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  • - Leimholz im Export
    av Paul Faltheiner
    1 427

    Inhaltsangabe:Einleitung: In weiten Teilen der Welt wird der Wald noch überwiegend verbraucht, er wird zerstört. Ein über lange Zeit herangereifter Holzvorrat wird bis zur Erschöpfung ausgebeutet und dadurch ein jahrtausendaltes Gleichgewicht erschüttert. Nicht so in Europa. Seit dem 19. Jahrhundert ist man sich der Gefahren des Raubbaus an den Wäldern bewußt. Man bewirtschaftet sie nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Die Förster haben gelernt, den Wald ökonomisch sinnvoll zu nutzen und gleichzeitig auch der Nachgeneration zu erhalten - Europa ist die Wiege der Forstwirtschaft und Holzwirtschaft. Im Verlaufe dieses Jahrhunderts ist die europäische Waldfläche beachtlich gewachsen. Sie beträgt heute 45 Mio. Hektar und damit bedeckt der Wald fast ein Viertel der Oberfläche unseres Kontinents. Holz ist der einzige Werkstoff der quasi durch Solarenergie erzeugt wird. Durch die Aufnahme in der Wachstumsphase des Baumes von C02 aus der Luft, welches in den hergestellten Produkten langfristig gebunden bleibt, trägt er einen nicht wegzudenkenden Beitrag zum ökologischen Gleichgewicht und zum Klimahaushalt der Erde bei. Die Wälder Europas stellen ein riesiges ?Kapital? dar, von dem durch den Nachhaltigkeitsgrundsatz nur die ?Zinsen? verbraucht werden. Das geerbte Vermögen wird gehegt und gepflegt und der Holzvorrat ständig gemehrt. Der Zuwachs in Europas Wäldern ist sogar um 30 % höher als die Holzentnahme, weshalb auch die Forstwirtschaft einer höheren Holznachfrage mit ruhigem Gewissen entgegensieht. Drei Millionen Menschen finden in der Holzwirtschaft sichere Arbeitsplätze. Ein Umsatz von 225 Milliarden EURO wird erwirtschaftet, womit das Naturprodukt Holz die Basis einer der wichtigsten Wirtschaftszweige ist. Die wunderbare Vielfalt des Holzes hat Europa geprägt. Edel gibt sich der Werkstoff in kostbaren Intarsien und ausdrucksstarken Maserfurnieren. Stabil und verläßlich am Bau. Heimelig und elegant im Wohnbereich. Zart und ansprechend im Detailhandwerk. Gediegen und klangvoll im Instrumentenbau. Holz ist mitprägend für die Kultur vieler Epochen. Immer gehörte zur europäischen Tradition die Freude an natürlich, kunstvoll bearbeiteten Materialien und wird es auch in Zukunft bleiben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Holz prägt Europa Einleitung I.Holz im Wettbewerb Bedeutung und Funktion des Waldes, Wettbewerbchancen II.Holzversorgung und Handelsströme Globale Holzversorgung und der europäische Holzmarkt III.Technologie des [¿]

  • av Nathalie Fulfs
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit untersucht das Bild Mexikos im Werk Graham Greenes anhand seiner journalistischen Essays und Kurzgeschichten, seines Reiseberichts The Lawless Roads (1939) und des Romans The Power and the Glory (1940). Obwohl die Relation zwischen den großepischen Werken hinsichtlich der Quellenfunktion des Reiseberichts für den Roman eine bereits von der Literaturwissenschaft vielfach diskutierte und in den Ergebnissen redundante Fragestellung darstellt, bemühen sich nur wenige Forschungsarbeiten um eine umfangreichere Analyse der Darstellung Mexikos und berücksichtigen selten Greenes gesamten mexikanischen Textkorpus. Dieser Tendenz versucht diese Arbeit entgegenzuwirken, indem der Reisebericht vor allem wegen des Milieus und der historischen Argumentation sowie der autobiographischen Bedeutung berücksichtigt wird, während der Roman auf einer symbolischen Ebene die Transformation dieser Reiseeindrücke darstellt. Aufgrund der Essays und Kurzgeschichten wird eine eindeutige Aussage über Greenes Darstellung des mexikanischen Landes erwartet. Diese Arbeit unterstützt den von der jüngeren Literaturwissenschaft verfolgten mehrdimensionalen Interpretationsansatz und strebt an, diesen hinsichtlich der Mexikothematik zu konkretisieren. Graham Greene wird zu Recht als ein bedeutender katholischer Schriftsteller bezeichnet, der in seinen großen Romanen, zu denen auch das in dieser Arbeit berücksichtigte Werk zu zählen ist, eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Dogmen und der katholischen Frömmigkeit verfolgt. Der zunehmende Abstand von der religiös dominierten Deutung des Werkes ist dennoch als zweckmäßig zu erachten, da bereits in der mexikanischen Thematik religiöse und politische Aspekte miteinander verflochten sind. Gerade hinsichtlich der expliziten Fragestellung dieser Arbeit erweist sich ein ausschließlich religiöser Deutungsansatz als zu restriktiv und könnte nur einen Teil des mexikanischen Gesamtbildes berücksichtigen. Diese Arbeit wird zeigen, daß sich Greene neben religiösen Fragestellungen auch mit anderen gesellschaftlichen Themen konfrontiert sah und die eindimensionale Interpretation Greenes Ideologie mißachtet. Darüber hinaus wird diese Arbeit beweisen, daß Greenes Mexikobild sehr stark selbstprojektiv verzerrt ist. Mit dieser Selbstprojektion ist gemeint, inwiefern der Schriftsteller die äußeren Umstände der Reise auf seine eigene Vor- und Einstellung bezieht und wie er so die Umgebung ordnet und bewertet. [¿]

  • - Eine Untersuchung zum Handeln und Erleben von Juristen in Vergleichsverhandlungen
    av Thorsten Schliemann
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wer mit dem nicht ganz alltäglichen Thema der Vergleichsverhandlung in Zivilprozessen in einer Diplomarbeit der Psychologie konfrontiert wird, wird sich fragen, wie diese Thematik in die psychologischen Wissenschaften einzuordnen ist. Da sich aus einer solchen Einordnung auch schon die generelle Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ableiten läßt, wird sich der folgende Abschnitt mit dieser Frage beschäftigen. Man kann zu drei verschiedenen Annäherungsbereichen von Psychologie und Recht kommen 1. Psychologie im Recht: Die rechtlichen Ziele sollen hierbei mit zusätzlichen psychologischen Mitteln erreicht werden, ohne daß dabei die rechtlichen Ziele selbst in Frage gestellt werden sollen. Typische Beispiele für diesen ersten Bereich sind: Begutachtung der Zurechnungsfähigkeit von Straftätern, Untersuchungen zur Glaubwürdigkeit von Zeugen, um nur einige Bereiche zu nennen. Dieser Bereich ist der Bereich der typischen forensischen Psychologie. Die Psychologie ist hier eine Hilfswissenschaft des Rechts. Ganz anders sieht es aber in der zweiten Kategorie aus. 2. Psychologie und Recht: Hier sind die beiden Disziplinen ebenbürtige Partner. Die Psychologie untersucht hier die allgemeinen Verhaltensgesetzmäßigkeiten, durch die sich die am Rechtssystem beteiligten Personen leiten lassen. Typische Beispiele für diesen Bereich sind: Hilfe in der Verhandlungsführung, bei der Vernehmung von Zeugen und für die Entscheidung des Rechtsfalles. 3. Psychologie des Rechts: Das Recht wird hier selbst zum Untersuchungsobjekt und es wird gefragt, inwieweit Menschen Recht brauchen, wie wichtig Recht zur Determinierung rechtsgemäßen Verhaltens ist, welche psychologischen Konsequenzen die Verletzung rechtlicher oder ethischer Normen hat und durch weiche Prozesse rechtliche und ethische Normen intemalisiert und damit eher personelle denn soziale Standards werden. Dieser Bereich befaßt sich also mit dem psychologisch, philosophischen Hintergrund des Rechts. Wie wir sehen, können wir diese Arbeit hier schon etwas genauer einordnen, als nur global in die forensische Psychologie. Nach dieser Taxonomie gehört sie in den Bereich ?Psychologie und Recht?. In dieser Arbeit sollen also die allgemeinen Verhaltensgesetzmäßigkeiten von Verhandlungssituationen in Vergleichsverhandlungen im Zivilprozeß untersucht werden. Untersuchen meint, im eigentlichen Sinne, eine empirische Untersuchung im Labor oder im Feld. Untersuchungen im Labor werden aber teilweise [¿]

  • av Andrea Gruber
    1 377

    Inhaltsangabe:Einleitung: Controlling ist aus dem Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. In jedem größeren Unternehmen, das sich längerfristig am Markt halten will, gibt es mittlerweile eine Controlling-Abteilung. Nur in Kleinbetriebe ist das Controlling bisher noch nicht unbedingt vorgedrungen. Kleinhandwerker und Kleingewerbetreibende setzen oft keine geeigneten bzw. gar keine Controlling- und Steuerungsinstrumente ein. Controlling-Instrumente können aber auch die Führung von Kleinbetrieben erheblich erleichtern und verbessern. Deshalb ist Controlling auch im Kleinbetrieb eine Notwendigkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Aktualität des Themas wird z.B. durch die laufenden Diskussionen rund um Basel II deutlich. Ein gutes und aktuelles Informations- und Rechnungswesen sowie ein Controlling kann durchaus dazu beitragen, im Zusammenhang mit Basel II ein besseres Rating und somit bessere Kreditkonditionen zu erhalten. Dies ist besonders für Kleinbetriebe, die in der Regel wesentlich von der Bank als Fremdkapitalgeber abhängig sind, von Bedeutung. Gang der Untersuchung: Die Arbeit stellt die Frage nach den Anforderungen an ein angewandtes EDV-gestütztes Controlling im Kleingewerbe und Kleinhandwerk. Zu diesem Zweck wird in einem ersten theoretischen Teil auf die Besonderheiten des Controlling im Kleinbetrieb eingegangen. Als Ergebnis dieses Teils wird ein Mindestsystem für ein Controlling im Kleingewerbe und Kleinhandwerk vorgeschlagen. In einem zweiten Teil werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, die sowohl Gespräche mit Kleinunternehmern als auch Interviews mit Unternehmensberatern beinhaltet, präsentiert. Diese Untersuchung soll aufzeigen, wie Controlling bisher in Kleinbetrieben eingesetzt und auch EDV-mäßig unterstützt wird. Zusätzlich wird aber auch herausgearbeitet, welche Instrumente einer Controlling-Software aus der Sicht der Kleinunternehmer interessant wären. Dieser Teil soll vor allem Informationen für die Entwicklung von geeigneter Software liefern. Obwohl die in die empirische Untersuchung einbezogenen Unternehmen regional auf Tirol beschränkt sind, sind die Ergebnisse der Untersuchung aufgrund der nahezu identischen Wirtschaftsstruktur im gesamten Gebiet der Europäischen Union anwendbar. Die statistischen Zahlen ? 97,7 % der Dienstgeberbetriebe der EU bestehen aus Kleinbetrieben mit weniger als 50 Miterbeitern ? sprechen für sich: Die Kleinbetriebe sind die Stütze der europäischen Wirtschaft. Das Ziel dieser [¿]

  • av Holger Duba
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wissensmanagement (Knowledge-Management, KM) ist eines der Schlagwörter in den letzten Jahren des vergangenen Jahrzehnts gewesen. Die Bedeutung von Wissen wird durch den Wandel der deutschen Volkswirtschaft verdeutlicht, die sich verstärkt auf Dienstleistungen konzentriert und lohnintensive Tätigkeiten in der Produktion abbaut. In allen Branchen, insbesondere bei Dienstleistungsunternehmen wird Wissen als Produktionsfaktor benötigt, im Bedarfsfall hat es umgehend am richtigen Ort in der richtigen Form und zur richtigen Zeit zur Verfügung zu stehen und ist anzuwenden. Wissen unterstützt somit die Erreichung der Unternehmensziele wie z.B. Sicherung der langfristigen Existenz des Unternehmens. Große Unternehmen, deren Schwerpunkt in den unterschiedlichsten Bereichen liegt, haben die Zentralität des Wissens der Mitarbeiter erkannt. Dabei soll das vorhandene, aber noch nicht bekannte Wissen zum Erfolg des Unternehmens beitragen, da dieses nicht erst außerhalb des Unternehmens beschafft werden muss. Der Mittelstand wird nicht über die umfangreiche Ressourcenausstattung großer Unternehmen verfügen, was aber nicht bedeutet, dass Wissensmanagement nur in großen Unternehmen eingeführt werden kann. In dieser Arbeit werden ausgesuchte organisatorische und technische Aspekte bei der Einführung und der anschließenden dauerhaften Umsetzung von Wissensmanagement in und für mittelständische Unternehmen aufgezeigt. Gang der Untersuchung: Im Anschluss an die Einführung werden im zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen des Wissensmanagements dargestellt. Wissen wird in den unterschiedlichen Formen erläutert, die Prozesse der Wissensumwandlung dargestellt sowie der Begriff Wissensmanagement charakterisiert und definiert. Die Bausteine des Wissensmanagements werden dargestellt. Da der Wissenstransfer nicht reibungslos durchführbar ist, werden die möglichen Barrieren beim Transfer von Wissen sowohl intraorganisational als auch außerhalb der Organisation dargestellt. Daran folgend werden Anforderungen an eine ökonomische Erschließung der Ressource Wissen definiert. Das dritte Kapitel zeigt die organisatorischen und technischen Gestaltungsdimensionen einschließlich der unterstützenden Strukturelemente bei der Einführung und anschließenden Umsetzung von Wissensmanagement auf. Planbare und nicht planbare Elemente werden erläutert sowie die Wichtigkeit der Mitarbeiterführung, -motivation und ?beteiligung dargelegt. Nach der Ausführung der [¿]

  • av Stefanie Schumacher
    1 361

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, welche Finanzbuchhaltungssoftware sich für den Einsatz im Klein- und Mittelunternehmen eignet. Neben speziell für ein Unternehmen entwickelten Individualprogrammen bietet der Markt zahlreiche Standardprogramme an. Diese Standardprogramme basieren auf den für alle Unternehmen gleichen Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchführung. Häufig ist die Finanzbuchhaltung innerhalb von Standardprogrammen lediglich ein Modul von vielen, die insgesamt die Abbildung des betrieblichen Geschehens und die teilweise Automatisierung von Informations- und Kommunikationssystemen unterstützen. Man spricht dann von ERP- Programmen, Enterprise Resource Planning- Programmen. Teilweise werden an der Standardsoftware branchentypische Voreinstellungen vorgenommen, wodurch den besonderen Anforderungen bestimmter Branchen Rechnung getragen werden soll (Branchenlösungen). Um die verschiedenen am Markt erhältlichen Programme vergleichen zu können, muss ein Kriterienkatalog erstellt werden. Im Rahmen der Arbeit werden diverse Kriterien wie z.B. Systemtechnische Kriterien, Anbieterqualifikation, Bratungs- und Serviceleistungen und Branchenlösungen genauer untersucht. Im folgenden werden ausgewählte, derzeit am Markt befindliche Programme, anhand des zuvor aufgestellten Kriterienkatalogs genauer untersucht. Um eine bessere Übersicht zu erhalten wurden dabei die Programme zu Gruppen zusammengestellt. Somit werden Standardprogramme (ERP-Programme) für den gehobenen Mittelstand (SAP R/3 Finanzbuchhaltungs-Modul, Peoplesoft 8 Modul Finanzwirtschaft, A+ F Team Finanzbuchhaltung), Standardprogramme (ERP-Programme) für den Mittelstand (Navision Financials, Mesonic WINLine 7.0, IFS Applications 2000, Apertum Compact /Apertum Business Applications), sowie Finanzbuchhaltungssoftware für kleinere und mittlere Unternehmen (SageKHK Office 2000, SageKHK Finanzbuchhaltung 2000, Lexware Buchhalter/ Financial Office/ Business solutions, HS IBM Finanzbuchhaltung /IBM Finanzwesen) unterschieden. Als Branchenführer für betriebswirtschaftliche Standardsoftware wird das System R/3 von SAP anschließend einer genaueren Untersuchung unterzogen. Gerade für kleinere Unternehmen ist bisher der Steuerberater für die Finanzbuchhaltung zuständig gewesen, welcher in Deutschland häufig mit der DATEV zusammenarbeitet. Um dem Trend der Eigenverarbeitung im Unternehmen Rechnung zu tragen, hat die DATEV Programme für den arbeitsteiligen [¿]

  • av Rainer Schloesser
    2 127

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unter dem Dach der »Fédération Internationale de Football Association« (FIFA), des Weltfußballverbandes, entwickelte sich das Fußballspiel zur Sportart Nummer 1 in der Welt. Unter der Führung von João Havelange, ihrem langjährigen Präsidenten, wurde die FIFA zur Sportorganisation Nummer 1 in der Welt. Die 24-jährige Präsidentschaft des Brasilianers, in der der Weltverband seinen rasanten Aufschwung erlebte, ist das Thema dieser Arbeit mit dem Titel »Die Entwicklung der FIFA unter Präsident Havelange«. Die Arbeit hat folgende Ziele: die FIFA und ihren Präsidenten João Havelange vorzustellen; die rasante Expansion der FIFA im letzten Vierteljahrhundert zu dokumentieren; den Einfluss Havelanges auf diese Entwicklung zu durchleuchten; die Faktoren darzustellen, die für die Expansion ausschlaggebend waren (Entwicklungsprogramme, Neu-Aufnahme von Verbänden, inflationäre Ausweitung der Wettbewerbe, Verkauf der TV- und Marketing-Rechte); wichtige Problemfälle zu vertiefen (Machtkämpfe innerhalb der FIFA, Aufnahme Chinas und Südafrikas, Praktiken bei der Vergabe der WM's, Kampf um TV- & Marketing-Rechte). Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis 1.EINLEITUNG1 1.1Thema und Ziel1 1.2Aufbau der Arbeit2 1.3Quellen3 2.FIFA - DER WELTFUßBALLVERBAND5 2.1Die FIFA heute: Eine Übersicht5 2.1.1Die Statuten7 2.1.2Der Kongress8 2.1.3Das Exekutivkomitee8 2.1.4Die Kommissionen11 2.1.5Das Generalsekretariat13 2.1.6Die Konföderationen14 2.1.7Die Nationalverbände17 2.2Die Geschichte der FIFA18 2.2.1Die Gründung der FIFA19 2.2.2Die Präsidenten der FIFA21 3.JOÃO HAVELANGE31 3.1Zur Person31 3.2Der Weg an die Spitze38 3.3Die Wahl 197446 3.4Fünf Wiederwahlen und der Abschied49 3.5Blatter wird Havelanges Nachfolger57 4.DIE FIFA UNTER HAVELANGE66 4.1Die Entwicklungsprogramme66 4.2Die Expansion74 4.2.1Problemfall 1: China oder Taiwan?77 4.2.2Problemfall 2: Südafrika85 4.3Die Wettbewerbe101 4.3.1Die Fußballweltmeisterschaft101 4.3.2Die Olympischen Fußballturniere132 4.3.3Die Jugend-WM's143 4.3.4Die WM der Frauen147 4.3.5Die Hallen-WM150 4.3.6Der Confederations Cup151 4.3.7Die Klub-WM152 4.4Finanzen, TV & Marketing155 4.4.1Die Marketingrechte158 4.4.2Die Fernsehrechte164 4.4.3Das finanzielle Erbe174 5.FAZIT176 5.1Kritischer Rückblick183 5.2Kritischer Ausblick185 6.ZUSAMMENFASSUNG187 7.ANHANG190 7.1Curriculum Vitae João Havelange191 7.2Die wichtigsten FIFA-Termine 1974 - 1998194 7.3Wichtige Personen203 7.4Das [¿]

  • - Mit methodischen Moeglichkeiten und praktischen Anwendungen im Erdkundeunterricht
    av Martin Kriesten
    1 281

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Staatsexamensarbeit ist in 2 Teile gegliedert. Im ersten Teil, der zirka 80% der Arbeit ausmacht, findet eine fachwissenschaftliche Untersuchung des Themas Stürme statt. Im zweiten Teil der Arbeit wird die unterrichtliche Umsetzung des Themas in der Schule nach didaktischen und methodischen Aspekten behandelt. Das 145 Seiten umfassende Werk versucht die Sachverhalte trotz seines wissenschaftlichen Wertes so klar verständlich wie möglich wiederzugeben. Dazu tragen auch die über 80 Bilder und Grafiken bei. Nach einer kurzen Darstellung einzelner klimageographischer Gesichtspunkte, die für das Verständnis einzelner Sturmphänomene notwendig sind, werden aktuelle Aspekte der Sturmgefahr im Zusammenhang mit der globalen Umwelt- und Klimaveränderung untersucht. Im folgenden findet dann ein meteorologischer Exkurs über die verschiedenen Arten von Stürmen, ihre Entwicklung und Charakterisierung statt. Im weiteren Verlauf wird der Blickpunkt auf den Menschen und seinen Umgang mit Sturmgefahren gerichtet. Ein Katalog mit Karte zeigt die bisherigen großen Sturmereignisse und verschafft somit einen Überblick über das bisherige Ausmaß auch in Bezug auf die einzelnen Arten von Stürmen in den einzelnen Erdteilen, wobei auch eine spezielle Untersuchung für Deutschland stattfindet. Im letzten Abschnitt der Arbeit wird dann noch auf den möglichen Einsatz des Themas Stürme in der Schule Stellung genommen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.VORWORT3 2.EINLEITUNG3 3.WIND UND WETTER7 3.1Atmosphäre und Wolkenbildung8 3.2Windentstehung und Windsysteme12 3.3Windbeobachtungen15 4.GLOBALE UMWELT- UND KLIMAVERÄNDERUNG18 4.1Klimageschichte und Treibhauseffekt19 4.2Anthropogene Klimaveränderung22 4.3Auswirkungen auf das Sturmrisiko25 4.4Mögliche Gegenmaßnahmen29 5.HISTORISCHES ZU STÜRMEN31 6.ERSCHEINUNGSFORMEN VON STÜRMEN36 6.1Tropischer Wirbelsturm36 6.2Außertropischer Sturm/Wintersturm47 6.3Tornado56 6.4Sonstige Sturmphänomene65 6.4.1Orographische Stürme/Fallwinde66 6.4.2Gewittersturm, Hagelsturm, Sandsturm67 6.4.3Monsunsturm69 6.4.4Schneesturm, Eissturm70 6.4.5Feuersturm72 7.DER MENSCH IM UMGANG MIT STURMGEFAHREN73 7.1Sturmschäden74 7.2Schadenvorbeugung und Schadenverhütung77 7.2.1Windlasten77 7.2.2Schadenanalyse und Vorbeugungsmaßnahmen80 7.2.3Internationale Dekade für Katastrophenvorbeugung91 8.KATALOG GROSSER STURMEREIGNISSE95 8.1Nach [¿]

  • av Gerrit Malkomes
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kapitalmärkte der späten achtziger und neunziger Jahre waren von Deregulierungs- und Liberalisierungsbemühungen geprägt. Dieser Trend dauert bis heute an. Eine zunehmende Verzahnung der internationalen Finanzmärkte war die Folge. Eine treibende Kraft für die Deregulierungs- und Liberalisierungsbemühungen war die Professionalisierung des Portfoliomanagements. Das Bemühen permanent höhere Renditen für Anleger zu erwirtschaften wurde durch ansteigenden Performance-Druck vorangetrieben. Die Erkenntnis, daß internationale Diversifikation von Finanzmitteln zu einem nachweisbar günstigeren Rendite- / Risikoprofil eines Portfolios führt, hatte zur Folge, daß den internationalen Finanzmärkten heute größere Aufmerksamkeit geschenkt wird, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Ein weiterer Grund für Investments in international lukrativere Märkte nach Chance-Risiko-Abwägungen ist die Vereinfachung von Finanzallokationen. Der Fortschritt im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie sorgt für mehr Transparenz und eine bessere Infrastruktur für den Handel und die Abwicklung zwischen den Finanzmärkten. Die Globalisierung der Kapitaltransaktionen war ein unmittelbares Resultat dieser Entwicklung. Begleitet wurde dieser Trend von ansteigender Liquidität und Volatilität an den Finanzmärkten. Aufgrund der gestiegenen Liquidität wurden neue Instrumente benötigt, die eine reibungslose Abwicklung der Kapitaltransaktionen gewährleisten sollten. Die rechtzeitige und vollständige Belieferung der Wertpapiergeschäfte ist hierbei eine unbedingt Notwendigkeit, damit Lieferengpässe vermieden werden. Eine fristgerechte Erfüllung von Wertpapiergeschäften ist außerdem Voraussetzung für diverse Handelsstrategien. Die Expansion des Derivatehandels, der mit der Gründung der Deutschen Terminbörse (DTB) einsetzte, ermöglichte ein breiteres Spektrum an Handelsstrategien für Investoren. Hedging-, Arbitrage- und Spekulationsstrategien werden mit sog. Leerverkäufen durchgeführt. Dieser Sachverhalt macht deutlich, warum Investoren auf der Suche nach einem geeigneten Instrument waren, das sie in die Lage versetzte die vielfältigen Handelsstrategien durchzuführen. Die Wertpapierleihe ist das Instrument, das die erforderten Eigenschaften besitzt, die Leerverkäufe überhaupt erst möglich macht und hilft Lieferschwierigkeiten problemlos zu überbrücken. Dennoch ist die Wertpapierleihe (WPL) ein relativ unbekanntes und opakes Geschäft. [¿]

  • - Ansatze zur Integration
    av Karsten Naumann
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Elektronische Medien zur Unterstützung von Bildungsprozessen werden schon seit einigen Jahrzehnten in verschiedenen Institutionen der Aus- und Weiterbildung eingesetzt. Mit der Verbreitung des Internets und der Entwicklung von unternehmenseigenen Intranets haben zunehmend auch vernetzte Systeme an Bedeutung gewonnen, die der Entwicklung von elektronischen Bildungsmedien weitere Impulse geben. Die Euphorie in dem Bereich der elektronisch gestützten Aus- und Weiterbildung wurde in den vergangenen Jahren durch exorbitante Marktprognosen für Entwickler, Dienstleister und Anbieter von elektronischen Bildungsinhalten dokumentiert. Erste Erfahrungen nach der Einführung von E-Learning in der Aus- und Weiterbildung belegen jedoch eine starke Ernüchterung im Hinblick auf die Effektivität und Effizienz von elektronischen Bildungsprodukten. Eine einseitige Betrachtung der Technologie bei der Implementierung von E-Learning kann dafür verantwortlich gemacht werden. Neuere Konzepte dokumentieren die gewonnene Einsicht von Entwicklern und Dienstleistern, dass es letztlich um Menschen geht und dass der Mensch als soziales Wesen nicht isoliert ohne einen Austausch mit anderen effektiv lernen kann. Kommunikation und Kooperation haben sich als für den Lernprozess unverzichtbar herausgestellt und erfahren in neueren E-Learning-Konzepten eine Berücksichtigung. Es werden wieder traditionelle Formen der Aus- und Weiterbildung mit eingebunden, die offenbar Vorteile aufweisen, die mit Technologien nicht darstellbar sind. Vorreiter dieser Entwicklungen sind internationale Konzerne, die eine große Anzahl von Mitarbeitern aufweisen und den Aus- und Weiterbildungsbereich mit ausreichenden finanziellen Mitteln ausstatten. Integrationsbestrebungen von traditioneller Weiterbildung und E-Learning gibt es auch im Bereich der Hochschulen, die allerdings durch mangelnde monetäre Ressourcen begrenzt sind. Identifizierte Integrationsansätze werden oft durch Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen entwickelt. Zielsetzung dieser Arbeit ist das Aufzeigen möglicher Integrationsansätze von traditioneller Weiterbildung und E-Learning. Die Darstellung im betrieblichen Kontext erfährt dabei einen wesentlichen Schwerpunkt, da dort die besten Ansätze zu finden sind. Die Ausführungen haben teilweise auch für andere Weiterbildungsinstitutionen Relevanz und können übertragen werden. Der Verfasser entwickelt drei Betrachtungsebenen, die einen Rahmen bei der [¿]

  • av Jens Bombeck
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den neunziger Jahren sowie auch zu Beginn des neuen Jahrtausends lassen sich in vielen Branchen tiefgreifende Veränderungen im Absatzbereich beobachten. Diese Veränderungen spiegeln die starken Marktsättigungstendenzen in vielen Bereichen der Wirtschaft wieder, mit der ein verschärfter Verdrängungswettbewerb einhergeht. Durch anhaltende Internationalisierungs- und Globalisierungstendenzen, die Austauschbarkeit von Waren und Dienstleistungen, dem veränderten Käuferverhalten und der technologischen Entwicklung werden diese Veränderungen verstärkt. Im Zuge dessen ist Customer Relationship Management (CRM) in den letzten Jahren eines der wohl bekanntesten Schlagworte geworden, um eine Strategie moderner Unternehmen zu beschreiben, die sich erfolgreich an die neuen Rahmenbedingungen anpassen möchten oder bereits angepaßt haben. Was aber ist CRM genau und wie lassen sich die Vorteile für ein Unternehmen nutzen? In diesem Zusammenhang soll CRM als Managementansatz verstanden werden, der im Gegensatz zu bisherigen Kundenmanagementansätzen den Aspekt der Wirtschaftlichkeit stärker in den Vordergrund stellt. Es sollen profitable Kunden identifiziert und anschließend langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Dazu wird von Unternehmensseite aus versucht, in einen permanenten Dialog mit den profitablen Kunden zu treten, um Informationen zu generieren, die in der Folge eine individuellere Betreuung jedes einzelnen Kunden ermöglichen sollen. Ein Ziel ist das Erkennen und Umsetzen von produktnahen Zusatzleistungen, um dem Kunden einen zusätzlichen Mehrwert zu bieten und ihn so an das Unternehmen zu binden. Die angestrebte Interaktion zwischen dem Kunden und dem Anbieterunternehmen findet dabei über alle möglichen Kundenkontaktstellen statt und wird mit Hilfe moderner IT unterstützt. Entscheidend für eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems ist allerdings nicht das System selbst, d. h. die Technik, sondern vielmehr das Zusammenspiel von Mensch, Organisation und Technik. Im Vordergrund steht der Mensch mit einer grundlegend kundenorientierten Einstellung und einem Gefühl dafür, welche Bedürfnisse der Kunde hat. Darauf aufbauend zeigt sich die konsequente Kundenorientierung an den Kundenschnittstellen in Form einer Reorganisation der internen Prozesse weg von der transaktionsorientierten Gestaltung hin zu einer kundenorientierten Gestaltung. Erst wenn die eigenen Prozesse im Unternehmen konsequent an den Bedürfnissen der [¿]

  • av Peter Sauer
    1 117

    Inhaltsangabe:Abstract: More and more companies apply electronic information systems in all their business areas. In the past, many of these systems pertained to one specific user group. However, due to high efforts and investments for maintaining these information flows, companies tend to increase the amount of attracted user groups. Thereby, the users must deal with more and more information every day. In addition, they must select the relevant information, which serves as a basis for their decisions, on their own. This procedure and the included irrelevant information generate high efforts due to re-work requirements. Therefore, users reject more and more information. All these conditions combined with a two-user group-oriented customer information system require output adjustments to the user-specific needs. Consequently, it is necessary to identify the users, their needs, and the potential effectiveness of specific information provided by a specific system. This thesis refers to theoretical analysis models for generating an optimal concept. Thereby, it considers methods analyzing the original information system aim, user groups, their needs and the way the provided information flow can meet all these requests. These considerations represent actual conditions of Varta Gerätebatterie GmbH. Afterwards, this research compares the optimal with the actual situation in order to deduct appropriate improvement steps. Finally, this thesis suggests possible integrations and constitutes the related advantages and disadvantages based on cost accounting and information management theory. The information flow analysis demonstrates the importance of finding appropriate methods and the key role of defining all users. Moreover, it emphasizes the significance of adjusting this flow to user needs in regular intervals due to the rapidly changing environment. The analysis of the information preparation and output indicates that communication plays a key role in exchanging information. The analysis of the optimal and the actual information system display several gaps, which VARTA should close. The actual situation analysis includes company conditions. Therefore, it is valid for practical implementation. These gaps pertain to the improvement procedure as well as to completely new integration issues. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: List of abbreviationsii List of abbreviationsiii Index of appendicesiv List of definitionsvi List of definitions [¿]

  • av Thorsten Post
    1 361

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sport, und hierzulande insbesondere der Fußball, nimmt einen besonderen Stellenwert in der Gesellschaft ein, und die Literaturlage zu diesem Themenkomplex stellt sich dementsprechend breit gefächert dar. Von je her, seit der Fußball sich zum Zuschauersport entwickelte, interessierten die Autoren neben dem sportlichen Geschehen an sich, vor allen Dingen die Menschen, die, sei es lediglich als passive Rezipienten, oder besser noch als aktive Sympathisanten der Athleten an solcherlei Sportveranstaltungen partizipierten, deren Gemüt und Empfinden offensichtlich durch den Anblick der Sportdramatik bereichert wird. Viele dieser Verhaltensweisen lassen sich in die heutige Zeit transportieren und bei aktuellen Sportveranstaltungen wiederfinden. Das ?Phänomen? Fußballfan als Zielobjekt der Wissenschaft hat im Laufe der Jahre eine enorme Entwicklung durchlaufen und immer extreme Auswüchse gebildet: Von den Anfängen im England des 19. Jahrhunderts, über die Etablierung der Gewalt und einer sogenannten ?Hooliganszene? seit Beginn der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts, bis hin zu dem modernen, komfortverwöhnten Typus ?Edelfan?, der in den VIP- Lounges aller Fußballarenen dieser Welt zu hause ist, und sich in den Mannschaftsfarben präsentiert, weil dies gerade als besonders ?schick? gilt. Die genannten Erscheinungsformen stehen in diesem Zusammenhang exemplarisch für eine Gruppe unserer Gesellschaft, die so vielfältig und schillernd ist, wie sich ihre Mitglieder in der Regel selbst optisch präsentieren. In der Öffentlichkeit wurde jedoch zunehmend, weniger die Gruppe der Sportzuschauer als vielmehr die der Fans, insbesondere nach den Katastrophen von Brüssel und Sheffield weitestgehend auf ihr vermeintliches Gewaltpotential reduziert und demzufolge oftmals mit der mit der sich mehr und mehr vom Sport separatisierenden Hooliganszene fälschlicherweise gleichgesetzt, und auch die Wissenschaft (u.a. Psychologie und Soziologie) nahm sich insbesondere diesem negativen Begleitumstand der Sportveranstaltungen an. Darüber hinaus reichend, ist die wissenschaftliche Literaturlage neben Beiträgen zur Motivlage der Zuschauer hinsichtlich des Besuchs einer Sportveranstaltung sowie zu ihren offensichtlichen Verhaltensweisen innerhalb der Arena, nur relativ dünn, weshalb tiefergehende Erkenntnisse über die Sportzuschauer und -Fans meist im Verborgenen bleiben. Diese Tatsache bildet den Anstoßpunkt der vorliegenden Arbeit, deren Ziel es sein [¿]

  • - Eine regionale Alternative in der industriellen Textil-Produktion?
    av Miriam Wolters
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die extreme Zunahme von Allergien auf chemische behandelte Textilien und der Wunsch nach Naturwaren in allen Bereichen, brachte eine Rückbesinnung auf die heimischen Faserpflanzen. So könnte auch unter diesen Gesichtspunkten die Brennessel eine Chance haben. Nachwachsende Rohstoffe als Materialtrend. Man sucht zweckorientiert. Im Angebot der Produktion treten neue Materialien auf, die produziert werden müssen, da die Erschöpfung von traditionellen Rohstoffen wie auch die Überproduktion der landwirtschaftlichen Erzeugnissen neue Materialtrends einfach erfordern. Zumindestens ist mit der Brennessel nicht nur eine alte Tradition wiederbelebt worden, sondern die Verknüpfung vieler Faktoren und positiver Auswirkungen sollten vor allem im Vordergrund stehen, ganz gleich welchen wirtschaftlichen Erfolg sie bringen wird. Die nächsten Jahre wird Brennesselkleidung noch ein aktuelles Thema sein. Das volkswirtschaftliche Interesse an nachwachsenden Rohstoffen ,wie ein verstärkter Anbau von Faserpflanzen in der EU und steigender Einsatz von Naturfasern (nicht nur als Textilien, sondern auch als naturfaserverstärkende). Interessant wird dieses Material, da es im Gegensatz steht zu der problematischen Entsorgung vieler anderer Produkte und die Förderung des Faseranbaus durch die EU. Gerade für den Textil- und Automobilsektor sind qualitativ hochwertige Produkte gefragt, die keine Probleme in ihrer Entsorgung bereiten, da es viele neue Umweltgesetzte und vor allem das Rücknahmegesetz gibt. Diese ungewöhnliche, seltsame, eher gefürchteten Pflanze weckte Interesse und schien ein wirklich innovatives, noch zu erschließendes Feld der Textilindustrie zu sein. Der Ökologische Aspekt war auch gegeben: der Anbau in dem Projekt erfolgte auf biologischem Anbau. Nun galt es nachzuforschen und die Chancen und Eigenschaften der Brennessel als ? neuer Stoff der Zukunft? zu ergründen. In erster Linie geht es um das Vorstellen eines neuen, innovativen Materials und der Idee der Wiederbelebung der Nessel. Vor- und Nachteile der Brennessel sollen beleuchtet und aufgezeigt werden. Welche Chancen hat sie überhaupt: auf dem Weltmarkt, in der Wirtschaft, auf dem Feld? Der Vergleich mit anderen Faserpflanzen, zur Verdeutlichung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Materialien, die am ähnlichstem im Anbau und (wie von Fachkundigen bestätigt) von der Optik und Haptik am ähnlichsten sind . Die Arbeit hat einen eindeutig theoretischen Schwerpunkt und [¿]

  • av Elin Astrid Ludemann
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Immer stärker beherrschen Stichworte wie Globalisierung, Börsengänge und Unternehmenskrisen, vor allem börsennotierter Aktiengesellschaften, die Wirtschaftsschlagzeilen. Deutsche Unternehmen sind gezwungen, sich neuen Anforderungen, besonders internationaler Kapitalmärkte, zu stellen. Auch die Bundesregierung hat auf die zahlreichen Unternehmenskrisen älterer (Balsam, Bremer Vulkan, Holzmann u.a.) wie jüngerer Zeit (Worldcom, Enron u.a.) reagiert, z.B. durch das KonTraG, aber auch durch den Corporate Governance Kodex und das TransPubG. Thema dieser Arbeit ist die Feststellung, daß sich durch die Kapitalmarktorientierung der Unternehmen der Rechnungslegungszweck in Richtung der Investoren (Maximierung des Shareholdervalues (SHV)) verändert hat. ?Stellschrauben? des sog. Value Controlling, sind die Rentabilität und das Risiko als unmittelbar wertbestimmende Faktoren des Unternehmens. Damit die Unternehmen den Anforderungen des Gesetzgebers und des Kapitalmarktes zukünftig gerecht werden können, benötigen sie ein effektives Risk Reporting, welches die Autorin beispielhaft vorstellt. Dabei ist der Autorin besonders daran gelegen, den theoretischen Hintergrund von Stärken und Schwächen der einzelnen bereits bekannten oder noch einzuführenden Kennzahlen darzustellen und mit einem in der Praxis anwendbaren Reportingtool zu verbinden (dabei greift die Autorin auf ihre Erfahrungen als Werkstudentin in der Risikomanagementberatung zurück). Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII SymbolverzeichnisVI 1.Einleitung1 2.Die Entscheidungsträger und ihre Informationsbedürfnisse2 2.1Abgrenzung zwischen dem externen und internen Entscheidungsträger2 2.2Charakterisierung des Begriffes ?wirtschaftliche Lage?5 2.3Geschäftsrisiken i.V.m. den jeweiligen Entscheidungen6 3.Risiko-Controlling und Risk Reporting7 3.1Risiko-Controlling und Risk Reporting als ein Element eines RMS/ IÜS7 3.2Funktionale Einordnung des Risiko-Controlling und des Risk Reporting8 3.3Allgemeine Berichtsgrundsätze9 3.4Interne Berichtsformen10 4.Kennzahlen des Risiko-Controlling11 4.1Arten und Aufgaben von Kennzahlen11 4.2Liquiditäts-Controlling12 4.2.1Kapitalstrukturkennzahlen und Umschlagshäufigkeiten13 4.2.2Der Cash-Flow14 4.3Rentabilitäts-Controlling15 4.3.1Traditionelle Rentabilitätskennzahlen: ROA, ROE, ROEC und ROS16 4.3.2Die DCF-Methoden17 4.3.3ROI-Kennzahlensystem, CFROI, CVA und [¿]

  • av Hanna Niklas
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Globalisierung am Medienmarkt verläuft grundsätzlich verschieden von anderen Globalisierungsthematiken. Es handelt sich bei Musik um ein duales Gut, einerseits Wirtschafsgut mit zunehmend guter globaler Distribuierbarkeit (CD, mp3) und einem enormen wirtschaftlichen Potential, andererseits Kulturgut, das nicht losgelöst von der hervorbringenden Gesellschaft betrachtet werden kann. Die brasilianische Musik als Untersuchungsobjekt für die Globalisierung bietet sich v.a. deshalb an, weil es sich bei Brasilien um einen der größten Musikmärkte weltweit handelt, dessen Produkte am Weltmarkt bekannt sind. Die brasilianische Musik konnte in den letzten Jahrzehnten zahlreiche internationale Erfolge feiern (Bossa Nova, Lambada). Allerdings ist die Position am Weltmarkt insgesamt gesehen schwach, die Gründe dafür werden in der Arbeit behandelt. Um die Entwicklung ganzheitlich zu betrachten zu können, werden die einzelnen Musikstile und ihr Internationalisierungsprozess analysiert, es sind bestimmte Muster zu erkennen. In weiterer Folge konnten Methoden zur Globalisierung am Musikmarkt entwickelt werden. Zur Veranschaulichung werden die Ergebnisse am Beispielmarkt Deutschland dargestellt. Dadurch wird ein zusätzlicher wirtschaftlicher Aspekt in diese an sich kulturtheoretische Thematik eingebracht, was den besonderen Wert dieser Diplomarbeit ausmacht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG6 2.GLOBALISIERUNGSPROZESS DES KULTURGUTES MUSIK10 2.1ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR GLOBALISIERUNG10 2.2GLOBALISIERUNG VON KULTUR11 2.3MUSIK UND GLOBALISIERUNG13 2.4GLOBALISIERUNG DER BRASILIANISCHEN KULTUR UND MUSIK20 3.INTERNATIONALISIERTE BRASILIANISCHE MUSIK22 3.1ALLGEMEINE INFORMATION ZU BRASILIANISCHER MUSIK22 3.2DER MUSIKMARKT BRASILIENS23 3.3MÚSICA POPULAR BRASILEIRA (M.P.B.)25 3.4BRASILIANISCHE MUSIKSTILE MIT INTERNATIONALER BEDEUTUNG26 Exkurs: Orfeu Negro34 4.GLOBALISIERUNGSPROZESS DER BRASILIANISCHEN MUSIK48 4.1CHRONOLOGISCHER ABLAUF DER GLOBALISIERUNG48 4.2METHODISCHER ABLAUF DER GLOBALISIERUNG53 4.2.1Internationale Kooperationen53 Exkurs: Blackitude Brasileira55 4.2.2(Musik)Sprachliche Anpassung56 Exkurs: Rolle der Sprache bei der Rezeption von Musik59 4.2.3?Brasilianisierung? von internationalen Erfolgen61 4.2.4Staatliche Initiativen62 4.2.5Filme65 4.2.6Konzerte und Festivals67 Exkurs: Montreux Jazz Festival68 4.2.7Marketing70 4.2.8Verbreitung durch das Internet72 5.ANALYSE DER [¿]

  • - Und Erarbeitung von Ansatzen eines innovativen Vermarktungskonzeptes fur einen Wiener Traditionsverein
    av Martin Mayer & Fabian Ringler
    2 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Immer mehr Vereine ? vor allem im Amateur- und Randsportartenbereich ? sehen sich wachsenden wirtschaftlichen Risiken/Erfordernissen gegenüber, die durch Mitglieder, Mäzene, Zuschüsse der Verbände und Sponsoren nicht gedeckt werden. Sinkende Mitgliederzahlen im Jugendbereich ? hervorgerufen durch die enorme Vielfalt des Produktes Sport aufgrund der Entwicklung unzähliger Trendsportarten während der letzten Jahre - verstärken den Druck. Die gesellschaftliche Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement geht zurück. Zusätzlich wird Amateursport immer mehr kommerzialisiert und professionalisiert. Die Veränderung der Rahmenbedingungen wurde/wird oftmals verschlafen. Die Finanzierung des Vereinsbetriebs und gegebenenfalls die Finanzierung von notwendigen Investitionen stellt das Vereinsmanagement vor schwierige Aufgaben. Das entscheidende Kriterium für die Bewältigung der Anforderungen im Umfeld dieser neuen Rahmenbedingungen ist professionelles Vereinsmarketing durch ebenso professionelles Vereinsmanagement. Wie kommen Sportvereine aus dem Teufelskreis von schwacher finanzieller Basis und daraus resultierender geringer Attraktivität heraus? Wo liegen die Defizite im Marketing der Vereine, sofern Marketing im Vereinsmanagement überhaupt existiert? Wie gestaltet man die ?Produktpolitik? in Vereinen erfolgreich und wie baut man zugkräftige lokale und regionale Marken auf, die Mitglieder, Zuschauer, Förderer und Sponsoren anlocken? In Zukunft werden Sportvereine große Anstrengungen unternehmen müssen, um veränderten Rahmenbedingungen im ?Sportbusiness? gewachsen zu sein. Professionelle Marketingstrategien (sowohl beschaffungsseitig, als auch leistungsabgabeseitig) und der Aufbau professioneller Strukturen - in der Vergangenheit eher Erfolgsfaktoren für Wirtschaftsunternehmen, wachsen in ihrer Bedeutung auch für Sportvereine, wollen sie attraktive Sponsoringpartner und sonstige Finanzierungsquellen für sich gewinnen und an sich binden. Gang der Untersuchung: Im Rahmen der Diplomarbeit sollen nach einer Einführung in die Materie des Vereinsmanagement und des Marketing zunächst sämtliche relevante Einsatzbereiche des Marketing für Sportvereine dargestellt werden. Anschließend werden jene dynamische Faktoren ? vereinsendogene wie auch vereinsexogene - erfasst, welche die Finanzierungsproblematik bzw. Marketingerfordernisse von Vereinen entscheidend zu beeinflussen vermochten/vermögen. Hier soll u.a. auf die Entwicklungen und Trends [¿]

  • av Verena Kaden
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Steuersenkungsgesetz (StSenkG) hat zu einer völligen Neuordnung der Unternehmensbesteuerung geführt. Aufgrund der tiefgreifenden Änderungen der steuerlichen Rahmenbedingungen erscheint es unumgänglich sämtliche steuerbeeinflusste unternehmerische Entscheidungen zu überprüfen. Die Arbeit widmet sich der Analyse der Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform auf die Finanzierungspolitik von Kapitalgesellschaften. Um Aussagen über die Wahl einer steuerlich optimalen Finanzierungspolitik zu treffen, bedarf es eines vollständigen Steuerbelastungsvergleiches der Finanzierungsalternativen. Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 wird zunächst eine Übersicht über die wesentlichen Gesetzesänderungen der Unternehmenssteuerreform gegeben. Als Grundlage der durchzuführenden Steuerbelastungsvergleiche werden in Kapitel 3 Gesamtbelastungsgleichungen für beide Rechtssysteme in Abhängigkeit von der Finanzierungsform hergeleitet. Durch die Steuerreform hervorgerufene Änderungen in der Steuerbelastung werden analysiert. Zur Quantifizierung der einzelnen Steuerwirkungen wird auf die Methode der Teilsteuerrechnung zurückgegriffen. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Wahl der steuerlich optimalen Finanzierungspolitik. Das Optimalitätskriterium ist hierbei die Maximierung des Unternehmenswertes. In Kapitel 4.1 steht die Wahl der steuerlich optimalen Kapitalstruktur im Vordergrund. Zu Beginn des Kapitels wird für beide Rechtslagen die Steuerbelastung der Eigenfinanzierung mit der der Fremdfinanzierung verglichen. Um die Vorteilhaftigkeitsbereiche der Finanzierungsalternativen gegeneinander abzugrenzen, werden Indifferenzbedingungen in der Gestalt von kritischen Einkommensteuersätzen und Gewerbesteuerhebesätzen abgeleitet, anhand derer in der Praxis konkrete Entscheidungen getroffen werden können. Entgegen dem überwiegenden Vorgehen in der Literatur, werden in die Steuerbelastungsvergleiche auch die Kirchensteuer und der Solidaritätszuschlag einbezogen. Beachtet wird insbesondere auch die Änderung bei der Ermittlung der Kirchensteuer, welche sich durch das ?Gesetz zur Regelung der Bemessungsgrundlage für Zuschlagsteuern? ergeben hat. Im Anschluss an den Steuerbelastungsvergleich wird analysiert, inwieweit die Steuerreform Auswirkungen auf das Volumen etwaiger Steuervorteile/-nachteile hat. Abschließend wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich auf die Steuervorteile bzw. -nachteile der Finanzierungsalternativen tatsächlich ein Beitrag zum [¿]

  • - Auf der Grundlage einer Imageanalyse zu einem modernen Kurort - dargestellt am Beispiel einer Untersuchung des Heilbades Bad Neuenahr
    av Ulf Klimke
    1 457

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kurorte und Heilbäder in Deutschland sehen sich einem ständig wachsenden Wettbewerbsdruck konfrontiert. Waren es lange Zeit fast ausschließlich die Kurorte, in deren Zuständigkeitsbereich das Erbringen von Gesundheitsdienstleistungen fiel, so haben heute gesundheitsorientierte Angebote Einzug in die touristischen Märkte gehalten. Kaum ein Anbieter, der sein Sortiment nicht um entsprechende Angebote erweitert hat. Traditionelle Destinationen gestalten ihre Hallenbäder in ?Wohlfühl-Oasen? um und errichten Gesundheitszentren. Gleiches gilt für Hotels und Ferienanlagen, die zunehmend Erholungs- und Entspannungseinrichtungen aufweisen. Immer mehr Reiseveranstalter stellen mit Spezialkatalogen eine große Auswahl an gesundheitsorientierten Reisen zur Verfügung und profitieren dabei von ihren Vertriebs- und Marketingstrukturen. Aber auch ausländische Kurorte werben verstärkt um deutsche Kur- und Gesundheitsgäste, bieten sie doch oftmals günstigere Preise sowie das ?Flair? einer Auslandsreise. Angesichts dieser Rahmenbedingungen wird es für die einzelnen Teilnehmer auf dem gesundheitstouristischen Markt ständig schwieriger, aus der Menge des unüberschaubaren Angebotes, das überdies immer ähnlicher wird, herauszuragen. Aber nur der Kurort, der diese Anonymität zu verlassen vermag, hat überhaupt die Chance, von potentiellen Gästen wahrgenommen und so in ihre Reiseentscheidung einbezogen werden zu können. Dieses kann nur erreicht werden, indem der Kurort über ein klares Profil verfügt, welches ihn von seinen Wettbewerbern deutlich abgrenzt und dem potentiellen Gast signalisiert, daß hier ein seinen Bedürfnissen entsprechendes Angebot existiert. Das Profil ist dabei als das Image zu betrachten, das in der Vorstellung des potentiellen Gastes über den Kurort besteht. Auf diese Weise wird das Kurort-Image zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor auf dem gesundheitstouristischen Markt. Betrachtet man jedoch die derzeitige Situation in Deutschland, so ist nicht nur der Bekanntheitsgrad vieler Heilbäder und Kurorte in der Bevölkerung im Vergleich zu anderen Destinationen eher gering ausgeprägt, auch ist ihr Image vielfach mit negativen Aspekten wie Krankheit, Langeweile und Passivität besetzt. Aber es müssen nicht einmal negative Vorstellungen sein, die dem Kurort-Image abträglich sind. Oft genügt es schon, dass Urlauber keine positiven Assoziationen wie Spaß und Erleben mit Kurorten in Verbindung bringen können, so dass sie ihre [¿]

  • av Peter Voigtmann
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit leitet die Kriterien der Leistungsfähigkeit von Integrationslösungen für elektronische Marktplätze her. Weiterhin werden aktuelle Lösungen im Bereich Middleware, Application Server, Enterprise Application Integration und B2B Application Integration unter-sucht. Ferner wird bestimmt, welche der konkret am Markt verfügbaren Systeme sich für die Integration von elektronischen Marktplätzen eignen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anhand von Case Studies in einen praxisnahen Kontext gebracht. Im Rahmen der Arbeit erarbeitet der Autor einen ersten Ansatz eines Referenzmodells für Integrationslösungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbstractI InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Elektronische Marktplätze und deren Integrationsanforderungen3 2.1Ausprägungen elektronischer Marktplätze4 2.1.1Unterscheidung nach Beziehungen der Marktplatzteilnehmer zueinander4 2.1.2Unterscheidung nach Geschäftsmodellen6 2.1.3Unterscheidung nach verwendeten Katalog-Typen7 2.2Referenzmodell elektronischer Märkte und Marktplätze8 2.3Kriterien der Leistungsfähigkeit elektronischer Marktplätze10 2.3.1Kriterien der Leistungsfähigkeit von Koordinationssystemen10 2.3.2Kriterien der Leistungsfähigkeit im Referenzmodell12 2.3.2.1Effizienz12 2.3.2.2Flexibilität13 2.4Zielformulierung für Integrationslösungen13 3.Merkmale von Integrationslösungen16 3.1Modelle zur Klassifikation von Integrationslösungen16 3.2Ebenen der Kommunikation18 3.3Standardisierung21 3.4Systemtopologie25 3.5Schnittstellen28 3.6Ansatz eines Referenzmodells für Integrationslösungen30 4.Aktuelle Standards32 4.1Standards für die technische Übertragung33 4.2Standards für das Format der auszutauschenden Daten34 4.3Standards für die Bedeutung der auszutauschenden Daten35 4.4Standards für Aktions- und Reaktionsregeln36 4.5Ausblick36 5.Aktuelle Integrationssysteme38 5.1Basisdienste39 5.2Middleware39 5.2.1Database Access Middleware40 5.2.2Remote Procedure Calls40 5.2.3Message Oriented Middleware41 5.2.4Distributed Object Technology41 5.2.5Transaction Processing Monitors41 5.3Application Server42 5.4Enterprise Application Integration43 5.5B2B Application Integration45 5.6Business Process Integration46 5.7Rolle der Webservices46 6.Case Studies48 6.1Kopplung an Ingram Macrotron am Beispiel Compaq48 6.2Kopplung an Newtron am Beispiel Heidelberger Druckmaschinen51 6.3Kopplung [¿]

  • - Eine kritische Bestandsaufnahme
    av Heidi Huppertz
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wie populär die Sportart Trampolinturnen in den wenigen Jahrzehnten ihres Bestehens geworden ist, erkennt man alleine daran, daß es zum Stichtag 31.12.1999 53226 Trampolinturner gab, die sich in 519 Vereinen und Sportgruppen in Deutschland dem Trampolinturnen sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport widmen. Trampolinturnen kommt dem uralten Bestreben des Menschen entgegen zu fliegen. Der Traum vom Fliegen ist so alt wie das Bewußtsein des Menschen, ein erdgebundenes Wesen zu sein. Ikarus, die ?Vogelmenschen? der Azteken und die ?Todesspringer? von Acapulco künden von diesem Traum und dessen sportlicher Verwirklichung. Das Trampolingerät erschloß insofern eine neue Dimension. Die große Beliebtheit dieser Sportart ergibt sich zum einen aus dem natürlichen Bewegungsdrang des Menschen, der mit Hilfe des Trampolingerätes Bewegungserlebnisse vielfältigster Art erfährt ? zum anderen aus dem Erlebnis, die Schwerkraft zu überwinden, frei wirbelnd durch die Luft zu fliegen, was ein gewisses Risiko verspricht. So sind es nicht nur Kinder und Jugendliche, die auch im Sport auf der Suche nach dem Besonderen sind, sondern ebenfalls die Erwachsenen, die die Federkraft des Sprungtuches nutzen, Sprunggeschicklichkeit und -gewandtheit entwickeln, um so die eigene bewußte Körperbeherrschung zu vervollkommnen, also die Feinkoordination zu stabilisieren. Die große Bedeutung des Trampolinturnens besteht darin, daß wie bei keinem anderen Gerät Bewegung und Erlebnis so dicht beieinander liegen und daß durch den Spaß an der Bewegung Freude vermittelt wird. Da das Trampolinturnen für alle Altersstufen geeignet ist, hat es auch im Schulsport - Primarstufe bis Sekundarstufe II - einen hohen Stellenwert. Durch die Federwirkung und die damit zu erreichende Schwerelosigkeit und das Gefühl des Schwebens und Fliegens besitzt dieses Gerät einen enorm hohen Aufforderungscharakter für alle Schüler ? die begabten wie die weniger begabten, die bewegungsunlustigen sowie die behinderten Schüler. Die Bewegungsfreude, die das Trampolinturnen vermittelt, erhöht die intrinsische Motivation, denn der Schüler empfindet das Üben nicht als Einsatz und Aufwand, sondern als lustbetonte Freude, die zum schnellen Erfolg führt. Auch bei der medizinischen Therapie ist die Anwendung des Trampolingerätes von großer Bedeutung. Es wird zum einen als Physio- und Bewegungstherapie zur Rehabilitation im Gesundheitswesen eingesetzt, zum anderen als Medium zur Förderung und [¿]

  • - Artist Development in der Musikbranche
    av Sharam Sadeghi
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum ein anderer Markt ist so schnelllebig und derart mit Emotionen versehen wie die Musikbranche. Das Interesse an Musik ist nach wie vor ungebrochen und die Suche der jungen Generation nach ihren Idolen wird weiterhin ungebremst bleiben. Dennoch sinkt der Umsatz des hiesigen Musikmarktes seit 1998 bereits zum dritten Mal in Folge. Die Musikwirtschaft befindet sich in ihrer tiefsten Krise, seit von ?MP3?, ?Napster?, ?Gnutella? und Co. die Rede ist. Das Internet und die Möglichkeit der Digitalisierung und damit auch der vereinfachten Piraterie sorgten zunächst für Panikstimmung in der gesamten Branche. Das Ende der Industrie wurde prophezeit, da Konsumenten nun in der Lage zu sein scheinen, ihr Bedürfnis nach Musikprodukten mittels kostenloser Downloads zu befriedigen. Nach der Phase der beinahen Selbstaufgabe arbeiten die großen Plattenfirmen, die so genannten Majors, nun endlich an Maßnahmen, wie sie die Piraterie einschränken und die neuen technologischen Möglichkeiten als Chance für die Belebung des Marktes nutzen können. Die Anwendung von Kopierschutz für Musik CDs, die Entwicklung von digitalem Rechtemanagement (DRM) für Musikfiles, die Einführung neuer Trägermedien (DVD, SACD) und der nun intensiv vorangetriebene Aufbau von eigenen eCommerce-Portalen als zusätzliche Distributionsmöglichkeit von (digitalen) Musiktiteln sind einige der Schritte, die die Zukunftsfähigkeit der Branche sichern sollen. Über diese vornehmlich technisch bzw. technologisch bedingten Probleme hinaus steht die Industrie weiterhin einem veränderten Musikkonsum auf der einen Seite und den immer kürzer werdenden Lebenszyklen der Künstler auf der anderen Seite gegenüber. Es gelingt immer weniger, konstant verkaufende Interpreten zu etablieren,gleichzeitig jedoch steigen die Flop-Raten bei den Musikproduktionen. Doch was kann die Industrie tun? Welche Lösungsansätze gibt es? Wie sind trotz der den Markt beherrschenden Probleme konstante Tonträgerumsätze zu generieren und damit der nachhaltige Aufbau neuer Künstler zu finanzieren? ?Celebrity Branding ? Artist Development in der Musikbranche? ? bereits der Titel dieser Arbeit impliziert, dass der so genannte Celebrity, anders gesagt der Künstler bzw. die prominente Persönlichkeit, ähnlich wie eine Produktmarke aufgebaut und im Rahmen der Markenführung entsprechend behandelt werden kann. Unter Berücksichtigung der angeführten Entwicklungen auf dem Musikmarkt soll daher im Verlauf dieser Ausarbeitung [¿]

  • - Marktanalyse und Veranderungen unter der Berucksichtigung der Wertekette
    av Michael a Schmuckle
    1 117

  • av Christian Leistner
    1 167

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Schwerpunkt der Arbeit ist die Prospektprüfung, ein Sonderprüfungsbereich der Wirtschaftsprüfer. Grundlegend für diese Arbeit ist ein Verkaufsprospekt eines geschlossenen Immobilienfonds, anhand dessen der Prüfungsablauf mit Hilfe des IDW-Standard S4 in einzelnen Punkten besprochen wird. Darüber hinaus findet zu Beginn der Arbeit eine Einordnung und Übsicht der einzelnen Anlageformen am geregelten und ungeregelten Kapitalmarkt statt, wobei der Schwerpunkt auf dem ungeregelten Markt liegt. Es werden verschiedenste Probleme eines Kapitalanlegers vor Zeichnung eines Anteils an einem geschlossenen Fonds, sowie einzelne Mitwirkende an der Begebung eines Fonds angesprochen. Prüfungsobjekte, sowie Neuerungen des aktuellen Prüfungsstandards und Probleme bei der Durchführung einzelner Beurteilungsschritte bilden den Hauptteil der Arbeit. Abschließend sind noch Möglichkeiten und Diskussionen zum großen Problem der Haftungsbeschränkungen angeführt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Ziel der Arbeit und Abgrenzung1 2.Kurzdarstellung von Kapitalanlageformen3 2.1Kapitalanlagemodelle4 2.2Sonstige Prospektanlässe7 2.2.1Wertpapierhandel an der Börse7 2.2.2Öffentliches Angebot von Wertpapieren9 3.Elemente von Modellkonzeptionen12 3.1Objekte von Kapitalanlagemodellen12 3.1.1Finanzierung12 3.1.2Rechtsform12 3.1.3Steuerliche Gestaltung13 3.2Funktionsträger im Rahmen von Kapitalanlagemodellen13 3.2.1Initiatoren und Prospektherausgeber14 3.2.2Kapitalanleger14 3.2.3Treuhänder15 3.2.4Vermittler und Berater16 3.2.5Sonstige Mitwirkende17 4.Prospekte und Prüfungsobjekte18 4.1Problemfelder der Prospektinformation18 4.1.1Ungewißheit der Informationen18 4.1.2Prognoseverfahren19 4.1.3Investitionsrechnung22 4.1.4Steuerliche Aspekte bei der Anlageentscheidung22 4.1.4.1Individuelle Steuerberechnung24 4.1.4.2Verlustzuweisungsmodelle26 4.2Prospektinhalt28 4.2.1Angebot im Überblick29 4.2.2Chancen und Risiken29 4.2.3Rechtliche Verhältnisse30 4.2.4Steuerliche Verhältnisse30 4.2.5Kosten der Investition31 4.2.6Finanzierung der Investition31 4.2.7Nutzung der Kapitalanlage32 4.2.8Beendigung der Kapitalanlage32 4.2.9Sonstige Angaben33 4.3Motive für ein Prüfgutachten34 5.Beurteilung von Prospekten35 5.1Neuerungen im IDW S435 5.2Ansatzpunkte der Beurteilung37 5.2.1Prinzip der Vollständigkeit37 5.2.2Begriff der [¿]

  • - Eine kritische Analyse
    av Tim Holzapfel
    1 377

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Es darf nicht so weit kommen, daß Entscheidungen über den Ausgang der Spiele montags in Gütersloh oder Hamburg statt samstags in den Stadien fallen? äußerte sich der Manager des FC Bayern München, Uli Hoeneß, anno 1999 kritisch zum Thema einer möglichen Einflussnahme auf den Spielbetrieb in der Fußball-Bundesliga durch Sportrechte-Vermarkter. Anlass für Hoeneß? Aussage war die damals kursierende Diskussion über die Möglichkeit einer Wettbewerbsverzerrung seitens des Vermarkters Ufa Sports. Am letzten Spieltag der Saison 1998/99 trafen nämlich Hertha BSC Berlin und der Hamburger SV im direkten Duell aufeinander und in beiden Vereinen hatte Ufa Sports Vertreter in den Führungsgremien positioniert. Der Gedanke der Wettbewerbsverzerrung hinsichtlich des Spielausgangs dieser Partie kam auf und warf ein schlechtes Bild auf den hiesigen Fußballsport und den Deutschen Fußball-Bund (DFB). Deshalb intervenierte dieser mit einem Beiratsbeschluss zur so betitelten ?Lex Ufa? um ?einen Akt sportpolitischer Hygiene? durchzuführen, so Gerhard Mayer-Vorfelder, damaliger Ligaausschuss-Vorsitzender. Seit diesem Beschluss sind mehr als zwei Jahre vergangen und über eine mögliche Einflussnahme der Sportrechte-Agenturen auf den Spielbetrieb wird nur noch selten debattiert, weil sie in der Öffentlichkeit scheinbar kategorisch ausgeschlossen wird. Doch konnte mit dem Inkrafttreten dieses Beschlusses eine Einflussnahme der verschiedenen Sportrechte-Vermarkter fortan wirklich verhindert werden? Werden vielleicht nicht doch geheime Absprachen an Konferenztischen über Spielausgänge getroffen? Fungieren die Agenturen ausschließlich als Geldgeber bzw. Geldbeschaffer oder üben sie nicht doch vielleicht aktiv Einfluss aus? Gibt es deshalb sogar Grund zur Annahme eines zweiten Bundesligaskandals nach 1971? Mit diesen Fragestellungen setzt sich diese Arbeit auseinander. Ziel ist es anhand der Rückrunde in der Fußball-Bundesligasaison 2000/01 Indizien für mutmaßlich manipulierte Spiele zu finden. Grundlage sind dabei die Partien, in denen Mannschaften, die hinsichtlich der Fernsehrechte für Europapokalspiele mit derselben Vermarktungsagentur in vertraglicher Beziehung stehen, gegeneinander gespielt haben. Dafür werden insgesamt 23 Spiele analysiert und bewertet. Gang der Untersuchung: Zu Beginn der Arbeit wird ein geschichtlicher Abriss der Entwicklung der Vermarktung in der Sportart Fußball gegeben. Einen direkten Bezug dazu hat sowohl die [¿]

  • - Am Beispiel der VSB in der Tschechischen Republik
    av Andreas Palmer
    981

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Mergers & Acquisitions (M&A) haben in den letzten Jahren als Mittel der Umsetzung strategischer Ziele und des externen Wachstums zusehends an Bedeutung gewonnen. Allerdings zeigen Studien zum Akquisitionserfolg, daß eine Vielzahl von M&A scheitern. Ursachen sind häufig in einer unzureichenden Post-Merger Integration (PMI) zu finden. Vor diesem Hintergrund ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit zu sehen: Am Beispiel der Übernahme des tschechischen Bauunternehmens VSB a.s. durch die HOCHTIEF AG Ende 1999 sollen Erfolgsfaktoren einer PMI dargestellt werden. Zunächst werden theoretische Grundlagen der PMI aufgezeigt. Nach einer Definition der Begrifflichkeit werden drei Phasen des Integrationsprozesses bestimmt. Entsprechend der einschlägigen Literatur werden vier Aspekte der Integration unterschieden: (1) Strategie, (2) Kultur, (3) Organisation und (4) Informationstechnologie (IT). Anschließend wird die PMI der VSB untersucht. Zuerst werden die beteiligten Unternehmen, die Ziele der Übernahme sowie der Akquisitionsprozeß vorgestellt. Als nächstes wird auf den Aufbau und Ablauf des Integrationsprojektes ?Moving Forward? eingegangen. Danach wird die Formulierung der Vision und der strategischen Planung der VSB dargestellt: Die VSB positioniert sich als Generalunternehmer in der Tschechischen Republik. Die Unternehmenskultur der VSB wird vor allem durch die Ausgestaltung der Strategien, Prozesse und Strukturen an die HOCHTIEF-Kultur angenähert. Man kann von einer Kulturintegration sprechen. Organisatorisch wurde das Unternehmen komplett neu ausgerichtet. In diesem Zusammenhang wurden auch die rechtlich selbständigen VSB-Töchter mit der Führungsholding VSB a.s. fusioniert. Abschließend wird auf die Einführung des Steuerungssystems ARISTOTELES eingegangen. Neben den Vorteilen einer Vereinheitlichung des Rechnungs- und Berichtswesens unterstützt ARISTOTELES die Umsetzung des VSB-Managementsystems. Insgesamt kann von einer erfolgreichen Post-Merger Integration gesprochen werden. Die VSB ist nicht nur finanziell gestärkt, sondern vor allem auch hinsichtlich der Strategien, Strukturen, Prozesse und IT-Systeme besser positioniert als vor der Übernahme. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV ABBILDUNGSVERZEICHNISVI LITERATURVERZEICHNISVIII INTERNE MATERIALIENXI 1.EINFÜHRUNG1 1.1PROBLEMSTELLUNG1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3AUFBAU DER ARBEIT3 2.THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER PMI4 2.1BEGRIFFE [¿]

  • - Darstellung der Beziehung am Beispiel des Handels
    av Denise Kouba
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Kundenorientierung ist im Laufe der vergangenen Jahre deutlich angestiegen, doch trotz der Einsicht in das Erfordernis verbesserter Serviceleistungen, weist die praktische Umsetzung noch erhebliche Lücken auf. Gerade dem Handel wird vorgeworfen Verkaufschancen zu verschenken, da zwar viele Serviceleistungen vorhanden seien, der Kunde darüber jedoch ?freiwillig? keine Informationen erhält. Laut einer Studie von Mercuri International Deutschland, fühlt sich nur jeder zweite Kunde gut bedient, wobei dem persönliche Service die gravierendsten Zufriedenheitsdefizite anhaften. Folglich stehen die Mitarbeiter mit Kundenkontakt im Mittelpunkt der Umsetzung kundenorientierter Handelsstrategien. Ein motiviertes und loyales Kundenkontaktpersonal stellt somit einen wesentlichen Erfolgsfaktor einer kundenorientierten Unternehmensführung dar. Aufgrund der ständigen Wechselwirkung von Kundenverhalten und Mitarbeiterverhalten wird oftmals davon ausgegangen, dass zufriedene Mitarbeiter in diesem sensiblen Beziehungsgefüge eine wichtige Voraussetzung für das Erreichen hoher Kundenzufriedenheitswerte sind und der Faktor Mensch die entscheidende Stellgröße darstellt, über die der Handel seinen Geschäftserfolg positiv beeinflussen und steuern kann. Ziel dieser Arbeit ist es die Wirkungsbeziehung zwischen Kundenzufriedenheit und Arbeitszufriedenheit zu analysieren und die theoretisch abgeleiteten Untersuchungshypothesen am Beispiel des Handels empirisch zu überprüfen, wobei sich die Untersuchung auf die Betrachtung des Einzelhandels, speziell des Facheinzelhandels, beschränkt. Aufbauend auf einem begrifflichen Bezugsrahmen, der sich mit den Konstrukten Kundenzufriedenheit und Arbeitszufriedenheit und deren Dimensionen im Handel auseinandersetzt, erfolgt eine Untersuchung des Einflusses der Kundenzufriedenheit auf die Arbeitszufriedenheit und im Anschluss daran eine Analyse des Einflusses der Arbeitszufriedenheit auf die Kundenzufriedenheit. Nach der Untersuchung des Hypothesenmodells an einem Handelsunternehmen, werden die Ergebnisse im Abschluss zusammenfassend dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII 1.Einleitung1 2.Begrifflich-systematische Grundlagen2 2.1Kundenzufriedenheit 2 2.1.1Begriff der Kundenzufriedenheit 2 2.1.2Formen der Kundenzufriedenheit4 2.1.3Abgrenzung zwischen Kundenzufriedenheit und Qualität5 2.2Arbeitszufriedenheit6 2.2.1Begriff [¿]

  • - Moeglichkeiten und Umsetzung
    av Merle Seibold
    741

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema Absatzcontrolling ist ein relativ neues Fachgebiet, daher existiert bisher auch wenig Literatur dazu. Die meisten Abhandlungen sind in Form von Aufsätzen veröffentlicht, Lehrbücher sind fast nicht vorhanden. Der Begriff Absatzcontrolling oder synonym auch Marketingcontrolling legt von der Konstruktion des Begriffes eine Verwandtschaftsbeziehung zwischen den Bereichen Marketing und Controlling nahe. Daher wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der allgemeine Controllingbegriff definiert und anschließend der Begriff des Absatzcontrollings als ein Teilbereich des Controllings. Gang der Untersuchung: Im zweiten Abschnitt werden die Ziele und Aufgaben des Absatzcontrollings betrachtet. Hierbei wird der Zweck des Absatzcontrollings festgestellt, das Tätigkeitsfeld des Absatzcontrollings beschrieben, in einen operativen und strategischen Bereich unterteilt und zu den Aufgaben des Marketing-Managements abgegrenzt. Im dritten Abschnitt wird auf die zur Aufgabenerfüllung benötigten Instrumente eingegangen. Diese werden in operative und strategische Instrumente unterschieden. Aus der Kategorie der strategischen Instrumente werden die Früherkennungssysteme, die Portfolioanalyse und das Marketing-Audit genauer analysiert. Von den operativen Instrumenten werden Kennzahlen und Kennzahlensysteme, die ABC-Analyse und die Deckungsbeitragsrechnung eingehend betrachtet. Im folgenden Abschnitt wird die Frage der Umsetzung des Absatzcontrollings im Unternehmen behandelt. Dazu werden verschiedene Konzepte einer organisatorischen Eingliederung in das Unternehmen vorgestellt und anschließend wird eine Auswertung vorgenommen, wann welches Konzept angewandt werden sollte. Abschließend findet eine Betrachtung des Standes der Umsetzung des Marketingcontrollings in der Praxis anhand von drei empirischen Studien statt. Aus den drei Studien werden die wichtigsten Ergebnisse zu den Bereichen ?Verbreitung eines Marketingcontrollingsbereiches?, ?Unternehmensgröße und Marketingcontrolling? und ?Einsatz von Marketingcontrollinginstrumenten in der Praxis? dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII DarstellungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Der Begriff des Absatzcontrollings1 2.1Der Controlling-Begriff2 2.2Der Absatzcontrolling-Begriff2 3.Ziele und Aufgaben des Absatz-Controllings3 3.1Ziele des Absatz-Controllings3 3.2Aufgaben des Absatz-Controllings4 3.2.1Aufgabengebiete des [¿]

  • - Am Beispiel einer Baustelle des Verkehrswegebaus
    av Frank Krüger
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Abwicklung größerer Bauvorhaben ? speziell in der Bauindustrie ? ist hinsichtlich der Technik, der Anzahl der beteiligten Organisationseinheiten, der Termine, finanzieller Restriktionen und vertragsrechtlichen Konditionen durch wachsende Komplexität, Dynamik der Änderungen sowie zunehmendes Qualitätsbewußtsein gekennzeichnet. Diese Besonderheiten der Baubranche machen eine systematische Steuerung von Baustellen notwendig. Aufgrund der heterogenen Auftragsstruktur der Baubranche werden die bereits vorhandenen Verfahren und Instrumente der systematischen Steuerung jedoch nur sporadisch angewendet. Die vorliegende Arbeit soll dem Praktiker helfen, die bereits vorhandenen Verfahren und Methoden direkt in der Praxis anzuwenden. Aus diesem Grunde sind auch alle angesprochenen Dokumente und Formulare zusammenfassend als Vorlage für den eigenen täglichen Gebrauch gesondert im Anhang dargestellt. Die vorliegende Arbeit trägt auch der Tatsache Rechnung, daß sich die Anforderungen an Projektleiter/Bauleiter geändert haben. Die Schwerpunkte der Aufgaben/Verantwortung und Kompetenz haben sich verlagert und befinden sich noch weiterhin im Wandel; speziell im Hinblick auf die sich rasch ändernde Informations- und Kommunikationstechnik. Gang der Untersuchung: Im 1. Abschnitt werden die wesentlichen Aspekte des Controllings ? speziell in der Bauindustrie - in allgemeiner Form kurz vorgestellt und erläutert. Bei der Einführung von Controlling Systemen haben die Mitarbeiter, die Organisationsform und - heutzutage mehr denn je - die IT Hilfsmittel einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf den Erfolg. Im Kapitel 2 werden zunächst die idealen Vorstellungen eines Baustellengerechten Controllings aus der Sicht des Autors und unter Einbeziehung der zuvor beschriebenen Aspekte dargestellt. Es werden die organisatorischen Voraussetzungen für ein umfassendes Baustellen Controlling eingehend erläutert; wichtigstes Element ist dabei die Arbeitskalkulation. Zur Vereinfachung der einzelnen Zusammenhänge erfolgt die Darstellung verlaufsorientiert. Grob lässt sich das Modell in drei Phasen gliedern: Die 1. Phase ist die Organisation des Projektteams, das sich lediglich für die Zeit der Baustelle zusammenfindet und anschließend wieder auseinander geht. In der 2. Phase werden die Sollvorgaben und damit die Grundlage für ein Controlling zusammengetragen. Die 3. Phase ist die eigentliche Steuerungs- und Abwicklungsphase der [¿]

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