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Inwieweit koennen Krankenkassen durch Disease Management den Gesundheitszustand von chronisch Kranken verbessern?

- Eine empirische Untersuchung am Beispiel von Typ II Diabetikern mittleren Lebensalters

Om Inwieweit koennen Krankenkassen durch Disease Management den Gesundheitszustand von chronisch Kranken verbessern?

Inhaltsangabe:Einleitung: Am 1.April 1997 trat die ?Vereinbarung über die ambulante differenzierte Betreuung und Schulung von Patienten mit Diabetes mell. I/II (Diabetes-Vereinbarung)? zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und dem BKK-Landesverband NORD in Kraft. ?Ziel der Vereinbarung ist die Strukturverbesserung und die Qualitätssicherung in der Behandlung und Schulung von Diabetikern unter Vermeidung von Krankenhausbehandlung sowie die Erhaltung und Förderung der Gesundheit und die Verhütung von Komplikationen, einschließlich Rehabilitation gem. § 43 SGB V? (BKK - Landesverband NORD, 1997, § 1 Abs. 1). Darin erhalten sowohl Vertragsärzte, die eine kontinuierliche qualifizierte Versorgung von Typ I und II Diabetikern durchführen, als auch Vertragsärzte in diabetologischen Schwerpunktpraxen die Möglichkeit, ihre Leistungen zur Behandlung und Schulung von Diabetikern gesondert abzurechnen. Die Schulung von Typ I Diabetikern sowie die Schulungen für Typ II Diabetiker, die entweder insulinpflichtig sind oder sich im mittleren Lebensalter befinden, gehören hiernach in das Aufgabenspektrum der diabetologischen Schwerpunktpraxen. Nicht spezialisierte Vertragsarztpraxen können vier Doppelstunden dauernde Schulungen, die von dem Düsseldorfer Diabetologen Michael Berger mitentwickelt wurden (?Berger?-Modell), anbieten. Um diese Vereinbarung von der Kostenträgerseite her mit Leben zu füllen, wurde von verschiedenen Betriebskrankenkassen ein Diabetes-Projekt gestartet. Ziel war es zunächst, den Gesundheitsstatus nicht-insulinpflichtiger Typ II Diabetiker unter 65 Jahren durch adäquate, kontinuierliche Blutzuckereinstellung zu verbessern. Langfristig sollte dies zu Kosteneinsparungen durch Früherkennung und Vermeidung von Folgeerkrankungen führen. Diese Arbeit untersucht, inwieweit diese Ziele bisher erreicht worden sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortI AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 1.1Hintergrund1 1.2Fragestellung5 2.Projektbeschreibung7 2.1Studienpopulation7 2.2Material und Methoden8 2.3Statistische Auswertung11 3.Ergebnisse12 3.1Gesamtheit11 3.1.1Besuch von Diabetiker-Schulungen und Kontakt zu diabetologischen Schwerpunktpraxen13 3.1.1.1Schulungsteilnahme13 3.1.1.2Kontaktaufnahme zu SPP13 3.1.2Umgang mit der Krankheit13 3.1.2.1Blutzucker Selbstkontrollen13 3.1.2.2Diabetestherapie14 3.1.3Gesundheitsparameter15 3.1.3.1BMI15 3.1.3.2HbA1C15 3.1.3.3Änderung des [¿]

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  • Språk:
  • Tyska
  • ISBN:
  • 9783838627274
  • Format:
  • Häftad
  • Sidor:
  • 76
  • Utgiven:
  • 27. september 2000
  • Mått:
  • 210x148x5 mm.
  • Vikt:
  • 109 g.
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Beskrivning av Inwieweit koennen Krankenkassen durch Disease Management den Gesundheitszustand von chronisch Kranken verbessern?

Inhaltsangabe:Einleitung:
Am 1.April 1997 trat die ?Vereinbarung über die ambulante differenzierte Betreuung und Schulung von Patienten mit Diabetes mell. I/II (Diabetes-Vereinbarung)? zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und dem BKK-Landesverband NORD in Kraft. ?Ziel der Vereinbarung ist die Strukturverbesserung und die Qualitätssicherung in der Behandlung und Schulung von Diabetikern unter Vermeidung von Krankenhausbehandlung sowie die Erhaltung und Förderung der Gesundheit und die Verhütung von Komplikationen, einschließlich Rehabilitation gem. § 43 SGB V? (BKK - Landesverband NORD, 1997, § 1 Abs. 1). Darin erhalten sowohl Vertragsärzte, die eine kontinuierliche qualifizierte Versorgung von Typ I und II Diabetikern durchführen, als auch Vertragsärzte in diabetologischen Schwerpunktpraxen die Möglichkeit, ihre Leistungen zur Behandlung und Schulung von Diabetikern gesondert abzurechnen. Die Schulung von Typ I Diabetikern sowie die Schulungen für Typ II Diabetiker, die entweder insulinpflichtig sind oder sich im mittleren Lebensalter befinden, gehören hiernach in das Aufgabenspektrum der diabetologischen Schwerpunktpraxen. Nicht spezialisierte Vertragsarztpraxen können vier Doppelstunden dauernde Schulungen, die von dem Düsseldorfer Diabetologen Michael Berger mitentwickelt wurden (?Berger?-Modell), anbieten.
Um diese Vereinbarung von der Kostenträgerseite her mit Leben zu füllen, wurde von verschiedenen Betriebskrankenkassen ein Diabetes-Projekt gestartet. Ziel war es zunächst, den Gesundheitsstatus nicht-insulinpflichtiger Typ II Diabetiker unter 65 Jahren durch adäquate, kontinuierliche Blutzuckereinstellung zu verbessern. Langfristig sollte dies zu Kosteneinsparungen durch Früherkennung und Vermeidung von Folgeerkrankungen führen.
Diese Arbeit untersucht, inwieweit diese Ziele bisher erreicht worden sind.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VorwortI
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Einleitung1
1.1Hintergrund1
1.2Fragestellung5
2.Projektbeschreibung7
2.1Studienpopulation7
2.2Material und Methoden8
2.3Statistische Auswertung11
3.Ergebnisse12
3.1Gesamtheit11
3.1.1Besuch von Diabetiker-Schulungen und Kontakt zu diabetologischen Schwerpunktpraxen13
3.1.1.1Schulungsteilnahme13
3.1.1.2Kontaktaufnahme zu SPP13
3.1.2Umgang mit der Krankheit13
3.1.2.1Blutzucker Selbstkontrollen13
3.1.2.2Diabetestherapie14
3.1.3Gesundheitsparameter15
3.1.3.1BMI15
3.1.3.2HbA1C15
3.1.3.3Änderung des [¿]

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