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Internet als Vertriebskanal fur Printmedien

- Am Beispiel des Nachrichtenmagazins Stern

Om Internet als Vertriebskanal fur Printmedien

Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den Anfangsjahren des Internets gab es bei Verlagen in Deutschland die Befürchtung, dass der Online-Vertriebsweg die klassischen Vertriebswege kannibalisieren würde. Mittlerweile hat sich der Online-Vertrieb neben den klassischen Vertriebswegen etabliert und ist zu einer festen und eigenständigen Größe herangewachsen. Besonders in Bezug auf die Neukundengewinnung durch Abonnements. Die Abonnementauflage bildet innerhalb der Gesamtauflage von Zeitschriftenverlagen eine stabile und kalkulierbare Größe. Daher ist es wichtig, Kunden zu gewinnen und für einen längeren Zeitraum an das Unternehmen zu binden. Aus der Kundenbindung ergeben sich für Zeitschriftenverlage Potenziale, die aus Wiederkäufen, Cross-Selling und positiver Mund-zu-Mund-Werbung resultieren. Zeitschriftenverlage in Deutschland setzen verstärkt auf das Medium Online zur Neukundengewinnung, da das Internet über Eigenschaften verfügt, die die klassischen Offline-Medien nicht besitzen. Über das Internet lassen sich neue Zielgruppen gewinnen und auch regionale Märkte wie die neuen Bundesländer erschließen. Dabei sind rechtliche Vorschriften einzuhalten, außerdem muss darauf geachtet werden, dass auf den Nutzer zugeschnittene Zahlungsformen angeboten werden. Bei den Werbemitteln ist zu konstatieren, dass diese um ein Vielfaches kostengünstiger sind als Werbeformen aus den Offline-Medien. Der Werbeerfolg im Internet ist messbar, im Speziellen durch Online-basierte Abrechnungsmodelle. Zusätzlich findet im Internet ein Imagetransfer statt, der unabhängig von den so genannten Klicks erzielt wird. Zeitschriftenverlage, die sich in Zukunft durch Erfolg im Internet auszeichnen wollen, müssen sich der Innovationsgeschwindigkeit im Internet anpassen. Innovationen mit einschneidender Tragweite treten in kürzeren und zunehmend diskontinuierlichen Abständen auf. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbstractII Abstract in deutscher SpracheII Abstract in englischer SpracheIII AbbildungsverzeichnisIV InhaltsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Zielstellung1 1.2Aufbau der Arbeit1 2.Medienunternehmen2 2.1Vorbemerkungen zu Medienunternehmen2 2.2Zeitschriftenverlage3 2.2.1Typologie der Zeitschriftenverlage3 2.2.2Fachzeitschriften3 2.2.3Publikumszeitschriften3 2.2.4Wertschöpfungskette der Zeitschriftenverlage4 2.2.5Erlösformen von Zeitschriftenverlagen5 2.3Internetunternehmen7 2.3.1Die Entstehung des Internets7 2.3.2Typologie von [¿]

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  • Språk:
  • Tyska
  • ISBN:
  • 9783838686523
  • Format:
  • Häftad
  • Sidor:
  • 56
  • Utgiven:
  • 20. mars 2005
  • Mått:
  • 210x148x3 mm.
  • Vikt:
  • 86 g.
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Leveranstid: 2-4 veckor
Förväntad leverans: 16. juni 2025

Beskrivning av Internet als Vertriebskanal fur Printmedien

Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In den Anfangsjahren des Internets gab es bei Verlagen in Deutschland die Befürchtung, dass der Online-Vertriebsweg die klassischen Vertriebswege kannibalisieren würde. Mittlerweile hat sich der Online-Vertrieb neben den klassischen Vertriebswegen etabliert und ist zu einer festen und eigenständigen Größe herangewachsen. Besonders in Bezug auf die Neukundengewinnung durch Abonnements.
Die Abonnementauflage bildet innerhalb der Gesamtauflage von Zeitschriftenverlagen eine stabile und kalkulierbare Größe. Daher ist es wichtig, Kunden zu gewinnen und für einen längeren Zeitraum an das Unternehmen zu binden. Aus der Kundenbindung ergeben sich für Zeitschriftenverlage Potenziale, die aus Wiederkäufen, Cross-Selling und positiver Mund-zu-Mund-Werbung resultieren.
Zeitschriftenverlage in Deutschland setzen verstärkt auf das Medium Online zur Neukundengewinnung, da das Internet über Eigenschaften verfügt, die die klassischen Offline-Medien nicht besitzen. Über das Internet lassen sich neue Zielgruppen gewinnen und auch regionale Märkte wie die neuen Bundesländer erschließen. Dabei sind rechtliche Vorschriften einzuhalten, außerdem muss darauf geachtet werden, dass auf den Nutzer zugeschnittene Zahlungsformen angeboten werden.
Bei den Werbemitteln ist zu konstatieren, dass diese um ein Vielfaches kostengünstiger sind als Werbeformen aus den Offline-Medien. Der Werbeerfolg im Internet ist messbar, im Speziellen durch Online-basierte Abrechnungsmodelle. Zusätzlich findet im Internet ein Imagetransfer statt, der unabhängig von den so genannten Klicks erzielt wird.
Zeitschriftenverlage, die sich in Zukunft durch Erfolg im Internet auszeichnen wollen, müssen sich der Innovationsgeschwindigkeit im Internet anpassen. Innovationen mit einschneidender Tragweite treten in kürzeren und zunehmend diskontinuierlichen Abständen auf.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbstractII
Abstract in deutscher SpracheII
Abstract in englischer SpracheIII
AbbildungsverzeichnisIV
InhaltsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Zielstellung1
1.2Aufbau der Arbeit1
2.Medienunternehmen2
2.1Vorbemerkungen zu Medienunternehmen2
2.2Zeitschriftenverlage3
2.2.1Typologie der Zeitschriftenverlage3
2.2.2Fachzeitschriften3
2.2.3Publikumszeitschriften3
2.2.4Wertschöpfungskette der Zeitschriftenverlage4
2.2.5Erlösformen von Zeitschriftenverlagen5
2.3Internetunternehmen7
2.3.1Die Entstehung des Internets7
2.3.2Typologie von [¿]

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