Om Untersuchung von EEG-Signalen bei Kindern mit neuromotorischen Behinderungen
Neuromotorische Behinderungen sind auffällige und meist unheilbare, komplizierte Probleme in der heutigen Zeit. Sie gehen mit einem Bündel von Problemen einher. Die Krankheit beeinträchtigt die Funktion der einzelnen Motoneuronen, die im ganzen Körper oder in einem bestimmten Körperteil vorhanden sein können. Die Behinderung kann das Ergebnis einer fehlerhaften Kommunikation zwischen Motoneuronen und Muskelfasern sein. Die Zerebralparese ist eine besonders ausgeprägte Form der Motoneuronenbehinderung. Es handelt sich um eine nicht-progressive motorische Störung. Sie wird als kontinuierliche, aber wechselnde Haltungs- und Bewegungsstörung beschrieben, deren Symptome in den ersten Lebensjahren auftreten. Von dieser Störung sind meist Kinder betroffen, die unter Wahrnehmungs- und Empfindungsstörungen, Problemen des Bewegungsapparats und Epilepsie leiden. Diese Probleme werden durch eine Störung im kortikalen oder subkortikalen Bereich des Gehirns verursacht. Um diese abnormalen Aktivitäten zu kontrollieren, werden bestimmte Therapien zur Behandlung dieser Kinder eingesetzt. Früher war die physikalische Therapie (PT) die einzige Möglichkeit, den Patienten eine Muskelentspannungstherapie zukommen zu lassen. Heutzutage wird die PT jedoch von einer neuen nicht-invasiven Neurostimulationsmethode begleitet, die als repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) bekannt ist.
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