lösungsansätze aus Perspektive der Vertragstheorie: Anreizgestaltung und Fokussierung auf Informationsaustausch zusammen mit dem Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik. Im Anschluß folgt ein Ausblick auf die Umsetzung von CVC in der Praxis in Kapitel 5. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: II.AbkürzungsverzeichnisII III.AbbildungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Modelltheoretische Begründung von Corporate Venture Capital mit virtuellen Teams (CVC)7 3.Spezifische CVC - Problematik aufgrund ausgeprägt asymmetrischer Informationsverteilung10 3.1Vor Vertragsabschluß: Das Problem der Adverse Selection bei der Bewertung eines Ventures13 3.2Nach Vertragsabschluß: Verhaltensunsicherheit aufgrund großer Handlungsspielräume der [¿]

  • av Wolfgang Graf
    1 807

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen dieser Arbeit werden dem Anwender mit einer Art "Fördermittelkatalog" komprimierte, systematisch aufgebaute Zusammenfassungen der wichtigsten Förderprogramme der EU und des Bundes zur Verfügung gestellt. Im Bereich der 16 Bundesländer wird auf die entsprechende Seite der "Generalübersicht" verwiesen. Diese übersichtlich gegliederte Anwendermatrix befindet sich im Anhang und listet ca. 700 der wichtigsten Förderprogramme kurz und prägnant auf. Diese kann den Ausgangspunkt einer Förderprogrammsuche darstellen, wobei - sofern es sich um ein Förderprogramm der EU oder des Bundes handelt - an Hand der dort angegebenen Seite sofort im vorderen Textteil zur detaillierteren Studie nachgeschlagen werden kann. Das Augenmerk lag auf Unternehmen im Sinne von Gewerbebetrieben, freiberuflich Tätigen und Existenzgründern, nicht jedoch z. B. auf Land- und Forstwirte. Durch die zahlreichen Angaben von Ansprechpartnern und Verweisen auf Informationsseiten im Internet werden weitergehende Studien durch den Nutzer äußerst effizient gestaltet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis5 1.Einführung7 2.Systematischer Überblick über Förderungsmöglichkeiten für Unternehmen in der BRD10 2.1Förderprogramme der EU10 2.1.1Existenzgründung, -sicherung und Konsolidierung10 2.1.1.1Anpassung kleiner und mittlerer Unternehmen an den Binnenmarkt10 2.1.1.2Drittes Mehrjahresprogramm für KMU in der EU12 2.1.2Arbeit, Aus- und (Weiter-) Bildung13 2.1.2.1Austausch- und Qualifizierungsmaßnahmen13 2.1.2.2Beschäftigung und Entwicklung von Humanressourcen14 2.1.2.3Leonardo da Vinci15 2.1.2.4Anpassung der Arbeitnehmer an den industriellen Wandel (ADAPT, ADAPT-BIS)16 2.1.2.5SAFE - Sicherheitsaktion für Europa17 2.1.2.6Programm Med-Campus18 2.1.2.7TEMPUS III19 2.1.3FuE und Umwelt20 2.1.3.1FuE-Rahmenprogramm20 2.1.3.2Intelligente Fertigungssysteme21 2.1.3.3Technische Forschung Kohle22 2.1.3.4Industrielle Zusammenarbeit und Investitionsförderung (AL-INVEST)23 2.1.3.5Beihilfen an die Eisen- und Stahlindustrie24 2.1.3.6Umweltpolitik und umweltgerechte Entwicklung25 2.1.3.7Finanzierungsinstrument für die Umwelt (LIFE)26 2.1.3.8Wissenschaftliche Kooperation mit den Mittelmeer-Drittstaaten (AVICENNE)27 2.1.3.9Wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen der EU und den USA28 2.1.4Venture Capital und Joint Ventures29 2.1.4.1Joint European Venture29 2.1.4.2European Venture Capital [¿]

  • av Gerhard Basler
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: In einer Vielzahl von Unternehmen ist momentan ein verstärkter Trend hin zu flexiblen, projektartigen Strukturen zu verzeichnen. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass sich durch die Implementierung solcher Projektstrukturen das Lernpotential eines Unternehmens deutlich steigern lässt. Projektarbeit wird dadurch zu einem wichtigen Instrument Lernender Organisationen. Begründet wird diese Auffassung damit, dass es den Mitarbeitern im Rahmen der Projektarbeit in besonders umfassender Weise ermöglicht wird, neues Wissen zu schaffen und es gleichzeitig an die Ebene der Organisation weiterzugeben. Anhand der Theorie der Wissensschaffung im Unternehmen (von Ikujiro Nonaka) werden die hierbei ablaufenden Prozesse und Rahmenbedingungen näher betrachtet. Gleichzeitig erhält der Leser einen Einblick in die wesentlichen Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten zwischen den momentan vieldiskutierten Konzepten des Wissensmanagements, der Lernenden Organisation und des organisationalen Lernens. Ein weiterer Schwerpunkt der Diplomarbeit besteht darin zu zeigen, auf welch vielfältige Art und Weise die Projektarbeit in Lernenden Organisationen einsetzt werden kann, um organisationales Lernen zu fördern. Darüber hinaus werden Möglichkeiten diskutiert, wie sich das traditionelle Projektmanagement durch Ergänzungen mit Elementen des Wissensmanagements und der Lernenden Organisation so modifizieren lässt, dass seine positiven Auswirkungen auf organisationale Lernprozesse zusätzlich gesteigert werden können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Organisationales Lernen und Lernende Organisation5 2.1Individuelle Lerntheorien5 2.2Vom individuellen zum organisationalen Lernen8 2.3Theorie- und Modellansätze des organisationalen Lernens11 2.4Begriffsbestimmung: Organisationales Lernen und Lernende Organisation15 3.Projektarbeit und Projektmanagement18 3.1Merkmale der Projektarbeit18 3.2Die Rolle des Projektmanagements20 3.3Einbindung der Projektgruppe in die Unternehmensorganisation22 3.4Von der Projektgruppe zum Projektteam26 3.4.1Einfluss der Projektmitglieder auf die Teamentwicklung29 3.4.2Einfluss der Unternehmensleitung auf die Teamentwicklung32 4.Projektarbeit, Lernen und Wissen34 4.1Wissen und Wissensarten34 4.2Lernende Organisation und Wissensmanagement37 4.3Die Wissensspirale40 4.4Förderung der Wissensspirale durch Projektteams46 5.Projektarbeit in Lernenden Organisationen51 5.1Merkmale Lernender [¿]

  • - Eine kritische Betrachtung des Konvergenzprodukts aus Fernsehen und Internet
    av Marte Helberg
    717

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das nächste Jahrtausend steht vor der Tür. Und noch nie zuvor stand die Welt vor derart fundamentalen Veränderungen wie heute. Technologische Innovationen wirken als Triebfedern für einen globalen Wandel, der die Wirtschaft tiefgreifend verändern wird. Sowohl im gesellschaftspolitischen als auch im wirtschaftspolitischen Rahmen bestimmen zunehmend Begriffe wie "Informationszeitalter", "Multimedia", "Information Appliances" oder "die Zukunft des PC" die Diskussionen. Das Zusammenwachsen von Fernsehen und Internet im Sinne eines gemeinsamen Endgerätes stellt seit Jahren eine kontroverse Debatte dar. Letztendlich dreht sich die Diskussion um die Frage, ob die PC-Branche oder die TV-Branche die "Millionen von eyeballs" gewinnt. Triebfedern dieser Debatte sind in erster Linie die Hersteller von Endgeräten und Microchips. Denn die sich derzeit entwickelnde Internetindustrie wird sowohl neue Märkte schaffen als auch bestehende verdrängen. Speziell in einer so kritischen Phase der Entwicklung gilt es aus Sicht der betroffenen Unternehmen, schnellstmöglich die Marktführerschaft zu erlangen. In Märkten, die mittlerweile den Zenit ihrer Bedeutung überschritten haben, muß ein Unternehmen versuchen, auf neu entstehende Märkte auszuweichen. Ein solch neuer Markt scheint sich im Bereich des Konvergenzproduktes aus Internet und TV zu bilden. Der Fernseher gehört zu den meistpropagierten Geräten, in die das Internet in Zukunft Einzug halten soll. Durch eine Erweiterung des TV-Geräts durch einen möglichst kostengünstigen Computer soll der Massenmarkt für das Internet erschlossen werden. Jedoch wird bei dieser Betrachtung oftmals der Konsument außer acht gelassen. Unter der Berücksichtigung seiner Bedürfnisse und seines Verhaltens stellt sich unter anderem die Frage, ob ein komplexes Gerät, das den Fernseher und das Internet vereint, dem Konsumentenwunsch mehr entspricht als ein unkompliziertes Spezialgerät, das sich durch einfache Handhabung auszeichnet. Somit wird in Frage gestellt, ob die Debatte der Konvergenz von Fernsehen und Internet angesichts der neuesten technischen Entwicklungen und angesichts von inzwischen erkennbaren oder zu vermutenden Nutzungstrends überhaupt noch zeitgemäß ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1These2 1.2Abgrenzung2 1.3Methode2 1.4Aufbau der Arbeit3 2.Beschreibung von möglichen Konvergenzprodukten4 3.Determinanten für die Entstehung und Akzeptanz von [¿]

  • - Eine Analyse der Chancen und Risiken unter der Berucksichtigung einer empirischen Erhebung
    av Jurgen Fertig
    1 721

    Inhaltsangabe:Einleitung: Betrachtet man die aktuelle Entwicklungen im Internet-Bereich, so kann man erkennen, daß die elektronischen Marktplätze und somit auch der Verkauf von Produkten und Dienstleistungen in Zukunft die Regeln des Wettbewerbs in den verschiedenen Branchen stark verändern wird. Doch das Online-Geschäft befindet sich in Deutschland noch in der Anfangsphase und bei vielen Unternehmen ist die Internet-Euphorie schon wieder in Ernüchterung umgeschlagen. Der Grund hierfür liegt oftmals in den zu hohen Erwartungen der Unternehmen, aber auch am fehlenden Know-How und der Unkenntnis über die Struktur und das Profil des neue Mediums "Internet". In der Planung und der Umsetzung von Geschäftsabwicklungen und dem Online-Verkauf im Internet (Electronic Commerce) haben viele Unternehmen noch keine Erfahrungen vorzuweisen und sind daher noch sehr zögerlich und unsicher. Ihnen fehlt die klare Vorstellung, ob die Plattform Internet überhaupt als Distributionskanal verwendet werden soll und wenn ja, welche Plattform dabei zum Einsatz kommt. Vorzugsweise stellen Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen mittels eines Produktkataloges über einen eigenen Shop ins Internet. Aber gerade kleine und mittelständige Unternehmen können sich einen derart finanziellen Aufwand aufgrund ihrer Unternehmensgröße nicht leisten. Diese haben die Möglichkeit, einen Shop innerhalb einer Electronic Shopping Mall zu besetzen. D. h. ein Unternehmen bekommt in einem virtuellen Einkaufszentrum im Internet einen Shop zur Verfügung gestellt, den er dann mit seinen Produkten und Dienstleistungen gegen Gebühr oder Umsatzprovision einrichten kann. Das Wirtschaftsleben der heutigen Zeit ist gekennzeichnet durch den globalen Wettbewerb und der ständig ansteigenden Anforderungen der Kunden und Geschäftspartner. In der Zukunft werden die Unternehmenserfolge von der Zeit, den Kosten und der Kunden- und Lieferantennähe geprägt. Das Konzept der Anpassung an die neuen Anforderungen liegt in der elektronischen Unterstützung der Geschäftsabwicklung. Gang der Untersuchung: Da Electronic Shopping Malls einen Bestandteil des E-Commerce darstellen, wird im zweiten Kapitel dieser Arbeit zunächst ein allgemeiner Überblick über dieses Thema vermittelt. Das Kapitel betrachtet die verschiedenen mit dem elektronischen Geschäftsverkehr verbundenen Vorteile und Nachteile des E-Commerce und gibt einen Einblick über die Kosten, die solche Umstellungen mit sich bringen. Denn eine Integration [¿]

  • - Entwicklung einer personalisierten Internet-Prasenz
    av Stephan Dieter
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor diesem Hintergrund eines sich immer weiter verschärfenden Wettbewerbes in ganz Europa wird deutlich, daß neben der reinen Produkt- und Tarifpolitik eine immer weiter verstärkte Kundenorientierung zur strategischen Notwendigkeit wird. Offenkundig ist es den Versicherungsunternehmen bis heute nicht gelungen, diese Erkenntnis praxisgerecht umzusetzen, denn trotz dieser Erfordernis, stagniert im Finanzdienstleistungsbereich laut dem Umfragen die Kundenzufriedenheit auf niedrigem Niveau, bzw. ist teils sogar weiter zurückgehend. Hier bietet der Computer, in Verbindung mit modernen Kommunikationsnetzen wie dem Internet, vielfältige Ansatzpunkte, die Faktoren Produktpolitik, Preispolitik und Kundenorientierung positiv zu beeinflussen. Der Computer vermag, auf Grund der ihm vorliegenden Informationen, umfassender als der Mensch diese in ihm gespeicherten Informationen interaktiv auf Problemstellungen anzuwenden und somit Lösungen zu erarbeiten. Die dazu notwendige Kommunikation wird technisch zuverlässig und kostengünstig über das Internet abgewickelt. Durch die Entwicklung neuer Kommunikationsprotokolle und Benutzeroberflächen wie dem World Wide Web (WWW) wurde die Benutzung des Internets und die Nutzung der darin angebotenen Informationen erheblich vereinfacht. Daher übt das Internet auch auf den reinen Konsumenten mittlerweile einen großen Reiz aus. Vermehrt nutzen auch deutsche Versicherungen das Internet als Marketingkanal. Die Möglichkeiten zur Nutzung als Absatz- und Servicekanal werden aber in der Praxis nicht oder nur in Ansätzen genutzt. Auch die Nutzung des Internet im Bereich der Vernetzung des Unternehmens (Intranet) und die Kommunikation mit externen Mitarbeitern bzw. Agenturen (Extranet) bietet noch vielfältige Nutzen- und Einsparungsmöglichkeiten, die sich auf die Ertragslage positiv auswirken. Vielfach laufen Unternehmen Gefahr, ihre langjährige Marktführerschaft zu verlieren, wenn sie mit neuen Entwicklungen nicht schritthalten wollen oder können. Im besonderen müssen Versicherungsunternehmen versuchen, eine Strategie zu finden, wie sie sich im Elektronischen Markt des Internets bestmöglich zu ihrem eigenen und der Kunden Nutzen positionieren können. Dabei ergeben sich im wesentlichen folgende Fragestellungen: · Welche Besonderheiten haben ein Elektronischer Markt und Electronic Commerce im Internet? · Welche Möglichkeiten bietet das Internet den Versicherungen? · Welche Gefahren drohen den [¿]

  • - Using Data Envelopment Analysis (DEA) to benchmark ING Bank against a Sample of 65 Banks operating in the Dutch market over the Period 1992 to 1996
    av Georg-Stephan Barfuss
    1 167

    Inhaltsangabe:Abstract: Part one of the thesis states the changes and developments that have markedly altered the banking world. This analysis is followed by a discussion about the consequences these transformations have on credit institutions in general. Special focus is devoted to the universal bank, the advantages and disadvantages of which are linked to the changes mentioned above. Part two begins with the introduction of a prominent member of the universal banking type: ING Group and its banking operations in the Netherlands, ING Bank, respectively. Both are shortly introduced and their performance measured with the help of "traditional" tools. To go deeper than the mere standard comparison of data given in annual reports, however, a new method will be introduced that approximates the relative efficiency and productivity of companies - in this case banks. This method is called "Data Envelopment Analysis" (DEA) and offers some advantages that complement "traditional" ways of assessing company performance. DEA is then run with the help of a special software programme, processing data about 65 credit institutions that are operating in the Dutch market. The focal point of interest in this analysis is on the performance of ING Bank as measured by DEA. This kind of "benchmarking" will be performed in two ways: first statically (comparison within a certain year), then dynamically (comparison over the years 1992 to 1995). Subsequently, the credit institutions will be summed up into categories like "best-practice" or "worst-practice" to conduct further analyses. The conclusions from this analysis is then taken as a basis to evaluate, whether ING Bank has been able to adopt to the growing demands of an ever faster changing banking environment. The concluding chapter relates mainly to an additional usage of DEA that is not related to benchmarking directly. DEA and the results it yields can be used to find out, which firms are especially successful in incorporating the all-important "soft factors" like firm culture, tradition, values, employee motivation, and the like. This application uses DEA as a kind of "navigator", that helps annalists to save time by pointing directly to potential owners of "soft factors". The appendix gives the sources of data used and the quality and reliability thereof. Furthermore, the credit institutions used in the analysis will be stated in name. A list of mathematical formulae that make up the DEA analysis and the logic [¿]

  • av Christina Hubl
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Markteintrittsstrategien von City-Carriern im Telekommunikationsmarkt Deutschland. Ziel dieser Arbeit ist es, die gewählten Eintrittsstrategien im Rahmen einer empirischen Untersuchung zu ermitteln und zu analysieren. Dazu wurde vorab eine Analyse des lokalen Marktes, verbunden mit einer unternehmensinternen Analyse von City-Carriern durchgeführt. Der lokale Telekommunikationsmarkt ist durch sehr hohe Eintrittsbarrieren für neue Wettbewerber charakterisiert, die City-Carrier mit Hilfe ihrer Verbundvorteile über ihre Gesellschafter überwinden können. Darauf aufbauend werden mögliche Markteintrittsoptionen für City-Carrier dargestellt. Im Anschluß daran werden die gewählten Strategien der City-Carrier im Rahmen einer schriftlichen Befragung ermittelt. Die empirische Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß sich City-Carrier schrittweise ihre Position im lokalen Markt aufbauen. Knapp 50% der 35 befragten City-Carrier haben ihre Geschäftstätigkeit mit einfachen Netzmanagement-Diensten aufgenommen. Mit zunehmender Geschäftstätigkeit erweiterte ein Großteil der City-Carrier die Produkt- und Marktsegmenterschließung. Damit sind sehr hohe Investitionen und unternehmerische Unsicherheiten verbunden. Strategische Kooperationen mit anderen City-Carriern und überregionalen TK-Anbietern werden künftig immer bedeutender für City-Carrier werden, um sich langfristig im lokalen Telekommunikationsmarkt zu behaupten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbstractIV AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einführung 1.1Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 1.2Aufbau der Arbeit3 2.Kommunalpolitische Beweggründe für den Markteinstieg5 3.Analyse des lokalen Telekommunikations-marktes als Grundlage für einen Markteintritt7 3.1Analyse der Nachfrageseite8 3.1.1Geschäftskunden8 3.1.1.1Quantitative Bewertung des Nachfragepotentials8 3.1.1.2Art der benötigten Telekommunikations-Dienste11 3.1.1.3Implikationen für Anbieter von TK-Diensten15 3.1.2Überregional agierende TK-Anbieter als Kunden von City-Carriern16 3.1.3Privatkunden17 3.1.3.1Quantitative Bewertung der Nachfrage17 3.1.3.2Bedarf an Telekommunikations-Diensten19 3.1.3.3Implikationen für den TK-Anbieter20 3.1.4Abschließende Bemerkung zu den Kundenbedürfnissen21 3.2Wettbewerber im lokalen Markt22 3.2.1Fokussierte MAN-Anbieter23 3.2.1.1Worldcom Deutschland24 3.2.1.2Colt Telecom [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel der Wurttembergischen Bau-Berufsgenossenschaft
    av Michael Zechmeister
    757

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zahlreiche öffentliche Verwaltungsbetriebe, einschließlich der Berufs-genossenschaften, sehen sich in der heutigen Zeit mit heftigen Klagen seitens der Öffentlichkeit konfrontiert. Wiederholt wird bemängelt, daß öffentliche Verwaltungen nicht ausreichend bürgernah seien, daß die Bediensteten umständlich handelten, daß der Bürger einen endlosen Kampf gegen Formulare führen müsse und sich im Paragraphendschungel und im Beamten- und Juristendeutsch nicht ausreichend zurechtfände. Öffentliche und halböffentliche Einrichtungen rangieren in Service und Kompetenz auf den hinteren Plätzen. Das "Deutsche Kundenbarometer" aus dem Jahre 1997 zeigt, daß keiner der vom öffentlichen Dienstrecht geprägten Branchen den Sprung auf die vorderen Plätze geschafft hat. Eine Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hat ergeben, daß nahezu alle deutschen Unternehmen den Leistungsstand der öffentlichen Verwaltung für unzureichend und eine Verwaltungsreform für unumgänglich halten. Daraus läßt sich auch schließen, daß die Öffentlichkeit von den Behörden in zunehmendem Maße einen gewissen "Service" erwartet, der oft über die bloße Erbringung der gesetzlich vorgeschriebenen Verwaltungshandlung hinausgeht. Aufgrund dieses geänderten Anspruchs befinden sich einige öffentliche Verwaltungsbetriebe im Wandel von einer starren, hoheitlich ausgerichteten Behörde zu einem kundenorientierten Dienstleistungsunternehmen. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Studienarbeit ist es, das Spannungsfeld zwischen einer Behörde und dem veränderten Rollenverständnis eines modernen Dienstleistungsunternehmens am Beispiel der Württembergischen Bau-Berufsgenossenschaft darzustellen, und Lösungsansätze zu diskutieren, wie der Wandel zum kundenorientierten Dienstleistungsunternehmen in der betrieblichen Praxis vollzogen werden kann. Im ersten Kapitel werden die Problemstellung, die Begründung der Themenwahl, die Zielsetzung, der eigene Arbeitsplatz und die Vorgehensweise dieser Semesterarbeit erläutert. Um eine gemeinsame Ausgangsbasis zu schaffen, werden im zweiten Kapitel die Begriffe der gesetzlichen Unfallversicherung, der Berufsgenossenschaft und der Dienstleistung sowie die besonderen Merkmale eines Dienstleistungsunternehmens kurz charakterisiert. Im dritten Kapitel wird die Württembergische Bau-Berufsgenossenschaft und deren Geschäftsentwicklung dargestellt. Das vierte Kapitel befaßt sich mit dem derzeitigen Zustand der Unfallversicherungsträger. Ausgehend von der [¿]

  • av Marc Hennies
    1 361

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil wird die Ausgestaltung des Stromhandels allgemein erörtert. Die Struktur des Stromhandels ist dabei von drei Komponenten abhängig, die ein dreidimensionales Gestaltungssystem darstellen. Die Einführung von Wettbewerb in der Elektrizitätswirtschaft kann als Basis für den Stromhandel betrachtet werden. Hierbei spielen u.a. die verschiedenen Wettbewerbsmodelle, der Grad der Marktöffnung und die Struktur der Elektrizitätswirtschaft eine entscheidende Rolle. Die Organisationsform und die Produktgestaltung (physischer versus finanzieller Handel) stellen die anderen beiden Komponenten im Gestaltungssystem für den Aufbau eines Stromhandels dar. Der Stromhandel kann bilateral (OTC-Handel) erfolgen, oder die Dienste einer Börse werden in Anspruch genommen (institutionalisierter Handel). Im zweiten Teil werden Elektrizitätswirtschaften vorgestellt, die bereits seit längerem Erfahrungen mit dem Stromhandel besitzen und deren Verhältnisse sich am ehesten auf den deutschen Strommarkt übertragen lassen. Die verschiedenen Konzepte für den deutschen Stromhandel werden im dritten Teil diskutiert. Grundlage für dieses Kapitel sind die Ergebnisse der eigens für diese Arbeit durchgeführten Expertenbefragung, in der auf Probleme und Tendenzen bei der Ausgestaltung eines Stromhandels eingegangen wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Wettbewerb und Handel in der Elektrizitätswirtschaft3 2.1Besonderheiten des Gutes elektrische Energie3 2.2Die Einführung von Wettbewerb in der Elektrizitätswirtschaft4 2.3Der bilaterale Stromhandel11 2.3.1Marktteilnehmer im bilateralen Stromhandel11 2.3.2Das Auftreten von Intermediären im Stromhandel12 2.3.3Motive im Stromhandel14 2.3.4Der physische Stromhandel16 2.3.5Der finanzielle Stromhandel18 2.3.6Die organisatorische Umsetzung des Stromhandels19 2.4Der institutionalisierte Stromhandel (Strombörse)21 2.4.1Begriffsabgrenzung21 2.4.2Determinanten eines Marktmodells für den Börsenhandel21 2.5Vergleich von bilateralem und institutionalisierten Stromhandel28 3.Die Umsetzung von Stromhandelskonzepten anhand von Länderbeispielen29 3.1Die wettbewerbsorientierte Elektrizitätswirtschaft in Großbritannien29 3.2Das skandinavische Stromhandelskonzept33 3.3Die Elektrizitätswirtschaft der USA im Trend zum Wettbewerb39 3.4Tendenzen zur Einführung von Wettbewerb in Kontinentaleuropa43 3.5Zwischenfazit46 4.Der [¿]

  • - Anwendungsmoeglichkeiten und Potentiale des elektronischen Geschaftsverkehrs
    av Simone Schmid
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der weltweite Netzverbund Internet hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Die Anbindung kommerzieller Netze an die akademischen Forschungs-netze hat die Möglichkeit für Unternehmen geschaffen, sich im Internet zu präsentieren und ihre Produkte und Dienstleistungen über das Netz anzubieten. Diese Unternehmen können beispielsweise eigene World Wide Web (WWW) Server betreiben. Eine weitere Chance für Firmen ergibt sich durch die Teilnahme am elektronischen Business. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden die Möglichkeiten des Electronic Commerce (EC) im Bereich Business to Consumer im Internet analysiert und kritisch bewertet. Aufgrund der Vielzahl der im Internet existierenden Shops und Marktplätze und des dynamischen Wachstums der Angebote ist es unmöglich, alle Angebote zu beurteilen. Die Analyse umfaßt ausgewählte Internet-Auftritte mit Einkaufsmöglichkeit für den End-Kunden, die in den USA und Deutschland betrieben werden. Für den Aufbau und Betrieb von EC-Auftritten ist es von Interesse, Informationen über das potentielle Publikum, das man über das Medium erreichen kann, zu erhalten. Diese strukturellen Daten über das Wachstum des Internet und seine Nutzer sind der Analyse vorangestellt. Auf der Basis dieser Daten werden Erfolgsfaktoren für den EC-Auftritt dargestellt. Diese Faktoren sind für den Aufbau von E-Commerce Auftritten und somit für die Betreiber bzw. Anbieter relevant. Ein weiterer Aspekt sind die Zukunftsaussichten des EC. So stellen sich zur Zeit die Zahlungsmodalitäten im Internet noch als große Herausforderung dar. Während sich einige Produkte und Dienstleistungen bereits jetzt im Internet erfolgreich verkaufen (Bücher, Software, Reisen), wartet man vor allem im Lebensmittelhandel noch auf den Durchbruch. In der vorliegenden Arbeit wird immer der Aspekt des Marketings sowie der praktische Bezug berücksichtigt. Die Arbeit ist daher durchaus auch als praktischer Leitfaden für Unternehmen geeignet, die Electronic Commerce als neuen Vertriebsweg an den End-Kunden suchen. Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß aufgrund der dynamischen Entwicklung des Internets möglicherweise nicht mehr alle erwähnten und zitierten Netzadressen funktionsfähig sind. Die vorliegende Arbeit und die erarbeiteten Ergebnisse spiegeln den derzeitigen Stand der Möglichkeiten im Internet. Durch die fortschreitende technische Entwicklung werden sich zahlreiche Veränderungen [¿]

  • - Am Beispiel eines Reihenendhauses
    av Frank Weber
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wirtschaftlichkeit ist definiert als das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag. Wirtschaftliches Handeln bedeutet also, dieses Verhältnis so günstig, wie irgend möglich, zu gestalten. Diese kann nach dem Maximal- oder dem Minimalprinzip geschehen, das heißt: Wirtschaftliches Handeln kann sowohl darauf ausgerichtet sein, einen größtmöglichen Ertrag bei vorgegebenem Aufwand als auch einen vorgegebenen Ertrag bei geringstmöglichem Aufwand zu erreichen. Ein solcher Ertrag eines Eigenheimes können Mieteinnahmen sein, wie zum Beispiel bei Vermietung einer Einliegerwohnung. Für Gewerbetreibende ist es möglich und empfehlenswert, für gewerblich genutzte Räume eine sog. kalkulatorische Miete in Ansatz zu bringen. Ein weiterer Ertrag eines Eigenheimes ist sein Wohnwert, nicht zu verwechseln mit dem Verkehrswert. Der Wohnwert wird maßgeblich beeinflußt durch die Wahl des Grundrisses und dessen Anpassung an die Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten der Bewohner sowie durch die klimatischen Verhältnisse im Haus, die aber ihrerseits abhängig sind von feuchte-, schall- und wärmetechnischen Eigenschaften der verwendeten Baustoffe und deren Verarbeitung. Auch die Ästhetik spielt hier eine Rolle. Der Ertrag Wohnwert kann auch beeinflußt werden durch technische Gebäudeausstattungen wie Bus-Systeme (Insta-Bus), automatische Be- und Entlüftung, Holzöfen jeglicher Art, Solartechnik zur Strom- und Wärmegewinnung, Whirlpool, Sauna, Regenwassernutzung und manche andere zusätzliche bauliche Einrichtungen, die jedoch zuerst als Aufwand und Kosten zu Buche schlagen. Die Aufwendungen für ein Eigenheim setzen sich dann auch zusammen aus der einmaligen Investition, die in Form der jährlichen Kapitalkosten in die Wirtschaftlichkeitsberechnung miteingeht sowie den jährlich anfallenden Betriebskosten, wie zum Beispiel Heizung und Instandhaltung. Auch steuerliche Aufwendungen sind miteinzubeziehen, da Investitionskosten aktivierungsfähig sind. Betriebskosten werden dagegen in dem Jahr abgesetzt, in dem sie entstehen. Damit wirkt sich die Steuergesetzgebung auch auf die Wirtschaftlichkeit von Immobilien und Eigenheimen aus, auf Ertrag und Aufwendungen des Bauherren. Somit ist die Wirtschaftlichkeit von Immobilien nicht nur für Häuslebauer interessant, ob als Selbstbewohner oder als Vermieter, sondern auch für den Staat. Tatsächlich ist auch für die Benutzer und Bauherren eines Hauses diejenige Außenwand- oder Hauskonstruktion wirtschaftlich am [¿]

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