Om Konstruktive Theorie: Wärmeübertragung im Permafrost und Wasserstoffspeicherung
Die Konstruktionslehre ist ein weit verbreitetes und leistungsfähiges Instrument für die Gestaltung technischer Systeme (Strömungskonfigurationen, Muster, Geometrie). Diese Theorie wird in der Natur beobachtet und ihre Prinzipien sind auf das allgemeine Ingenieurwesen anwendbar. Die Konstruktionstheorie umfasst einen weiten Bereich des "Designs", der sich auf alle Bereiche von der Technik bis zur Biologie erstreckt. Das universelle Design der Natur und das Konstruktionsgesetz vereinen alle belebten Schemata, wie z. B. das menschliche Blutkreislaufsystem, und unbelebte Systeme, wie z. B. den städtischen Verkehr und Flussbecken. Die folgende Forschung wendet die zugrundeliegenden Theorien der Konstruktionslehre auf zwei unterschiedliche Systeme an, um optimale thermische Leistungsphänomene zu erreichen. Zum einen geht es um die Stabilisierung von Straßenböschungen in Permafrostregionen mit konstruktiven Änderungen an bestehenden Thermosyphonverdampfern mit Baumstruktur und um die Festlegung des optimalen Abstands zwischen zwei benachbarten Thermosyphonen auf der Grundlage thermischer Kühlungsphänomene. Der zweite Teil der Forschungsarbeiten besteht darin, eine wirksame Methode zu finden, um die während des Wasserstoffabsorptionsprozesses aus dem Metallhydridpulver freigesetzte Wärme an die äußere Umgebung abzugeben.
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