Marknadens största urval
Snabb leverans

Böcker utgivna av Diplom.de

Filter
Filter
Sortera efterSortera Populära
  • - Unter besonderer Berucksichtigung des Kundenlebenszeitwertes
    av Balint Tolnay-Knefely
    1 137

    Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Ich gehe davon aus, dass Unternehmen ihre Dienstleistungen zunehmend nach dem unterschiedlichen Rang der Kunden, der sich aus der Dauer der Kundenzugehörigkeit zum Unternehmen ergibt, variieren werden.? Das Zitat KOTLERS [2002] beschreibt eine Entwicklung, die eher eine Evolution denn eine Revolution darstellt. Anfang der 80er Jahre bereits fanden PETERS und WATERMAN auf der Suche nach Spitzenleistungen bei Unternehmen in der ?Nähe zum Kunden? einen wesentlichen unternehmerischen Erfolgsfaktor. Die Schlagworte ?Kundenzufriedenheit?, ?Kundenbindung? und ?Kundenunterscheidung? und deren Messbarkeit beherrschen seit dieser Zeit die Diskussion im Marketing und Vertrieb. Die Diskussion fußt auf der nach der Massenproduktion und dem Massenmarketing wieder gewonnenen Erkenntnis, dass es am ?(...) Ende immer der Kunde [ist], der durch eine Kaufentscheidung über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens am Markt entscheidet.? Die zunehmende Verbreitung von ?Customer Relationship Management- Systemen? ? Systeme, die verschiedenste Aspekte der Beziehung zwischen einem Unternehmen und seinem Kunden erfassen ? hat dieser Erkenntnis Rechnung getragen und Unternehmen eine Dokumentation und qualitative Verbesserung der Kundenbeziehung ermöglicht. Das Evolutionäre an der von KOTLER formulierten Entwicklung ist die Entwicklung zum ?analytischen Customer Relationship Management?. Hinter diesem Begriff verbirgt sich im wesentlichen die Nutzung der durch das Customer Relationship Management gewonnenen Informationen zu Optimierung von (kundenbezogenen) Unternehmensprozessen. Die Anwendungsmöglichkeiten für analytisches CRM sind vielfältig und sie besitzt bereits eine ? wenn auch junge - Historie. Die Ursprünge der systematischen datenbankgestützten Kundenbewertung sind in der Versandbranche zu finden, die seit Jahrzehnten die Daten ihrer Kunden systematisch ablegt und analysiert. Zum Beispiel hat die Quelle AG inzwischen in ihrer Kundendatenbank 30 Mio. Adressen und Kaufhistorien gespeichert. Im Konsumgüter-Bereich (sog. B2C) ist der Trend zu riesigen Datenbeständen für Analysezwecke bereits seit längerem zu erkennen, z.B. auch Wal-Mart. Auch eine steigende Anzahl von Unternehmen im Bereich organisationeller Kunden (sog. B2B) werden durch Customer Data Warehouses, die im Rahmen von Customer Relationship Management (CRM) eingeführt werden, in die Lage versetzt, in Kundendaten zentral zu sammeln und zu analysieren. Wie stark dabei [¿]

  • av Constanze Ullmann
    1 241

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund der voranschreitenden Internationalisierung und den Veränderungen im Konsumentenverhalten ergibt sich das Forschungsinteresse der vorliegenden Arbeit, bei dem es gilt herauszufinden, wie internationale Coffee-Shops mit diesen Herausforderungen umgehen, und in welcher Form sich Coffee-Shop Unternehmen internationale Märkte erschließen. Der zentrale Fokus soll darin liegen, mögliche Markterschließungsstrategien hinsichtlich der Entscheidungsfelder Marktwahl, Markteintrittsform und Marktbearbeitung aufzuzeigen und anhand von Beispielen aus der Praxis die Umsetzung darzustellen. Der deutsche Coffee-Shop Markt ist noch jung, und die Presse beleuchtet nahezu ausschließlich den nationalen Markt mit einem Fokus auf operative Elemente zum Betreiben einer Kaffeebar. Die vorliegende Arbeit setzt sich inhaltlich aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen. Zur Bearbeitung der Fragestellung wurden zum einen Expertengespräche mit Vertretern internationaler Coffee-Shops über ihre Markterschließungsstrategien durchgeführt. Zum anderen wurden im Rahmen einer schriftlichen Befragung die Hinderungsgründe national tätiger Coffee-Shops in Deutschland ermittelt (Transkripte der Expertengespräche, Fragebögen und Auswertung, siehe Anhang). In Kapitel 2 wird zunächst eine Situationsanalyse des internationalen Coffee-Shop Marktes durchgeführt. Relevante Ländermärkte werden ebenso beleuchtet wie einige international tätige Unternehmen. Hierbei wird in Abschnitt 2.3 auch auf die Problematik nationaler Coffee-Shop Unternehmen bei einer Internationalisierung eingegangen. Ziel der dazu durchgeführten Befragung in Deutschland war die Analyse einzelner Motive bei der Entscheidungsfindung für eine Internationalisierung und möglicher Hinderungsgründe für eine Internationalisierung. In Kapitel 3 werden die theoretischen Grundlagen einer internationalen Markterschließungsstrategie erläutert. Dazu werden zunächst die Einflussfaktoren auf die internationale Marktwahl dargestellt, die zur Selektion geeigneter Ländermärkte beitragen. Den zentralen Bestandteil dieses Kapitels bildet die Darstellung verschiedener Markteintrittsformen, die für Coffee-Shops relevant sein können. Abgerundet wird der theoretische Teil durch die Darstellung möglicher Marktbearbeitungsstrategien. Die in Wissenschaft und Praxis häufig diskutierte Frage ?Standardisierung vs. Differenzierung? wird am Ende dieses Kapitels ebenso mit in die [¿]

  • av Alexander Sandner
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutsche Wirtschaft ist ohne mittelständische Unternehmen nicht vorstellbar. Der Mittelstand steht hierzulande für Innovation und Flexibilität. Zudem stellt er mit Abstand die meisten Ausbildungs- und Arbeitsplätze zur Verfügung. Ende 2003 haben sich in Basel die führenden Industrieländer auf eine neue ? für den Mittelstand wichtige ? international gültige Eigenkapitalvereinbarung geeinigt (Basel II). Ziel dieses Baseler Akkords ist es, die internationalen Finanzsysteme sicherer zu machen. Danach müssen Kreditinstitute, nach einer einjährigen Übergangszeit, Anfang 2007 für Bankkredite Eigenkapital in Abhängigkeit von der jeweiligen Risikobehaftung hinterlegen. Für Unternehmen mit guter Bonität und mit geringem Risiko werden damit die Kredite billiger, während für Unternehmen mit schlechter Bonität und hohem Risiko die Kredite teurer oder ? im schlimmsten Fall ? überhaupt nicht mehr vergeben werden. Um eine solche Einteilung vorzunehmen, werden Unternehmen dazu anhand bestimmter Kriterien bewertet und entsprechend eingestuft. Die Kreditzinsen und damit die Finanzierungskosten sind also von der Ratingnote fundamental abhängig. Traditionelle Bankkredite stellen für die Kapitalbeschaffung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) immer noch die wichtigste Finanzierungsform dar. Mittelständische Unternehmen sind daher in einem viel stärkeren Maße von Veränderungen in der Kreditvergabepraxis der Kreditinstitute betroffen als Großunternehmen. Großunternehmen haben ganz andere Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung, beispielsweise durch Aktienemissionen, Industrieanleihen, etc. Welche Auswirkungen hat Basel II auf die Mittelstandsfinanzierung? Und wie kann die strategische Unternehmensführung auf die neuen Bestimmungen reagieren? Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Genese und die Konzeption von Basel II zu geben, und die Auswirkungen auf die KMU darzustellen. Ferner soll der Frage nachgegangen werden, wie Unternehmen ihr Rating verbessern und damit ihre Finanzierungskosten senken können. Ein ebenso wichtiger Aspekt ist die Suche nach kostengünstigen Alternativen zum klassischen Bankkredit zu nutzen. Gemäß der Intention der vorliegenden Arbeit ergeben sich die Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes auf der einen Seite sowie der Aufbau der vorliegenden Studie auf der anderen Seite. Zunächst gilt es, den Begriff Mittelstand näher zu beschreiben, dessen gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die Situation [¿]

  • av Tobias Weigl
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit der Jahrtausendwende ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen durchschnittlich um ca. 10,5 Prozent per annum gestiegen und hat im Jahr 2003 mit rund 39.700 Insolvenzen abermals einen neuen Höchststand erreicht. Neben überwiegend kleinen und mittelgroßen Firmen waren auch große (Traditions-)Unternehmen wie Aero Lloyd, Babcock Borsig, Fairchild Dornier, Grundig, Herlitz, Kirch Media oder Philipp Holzmann in den Jahren 2001 bis 2003 von der Insolvenz betroffen. Der gesamtwirtschaftliche Schaden ist enorm. Im Jahr 2003 betrugen die Insolvenzschäden in Deutschland rund 40 Mrd. EUR, wobei infolge der Unternehmensinsolvenzen über 613.000 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verloren. Die Zahl der Insolvenzanträge zeigt jedoch nur die ?Spitze des Eisbergs?, da die Insolvenz das vorläufige Endstadium einer krisenhaften Entwicklung von Unternehmen ist. Die Anzahl der Unternehmen, die sich in den letzten Jahren tatsächlich in einer Krise befanden, ist folglich um ein Vielfaches höher. Neben der konjunkturellen Schwäche der letzten Jahre, wird gerade bei kleinen bis mittleren Unternehmen die unzureichende Kapitalausstattung als Hauptgrund der Unternehmenskrisen identifiziert. Die Schlüsselrolle bei der Finanzierung einer Krisenbewältigung obliegt in Deutschland bis heute den Banken, da sie in der Regel die Großgläubiger der Krisenunternehmen sind und sich die Frage der Krisenbewältigung unter anderem auf die Gewährung neuer Finanzmittel, insbesondere von Sanierungskrediten, konzentriert. Die Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2003 verdeutlichen jedoch, dass die Bereitschaft der Banken, Sanierungskredite zu vergeben, selektiver und restriktiver geworden ist. Diese Erkenntnis begründet die hohe Relevanz der vorliegenden Arbeit für die Praxis. Grundsätzlich basiert die Entscheidung zur Sanierungskreditvergabe unter Sicherheit auf einem Barwertvergleich. In der Praxis respektive unter Unsicherheit kommt es aber zu Abweichungen von dieser Entscheidungsregel. Daher stellt die Arbeit einen Versuch dar, das Entscheidungsproblem mittels mehrdimensionaler und interdependenter Einflussfaktoren zu erfassen. Ziel soll es sein, Banken, Krisenunternehmen und Dritten eine Parameterfunktion an die Hand zu geben, die das einzelfallspezifische Entscheidungsproblem der Sanierungskreditvergabe annäherungsweise konzeptionalisiert. Darüber hinaus soll die Arbeit aktuelle Entwicklungstendenzen aufzeigen und so unter Verwendung der ermittelten Ergebnisse [¿]

  • av Oliver Stark
    1 241

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Themengebiet der interkulturellen Kompetenz ist groß. Ziel dieser Arbeit ist es, einen verständlichen Überblick über die relevanten Aspekte interkultureller Kompetenz zu geben. Globalisierung und Internationalisierung sind in den vergangenen Jahren mit erhöhter Intensität vorangeschritten und die Zunahme internationaler Geschäftstätigkeiten wird auch im 21. Jahrhundert als ein ungebrochener Trend bestehen bleiben. Durch die Verflechtung unternehmerischer Wertschöpfungsprozesse in Form von Kooperationen, strategischen Allianzen oder Fusionen ist der Arbeitsalltag zunehmend von einer hohen Zahl interkultureller Kontaktpunkte gekennzeichnet, denn obwohl zwischen den Staaten keinerlei unüberwindbare Grenzen mehr zu bestehen scheinen, stößt man im internationalen Business nach wie vor auf kulturelle Differenzen, die es zu beachten gilt. Solche interkulturellen Kontaktpunkte treten vermehrt sowohl innerhalb einer kulturell heterogenen Belegschaft, als auch im Außenverhältnis der Unternehmung auf. In diesem Zusammenhang macht ein neues Schlagwort die Runde ? interkulturelle Kompetenz. Der Umgang mit kultureller Vielfalt und Heterogenität kann sich sowohl negativ als auch durchaus positiv bemerkbar machen. Es gilt, Risiken zu vermeiden, aber auch Synergiepotentiale und Chancen zu nutzen, und sich durch diese Fähigkeit einen Wettbewerbsvorteil zu beschaffen. Im Rahmen der Diplomarbeit wird zunächst die Fähigkeit der interkulturellen Kompetenz definiert und aus verschiedenen Perspektiven auf ihre Relevanz für international agierende Unternehmen untersucht. Diese Untersuchung führt zu dem Ergebnis, dass kulturelle Kompetenz - die entscheidende Komponente internationaler Handlungskompetenz ist, - die Basis für interkulturellen Wissenstransfers stellt, - als operativer Werttreiber innerhalb der Organisation zur Wertsteigerung beitragen kann, - und die Möglichkeit bietet, - dauerhafte Geschäftsverbindungen aufzubauen, die sich für das Unternehmen als Wettbewerbsvorteil gegenüber drohender Konkurrenz auswirken. Damit ist interkulturelle Kompetenz ein entscheidender Erfolgsfaktor im internationalen Geschäft. Im Anschluss an die Diskussion werden die Bereiche erwähnt, in denen interkulturelle Kompetenz eine besonders wichtige Rolle spielt - sowohl im Innen- wie auch im Außenverhältnis der Unternehmung. Es wird deutlich an wie vielen Schnittstellen interkulturelle Kompetenz wichtig für effektives und [¿]

  • - Wissenschaftliche Theorie und praktische Umsetzung in global agierenden Unternehmen des Mittelstands
    av Manuel Reinhardt
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Deutschland war im Jahr 2001 weltweit der zweitgrößte Warenexporteur ($570,8 Mrd.) und -importeur ($492,8 Mrd.). Somit sind sämtliche, am internationalen Handel, beteiligten Unternehmen durch das sich hieraus ergebende Währungsrisiko bedroht. Als Folge ihrer wirtschaftlichen Bedeutung in der Bundesrepublik Deutschland sind dies in besonderem Maße die mittelständischen Betriebe. Die Einführung des Euro als gesetzliches Zahlungsmittel in der EWU konnte die Mittelständler nur zum Teil von den Währungsrisiken befreien. Gründe dafür sind zum einen die Dominanz des US-Dollar im internationalen Warenverkehr und zum anderen die Nachfrage nach deutschen Qualitätsprodukten auch aus anderen Währungsräumen (z.B. Japan). Allerdings ?...haben die meisten deutschen Unternehmen maximal 40 Prozent ihrer Gesamtforderungen in US-Dollar gegen Währungsrisiken abgesichert.? Insbesondere die starken Wechselkurschwankungen der letzten Monate haben den KMU verdeutlicht, welche Gefahren sich hinter Währungstransaktionen verbergen können, und dass sie erheblichen Nachholbedarf bei der Absicherung ihrer Währungstransaktionen haben. ?Wir kalkulieren mit Kursen, die deutlich unter dem aktuellen Niveau liegen. Ich weiß schon heute, was ich Mitte des Jahres 2006 für einen Dollar bekomme.? An dieser Aussage lässt sich nachvollziehen, dass mit Hilfe des Managements von Währungsrisiken erhebliche Vorteile für ein Unternehmen erzielt werden können. Deshalb ist es auch für den global agierenden Mittelstand in Deutschland unerlässlich, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und bei einem bedrohlichen Ausmaß der Gefahren ein unternehmerisches Management von Devisenrisiken durchzuführen. Teil eins dieses Werks diskutiert den Mittelstand an sich und seine Bedeutung im Hinblick auf die Wirtschaft in Deutschland. Außerdem wird der Leser in die komplexe Materie des Devisenhandels und die vorherrschenden Usancen auf diesem Markt eingeführt. Danach wird zunächst eine Differenzierung der unterschiedlichen Währungsrisiken vorgenommen und darauf aufbauend, die Darstellung des Erfordernisses, ein Management solcher Risiken im Unternehmen zu implementieren. Unter Voranstellung eines ausführlichen Überblicks der heute einsetzbaren Hedging-Instrumente erfolgt schließlich die Erörterung des Implementierungsvorgangs eines Währungsmanagements innerhalb der Unternehmung. Im weiteren Verlauf wird aufgezeigt, wie bei der Realisierung der empirischen Erhebung vorgegangen [¿]

  • av Sonja Hofer
    1 621

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Angesichts einer rasant fortschreitenden Globalisierung, womit eine Internationalisierung fast aller Lebensbereiche einhergeht, gewinnen die Ergebnisse interkultureller Forschung zunehmend an Bedeutung. Was die Voraussetzungen für die erfolgreiche Bewältigung eines Auslandseinsatzes betrifft, so besteht in der interkulturellen Forschung seit langem darüber Einigkeit, dass hierfür, zusätzlich zu fachlichen Kompetenzen, die Basisqualifikation der ?interkulturellen Handlungskompetenz? eine wichtige Rolle spielt. Trotzdem wird die Entscheidung über eine Auslandsentsendung häufig allein auf der Grundlage der fachlichen Kompetenz von Bewerbern getroffen (Stahl, 1998), ?Interkulturelle Handlungskompetenz? (IHK) wird tendenziell eher vernachlässigt. Dies liegt hauptsächlich daran, dass als Grundlage einer Auswahl von Mitarbeitern für Auslandseinsätze bzw. für die Zusammenarbeit mit Personen anderskultureller Herkunft zwar eine Vielzahl von als wichtig erachteten Persönlichkeitsmerkmalen vorliegen, die als Komponenten von IHK interpretiert werden, dass diese aber zumeist unvereinbar nebeneinander stehen und nur teilweise durch empirische Untersuchungen abgesichert sind (vgl. Deller, 2000). Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Nach einer Darstellung des aktuellen Forschungsstandes und einer kritischen Diskussion der Frage, inwieweit sich die unterschiedlichen Forschungsergebnisse zur Bedeutsamkeit verschiedener Persönlichkeitseigenschaften für interkulturellen Handlungserfolg überhaupt miteinander vergleichen lassen, wird in einem ersten Schritt versucht, diese Ergebnisse zu integrieren. Dazu wird eine repräsentative Auswahl von Persönlichkeitseigenschaften getroffen, die sich an der Quantität empirischer Belege, welche die neuere interkulturellen Forschung (ab ca. 1980) für deren Erfolgsrelevanz im interkulturellen Handlungsfeld erbringen konnte, orientiert. Diese Auswahl erfolgt auf der Grundlage einer Analyse der Gemeinsamkeiten von Definitionen und Konzeptualisierungen häufig untersuchter Persönlichkeitsmerkmale, wobei versucht wird, diese auf ihre elementare Komponenten zu reduzieren. Das Ergebnis der auf diesem Prinzip beruhenden Auswahl sind folgende, auf einem höheren Abstraktionsniveau konzeptualisierte Persönlichkeitsmerkmale: Flexibilität, Offenheit, Selbstwirksamkeit, Ambiguitätstoleranz, soziale Orientierung und Empathie, sowie die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel. Diese sieben [¿]

  • av Marco Lessmann
    951

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit ist zweigeteilt gestaltet. Der wesentlich umfangreichere erste Teil (Kapitel 2 bis 4) befasst sich mit der Theorie strategischer Einführung von Personalentwicklung, und zwar reduziert auf die aus meiner Sicht für den Bankbereich wesentlichen Elemente. Kapitel 2 macht den Versuch, den Begriff Personalentwicklung zu definieren. Kapitel 3 zeigt, wie Personalentwicklung in den Prozess der Unternehmenskulturgestaltung eingebunden werden muss. Diese Problematik ist nicht unwesentlich, da in dem durch harten Wettbewerb gekennzeichneten Bankenmarkt die Etablierung einer eigenen Unternehmensidentität ein nicht zu vernachlässigendes Alleinstellungsmerkmal sein kann. In Kapitel 4 geht es dann um den eigentlichen Entwicklungsprozess der Personalentwicklungsstrategie. Unter Berücksichtigung der Merkmale strategischer Planung wird für die Bankpraxis ein Schema entwickelt, dass als Hilfestellung bei der Strategieeinführung genutzt werden kann. Dabei wird der Schwerpunkt nicht auf eine Zusammenfassung aller möglichen theoretischen Modelle gelegt, sondern auf Voraussetzungen, Methoden, Maßnahmen und Möglichkeiten, die für den Bankpraktiker wirklich nützlich sind. Der zweite Teil (Kapitel 5) skizziert, wie die Einführung strategischer Personalentwicklung in der genossenschaftlichen Bank aussehen könnte. Der Teil fällt relativ kurz aus und ist auch nur beispielhaft und nicht abschließend zu verstehen, da schon im ersten Teil der Arbeit immer wieder Tipps für die Praxis gegeben werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 1.Einleitung3 2.Begriffsdefinition6 3.Unternehmenskultur und Personalentwicklung8 3.1Ableitung der Personalentwicklung aus der Unternehmenskultur8 3.2Kulturgestaltung durch Personalentwicklung10 3.3Unternehmens-Leitbild11 3.3.1Vision12 3.3.2Unternehmensziele12 3.3.3Unternehmensphilosophie14 3.3.4Praktische Beispiele im Bankbereich14 3.4Zusammenfassung15 4.Entwicklung einer Personalentwicklungs-Strategie18 4.1Marktorientierte vs. ressourcenorientierte Personalentwicklung18 4.2Einführende Bemerkungen zur Erarbeitung einer Personalentwicklungsstrategie21 4.3Strategische Analyse21 4.3.1Erstellen von Anforderungsprofilen22 4.3.2Profilvergleich27 4.3.3Ermittlung des Eignungsprofils der Mitarbeiter27 4.3.3.1Mitarbeiterbeurteilungssysteme30 4.3.3.2Strukturiertes Mitarbeitergespräch als Fazit33 4.3.3.3Assessment Center (AC)35 4.3.4Profilvergleich vs. [¿]

  • - Am Beispiel der Bekleidungsbranche
    av Julia Treike & Dorle Springer
    1 361

    Inhaltsangabe:Einleitung: Sind Kundenkarten im mittelständischen Einzelhandel empfehlenswert? Die vorliegende Arbeit findet insbesondere unter Betrachtung der Ziele, Potentiale, Kosten und Gefahren von Kundenkarten eine Antwort. Dem schließt sich eine weitergehende Überlegung über die Optionen des Einzelhandels an, eine Kundenkarte erfolgreich ein und fortzuführen. Hierfür wird die Möglicht einer individuellen Kundenkarte, einer Kundenkarte, die über einen Verband emittiert wird, sowie Verbundkarten betrachtet. Im Anhang befinden sich zudem viele Praxisbeispiele zur Gestaltung von Kundenkartensystemen, sowie Hilfestellungen für die praktische Umsetzung. Zur Erstellung der Arbeit wurden zahlreiche Experteninterviews und ein Fragebogen durchgeführt, sowie die relevante Literatur betrachtet. Das Thema Kundenbindung hat in den letzen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Denn auf den Konsumgütermärkten ist die Tendenz einer zunehmenden Austauschbarkeit der Produkt- und Serviceleistungen der Anbieter feststellbar, die durch die Wahl zwischen vielen Anbietern und eine hohe Angebots- und Preistransparenz verstärkt wird. Dementsprechend wird das Angebot vom Kunden als homogen wahrgenommen. Um der Austauschbarkeit zu entgehen, versuchen Unternehmen derzeit intensiv, ihre profitablen Kunden langfristig zu binden, um sich im Wettbewerb behaupten zu können. Ein echter, von den Kunden empfundener Mehrwert ist die Voraussetzung für Kundenbindung. Doch auch das Verhalten des Kunden hat sich im Laufe der Zeit verändert. Er sucht verstärkt unterschiedliche Einkaufsstätten auf. Ein Instrument, das sich zur Kundenbindung eignet, ist die Kundenkarte. Sie ermöglicht dem Emittenten, als derzeit einziges Instrument neben dem persönlichen Kundenkontakt, umfassende Daten über den Kunden zu sammeln. Durch die gesammelten Kundendaten können profitable Kunden erkannt und analysiert werden. In der Folge beinhalten die Daten große Potentiale für ein individuelles Marketing, welches dem Kunden einen Mehrwert bieten kann. Diese Potentiale werden derzeit oftmals verkannt. Doch gerade für die Zukunft stellt sich die Frage, ob die Kundenkarte für Unternehmen aufgrund der Potentiale zur Datengenerierung nicht zur Selbstverständlichkeit und letztendlich Notwendigkeit im Wettbewerb um den Kunden wird. Denn nur wer seine Kunden kennt, kann sie binden. Seit dem Fall des Rabattgesetzes im Jahr 2001 ist es möglich geworden, Rabatte über 3% zu vergeben. Zwar gab es Kundenkarten schon [¿]

  • av Konstantina Mavridou
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch den immer schnelleren Wandel des Umfelds für das unternehmerische Handeln ist für deutsche Personalabteilungen und insofern auch für die Personalabteilung bei einem Verlag (der Name wurde aus Gründen der Vertraulichkeit nicht erwähnt) Prozessorientierung bzw. -optimierung in den Vordergrund getreten. Dabei wurde der Autorin die Aufgabe zugetragen, den Zeugniserstellungsprozess sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht im Unternehmen zu optimieren. Dies sollte durch die Implementierung einer standardisierten Zeugniserstellung durchgeführt werden, mit Hilfe eines Textbaustein-Systems und den dafür geeigneten Zeugniserstellungsbögen, für folgende Zielgruppe: Auszubildende, Praktikanten, Angestellte. Als Basis zur Veränderung dieses Prozesses sollte ein eigen konzipiertes Gestaltungsmodell für Prozessveränderungen dienen. Diese Arbeit ist dabei folgendermaßen aufgebaut: Die theoretische Basis umfasst eine ausführliche Darstellung der aktuellen rechtlichen Aspekte der Zeugniserstellung sowie deren Grundlagen. Den Abschluss des Theorieteils bildet ein eigen konzipiertes Modell zur Prozessoptimierung, auf dessen Grundlage das Praxisprojekt durchgeführt wird. Der praktische Teil beinhaltet im Wesentlichen die Anwendung und Umsetzung der theoretischen Basis. Es wird eingegangen auf die Informationsgewinnung über den bisherigen Zeugniserstellungsprozess, die Dokumentation der Prozesse und auf die möglichen Schwachstellen bei der Zeugniserstellung. Anschließend werden die Optimierungsansätze (d.h. Implementierung von neuen Textbausteinen, Zeugniserstellungsbögen und Auftragsgebung für eine Datenbank) aufgeführt und erläutert. Den Abschluss dieser Arbeit bilden Handlungsempfehlungen für den weiteren Verlauf des Projektes sowie eine zusammenfassende Schlussbetrachtung. Als Fazit kann erwähnt werden, dass der Zeugniserstellungsprozess für Arbeits-, Ausbildungs- und Praktikantenzeugnisse durch die Implementierung der neuen Instrumente verbessert und beschleunigt wurde. Das Modell zur Prozessoptimierung erwies sich dabei als eine optimale Basis für eine methodische Vorgehensweise. Dieses Projekt hat aufgezeigt, dass Prozessorientierung in einer Personalabteilung sehr wichtig ist, um für die Zukunft gerüstet und erfolgreich zu sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.THEORIE 1.Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit1 2.Bedeutung, Arten und Abgrenzung von Arbeitszeugnissen3 2.1BEDEUTUNG [¿]

  • av Andreas Meyer
    1 191

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Ausgangspunkt dieser Arbeit war die Feststellung, dass ein entsprechend ausgestaltetes Management-Anreizsystem ein wesentlicher Bestandteil wertorientierter Unternehmensführung ist. Dabei ergab sich insbesondere die Frage, wie die BMG eines solchen Systems ausgestaltet sein muss, um die Manager zu veranlassen, i.S.d. Eigentümer zu handeln. Für die Beurteilung der Managementleistung wurden im Rahmen der Untersuchungen ausschließlich die fundamentalen Daten des Rechnungswesens betrachtet. Dabei musste insbesondere geklärt werden, ob als Ausgangsbasis für eine anreizkompatible BMG eher periodisierte Gewinn- oder zahlungsorientierte Cash Flow-Größen zur Anwendung kommen sollten. Im ersten Kapitel der vorliegenden Arbeit wurde zunächst die Problemstellung erläutert sowie die weitere Vorgehensweise dargelegt. Der zweite Abschnitt bildete die Grundlage der eigentlichen Untersuchung. Hier wurde zu Beginn der Unternehmenswert bzw. der Shareholder Value als relevante Zielgröße für das Management begründet. Danach erfolgte die Vorstellung einiger theoretischer Modelle, insbesondere der Principal-Agent-Theorie. Denn diese begründen zum einen die Notwendigkeit von monetären Anreizsystemen und zum anderen geben sie die Rahmenbedingungen für die Ausgestaltung und Implementierung vor. Daraus konnten anschließend die Funktionen und Ziele einer Variabilisierung der Vergütung abgeleitet werden. Als Ergebnis dieser grundlegenden Betrachtungen wurden dann die Anforderungen und Gestaltungsmerkmale abgeleitet, die an Management-Anreizsysteme gestellt werden. An diesen orientierte sich die Entwicklung einer problemadäquaten BMG in den nachfolgenden Untersuchungen. Das dritte Kapitel umfasste den Hauptteil der Arbeit. Hier erfolgte zunächst einführend die Darstellung der Ermittlung und des Informationsgehaltes von Gewinn- und Cash Flow-Größen. Daran anschließend wurden in Abschnitt 3.3 anhand von einzelnen Kritikpunkten an ?traditionellen? Performancemaßen geprüft, ob diese im einzelnen gerechtfertigt sind, dabei jeweils Unterschiede zwischen Gewinnen und Cash Flows bestehen, sie Einfluss auf die Vorteilhaftigkeit bei der Verwendung als Basis der BMG eines Management-Anreizsystems ausüben und bestehende Unzulänglichkeiten beseitigt werden können. Im Ergebnis konnte gezeigt werden, dass sowohl Gewinne als auch Cash Flows teilweise schwerwiegende Mängel aufweisen und die Vorteilhaftigkeit z.T. je nach betrachtetem Kritikpunkt [¿]

  • av Christian Jäger
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet basiert auf einer weltweiten Vernetzung von Computern und Computernetzen, auf dessen Basis sich zwischen den Teilnehmern ein globales gegenseitiges Anbieten und Nachfragen von Informationen ? ein Informationsmarkt ? bildet. Neben den zahlreichen Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Menschen, die bis zum heutigen Tag zu einer schnellen Verbreitung und hohen Akzeptanz des Internet führen, begründete es insbesondere neue Formen und Standards zur Gestaltung geschäftlicher Abläufe und Modelle. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Erfolgsvoraussetzungen für Unternehmen, die auf Grundlage des Internet Beziehungen zu Konsumenten unterhalten und hierüber mit ihnen geschäftliche Transaktionen durchführen. Im ersten Teil wird ein Überblick über die Entstehung und Entwicklung des Internet gegeben. Daneben werden eine Begriffsabgrenzung des E-Commerce und eine Einordnung über ihre Bedeutung und ihr Potenzial in der heutigen Wirtschaft vorgenommen. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den Erfolgsfaktoren des E-Commerce, wobei sich auf die Geschäftstätigkeit zwischen Unternehmen und privaten Endkunden, dem Business-to-Consumer-Sektor (B2C), beschränkt wird, auch wenn diese Erfolgsfaktoren in vielerlei Hinsicht auch hohe Bedeutung für die Beziehungen zwischen anderen im Internet tätigen Gruppen haben und mit ihren spezifischen Erfolg bildenden Faktoren überlappen. Im dritten Teil wird der Frage nachgegangen, wie insbesondere E-Commerce betreibende Software-Unternehmen nachhaltig Wettbewerbsvorteile gegenüber Mitbewerbern aufbauen und erhalten können. Die Arbeit schließt mit einer Gesamtbetrachtung und einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und ihre Herausforderungen an Unternehmen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 1.1Ziel der Arbeit1 1.2Entstehung und Entwicklung des Internet1 1.3Weltweite Internet-Nutzung3 1.4Europaweite Internet-Nutzung5 1.5Intensität und Art der Internet-Nutzung6 1.6Begriffsbestimmung des E-Commerce8 1.7M-Commerce11 1.8Marktumfeld des E-Commerce12 2.Erfolgsfaktoren des E-Commerce15 2.1Erlösmodelle15 2.2Koordination durch das Management17 2.3Ausschöpfung von Kosteneinsparungspotenzialen21 2.4Zeitminimaler Aufbau eines hohen Bekanntheitsgrades24 2.4.1Bedeutung und Auswirkungen der Bekanntheit24 2.4.2Bedeutung der Marke25 2.4.3Werbung27 2.5Optimale Ausrichtung der [¿]

  • av Nikolas Shewlakow
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Wachstum und die Komplexität im Bereich der dynamischen Webanwendungen nehmen zu. Geschäftsanforderungen wie knappe Budgets, enge Termine und die Flächigkeiten der Entwickler verlangen aber nach einfachen Technologien. RAD-Tools (Rapid-Application-Development-Tools) versuchen die Spannung unter diesen Randbedingungen zu mindern. Leider gibt es noch relativ wenig Literatur, die sich dem Einsatz von visuellen Werkzeugen zur schnellen Entwicklung von Webbapplikationen beschäftigt. Motiviert durch die beschriebene Situation versucht die vorliegende Arbeit, einen möglichst breiten und praxisorientierten Überblick über die eingesetzten Techniken zur Entwicklung von dynamischen Web-Anwendungen zu schaffen. Ziele dieser Arbeit sind: ? Beschreibung der verbreiteten Techniken und Scriptsprachen im WWW. ? Beschreibung der Werkzeuge zur visuellen Entwicklung von dynamischen Webanwendungen. ? Beurteilung der zwei ausgewählten Werkzeuge anhand der Entwicklung von einer Webanwendung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 1.1Problemstellung4 1.2Vorgehensweise5 1.3Zitierung7 2.Technologien und Architekturen von Webanwendungen9 2.1Begriffsdefinition9 2.2Statische Webseiten und Grundlagen der HTTP Kommunikation10 2.3Clientseitige Technologien13 2.3.1JavaScript14 2.3.2Flash17 2.3.3JavaApplets18 2.3.4ActiveX21 2.4Serverseitige Technologien22 2.4.1CGI28 2.4.2ASP.NET32 2.4.3PHP34 2.4.4JAVA (JavaServlets, JSP, JavaBeans)36 2.4.5Coldfusion40 2.5Zusammenfassende Beurteilung der Technologien42 3.Entwicklungswerkzeuge für dynamische Webanwendungen43 4.Datenbankenwicklung für das Kursverwaltungssystem49 4.1Analyse der Systemanforderungen50 4.2Konzeptioneller Entwurf (Entity-Relationship-Model)51 4.3Relationales Datenbankschema55 4.4Implementierung57 4.5DeZign Tool Beurteilung58 5.Entwicklung der Anwendung mit Dreamweaver MX59 5.1Allgemeine Merkmale des Programms59 5.2Webseite einrichten (Definition vom lokalen und Testserver)60 5.3Dokumententyp festlegen61 5.4DB Verbindung definieren61 5.5Erstellung von dynamischen Webseiten62 5.5.1index.php / kurs_details.php62 5.5.2kurs_maint.php64 5.5.3kurs_update.php65 5.5.4kurs_delete.php66 5.5.5ablauf_list.php, ablauf_delete.php67 5.5.6ablauf_maint.php, ablauf_update.php68 5.5.7teilnehmer_list.php, teilnehmer_update.php, teilnehmer_delete.php69 5.5.8teilnehmer_maint.php70 5.5.9kurs_teiln_insert.php72 5.5.10kurs_teiln_list.php, [¿]

  • - Empirical Findings and Theoretical Background
    av Marc P Philipp
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: During the last decades, small and medium-sized enterprises (SMEs) have been one of the major driving forces of worldwide economic growth, employment and prosperity. Moreover, they are considered to be of high importance in ensuring a friction-free adaptation to economical, technological, and social changes. Especially European economies, foremost Germany being the third largest economy in the world, highly depend on this class of companies as important contributors to the increase of living standards, productivity and competitiveness. As Hommel & Schneider (2003) conclude, any structural problem affecting this mass of economic 'backbone' businesses is thus likely to cause macroeconomic frictions to an economy as a whole Vice versa, it seems reasonable to argue that negative macro-level economic performance can be easily caused by an underperforming SME sector. A glance at the current business environment gives evidence that SMEs are navigating in a dramatic time of economic turmoil: Corporate bankruptcy in Germany e.g. has more than doubled during the last 10 years to a record level of almost 40,000 filed cases in 2003. Bankruptcy rates (i.e. 'Insolvenzquote') have raised to a peak in 2001 since the 1980's - a level, which has not been touched even in times of economic downturn within the last 15 years. The near future of many European SMEs is embossed by big threats and opportunities triggered by the upcoming EU member extension in May 2004, which will provide easy market access to SMEs from 10 East European, Baltic, and Mediterranean countries. As more than 35% of all German SMEs are not engaged outside Germany, the opportunity of gaining access to new sales markets could easily be dominated by impending competition threats an the price dimension in German regional markets. One might think that with respect to economic theory business failure is ?a problem that may not exist (or may be overrated)?, as a certain level of failure would be expected in a competitive environment, due to mechanisms of resource allocation and the replacement of inefficient firms. However, such a large scale of corporate bankruptcies causes dramatic costs to an economy, as not all liabilities can be paid back by an insolvent firm. Moreover, indirect economic losses can occur, e.g. due to the destruction of established stakeholder relationships, and temporary ?vacuums? in certain markets. Business failure thus is a central issue not only in [¿]

  • av Marcel Borgmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Motivation dieser Arbeit ist in der zunehmenden Veränderung der Märkte zufinden. Durch den immer stärker werdenden Einfluss der Informations-und Kommunikationstechnik, steigt die allgemeine Geschwindigkeit rasant. Diese Einflüsse und deren Folgen führen zu einer tiefgreifenden Veränderung des Verbraucherverhaltens. Somit ist jedes Unternehmen, dass Supply Chain Management integriert agiert, gezwungen auf die schnellen Änderungen der Märkte zu reagieren. Diese Reaktion kann nur durch effektive Nutzung der Informationstechnologie erfolgreich sein denn nur so ist es möglich dem entstehenden, erhöhten Wettbewerbsdruck Widerstand zuleisten. Das Supply Chain Management hat sich zum Zielgesetzt, eine Optimierung über die gesamte Wertschöpfungskette, von der Rohstoffgewinnung bis hin zum Endverbraucher, durchzuführen und somit die Flexibilität und die Kostensenkung zu steigern. Dieser Ansatz ist stark kundenorientiert, d.h. er richtet sich nach den Nachfragen und Forderungen des Kunden. Um diese Information zu erhalten und diese Anforderung durch die gesamte Supply Chain halten zu können, ist ein optimaler Informationsfluss Voraussetzung. Viele Autoren beschäftigen sich mit den einzelnen Strategischen Maßnahmen und betrachten die einzelnen Funktionsbereiche der Unternehmen und stellen Schnittstellenproblematiken und etwaige Lösungsmöglichkeiten vor. Doch durch zu individuelle Betrachtung der einzelnen Bereiche wird im Hinblick auf den Informationsfluss kaum eine zusammenhängende Betrachtung geliefert. Mit dieser Arbeit wird versucht diese Lücke zu schließen und Hilfestellung zur Integration von E-Business-Technologien zu leisten, welche der Optimierung des Informationsflusses dienen. Gang der Untersuchung: Nach einer allgemeinen Einleitung und vorheriger Definition der, in dieser Arbeit verwendeten Begriffe, wie Supply Chain, Supply Chain Management, folgt eine kurze Vorstellung der verschiedenen Prinzipien und Leitlinien des Supply Chain Management, sowie eine Erläuterung der, auf diesen Prinzipien und Leitlinien basierenden Zielsetzung. Abschließend wird in diesem Kapitel, nach ausführlicher Betrachtung des Informationsflusses, eine Beurteilung des Supply Chain Management vorgenommen. Folgend werden im nächsten Kapitel, zunächst grundlegend, dann vertiefend, E-Technologien, sowie deren Grundlagen und Nutzung vorgestellt und unter Berücksichtigung der Internettechnologie, welche eine Plattform für das Handeln der Akteure [¿]

  • av Jenny Goessling
    837

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich insbesondere am Beispiel Chiles mit Arbeitslosenversicherungskonten (Unemployment Insurance Savings Accounts) als einer Form kapitalgedeckter Arbeitslosenversicherung. Dabei handelt es sich um ein System mit persönlichen Konten, auf die die Versicherten ihre Beiträge einzahlen und von denen sie im Falle der Arbeitslosigkeit Leistungen beziehen können. Das angesparte Guthaben wird am Ende des Erwerbslebens an den Versicherten vollständig ausgezahlt. Durch diese Internalisierung der Kosten der Arbeitslosigkeit werden diejenigen Versicherten finanziell belohnt, die selten oder gar nicht arbeitslos sind. Die Finanzierung der Arbeitslosigkeit aus den eigenen Ersparnissen schafft den Anreiz, sich um schnelle Wiedereinstellung zu bemühen und damit persönliche Ressourcen zu schonen. Die bisherige Literatur zum Thema beschäftigt sich hauptsächlich mit der Darstellung von theoretischen Modellen und fiktiven Berechnungen, ob sich eine Umstellung auf UISA aus einem bisherigen System lohne. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es hingegen, anhand einer umfassenden Diskussion der wichtigsten theoretischen Modellansätze, sowie der Charakteristika des 2002 in Chile in der Praxis eingeführten Systems, einen Überblick über diese Form der Arbeitslosenversicherung zu geben. Mit Hilfe von Praxisdaten der staatlichen chilenischen Aufsichtsbehörde über die Arbeitslosenversicherung (SAFP), die eine Auswertung der Einführungsphase ermöglichen, soll hier eine Bewertung des Systems bezüglich der Realisierbarkeit in der Praxis vorgenommen werden. Die Arbeit beginnt mit einer Diskussion der Notwendigkeit staatlicher Arbeitslosenversicherung im Vergleich zu freiwilliger Vorsorge und privater Absicherung. Daran schließt sich eine Darstellung der Behandlung der Unemployment Insurance Savings Accounts (UISA) in der wichtigsten Literatur an, wobei neben einer ausführlichen Diskussion der Vor- und Nachteile Rentabilitätsberechnungen erläutert werden. Der folgende Praxisteil beschäftigt sich mit der Umsetzung des Systems der UISA in Chile. Ausgehend von der bisherigen Form der Arbeitslosenunterstützung werden die Charakteristika der neuen UISA aufgezeigt und die Daten des ersten Laufzeitjahres ausgewertet. Unterschiede zwischen den theoretischen Modellen und dem chilenischen System werden aufgezeigt und mögliche Gründe dargestellt. Das letzte Kapitel fasst die Kernpunkte noch einmal zusammen und geht auf die [¿]

  • av Markus Kästner
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzten Jahrzehnten wurden eine Fülle von neuen Kennzahlen und Kennzahlensystemen entwickelt und eingesetzt, um aufzuzeigen, inwieweit gesteckte Ziele erreicht wurden und welche Komponenten zur Zielerreichung beigetragen haben. Die konsequente Umsetzung der strategischen Zielsetzungen über Kennzahlen- und Werttreiberhierarchien auf die operativen Ebenen garantiert eine optimale Allokation der Güter- und Geldströme. Somit dienen die Kennzahlen im internen Rechnungswesen nicht nur als Analyse-, sondern auch als Steuerungs- und Zielgrößen. Die veränderte Kapitalstruktur in den Unternehmen machte ebenfalls eine immer genauere und differenzierte Rechenschaftslegung notwendig. Die Verschiebung von Einzelunternehmen (stärker fremdfinanziert) zu Kapitalgesellschaften (vorrangig eigenfinanziert), deren Anteilseigner einen transparenten Einblick in die Unternehmensentwicklung und die Weichenstellung der Vorstände fordern (Corporate Governance), erhöhte die Bedeutung der Kennzahlensysteme. Eine klare und transparente Unternehmensdarstellung, die heute an den Kapitalmärkten die Basis für Steigerungen des Unternehmenswertes ist., kann nur über Kennzahlen- und Werttreibersysteme realisiert werden. Man benötigt ein differenziertes internes Controlling, das auch extern kommuniziert werden kann. Das Management muss zur Wahl der richtigen Systematik für das Unternehmen die Entwicklung und den Aufbau der verschiedenen Konzepte genau kennen. Die Zielsetzung der Arbeit ist es nun, die Entwicklung von den Kennzahlen (z.B. Eigenkapital-, Fremdkapital-, Investitionsquote, usw.) zu modernen Formen der differenzierten Unternehmensabbildung (z.B. Balanced Scorecard) aufzuzeigen und die Erstellung von Zielhierarchien in den verschiedenen Ansätzen (EVA, CVA, SVA) an Beispielen zu erläutern. Die Spitzenkennzahlen können als strategische Vorgaben auf operative Ziele heruntergebrochen werden (Top-Down-Ansatz) oder aus den Ergebnissen der operativen Ebenen zu einer Spitzenkennzahl aggregiert werden (Bottom-Up-Ansatz). In dieser Arbeit wird in erster Linie der ?Top-Down-Ansatz? zur Anwendung kommen, da bei der Planung in den Unternehmen in der Regel von den Vorgaben des Vorstands ausgegangen wird und diese bis auf die untersten Managementebenen heruntergebrochen werden. Eine operative Umsetzung der strategischen Ziele und eine Generierung von Unternehmensmehrwert lässt sich nur durch eine zielgerichtete, genaue und transparente [¿]

  • av Jan Vinzenz Krause
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung des Versandhandels seit seiner Entstehung im 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Einen Schwerpunkt der Betrachtung bildet dabei der Zeitraum von 1995 bis 2004, in dem das Internet populär wurde und der Versandhandelsbranche neue Darstellung- und Kommunikationsformen bot. Angesichts der zunehmenden Bedeutung des E-Commerce setzt sich diese Arbeit mit den Erfolgsfaktoren von Versandgeschäften im E-Commerce auseinander. Dabei geht der Autor wie folgt vor. Das erste Kapitel leitet die Arbeit mit einer Charakterisierung und Auseinandersetzung der Funktion des Handels ein. Des Weiteren werden die Betriebsformen des Einzelhandels vorgestellt und der Versandhandel dem Distanzprinzip zugeordnet. Nach diesem eher allgemeinen Teil wird der Autor im zweiten Kapitel konkreter und geht sehr speziell auf die Betriebsform des Versandhandels ein. Dieser wird charakterisiert und seine Vor- und Nachteile werden aus Sicht der Unternehmer und Konsumenten beschrieben. Im Anschluß daran zeigt der Autor, welche Voraussetzungen für die Entstehung dieser Betriebsform notwendig waren und wie sich die Branche bis in die Gegenwart entwickelt hat. Da der Versandhandel in der heutigen Zeit in verschiedenen europäischen Ländern eine unterschiedliche Rolle - gemessen am Pro-Kopf-Umsatz - spielt, versucht der Autor mit Hilfe einer multiplen Regressionsanalyse die Gründe dafür zu erklären. Im dritten Kapitel beschäftigt sich der Autor mit Aspekten der Internetökonomie für Versandgeschäfte und zeigt, welche Auswirkungen das Internet auf die Branche hat. Außerdem setzt sich der Autor sehr kritisch mit der gegenwärtigen und zukünftigen Bedeutung des Versandhandels auseinander und zeigt, dass der Anteil des Versandhandels am Einzelhandel von zurzeit knapp 6 Prozent die tatsächliche Bedeutung dieser Betriebsform im E-Commerce Zeitalter nicht widerspiegelt. Das letzte und vierte Kapitel behandelt die Erfolgsfaktoren von Versandgeschäften im E-Commerce. Der Autor entwickelt in diesem Abschnitt ein Phasenmodell der Erfolgsfaktoren im Verlauf eines Kaufprozesses. Da diese Arbeit am Lehrstuhl für Wirtschaftsgeschichte an der Universität Tübingen bei Professor Dr. Jörg Baten geschrieben wurde, hat der Autor für die Erstellung dieser Arbeit neben jüngerer Literatur auch ?ältere? und vielleicht schon vergessene Autoren und Meinungen recherchiert. So zum Beispiel die Tübinger Dissertation [¿]

  • - Grundlagen, aktueller Stand und betriebswirtschaftliche Aspekte in Deutschland
    av Christian Plathow
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der Telemedizin ist nicht die ?Fernbehandlung?, sondern das Heranbringen des Arztes oder Spezialisten an den Ort, wo er gebraucht wird. Die Radiologie besitzt innerhalb der Telemedizin eine besondere Stellung. Technische Neuerungen und moderne Kommunikationstechniken fanden bereits in der Vergangenheit häufig über die Radiologie ihren Einzug in die Medizin und so überrascht es nicht, dass prozentual die Teleradiologie einen überproportional großen Anteil in der Telemedizin einnimmt. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien machen dabei vieles möglich, wovon Generationen vorher nur träumen konnten. Indem der Rat des Experten zum Patienten gebracht wird, erspart man diesem vermeidbare Belastungen durch Wartezeiten oder weite Transporte bei verbesserter Befundungsqualität. Mit dieser Arbeit soll dem Leser ein Überblick über das weite Feld der Teleradiologie, dessen Grundlagen und betriebswirtschaftliche Aspekte nähergebracht werden, um so eventuell bestehende Ressentiments gegenüber dieser neuen Technik abzubauen. Diesem Grundsatz folgend versucht der erste Abschnitt den Gegenstand dieser Arbeit, die Teleradiologie, in seinen wichtigsten historischen und aktuellen Aspekten in Deutschland darzustellen. Rechtliche und technische Aspekte - mit besonderem Fokus auf der Datensicherheit ? werden im darauffolgenden Kapitel erfasst. Auf dieser Grundlage wird eine Einführung in Netzwerke und PACS Systeme gegeben und anhand des Teleradiologiesystems CHILI® eine typische teleradiologische Konsultation vorgestellt. Betriebswirtschaftliche Aspekte teleradiologischer Systeme werden im darauffolgenden Kapitel behandelt, und es werden anhand einer break-even Analyse die Möglichkeiten der teleradiologischen Befundung bei hauseigenem CT einer externen radiologischen Durchführung und Befundung und einer Befundung in einer hauseigenen radiologischen Abteilung gegenübergestellt. Im letzten Kapitel wird kurz auf praktische Aspekte bei der Umsetzung und mögliche zukünftige Entwicklungen der Teleradiologie eingegangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS SEITE6 SYMBOLVERZEICHNIS SEITE8 ABBILDUNGS-, TABELLENVERZEICHNIS SEITE8 Vorwort10 1.Kapitel - Einführung und aktueller Stand der Teleradiologie in Deutschland11 A.Historie14 B.Aktueller Stand der Teleradiologie in Deutschland15 C.Aktuelle teleradiologische Projekte in Deutschland17 2.Grundlagen und Technik der [¿]

  • - Chancen und Risiken eines neuen arbeitsmarktpolitischen Instruments
    av Heike Eekhoff
    1 507

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Dezember 2001 gab der Bundesrechnungshof fehlerhafte Vermittlungsstatistiken der Bundesanstalt für Arbeit bekannt. Die Bundesregierung reagierte auf diesen ?Vermittlungsskandal? mit einem Zweistufenplan. Neben einigen Sofortmaßnahmen wurde eine unabhängige Sachverständigenkommission ?Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt? unter der Leitung von VW-Vorstand Peter Hartz ins Leben gerufen. Die ursprüngliche Aufgabe der ?Reorganisation der Bundesanstalt für Arbeit und die Erarbeitung einer effektiveren Arbeitsvermittlung? erweiterte die 15-köpfige Kommission und machte den Abbau von 2 Millionen Arbeitslosen in drei Jahren zum Ziel des Gesamtkonzeptes. Im August 2002 stellte die so genannte Hartz-Kommission ihren Abschlussbericht der Öffentlichkeit vor und präsentierte insgesamt 13 Module, darunter auch das zum ?Herzstück? der Hartz-Reform gekürte Modul 8 ?Aufbau von Personal Service Agenturen ? Betriebsnahe Weiterbildung ? Integration von Schwervermittelbaren?. Im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeit sollen die Agenturen vermittlungsorientierte Arbeitnehmerüberlassung betreiben und auf diese Weise Arbeitslose in den ersten Arbeitsmarkt integrieren, so die Idee der Kommission. Mit einer ungeahnten Geschwindigkeit bei der Gesetzgebung wurde auf Grundlage des Berichtes schon im Dezember 2002 das Erste Gesetz für moderne Dienstleistungen verabschiedet und lieferte unter anderem die Rahmenbedingungen für die Einrichtung von Personal Service Agenturen. Jedes Arbeitsamt ist mit in Krafttreten des Gesetzes zum 1.1.2003 verpflichtet mindestens eine Personal Service Agentur aufzubauen. Der Kommissionsbericht wie auch die daraus resultierenden Gesetze wurden in der Öffentlichkeit sehr unterschiedlich bewertet. Auch die geplante Einrichtung von Personal Service Agenturen wurde heftig diskutiert und nicht selten in Frage gestellt. Problemstellung: Gut ein Jahr nachdem die erste PSA ihre Arbeit aufgenommen hat, ist es interessant eine Bilanz zu ziehen. Die vorliegende Arbeit hat sich daher zur Aufgabe gemacht, die Chancen und Risiken des Instrumentes gegenüberzustellen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht daher die Frage: Bestätigen sich die Befürchtungen oder überwiegen die Chancen des neuen arbeitsmarktpolitischen Instrumentes? Die Antwort darauf wird in Kapitel 5 bzw. im Fazit (vgl. Kapitel 6) gegeben, wenn gleich auch zum heutigen Zeitpunkt nur eine kurzfristige Analyse des Instruments PSA möglich ist, da es sich ja um eine relativ [¿]

  • - Eine kritische Analyse auf Basis sozial-psychologischer Ansatze
    av Jan Stegmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Verlauf der Arbeit kann gezeigt werden, dass durch Vertrauen koordinierte interorganisationale Beziehungen effizienter arbeiten können als dies mit den klassischen Mechanismen Markt und Hierarchie möglich ist. In der ökonomischen Theorie erfährt Vertrauen aber häufig keine ausreichende Beachtung und wird zum Teil lediglich als ?Beiprodukt? beim Aufbau hybrider Strukturen zwischen Markt und Hierarchie erfasst. Bei dieser Betrachtung wird hauptsächlich die rationale Interessenverfolgung der handelnden Akteure unterstellt, sodass Vertrauen keinen Eingang als eigenständiger Mechanismus erfahren kann. Dieser Ansatz greift aber offensichtlich zu kurz, da er nicht in der Lage wäre die speziellen Beziehungen etwa zwischen großen Handelsketten und einigen großen Herstellern zu erklären. Die beteiligten Unternehmen tauschen jeweils Informationen und Leistungen aus, die dem Anderen Möglichkeiten zu opportunistischem Verhalten bieten, ohne dass diese genutzt würden. Daher wird versucht, Vertrauen als dritten Koordinationsmechanismus als erklärenden Ansatz aufzuzeigen. Mit Hilfe der zu Beginn dargelegten verschiedenen Vertrauenskonzeptionen kann die Funktionsweise dieses Mechanismus in der Hersteller-Handel-Beziehung aus sozial-psychologischer Sichtweise genauer analysiert werden. Besondere Bedeutung kommen dabei den Aspekten der Komplexitätsreduktion und der Selbstdarstellung der handelnden Akteure zu. Der erste Aspekt der Komplexitätsreduktion erlaubt es sich in einem Raum vieler möglicher zukünftiger Kontingenzen zu bewegen, die von einem klassischen Vertrag nicht ebenso er-schöpfend erfasst werden könnten. Den handelnden Akteuren bietet dies vor allem zwei Vorteile: Sie können davon ausgehen, dass ihr Partner sich selbst bei einer Änderung der Umweltzustände in ihrem Sinne verhalten, d.h. in unvorhersehbaren Situationen kein opportunistisch- Verhalten zeigen wird. Weiterhin erlaubt diese komplexitätsreduzierende Funktion eine Erhöhung der Zahl der zukünftigen möglichen Kontingenzen, da nicht mehr alle unerwünschten explizit ausgeschlossen, sondern nur noch die erwünschte klar definiert werden muss. Somit vergrößert sich gleichzeitig die Handlungsfreiheit der kooperierenden Unternehmen, da auch vertraglich nicht oder nur schwer regelbare Alternativen genutzt werden können. In der Hersteller-Handel-Beziehung führt diese Möglichkeit etwa dazu, dass Unternehmen sensible Daten austauschen, um effizientere Strukturen zu [¿]

  • av Roman Smidrkal
    1 021

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ende 2006 soll die neue Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) in Kraft treten, die regelt, wie viel Eigenkapital eine Bank bei einem Kreditgeschäft hinterlegen muss, um Reserven im Falle einer Insolvenz des Schuldners vorhalten zu können. Im Rahmen der aktuellen ?Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel I)? muss das kreditvergebende Institut 8 % der Kreditsumme hinterlegen. Dieser Satz soll nach Willen der ?Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)? in einen bonitätsabhängigen Satz umgewandelt werden, der höher aber auch niedriger sein kann als die aktuellen 8 %. Die vorliegende Masterthesis soll einen detaillierten Blick auf das neue Regelwerk werfen und die operativen Prozesse, die Basel II mit sich bringt, beschreiben. Eines der Hauptziele dieser Arbeit ist es zudem, die Auswirkungen auf den deutschen Mittelstand aufzuzeigen sowie einen Überblick über mögliche vorbereitende Maßnahmen zu geben. Diese Analyse berücksichtigt den aktuellen Stand der Diskussion über Basel II bis Mai 2004 und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die verschiedensten Perspektiven über die möglichen Auswirkungen aufzuzeigen und kritisch zu beleuchten. Die Argumente und Analyse des Problems rund um Basel II beziehen sich auf die relevanten Teile des Regelwerkes für die Kreditvergabe von Kreditinstituten gegenüber Unternehmen. Diese Studie wurde in sieben Kapitel unterteilt. Im zweiten Kapitel geht es um die historische Entwicklung der Unternehmensfinanzierung und die Analyse des Weges von Basel I zu Basel II. Im darauf folgenden Kapitel werden die drei Säulen der neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung beschrieben sowie die damit verbundenen Ratingprozesse erläutert und analysiert. Der vierte Abschnitt befasst sich mit der Finanzierung des Mittelstandes und den Auswirkungen auf diese Zielgruppe, die Basel II mit sich bringt. Im fünften Kapitel werden managementorientierte Gestaltungsmöglichkeiten des Ratingergebnisses aufgezeigt und ein Ablaufplan zur Optimierung der Organisation beschrieben. Der vorletzte Abschnitt zeigt alternative Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Unternehmen auf und analysiert die Vor- bzw. die Nachteile. Im siebten und letzten Kapitel werden die Ergebnisse dieser Arbeit zusammenfassend dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis3 Tabellenverzeichnis4 Abkürzungsverzeichnis5 1.Einleitung6 2.Die Hintergründe der Basler [¿]

  • - A situational analysis considering communication tools, opportunities and limitations
    av Tanja Walker
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: This thesis discusses the validity of Customer Relationship Management for luxury skin care brands in the selective cosmetics sector. Luxury skin care brands face limitations in applying CRM strategies due to their selective distribution strategy. The value of CRM is determined by analyzing communication tools, CRM opportunities and limitations. The example of ?Club Biotherm?, a luxury skin care brand?s customer loyalty program, illustrates the findings, and recommendations are made in order to successfully implement a CRM strategy. Key Words: Customer value, Customer segmentation, Customer loyalty, Communication tools, Direct Marketing, Customer loyalty programs, Channel conflict management. Zusammenfassung: In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Gültigkeit von Customer Relationship Management für Luxusmarken der Selektiven Kosmetik untersucht. Bei der Umsetzung von CRM Strategien werden Luxuskosmetikmarken mit Grenzen konfrontiert, welche durch das selektive Vertriebssystem entstehen. Die Wertigkeit von CRM wird anhand der Kommunikationsmaßnahmen, Chancen und Grenzen analysiert. An dem Beispiel des ?Club Biotherm?, einem Kundenbindungsinstrument einer selektiven Luxuskosmetikmarke, werden die Ergebnisse erläutert sowie Handlungsempfehlungen entwickelt, um eine CRM Strategie erfolgreich durchzuführen. Schlüsselbegriffe: Kundenwert, Kundensegmentation, Loyalität, Kommunikationsmaßnahmen, Direkt Marketing, Kundenbindungsprogramme, Vertriebsmanagement. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: ABSTRACTI LIST OF ABBREVIATIONSIII TABLE OF CONTENTSIV LIST OF FIGURES AND TABLESVI APPENDIXVII 1.INTRODUCTION1 1.1PROBLEM AND OBJECTIVE1 1.2STRUCTURE2 2.CORNERSTONES OF CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT3 2.1IMPORTANT CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT FACTORS4 2.1.1Customer Value4 2.1.2Customer Segmentation6 2.1.3Customer Loyalty9 2.2COMMUNICATION TOOLS WITHIN A CRM STRATEGY15 2.2.1Communication Channels15 2.2.2Customer Loyalty Programs18 3.CRM ANALYSIS IN THE LUXURY SKIN CARE MARKET21 3.1THE LUXURY SKIN CARE MARKET21 3.2RESEARCH QUESTION AND RESEARCH DESIGN23 3.3DATA COLLECTION AND INTERVIEW DESIGN25 3.4LIMITATIONS IN THE CHOSEN APPROACH27 3.5RESULTS OF THE CRM ANALYSIS27 4.INTERPRETATION OF THE CRM ANALYSIS IN THE LUXURY SKIN CARE MARKET31 4.1INTERPRETATION OF COMMUNICATION TOOLS31 4.1.1Case study ?Club Biotherm?31 4.1.2Direct Mail33 4.1.3Telemarketing34 4.1.4E-Mail Marketing35 4.1.5Online [¿]

  • av Martina Koeppl
    1 427

    Inhaltsangabe:Einleitung: In unserer heutigen Leistungsgesellschaft nehmen die Belastungen und Anforderungen immer mehr zu. Vor allem die stetig wachsende Bedeutung der helfenden Berufe bringt für die Beschäftigten in diesem Bereich immer mehr Schwierigkeiten mit sich. Die Zunahme der psychischen Krankheiten und der Pflegebedürftigen Menschen ist kaum zu übersehen. Neben diesem Aspekt stellen auch die steigenden Anforderungen der Geldgeber ? die durch leere Kassen entstehen ? eine immer größere Belastung dar, wenn man bedenkt, dass die Ressourcen stagnieren oder sogar weniger werden. Durch organisationsbedingten Druck auf die Mitarbeiter ist es nicht verwunderlich, das diese verstärkt Symptome eines Burn-Out Syndroms zeigen. Dies ist vor allem geäußert durch Erschöpfung, Müdigkeit und Motivationsverlust und die Betroffenen benötigen schließlich selbst die Hilfe, die sie eigentlich geben möchten. In der vorliegenden Arbeit werde ich als erstes grundlegende Veränderungen und Reformen in der Sozialen Arbeit und anschließend einige Theoretische Grundlagen des Burn-out-Syndroms erläutern. Im dritten Teil der Arbeit werde ich die Auswirkungen der Reformen aus der Sicht der Betroffenen und eventuelle Zusammenhänge zwischen strukturellen Anforderungen und dem Burn-out-Syndrom darstellen. Dies geschieht anhand eines ausgearbeiteten Fragebogens und der freundlichen Unterstützung von Einrichtungen aus dem Pflege- und Psychiatriebereich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Strukturelle Veränderungen in der Sozialen Arbeit und deren Auswirkungen auf die Mitarbeiter2 2.1Reformen und deren Effekte2 2.2Übersicht über aktuelle Reformen3 2.2.1Case Management3 2.2.2Controlling3 2.2.3Corporate Identity4 2.2.4Dienstleistung4 2.2.5IBRP4 2.2.6Lernende Organisation5 2.2.7Lean Management5 2.2.8Lebensweltorientierte Soziale Arbeit6 2.2.9Neue Steuerung6 2.2.10Qualitätsmanagement6 2.2.11Qualitätssicherung7 2.2.12Social Marketing7 3.Theoretische Grundlagen des Themas Burn-Out7 3.1Definition7 3.2Symtpome10 3.2.1Allgemeine Symptome10 3.2.2Burn-Out Stadien und deren Symptome13 3.2.3Burn-Out Prozess19 3.3Ursachen und Erklärungsversuche25 3.3.1Bestehende Theorien25 3.3.2Gefährdete Personengruppen27 3.3.3Stress29 3.4Folgen des Burn-Out30 3.4.1Berufliche Folgen30 3.4.2Private Folgen31 3.4.3Physische Folgen31 3.5Therapie32 3.5.1Soziale Unterstützung32 3.5.2Erlernen eines gesunden Umgangs mit Leistung34 3.5.3Mit der Zeit [¿]

  • av Christian Osterrieder
    1 407

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Diplomarbeit vergleicht die de-facto-Standards der komponentenbasierten Softwareentwicklung und die Spezifikationen und Frameworks zur Entwicklung von Web-Anwendungen, die mit den untersuchten Komponentenmodellen in Verbindung stehen. Um die Ziele dieser Diplomarbeit zu erreichen, wurden im Kapitel 2 die Grundlagen der komponentenbasierten Softwareentwicklung vorgestellt. Anschließend wurde ein Überblick über die Komponentenmodelle und Spezifikationen der de-facto-Standards CORBA, der Enterprise JavaBeans, des .NET Frameworks und der Web-Services gegeben. Das Kapitel 2 schließt mit einem Vergleich der vorgestellten Komponentenmodelle, welcher durch eine tabellarische Übersicht verdeutlicht wurde. Kapitel 3 beschäftigt sich in erster Linie mit Grundlagen und Architekturen von Web-Anwendungen. Dabei wurden die wichtigsten Anforderungen an Web-Anwendungen beschrieben, welche als typische Eigenschaften von Web-Anwendungen gesehen werden können. Diese Anforderungen wurden in einem Kriterienkatalog zusammengefasst. Er gilt als Verlgleichsgrundlage der beschriebenen Techniken. Ein Überblick über die Architekturen von Web-Anwendungen schafft einen Einblick in mehrschichtige Architekturen und deren Middleware. Ein oft verwendetes Entwurfsmuster für Architekturen von Web-Anwendungen ist das Model-View-Controller-Muster, welches abschließend in Kapitel 3 beschrieben wurde. In Kapitel 4 wurden die Spezifikationen und Frameworks der beschriebenen Komponentenmodelle, im Zusammenhang mit Web-Anwendungen, näher untersucht. Die Untersuchungen beziehen sich auf die Architekturen der jeweiligen Spezifikationen und Frameworks und deren Lösungsstrategien um den in Kapitel 3 gefundenen Anforderungen aus dem Kriterienkatalog gerecht zu werden. Praktisches Ziel der Diplomarbeit war die Entwicklung einer komponentenbasierten Web-Anwendung in Form eines Terminkalenders. Die dazu notwendigen Aktionen sind in Kapitel 5 zusammengefasst. Dazu wurde zuerst die zu entwickelnde Web-Anwendung spezifiziert, indem funktionale und nicht-funktionale Anforderungen an die Anwendung erhoben wurden. Anschließend erfolgte eine Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen der vorgestellten Techniken von CORBA, der J2EE Spezifikation, dem .NET Framework und er Web-Services um ein geeignetes Komponentenmodell für den Terminkalender zu finden. Die Entscheidung fiel auf die J2EE Spezifikation und Web-Services. Die restlichen Abschnitte beschreiben [¿]

  • - Theoretische Grundlagen und empirische UEberprufung
    av Ulrike Putzmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gravierende Veränderungen der Wettbewerbsbedingungen, z.B. kundenseitige Konzentrationsprozesse, die wachsende Intensität im Wettbewerb, die Globalisierung der Märkte und die steigende Nachfrage nach individuellen Angebotsleistungen, veranlassen die Unternehmen zu stärkerer Kundenorientierung. Um diesen Herausforderungen begegnen zu können, sind nicht nur organisatorische Veränderungen wie die Einrichtung eines Key-Account-Managements (im Folgenden kurz KAM genannt), nötig, sondern auch die konsequente Implementierung der Kundenorientierung in die Instrumente des Personalmanagements. Das Vergütungssystem spielt dabei eine Schlüsselrolle. In dieser Arbeit wird die Eignung variabler Vergütungssysteme zur Verhaltenssteuerung und Ergebnissteigerung im KAM untersucht. Ausgehend von der Darstellung von traditionellen Vergütungssystemen des Vertriebs wird die Notwendigkeit zu deren Neugestaltung im Sinne des KAM aufgezeigt. Anschließend wird die prinzipielle Eignung von Vergütungssystemen zur Verhaltens- und Ergebnisbeeinflussung für das KAM geklärt. Darauf aufbauend werden potenzielle Bemessungsgrößen der variablen Vergütung hergeleitet. Dabei werden dem Konzept der Balanced Scorecard folgend Kennzahlen aus der Finanz-, Kunden-, Prozess- und Mitarbeiter-Perspektive für das Leistungsverhalten und den Erfolg des Key-Account-Managers bzw. das KAM-Team abgeleitet. Für die Ausgestaltung eines Vergütungssystems ist jedoch nicht nur die Auswahl der Bemessungsgrößen, sondern auch deren Gewichtung innerhalb der variablen Vergütungskomponente, die Relation von fixen und variablen Vergütungskomponenten und der Individualisierungsgrad des Vergütungssystems von Bedeutung. Neben dieser Übersicht über die Gestaltungselemente der Entgeltsysteme für Key-Account-Manager wird in dieser Arbeit deren Relevanz in der Unternehmenspraxis überprüft. Dazu werden in einer Feldstudie die Ausprägungen der erarbeiteten Gestaltungselemente und deren Erfolgswirkungen untersucht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbstractI InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI 1.Einleitung1 2.Zur Notwendigkeit der Gestaltung des Vergütungssystems im Sinne des Key-Account-Managements3 2.1Grundzüge des Key-Account-Managements3 2.2Überblick über die Gestaltung der Vergütungssysteme im Vertrieb5 3.Die Eignung von variablen Entgeltsystemen zur Performance-Steigerung im [¿]

  • - Grenzen und Moeglichkeiten des Realoptionsansatzes
    av Oguz Tikil
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die traditionelle Investitionsrechnung unter Unsicherheit wird kritisiert, weil sie den Wert unternehmerischer Handlungsflexibilität vernachlässigt. Sie setzt ein passives Management während eines Projektes voraus und bildet damit das Projektrisiko u.U. nicht adäquat ab. Als Folge davon werden strategisch wichtige Projekte unterbewertet und / oder abgelehnt. F&E-Projekte sind für den langfristigen Unternehmenserfolg bzw. für die Unternehmenssicherung von strategischer Bedeutung. Sie erhöhen, durch Hervorbringung erfolgreicher Innovationen den Unternehmenswert, verschaffen Wettbewerbsvorteile und beeinflussen die Ressourcen des Unternehmens. Sie haben spezifische Eigenschaften, die in ihrer finanziellen der Bewertung nicht zu vernachlässigen sind. Sie verschaffen Synergieeffekte und Grundlagen für folgende F&E-Projekte. Des Weiteren sind sie durch ein hohes Maß an Risiko gekennzeichnet und haben den Charakter einer sequentiellen Investition, die am Kapitalmarkt mit einer Risikoprämie vergütet wird. Der, im Mittelpunkt dieser Diplomarbeit stehender, Realoptionsansatz zeigt auf, in welcher Art und Weise Handlungsflexibilitäten in die Bewertung eines Projektes einbezogen werden können und übersetzt hierbei die Flexibilität von Projekten in die Sprache der Optionspreistheorie. Er bildet eine Analogie zwischen Finanzoptionen und Handlungsflexibilitäten (Realoptionen) im Rahmen eines Investitionsprojektes und bewertet sie mit Hilfe der aus der Kapitalmarkttheorie bekannten Optionswertmodelle. Bei einer richtigen Anwendung führt er zu einer exakten Kapitalmarktbewertung, berücksichtigt explizit Unsicherheit und Flexibilität, insbesondere die mit F&E-Projekten verbundenen Handlungsflexibilitäten. Über die Eigenschaft als Investitionsbewertungsverfahren hinaus, bietet er sich auch als ein neues Managementdenkmodel an. Als operatives und strategisches Managementmodell zwingt er die Entscheider in einem Unternehmen bzw. die Projektbeteiligten zu detaillierten Analyse und Strukturierung von Projekten unter dem Gesichtspunkt der Optionstheorie. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 Abkürzungsverzeichnis3 Abbildungsverzeichnis6 1.Einführung und Aufbau der Arbeit8 1.1Einführung und Problemstellung8 1.2Ziele und Aufbau der Arbeit9 2.Strategisches Management10 2.1Konzepte des strategischen Managements11 2.1.1Marktorientierter Ansatz12 2.1.2Ressourcenorientierter Ansatz13 2.1.3Wertorientierter [¿]

  • av Marco Rocchi
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Der Wettbewerb im heutigen Markt ist rauer denn je, und er wird noch rauer werden.? Wir leben heute in der Zeit des sog. Hyperwettbewerbs, der dadurch gekennzeichnet ist, das der Wettbewerb noch vielschichtiger, aggressiver, schneller und komplexer wird. Entwicklungen ändern sich so rasant, das in 1000 Tagen nichts mehr so sein wird, wie es heute ist. Angebote und Leistungen werden sich immer ähnlicher. Zunehmende globale Konkurrenz und steigender Marktdruck haben die meisten Branchen von Verkäufer- zu Käufermärkten mit stark ausgeprägter abnehmerseitiger Verhandlungsmacht gewandelt. Kunden sind heutzutage besser informiert, selbstbewusster, kritischer und weniger loyal geworden als noch vor Jahren. Sie wollen individuell bedient werden und dabei mehr Einfluss auf die Gestaltung von Produkten, Service und Beziehungen nehmen. Hinzu kommt die Überflutung der Verbraucher mit Information. Durch die Verbreitung des Internets in den privaten Haushalten, sind die Produkte der Mitbewerber nur noch einen Mausklick voneinander entfernt. Dies erschwert es dem Verbraucher, sich auf einen Anbieter festzulegen. Besonders betroffen von dieser Situation sind kleine und mittelständische Unternehmen, in denen nun intensiv nach Ansätzen zur Stabilisierung gesucht wird. Durch den verstärkten Wettbewerb auf den bereits gesättigten Märkten wird deutlich, dass eine dringende Notwendigkeit besteht, ein neues Marketingverständnis zu schaffen, das den Kunden in den Mittelpunkt aller Betrachtungen stellt. Für Anbieter besteht kaum noch die Möglichkeit sich über ihre Produkte und Preise zu differenzieren, sondern nur noch durch intensive Beziehungen zum Kunden. Erfolgreich können daher nur Unternehmen sein, denen eine Integration ihrer Kunden in die Geschäftsprozesse sowie ein Lernen aus der Kundenbeziehung gelingt, um dadurch ihre Produkte auf jeden einzelnen Abnehmer individuell ausrichten zu können. Dieser soll damit voll und ganz zufrieden gestellt werden und somit langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Dies setzt voraus, dass die Anbieter die Wünsche ihrer Kunden genau kennen und diese durch maßgeschneiderte Angebote berücksichtigen. Daher erfordert eine Kundenorientierung für viele Unternehmen ein grundsätzliches Umdenken in ihrer bisherigen Verkaufsmentalität. Hier setzt das Konzept des Customer Relationships Management an (auch Beziehungs-, One- to- one- oder Zielkundenmarketing). Ziel ist es, Loyalität für den Kunden [¿]

  • - Eine Empirische Analyse
    av Maik Retzlaff
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Um am Markt bestehen zu können, muss ein Unternehmen in der Lage sein, zukünftige Entwicklungen frühzeitig zu antizipieren und in die Strategie mit einzubeziehen. Ein Unternehmen sollte daher Führungsinstrumente verwenden, welche es ermöglichen, Strategien schnell anzupassen und im gesamten Unternehmen transparent zu kommunizieren. In der Vergangenheit wurden mittelständische Unternehmen verstärkt anhand finanzwirtschaftlicher Kennzahlen, wie dem Cash Flow oder den Umsatzerlösen, gesteuert und Strategien daraus abgeleitet. Diese traditionellen Kennzahlen ermöglichen jedoch nur eine historische Auswertung vorangegangener Geschäftsvorfälle. Sie lassen keine Rückschlüsse auf Erfolgspotentiale der Zukunft zu, da sie nichts darüber aussagen, warum bestimmte Unternehmensziele erreicht wurden und andere nicht. Gerade mittelständische Unternehmer müssen ihre Betriebe mit begrenzten Ressourcen steuern und sind deshalb verstärkt auf aussagekräftige zukunftsorientierte Kennzahlen angewiesen. Dieses sind vor allem nicht-monetäre Kennzahlen, die in der betriebswirtschaftlichen Fachliteratur als ?weiche Faktoren? bezeichnet werden. Dabei handelt es sich um Erfolgsfaktoren wie Kundenzufriedenheit und Mitarbeiter-Know-how, die in von Konkurrenz bestimmten Märkten einen immer größer werdenden Stellenwert einnehmen. Auf Grund dieser Tatsache ist es wichtig, ein Führungsinstrument zu implementieren, welches nicht nur eine schnelle Strategieanpassung erlaubt, sondern auch die Finanzdaten mit den nicht-finanziellen Erfolgsfaktoren in einem ganzheitlichen System widerspiegelt. Dieses System sollte eine effektive Verknüpfung der langfristig orientierten Geschäftsstrategie mit der kurzfristigen Steuerung des operativen Geschäfts ermöglichen. Traditionelle Kennzahlensysteme und Führungsinstrumente des Mittelstandes werden diesen Anforderungen nicht gerecht. Ein strategisches Führungsinstrument, welches derzeit zunehmend diskutiert wird, ist die Balanced Scorecard (BSC). Viele Geschäftsführer und Vorstände mittelständischer Unternehmen beschäftigen sich immer mehr mit der Frage, ob die BSC ein geeignetes Instrument ist, um den aufgezeigten Anforderungen Rechnung zu tragen. Ziel dieser Arbeit ist es zu diskutieren, ob eine Übertragbarkeit des BSC-Ansatzes auf die Strukturen mittelständischer Unternehmen möglich ist. Eine anschließende empirische Erhebung zu diesem Themenkomplex soll Aufschluss darüber geben, in wie weit die theoretisch [¿]

  • av Klaus-Peter Saalbach
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Biotechnologie umfaßt alle Methoden, Verfahren und Produkte, welche die Nutzung von lebenden Organismen oder ihren zellulären und subzellulären Bestandteilen beinhalten (vgl. Dt. Ärzteblatt: 2003:609). Die Gentechnik umfaßt Verfahren zur Veränderung der Erbinformation und ist eng mit der Biotechnologie verzahnt (vgl. Bergstedt: 2003:5). Die auf den Menschen und Tiere bezogene Biotechnologie wird auch als ?rote? Biotechnologie bezeichnet, während die ?grüne? Biotechnologie auf Pflanzen und ihre Produkte, also die Landwirtschaft zielt. Man kann schließlich noch die ?graue?, auf Verbesserung industrieller Produktionsverfahren abzielende Biotechnologie abgrenzen (Europabio: 2004d:1f.; Ronzheimer: 2001:1). Das Ineinandergreifen von neuen Entdeckungen und Methoden, die rasch angewachsenen Investitionen sowie die Forschungswettläufe zwischen öffentlichen und kommerziellen Einrichtungen und der EU mit den USA haben die Entwicklung der Biotechnologie rapide beschleunigt. Die unerwartet rasche Aufklärung des menschlichen Genoms ist ein sichtbares Zeichen dieser Entwicklung. Die Entwicklung betrifft aber nicht nur die Grundlagenforschung und die Diagnostik, sondern auch die Therapie. Aus ökonomischer Sicht ist die Entwicklung umsatzstarker neuer Arzneimittel ein einträgliches Geschäft, das maßgeblich zur Attraktivität der heutigen Biotechnologie beigetragen hat. Die ?rote? Gen und Biotechnologie gilt in der pharmazeutischen Industrie als die Schlüsseltechnologie der Zukunft schlechthin und die Prognosen lassen erwarten, dass gen- und biotechnologisch basierte Präparate in den nächsten beiden Jahrzehnten der wesentliche medizinisch-pharmazeutische Innovationsträger wie auch der Hauptumsatzträger sein werden. Dennoch hat die rote Gen- und Biotechnologie bisher nicht alle medizinischen und ökonomischen Erwartungen erfüllen können. Zunächst einmal haben sich die Hoffnungen auf Synergieeffekte zwischen ?roter? und ?grüner? Biotechnologie im Sinne des Life Science-Konzepts bisher nicht erfüllt, was zur zunehmenden organisatorischen Trennung zwischen roter und grüner Biotechnologie geführt hat. Die Entwicklung marktreifer Therapien erweist sich insgesamt als schwieriger als erwartet, was die in den 90er Jahren intensiv geförderte Biotechnologiebranche in den letzten Jahren in eine Strukturkrise geführt hat, die nun einen Konsolidierungsprozess mit Insolvenzen, Fusionen und Aufkäufen nach sich zieht. Hinzu kam die anfängliche [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

Prenumerera på vårt nyhetsbrev för att få fantastiska erbjudanden och inspiration för din nästa läsning.