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Risikoeinstellung des Managements als Motiv fur Unternehmensubernahmen

Om Risikoeinstellung des Managements als Motiv fur Unternehmensubernahmen

Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel der Arbeit war es, die Risikoeinstellung des Managements als Ursache für Unternehmensübernahmen theoretisch herauszuarbeiten und diese Überlegungen einer empirischen Studie zu unterziehen. Motivation für die Untersuchungen ist die amerikanische Firma Beatrice, bei der das Management durch starke Übernahmeaktivitäten ein stetiges Wachstum, aber auch das Ende der Firma erreicht hat. Die einführenden Betrachtungen des ersten Kapitels umfassen eine Betrachtung der historischen und rechtlichen Aspekte, die Vorstellung anderer (vor allem klassischer) Sichtweisen für Übernahmen sowie eine nähere Auseinandersetzung mit dem Risikoeinstellungsbegriff. Die theoretische Untersuchung erfolgt in Kapitel 4. Da die Ursache der Übernahme beim Management vermutet wird, erfolgt die normative Untersuchung im Rahmen der Prinzipal-Agent-Problematik. Das Grundmodell der Agency-Theorie ist aufgrund seiner einfachen Struktur jedoch nicht für die Erklärung von Moral-Hazard-Anreizen hochqualifizierter Agenten geeignet. Deshalb wird es um eine Diversifikationsanstrengung, normale Risiko-Ertrags-Abhängigkeiten sowie Anstrengungen zur Informationsgenerierung erweitert. Weiterhin wird untersucht, inwieweit das Humankapital des Managements den Typ der Akquisition bestimmt. Der empirische Teil (Kapitel 5) umfaßt die Ergebnisse von ca. 45 Arbeiten zu den in Kapitel 4 erwähnten Aspekten. Mit einem Datenbestand von 4.400 Übernahmen aus den letzten 4 Jahrzehnten (Schwerpunkt Nordamerika und Deutschland) werden allgemeine Ergebnisse über den Erfolg von Akquisitionen - hauptsächlich auf Seiten der übernehmenden Firmen - abgeleitet. Hauptinstrument für die Messung des Erfolgs ist die Event-Study, die abnormale Erträge über verschiedene Intervalle um den Tag der Übernahmeankündigung mißt. Unterscheidungen zwischen den verschiedenen Typen von Übernahmen und Firmenkontrolle sollen die angesprochenen Managementmotive näher beleuchten. Desweiteren werden Humankapitalaspekte und die für die Agency-Modelle wichtige Anreizentlohnung empirisch untersucht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV Abkürzungs- und SymbolverzeichnisV 1.Disposition1 2.Der Fall Beatrice - Übernahmen im Lichte von Managementkalkülen3 3.Einführende Betrachtungen7 3.1Begriffsklärungen und die Bedeutung von Übernahmen7 3.2Sichtweisen für Unternehmensübernahmen10 3.3Die Risikoeinstellung von [¿]

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  • Språk:
  • Tyska
  • ISBN:
  • 9783838612201
  • Format:
  • Häftad
  • Sidor:
  • 96
  • Utgiven:
  • 17. december 1998
  • Mått:
  • 210x148x6 mm.
  • Vikt:
  • 136 g.
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Leveranstid: 2-4 veckor
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Beskrivning av Risikoeinstellung des Managements als Motiv fur Unternehmensubernahmen

Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Ziel der Arbeit war es, die Risikoeinstellung des Managements als Ursache für Unternehmensübernahmen theoretisch herauszuarbeiten und diese Überlegungen einer empirischen Studie zu unterziehen. Motivation für die Untersuchungen ist die amerikanische Firma Beatrice, bei der das Management durch starke Übernahmeaktivitäten ein stetiges Wachstum, aber auch das Ende der Firma erreicht hat. Die einführenden Betrachtungen des ersten Kapitels umfassen eine Betrachtung der historischen und rechtlichen Aspekte, die Vorstellung anderer (vor allem klassischer) Sichtweisen für Übernahmen sowie eine nähere Auseinandersetzung mit dem Risikoeinstellungsbegriff.
Die theoretische Untersuchung erfolgt in Kapitel 4. Da die Ursache der Übernahme beim Management vermutet wird, erfolgt die normative Untersuchung im Rahmen der Prinzipal-Agent-Problematik. Das Grundmodell der Agency-Theorie ist aufgrund seiner einfachen Struktur jedoch nicht für die Erklärung von Moral-Hazard-Anreizen hochqualifizierter Agenten geeignet. Deshalb wird es um eine Diversifikationsanstrengung, normale Risiko-Ertrags-Abhängigkeiten sowie Anstrengungen zur Informationsgenerierung erweitert. Weiterhin wird untersucht, inwieweit das Humankapital des Managements den Typ der Akquisition bestimmt.
Der empirische Teil (Kapitel 5) umfaßt die Ergebnisse von ca. 45 Arbeiten zu den in Kapitel 4 erwähnten Aspekten. Mit einem Datenbestand von 4.400 Übernahmen aus den letzten 4 Jahrzehnten (Schwerpunkt Nordamerika und Deutschland) werden allgemeine Ergebnisse über den Erfolg von Akquisitionen - hauptsächlich auf Seiten der übernehmenden Firmen - abgeleitet. Hauptinstrument für die Messung des Erfolgs ist die Event-Study, die abnormale Erträge über verschiedene Intervalle um den Tag der Übernahmeankündigung mißt. Unterscheidungen zwischen den verschiedenen Typen von Übernahmen und Firmenkontrolle sollen die angesprochenen Managementmotive näher beleuchten. Desweiteren werden Humankapitalaspekte und die für die Agency-Modelle wichtige Anreizentlohnung empirisch untersucht.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisIV
Abkürzungs- und SymbolverzeichnisV
1.Disposition1
2.Der Fall Beatrice - Übernahmen im Lichte von Managementkalkülen3
3.Einführende Betrachtungen7
3.1Begriffsklärungen und die Bedeutung von Übernahmen7
3.2Sichtweisen für Unternehmensübernahmen10
3.3Die Risikoeinstellung von [¿]

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