Om Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs bei Vergewaltigung in Ecuador
Diese Untersuchung analysiert den potenziellen Einfluss, den die Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs im Falle einer Vergewaltigung auf die Verringerung der Müttersterblichkeit haben könnte, und zwar aufgrund der aktuellen Gesetzgebung, die dies regelt, und der Politik der öffentlichen Einrichtungen, die an diesem Prozess beteiligt sind. Das allgemeine Ziel besteht darin, die Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs im Falle einer Vergewaltigung im ecuadorianischen Strafrecht kritisch und juristisch zu analysieren, um die Auswirkungen auf die Verringerung der Müttersterblichkeit und den Schutz des Rechts auf sexuelle Gesundheit und Gesundheit zu ermitteln. Kapitel I befasst sich mit den Begriffen Abtreibung und Vergewaltigung sowie mit den verfassungsmäßigen Rechten von Mädchen, Heranwachsenden und Frauen. Anschließend werden in Kapitel II das Urteil Nr. 34-19-IN/21 und die dazugehörigen Urteile sowie das Organgesetz zur Regelung der freiwilligen Unterbrechung der Schwangerschaft für Mädchen, Jugendliche und Frauen im Falle einer Vergewaltigung analysiert. In Kapitel III schließlich werden öffentliche Maßnahmen für eine umfassende Betreuung des freiwilligen Schwangerschaftsabbruchs bei Vergewaltigung und zur Senkung der Müttersterblichkeit analysiert.
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