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  • av Andreas (Digital Studio (Paris France)) Koch
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Betriebsbereich des Frankfurter Flughafens wird der Energiebedarf für die Gebäudebeheizung und Klimatisierung fast ausschließlich über Fernwärmeversorgung bereitgestellt. Diese Bereitstellung wird von den Stadtwerken Frankfurt übernommen. Im südlichen Bereich des Flughafengeländes unterhält die FAG jedoch auch ein eigenes Heizhaus. An das Heizhaus-Süd sind Teile der US-AIR-BASE, zwei Flughallen sowie zwei Verwaltungsgebäude und der neue Tower angeschlossen. Die Wärmeerzeugung wurde bisher von 2 Gaskesseln mit je 4,7 MW Leistung erbracht. Im Sommer 1994 soll zusätzlich eine Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage in Betrieb genommen werden. Das optimale Zusammenspiel dieser beiden Anlagentypen soll nun in der nachfolgenden Ausarbeitung betrachtet werden. Als ersten Schwerpunkt ergab sich hierbei die Feststellung des bisherigen Leistungsbedarfes und dessen zeitlichen Verlauf. Welcher Bereich hiervon wirtschaftlich mit der Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage abgedeckt werden kann, wird anschliessend untersucht. Hierzu wurden die Gasverbräuche der letzten Jahre zur Ermittlung der Jahresdauerlinie herangezogen. Aufgrund dieser war dann eine qualifizierte Aussage über den Anteil der Wärmeerzeugung zu treffen, der von der Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage übernommen werden kann. Mt dieser Aussage konnte nun der zweite Schwerpunkt unserer Arbeit betrachtet werden. Hierbei wurde der wirtschaftliche Betrieb der Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage untersucht. Der wirtschaftliche Einfluß verschiedener Größen stand hierbei im Mittelpunkt. Als Betrachtungsbereich wurden der jetzige Stand und die zukünftige Entwicklung auf dem Energiemarkt herangezogen. In der Schlußbetrachtung werden die von uns ermittelten Ergebnisse und einige Verbesserungsvorschläge dargelegt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung7 2.Bestandsaufnahme8 2.1Erzeugeranlage8 2.1.1Gasfeuerung8 2.1.2Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage9 2.1.2.1Vorratsbunker und Bunkeraustragung9 2.1.2.2Vibrorinne11 2.1.2.3Kratzkettenförderer11 2.1.2.4Dosierschieber12 2.1.2.5Kessel und Feuerung13 2.1.2.6Vorschubrost13 2.1.2.7Naßentascher15 2.1.2.8Rauchgasreinigung15 2.1.2.9Störmeldungen16 2.1.2.10Betriebsweise16 2.2Abgasanlage17 2.2.1Abgasentfeuchtung17 2.2.2Abgasführung17 2.2.3Regelung18 2.3Emissionswerte nach TA Luft18 2.4Transport und Verteilung19 2.4.1Pumpen19 2.4.2Druckhaltung19 2.4.3Wasseraufbereitung19 2.4.4Verteilung20 3.Theoretische [¿]

  • - Eine Betrachtung unter besonderer Berucksichtigung der Allokationswirkungen
    av Marc Sagel
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit ist der Frage gewidmet, ob die im Rahmen der Bahnstrukturreform von 1994 erfolgte Trennung von Fahrweg und Betrieb bei der Deutschen Bahn AG die allokativen Wirkungen, d. h. effizienzorientiertes Denken hinsichtlich des Einsatzes der vorhandenen Produktionsfaktoren, fördert und welche Folgen diese organisatorische Trennung im Verlaufe von 10 Jahren Bahnreform bislang tatsächlich gezeitigt hat. Kap. 2 widmet sich zunächst den theoretischen Grundlagen; es werden die Begriffe ?Fahrplantrasse? und ?Schienenfahrweg? definiert und der Verkehrssektor Eisenbahn und seine Besonderheiten erörtert - unter besonderer Berücksichtigung der Stichworte ?intramodale Konkurrenz/Wettbewerb? und ?natürliches Monopol?. Kapitel 3 widmet sich den Strukturzielen der Bahnreform 1994 unter den Gesichtspunkten: - Ausgestaltung. - Personal. - Schienenpersonennahverkehr (Regionalisierung). - Infrastrukturinvestitionen. - Unternehmensstruktur. - Trennung von Fahrweg und Betrieb. - Zwischenbilanz der Bahnstrukturreform. In Kap. 4 wird die Trassenpreisgestaltung einer Untersuchung unterzogen. Zunächst werden die Folgen der Trennung von Fahrweg und Betrieb für die Preispolitik erörtert, dann die Strukturprinzipien und die zu verfolgenden Ziele eines ökonomischen Trassenpreissystems dargestellt. Schließlich wird das Trassenpreissystem der DB AG an zwei konkreten Beispielen aufgezeigt, nämlich an den Preissystemen der Jahre 1998 und 2001. Kap. 5 enthält schließlich ein Fazit und eine kritische Würdigung des zuvor Gesagten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Theoretische Grundlagen5 2.1Definitionen5 2.1.1Fahrplantrasse5 2.1.2Schienenfahrweg6 2.2Der Verkehrssektor und seine Besonderheiten14 2.2.1Intramodaler Wettbewerb und andere Formen der Konkurrenz - dargestellt am Beispiel des Personenverkehrs14 2.2.2Das natürliche Monopol der Eisenbahn20 2.2.2.1Infrastruktur20 2.2.2.2Trassenvermietung/Verkehrslenkung-Fahrplanplanung23 2.2.3Effektive Allokation als Begründung für Regulierungsmaßnahmen25 3.Die Bahnstrukturreform in Deutschland30 3.1Die wirtschaftliche Entwicklung der DB bis 199330 3.2Gesetzliche Grundlagen36 3.2.1Auflagen der Europäischen Union (EU)36 3.2.2Nationale Regelungen der BRD41 3.3Strukturziele der Bahnreform47 3.3.1Ausgestaltung47 3.3.2Personal49 3.3.3Schienenpersonennahverkehr (Regionalisierung)50 3.3.4Infrastrukturinvestitionen52 3.3.5Unternehmensstruktur54 3.3.6Trennung von [¿]

  • av Joerg Ehrhardt
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Landwirtschaft spielt von jeher eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Um in der Nachkriegszeit eine sichere Nahrungsmittelproduktion und stabile Märkte zu schaffen, wurde ab 1957 in der sich bildenden EWG damit begonnen, eine Gemeinsame Agrarpolitik einzuführen. Der Landwirtschaftsbereich ist also der erste Wirtschaftsbereich auf dem eine gemeinsame europäische Politik betrieben wurde. Der Sektor war auch als einziger Markt nach den Prinzipien eines Binnenmarkts innerhalb der EWG organisiert. Der Agrarmarkt musste sich nicht der Konkurrenz aus den Drittstaaten stellen. Die GAP schützte vor dem Wettbewerb auf dem Weltmarkt, um die nötige Produktionssteigerung zu ermöglichen. Noch heute beansprucht die GAP den größten Posten der EU-Finanzmittel. Die mittelfristige Finanzplanung der EU bis 2008 sieht vor, dass 46% der Aufwendungen in den Bereich der Gemeinsamen Agrarpolitik fallen. Änderungen der GAP sind schwer durchzuführen, weil der Landwirtschaftssektor auch heute noch der bedeutendste Bereich innerhalb der EU ist. Dennoch musste die GAP wegen sich ändernder äußerer und innerer Bedingungen angepasst werden. In den 70er und vor allem in den 80er und 90er Jahren wurde in immer mehr Märkten ein Selbstversorgungsgrad von über 100% erreicht. Um die Überproduktion und steigende Subventionszahlungen zu stoppen und um auf den Druck der Hauptkonkurrenten wie den USA, Neuseeland, Australien, die eine Öffnung des europäischen Markts forderten, zu reagieren, wurde an Reformvorschlägen gearbeitet um einige Marktinstrumente zu modifizieren. Äußere Faktoren wie die EU-Erweiterung und neue WTO-Verhandlungen sowie innere Faktoren wie Verbraucherverunsicherung durch BSE, MKS usw. schufen eine Diskussion über eine völlige Umkehr in der Landwirtschaft zu Beginn des neuen Jahrtausends. Diese Diplomarbeit stellt zunächst die Entwicklung der GAP mit den Reformen von 1992, der Agenda 2000 und deren Halbzeitbewertung dar. Ebenso wird die durch die Halbzeitbewertung ermöglichte Einführung eines neuen Prämiensystems und die nationale Umsetzung in den EU-Mitgliedsländern Deutschland, Frankreich, Niederlande und England beschrieben. Der darauf folgende Abschnitt vergleicht die verschiedenen nationalen Entkopplungsmodelle, der oben genannten EU-Mitgliedsländer. Anhand von drei Beispielbetrieben werden die Prämienzahlungen jedes Modells berechnet und untereinander verglichen, um die Absichten und Auswirkungen der Modelle [¿]

  • - Eine empirisch, fallstudienhafte Untersuchung in der Branche Kraftfahrzeugtechnik
    av Jurgen Abrams
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die Miniaturisierung von Produkten in verschiedenen Branchen wird die Eroberung neuer Märkte und Erschließung neuer Anwendungsgebiete oder Substitution bestehender Technologien erwartet. Marktprognosen sehen gerade die Mikrosystemtechnik als eine Schlüsseltechnologie mit exponentiellen Zuwachsraten in den nächsten Jahren an. Die öffentlichen Geldgeber haben daher Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet mit hohem finanziellen Aufwand gefördert. Die Marktdurchdringung von Entwicklungen aus dem Forschungsumfeld findet aber entgegen den Prognosen nur sehr zögerlich statt. Ursachen werden zum einen in der fehlenden Produktionstechnik, in besonderem Maße aber auch in der mangelnden Kenntnis der Marktbedürfnisse gesehen. Ziel einer umfassenden, vom Land Baden-Württemberg geförderten Studie ist es, (1) miniaturisierungsrelevante Produkte und Komponenten aus industrieller Sicht zu identifizieren, (2) Innovationshemmnisse zu extrahieren, (3) Industrie, Forschung und Technologiepolitik für Chancen und Risiken der Miniaturisierung zu sensibilisieren sowie (4) Empfehlungen für die Technologiepolitik abzuleiten. Die Aufgabe dieser Arbeit beinhaltet die Punkte (1) Selektion von relevanten Industrieunternehmen, (2) Entwicklung eines Frageleitfadens, (3) Durchführung und Auswertung der ersten Interviews in der Branche Kraftfahrzeugtechnik sowie die Aufarbeitung vorliegender Studien in bezug auf die o. g. Problemstellung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG3 2.AUSGANGSSITUATION4 2.1MINIATURISIERUNG IN DER KRAFTFAHRZEUGTECHNIK4 2.2PROBLEME DER MINIATURISIERUNG8 3.AUFGABENSTELLUNG12 4.ANALYSE16 4.1METHODEN DER MARKTFORSCHUNG16 4.1.1Die Befragung18 4.2SEKUNDÄRFORSCHUNG ALS INFORMATIONSBASIS ZUR MST19 4.2.1Definitionen19 4.2.2Entwicklung der Potentialbeurteilung durch Experten22 4.2.3Analyse von allgemeinen Marktstudien zur MST25 4.2.4Markt- und Produktstudien zur MST im Kraftfahrzeug34 4.2.5Analyse von Schutzrechten42 4.2.6Ausbildungsmarkt Mikrosystemtechnik46 5.SELEKTION DER ZU BEFRAGENDEN UNTERNEHMEN IN DER KRAFTFAHRZEUGINDUSTRIE50 5.1INFORMATIONEN AUS FACHZEITSCHRIFTEN UND PROSPEKTEN51 5.2BRAlNSTORMlNG53 5.3ANMELDER MST-RELEVANTER SCHUTZRECHTE55 5.4MESSEN, TAGUNGEN UND KONFERENZEN56 5.5AUSGEWÄHLTE UNTERNEHMEN59 5.5 1Klein- und Mittelunternehmen59 5.5.2Major Players60 6.ERSTELLUNG DES FRAGEBOGENS63 6.1KLASSIFIZIERUNG DER FRAGEN63 6.1.1Offene Fragen64 6.1.2Geschlossene [¿]

  • av Helmut Bauer
    1 077

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit untersucht die Bilanzanalyse von Lebensversicherungsunternehmen am konkreten Beispiel der Nürnberger Lebensversicherung AG. Im ersten Kapitel werden allgemein die Grundlagen der Bilanzanalyse dargestellt. Anschließend wird die Rechnungslegung und Publizität von Lebensversicherungsunternehmen erläutert sowie die Geschäfte und Formen der Versicherer aufgezeigt. Zuletzt wird auf die Marktsituation eingegangen und die Nürnberger (NLV) vorgestellt. Das zweite Kapitel behandelt die Bedeutung und Ziele der Bilanzpolitik unter Berücksichtigung der Stillen Reserven. Dabei wird die NLV auf konkrete Maßnahmen untersucht.. Im dritten Kapitel wird kurz auf Ratings von Lebensversicherungsunternehmen eingegangen und die Situation der NLV dargestellt. Die Bilanzanalyse der NLV erfolgt schließlich im vierten Kapitel. Dabei wird die Analyse nach den Punkten Wachstum, Sicherheit, Erfolg und Dienstleistungsqualität unterteilt. Im letzten Kapitel wird ein Fazit gezogen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Bilanzanalyse1 1.1Grundlagen der Bilanzanalyse1 1.1.1Begriffsbestimmung1 1.1.2Informationsgewinnung1 1.1.3Bilanzanalyse und Bilanzpolitik1 1.1.4Grenzen der Bilanzanalyse2 1.2Rechnungslegung3 1.2.1Rechtsformen3 1.2.2Rechtsgrundlagen3 1.2.3Umfang der Rechnungslegung4 1.2.4Bilanzierungsgrundsätze im Jahresabschluß von Versicherungsunternehmen4 1.2.5Bewertungsvorschriften5 1.2.6Die GuV von Versicherungsunternehmen5 1.3Publizität der Versicherer7 1.4Kontrolle der Versicherer7 1.5Geschäfte der Versicherer8 1.5.1Versicherungsgeschäft8 1.5.2Kapitalgeschäft8 1.5.3Sonstiges Geschäft9 1.5.4Rückversicherung9 1.6Formen der Lebensversicherung9 1.6.1Überblick über die wichtigsten Versicherungsformen11 1.6.2Fondsgebundene Lebensversicherungsprodukte12 1.7Überschußquellen in der Lebensversicherung12 1.8Lebensversicherungsmarkt in Deutschland14 1.9Die Nürnberger Lebensversicherung AG16 1.9.1Konzernzugehörigkeit und Beteiligungen16 1.9.2Die NLV auf einen Blick17 2Bilanzpolitik18 2.1Bedeutung und Ziele der Bilanzpolitik18 2.2Bilanzpolitik und Stille Reserven18 2.2.1Begriff der Stillen Reserven19 2.2.2Stille Reserven in der Lebensversicherung19 2.3Maßnahmen der Bilanzpolitik20 2.3.1Allgemeine Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung20 2.3.2Maßnahmen konservativer Bilanzpolitik20 2.3.3Lebensversicherungsspezifische Maßnahmen der Rechnungslegungspolitik21 2.4Bilanzpolitik der [¿]

  • av Torsten Breitfelder
    857

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zuerst werden in Kapitel 2 die Begriffe Vorgehensmodell, betriebliche Informationssysteme und WWW-Informationssysteme erklärt. Außerdem werden Entwicklungsschemata des Softwareengineering für Vorgehensmodelle vorgestellt und Unterschiede zwischen WWW-Informationssystemen und betrieblichen Informationssystemen bzw. der Softwareentwicklung dargestellt. In Kapitel 3 werden als erstes die Probleme vorgestellt, die häufig im Zusammenhang mit der Entwicklung von WWW-Informationssystemen auftreten. Außerdem sollen die Anforderungen genannt werden, die aufgrund der Probleme an ein Vorgehensmodell für die Entwicklung von WWW-Informationssystemen gestellt werden. Danach werden Vorgehensmodelle für die Entwicklung von WWW-Informationssystemen oder aus benachbarten Gebieten dargestellt und unter Berücksichtigung der Anforderungen und Probleme bewertet. Am Ende von Kapitel 3 wird beschrieben, welche Elemente der Vorgehensmodelle und Entwicklungsschemata in das Vorgehensmodell für die Entwicklung von WWW-Informationssystemen (VEWIS) eingeflossen sind. Das VEWIS wird dann ausführlich in Kapitel 4 erklärt und die einzelnen Phasen des Vorgehensmodell beschrieben. Dabei werden die durchzuführenden Aktivitäten, die zu erbringenden Ergebnisse, einzusetzenden Methoden und Werkzeuge erläutert. Zum Schluß wird in Kapitel 5 das Ergebnis kurz zusammengefaßt und ein Ausblick auf die weitere mögliche Entwicklung des Vorgehensmodells gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Begriffsklärungen und Grundlagen4 2.1Vorgehensmodelle4 2.1.1Allgemein4 2.1.2Arten von Entwicklungsschemata5 2.1.2.1Ergebnisorientierte Entwicklungsschemata5 2.1.2.2Arbeitsprozessorientierte Entwicklungsschemata8 2.2Informationssysteme12 2.2.1Allgemein12 2.2.2Modellierungsarten13 2.3WWW-Informationssysteme15 2.3.1Einsatzarten17 2.3.2Unterschiede zu betrieblichen Informationssystemen und zur Software-Entwicklung20 3.Auswahl eines geeigneten Entwicklungsschemas für WWW-Informationssysteme22 3.1Probleme und Anforderungen22 3.2Vorhandene Vorgehensmodelle aus verwandten Themenbereichen24 3.2.1Vorgehensmodell für die Entwicklung von Informationssystemen24 3.2.2Vorgehensmodelle bzw. Vorgehensweisen für das WebPublishing29 3.2.3Vorgehensmodelle für Multimedia und Hypermedia34 3.3Ergebnis38 4.Darstellung des Vorgehensmodells für die Entwicklung von WWW-Informationssystemen [¿]

  • - Beispiele von Unterrichtserfahrungen im zweiten und dritten Schuljahr der Grundschule Muhlenberg
    av Insa Reichwehr
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Viele Aspekte von Stilleübungen und Phantasiereisen sind in dieser Arbeit nicht näher diskutiert worden - z. B. der Aspekt der Anregung und Förderung von Phantasie und Kreativität durch die Übungen oder deren eventuell stabilisierender und / oder strukturierender Aspekt. Das heißt aber nicht, daß diese Punkte nicht Gegenstand meiner Überlegungen, der Übungen oder des Unterrichts gewesen wären. Stille und Ruhe hielt und halte ich im hier diskutierten Verständnis aus genannten Gründen für äußerst wichtig. Es kam mir darauf an, einen möglichen Gegenpol zu eingangs erwähnten Lebensbedingungen zu setzen und die damit verbundenen Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen. Wahrscheinlich ist es eher angebracht, von einem Ruhepol denn einem Gegenpol zu sprechen. Ich habe mich im Rahmen der Lehreranwärterinzeit in der Schule also bemüht, einen möglichen Ruhepol in einer lauten, schnellen und harten Lebenswelt der jungen Erwachsenen, Jugendlichen und Kinder anzubieten. Es wäre schön, wenn ich durch Stilleübungen und Phantasiereisen einen Beitrag dazu hätte leisten können, Kinder angstfrei Zugänge zu der ihnen gemäßen Stille und Spiritualität aufzuzeigen, Gelegenheit zur Verarbeitung eigener Vorstellungen zu geben und das Erwerben von kreativer, personaler und sozialer Kompetenz zu fördern. Die gemachten Erfahrungen waren für mich sehr wertvoll und hilfreich. Sie werden mich in meinem Lehrerinberuf begleiten und darauf aufbauend möchte ich gerne weitere Erfahrungen mit Stilleübungen und Phantasiereisen sammeln. Abschließen möchte ich mit drei Zitaten aus der dritten Klasse: "Ich finde Stilleübungen und Phantasiereisen gut, weil sie mir Spaß gemacht haben, weil man daraus lernen kann, weil man sich Bilder vorstellen kann, weil man dort viele schöne Stunden hat.". "Ich finde Stilleübungen und Phantasiereisen gut, weil es schön ist und ganz leise, und weil man da träumen kann.". "Ich finde Stilleübungen und Phantasiereisen auch gut, weil man es sich vorstellen kann. Und man kann es Sehen und dann sagt man, was man gesehen hat. Ich finde Stilleübungen gut, da muß man sehr leise sein, nur eine Minute.". Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Anstelle eines Vorworts 1.Einleitung4 1.1Zur Problemstellung der Arbeit3 1.2Zum Aufbau der Arbeit4 2.Veränderte Lebensbedingungen und Lebensformen Erwachsener - veränderte Kindheit6 3.Grundsätzliche Überlegungen zu Stilleübungen und Phantasiereisen mit Kindern im Schulunterricht13 3.1Über [¿]

  • av Ralf Krieg
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen der Produktionswirtschaft werden Konzepte der hierarchischen Planung mit Schwerpunkt auf der kapazitätsorientierten Programm-, Losgrößen- und Linienbelegungsplanung untersucht. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Beurteilung eines zyklischen Planungskonzeptes im Vergleich zu Planungsverfahren mit variablen Produktionsabständen. Unter dem Aspekt der Kostenminimierung und Fehlmengenreduzierung sollen Entscheidungshilfen bei der Wahl des Planungsmodells gegeben werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einordnung der Problemstellung1 1.1Produktionswirtschaft1 1.2Produktionsplanung2 1.2.1Bereitstellungsplanung3 1.2.2Produktionsprogrammplanung4 1.2.3Produktionsprozeßplanung6 1.3Losgrößenplanung7 1.3.1Stationäres Modell7 1.3.2Dynamisches Modell9 1.4Hierarchische Planung11 1.5Verlauf der Arbeit12 2.Zyklisches hierarchisches Konzept13 2.1Obere Planungsebene15 2.1.1Beschreibung des Problems15 2.1.2Formulierung des Modells17 2.1.3Lösung des Problems24 2.1.4Ermittlung der Daten27 2.1.4.1Normalkapazität28 2.1.4.2Zusatzkapazität29 2.1.4.3Periodenbedarfe31 2.2Mittlere Planungsebene31 2.2.1Beschreibung des Problems31 2.2.2Ermittlung der Daten33 2.2.3Formulierung des Modells35 2.2.4Lösung des Problems38 2.3Untere Planungsebene39 2.3.1Beschreibung des Problems39 2.3.2Bestand40 2.3.3Produktionsmengen42 2.3.3.1Reihenfolge der Bestandsarten43 2.3.3.2Reihenfolge innerhalb der Bestandsarten45 3.Nichtzyklische hierarchische Verfahren47 3.1Dynamisches hierarchisches Verfahren48 3.1.1Obere Planungsebene49 3.1.1.1Formulierung des Modells49 3.1.1.2Lösung des Problems52 3.1.1.3Modifizierte Modellformulierung53 3.1.2Untere Planungsebene56 3.2Varianten der Ansätze56 3.2.1Reihenfolge der Bestandsarten57 3.2.2Abweichung vom Muster59 3.2.3Abweichung vom Zyklus61 3.2.4Zusätzliche Produktion62 4.Untersuchungsaufbau63 4.1Daten64 4.2Parameter65 4.3Abhängige Daten66 4.4Programmierung, Problemgröße und Rechenzeit69 4.5Besonderheiten70 5.Vergleiche und Analysen73 5.1Auswertungsgrößen73 5.1.1Fehlmengen73 5.1.2Gesamtkosten75 5.1.3Auslastung75 5.1.4Abkürzungen76 5.2Die Verfahren mit zyklischem Ansatz77 5.2.1Kapazitätsniveau77 5.2.1.1Fehlmengen77 5.2.1.2Kosten80 5.2.1.3Auslastung81 5.2.2Prognosefehler82 5.2.2.1Fehlmengen82 5.2.2.2Kosten85 5.2.2.3Auslastung86 5.2.3Zusammenfassung88 5.3Die Verfahren mit dynamischem [¿]

  • - Darstellung am Modell Sudkorea
    av Steffi Kulessa
    701

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Aufkommen der industriellen Revolution sowie der westlichen Zivilisation wird immer häufiger die Frage diskutiert, wie eine Wirtschaft systematisch aufzubauen ist. Mehr den je gilt die Meinung, daß Gesellschaften an ihrem wirtschaftlichen Fortschritt zu messen seien. Nicht nur die entwickelten reichen Nationen streben deshalb seither nach wirtschaftlicher Entwicklung. Die Veränderungen der politischen Struktur sowie das Bestreben vieler Länder nach Unabhängigkeit ließ den Wunsch aufkommen, an dieser Entwicklung teilzunehmen. Diese wurde außerdem durch nationale und internationale Organisationen sowie die Entwicklungshilfe unterstützt. Ebenso waren auch viele Bürger dieser Länder bereit, Mühen und Opfer zur Erreichung des versprochenen materiellen Wohlstands in Kauf zu nehmen. Doch von über einhundert Entwicklungsländern haben nur wenige den Anschluß an die wirtschaftliche Entwicklung der hochentwickelten industriellen Länder erreicht. Ihre durchschnittliche Wachstumsrate lag nur bei etwa fünf Prozent in der Anfangszeit und sank dann wieder auf drei Prozent oder weniger, was sich kaum als spürbare Verbesserung auswirkte. In den asiatischen Ländern kam der wirtschaftliche Aufschwung. Hier erreichten einige Länder über mehrere Jahrzehnte Wachstumsraten von mehr als 10 Prozent und ihre Durchschnittsraten lagen über zwei Jahrzehnte hinweg nicht wesentlich niedriger. Sie schafften damit den Sprung von Entwicklungsländern zu Industrienationen. Wenn das Streben nach Entwicklung von so vielen Ländern angestrebt wird, aber nur wenige wirkliche Erfolge aufweisen können, ergibt sich die Notwendigkeit, diese guten Erfahrungen auszuwerten und nachzuprüfen. Es stellen sich dabei folgende Fragen: - Wie war die Entwicklung der asiatischen Länder möglich, bzw. welche besonderen Faktoren spielten dabei eine ausschlaggebende Rolle? - Warum konnte oder ist ein so erfolgreiches Entwicklungsmodell nicht in anderen Erdteilen angewendet worden? Um diese Fragen zu beantworten, ist es das Ziel dieser Arbeit, die Hintergründe und Determinanten des "asiatischen Wirtschaftswunders" zu untersuchen. Dabei möchte ich mich am Beispiel Südkoreas orientieren, da dieses Land einige Besonderheiten aufwies, die für Entwicklungsländer typisch sind, aber auch als ein typischer Vertreter der asiatischen Länder erscheint. Gang der Untersuchung: 1. Darstellung der Ausgangssitution Südkoreas und Berücksichtigung allgemeiner politischer und [¿]

  • av Steffi Kulessa
    701

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bankenkrise in Japan beschäftigt die Finanzmärkte nunmehr seit einigen Jahren. Erstmalig in der japanischen Nachkriegszeit brachen eine Reihe von Finanzinstituten zusammen, zahlreiche weitere Institute gelten als insolvent und auch die großen Banken weisen Verluste aus. Auch im Ausland wird seit Zuspitzung der Krise befürchtet, daß japanische Finanzinstitute ihre umfangreichen internationalen Kapitalanlagen abziehen, um ihre Liquidität aufrechtzuerhalten, was unter Umständen globale Auswirkungen annehmen könnte. Nachdem lange Zeit das Ausmaß der Krise lediglich geschätzt werden konnte, beläuft sich gemäß den neuesten Angaben des Finanzministeriums der Umfang der gefährdeten Kredite auf fast 40 Billionen Yen (1,1 Bio DM). Diese Zahl ist jedoch umstritten, da die Zuordnung zu den verschiedenen Gefährdungskategorien international nicht vergleichbar ist. Vor dem Hintergrund der bisher größten Krise des japanischen Finanzsystems seit 1950 beschäftigt sich seit einiger Zeit auch die japanische Regierung mit diesem Problem. Unter ihrer Leitung finden derzeit zahlreiche Reformen statt, die zu einer vollständigen Liberalisierung und Umgestaltung führen sollen. Das nach dem Vorbild der britischen Regierung von 1986 zusammengestellte Maßnahmenpaket zum "Financial Big Bang" soll die Wettbewerbsfähigkeit und das Vertrauen in die japanischen Finanzmärkte wiederherstellen. Neben diesen umfangreichen Maßnahmen wurden Reformen der Kontrollorgane der Bankenaufsicht, des Einlagensicherungssystems sowie wirtschaftspolitischen Maßnahmen eingeleitet, die zum einen eine Ausdehnung der Krise verhindern, aber auch langfristig das System stabilisieren sollen. Die Frage ist nun, inwieweit diese Maßnahmen geeignet sind, diese Ziele zu erreichen. Um diese Frage zu beantworten, ist es notwendig zu wissen wo die Ursachen der Krise liegen, ob es sich um eine systemimmanente oder eine extern importierte Krise handelt. Gang der Untersuchung: Diese Problematik soll in der folgenden Arbeit erörtert werden. Um die Hintergründe zu verstehen werde ich deshalb zunächst die Grundstrukturen des japanischen Bankenwesens darstellen. Anschließend werde ich den wesentlichen Hergang der Bankenkrise und dessen Hintergründe vorstellen. Um schließlich geeignete Maßnahmen zur Lösung der Krise zu finden, ist es notwendig zu untersuchen, welche Ereignisse als eigentliche Ursachen der Krise oder nur als Auslöser, Symptome oder Wirkungen zu betrachten sind. Darauf [¿]

  • av Steffi Kulessa
    787

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Sparen in Investmentfonds ist in den vergangenen Jahren zu einem festen Bestandteil der Geldvermögensbildung, sowohl von privaten Sparern, als auch von institutionellen Anlegern geworden. Dabei hat das in darin investierte Kapital nicht nur in seinem Volumen zugenommen, sondern nimmt im Vergleich zu anderen Anlagen einen steigenden Anteil ein. Bis Ende 1997 verwalteten ca. 60 deutsche Kapitalanlagegesellschaften insgesamt 770 Publikumsfonds, die sich auf 331 Aktienfonds, 264 Rentenfonds, 83 gemischte Fonds, 39 Geldmarktfonds und 16 offene Immobilienfonds verteilten. Das Fondsvermögen hat sich von 46 Mrd. DM auf 343 Mrd. DM erhöht., wobei der größte Anteil mit 240 Mrd. DM auf Rentenfonds entfiel. Es fällt auf, daß die Publikumsfonds innerhalb der letzten 13 Jahre um mehr als das Siebenfache zugenommen haben, wobei in den vergangenen 6 Jahren eine Verdoppelung erfolgte. Im gesamten Zeitraum zeigt sich im sogar eine exponentielle Wachstumsrate. Der kurze Einblick in die Statistik verdeutlicht, daß in der Investmentbranche in den letzten Jahren ein enormer Zulauf zu verzeichnen war. Diese Situation läßt die folgenden Fragen aufkommen: - Welche Bedingungen ermöglichten dieses rasante Anwachsen der Dienstleistung Investmentfonds? - Wie wird sich die Branche in der Zukunft entwickeln und welche Veränderungen sind zu erwarten? Ich werde mich bei der Untersuchung dieser Fragestellungen auf das Geschäftsfeld der Publikumsfonds beziehen. Des weiteren soll vorwiegend der deutsche Markt der Investmentbranche untersucht werden, da hier im Vergleich zu anderen Ländern noch wesentliche Reserven liegen. Es soll dabei folgendermaßen vorgegangen werden: - Im ersten Schritt soll der Begriff Investmentfonds und deren Anbieter, Formen und Bezahlung dieser Dienstleistung geklärt, sowie diese in den Bereich der Finanzdienstleistungen eingeordnet werden. - Im anschließenden Hauptteil wird die Entwicklung der Investmentbranche von seinem Schattendasein bis zum Boom dargestellt. Dabei werden die strukturellen Bedingungen und mögliche Ursachen für die starke Entwicklung untersucht und anschließend zukünftige Vertriebs- und Produktinnovationen dieses Marktes aufgezeigt. - Abschließend sollen Schlußfolgerungen auf zukünftige Trends gezogen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Grundbegriffe6 2.1Was sind [¿]

  • av Steffi Kulessa
    837

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch das Rechtskonstrukt der Betriebsaufspaltung wird ein Unternehmen in zwei zivil- und steuerrechtlich selbständige Unternehmen aufgeteilt. Es muß dabei zwischen der echten und unechten Betriebsaufspaltung sowie einigen Sonderformen wie der mitunternehmerische und die kapitalistische Betriebsaufspaltung unterschieden werden, wobei in den meisten Fällen die Aufspaltung in Form einer Besitzpersonen- und einer Betriebskapitalgesellschaft gewählt wird. Hierbei vermietet oder verpachtet das Besitzunternehmen dem von ihr beherrschten Betriebsunternehmen die wesentlichen Betriebsgrundlagen. Die steuerliche Anerkennung der Betriebsaufspaltung setzt voraus, daß sowohl sachliche (wesentliche Betriebsgrundlagen werden an das Betriebsunternehmen verpachtet) als auch personelle Verflechtung (einheitlicher geschäftlicher Betätigungswille) zwischen beiden Unternehmen vorliegen. Die bei der Betriebsaufspaltung entstandenen zivil- und steuerrechtlich selbständigen Unternehmen (Besitz- und Betriebsunternehmen) sind verpflichtet, getrennte Aufzeichnungen und Jahresabschlüsse aufzustellen. Grundsätzlich haben Besitz- und Betriebsunternehmen keine Verpflichtung zur korrespondierenden Bilanzierung, jedoch bei gewissen Bilanzpositionen. Eine Betriebsaufspaltung kann freiwillig oder unfreiwillig beendet werden. Dies kann geschehen durch Wegfall der personellen oder sachlichen Voraussetzungen, verschmelzende Umwandlung der Betriebskapitalgesellschaft auf das Besitzunternehmen, Einbringung des Besitzunternehmens in die Betriebskapitalgesellschaft oder Gesetzesänderungen. Ein Wegfall der personellen und sachlichen Voraussetzungen führt beim Besitzunternehmen i.d.R. zur Aufdeckung eventuell vorhandener stiller Reserven. Diese brauchen jedoch nicht aufgedeckt werden, wenn gleichzeitig die Voraussetzungen einer Betriebsverpachtung vorliegen. Gleichzeitig bietet die Finanzverwaltung die Möglichkeit an, im Fall der Volljährigkeit der Kinder (Wegfall personeller Voraussetzungen), aus Billigkeitsgründen die Verpachtung als gewerbliche Tätigkeit fortzusetzen. Die Betriebsaufspaltung bietet neben anderen Vorteilen, gute Möglichkeit steuerliche Vorteile der angewandten Rechtsformen auszunutzen sowie deren Nachteile auszuschalten. Im Gegensatz zur GmbH sind dabei besonders die Möglichkeit der Ausnutzung des gewerbesteuerlichen Freibetrags bei Personengesellschaften sowie die Möglichkeiten der Gewinnverteilung und damit der Ausnutzung der Differenzen [¿]

  • av Torsten Kanisch
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Von einer Währungskrise wird gesprochen, wenn eine Regierung nicht mehr länger in der Lage ist, einen fixen Wechselkurs zu verteidigen. Die Konsequenz einer Krise kann z.B. in der Freigabe des Wechselkurses oder in einem Floaten innerhalb eines deutlich erweiterten Bandes bestehen. Für die am Wirtschaftsgeschehen Beteiligten stellt sich die Frage nach den Ursachen und der Voraussagbarkeit von Währungskrisen. Dazu wurden verschiedene Ansätze entwickelt. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit werden modelltheoretische und empirische Arbeiten vorgestellt und kritisch beleuchtet, die untersuchen, inwieweit Währungskrisen die Eigenschaft selbsterfüllender Erwartungen aufweisen. Das Kapitel 2 gibt zunächst einen Abriß der modellgeschichtlichen Entwicklung der Forschung über Währungskrisen während der letzten zwanzig Jahre und zeigt das Spannungsfeld auf, in dem sich die Modelle über selbsterfüllende Spekulation befinden. Die geschichtliche Entwicklung wird in Kapitel 3 anhand von expliziten Modellen konkretisiert: Vorgestellte Modelle: * DELLAS, H./STOCKMAN, A., Self-Fulfilling Expectations, Speculative Attack and Capital Controls. * FLOOD, R./GARBER, P., Collapsing Exchange-Rate Regimes: Some Linear Examples. * JEANNE, O., Are Currency Crises Self-Fulfilling? A Test. * OBSTFELD, M., Rational and Self-Fulfilling Balance-of-Payments Crises. * SACHS, J./TORNELL, A./VELASCO, A., The Mexican Peso Crisis: Sudden Death or Death Foretold? In Kapitel 4 wird dargelegt, inwieweit sich modelltheoretische Untersuchungen zu der Problematik selbsterfüllender Erwartungen empirisch durch die Analyse realer Währungskrisen unterlegen lassen. Kapitel 5 schließt mit einer kritischen Würdigung und einem Ausblick. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI SymbolverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 2.Grundlagen und modellgeschichtliche Entwicklung2 3.Modelltheoretische Analyse selbsterfüllender Währungskrisen7 3.1.Spekulative Attacken als Folge von sich verschlechternden Fundamentaldaten: Darstellung eines "Modells der ersten Generation"8 3.1.1.Darstellung und Erläuterung der Modellgleichungen8 3.1.2.Konsequenzen der inkonsistenten Wirtschaftspolitik für das Fixkurssystem11 3.1.2.1.Das Konzept des Schattenwechselkurses11 3.1.2.2.Zeitpunktbestimmung des Zusammenbruchs12 3.1.3.Zusammenfassung15 3.2.Selbsterfüllende Erwartungen im Lichte von Abwandlungen des [¿]

  • av Jan Klessmann
    1 077

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Mit dieser Untersuchung soll versucht werden aufzuzeigen, wie eine marktorientierte Gestaltung einer Management-Holding verfolgt werden kann und welche Auswirkungen diese Ausrichtung sowohl auf die Muttergesellschaft als auch auf die Tochtergesellschaften haben kann. Dazu erfolgt zunächst die konzeptionelle Erfassung dieses Unternehmenstypes, um anschließend Ansatzpunkte mit den Schwerpunkten unternehmerischer Gestaltung, Organisation und Strategie zu erarbeiten, mit denen eine marktorientierte Gestaltung umgesetzt werden kann. Erster Schritt ist, anhand gängiger Definitionen die Unternehmensform Management-Holding darzustellen. Um einen für die gesamte Arbeit gültigen Begriff der Management-Holding verwenden zu können, erfolgt eine Abgrenzung zu weiteren Holdingformen. Weiterhin erscheint eine Abgrenzung zu typverwandten Unternehmensformen und Unternehmensverbindungen notwendig. Im folgenden schließt sich eine für das Verständnis der Arbeit notwendige Definition der Marktorientierung an. Anschließend wird diese Sicht im Hinblick auf die Management-Holding konkretisiert. Die eine Seite bezieht sich dabei auf das Verständnis der Holdinggesellschaft als Erbringer von Dienstleistungen für die rechtlich abhängigen Tochtergesellschaften. Die andere Seite stellt die Tochtergesellschaften als eine Anlagealternative für die Obergesellschaft dar. Die Auswirkungen, die Potentiale und die Problembereiche, die auf den ersten Blick entstehen und mögliche Kriterien zu deren Bewertung werden anschließend diskutiert. Vorbedingung für eine marktorientierte Gestaltung ist die Vergleichbarkeit der von den Teileinheiten bereitgestellten Leistungen: Dazu gehören die von der Holding-Obergesellschaft wahrzunehmenden Aufgaben sowie die für die als Quasi-Anlagealternative notwendigen internen und externen Vergleiche der Tochtergesellschaften mit anderen Einheiten. Ausgehend von diesen Voraussetzungen sollen wesentliche Gestaltungsfelder in einer marktorientierten Management-Holding abgeleitet werden: die Organisationsstrukturen zwischen der Holdinggesellschaft und den operativen Tochtergesellschaften und die Auswirkungen der Marktorientierung auf die Strategiebildung im Gesamtkonzern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV 1.Perspektiven einer Holdinggesellschaft und deren Tochtergesellschaften im Bereich vielfältiger Marktbeziehungen1 2.Definitorische Abgrenzung der Management-Holding3 2.1Definition und [¿]

  • av Andreas Ufer
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: 1. Mit dieser Arbeit über die ?Technologie- und Gründerzentren in Nordrhein-Westfalen? wird ein Thema aufgegriffen, daß sowohl in den Bereich der Wirtschafts- und Strukturpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen, wie auch in den Bereich der Kommunalolitik gehört. Mit ca. sechzig Gründer- und Technologiezentren hat NRW den dichtesten Besatz an Einrichtungen zur Existenzgündungsförderung und zum Technologietransfer in Deutschland. Damit ist in der Bundesrepublik eine beachtliche Infrastruktur geschaffen worden, die jedoch wegen der recht hohen Investitions- und Folgekosten, wie auch wegen der immer wieder in Frage gestellten Kostenwirksamkeit ihrer Aktivitäten recht häufig in die polemische politische Diskussion geraten ist. Die umfangreiche Literatur zu diesem Thema ist von einem Mangel an von neutraler Seite erhobenen Daten geprägt. Sie stammt zumeist von politisch/administrativer Seite, die diese Einrichtungen finanziert, oder von den Vereinigungen und Organisationen der Technologiezentren selbst, die beide unter einem nicht unerheblichem politischen Legitimationsdruck stehen. Diesem Mangel will die Arbeit begegnen. 2. Dazu setzt sich die Untersuchung zunächst auf der Basis der erfaßten Literatur und weiterer Quellen aus dem politisch/ administrativen Raum mit der Konzeption der Technologie- und Gründerzentren sowie mit Ursachen und Zielen sowie der Entwicklung der Technologiepolitik in NRW auseinander. 3. Ausgehend von diesem Problemstand werden dann die Ziele der Untersuchung mit Hilfe einer schriftlichen Befragung bei den nordrhein-westfälischen TGZ formuliert. Der Fokus liegt dabei auf der Frage, inwieweit die TGZ ihren selbstgestellten Ansprüchen einer Orientierung an Leitbranchen oder Schwerpunkten im Bereich neuer Technologiefelder gerecht geworden sind. 4. Aufgrund der Anzahl der untersuchten Einzelfälle wird auf komplexere statistische Auswertungsmethoden verzichtet und stattdessen einfachere Häufigkeitsverteilungen, Kreuztabellen und Grafiken zur Darstellung der Ergebnisse benutzt. Die Arbeit ist daher im wesentlichen empirisch-deskriptiv angelegt; methodischer Ansatz, Fragestellungen und die erforderlichen Hinweise zur Durchführung der Untersuchung werden dokumentiert und belegt. 5. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, daß die Zentren den ihnen gesetzten politischen Zielen wie auch den selbstgesteckten Anspruch im Bereich der Technologieförderung und der Gründerförderung nur in sehr unvollkommenem Umfang [¿]

  • - Eine Effektivitats- und Effizienzanalyse
    av Alexander Scholl
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Den Ausgangspunkt dieser Arbeit bilden zwei in der Realität zu beobachtende Entwicklungen: die zunehmende Kooperationshäufigkeit in den 90er Jahren und eine Diskrepanz zwischen anfänglichen Erwartungen und tatsächlichen Ergebnissen der Kooperationen. Dabei liegt das Ziel der Arbeit nicht in der Nachzeichnung dieser Entwicklungen - es wird lediglich auf die entsprechende Literatur verwiesen -, sondern in einer Herausarbeitung der Motive für Punkt 1 bzw. der Ursachen für Punkt 2. Die steigende Häufigkeit von Kooperationen als Antwort auf die strategische Frage nach der geeigneten Koordinationsform bei veränderten Wettbewerbsbedingungen (erhöhter wirtschaftlicher Verflechtungsgrad, verstärkte Integrationsbestrebungen, kürzere Produktlebenszyklen, Individualisierungen der Nachfrage sowie Überkapazitäten) ergibt sich aus dem theoretischen Anspruch, daß Kooperationen einen schnelleren und gezielteren Zugriff auf genau die Ressourcen ermöglichen, welche die jeweilige Umweltsituation erfordert, bei gleichzeitiger Senkung von Kosten und Risiko durch Verteilung auf alle Beteiligten und der prinzipiellen Möglichkeit einer Neuorientierung bei sich verändernden Rahmenbedingungen. Diese grundsätzliche Eignung von Kooperationen als Instrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit (gegenüber Markttransaktionen, Akquisitionen und Eigenentwicklungen) wird anhand der Kernfunktionsbereiche F&E, Produktion und Beschaffung sowie Vertrieb auf die Automobilindustrie übertragen, wobei analytisch und anhand von Beispielen gezeigt wird, welche unterschiedlichen Motive (Erschließung von Märkten, Senkung von Kosten und Risiko, Zugriff auf externes Know-how, Zeitvorteile) je nach Wettbewerbs- und Umweltsituation für das Eingehen von Kooperationen dominieren. Allerdings stellt sich nach einer anfänglichen Phase der Euphorie bei Kooperationen in deren Verlauf häufig eine Phase der Ernüchterung ein, die letztlich in hohen Mißerfolgsquoten zum Ausdruck kommt. Somit rückt neben der Frage nach der Effektivität von Kooperationen die nach der Effizienz in den Vordergrund. Einen theoretischen Erklärungsansatz für die Analyse der Effizienz von Koordinationsformen liefert die Transaktionskostenökonomie, deren zentrale Aussage ist, daß Transaktionskosten die Effizienz von Koordinationsformen erklären. Dies erweist sich als nützliches Instrumentarium für die Untersuchung des Scheiterns vieler Kooperationen im Automobilsektor. Dieses Instrumentarium nutzend [¿]

  • - Eine investorenorientierte Analyse nach Ausbruch der Krise
    av Alden Lee
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen der Asien-Krise in einer investo-renorientierten Analyse und bietet Managern ein Entscheidungssystem für die strategische Ausrichtung in der Region. Dem Management soll dadurch ermöglicht werden, die vielen neuen Opportunitäten der Region zu erkennen und eine angemessene Reaktion auf die neuen makroökonomischen Gegebenheiten in der Region zu ermöglichen. Es wird für Investoren ein Marktselektionsmodell vorgestellt, dessen Geltungsbereich speziell in der asiatisch-pazifischen Region liegt. Dieses Modell ermöglicht einem Investor, im Asien-Pazifik-Raum einen Selektionsprozeß durchzuführen, der unattraktive Länder herausfiltert und attraktive Länder in einer relativen Rangordnung darstellt. Der Asien-Pazifik-Raum ist von Ökonomen, Journalisten und Geschäftleuten nicht eindeutig definiert. In der vorliegenden Arbeit werden die Länder Asiens untersucht, die an den Pazifik angrenzen. Die Mitgliedsländer der ASEAN werden vollständig analysiert, auch wenn sie zum Teil mehrere Tausend Kilometer vom Pazifischen Ozean entfernt liegen. Da üblicherweise auch die Mongolei, Kambodscha und Ozeanien dem Asien-Pazifik-Raum zugeordnet werden, werden auch diese Staaten dem Selektionsprozeß unterworfen. Gang der Untersuchung: Das erste Kapitel dient der Einführung in die Entscheidungsproblematik der Markt-selektion. Da es unterschiedliche Vorgehensweisen des Managements bei einer Markt-wahl gibt, werden diese kritisch dargestellt, um Vor- und Nachteile deutlich zu machen. Des weiteren werden die Komponenten, die einer Markteintrittsentscheidung zugrunde liegen, erläutert und bewertet, da diese die Wahl des attraktivsten Marktes beeinflussen. Außerdem wird auf die Problematik der unsicheren Datenlage und deren Fortschreibung eingegangen. Da die Wahl und Bewertung der Kriterien bei der Marktselektion eine entscheidende Stellung einnimmt, werden die Schwierigkeiten angesprochen und Verfahrensmöglichkeiten zur Messung der relativen Marktattraktivität erläutert. Im zweiten Kapitel werden die wesentlichen Ansätze und Kriterien der Marktse-lektionsmodelle zusammengefaßt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Es wird ein Überblick über die Entwicklung dieses Forschungsbereiches gegeben und gezeigt, welche signifikanten Unterschiede zwischen den Ansätzen bestehen, um eine Einordnung zu ermöglichen. Zudem werden die Funktionsweisen der Selektionsprozesse dargestellt und die unterschiedlichen [¿]

  • - Theoretische Grundlagen und Umsetzung anhand eines Internet-Auftritts
    av Andreas Rost
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: "Die Vision des Herausgebers von der Zukunft des Direct Marketing ist das individuelle Angebot, das auf Initiative des Konsumenten für ihn maßgeschneidert in Real Time zusammengestellt und übermittelt wird von dem Unternehmen, das er sich auf dessen kreativen Impuls hin ausgesucht hat." So beschrieb Heinz Dallmer vor zwei Jahren seine Vision, die bereits heute keine mehr ist. Eingeholt wurde Dallmer von der dynamischen Entwicklung der Online-Medien, insbesondere vom rasanten Fortschritt der Online-Dienste und des Internets mit seinen populären Netzdiensten "World Wide Web (WWW)" und "E-Mail". Mit zunehmender Bedeutung der "neuen Medien", sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich, sei es zu Unterhaltungs-, Informations-, Kommunikations- oder Shopping-Zwecken, steigt ihre Relevanz für das Marketing. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung und der zu Beginn geschilderten Direktmarketing-Vision soll diese Arbeit dem Leser aufzeigen, inwiefern in Zeiten eines immer intensiveren Wettbewerbs das Direktmarketing mit Online-Medien zur Erlangung strategischer Wettbewerbsvorteile beitragen kann. Gang der Untersuchung: Die nachfolgenden Kapitel erschließen das Thema - entsprechend seinen einzelnen Bestandteilen und Zusammenhängen - in vier Teilen: Teil 1: Ausgehend von den Rahmenbedingungen des Wettbewerbs wird zunächst das theoretische Gerüst der strategischen Wettbewerbsvorteile mit den verschiedenen Strategietypen sowie dem Ansatz der Wertkette erarbeitet. Teil 2: Aus der Wertkette wird die primäre Aktivität "Marketing" herausgegriffen und das Direkt-marketing mit Online-Medien fokussiert. Hierzu befaßt sich die Arbeit auf Grundlage der Rahmen-bedingungen der Marktkommunikation mit dem System des Direktmarketing sowie mit den Arten und Grundsätzen der Online-Medien. Dabei erfolgt eine weitere Konzentration auf das Medium "Internet". Abschließend erhält der Leser einen Überblick über relevante Direktmarketing-Instru-mente im Internet. Teil 3: Die beiden vorangegangenen Abschnitte werden zusammengeführt und die Realisation strategischer Wettbewerbsvorteile durch Online-Direktmarketing wird erläutert. Dem Leser werden hierzu zwei wettbewerbsstrategische Dimensionen des Direktmarketing im Internet und deren Bestimmungsfaktoren verdeutlicht. Teil 4: Das wettbewerbsstrategische Potential des Direktmarketing im Internet wird anhand eines Umsetzungsbeispiels - der Web-Site des "Institut für Unternehmensberatung (IfU)" - [¿]

  • av Jan Commentz
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Öffentlichkeit wird schon sehr lange auf die Schwierigkeiten der Finanzierung der Bildung im allgemeinen hingewiesen. Die Summe der Betriebsausgaben (Personal, Bewirtschaftung und Unterhaltung) für staatliche allgemeinbildende und berufliche Schulen wird z. B. in Hamburg im Jahr 2000 voraussichtlich zusammen 1914 Mio. DM bei rückläufigen Einnahmen betragen. Aufgrund solcher Probleme, die für den Staat und die Träger der Bildungseinrichtungen entstehen, entwickeln sich mittlerweile Ideen in den Einrichtungen, aber auch bei Unternehmen, diesen Missstand zu verringern. Vor diesem Hintergrund betrachten immer mehr Unternehmen das Sponsoring als eine adäquate Antwort auf die gesellschaftlichen Herausforderungen der endenden 90er Jahre; erlaubt dieses doch zum einen die Förderung bildungspolitisch anerkannter Anliegen und zum anderen gilt es, dieses Engagement der Öffentlichkeit gegenüber als Profilierungsinstrument im Rahmen des Marketing-Mixes zu nutzen. Für die Organisationen ergibt sich dadurch eine finanzielle Unabhängigkeit von den geringen Fördermitteln des Staates oder der Träger und damit ein Entschärfen oder eine Linderung der angespannten Haushaltslage. Neben diesen positiven beidseitigen Effekten aus einem solchen Bildungs-Sponsorship sieht sich das Bildungs-Sponsoring gegenwärtig einer zunehmenden kritischen Diskussion ausgesetzt, und zusätzlich können gravierende Reaktanzen bei den vielschichtigen Interessengruppen entstehen. Aus diesen resultieren im folgenden häufig Disharmonien, die letztendlich zu einer Einstellung von Sponsoringaktivitäten führen oder Überlegungen zu Kooperationen mit Bildungsinstitutionen verhindern. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, die zukünftigen Entwicklungschancen des Bildungs-Sponsorings in Deutschland bei Unternehmen festzustellen. Theoretische Grundlagen tragen zuvor zum Verständnis bei. Darauf aufbauend wird die Verbreitung im Rahmen der Kommunikationspolitik untersucht. Ebenfalls wird geklärt, welche Hemmnisse und Risiken zu Akzeptanzproblemen des Bildungs-Sponsorings bei potentiellen Sponsoren führen können. Abschließend erfolgt die Fragestellung nach möglichen Konsequenzen zur Akzeptanz und eine Abstimmung mit den kommunikationspolitischen Maßnahmen. Einige Beispiele über existierende oder erfolgreich abgeschlossene Zusammenarbeiten zwischen Sponsor und Gesponserten liegen vor. Eine detaillierte empirische Untersuchung der Verbreitung vom Einsatz des [¿]

  • av Steffen Lentz
    757

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit beschäftigt sich mit der durch den Einsatz objektorientierter Techniken möglichen Effizienzsteigerung in der Software-Entwicklung. Ziel ist eine detaillierte Darlegung der Gründe, warum die Objektorientierung anderen Ansätzen überlegen ist und wie sie in modernen, auf Wirtschaftlichkeit bedachten Entwicklungsprojekten erfolgreich und gewinnbringend eingesetzt werden kann. Erläutert wird dies praxisorientiert am Beispiel einer für eine mittelständische Unternehmensberatung entwickelten Controlling-Software (mit C++ unter Windows). Gang der Untersuchung: Es werden zunächst die grundlegenden Problemstellungen bei der Entwicklung von Anwendungssoftware sowie die Lösungsansätze herkömmlicher Methoden (Structured Analysis / Structured Design) vorgestellt. Anschließend wird dargestellt, welche Defizite hier maßgeblich zur sogenannten "Software-Krise" beigetragen haben, die sich in Zeit- und Budgetüberschreitungen, Projektabbrüchen sowie mangelhafter Qualität von Software widerspiegelt. Als Alternative zum bisherigen, im Zuge der aktuellen technischen und wirtschaftlichen Entwicklung mit immer größer werdenden Schwierigkeiten konfrontierten SA/SD-Ansatz werden im folgenden Kapitel die Grundlagen der Objektorientierung, der objektorientierten Analyse und des Designs vorgestellt. Im Praxisteil der Arbeit wird zunächst auf Methoden und Vorgehensmodelle eingegangen. Einer Vorstellung der wichtigsten Vertreter und der Darlegung der Unterschiede zum bislang häufig verwendeten Wasserfall-Modell folgt eine Erläuterung der Entwicklungsphasen eines OO-Projekts. Anhand praktischer Beispiele findet dabei auch eine Einführung in die für die einzelnen Phasen verwendeten Diagrammtypen der UML-Notation statt. Desweiteren kommen praktische Problemstellungen des Designs zur Sprache. Frameworks, Klassenbibliotheken und Komponenten werden definiert, voneinander abgegrenzt und anhand von Beispielen kritisch erläutert. Als Vertreter eines Frameworks werden die Microsoft Foundation Classes (MFC), die am weitesten verbreitete Basis für C++-Programme unter Windows, detailliert vorgestellt. Ein ganzes Kapitel ist den Patterns gewidmet, die in der Fachwelt einen stark diskutierten Bereich der Objektorientierung bilden, da durch ihren Einsatz der Produktivitätsfortschritt der Objektorientierung noch weiter gesteigert werden kann. Neben den Grundlagen werden Analyse- und Design-Patterns (Entwurfsmuster) vorgestellt sowie deren Einsatz in der [¿]

  • av Antonio Parisi
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Möglichkeit künstliche Welten im WWW (World Wide Web) darzustellen, eröffnet neue Wege in der Gestaltung von WWW-Seiten, die der Kreativität zu gute kommen. Zum Beispiel wäre ein Rundgang durch ein virtuelles Museum denkbar, in denen alte Bauten wie das Colosseum aus Rom, der Apollo-Tempel aus Athen oder Fresken aus längst zerstörten Kuppeln bewundert werden können. Diese künstlichen Welten - bekannt unter den Namen "Virtual Reality"- ermöglichen es dort zu navigieren und mittels Eingabegeräte sie zu beeinflussen. Sogar Lichteinflüsse (z.B. Reflexionen und Nebel), Ton- und Sprechsequenzen, Implementierung von Stand- und Bewegtbilder (genannt Texture) sind möglich, um nur einige der Spezialeffekte aufzuführen. Die Aufgabe dieser Arbeit besteht darin, daß beim Durchqueren von bestimmten Räumen in der virtuellen Welt, Stand- oder Bewegtbilder abgespielt werden. Wobei diese nicht statisch oder fest in der künstlichen Welt verankert sind, sondern in Quasi-Echtzeit oder fiktiv von außen vorgegeben werden (online). Die Verbindung zu VRML wird mit Java realisiert. Eine weitere Verbindung mit Java zu einer anderen Plattform (Server) wird mit dem Common Object Request Broker (CORBA) erreicht. Am Ende sieht das so aus, daß der Server die Bilder bereithält, eine Java-Client-Applikation die Bilder vom Server über CORBA bekommt und VRML sie schließlich von der Java-Client-Applikation abholt. Dabei hat das Java-Programm auch eine Steuerungsfunktion, d.h. es übergibt nur dann Bilder, wenn sie neu sind und weiter sorgt es dafür VRML zu sagen, ob es sich um ein Stand- oder Bewegtbild handelt, so daß VRML das zuletzt eingeladene Bild als Stand- oder Bewegtbild anzeigt. Die Übergabe an VRML beinhaltet nur die Adressen wo die Bilder auf der Festplatte zu finden sind. Gleichzeitig empfängt die Java-Client-Applikation die Dateien (Stand-und Bewegtbilder) von der Java-Server-Applikation. Gang der Untersuchung: Der Schwerpunkt in dieser Arbeit wurde auf VRML gelegt, so daß von den übrigen Werkzeugen Java und CORBA nur das Wesentliche abgehandelt wird. Somit ist in Kapitel 2 eine Übersicht der Entwicklungswerkzeuge zu sehen, in der die Entstehung und Einführung der Werkzeuge näher beschrieben wird. In Anbetracht der Vielfalt der verwendeten Werkzeuge wird teilweise auf weiterführende Literatur hingewiesen, da sie sonst den Rahmen dieser Diplomarbeit sprengen würden. Dabei soll dieses Kapitel eine Grundlage schaffen für die kommenden [¿]

  • - Am Beispiel eines mittelstandischen Unternehmens
    av Wolfgang Pfeffer
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Globalisierung der Märkte verschärft den nationalen und internationalen Wettbewerb und erhöht den Anpassungsdruck auf die Unternehmen. Unternehmerische Ziele wie die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und die Reduzierung der Kosten in allen Unternehmensbereichen erfordern einen effizienten Einsatz der Produktionsfaktoren. Da sich diese Faktoren nicht statisch verhalten, ist die fortwährende Analyse der eigenen Faktoren im Sinne eines Benchmarking zur dauerhaften Sicherung des Unternehmenserfolges unerläßlich. Mit dieser Arbeit ist es gelungen, ein Modell zur Standortwahl zu entwickeln, welches einfach anpaßbar, auf der Basis gut zugänglicher Faktoren ein beständiges Benchmarking ermöglicht, um so Hinweise auf Stärken und Schwächen zu gewinnen (internationaler Vergleich). Um neben den betriebswirtschaftlichen Auswirkungen auch die strategischen zu bewerten, wurden auch die nicht quantifizierbaren Faktoren (Image, politische Stabilität, etc.) mit Hilfe von Länderbewertungen (Country Ratings) integriert. Die so erhaltenen Daten in der Kombination von Kosten und bewerteten Risiken, erlauben ein dynamisches Benchmarking des Standortes. Die dazu entwickelten Modelle sind in Teilmodulen eigenständig nutzbar und ermöglichen nahezu beliebige Szenarien zu erstellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 Abbildungsverzeichnis5 Tabellenverzeichnis7 Länderabkürzungen8 1.Einführung1 1.1Problemstellung und Ziele der Arbeit9 1.1.1Problemstellung9 1.1.2Ziele der Arbeit10 1.2Einführung in den Themenbereich Standortwahl12 1.3Beispiele zur Standortwahl von Unternehmen18 1.3.1Fa. Mercedes-Benz (MB)18 1.3.2Vergleich mit anderen Automobilherstellern22 1.3.3Fa. Sennheiser24 1.4Vertrieblicher Internationalisierungspfad26 1.5Ausgangssituation aus Sicht der Technik28 1.5.1Outsourcing der Teilefertigung28 1.5.2Make or Buy - Untersuchung der Leiterplattenbestückung29 1.5.3Zukünftige Veränderungen der Fertigungstiefe und -art31 1.6Vorgehensweise33 1.6.1Allgemein33 1.6.2Im Sinne der Zielsetzung34 2.Datenermittlung und Aufbereitung35 2.1Analyse der externen Datenstrukturen35 2.2Diskussion der externen Standortfaktoren37 2.2.1Arbeitskosten37 2.2.2Arbeitszeiten und Produktivität39 2.2.3Strompreise43 2.2.4Diskussionsergebnis44 2.3Analyse der betrieblich vorhandenen Datenstrukturen45 2.3.1Fertigungslöhne45 2.3.2Gemeinkosten46 2.3.3Sonstige Kosten48 2.3.4Vereinfachung des BAB49 2.4Ergänzung der [¿]

  • av Dorte Sturmer
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Frage der erfolgreichen Integration wird in dieser Arbeit hinsichtlich unterschiedlicher Aspekte betrachtet. So werden die Anforderungen und Probleme von Integrationsprozessen beschrieben, um darauf aufbauend neutrale Erfolgsfaktoren zu definieren, die die Integration positiv beeinflussen können. Die theoretischen Erkenntnisse werden ergänzt durch Analysen und abgeleitete Empfehlungen aus der Praxis, so daß am Ende ein Modell entstehen soll, das theoretisch fundiert und praktisch umsetzbar ist. Gang der Untersuchung: Nach einem einleitenden Teil, der Begriffserklärungen für m.U., Unternehmenszusammenschlüsse und Unternehmensintegration umfaßt, werden Entwicklungstendenzen in Bezug auf Unternehmenszusammenschlüsse im mittelständischen Bereich theoretisch betrachtet. Darauf aufbauend werden die wesentlichen Problemfelder und Hindernisse analysiert, die sich bei Unternehmensintegrationen ergeben sowie die daraus resultierenden Chancen und Herausforderungen. Im empirischen Teil wird das Vorgehen der durchgeführten Interviews erläutert, inklusive des Interviewdesigns und der Methode. Darüber hinaus werden, ausgehend von einer Zusammenfassung der Unternehmenscharakteristika die Kooperationsformen, die daraus resultierenden Integrationsstrategien, -probleme sowie die Vor- und Nachteile der Methoden zusammengetragen, woraus praktische Hypothesen für eine erfolgreiche Integration gesammelt werden. Im abschließenden Teil werden die Ergebnisse aus Literatur und Fallstudie zusammengefaßt, um daraus ein allgemeines Vorgehensmodell zu formulieren. Die empirischen Ergebnisse der Fallstudie resultieren aus standardisierten, qualitativen und offenen, 1-1,5 stündigen Interviews, die bei 13 Unternehmen durchgeführt wurden. Die Form der offenen Interviews wurde gewählt, um die Interviewpartner über den erfolgten Zusammenschluß ihres Unternehmens in der Vergangenheit auf die daraus resultierende Integration hinleiten zu können. Der Aufbau des Interviewleitfadens orientiert sich am theoretischen Bezugsrahmen. Als Untersuchungsgruppe wurden Unternehmen aus dem Mittelstand ausgewählt. Die Unternehmen stammen aus verschiedenen Branchen der Produktion, des Handels und der Dienstleistung. Es wurde auf eine gewisse Vielfalt der Branchen Wert gelegt, um gerade über diese Vielfalt Aspekte sammeln zu können, die eine erfolgreiche Integration bei Unternehmenszusammenschlüssen aufzeigen. Der Mittelstand als Unternehmenssegment erschien [¿]

  • av Markus Kessler
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Studie wird folgende Aufgabenstellung behandelt: Ein Investor beabsichtigt eine Investition im Objektbereich Bürobauten mit ergänzenden Nutzungen. Für diese Investition ist bisher kein Grundstück vorhanden, Die Investitionsentscheidung soll auf der Grundlage von nachfolgenden Rahmenbedingungen getroffen werden. - Marktanalyse. - Standortanalyse. - Entwurfskonzeption. - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung/Renditenbetrachtung auf der Grundlage von Kostenermittlung und Bewirtschaftungskonzeption Weitere Randbedingungen: - Mehrgeschossiges Bürogebäude - Flexibles Nutzungskonzept gemäß den Trends der aktuellen Nachfragesituation im Großraum Köln - Limit der Investition: 40 Mio. DM - Bei veränderter Nachfrage muß eine andere Nutzung (ohne großen Eingriff in Konstruktion und Gebäudetechnik) möglich sein - Zielsetzung: Das ?intelligente Büro" (Bürogebäude der Zukunft) Gewünschte Nutzungskonzepte: - Zellenbüros. - Servicebüros. - Großraumbüros. - Boarding House. - Eventuell City Apartments. - Eventuell Tiefgarage. - Erdgeschoßnutzung abhängig vom gewählten Standort. Erstellen einer Marktanalyse: - Erstellen einer Standortanalyse auf der Grundlage der Marktanalyse. - Darstellung der städtebaulichen Situation des gewählten Standortes Einordnen des Entwurfkonzeptes. - Grundrisse, Ansichten und Schnitt M 1:200. - Darstellung und Beschreibung von Musterbüros im M 1:20. - Beschreibung der Roh-, Ausbau- und Techniksysteme als Grundlage für die Kostenermittlung. - Flächennachweis noch DIN 277. - Erstellen der Kostenermittlung noch DIN 276. Erarbeiten von Wirtschaftlichkeits-/Renditeberechnung auf der Grundlage prognostizierter Einnahmen als Entscheidungsvorlage für die Investition: - Ertragswertverfahren. - Nutzwertanalyse. - Zusammenfassung und Wertung der relevanten Ergebnisse und Erkenntnisse. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Aufgabenstellung3 Vorwort7 Inhaltsverzeichnis9 1.Markt- und Standortanalyse12 1.1Was soll untersucht werden?13 1.2Definition des Begriffs Büroarbeit15 1.3Standort Großraum Köln16 1.4Marktsituation der potentiellen Nutzer21 1.5Marktsituation des Immobilienmarktes25 1.6Empfehlung der Markt- und Standortanalyse30 2.Vergleichsanalyse von Grundstücken33 2.1Beurteilung Grundstück 135 2.2Beurteilung Grundstück 241 2.3Empfehlung zum Grundstückskauf47 3.Entwurfskonzeptionen49 3.1Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der [¿]

  • av Renate Droese
    1 477

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit "Sucht bei älteren Menschen" beschäftigt sich mit den Phänomenen der Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit im Alter. Es handelt sich um eine Darstellung der aktuellsten Erkenntnisse zu diesem Thema, wobei der Schwerpunkt, bedingt durch entsprechende Fokussierung in der wissenschaftlichen Forschung, auf dem Teilgebiet der Alkoholabhängigkeit liegt. Nach einem allgemeinen Überblick zum Thema "Sucht" und "Alter" wird speziell auf die Situation der älteren Menschen mit einer Suchtproblematik eingegangen, wobei die besonderen Aspekte bezüglich Anlässen und Ursachen des Suchtmittelmißbrauchs untersucht werden. Darüber hinaus wird die Bedeutung des sozialen Umfelds herausgestellt und auf die Situation von älteren Abhängigen im gesellschaftlichen Kontext eingegangen. Ältere Abhängige, die in Institutionen, wie Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen, leben, sind ein weiterer Untersuchungsgegenstand. Ein zweiter Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Thema "Therapie und Rehabilitation". Neben der Darstellung von allgemeinen Prinzipien, werden insbesondere die für ältere Suchtkranke relevanten Aspekte besonders berücksichtigt. Stichworte in diesem Zusammenhang sind Motivation, Abstinenz und Psychotherapie bei älteren Menschen. Im letzten Teil der Arbeit werden spezielle Angebote für Abhängigkeitskranke, die im Rahmen der Suchtkrankenhilfe heute bereits in der Bundesrepublik bestehen, dargestellt. Es handelt sich hierbei bei den stationären Angeboten um die Behandlung älterer Abhängigkeitskranker in einer Fachklinik sowie in einer betreuten Wohnform. Bei den ambulanten Angeboten wird ein Projekt der aufsuchenden sozialen Arbeit mit älteren Menschen sowie ein spezielles Selbsthilfeprojekt dargestellt. Der Vernetzung von Suchtkrankenhilfe und Altenhilfe sind weitere Kapitel gewidmet. Die Arbeit geht abschließend auf Suchtprävention und -prophylaxe speziell bei älteren Menschen ein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung1 1.Begriffsbestimmungen/Abgrenzungen5 1.1Sucht5 1.1.1Definitionen5 1.1.1.1Sucht5 1.1.1.2Drogenabhängigkeit6 1.1.1.3Abhängigkeit7 1.1.1.4Mißbrauch8 1.1.1.4.1Alkohol8 1.1.1.4.2Medikamente10 1.1.2Die Ursachen von Sucht12 1.1.3Die Entwicklung von Sucht20 1.1.4Die Folgen von Sucht22 1.2Ältere Menschen24 1.2.1Definitionen25 1.2.2Der Strukturwandel in der Gruppe der älteren Menschen27 1.2.3Theorien über das Altern29 1.2.4Belastungssituationen bei älteren [¿]

  • - Darstellung und Analyse
    av Yvonne Winkler
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aktienoptionspläne (AOP) dienen der anreizkompatiblen Entlohnung von Führungskräften. Es soll das Eigentümerkapital maximiert, der Aktienkurs gesteigert werden. Diese Ziele können nur über eine sorgfältige Ausgestaltung von AOP erreicht werden. Das deutsche Aktiengesetz (AktG) beschreibt die rechtlichen Grundlagen von AOP. Im Frühjahr 1998 wurden wesentliche Erleichterungen zur Auflegung von AOP eingeführt. Weiterhin stellt vorliegende Arbeit, die in Deutschland zur Anwendung kommenden Vergütungsmodelle für Topmanager dar. Es wird aufgezeigt wie AOP ausgestaltet werden müssen, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Die sinnvolle Festlegung der Bezugsberechtigten, der Erfolgsziele und verschiedener Zeithorizonte sind das Fundament funktionierender AOP. Es wurde ein Regelwerk für die Ausgestaltung von AOP entwickelt. Viele fehlgeschlagene Programme in Deutschland weisen auf die Kosten und Gefahren von AOP hin, diese werden deshalb vorgestellt. In diesem Zusammenhang wird auf die bilanzielle Erfassung und die Besteuerung von AOP eingegangen. Als Abschluß beschäftigt sich vorliegende Arbeit mit der Bedeutung von Einkommen. Die rasant ansteigende Entlohnung im Rahmen von AOP wird kritisch untersucht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortII ZusammenfassungIV InhaltsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVII AbbildungsverzeichnisVIII TabellenverzeichnisIX 1.EINLEITUNG1 2.RECHTLICHE GRUNDLAGEN3 2.1KONTRAG - GESETZ ZUR KONTROLLE UND TRANSPARENZ IM UNTERNEHMENSBEREICH3 2.2DIE RECHTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN FÜR AKTIENOPTIONSPLÄNE9 2.2.1Die Organe der Aktiengesellschaft9 2.2.2Der Rechtsgrund für Aktienoptionspläne12 3.DER AUFBAU VON AKTIENOPTIONSPLÄNEN17 3.1MANAGER-VERGÜTUNGSSYSTEME17 3.1.1Anreizfunktion17 3.1.1.1Zweck von Anreizsystemen17 3.1.1.2Kriterien von Anreizsystemen20 3.1.2Vergütungskomponenten21 3.2FUNKTIONSWEISE VON AKTIENOPTIONSPLÄNEN24 3.2.1Optionen - der Motor von A0P24 3.2.1.1Der Optionsterminus24 3.2.1.2Die Call Option26 Der Optionspreis28 Die Optionsbewertung29 4.DIE AUSGESTALTUNG DER AKTIENOPTIONSPROGRAMME31 4.1DIE AKTIENOPTIONSPLÄNE DER DAIMLER-BENZ AG31 4.2ZIELERREICHUNG MIT AKTIENOPTIONSPLÄNEN36 4.3DER KREIS DER BEZUGSBERECHTIGTEN19 4.4DIE ERFOLGSZIELE45 4.4.1Bestimmung der geeigneten Maßzahl45 4.4.2Das Capital Asset Pricing Model47 4.4.3Indexbereinigung und Verlustbeteiligung51 4.4.4Die Eigentümerrendite in der Praxis54 4.5ZEITHORIZONTE58 4.6SCHRITTE ZUM [¿]

  • - Ziele und Motive, Verlauf und Problemstellungen
    av Andreas Quenkert
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ausgehend von den Reformbewegungen der siebziger Jahren entstanden die Kleinsteinrichtungen als Alternative zur herkömmlichen Heimerziehung. Anfänglich waren es nur wenige dieser Einrichtungen, die gegründet wurden. Der große Boom setze in den Jahren 1978 bis 1981 ein. Die Zahl der Kinderhäuser - wie diese Einrichtungen auch genannt wurden - stieg in Westfalen-Lippe auf etwa achtzig. Diese Zahl hat sich bis heute kaum verändert. Wenn einerseits Kinderhäuser aufgelöst werden, weil alle Kinder erwachsen sind und die Eltern keine neuen mehr aufnehmen wollen, kommt es auf der anderen Seite aber auch immer wieder zu Neugründungen. Wie so eine Neugründung verläuft und welche Problemstellungen damit verbunden sind, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Zur Gründung von Kleinsteinrichtungen gibt es nicht viel Literatur. Lediglich Hans-Günther Mischke hat sich 1981 ebenfalls im Rahmen seiner Diplomarbeit als Teil dessen mit dem Ablauf der Errichtung eines Kinderhauses beschäftigt. Veränderungen haben sich seither in rechtlicher Hinsicht durch das Inkrafttreten des KJHG aber auch in anderen Bereichen ergeben. Viele meiner Informationen habe ich aus Gesprächen mit Kinderhauseltern, der Interessengemeinschaft von Kinderkleinstheimen/Kinderhäusern in Westfalen Lippe e.V. (ikw), dem Landesjugendamt Westfalen-Lippe und der Kinderhausberatungsstelle in Köln-Brühl. Möglicherweise kann diese Arbeit auch denjenigen helfen, die die Gründung eines Kinderhauses in Erwägung ziehen oder sich bereits dazu entschlossen haben. Ich habe daher den Anhang um die Liste der Kontaktadressen ergänzt, damit von dort ggf. weitere Informationen und Beratung zu dem Thema erhalten werden können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Vorwort2 II.Kleinsteineinrichtungen in der Heimerziehung4 III.Kinderhäuser6 IV.Der Weg zur Gründung eines Kinderhauses9 1.Die Idee9 2.Voraussetzungen10 a.Rechtliche Grundlagen11 b.Persönliche Voraussetzungen12 c.Wirtschaftliche Voraussetzungen14 3.Die Rolle des Landesjugendamtes15 4.Das Konzept17 a.Berufstätigkeit außerhalb des Kinderhauses19 b.Die Stellung der Mitarbeiter20 aa.Die Wirtschaftskräfte20 bb.Der pädagogische Mitarbeiter21 c.Zur Frage der Gleichbehandlung von eigenen und aufgenommenen Kindern23 d.Elternarbeit25 5.Die Frage der Trägerschaft27 a.Private Trägerschaft28 b.Die Gründung eines eingetragenen Vereins29 c.Anschluß an einen bestehenden Rechtsträger29 d.Vergleich der verschiedenen [¿]

  • av Wolfgang (Unversity of Vienna Vienna Austria) Lindner
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    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit erarbeitet eine Analyse der Chirurgischen Poliklinik der Universität Erlangen-Nürnberg im Hinblick auf eine Kostensenkung bei gleichbleibender Qualität bzw. einer Qualitätssteigerung der medizinischen Versorgung von Patienten. Zu Beginn werden die Rahmenbedingungen für die Analyse beschrieben. Neben der Organisationsstruktur des Klinikums wird auch auf dessen Kommunikationssystem eingegangen. Da die Dokumentation im Krankenhaus eine wichtige Rolle für die Qualitätssicherung spielt, werden die dort anzutreffenden Dokumentationsarten kurz erläutert. Die für die Analyse notwendigen theoretischen Grundlagen werden im Kapitel "Werkzeuge für die Systemanalyse" beschrieben. Hier werden zum einen "klassische" Methoden erörtert und zum anderen neuere Verfahren aus dem Bereich Workflow-Management vorgestellt. Im Kapitel "Analyse der Chirurgischen Poliklinik" wird zunächst deren Organisationsstruktur analysiert. Im Anschluß daran werden mit Hilfe von Workflow-Modellen Arbeitsabläufe modelliert, die in einem direkten Zusammenhang mit dem "Weg eines Patienten" durch die Poliklinik stehen. Diese Modelle sollen als Grundlage für spätere Optimierungen dienen. Ein weiterer Schwerpunkt der Analyse ist die Umstellung des Abrechnungsverfahrens bei ambulanten Operationen. Nach § 115b SGB V sind Krankenhäuser berechtigt, ambulante Operationen leistungsbezogen abzurechnen. Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit soll nun untersucht werden, wie die derzeitige Abrechnung ambulanter Eingriffe von Fallpauschalen auf entsprechende Leistungsentgelte umgestellt werden kann und welche Schritte im einzelnen dafür notwendig sind. Das letzte Kapitel faßt die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf mögliche Maßnahmen für ein effizientes Klinikmanagement. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Rahmenbedingungen4 2.1Organisationsstruktur der medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg4 2.2Das Erlanger Klinikkommunikationssystem7 2.2.1Definitionen8 2.2.2Die Erlanger Kommunikationsdrehscheibe11 2.2.3Das zentrale Patientenmanagementsystem IS-H14 2.2.4Netzwerkinfrastruktur des Klinikums17 2.3Dokumentation im Krankenhaus19 2.3.1Medizinische Dokumentation19 2.3.2Verwaltungstechnische Dokumentation21 2.3.3Statistische Dokumentation23 3.Werkzeuge für die Systemanalyse25 3.1Klassische Systemanalyse25 3.1.1Charakterisierung und [¿]

  • - Die EG-OEko-Audit Verordnung im Vergleich zur DIN EN ISO 14001
    av Klaus Bierwirth
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit werden die Anwendungsmöglichkeiten von Umweltmanagementsystemen, insbesondere der EG-Öko-Audit-Verordnung und der DIN EN ISO 14001 auf ein Handels- oder Dienstleistungsunternehmen herausgearbeitet. Durch die Ergänzung der UAG-Erweiterungsverordnung vom 03. Februar 1998 besteht nun auch für den Handels- und Dienstleistungsbereich die Gelegenheit, an dem seit 1995 für deutsche Unternehmen zugänglichen europäischen Umweltmanagementsystem teilzunehmen und eine Zertifizierung nach der Verordnung (EWG) Nr.1836/93 des Rates über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung zu erlangen. Die Anwendung der DIN EN ISO 14001 auf die beschriebenen Unternehmensformen ist seit in Kraft treten dieser Norm im August 1996 ohne Einschränkungen möglich. Die ermittelten Ergebnisse zeigen, daß sowohl eine individuelle als auch kollektive Anwendung dieser Systeme auf ein Handels- oder Dienstleistungsunternehmen rechtlich und inhaltlich realisierbar ist. Durch die Entscheidung der Kommission der Europäischen Union vom April 1997 sind diverse Systemanforderungen der EG-Öko-Audit-Verordnung kompatibel mit denen der DIN EN ISO 14001. Besteht bereits eines der bezeichneten Umweltmanagementsysteme, können diverse integrierte Komponenten auf das jeweilige andere System angerechnet werden. Bei der Implementierung eines dieser beiden Umweltmanagementsysteme werden jedoch diverse Transformationsprobleme offenbar. Die Auswirkungen eines Handels- oder Dienstleistungsunternehmens auf die Umwelt, sind im allgemeinen nicht mit den Umweltauswirkungen von Industriebetrieben zu vergleichen. Aus diesem Grund wird eine unternehmensindividuelle Betrachtung der Umweltauswirkungen notwendig, um die gesamten direkten und vor allem indirekten Umweltauswirkungen eines Handels- oder Dienstleistungsunternehmens zu erfassen. In einem ergänzenden Kapitel wird darauf hingewiesen, daß ein bereits bestehendes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9000ff genutzt werden kann, ein Umweltmanagementsystem in das Unternehmen zu integrieren. Hierzu werden Systemparameter der DIN EN ISO 14001 und der DIN EN ISO 9001 gegenübergestellt und die Zusammenhänge aufgezeigt. [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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