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  • - Analyse aus langjahrigen Praxiserfahrungen
    av Andreas Heddergott
    2 051

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit behandelt die Lebensreparaturkosten von Baumaschinen, Pkw, Lkw, Anhängern und Anbaugeräten, welche üblicherweise in einem Unternehmen des Garten- und Landschaftsbaus zum Einsatz kommen. Ein Großteil der Maschinen wird üblicherweise auch im Tiefbau eingesetzt. Wegen mangelnder Angaben in der Literatur soll hiermit den Unternehmen geholfen werden, ihre Maschinen und Geräte genau kalkulieren zu können. Als Grundlage dient oft die Baugeräteliste 2001, deren Reparaturkostenfaktoren jedoch oft erheblich von den anzuwendenden Kalkulationsansätzen im Garten- und Landschaftsbau abweichen, diese Unterschiede werden hier dargestellt. Neben den Lebensreparaturkosten wird neben Gerätekostenermittlung auch auf Kalkulationsmethoden, Reparaturkosten der betriebseigenen Werkstatt im einzelnen, Wartungsaufwand und ?kosten, sowie Anschaffungspreise und Reparaturkostenverläufe im Näheren eingegangen. Die erfassten Daten und ihre Analyse belaufen sich auf einen Untersuchungszeitraum von 10 Jahren in einem Unternehmen des Garten- und Landschaftsbaus mit 45 Mitarbeitern, welche zu fast gleichen Anteilen Aufträge von der Industrie, der öffentlichen Haushalte, Privatpersonen sowie Bauträgen/ Baugesellschaften ausführt. Unter den untersuchten Maschinen und Geräten sind aufgeführt und untersucht worden: Hydraulikbagger > 6 t, Hydraulikbagger < 6 t, Raupe, Grader, LKW 7,5 ? 18 t, LKW- Anhänger, LKW 2,0 ? 3,5 t, PKW, PKW- Anhänger, Radlader, Schlepper, Verdichtungsgeräte, Einachsschlepper, Pflastermaschinen sowie Spindelmäher und Anbaugeräte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.PROBLEMATIK2 3.ZIELE DER ARBEIT3 4.GRUNDLAGEN5 4.1Begriffswelt5 4.2Gerätekostenermittlung als Grundlage der Maschinekalkulation5 4.2.1Betriebsstoffe6 4.2.2Wartungskosten8 4.2.3Reparaturkosten9 4.2.4Reparaturkostenverlauf11 4.3Kalkulation von Baumaschinen, Baugeräten und Fahrzeugen12 4.3.1Zeitbegriffe zur Gerätekostenermittlung13 4.3.2Kostenbegriffe zur Gerätekostenermittlung14 4.3.3Einzelkostengerät15 4.3.4Gemeinkostengerät16 4.4Fahrzeug- und Geräteprüfungen16 4.4.1Haupt-, Abgas- und Bremssonderuntersuchungen18 4.4.2Unfallverhütungsvorschriften18 4.5Baugeräteliste 1991/ 200119 5.METHODIK20 5.1Untersuchtes Unternehmen21 5.1.1Allgemeines21 5.1.2Kalkulation des untersuchten Unternehmens21 5.2Datenerhebung22 5.2.1Untersuchungszeitraum22 5.2.2Untersuchungsgegenstand22 5.2.3Einteilung der [¿]

  • av Wilfried Brosch
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Untersuchungen besagen, dass viele Migranten höheren Gesundheitsrisiken, Krankheitshäufigkeiten, einer überdurchschnittlichen Sterblichkeit und früher im Leben auftretenden chronischen Erkrankungen ausgesetzt sind. Ursachen für gesundheitliche Probleme von Migranten sind sowohl in ihrem intraindividuellen Gesundheitsverhalten, als auch in mangelnden Voraussetzungen des bundesdeutschen Gesundheitssystems zu finden, welches in vielen Bereichen erst gar nicht in der Lage erscheint, adäquat zu versorgen. Dabei stellen sprachliche Barrieren eines der Hauptprobleme dar (siehe Kap. 6.1). Den Fragen, ob dies verifizierbar ist, von welchen Faktoren dies im Falle der Zutrefflichkeit abhängig ist und welche Möglichkeiten bestehen ? oder implementiert werden können ? das bundesdeutsche Gesundheitssystem auf die Risikogruppe ?Migranten? zu fokussieren gehen bisher nur wenige wissenschaftliche Arbeiten ein. Ein Großteil der umfangreichen Literatur zu Migration und Gesundheit basiert auf nicht repräsentativen Studien oder Befragungen bis hin zu persönlichen Erlebnisberichten. Eine weitere Problematik liegt in der Tatsache, dass die BRD sich historisch gesehen nie als Einwanderungsland verstanden hat. Heute muß sich die Bundesrepublik Deutschland allerdings de facto als Immigrationsland begreifen. Aus dieser Diskrepanz ergeben sich letztendlich für Migranten gerade im Hinblick auf gesundheitliche Versorgung gewisse ? und hier noch ausführlich zu beschreibende - Schwierigkeiten. Sicherlich hat sich in der politischen ? und gesellschaftlichen Diskussion bezüglich Integration und Assimilation von Migranten in den letzten Jahren ein Wandel vollzogen, es gibt derzeit viele ? auch politisch iniziierte Foren, Interessenvertretungen und Programme, doch ist die Integrationspraxis der BRD bislang nicht systematisch entwickelt. Gelungene ? oder nicht erreichte Integration ? hat für Migranten auch immer etwas mit Gesundheit und Wohlbefinden zu tun. Gerade in einer pluralistischen Gesellschaft mit differierenden Interessenlagen werden wissenschaftliche Erkenntnisse über die Bedeutung, über das Ausmaß und die Gründe von gesundheitlichen Störungen in der Bevölkerung benötigt. Es ist erforderlich, in Bezug auf Gesundheit und gesundheitliche Versorgung von Migranten, eine öffentliche gesundheitspolitische Diskussion anzuregen oder zu unterhalten um politische Entscheidungsprozesse zu unterstützen. Die Bereitstellung der notwendigen Voraussetzungen [¿]

  • av Katrin Schmid
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Computergrafik findet, im Vergleich zu anderen Forschungsgebieten, ein rascher Transfer von Forschungsergebnissen in die Medienproduktion statt. Bei der bildbasierten Szenendarstellung handelt es sich um ein relativ neues Teilgebiet der Computergrafik und nicht nur um eine einzelne, sondern eine Vielzahl unterschiedelicher Techniken und Varianten. Auf den ersten Blick erscheint das Thema daher etwas ?unzugänglich?. Die plenoptische Funktion strukturiert es jedoch theoretisch und es lassen sich viele bekannte Techniken und Anwendungen zuordnen. Ziel der Arbeit ist es, Anwendern mit Grundkenntnissen im Bereich Computergrafik einen kompakten und anschaulichen Überblick über die Techniken und Anwendungsgebiete der bildbasierter Szenendarstellung zu geben. Da insbesondere die Möglichkeiten erkundet werden sollen, reale und synthetische Bilder zu kombinieren, stammen die angeführten Beispiele überwiegend aus dem Bereich Animation oder Film. Gang der Untersuchung: Die Arbeit beginnt mit einer Einordnung und kurzen Beschreibung der Entwicklung des Gebiets. Nach einigen grundlegenden Überlegungen und Definitionen werden die wesentlichen Konzepte bildbasierter Computergrafik vorgestellt. Anschließend folgt eine Beschreibung und Vergleich wichtiger Techniken der bildbasierten Szenenmodellierung und -darstellung , die jeweils anhand eines Beispiels oder einer Anwendung aus dem Bereich Animation oder Film erläutert werden. Eine Diskussion der Vorteile und Grenzen der bildbasierten Szenendarstellung wird durch einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen ergänzt. Es schließt sich ein ausführliches Spielfilm-Beispiel an, für das einige der vorgestellten Techniken kombiniert wurden. Abschließend dokumentiere ich die Arbeitschritte für das im Rahmen dieser Arbeit umgesetzte praktische Projekt für den Kurzfilm ?DIVE?. Auf der beiliegenden DVD finden sich Beispiele, der Volltext der wissenschaftliche Veröffentlichungen sowie Hinweise auf erhältliche Software. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Zielsetzung der Arbeit1 2.Aufbau der Arbeit1 3.Bildbasierte Modellierung und Darstellung2 3.1Entwicklung und Einflüsse2 3.1.1Historische Entwicklung2 3.1.2Angrenzende Forschungsgebiete3 3.2Grundlegende Überlegungen3 3.2.1Räumliches Sehen3 3.2.1.1Konvergenz3 3.2.1.2Disparität der Netzhautbilder4 3.2.1.3Parallaxenverschiebung4 3.2.2Kameramodell5 3.2.3Bildbasierte Szenenrepräsentation6 3.2.3.1Die plenoptische Funktion [¿]

  • av Eugen Schneider
    1 671

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der Technologiebewertung auseinander und zeigt den ?State of the Art? in diesem Bereich auf. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen integrative und ganzheitliche Technologiebewertungsansätze und die Überprüfung von Technologiebewertungs-Methoden hinsichtlich ihrer Einsatzfähigkeit. Im Vorfeld der Diskussion wurde festgestellt, dass im Überschneidungsbereich von Technologie- und Technikbewertung der Ausgangspunkt für die integrative Sichtweise der Technologiebewertung zu sehen ist. Aufgrund der zunehmenden Auswirkungen des technologischen Wandels auf Umwelt und Gesellschaft ist die Technologiebewertung um den Kontext der Technikbewertung zu ergänzen. Als Managementaufgabe im Unternehmen ist die Technologiebewertung dem Aufgabenfeld des Technologiemanagements untergeordnet und findet im Rahmen eines kontinuierlichen Steuerungs-, Bewertungs- und Korrekturprozesses statt. Dies bedeutet, dass die Technologiebewertung keine einmalige und punktuelle Analyse darstellt, sondern vielmehr prozessualen und evolutionären Charakter aufweist. Das Analyseobjekt der Technologiebewertung sind neue und Erfolg versprechende Technologien, die für das Unternehmen aufgrund ihres Weiterentwicklungs- und Differenzierungspotenzials einen zukünftigen strategischen Wettbewerbsvorteil darstellen. Daneben sind im Rahmen der Analyse und Bewertung Kundenbedürfnisse und technologische Aktivitäten der Wettbewerber zu berücksichtigen. Der Ablauf der Technologiebewertung wird in der Literatur sehr heterogen gesehen. Deshalb wurde aus dem Vergleich verschiedener Ansätze ein Untersuchungsablauf erarbeitet, der die Phasen der Technologiefrühaufklärung, -prognose und -folgenabschätzung umfasst. Die aus diesem Ablauf abgeleiteten phasenspezifischen Ziele der Technologiebewertung dienten als Grundlage für die Evaluation verschiedener Technologiebewertungs-Methoden. Die Evaluation aktueller Methoden hat gezeigt, dass deren Einsatz sowohl phasenübergreifend als auch zielspezifisch möglich ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISIV TABELLENVERZEICHNISVI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVII 1.EINLEITUNG1 2.GRUNDLAGEN DER TECHNOLOGIEBEWERTUNG4 3.ANWENDUNGSGEBIETE VON TECHNOLOGIE- UND TECHNIKBEWERTUNG10 3.1TECHNIKBEWERTUNG ALS INSTRUMENT STAATLICHER POLITIKBERATUNG10 3.1.1Institutionalisierung10 3.1.2Ziele staatlicher Technikbewertung11 3.1.3Ablaufkonzepte der institutionellen [¿]

  • - Zur Anwendungsproblematik des Impairment Only Approach
    av Tino Fettback
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Darstellung und Analyse der Neuregelungen zur Goodwill-Bilanzierung. Nachdem der amerikanische Standardsetter (FASB) am 29.6.2001 durch die Einführung der Statements of Financial Accounting Standards (SFAS) 141 ?Business Combinations? und SFAS 142 ?Goodwill and Other Intangible Assets? die Behandlung des innerhalb von Unternehmenszusammenschlüssen entstehenden Goodwill grundlegend geändert hat, schloss sich das International Accounting Standard Board (IASB) am 06.12.2002 durch die Veröffentlichung von drei Entwürfen zur Regelung von Unternehmenszusammenschlüssen diesen Neuregelungen an. Die Vorschriften des FASB, als auch die geplanten Vorschriften des IASB, beinhalten dabei das Verbot der Pooling-Of-Interests Methode sowie die Abschaffung der planmäßigen Goodwill-Abschreibung und deren Ersatz durch einen Impairment-Test Die Gründe für den Richtungswechsel liegen im stetigen Wandel von Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft innerhalb der letzten Jahrzehnte und der damit einhergehenden größeren Bedeutung immaterieller Werte. Während früher materielle Werte dominierten, stellen heute die immateriellen Werte wie Organisation, Image, Markennamen und Vernetzungen zunehmend Wertschöpfungsfaktoren dar. Viele von ihnen erfüllen jedoch nicht die Ansatz- und Bewertungskriterien für Vermögensgegenstände und sind somit nicht im Buchwert des Unternehmens enthalten. Die dadurch resultierende Differenz zum Marktwert verdeutlicht den sinkenden Informationsgehalt des Jahresabschlusses aus Kapitalmarktsicht. Die Existenz nicht bilanzierter immaterieller Werte und deren fundamentaler Einfluss auf den Unternehmenswert sich jedoch offensichtlich, denn im Rahmen eines Unternehmenskaufs werden diese bei der Kaufpreisbemessung berücksichtigt und als Geschäftswert (Goodwill) ausgewiesen. Die Größe dieser Bilanzposition und der Einfluss ihrer Abschreibung auf das Konzernergebnis werden immer bedeutender und verdeutlichen die Notwendigkeit einer zweckadäquaten bilanziellen Behandlung. Die Abschaffung der Pooling-Of-Interests Methode und die Einführung des Impairment Only Approach (IOA), welcher nunmehr ausschließlich bei einer Wertminderung (Impairment) des erworbenen Geschäftswertes eine außerplanmäßige Abschreibung vorsieht,10 stellen dabei Lösungsansätze des FASB bzw. des IASB dar, das veränderte Umfeld bilanziell besser zu erfassen. Ob es damit gelingt, dem Kapitalmarkt tatsächlich [¿]

  • av Bjoern Jeurink
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Heute wird von Kunden eine ?schnelle Geschäftsabwicklung? von Unternehmen gefordert. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, ist eine stetige Verfügbarkeit von kaufmännischen und technischen Informationen in Form von Auftrags-, Projekt- und Produktunterlagen bei den Mitarbeitern Voraussetzung. Häufig wird der Zugriff auf auftragsrelevante Unterlagen dadurch gewährleistet, dass jeder Mitarbeiter bzw. jede Abteilung viel Zeit damit verbringt, sich die Unterlagen zu kopieren, auszudrucken und in Ordnern bzw. Vorgangsmappen abzulegen. Auf der anderen Seite nimmt die Komplexität von Aufgaben und Aufträgen stetig zu und die Unternehmen müssen (nicht nur intern) immer größere Datenmengen verarbeiten. Die Forderung nach ?umfassender Informationsverfügbarkeit? ist mit der ?klassischen Papierablage? immer schwieriger und nur unter hohem Ressourceneinsatz (z.B. Arbeitszeit) zu bewältigen. Unternehmen dürfen aber keinesfalls das Problem langer Dokumentzugriffszeiten und verzögerter Auskunftsbereitschaft herunterspielen (?erfolgskritischer Faktor!?). Nicht allein der Preis eines Gutes ist ein wichtiges Kaufkriterium, sondern ebenfalls eine schnelle Auftragsabwicklung (z.B. kurze Lieferzeiten), die bedingungslose Einhaltung von zugesagten Lieferterminen und das Angebot von Serviceleistungen, z.B. schnelle Auskunftsbereitschaft etc. Das Unternehmen dieser Arbeit erkannte schon frühzeitig die Potentiale von Dokumenten-Management-Systemen und plant bereits seit mehreren Jahren die Einführung eines solchen Systems. Die Planungen wurden im Februar 2003 mit dem Ziel abgeschlossen, ein DMS in den Vertriebsabteilungen für die Auftragsabwicklung einzuführen. Favorisiert wurde für diese Anforderung ein DMS in Form eines ?Vorgangsbearbeitungssystems?. Der Nutzen dieser Art von DMS liegt nicht wie bei klassischen Archivsystemen allein darin, abgeschlossene Dokumente gemäß den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen Platz sparend elektronisch zu archivieren, sondern sie sind darüber hinaus auf das Handling von aktuellen, sog. ?lebenden? Dokumenten spezialisiert. Unternehmensprozesse werden somit vollständig in Vorgangsbearbeitungssystemen abgewickelt. Durch den Einsatz eines derartigen DMS sollen die Geschäftsprozesse des Unternehmens rationaler gestaltet werden. Durch den zeitgleichen Zugriff mehrerer Sachbearbeiter auf relevante und vor allem aktuelle Auftragsinformationen soll gewährleistet werden, dass sich die in Kapitel 1.1 spezifizierten [¿]

  • - Anpassung des Mac-Protokolls - Modellierung und Simulation
    av Thomas Vogel
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mit zunehmender Verbreitung von Wireless Local Area Networks (WLANs) im betrieblichen und industriellen Umfeld wird immer öfter der Wunsch laut, auch herkömmliche, leitungsgebundene Netze und Protokolle über ein wireless LAN zu betreiben. Einen solchen, weit verbreiteten, Standard für die Vernetzung von Maschinen und Anlagen in industrieller Umgebung stellen die sogenannten Feldbussysteme dar. Bei Feldbussystemen handelt es sich um eine spezielle Klasse lokaler Netzwerke (LANs), die insbesondere industrielle Anwendungen im Blick hat. Diese Anwendungen zeichnen sich durch harte Echtzeit?Bedingungen aus: es müssen sicherheitskritische Nachrichten, z.B. Alarme, innerhalb einer maximalen Zeit sicher übertragen werden können. Hinzu kommt, dass Feldbussysteme vielfach in rauen Umgebungen mit starken Störungen eingesetzt werden. Viele industrielle Anwendungen haben mobile Subsysteme und können somit von aktuellen drahtlosen Netzwerktechnologien profitieren, welche Mobilität in natürlicher Weise unterstützen (im Gegensatz zu den bisherigen kabelgebundenen Technologien). Der IEEE 802.11x wireless LAN Standard ist derzeit die führende WLAN?Technologie. Der Standard ist ausgereift und fertige Systeme bzw. Komponenten sind kommerziell in großer Vielfalt kostengünstig erhältlich. Es ist daher naheliegend zu untersuchen, ob und wie diese Technologie für drahtlose Feldbussysteme genutzt werden könnte. Eine zentrale Frage dabei ist, wie über das drahtlose Medium trotz hoher potentieller Fehlerraten und zeitvarianten Fehlerverhaltens eine möglichst gute ?Echtzeit?Leistung? (Realtime?Performance) erzielt werden kann. Der Begriff der Echtzeit?Leistung fasst dabei gleichzeitig Zeit? und Zuverlässigkeitsaspekte der Übertragung sicherheitskritischer Daten ins Auge. Ein weiterer großer Bereich umfasst die Problematik der Kollisionsdetektion eines normalerweise leitungsgebundenen Übertragungsprotokolls in einer wireless-Umgebung, in der nicht sichergestellt ist, dass jeder Busteilnehmer jeden anderen auch ?sieht?, was zu Problemen bei der Kollisionsdetektion führt. Damit ist eine Anpassung des MAC?Layers eines Feldbusprotokolls sehr wahrscheinlich notwendig. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zum Einen mit der möglichst detailgenauen Modellierung des 802.11b PHY?Layers zur Analyse des zu erwartenden Fehlerverhaltens und zum Anderen mit der Analyse der beiden schon bestehenden MAC?Layer (802.11 vs. PROFIBUS) mit dem Ziel, konkrete [¿]

  • - Ansatze zur Loesung des Kosten- und Ertragsproblems im deutschen Universalbankensektor
    av Ingo Boldt
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die deutschen Universalbanken stecken in der tiefsten Krise der Nachkriegsgeschichte. Da überfällige Restrukturierungsmaßnahmen aufgrund des Wiedervereinigungs- und Börsenbooms nicht rechtzeitig eingeleitet wurden, ist ein Kosten- und Ertragsproblem entstanden. Darüber hinaus haben veränderte rechtliche Rahmenbedingungen auf Europaebene und das Internet die Wettbewerbssituation noch verschärft. Die Universalbanken mit ihren flächendeckenden Filialnetzen galten lange als unangreifbar. Das Internet hat jedoch wesentlich zur Absenkung von Markteintrittsbarrieren beigetragen. Außerdem verändert und substituiert es einige Stufen der Wertschöpfung und trägt ferner zu einer Erhöhung der Wechselbereitschaft der Kunden und damit zu einer abnehmenden Bankloyalität bei. Die Summe dieser Faktoren verstärkt die Bankenkrise nun angesichts eines rezessiven Marktumfeldes. Die deutschen Universalbanken, insbesondere die Großbanken, erwirtschaften zur Zeit negative Überrenditen, d.h. ihre Eigenkapitalkosten liegen über der Eigenkapitalrendite. In der Folge hat sich die Marktkapitalisierung bei einigen Kreditinstituten mehr als halbiert, was sie zu potentiellen Übernahmekandidaten werden läßt. Zur Überwindung des Problems der Unternehmenswertvernichtung wird folgerichtig nach Kostensenkungspotentialen gefahndet. Teilweise gestaltet sich die Vorgehensweise jedoch zu undifferenziert. Bspw. werden einheitliche Kostensätze Abteilungen und Geschäftseinheiten unternehmensweit vorgeschrieben oder wichtige Projekte schlichtweg eingefroren. Darüber hinaus wird Kostenreduzierung durch Rückzug aus kollabierenden Märkten und dem generellen Abbau von Überkapazitäten sich nur als Einmaleffekt herausstellen, falls man dabei eine strategische Priorisierung unterläßt. Kostensenkungspotentiale sind bekanntlich limitiert und der Wettbewerb verschärft sich weiter. ?Gewaltlösungen? zur Kostenreduzierung sind unbrauchbar, da sie häufig die Kernkompetenzen der Banken angreifen. Im Falle einer nachfolgenden Aufschwungphase werden Kapazitätsengpässe sowie ein Verlust an Know-how die Rückkehr aus der Wertefalle vereiteln. Deshalb müssen zunächst die deutschen Banken ihre Wertschöpfungsarchitekturen überarbeiten, also ein wertschaffendes Geschäftsmodell mit einer Konzentration auf Produkte, Kundengruppen und geographische Märkte schaffen. Dabei kommt einer Optimierung der Wertschöpfungstiefe besondere Bedeutung zu. Danach muß wieder Effizienz durch eine [¿]

  • av Ingo Frahm
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Wirtschaftswissenschaften haben die Rolle des Unternehmers lange Zeit nicht wahrgenommen. Dieser hat gewissermaßen eine Doppelrolle inne: zum einen als Agent kapitalistischer Aktivität und zum anderen als analytisches Ärgernis für den Wirtschaftswissenschaftler, da der Unternehmer nicht recht ins Bild der vereinfachenden Gleichgewichtsmodelle paßt. Gerade die Aktivität des Unternehmers jedoch ist mit verantwortlich für die Stabilität der Marktwirtschaft, der Unternehmer ist also alles andere als überflüssig. SZYPERSKI/NATHUSIUS merken an: "Die Überlebensfähigkeit marktwirtschaftlicher Systeme setzt ein ausreichendes Potential Gründungswilliger und -fähiger voraus, die bereit sind, in Eigenverantwortung und mit neuen Gestaltungsideen unternehmerische Funktionen zu übernehmen." Mit der Einbeziehung der Gründerperson in die Betrachtung werden die Disziplinen der Psychologie und der Betriebswirtschaftslehre verbunden. Dies ist vor allem aufgrund der Tatsache bedeutsam, daß es in der Realität den aus der Volkswirtschaftslehre bekannten reinen 'homo oeconomicus' nicht gibt und nicht geben kann, da stets psychologische Faktoren eine Rolle spielen und sich der Mensch somit nicht mechanisch abbilden läßt. Neben einigen betriebswirtschaftlichen Eckdaten steht zur Beurteilung der Erfolgsaussichten einer Unternehmensgründung zudem oftmals nur die Person des Gründers zur Verfügung, so daß diese z.B. für Unternehmensberater sowie für potentielle Investoren, Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden Bedeutung erlangt. HERRON/ROBINSON führen an: ?Venture capitalists, ?angel? investors, and experienced, successful entrepreneurs, when asked to identify the most important determinant of new venture performance, will undoubtedly answer ?the entrepreneur?.? Auch Cooper/Gimeno-Gascon/Woo betonen, daß Ergebnisse unternehmerischer Tätigkeit nicht ohne Beachtung des Einflusses des Unternehmers verstanden werden können. Auch Dewhurst argumentiert: The role of the entrepreneur can hardly be discounted; no business ever started itself! Als Möglichkeit der praktischen Anwendung der Ergebnisse der Gründungsforschung sieht Klandt einerseits die gezielte Auswahl geeigneter Unternehmerkandidaten und andererseits die Verwendung der wissenschaftlich gewonnenen Erkenntnisse als Grundlage für eine angemessene Unternehmeraus- und -weiterbildung. Eine erfolgreiche Unternehmerausbildung setzt allerdings voraus, daß Unternehmerfähigkeiten nicht ausschließlich [¿]

  • av Claus-Andreas Boche
    1 337

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ausgangspunkt dieser Arbeit bilden grundlegende Definitionen aus dem Geschäftsprozessumfeld. Darauf aufbauend erfolgt eine Betrachtung von Unternehmen genannter strategischer Ziele bei der Geschäftsprozessoptimierung. Daraus hervorgehende Optimierungsansätze und Zielaspekte werden in der anschließenden Analyse der Ansätze zur Geschäftsprozessoptimierung in den Hauptgruppen (Re-) Organisationskonzepte sowie systematische Geschäftsprozessoptimierung aufgegriffen und ergänzt. Eine wesentliche Rolle bei der Geschäftsprozessoptimierung spielt auch die Kreativität der Beteiligten und Techniken, die diese unterstützen. Diesem Thema ist ein eigenes Kapitel gewidmet, bevor die Zusammenführung der untersuchten Ansätze zur Geschäftsprozessoptimierung mittels eines neu entwickelten dynamisch kreativen Auswahlverfahrens erfolgt. Abstract: Starting point of this paper are basic definitions from the business process environment. An examination of strategic objectives of business process optimization which are named by companies follows. Optimization approaches and aspects of objectives which emerge from this examination are picked up and complemented in the main groups (re-)organization concepts and systematic business process optimization in the subsequent analysis of approaches for business process optimization. During business process optimization the creativity of the persons involved and techniques for supporting creativity play a fundamental role. An own chapter is dedicated to this topic, before the examined approaches for business process optimization are merged by means of a newly developed dynamic creative selection process. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ausgangssituation1 1.2Problemstellung und Vorgehensweise2 1.3Zielsetzung und Aufbau der Arbeit4 2.Definitionen und Begriffe5 2.1Geschäftsprozess5 2.1.1Definition des Geschäftsprozesses5 2.1.2Objektorientierte GP-Definition und Prozessmodellierung7 2.1.3Komplexität von Geschäftsprozessen8 2.1.4Allgemeine Geschäftsprozessidentifikation9 2.1.5Individuelle Geschäftsprozessidentifikation10 2.1.5.1Festlegung der Geschäftsprozessziele und -grenzen10 2.1.5.2Einordnung in Kern- und Unterstützungsgeschäftsprozesse11 2.1.5.3Geschäftsprozessidentifikation und -strukturierung13 2.1.5.4Geschäftsprozessverantwortlichkeit15 2.2Geschäftprozessoptimierung18 2.2.1Definition18 2.2.2Einordnung der GP-Optimierung ins [¿]

  • - Untersuchung zu Bedarf, Kosten und Nutzen
    av Johann Kloos
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Masterarbeit beginnt in Kapitel 2 mit einer allgemeinen Situationsanalyse und der Betrachtung des politischen Hintergrundes für GTZ. Ausgehend vom Strukturwandel und steigender Arbeitslosigkeit wird durch Vergleiche der Betriebsgrößenstatistik gezeigt, dass alte große Unternehmen, insbesondere produzierende Unternehmen, Arbeitsplätze abbauen und eine Region mit einem noch hohen Anteil an produzierendem Gewerbe auch weiterhin mit Arbeitsabbau rechnen muss. Anschließend wird untersucht wo wirklich nachhaltig Arbeitsplätze entstehen. In Kapitel 3 werden dann GTZ als Instrument für zusätzliche Arbeitsplätze beleuchtet. Es wird gefragt, wer was mit GTZ erreichen will. Die Ziele eines GTZ werden aus Sicht der Wirtschaftspolitik (Stadt, Kreis, Land), aus Sicht der Gesellschafter eines GTZ und aus Sicht der Zielgruppen eines GTZ - den Gründern und jungen Unternehmen - betrachtet. Abhängig von diesen Zielen werden anschließend die Erfolgsfaktoren entwickelt und aufgezeigt, wie der Erfolg eines GTZ von externen Faktoren wie regionalen Akteuren und dem Potential an Zielgruppen sowie internen Faktoren wie Management, Infrastruktur und Dienstleistungsangebot abhängt. Kapitel 4 folgt dem Aufbau einer Strategischen Unternehmensplanung. Zuerst steht die externe Situationsanalyse ?External Environmental Scanning?. Die Unterpunkte sind nach der sogenannten STEP-Analyse gegliedert. STEP steht für die Anfangsbuchstaben der englischen Wörter Sociocultural, Technological, Economic, Political-Legal. Deshalb wurden die englischen Ausdrücke auch in den Zwischenüberschriften verwendet. Dies gilt auch für das ?Internal Scanning? nach der VRIO-Analyse. VRIO steht für die Anfangsbuchstaben von Value, Rareness, Imitability, Organization. External Environmental Scanning und Internal Scanning münden in der SWOT-Analyse (Strength, Weakness, Opportunities, Threats). Daraus wird die TOWS-Strategie entwickelt. Für die empfohlene Strategie werden in Kapitel 5 die notwendigen Investitionen ermittelt, in Kapitel 6 eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung angestellt sowie in Kapitel 7 ein Finanzierungsplan entwickelt. Kapitel 8 macht einen Vorschlag für ein erstes Marketingkonzept, Kapitel 9 beinhaltet die Zusammenfassung mit einer Bewertung und Realisierungsschritten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisVIII AbbildungsverzeichnisIX TabellenverzeichnisX 1.Einführung1 1.1Problem und [¿]

  • av Rene Weichert
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ab dem Jahre 2003 wurde durch den Gesetzgeber beschlossen für Krankenhäuser in Deutschland ein neues Finanzierungssystem für stationäre Krankenhausleistungen einzuführen. Dieses System basiert auf einer leistungsabhängigen Vergütung anhand von Diagnosis Related Groups (DRGs). Bei DRG-Systemen werden homogene Patientengruppen mit ähnlichen Kostenstrukturen aus der Vielzahl der Behandlungsarten im Krankenhaus herausgelöst. Die Zuordnung zu einer Behandlungsart erfolgt dabei auf Basis der Haupt- und Nebendiagnosen, den vorgenommenen Operationen als auch verschiedener weiterer Informationen über den Patienten. Die Gründe für die Einführung eines derartigen Systems liegen im steigenden Kostendruck, immer älter werdenden Patienten, der damit einhergehenden steigenden Leistungsmenge und dem wachsenden und kostenintensiveren medizinischen Fortschritt. Die Krankenhäuser sind nunmehr dazu veranlasst den Anforderungen, die sich aus diesem Systemwechsel ergeben, angemessen zu begegnen. Probleme ergeben sich dabei beispielsweise im Bereich der Nachkalkulation der Behandlungskomplexe (DRGs). So sind die momentan vorherrschenden Kosten- und Erlösrechnungssysteme in den Krankenhäusern nicht dazu geeignet diese Anforderungen zu erfüllen. Einen Ausweg aus dieser Situation bietet die Anwendung der Prozesskostenrechnung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV 1.Einführung1 1.1Problemstellung1 1.2Ziel und Aufbau der Arbeit2 2.Darstellung der Prozesskostenrechnung3 2.1Ziele und Aufgaben6 2.2Grundbegriffe9 2.3Aufbau und Ablauf der Prozesskostenrechnung11 2.3.1Tätigkeitsanalyse15 2.3.2Prozessanalyse und -verdichtung19 2.3.3Bestimmung der Kostentreiber24 2.3.4Ermittlung von Prozesskostensätzen29 2.3.4.1Teilprozesskostensätze30 2.3.4.2Hauptprozesskostensätze34 2.4Anwendungsbereiche der Prozesskostenrechnung35 2.4.1Prozesskostenrechnung als Kalkulationsinstrument35 2.4.2Prozesskostenrechnung als Instrument des Gemeinkostenmanagements41 2.5Einsatzfähigkeit der Prozesskostenrechnung in einem Krankenhaus43 3.Handlungsempfehlungen zur Implementierung45 3.1Prozessanalyse47 3.2Tätigkeitsanalyse50 3.3Bestimmung der Kostentreiber56 3.4Ermittlung von Prozesskostensätzen59 3.5Anwendung der Prozesskostenrechnung62 3.5.1Anwendung als Kalkulationsinstrument62 3.5.2Anwendung als Instrument des [¿]

  • av Matthias Stegmeier
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es dem Leser die Funktionsweise der sehr unterschiedlichen Hedge Fund Strategien und die damit verbundenen Risiken aufzuzeigen. Darüber hinaus wird die Performance der einzelnen Strategien näher analysiert. Viele Veröffentlichungen zum Thema Hedge Funds zeigen die Vorteile und Chancen, vernachlässigen dabei aber die Risiken, die Hedge Fund Strategien in sich bergen. Dadurch kann leicht der Eindruck entstehen, dass es sich bei Hedge Funds um ein risikoloses Investment mit überragender Performance handelt. Dies ist in der Realität allerdings, wie der Fall LTCM zeigte, nicht immer der Fall. Es ist daher für potentielle Investoren in Hedge Funds unerlässlich sich mit den Risiken auseinander zusetzen. Im Gegensatz zu Risiken von Aktien und Anleihen weisen Hedge Funds sehr spezifische Risikofaktoren auf. Diese resultieren aus den von Hedge Funds eingesetzten Instrumenten, wie z.B. Leerverkäufen oder Leverage, und der Strategie des Hedge Funds. Berücksichtigt ein Investor bei der Auswahl eines Hedge Funds auch dessen Strategie und die Risiken dieser Strategie, kann er das Chancen/Risiko-Profil seines Portfolio steuern und optimieren. Zur Einführung und zum besseren Verständnis der Thematik wird im ersten Teil der Arbeit Grundwissen über Hedge Funds vermittelt. Es wird der Begriff Hedge Funds definiert und die allgemeinen Merkmale von Hedge Funds näher erläutert. Die geschichtliche Entwicklung und die Marktstruktur der Hedge Funds runden den ersten Teil ab. Im zweiten Teil folgt eine allgemeine Darstellung der Risiken. Dazu wird der Begriff Risiko definiert und eine Unterscheidung in traditionelle Investmentrisiken und in Hedge Fund spezifische Risiken vorgenommen. Darauf folgt eine detaillierte Erklärung der einzelnen Risiken. Der dritte Teil bildet den Schwerpunkt der Diplomarbeit. Dort erfolgt eine Klassifizierung der einzelnen Hedge Fund Strategien in die Subkategorien Relative Value, Event Driven und Opportunistic. Die Funktionsweisen der einzelnen Strategien werden dabei ausführlich analysiert und die daraus resultierenden Risiken der jeweiligen Strategie dargestellt. Eine nähere Betrachtung der Performance, anhand von Rendite, Volatilität und Korrelation, runden die Analyse der einzelnen Strategien ab. In der Schlussfolgerung werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst. Dabei werden die Risiko und Performanceeigenschaften der einzelnen Hedge Fund Strategien [¿]

  • - Chance oder Risiko fur landwirtschaftliche Unternehmen
    av Michael (Technische Universitat Munchen Germany) Hartmann
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Herlitz, Kirch, Holzmann und Fairchild Dornier haben zusammen mit ca. 37.700 anderen Unternehmen in Deutschland etwas gemeinsam ? sie haben 2002 Insolvenz angemeldet. Auf den ersten Blick eine hohe Anzahl von Unternehmen. Gründe für Schlagzeilen wie ?Zahl der Insolvenzen auf Rekordniveau? sind aber nicht nur in der wirtschaftlichen Lage in Deutschland und in der Welt zu suchen. Mit der Einführung der neuen Insolvenzordnung haben sich für finanzgefährdete Unternehmen neue Möglichkeiten ergeben, unter dem Schutz des Staates die Krise im Unternehmen zu bewältigen. So kann neben einer Liquidation bzw. Zerschlagung auch eine Sanierung der Firma erfolgreich verlaufen, z.B. im Fall des Schreibwarenherstellers Herlitz. Problemstellung: Die Insolvenzordnung vom 05.10.1994 (BGBl. 1994, S. 2866, zuletzt geändert durch Gesetz vom 26.10.2001, BGBl. 2001, S. 2710) ist am 01.01.1999 in Kraft getreten. Sie hat die bis dahin geltende Konkursordnung sowie die Vergleichsordnung in den alten Bundesländern und die Gesamtvollstreckungsordnung in den neuen Bundesländern abgelöst. Die Ziele des Insolvenzverfahrens sind gemäß §1 InsO ?... die Gläubiger eines Schuldners gemeinschaftlich zu befriedigen, indem das Vermögen des Schuldners verwertet und der Erlös verteilt oder in einem Insolvenzplan eine abweichende Regelung insbesondere zum Erhalt des Unternehmens getroffen wird. Dem redlichen Schuldner wird die Gelegenheit gegeben, sich von seinen restlichen Verbindlichkeiten zu befreien.? Damit wird die Sanierung eines Unternehmens der Zerschlagung bzw. der Liquidation gleichgestellt. Die neue Insolvenzordnung hat auch für landwirtschaftliche Unternehmen eine zunehmende Bedeutung. Zahlen zur Liquiditätslage landwirtschaftlicher Unternehmen zeigen, dass z.B. in Sachsen und Bayern bis zu 50% der Betriebe in ihrer Liquidität gefährdet sind, bis zu 25% davon sogar existenzgefährdet. Für diese Betriebe bietet die Insolvenzordnung neben der Liquidation auch ein Fortbestehen durch Sanierung oder mit dem Verbraucherinsolvenzverfahren eine Restschuldbefreiung für Kleinunternehmer an. Ein weiterer Aspekt für eine mögliche Insolvenz in den neuen Bundesländern sind die Vermögensauseinandersetzungen nach dem Landwirtschaftsanpassungsgesetz. Mit dieser Arbeit soll ein kompakter Überblick geschaffen werden, welche Möglichkeiten, aber auch Risiken, ein Insolvenzverfahren für landwirtschaftliche Unternehmen bietet. Dazu wird die komplexe Problematik eines [¿]

  • av Gerard King
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Es wurden Untersuchungen durchgeführt über mentale Repräsentationen von Bewegungshandlungen in Anhängigkeit vom Expertiseniveau am Beispiel des Tennis-Twist-Aufschlags. Für die Untersuchungen stellten sich drei Probandengruppen zur Verfügung: Tennis- Regionalspieler (n=13), Freizeitspieler (n=10) und Nicht- Tennisspieler (n=10). Alle Probanden waren männlich. Das mittlere Alter der Regionalspieler betrug 50,2 ± 6,0 Jahre, die mittlere Größe 181 ± 4,4 cm das mittlere Gewicht 81,2 ± 7,2 kg. Die entsprechenden Werte für die Freizeitspieler waren: 46,6 ± 5,3 Jahre, 181,1 ± 6,6 cm, 81,3 ±7,1 kg, für die Nichtspieler 49,9 ± 1,7 Jahre, 179,4 ± 6,3 cm, 86,3 ± 3,8 kg. Sämtliche Probanden waren gesund. Die wesentlichsten Fragestellungen lauteten: Lassen sich mentale Repräsentationen in Bezug auf den Tennis- Twist-Aufschlag feststellen? Lassen sich mentale Repräsentationen quantitativ erfassen? Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Expertiseniveau und den mentalen Repräsentationen im Langzeitgedächtnis? Existieren Unterschiede in der Verarbeitungsgeschwindigkeit im Kurzzeitgedächtnis? Besteht eine Beziehung zwischen gespeicherten kognitiven Mustern des Langzeitgedächtnisses und denen des Kurzzeitgedächtnisses in Abhängigkeit vom Expertiseniveau? Lässt sich eine bewegungsbezogene Clusterung im Langzeitgedächtnis nachweisen? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Trainingssteuerung? Methodisch gingen wir folgendermaßen vor: Eine Voruntersuchung an 15 A-Trainern lieferte 10 normierte Basisbegriffe oder Basic Action Concepts (Knotenpunkte) des Tennis- Twist-Aufschlags, die sowohl terminologisch als auch in Bildern für die Hauptuntersuchung erhoben wurden. Der Beginn der Bewegung wurde mit dem Ballhochwurf und das Ende der Bewegung mit dem Treffpunkt vorgegeben. Des weiteren fanden für eine weitere Untersuchungsreihe des Kurzzeitgedächtnisses sogenannte ?Nonkategoriale? Bilder Anwendung. Dies waren ?abstrakte? Bilder, d.h. aufschlagunspezifische Bewegungen (Grundschläge, Vorhand, Rückhand, Balljungen, Bandenwerbung etc.). Als Methode zur Untersuchung des Langzeitgedächtnisses wurde die Strukturdimensionale Analyse-Motorik (SDA-M) gewählt. Sie ermöglicht einen experimentellen Strukturnachweis anhand des Antwortverhaltens des Probanden (Split-Paradigma). Es können Aussagen zur Strukturierung und Dimensionierung mentaler Bewegungsrepräsentationen im Langzeitgedächtnis auf Einzelfall- und Gruppenebene getroffen werden. Zusätzlich [¿]

  • av Stephan Koelmel
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Anforderungen an die externe Rechnungslegung bei deutschen Unternehmen ? insbesondere Kapitalgesellschaften ? haben sich in den vergangenen Jahren entscheidend verändert. Auslöser dieser Entwicklung sind unter anderem: - die Konzentration der internationalen Kapitalmärkte. - die Globalisierung der Waren- und Dienstleistungsmärkte. - die zunehmende Globalisierung der unternehmerischen Tätigkeit. - die verstärkte Harmonisierung und Internationalisierung von Rechnungslegungsvorschriften. - die wertorientierten Steuerungs- und Leistungsbemessungssysteme. Diese Entwicklungen werden durch ein wachsendes Informationsbedürfnis der Investoren und dem Wunsch nach einer besseren Vergleichbarkeit der kapitalmarktorientierten Konzernabschlüsse begleitet. Internationale Investoren haben wenig Vertrauen zum deutschen Handelsrecht, da die handelsrechtlichen Vorschriften als Rechnungslegungszweck vorrangig den Gläubigerschutz verfolgen. Die Fremdkapitalgeber werden nach dem Willen des Handelsgesetzgebers als wichtigste Adressatengruppe angesehen. Die Rechnungslegung nach dem HGB und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) wird zudem stark geprägt durch: - das oft missbrauchte Gläubiger- bzw. Vorsichtsprinzip, welches Gewinne und Verluste eher vorsichtig betrachtet. Nach Handelsrecht bilanzierende Unternehmen weisen in der Bilanz eher weniger Gewinne aber höhere Verluste aus. Dies führt zu einer Verzerrung der tatsächlichen Informationen. - die geringe Beachtung des Stetigkeitsgebotes, wonach bei der Buchführung immer nach den gleichen Regeln, Richtlinien und Bewertungsmaßstäben zu verfahren ist. Gleichartige Geschäftsvorfälle sind auch in mehreren Geschäftsjahren immer wieder gleich zu behandeln. - die steuerlichen Vorschriften. Durch das Maßgeblichkeitsprinzip der Handelsbilanz zur Steuerbilanz kann die Darstellung der Informationen verfälscht werden. - die Ausnutzung bilanzpolitischer Gestaltungsmöglichkeiten aufgrund von Wahlrechten, großen Ermessensspielräumen und fehlenden Regelungen. Der schlechte Ruf der deutschen Jahresabschlüsse im Ausland und die betriebswirtschaftlich nicht verständliche Bilanzierung nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) hatten zur Folge, dass aufgrund des am 24. April 1998 in Kraft getretenen Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetzes (KapAEG) das den neuen § 292a in das HGB einfügte, börsennotierte deutsche Unter-nehmen ihren Konzernabschluss nach IAS oder US- GAAP anstatt nach dem HGB [¿]

  • av Ivo Eberle
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Balanced Scorecard (BSC) kann als geeignetes Mittel für die Strategieumsetzung und die Messung des Grades der Erreichung der strategischen Ziele dienen. Sie bildet somit Umsetzung und Steuerung ab. Durch das Aufzeigen der Zusammenhänge zwischen den Leistungstreibern und den Leistungsindikatoren bietet die BSC auch ein ideales Werkzeug, um die Strategie zu kommunizieren. Unter Leistungstreibern verstehen wir Frühindikatoren, mit der Aussage, ?wie wird sich die Zukunft gestalten??, mit Leistungsindikatoren sind Spätindikatoren oder Kennzahlen mit der Aussage, ?war die Vergangenheit erfolgreich??, gemeint. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich primär mit der Überarbeitung der IDW-Strategie. Der Inhalt umfasst die Umsetzung und die rollende Planung der strategischen Ziele, Aktivitäten und Massnahmen bis ins Jahr 2006. Betrachtet werden dabei die Teilbereiche Finanzen, Kundenorientierung, zentrale städtische Informatikdienstleistungen, Qualität und Zugänglichkeit, Technologie, Standardisierung und Projektmanagement sowie Mitarbeitende. Besonderheiten öffentliche Bereiche: Der Ansatz der wirkungsorientieren Verwaltungsführung hat zu gravierenden Veränderungen in der öffentlichen Verwaltung geführt. Die Verwaltung ist nicht mehr Leistungserbringer und Leistungsfinanzierer in Personalunion. Der WOV-Ansatz schafft hier klare Trennung. Für die Verwaltungseinheiten werden Leistungsaufträge definiert, die klare und messbare Ziele für die zu erbringenden Dienstleistungen enthalten. Der Einsatz der BSC liefert dabei gute Vergleichsmöglichkeiten und aussagekräftige Wirkungs- und Leistungsinformationen. Theorie und Grundlagen: Hier wird die Funktionsweise und der Aufbau der BSC beschrieben. Schwerpunkte sind die Ausgewogenheit der Perspektiven Finanzen, Kunden, Interne Prozesse sowie Innovation und Wachstum. Die Ursachen-Wirkungsketten zeigen auf, wie sich die Zusammenhänge innerhalb und auch zwischen den Perspektiven verhalten. Die für die BSC gewählten Messgrössen sind Elemente dieser Ketten. Die eigentlichen Treibergrössen als massgebliche Einflussfaktoren der Ergebniskennzahlen und deren wechselhaftes Abhängigkeitsverhältnis werden transparent gemacht. Nutzen der BSC: Die BSC ist primär ein Instrument zur Umsetzung der Strategie und ideale Plattform für die Kommunikation über den Grad der Zielerreichung. Sie bietet nebst vielen anderen Vorteilen die Möglichkeit, Diskussionen zu versachlichen und von der emotionalen [¿]

  • av Christoph Obenhuber
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit soll einerseits einen kurzen Überblick über Konzepte der quantitativ orientierten Finanzanalyse geben, andererseits im Speziellen die Möglichkeiten der nichtlinearen Regression zur Kursprognose im Vergleich zur linearen Regression behandeln. Quantitative Verfahren zur Vorhersage von Aktienkursen, Wechselkursen oder anderer Kapitalmarktgrößen haben in den letzten Jahren vor allem vor dem Hintergrund fallender Kurse an den internationalen Kapitalmärkten und dem abnehmenden Vertrauen der Anleger in Analystenmeinungen an Bedeutung gewonnen. Nachdem in den Jahren des Internethypes in blindem Vertrauen auf die euphorischen Einschätzungen der großen Investmenthäuser in die Firmen der New Economy investiert wurde, folgten mit dem Platzen der Spekulationsblase für einen Großteil der Kleinanleger, aber auch für institutionelle Investoren massive Vermögensverluste. Als Folge dessen wurde der Ruf nach quantitativen Verfahren der Finanzanalyse, mit denen sich unabhängig von subjektiven Einschätzungen zukünftige Kursentwicklungen prognostizieren lassen, wieder laut. Im Folgenden soll gezeigt werden, welche Verfahren der quantitativen Finanzanalyse zur Verfügung stehen und welchen Beitrag zur Kursprognose die nichtlineare Regression bzw. die lineare Regression, beide in der Praxis verwendete Vertreter quantitativer Analyseverfahren, leisten können. Schwerpunktmäßig wird in dieser Arbeit Erstere behandelt, da das bisher in der Finanzanalyse dominierende und am häufigsten eingesetzte Verfahren, nämlich die lineare Regression, meist wenig zufriedenstellende Ergebnisse geliefert hat und folglich die Vermutung nahe legt, dass bei der Kursprognose die Aufdeckung nichtlinearer Zusammenhänge von großer Bedeutung ist. Ein ?neuerer Ansatz? zur Modellierung nichtlinearer Abhängigkeiten stellt in diesem Zusammenhang die Anwendung Künstlicher Neuronaler Netze dar, wobei in der vorliegenden Arbeit die Perceptrons, eine Familie der Neuronalen Netze, näher behandelt werden. Neben der theoretischen Abhandlung der wichtigsten Methoden soll an Hand einer Fallstudie die praktische Anwendbarkeit untersucht werden. Sowohl mittels nichtlinearer als auch mittels linearer Regression wird versucht, die wöchentlichen Renditen des europäischen Aktienindexes Dow Jones EURO STOXX 50 zu prognostizieren bzw. die Güte der erhaltenen Prognosen gegenüberzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und [¿]

  • av Matthias Stoehr
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Eine wertorientierte Unternehmensführung gewinnt in Zeiten der Liberalisierung, der Internationalisierung und der zunehmenden Bedeutung des Kapitalmarktes sowie der Notwendigkeit, Unternehmen oder Unternehmensteile im Rahmen von Diversifikations-, Wachstums- oder Desinvestitionsstrategien zu bewerten, immer mehr an Bedeutung. Ziel einer wertorientierten Unternehmensführung ist die nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes. Der Wert eines Unternehmens wiederum setzt sich aus den Wertsteigerungsbeiträgen aller zukünftig realisierten Investitionsprojekte zusammen. Um aus Sicht des Kapitalmarktes langfristig Wert zu schaffen, müssen nicht nur positive, sondern auch im Zeitablauf steigende Wertbeiträge generiert werden. Obwohl die Umsetzung einer wertorientierten Unternehmensführung letztlich ein Umdenken in sämtlichen Unternehmensbereichen erfordert, ist die entscheidende Frage also die, wie das einem Unternehmen zur Verfügung stehende Kapital investiert werden soll, d.h. welche potenziell durchführbaren Investitionsprojekte realisiert werden sollen und welche nicht. Das Ziel dieser Arbeit ist daher die Darstellung eines Lösungsansatzes für die Ermittlung der absoluten und relativen Vorteilhaftigkeit von Investitionsprojekten aus wertorientierter strategischer Sicht bzw. anhand wertorientierter strategischer Zielwerte. Eine derartige Verknüpfung einer wertorientierten Unternehmensführung mit der Wirtschaftlichkeitsanalyse von Investitionsprojekten über Kennzahlen in Form wertorientierter strategischer Zielwerte ist in der Literatur trotz der fundamentalen Bedeutung optimaler Investitionsentscheidungen für das Ziel einer nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes nicht zu finden. Diese Arbeit löst das Problem fehlender Zusammenhänge zwischen wertorientierten strategischen Zielwerten eines Unternehmens und Sollwerten der Wirtschaftlichkeitsanalyse von Investitionsprojekten, indem sie derartige Zusammenhänge mathematisch und somit theoretisch korrekt, eindeutig und exakt herleitet und mit Hilfe zahlreicher Zahlenbeispiele belegt und veranschaulicht. Die mathematischen Herleitungen erfolgen aufbauend auf dem Preinreich-Lücke-Theorem als zentralem Erklärungsmodell der Komplementarität von Discounted Cash Flow-Ansatz und Economic Value Added-Ansatz von Stern und Stewart sowie aufbauend auf der ökonomischen Abschreibung nach Hotelling unter Berücksichtigung der jeweiligen [¿]

  • av Markus Remmel
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Aufgabenstellung der Diplomarbeit umfasst die Planung und Berechnung einer stählernen Eisenbahnbrücke, ausgeführt als zweigleisige Stabbogenbrücke. Im Einzelnen werden die folgenden Punkte zu bearbeitet: - Zusammenstellung der maßgebenden Lastfälle. - Ermittlung der maßgebenden Schnittgrößen. - Dimensionierung und Nachweis der gesamten Tragkonstruktion. - Alle erforderlichen Stabilitätsnachweise. - Führen der Betriebsfestigkeitsnachweise (Ermüdung). - Nachweis der Gebrauchstauglichkeit. - Konstruieren der Anschlüsse zwischen den einzelnen Bauteilen. - Erstellen der dazugehörigen Planunterlagen. Die Aufgabenstellung umfasst nicht die Berechnung der Fundamente und Auflager sowie die Werkstattform. Alle Berechnungen erfolgen auf Basis der neuen DIN ? Fachberichte 101 und 103. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Aufgabenstellung3 1.1Allgemeines3 1.2Vorgaben4 2.Projektbeschreibung5 2.1Standort und Zweck5 2.2Wahl der Bauweise7 3.Einleitung8 3.1Tragverhalten von Stabbogenbrücken8 3.2Geometrie10 3.3Die DIN - Fachberichte11 4.Lastannahmen13 4.1Vorbemessung13 4.1.1Ständige Lasten13 4.1.2Verkehrslasten14 4.23D - Modell15 4.2.1Lastverteilung15 4.2.2Ständige Lasten15 4.2.3Verkehrslasten16 4.2.4Außergewöhnliche Einwirkungen23 4.2.5Dynamischer Beiwert24 4.2.6Imperfektionen der Bögen26 4.2.7Lasten für Ermüdungsnachweise29 5.Modellbildung31 5.1Vorbemessung31 5.1.1System31 5.1.2Lastfälle32 5.1.3Lastfallkombinationen33 5.23D - Modell34 5.2.1System34 5.2.2Lastfälle38 5.2.3Lastfallkombinationen39 6.Nachweise und Bemessung43 6.1Nachweis der maßgebenden Stäbe43 6.1.1Versteifungsträger45 6.1.2Querträger52 6.1.3Längsträger62 6.1.4Endrost69 6.1.5Bogen75 6.1.6Endbereich Versteifungsträger81 6.1.7Vierendeelträger / Portalriegel86 6.1.8Hänger91 6.1.9Fahrbahnblech94 6.2Nachweis der maßgebenden Anschlüsse99 6.2.1Bogen an aufgefächerten Versteifungsträger100 6.2.2Aufgefächerter Versteifungsträger an Versteifungsträger101 6.2.3Endrost an aufgefächerten Versteifungsträger104 6.2.4Querträger an Versteifungsträger105 6.2.5Längsträger an Querträger110 6.2.6Längsträger an Endrost113 6.2.7Hänger an Bogen114 6.2.8Hänger an Versteifungsträger117 6.2.9Portalriegel an Bogen118 6.2.10Fahrbahnblech auf Längs- und Querträger119 6.3Nachweis der Gebrauchstauglichkeit121 6.3.1Vertikale Beschleunigung des Überbaus121 6.3.2Verwindung des Überbaus121 6.3.3Endtangentendrehwinkel des [¿]

  • av Christiane Wolff
    1 191

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit beginnt mit einem theoretischen Teil, der den Begriff PR im klassischen Sinn eingrenzt und damit die Basis für weitere Überlegungen bildet. Das Internet muss anschließend als weiteres, ergänzendes Instrument für PR vor allem aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht untersucht werden. Dies beinhaltet eine Beschreibung des Wandels der Kommunikationsumgebung, um im Anschluss Online-PR zu definieren und die allgemeinen Veränderungen von PR durch das Internet sowie auch die speziellen Merkmale von Online-PR zu erläutern. Einen großen Bereich stellen die Instrumente und die Möglichkeiten der Online-PR dar: Hierfür werden die exklusiven Möglichkeiten des Internets im Rahmen der Unternehmenskommunikation dargestellt. Nach einer umfassenden theoretischen Betrachtung des Untersuchungsgegenstandes werden die wichtigsten aktuelle Studien zum Thema Online-PR von Seiten der Unternehmen und aus Sicht der Journalisten zusammenfassend dargestellt. Anschließend werden einige Internet-Presselounges von Unternehmen näher untersucht, die dortigen Verantwortlichen interviewt und eine ausgewählte Gruppe von Journalisten aus dem Premiere Presseverteiler nach ihren Nutzungsgewohnheiten befragt. Ziel dieser Arbeit ist es, Theorie und Praxis der Online-PR zu untersuchen: Werden die in der Theorie untersuchten Merkmale der Online-PR in der Praxis der Unternehmen umgesetzt und auch von den Journalisten genutzt? Haben die exklusiven Merkmale des Mediums Internet die entsprechende Relevanz bei Anbietern und Nutzern? Was sind die Basisvoraussetzungen für eine Presselounge und worauf sollte ein Unternehmen besonders Wert legen? Daher steht im zweiten Teil der Arbeit die Praxis im Vordergrund. Ausgangspunkt der Untersuchung stellt der Unternehmensauftritt der Premiere Fernsehen GmbH dar. In Absprache mit der dortigen Leiterin der Unternehmenskommunikation wurde ein Fragebogen für Journalisten erarbeitet, um die Presselounge von Premiere zu optimieren. Premiere hat bereits einen speziellen Pressebereich im Internet aufgebaut. Im April 2003 startete ein Relaunch des Internetauftritts, der im Spätherbst mit den Bereichen PR und Kommunikation abgeschlossen werden soll. Um einen optimalen Auftritt zu ermöglichen, möchte diese Arbeit im Vorfeld Erkenntnisse zum Bereich Presselounges sammeln und die Bedürfnisse der Journalisten bezüglich des Angebots bei Premiere untersuchen. Zunächst wird anhand eines Benchmarkings die Presselounge [¿]

  • - Eine Analyse anhand bedeutender Wertekategorien
    av Stefan Katheder
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren haben internationale Rechnungslegungsvorschriften im stetig zunehmen- den Maße an Bedeutung gewonnen und daraus folgend auch Eingang in die Bilanzierung und Bewertung deutscher Unternehmen gefunden. Diese Tendenz kann auf unterschiedliche Gegebenheiten und Entwicklungen zurückgeführt werden. So wurde bereits im Jahr 1997 mit der Gründung des Neuen Marktes als Börsensegment für technologieorientierte, wachstumsstarke Unternehmen die Anforderung seitens der Deutschen Börse AG erhoben, das alle in diesem Segment notierten Gesellschaften ihre Rechnungslegung nach den Vorschriften der IFRS (International Financial Reporting Standards - damals noch IAS) oder den US-GAAP (Generally Accepted Accounting Principles) durchzuführen haben. Der immer noch weit verbreiteten Auffassung, dass die Internationalisierung der Rechnungslegung ausschliesslich eine Thema für die grossen, weltweit agierenden Konzerne ist, kann in so weit entgegnet werden, dass seit 2002 auch Unternehmen des Börsensegmentes SMAX zur Anwendung international anerkannter Vorschriften der Bilanzierung verpflichtet sind. Hierbei handelt es um etablierte, mittelständische Unternehmen, welche den Sprung in die Klasse der kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften geschafft haben. Viele gobal player, darunter unter anderem auch deutsche Unternehmen wie Siemens, Daimler-Chrysler oder die Deutsche Telekom wurden frühzeitig mit den internationalen Anforderungen seitens der Kapitalgeber und Investoren konfrontiert. Demnach fordert beispielsweise die amerikanische Börsenaufsicht SEC (Security Exchange Comission) von ausländischen Unternehmen, welche den hiesigen Kapitalmarkt z.B. in Form eines listings an der New York Stock Exchange (NYSE) oder durch die Emission von Schuldtiteln in Anspruch nehmen, eine zwingende Anwendung der us-amerikanischen Rechnungslegungsstandards US?GAAP oder mindestens eine Überleitung bestimmter Jahresabschlusspositionen. Neben diesen Verpflichtungen aus privatrechtlichen Vereinbarungen hat der Gesetzgeber bereits frühzeitig in Hinblick auf die zukünftigen Anstrengungen zur internationalen Harmonisierung der Rechnungslegung reagiert und durch Einfügung des § 292a HGB im Jahr 1998 eine Öffnungsklausel geschaffen, wonach für deutsche börsennotierte Konzernmutterunternehmen eine Bilanzierung nach international anerkannten Rechnungslegungsstandards (IFRS oder US-GAAP) mit befreiender Wirkung eingeräumt wurde. Der [¿]

  • - Derzeitige Praventionsmoeglichkeiten in Deutschland
    av Janine Strube
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Laufe ihres Lebens erkrankt etwa jede zehnte bis zwölfte Frau an Brustkrebs. In Deutschland wird die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen auf etwa 46.000 geschätzt. Ca. 65 Prozent aller Brustkrebspatientinnen versterben infolge ihrer Erkrankung. Das Mammakarzinom stellt somit die häufigste Krebserkrankung bei Frauen dar. Auf Grund dieser Situation ist die umfassende Aufklärung über das Mammakarzinom von höchster Bedeutung. Trotz seiner Häufigkeit zählt Brustkrebs in Deutschland noch immer zu einem Tabuthema. Gefühle der Unsicherheit und der Angst vor allem vor Schmerz, Isolation und Tod sind unter der weiblichen Bevölkerung allgegenwärtig. Vor allem der mögliche Verlust der Mammae, das Symbol der Weiblichkeit, veranlasst viele Frauen dazu, diese Krankheit vollständig aus ihrem Alltag zu verdrängen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, Frauen ausführlich über das Krankheitsbild des Mammakarzinoms zu informieren und mögliche Risikofaktoren aufzuzeigen. Bei der Vermittlung primärer und sekundärer Präventionsmöglichkeiten darf eine kritische Auseinandersetzung jedoch nicht unberücksichtigt bleiben. Seit 1972 gewähren die gesetzlichen Krankenkassen ihren Mitgliedern eine Krebsfrüherkennungsuntersuchung der Brust. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern ist ein Rückgang der Brustkrebssterblichkeit in Deutschland dennoch nicht erkennbar. In absehbarer Zeit soll deshalb allen gesunden Frauen im Rahmen der Brustkrebs-Früherkennung ein Zugang zu einem regelmäßigen Mammographie Screening gewährleistet werden. Leitgedanke der Programmoptimierung ist eine Reduzierung der Brustkrebssterblichkeit um mindestens 30 Prozent. Kann die Mortalität des Mammakarzinoms durch ein Screening aber tatsächlich langfristig gesenkt werden? Stellt das Mammographie-Screening eine geeignete Form der Brustkrebsfrüherkennung dar? Oder bestehen alternative Möglichkeiten, die bei der Einführung des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms zu berücksichtigen sind? Auch die Hormongabe in den Wechseljahren, die unteranderem die Erkrankungsgefahr eines Mammakarzinoms senken soll, lässt einige Fragen offen, die es als dringend zu beantworten gilt: So sprechen Ergebnisse einer in den USA durchgeführten Studie gegen eine Hormongabe in den Wechseljahren. Das entstehende Gesundheitsrisiko, speziell das einer Brustkrebserkrankung, erwies sich durch diese Präparate eindeutig als zu hoch. Doch wie begründen die Experten die Fortsetzung der Hormontherapien bei gesunden [¿]

  • - Dargestellt am Mehrfaktoren-Modell
    av Jane Oguachuba
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Themengebiet der Beschaffung im allgemeinen und die Interaktion mit dem Lieferanten im besonderen blieb in der praktischen Diskussion ipso facto lange Zeit relativ unberücksichtigt. Oftmals wurden Lieferanten als notwendiges Hilfsmittel betrachtet, um absatzpolitische Ziele zu verwirklichen. Der in jüngster Zeit durch den immer stärker werdenden internationalen Wettbewerb, die voranschreitende Marktsättigung sowie die Dynamisierung der Beschaffungsmärkte steigende Profilierungsbedarf zwingt das beschaffende Unternehmen jedoch, enge Beziehungen oder Kooperationen mit dem Lieferanten einzugehen. Um den veränderten Marktbedingungen gerecht zu werden, sollte die Beschaffung von ihrer bislang vorherrschenden operativen Funktion, die sich primär auf den Preis, die Kostenminimierung und die Teilfunktion des bloßen ?Bestellschreibers? konzentrierte, zu einer strategischen Funktion der proaktiven, langfristigen Zusammenarbeit mit den Lieferanten entwickelt werden. Dem wird ansatzweise durch Konzepte, wie dem des Supply Chain Managements, der Just-in-Time-Anlieferung oder des Netzwerkmanagements, die explizit die Beziehungen zwischen Lieferant und Abnehmer behandeln, Rechnung getragen. Die Lieferantenzufriedenheit als theoretisches Konstrukt wird dennoch nicht explizit thematisiert. Dabei können die negativen Folgen unzufriedener Lieferanten eklatant sein. Beispielsweise stellt die schnell voranschreitende Diffusion von Unzufriedenheit ein Gefährdungspotential für Geschäftsbeziehungen mit anderen Lieferanten dar. Die Vorteile für das Beschafferunternehmen sind dagegen vielfältig. Nach Womack/Jones/Roos liegen diese u.a. in einer positiven Mund-zu-Mund-Propaganda, einer Intensivierung des Absatzes, einer größeren Planungssicherheit, einem verringerten Kontrollaufwand aufgrund kontinuierlicher Produktqualität und geringerem Ausschuß. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, durch systematische Handlungsempfehlungen einen Lösungsbeitrag zu leisten, Lieferantenzufriedenheit zu erhöhen. Zur Schaffung eines theoretischen Fundaments bietet Kapitel 2 zunächst einen Überblick über die Zufriedenheitsforschung, insb. im Absatzbereich wie auch in der Arbeits- und Organisationspsychologie. In Kapitel 3 wird das Konstrukt der Lieferantenzufriedenheit erläutert. Anstelle einer engen Begriffsdefinition werden Kerninhalte des Beschaffungsmarketings in konzeptioneller und prozessualer Hinsicht sowie die Anreiz-Theorie präsentiert. [¿]

  • av Dennis Salgmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Mai 2001 hat der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht ein zweites Konsultationspapier zur neuen Eigenkapitalvereinbarung veröffentlicht. Nach einer weiteren Konsultationsperiode ist zu erwarten, dass die neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung (?Basel II?) Ende 2003 endgültig verabschiedet wird und für alle deutschen Banken Gültigkeit erlangen wird. Die geltende Eigenkapitalvereinbarung von 1988 soll damit abgelöst werden. Das Papier sieht im Wesentlichen vor, Kreditrisiken in Abhängigkeit von der Bonität des Schuldners stärker zu differenzieren. Oftmals wird im Zusammenhang mit Basel II von einer Verknappung bzw. Verteuerung der Kredite an den Mittelstand gesprochen. Untersuchungen zur Auswirkung von Basel II auf die Finanzierung des Mittelstandes sind bereits mehrfach erstellt worden. Nicht ? oder nur selten ? untersucht werden hingegen die Auswirkungen von Basel II auf die Immobilienfinanzierung. Gerade in diesem Geschäftssegment wird die Dimension, die Basel II haben könnte deutlich. So waren etwa 48 Prozent des gesamten Kreditvolumens an inländische Unternehmen und Privatpersonen für den Wohnungsbau (Hypothekar- und sonstige Kredite) bestimmt, wobei das Gesamtkreditvolumen im Dezember 2002 bei ca. 2.241 Mrd. Euro lag. Allein diese Zahlen belegen schon die wirtschaftliche Bedeutung der Immobilienfinanzierung in Deutschland. In Bezug auf die Aufgabenstellung dieser Diplomarbeit ist außerdem interessant, dass die Kredite an wirtschaftlich unselbständige und sonstige Privatpersonen den größten Anteil in Höhe von knapp 68 Prozent am Kreditvolumen für den Wohnungsbau (ca. 1.069 Mrd. Euro) hatten. Dieser hohe Stellenwert der privaten Immobilienfinanzierung macht die Thematik dieser Arbeit so bedeutend, denn bei angenommener Verschlechterung der Kreditkonditionen und darauf folgender nachlassender Bauinvestitionen könnte sich durch den Multiplikatoreffekt ein Schaden für die gesamte Volkswirtschaft ergeben. Andersherum ist selbiges zu erwarten, wenn sich die Kreditkonditionen verbessern würden. Aus diesem Grund ist zu untersuchen, inwiefern sich die Neuregelung der aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalanforderung bei Banken auf die Kreditkonditionen der privaten Immobilienfinanzierung auswirken könnte. Besonders relevant bei dieser Untersuchung ist, inwiefern Sicherheiten in der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung berücksichtigt werden. In der geltenden Eigenkapitalvereinbarung führen Kreditsicherheiten nur bedingt zu [¿]

  • - Am Beispiel der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
    av Dirk Meyer-Bosse
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Innerhalb des gesellschaftlichen Wandels von der Produktions- und Dienstleistungs- zur Informationsgesellschaft definieren sich auch Positionen von Vertretern der Wirtschaft neu: Banken und Sparkassen verstehen sich zunehmend als aktive Elemente der Gesellschaft mit einer steigenden Verantwortung für ihr kulturelles und soziales Umfeld. Doch auch ein vielfältig geartetes Eigeninteresse veranlasst die Kreditinstitute zu einer kontinuierlichen Erweiterung ihres mittlerweile breit gefächerten kulturellen Engagements. Auf der Suche nach neuen Wegen der Abgrenzung und Selbstdarstellung innerhalb eines sukzessive expandierenden Marktes haben Banken und Sparkassen die Kunst- und Kulturförderung als effizientes Mittel zur Schaffung eines eigenen Profils entdeckt. In einer Zeit zunehmender Kommerzialisierung, geprägt von Reiz- und Informationsüberflutung, sind sie zu der Erkenntnis gelangt, ihre anvisierten Zielgruppen mit den ?klassischen? Instrumenten der Werbung allein häufig nicht mehr zu erreichen. Kunst und Kultur werden deshalb verstärkt zu Zwecken der (verdeckten) Werbung und Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) instrumentalisiert. Dabei nutzen Banken und Sparkassen deren ?unverbrauchte?, scheinbar zeitlose Werte zur Verwirklichung ihrer unternehmensbezogenen Motive. Ein empirisch belegtes, ungemindert steigendes Interesse des Großteils ihrer Zielgruppe an Kunst und Kultur lässt sie vielfältige Fördermaßnahmen ergreifen. Aus diesen Erkenntnissen heraus hat sich Kulturförderung in Form eines kulturellen Event-Marketings für Banken und Sparkassen zu einem bedeutenden Faktor der Unternehmenskommunikation entwickelt. Gang der Untersuchung: Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit sind in diesem Kontext Fragestellungen zur regionalen Kulturförderung durch Banken dargestellt am Beispiel einer örtlichen Sparkasse. Insbesondere zwei Gründe waren ausschlaggebend für die Auswahl der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg zum Untersuchungsgegenstand: Zum einen beansprucht sie für sich eine unter quantitativen und qualitativen Gesichtspunkten - in der öffentlichen Meinung anerkannte - führende Position in der regionalen Kulturförderung auf dem Bankensektor innerhalb ihres Geschäftsgebietes, die es zu überprüfen gilt. Zum anderen verspricht eine günstige Quellenlage detaillierte und praxisnahe Ergebnisse. Dank der vertraulichen und ausführlichen Auskunftsbereitschaft der Interviewpartner können insbesondere geschäftspolitische [¿]

  • - Vor- und Nachteile beim Einsatz und der Entwicklung in Unternehmen
    av Andreas Will
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Bis vor wenigen Jahren wurde der Softwaremarkt weitestgehend durch kommerziell vertriebene Software dominiert. Seit der Entwicklung des freien Betriebssystems Linux hat sich diese Situation fundamental geändert - Linux hat Open-Source-Software buchstäblich zum Durchbruch verholfen und weltweit bekannt gemacht. Namhafte Hersteller aus der Hard- und Softwarebranche unterstützen und vertreiben das freie Betriebssystem Linux immer häufiger. Seitdem spielt Open-Source-Software eine bemerkenswerte Rolle auf dem Softwaremarkt und wird in immer mehr Unternehmen eingesetzt. Jedoch hat Open-Source-Software in Unternehmen oftmals den Ruf, dass es sich hierbei nur um die Arbeiten von nicht ernstzunehmenden ?Hobbyentwicklern? handele und Open-Source-Software somit für den produktiven Einsatz in Unternehmen ungeeignet sei. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit setzt an diesem Punkt an und hat zum Ziel, eine eingehende Darstellung über die Wirkung des betriebswirtschaftlichen Einsatzes von Open-Source-Software in Unternehmen aufzuzeigen. Es wird im Verlauf der Arbeit herausgearbeitet, welche grundlegenden Eigenschaften und Merkmale Open-Source-Software kennzeichnen, worin sich diese Merkmale zu kommerziell vertriebener Software unterscheiden und welche Vor- und Nachteile daraus resultieren. Dabei wird besonders auf den betriebswirtschaftlichen Nutzen des Einsatzes von Open-Source-Software eingegangen und es soll abschließend diskutiert werden, ob der Einsatz von Open-Source-Software in Unternehmen als ökonomisch sinnvoll betrachtet werden kann. In Kapitel 2 werden die theoretischen Grundlagen zu Open-Source-Software erläutert. Am Anfang wird dem Leser ein kurzer historischer Überblick über die Entstehung von Open-Source-Software gegeben. Im weiteren Verlauf wird Open-Source-Software zu anderen Softwarevarianten abgegrenzt, sodass klargestellt wird, welche Merkmale und Eigenschaften für Open-Source-Software charakteristisch sind. Um einen ausreichenden Praxisbezug zu erhalten, werden einige exemplarisch ausgewählte und erfolgreiche Open-Source-Projekte vorgestellt. Zum Abschluss des Kapitels wird eine Auswahl der Lizenzen beschrieben, die bei der Veröffentlichung von Open-Source-Software Anwendung finden. Kapitel 3 beschreibt die Wirkung des Einsatzes von Open-Source-Software in Unternehmen. Dies umfasst eine detaillierte Untersuchung der politischen, rechtlichen und technischen Vor- und Nachteile des Einsatzes von [¿]

  • - Unter Berucksichtigung des Risikostrukturausgleichs
    av Heiko Dilling
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Krankenkassen sind insbesondere seit 1996 sehr starken Veränderungen unterworfen. Vor dieser Zeit hatten sie als Körperschaften des öffentlichen Rechts Behördencharakter. Die Einführung des freien Kassenwahlrechts für alle Zugangsberechtigten zur gesetzlichen Krankenversicherung hat zu drastischen Veränderungen geführt. Es hat sich ein Markt gebildet, der von Angebot und Nachfrage und nicht von Zuweisung von Versichertenpotenzialen per Gesetz bestimmt wird. Gang der Untersuchung: Dadurch ist ein marktwirtschaftlicher Verdrängungswettbewerb entstanden, der in erster Linie auf einen günstigen Beitragssatz abzielt. Unter diesen veränderten Rahmenbedingungen können Krankenkassen nur bestehen, wenn sie den veränderten Rahmenbedingungen durch geeignete betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente Rechnung tragen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher die Entwicklung einer Controlling-Konzeption für Betriebskrankenkassen unter besonderer Berücksichtigung des Risikostrukturausgleichs. Im zweiten Kapitel der Arbeit wird dazu zunächst auf das Wesen und die Merkmale von gesetzlichen Krankenkassen eingegangen und deren Wettbewerbssituation beschrieben. Dabei wird insbesondere auf die Bedeutung des Risikostrukturausgleichs ? im Folgenden kurz RSA genannt ? eingegangen, der das Handeln der Krankenkassen maßgeblich beeinflusst. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Controllingbegriff. Zunächst wird kurz auf dessen historische Entwicklung eingegangen. In der Folge werden wichtige Konzeptionen des Controlling skizziert. Eine Abgrenzung der Begriffe ?strategisches? und ?operatives? Controlling schließt sich an. Diese Grundlagen werden in Kapitel 4 zusammengeführt, in dem Ansätze für ein Controllingsystem in einer Betriebskrankenkasse vorgestellt und weiterentwickelt werden. Hieraus werden Ansätze für ein effektives Leistungsmanagement abgeleitet. Die Basis bildet das Informationsversorgungssystem der Betriebskrankenkasse. Die daraus gewonnenen Informationen sind Grundlage für das Planungs- und Kontrollsystem sowie für ein Budgetierungssystem. Die Ermittlung und Beschreibung der größten Kostentreiber sowie die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen, mit denen das Ausgabenniveau beeinflusst werden kann, werden exemplarisch anhand des Bereiches Hilfsmittel dargestellt. Zum Ende des Kapitels finden sich zieladäquate und empfängerorientierte Berichte. Mit einer Schlussbetrachtung, in der die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit [¿]

  • - Exemplarische Untersuchung der TV-Serie Gute Zeiten, schlechte Zeiten
    av Ksenija Ana Kelava
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Fiktionale Fernsehserien haben heute sowohl bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten als auch bei den privaten Programmanbietern einen hohen Stellenwert. Im Gegensatz zu den zurückliegenden Dekaden beginnen die öffentlich-rechtlichen Anstalten seit den achtziger Jahren und die privaten Fernsehsender seit den neunziger Jahren vermehrt, neben den Importen - meist amerikanischen Serien, Eigenproduktionen herzustellen, die sich inzwischen auf dem deutschen Fernsehmarkt etablieren konnten. Eine spezifische Form der fiktionalen Serienunterhaltung stellen die seit den neunziger Jahren eingeführten, eigenproduzierten Daily Soaps dar. Einerseits spielen die Daily Soaps beträchtliche Werbe- und Merchandisingeinnahmen ein, und andererseits wirken sie sich aufgrund ihrer großen Beliebtheit beim Publikum positiv auf das Senderimage aus. In den vergangenen Jahren hat sich die Wissenschaft mit dem für Deutschland neuen Format der Soap Opera auseinandergesetzt. Hierbei wird die Musik, die in Daily Soaps verwendet wird, häufig angesprochen, jedoch nicht näher erläutert. Die heutige Jugend konsumiert Musik in den seltensten Fällen live, sondern meist an ein audiovisuelles Medium gekoppelt (im Film, Fernsehen oder auf Musikkanälen), wodurch sich bei der Rezeption ?musikimmanente Wahrneh-mungs-, Formstereotypen sowie Klangstandards? herausgebildet haben. Den Daily Soaps kommt in diesem Kontext durch ihre ständige Präsenz und Alltäglichkeit eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit untersucht die Musik in den Daily Soaps exemplarisch am Beispiel von ?Gute Zeiten, schlechte Zeiten?. Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Eingrenzung auf eine filmimmanente Betrachtung vollzogen, die die Funktionen der Musik in den Mittelpunkt der Betrachtungen stellt. Der Untersuchungsgegenstand ist deshalb interessant, weil mit Einführung der Daily Soaps nicht nur ein neues Sendungsformat im Fernsehen eingeführt, sondern auch ein neues Format für den Einsatz der Musik entwickelt wurde. Diese Formatentwicklung wurde anhand der ersten deutschen Daily Soap ? Gute Zeiten, schlechte Zeiten? durchgeführt, die als Vorbild für die anderen Daily Soaps diente. Auswertung und Systematisierung des gewonnenen Materials ergaben den aktuellen Gliederungsaufbau der Arbeit. Die folgenden drei Kapitel thematisieren zuerst die deutschen Daily Soaps, anschließend die Funktionen sowie die eng damit verbundenen Techniken der [¿]

  • av Gurcan Ersoy
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    Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine Unternehmenstransaktion kann aus unterschiedlichsten Motiven erfolgen. Hieraus resultiert eine Vielzahl betriebswirtschaftlicher, rechtlicher und steuerrechtlicher Fragen, die nur durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligter gelöst werden kann. Insbesondere durch das StSenkG und das UnStFG wurden die steuerlichen Rahmenbedingungen für Unternehmenstransaktionen verändert. Während der Regierungsentwurf zum StVergAbG noch erhebliche Veränderungen vorsah (z.B. die Verschärfung des Mantelkaufs, die pauschale Besteuerung von privaten Veräußerungsgeschäften), konnten durch den Widerstand im Bundesrat nur geringfügige Änderungen in dem StVergAbG durchgesetzt werden. Ein Unternehmenskauf kann in verschiedenen Formen abgewickelt werden. Grundsätzlich ist zwischen einem Share- bzw. Asset-Deal zu unterscheiden. Zwar wird in beiden Fällen das Unternehmen übertragen, jedoch bestehen zwischen den beiden Übertragungsformen steuerlich deutliche Unterschiede. Durch die unterschiedlichen steuerlichen Zielsetzungen von Verkäufer und Käufer kommt es zu einem Interessenskonflikt in bezug auf die zu wählende Übertragungsform. Die Unterteilung Share- bzw. Asset-Deal ist im steuerlichen Bereich anders als im zivilrechtlichen. Aus steuerlicher Sicht ist ein Asset-Deal nicht nur der Kauf und Verkauf von Wirtschaftsgütern bzw. Wirtschaftsgütergesamtheiten, sondern auch der Kauf und Verkauf von Personengesellschaftsanteilen. Dies liegt daran, dass für Personengesellschaften das sog. Transparenzprinzip gilt. Zwar wird der Gewinn auf der Ebene der Personengesellschaft ermittelt, die Gewinne werden aber den einzelnen Gesellschaftern zugerechnet und unterliegen erst auf der Ebene des Gesellschafters der Besteuerung. D.h., dass die Personengesellschaft für die Zwecke der Einkommen- und Körperschaftsteuer ein Gewinnermittlungssubjekt, aber kein Steuersubjekt ist. Ein steuerlicher Share-Deal umfasst so nur den Kauf und Verkauf von Kapitalgesellschaftsanteilen. Gang der Untersuchung: Eine Unternehmenstransaktion ist auf der Seite des Käufers und Verkäufers durch unterschiedliche steuerliche Zielsetzungen gekennzeichnet. Hiervon ausgehend wird zunächst die steuerliche Zielsetzung des Verkäufers dargestellt. Aufbauend auf dieser Zielsetzung werden die steuerlichen Konsequenzen eines Asset- bzw. Share-Deals für den Verkäufer erläutert. Dabei wird im einzelnen auf die Einkommen-, die Körperschaft-, die Gewerbe- und die [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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