Om Melanin und Neandertaler
Neandertaler sind hell und haben einen Melaninmangel. Der Homo sapiens ist dunkel und reich an Melanin. Die Homo-sapiens-Hybriden sind weiße Albinos und haben überhaupt kein Melanin. Melanin findet sich in den Basalganglien, der Substantia nigra und dem Locus coeruleus. Sie regulieren die Monoamine, Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin. Die Monoamine sind für die Angst- und Fluchtreaktion verantwortlich. Melanin reguliert Stammhirnfunktionen wie Atmung, Blutkreislauf, Blutdruck, Sexualfunktion, Atemmuster und Verdauung. Melanin reguliert das autonome Nervensystem. Melanin reguliert auch die Basalganglien, die Motorik und verleiht Sportlern, Tänzern, Akrobaten und Gymnasten die Oberhand. Melanin ist in der Lage, außersinnliche Wahrnehmungen und Quantenwahrnehmungen zu machen. Melanin ist ein Mitosupplement und unterstützt die Funktion der Mitochondrien. Melanin kann durch Wasseroxidation Energie erzeugen - extramitochondriale Energie. Melanin kann auch Photosynthese erzeugen. Melanin ist in Pflanzen vorhanden.
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