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  • - Am Beispiel Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel
    av Christoph Schittenhelm
    1 621

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zahlreiche Studien befassen mit den Einstellungen, Meinungen und Haltungen der Touristen ? die Bedürfnisse und Einstellungen der in der jeweiligen Region lebenden Bevölkerung werden hingegen weitaus seltener untersucht. Die vorliegende Arbeit soll diesbezüglich einem international erkennbaren Trend in der Tourismusforschung folgen, wonach die Bevölkerung immer stärker ins Licht von Tourismuskonzepten und -entwicklung gestellt wird. Bei der hier untersuchten Region handelt es sich um den burgenländischen Seewinkel ? eine Tourismus- und (seit 1994) Nationalparkregion, für die Tourismus eine bedeutende Rolle spielt. Ziel der Studie ist es, die von der Bevölkerung wahrgenommenen Auswirkungen des Tourismus (in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht) sowie deren Einstellungen zum Tourismus, zu Touristen und zum Nationalpark zu messen. Weiters soll untersucht werden, welche Faktoren (situativer und sozio-demographischer Art) diese Einstellungen beeinflussen und wie dieser Einfluß auf die Haltungen wirkt. Durch diese Erkenntnisse sollen die Entscheidungsträger und Tourismusverantwortlichen in die Lage versetzt werden, die Menschen in der Region verstärkt in die weitere Tourismusentwicklung einzubinden und bei wichtigen Entscheidungen deren Meinungen und Einstellungen in einem größtmöglichen Ausmaß zu berücksichtigen. Zusammenfassung: Für die Befragung wurde ein schriftlicher Fragebogen verwendet, welcher als Beilage zur Nationalparkzeitung ?Geschnatter? an die 11.055 Haushalte der 14 Seewinkelgemeinden ausgesandt wurde und von den Adressaten selbst auszufüllen war. Davon wurden 186 gültige, per Post retournierte oder am jeweiligen Gemeindeamt abgegebene Fragebögen in die Auswertung einbezogen. Die Untersuchung zeigt, daß die Bevölkerung des Seewinkels gegenüber dem Tourismus im überwiegenden Ausmaß positiv eingestellt ist. Dies wird insbesondere dadurch deutlich, daß ein Großteil der Bevölkerung die generelle Bedeutung des Tourismus positiv bewertet und sich für eine weitere, forcierte Tourismusentwicklung in den Gemeinden und in der gesamten Region ausspricht; vor allem die ökonomische Bedeutung des Tourismus ? als Einkommensquelle und Beschäftigungsmöglichkeit ? wird dabei seitens der Bevölkerung unterstrichen. Auffallend ist weiters, daß die unterstützende Haltung zum Tourismus sowohl in tourismusintensiveren als auch in weniger tourismusintensiven Gemeinden anzutreffen ist, wobei jedoch unterstellt werden kann, [¿]

  • - Vom Kostenfaktor zum Gewinntreiber
    av Paul Morgenthaler
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Immer mehr Maschinenbauer definieren sich heute nicht mehr als reine Produkthersteller, sondern als Lösungsanbieter für ihre Kunden. Dieses Geschäftsmodell zielt darauf ab, mit Hardware und Dienstleistungen kundenspezifische Problemlösungen abzubilden. Vielen dieser Maschinenbauer gelingt es jedoch nicht, den für die Kunden geschaffenen Mehrwert über höhere Margen abzuschöpfen. Andere Branchen, wie z.B. IT-Hardware Produzenten, sind in dieser Hinsicht wesentlich erfolgreicher. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass der Maschinenbau bei agressiverer Vermarktung und Bepreisung von Dienstleistungen den Branchenumsatz um 14% steigern kann. Aufgrund der großen Bedeutung des Maschinenbaus für die deutsche Volkswirtschaft würde dies zu einem zusätzlichen Wachstum von Deutschlands BIP um 1% führen. Allerdings ist die Vermarktung industrieller Dienstleistungen des Maschinenbaus mit zahlreichen spezifischen Problemen verbunden, die hauptsächlich durch deren Individualität bedingt sind. Der Anbieter von industriellen Dienstleistungen muss in der Wahrnehmung des Kunden eine höhere Problemlösungskompetenz als die Wettbewerber oder er selbst verfügen. Nur dann ist er bereit, für die Dienstleistungen zu bezahlen. Aufgabe des Anbieters ist es, dem Kunden den Wert seiner Dienstleistungen zu vermitteln. Je höher der tatsächliche wirtschaftliche und der wahrgenommene Wert für den Kunden, desto höher wird dessen Preisbereitschaft ausfallen. Der industrielle Dienstleister kann den wirtschaftlichen und wahrgenommenen Kundenwert mit Hilfe eines im Rahmen der vorliegenden Arbeit entwickelten Instrumentariums ermitteln und in seine Preisfindung einbeziehen. Führende Maschinenbauer wie die Heidelberger Druckmaschinen AG und die Lignum Gruppe haben sich durch konsequente Umsetzung ihrer Preisstrategien mit Dienstleistungen neues Wachstumspotenzial erschlossen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISv ABBILDUNGSVERZEICHNISvi 1.EINFÜHRUNG1 Hintergrund der Arbeit1 Zielsetzung der Arbeit2 Thematische Abgrenzung3 Methodischer und inhaltlicher Überblick3 2.DEFINITIONEN5 2.1Industrielle Dienstleistungen5 2.2Projekte6 2.3Vermarktung7 3.BRANCHENÜBERBLICK MASCHINENBAU8 3.1Maschinenbau im quantitativen Branchenvergleich8 3.2Entwicklung der Ertragslage im Maschinenbau10 3.3Branchenstruktur des Maschinenbaus12 3.3.1Verteilung nach Unternehmensgrößen12 3.3.2Effektivität der Größenverteilung13 3.3.3Zusammenhang [¿]

  • - Oder wie Sozialarbeiter sie besser verstehen koennen
    av Andreas Fechner
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Eine Frage habe ich mir in meinem Leben, bei verschiedensten Gelegenheiten immer wieder gestellt. Sie ergab sich im Freundeskreis, in der Familie oder in der Partnerschaft, in der Schule im Studium oder im Beruf. Diese Frage findet sich im Titel der Arbeit wieder ?Warum hast Du das getan??. Gestellt habe ich mir diese Frage immer wieder im Zusammenhang mit von der Norm abweichenden Handlungen meiner Mitmenschen. Diese Handlungen sind nicht zwangsläufig als kriminell zu bezeichnen aber sie können in gewisser Weise eine kriminelle Karriere vorbereiten. Die Frage, die ich mir gestellt habe ist nicht meine Frage, denn auch Eltern, Lehrer oder Schüler stellen sich die Frage nach dem Warum, wenn das Verständnis für die Handlung des Sohnes, Schülers oder des Freundes nicht mehr ausreicht. Im Zuge der Arbeit soll die Frage nach dem Warum in bezug auf Heimkindern beantwortet werden. Heimkinder sind in der Arbeit aber nur das Synonym für Kinder die mit Problemen im Leben zu kämpfen haben. Zum besseren Verständnis werden die verschiedenen Theorien der Entstehung von abweichenden Verhalten vorgestellt. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage wie durch moralische Erziehung deviantem Verhalten vorgebeugt werden kann. Ich gehe auf die gesellschaftlichen, familiären und wirtschaftlichen Probleme ein, welche die Heranwachsenden zu abweichenden Taten bewegen. Die Idee meine Arbeit im Internet auszustellen ergab sich durch die Idee Anderen bei der Suche nach dem Warum zu helfen!!! Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung4 1.Begriffsklärungen7 1.1Heimkinder7 1.2Jugend7 1.3Moral8 1.3.1Normen9 1.3.2Werte9 1.3.3Konventionen10 1.4Devianz10 2.Heimkinder11 2.1Institution Heim12 2.2Zielgruppe: Heimkind12 2.3Gefährdungslagen14 2.3.1Der Leidensweg15 2.3.2Fallbezug15 3.Die Entwicklung zur individuellen Persönlichkeit16 3.1Entwicklungsphasen17 3.1.1Jugendalter/Heranwachsen17 3.1.2Adoleszenz17 3.2Entwicklungsaufgaben19 3.2.1Der Überbegriff: Jugend19 3.2.2Der Weg zur Selbstständigkeit20 3.2.3Das biologische Reifen22 3.2.3.1Pubertätswachstumsschub22 3.2.3.2Geschlechtsreifung23 3.2.4Die Entwicklung von Beziehungen23 3.2.4.1Endogen-organismische Modell24 3.2.4.2Exogen-kontextuelles Modell24 3.2.4.3Handlungstheoretisch- konstruktivistische Modell25 3.2.4.4Peergroups-Elternbeziehungsmodell26 3.2.5Die Entwicklung von Identität28 3.2.5.1Identitätstheorie nach Erikson28 3.2.5.2Berufliche [¿]

  • - Theoretische Grundlagen und empirische Evidenz
    av Carlo Wisskirchen
    1 281

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit, die am Stiftungslehrstuhl für Immobilienökonomie von Herrn Prof. Karl-Werner Schulte HonRics an der European Business School (ebs) geschrieben wurde, fußt grundsätzlich auf zwei Säulen: Dies ist zum einen der theoretische Teil, der die beiden innovativen Finanzierungsformen Venture Capital und Private Equity näher erklärt. Er beinhaltet die Einordnung in die Gesamtheit der Finanzierungsinstrumente sowie auch die Abgrenzung der beiden angelsächsisch fundierten Finanzierungsformen voneinander. Des weiteren wird auf die geschichtliche Entwicklung von Beteiligungskapital, auf die einzelnen Investitionsphasen und den Ablauf von Unternehmensbeteiligungsfinanzierungen, auf die Beteiligten bei dieser Art von Finanzierungen sowie auf Fondsstrukturen eingegangen. Andererseits konstituiert der empirische Teil die zweite Säule dieser wissenschaftlichen Arbeit. Die zuvor erläuterten Strukturen von Venture Capital und Private Equity wurden durch eine Befragung der Mitglieder des Bundesverbands Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften analysiert. Aus der Befragung dieser Gesellschaften und aus acht geführten Interviews wurden die Erkenntnisse dieser Arbeit gewonnen. Als Interviewpartner für diese Diplomarbeit waren Dr. Markus Hens (Soros Real Estate Partners), Dr. Holger Frommann (Geschäftsführer BVK), Roger Neumann (Real Estate Venture Capital), Stefan Aumann (Goldman Sachs), Dr. Marcel Crommen (damals noch J.P. Morgan, nun Deutsche Bank), Caspar Freiherr von Weichs (Freiherr von Weichs & Partner), Sven Dahlmeyer (Doughty Hanson) und Dr. Arno Väth (FERI Real Estate) behilflich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII SymbolverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Abgrenzung und Gang der Untersuchung2 2.Grundlagen3 2.1Venture Capital und Private Equity4 2.2Abgrenzungen von Venture Capital und Private Equity5 2.2.1Gegenseitige Abgrenzung der beiden Kapitalbeteiligungsformen5 2.2.2Einordnung in die Gesamtheit der Finanzierungsinstrumente6 3.Private Equity in der Theorie8 3.1Entwicklung des Beteiligungskapitals8 3.2Investitionsphasen der Kapitalbeteiligungsgeber11 3.3Beteiligte einer Kapitalbeteiligungsfinanzierung13 3.3.1Beteiligungskapitalgeber13 3.3.1.1Private Investoren14 3.3.1.2Staatliche Förderung und Inkubatoren15 3.3.1.3Corporate Venture-Gesellschaften16 3.3.1.4Institutionelle [¿]

  • - Eine Einfuhrung in das Modell der Immobilienfinanzierung durch Hypothekendarlehensverbriefung
    av Alexander Loimayr
    1 211

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Anschließend an das Einführungskapitel stellt Kapitel 2 das Konzept der Securitisation nochmals im Detail vor und geht auch auf das historische Entwicklungsumfeld in den USA ein, das verantwortlich für den Erfolg von Securitisation war. Securitisation Transaktionen weisen eine komplexe Struktur auf, mit einer Vielzahl von Beteiligten, die jeweils unterschiedliche Aufgaben erfüllen, über welche in Kapitel 3 ein kurzer Überblick gegeben wird. Kapitel 4 beschäftigt sich mit den einzigartigen Charakteristika der MBS und arbeitet die Kernunterschiede zu traditionellen Anleiheformen heraus. Es werden auch die gängigen MBS Formen kurz vorgestellt. Das komplexeste Problem ist die richtige Bewertung von MBS. Grundvoraussetzung dafür ist die Modellierung der Kreditausfälle und der vorzeitigen Rückzahlungen. Die eigentliche Bewertung erfolgt mit der Option-Adjusted Spread (OAS) Methode. Im Anhang werden die theoretischen Ausführungen in Kapitel 5 durch ein umfassendes Rechenbeispiel ergänzt. Kapitel 6 gibt eine kurze Beurteilung der Vor- und Nachteile von MBS aus der Perspektive des Emittenten, des Investors und aus gesamtwirtschaftlicher Sicht ab. Die Securitisation Entwicklung in Europa wird in Kapitel 7 besprochen. Auf kurze allgemeine Bemerkungen, inwieweit die Übernahme des Securitisation Konzepts in Europa überhaupt möglich ist, folgt die Beschreibung dreier ausgewählter nationaler Märkte, Großbritannien als Securitisation Pionier, Deutschland und Österreich. Im Teilkapitel Österreich wird auch auf den Pfandbrief eingegangen. Kapitel 8 fasst die wesentlichen Punkte der Arbeit nochmals zusammen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNGI VORWORTII ABBILDUNGSVERZEICHNISVI FALLBEISPIELVERZEICHNISVII TABELLENVERZEICHNISVIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIX 1.EINLEITUNG1 1.1PROBLEMSTELLUNG1 1.2AUFBAU DER ARBEIT2 2.DAS KONZEPT DER SECURITISATION3 2.1SECURITISATION: EINE DEFINITION3 2.2URSPRÜNGE UND ENTWICKLUNG DER SECURITISATION6 2.2.1RAHMENBEDINGUNG FÜR DIE ENTSTEHUNG DER SECURITISATION6 2.2.2DIE INTERVENTION DER REGIERUNG8 2.2.2.1Federal National Mortgage Association (FNMA oder Fannie Mae)8 2.2.2.2Federal Home Loan Mortgage Corporation (FHLMC oder Freddie Mac)10 2.2.2.3Government National Mortgage Association (GNMA oder Ginnie Mae)10 2.2.3DIE WEITERE ENTWICKLUNG11 3.DIE SECURITISATION STRUKTUR13 3.1DER ORIGINATOR14 3.2DER ADMINISTRATOR14 3.3DAS SPECIAL PURPOSE VEHICLE [¿]

  • - Fur Zwecke der Besteuerung nach dem Erbschaftsteuergesetz
    av Tobias Harz
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die zum heutigen Tage geltenden Vorschriften des Erbschaftsteuergesetzes in Verbindung mit dem Bewertungsgesetz für die Wertermittlung von Wirtschaftsgütern erläutert. Der Schwerpunkt lag hierbei hauptsächlich bei den in § 18 Bewertungsgesetz definierten Vermögensarten land- und forst-wirtschaftliches Vermögen, Grundvermögen und Betriebsvermögen. Die Einteilung in sonstiges Vermögen gem. § 18 Nummer 4 BewG wurde ab dem 01.01.1997 durch das Jahressteuergesetz 1997 vom 20.12.1996 gestrichen und war letztmalig für die Erbschaftsteuer auf Erwerbe vor dem 01.01.1996 anzuwenden. Hierfür wurde für die Diplomarbeit der Begriff ?steuerpflichtiges übriges Vermögen? eingeführt, unter den auch neben dem nachfolgend unter dem Gliederungspunkt erwähnten, auch die Wirtschaftsgüter: Kapitalforderungen und Schulden, Ansprüche und Lasten bei wiederkehrenden Nutzungen und Leistungen, Überbestände an umlaufenden Betriebsmitteln, Luxusgegenstände sowie Kunstgegenstände und Sammlungen fallen, die allerdings nicht näher behandelt wurden. Auf Erläuterung der Bewertung von Wirtschaftsgütern, die als ausländisches Vermögen zu qualifizieren sind, wurde ebenso verzichtet wie auf die Besonderheiten in Bezug auf die Bewertung von Vermögen, für das im Artikel 3 des Einigungsvertrages genannte Beitrittsgebiet. Die nachfolgend dargestellten unterschiedlichen Bewertungsvorschriften der einzelnen Vermögensarten dienen der Feststellung der tatsächlichen Bereicherung des Erben, die wiederum die Grundlage der Erbschaftsteuerfestsetzung bildet. Die deutsche Erbschaftsteuer ist im Unterschied zum angelsächsischen Recht nicht als Nachlasssteuer, sondern als Erbanfallsteuer konzipiert. Besteuert wird somit nicht der Nachlass als Ganzes, es wird vielmehr der einzelne jedem Erben zugeflossene Anteil am Nachlass besteuert. Besondere Bedeutung kommt in diesem Rahmen den geänderten Vorschriften für die Bewertung des Grundbesitzes zu. Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts hatte am 22.06.1995 festgestellt, dass § 12 Absatz 1 und 2 ErbStG a. F. in Verbindung mit dem Ersten und Zweiten Teil des Bewertungsgesetzes jedenfalls seit 1987 in allen seinen Fassungen mit Artikel 3 Absatz 1 des Grundgesetzes insofern unvereinbar ist, als er bei gleichem Steuertarif als Bemessungsgrundlagen der Erbschaftsteuer für Grundbesitz den nach den Wertverhältnissen zum 01.01.1964 festgestellten und der durch Artikel 2 Absatz 1 [¿]

  • av Barbara Schmitt-Fink
    1 931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Nachdem die im Verlauf der 50er und Anfang der 60er Jahre erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Auffassung bestätigten, daß die Frühmobilisation zu positiven Effekten bei Patienten im Zustand nach Herzinfarkt führt, nehmen bewegungs- und sporttherapeutische Maßnahmen einen festen Platz in der Behandlung Herzinfarktgeschädigter ein. Die Zielsetzungen, die für diesen Bereich formuliert wurden, sind sehr umfangreich. Dies läßt vermuten, daß hinsichtlich der erwarteten Effekte ein hoher Anspruch an sport- und bewegungstherapeutischen Maßnahmen innerhalb der kardiologischen Rehabilitation gestellt wird. Waren die Zielsetzungen in den Anfängen des Herzgruppensports hauptsächlich medizinisch-somatisch ausgerichtet, so sind im Laufe der Entwicklung weitere Ziele hinzugekommen, die neben der Steigerung der körperlichen Funktionen das Ziel der Schaffung einer neuen Lebensqualität in den Mittelpunkt stellen. Kritik an den bestehenden Herzsportgruppenmodellen kommt über die Infragestellung der Zielerreichung auf. Dies deshalb, weil insbesondere günstige psychosoziale Effekte, wie z.B. Verhaltensänderungen, psychische Stabilisierung, angemessene Krankheitsverarbeitungsformen usw. zu selten erreicht werden. Dementsprechend werden Methoden und Inhalte kritisch hinterfragt und dahingehend geprüft, ob sie tatsächlich der Umsetzung psychosozialer Ziele gerecht werden und sich in der Praxis nicht doch primär auf medizinisch-somatische Aspekte konzentrieren, wie die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Letzteres wird darauf zurückgeführt, daß die Konzeption der Herzgruppenbetreuung in erster Linie auf wissenschaftlichen Grundlagen der Medizin, Sportmedizin und Trainingslehre aufbaut. Dies führt dazu, daß die Ziele in diesem Bereich besonders klar differenziert und definiert sind. In der Vergangenheit wurden bereits neue Methoden für die kardiologische Rehabilitation vorgeschlagen, die sich gegen eine ausschließliche Fixierung auf die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch funktionelles Übungssgut stellen. Eine besondere Intention liegt in der Verbesserung der Interozeptionsleistung der Betroffenen, sowie in einer Steigerung der Sensibilität für körpereigene Prozesse. Der Umgang mit dem Körper soll auf der Basis von Bewegungserfahrung und Wahrnehmungsförderung stattfinden, d.h. eine bessere Wahrnehmung von Körpersignalen und die Fähigkeit zur richtigen Belastungsdosierung erreichen, sowie die Angst vor der [¿]

  • av Robin Labitzke
    1 547

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Welche ökonomische Bedeutung hat das Erdöl für die Volkswirtschaften? Welche Strategien verfolgen staatliche und private Ölunternehmen in Zeiten einer verstärkten Öffnung der Energiemärkte weltweit und wie stellen sich diese Konzerne auf den schärfer werdenden Wettbewerb auf einem globalen Markt ein? Ausgangspunkt der Arbeit ist die Situation der hohen Rohölpreise der Jahre 1999 und 2000. Um die Auswirkungen hoher Ölpreise auf das Wirtschaftswachstum aufzuzeigen, nehme ich zunächst im 1. Kapitel: ?Die weltweite Ölmarkt-Situation und der Einfluss der Preise? einen historischen Bezug auf die Ölpreiskrisen in den 70er Jahren. Die Auswirkungen der hohen Ölpreise der Jahre 1999/2000 auf die heutige globale Wirtschaft sollen anschließend geklärt werden. Weiter befasse ich mich im 1. Kapitel mit allgemeinen Informationen, um grundlegende Fakten darzustellen. Um die Wichtigkeit des Rohstoffs Öl für unsere Gesellschaft und Wirtschaft zu verdeutlichen, empfinde ich es als angebracht, kurz auf die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Mineralöls einzugehen. Weiter präsentiere ich die Faktoren, aufgrund derer sich die Preise für Rohöl bzw. für Mineralölprodukte bilden. Als nächstes erscheint es mir notwendig, statistische Daten über die Situation der Ölreserven, Ölförderung und des Energie- bzw. Mineralölverbrauchs anzugeben. Zunächst gebe ich anhand der Reserven- und Förderungsstatistiken einen Überblick über die Anbieterseite. Hier soll geklärt werden, in welchen Regionen bzw. Ländern die Ölvorkommen konzentriert sind und somit als Anbieter auf dem globalen Ölmarkt in Erscheinung treten. Nach der Betrachtung der Exporteure wird die Nachfragerseite näher beleuchtet. Unter diesem Punkt zeige ich, welche Länder vor allem den Energieträger Mineralöl zur Deckung ihres Energiebedarfs benötigen. Die Betrachtung der statistischen Reichweite der Ölreserven, der weltweiten Raffineriekapazitäten und der Handelsströme des Öls runden den Statistikteil ab. Abschließen werde ich das 1. Kapitel, indem ich das Verhalten der Regierungen und des Anbieterkartells OPEC erläutere. Aufgrund der Gefahren, die Versorgungsengpässe beim Öl verursachen können, gehe ich zunächst auf die von den Regierungen geschaffenen Krisenmechanismen ein. Anschließend beleuchte ich das Verhalten der Politik bezüglich des Energiemarktes in Zeiten der Globalisierung. Zum Abschluss dieses Kapitels beschäftige ich mich mit den Strategien der OPEC auf einem [¿]

  • av Joachim Katzer
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?In fünf Jahren gibt es keine speziellen Internetfirmen mehr. Dann muss jedes Unternehmen eine Internet-Firma sein, um überhaupt überleben zu können?, so lautete schon vor einiger Zeit die Aussage des Chefs eines führenden US-Halbleiter-Herstellers. Auch wenn sich dies ein wenig übertrieben anhört, so muss man doch beachten, dass in vielen Unternehmen keine Innovation eine solch strategische Bedeutung erreicht hat, wie die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie. Der Siegeszug des Internets bringt auch eine starke Veränderung der Anforderungen an Unternehmen mit sich. Die Märkte wachsen zusammen, werden größer und transparenter. Informationen stehen weltweit, rund um die Uhr und sozusagen auf Mausklick zur Verfügung. Geschäftsprozesse laufen mit enormer Geschwindigkeit ab. Der mit dieser Globalisierung einhergehende Wandel bricht die traditionellen Unternehmensstrukturen auf und stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Der steigende Wettbewerbs- und Kostendruck, der schnelle technologische Fortschritt sowie die hohe Dynamik des Unternehmensumfeldes erfordern von Unternehmen strategisch wichtige Entscheidungen. Vor allem die stärkere Orientierung zu Kunden und Lieferanten, die Bildung von zwischenbetrieblichen Kooperationen, die Generierung neuer Beschaffungswege sowie die optimale Gestaltung der Geschäftsprozesse sind zentrale Aufgaben für die Unternehmen zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Den in diesem Zusammenhang auftretenden Schlagworten wie ?E-Commerce? oder ?Business-to-Business? kann sich heutzutage kein Unternehmen mehr verschließen. Zwar werden DV-technische Lösungen schon lange für innerbetriebliche Prozesse eingesetzt, doch reicht es mittlerweile bei weitem nicht mehr aus, bestehende interne Abläufe elektronisch abzubilden. Vielmehr wird es immer wichtiger, global mit anderen Unternehmen zu kommunizieren. Durch die Ergänzung der eigenen Geschäftsprozesse um die der Zulieferer werden unternehmensübergreifende Systeme entwickelt und Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten effizienter gestaltet. Während schon seit einigen Jahren viele Unternehmen zumindest Teile ihrer Beschaffung auf elektronischem Wege über sogenannte E-Procurement-Systeme durchführen, haben sich in der Vergangenheit immer mehr elektronische Marktplätze gebildet, deren Funktionalität weit über die Beschaffung hinausreicht. Momentan geht die Entwicklung in die Richtung privaterMarktplätze, wobei [¿]

  • - Eine medienoekonomische Analyse
    av Markus Preiss
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit versammelt eine große Menge bislang unbekannter Daten rund um den Kirch-Konzern, anhand derer Aufstieg und Fall des Unternehmens unter medienökonomischen Gesichtspunkten analysiert werden. Der Aufstieg des Leo Kirch und der Aufbau einer beinahe monopolartigen Stellung sind vor allem auf das Ausnutzen der Besonderheiten der Rundfunk-Inputproduktion zurückzuführen. Kirch nahm den Hollywood-Studios ihr durch die hohe Erfolgsunsicherheit der Medienproduktion typisches Risiko ab. Er kaufte in größeren Mengen Filme in den USA ein, als es ARD und ZDF getan hätten. Damit hatte er diese im Kampf um die attraktive, für die Sender nicht substituierbare Ware ausgestochen ? er war der bessere Abnehmer für die Filmstudios. Parallel schaffte er es trotzdem, über persönliche Kontakte den Absatz der erstandenen Ware bei ARD und ZDF zu sichern. Probleme bekam Kirch erst Mitte der 80er Jahre. Die Arbeit belegt, dass die Einführung des Privatfernsehens der zentrale Wendepunkt in der Unternehmensgeschichte war. Sie sollte Kirch eigentlich nutzen. Neue Abspielstationen für seine Filme sollten entstehen, um die typische Fixkostendegression beim Vertrieb von Medienprodukten auszunutzen. Zugleich würden die neuen Sender für neue Nachfrage nach seinen Filmen und damit für höhere Preise sorgen. Doch es kam anders, Kirch wurde vom Akteur zum Getriebenen: Die Rundfunkliberalisierung führte zum Eintritt vertikal integrierter Medienkonzerne in die deutsche TV-Landschaft ? allen voran Bertelsmann mit der RTL-Gruppe. Diese hatte gegenüber dem mittelständischen Einzelunternehmer Kirch erhebliche Kostenvorteile beim Betrieb des Free-TV und war finanzkräftiger. Mit reichlich Kapital ausgestattet, kaufte das Unternehmen seine Hollywood-Ware direkt ein. Um im Bieterwettkampf bestehen zu können, war Kirch zur Verschuldung gezwungen. Parallel musste er versuchen, seine Kostensituation schnell der von Bertelsmann anzugleichen und sich ebenfalls vertikal, horizontal und diagonal zu integrieren: Pressebeteiligung, eigene Sender, Produktionsfirmen und Pay-TV ? mit schnellem Wachstum sollte die Finanzkraft Kirchs gestärkt werden. Bei der Expansion unterliefen Kirch jedoch Fehler, die letztlich zur Zahlungsunfähigkeit führten. Zum einen unterschrieb er langfristige Output-Verträge zu hohen Preisen, die aber nur kurzfristig gegenfinanziert waren. Zum anderen schätzte er die Akzeptanz von Pay-TV auf dem mit 30 frei empfangbaren Programmen [¿]

  • av Katja Oestreich
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Mit der aktuellen politischen Entwicklung in Europa zur Öffnung der Grenzen ist ein neues Aufgabenfeld der Erziehungswissenschaft in den Vordergrund gerückt. Die Vergleichende Erziehungswissenschaft beschäftigt sich mit dem Bildungswesen anderer europäischer Staaten und hat die internationale Verständigung zum Ziel. Als empirische Wissenschaft stellt sie sich verschiedene Aufgaben, deren Grundlage jedoch die Vertiefung pädagogischer Kenntnisse im weitesten Sinn, das heißt die Kenntnis von Schulsystemen anderer Staaten ist. Die Erziehungswissenschaft selbst lässt sich in verschiedene Teilgebiete untergliedern. Während bei der Allgemeine Pädagogik die internationale Verständigung im Vordergrund steht, sind für die Sonderpädagogik neue Erkenntnisse in Bezug auf die Praxis des Unterrichts von Schülern mit Sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) von Bedeutung. Die Betrachtungen können sich ebenso auf die einzelnen Teilbereiche der Allgemeinen Sonderpädagogik, wie zum Beispiel der Gehörlosenpädagogik, beziehen. Dabei bedient sich jeder Vergleich verschiedener methodischer Verfahren und inhaltlicher Ansätze. Historisch begründet sind zwei grundlegende Forschungsansätze: der ganzheitliche Ansatz und der analytisch-empirische Ansatz. Während bei ersterem die Erkenntnisse aus Textinterpretationen gewonnen werden, erfolgt die Erkenntniserweiterung beim analytisch-empirischem Ansatz durch statistisch nachweisbare Daten und daraus ablesbaren Tendenzen und Strömungen. Bei jedem Vergleich ist die Autorschaft von besonderer Bedeutung, da daraus Schlussfolgerungen über seine Objektivität gezogen werden können. Der mit dem Vergleich beauftragte Wissenschaftler wird von seinen Kenntnissen über das eigene Bildungssystem beeinflusst, entwickelt subjektive Thesen und Problemschwerpunkte. Das kann verhindert werden, in dem wissenschaftliche Arbeiten von einer Forschergruppe bearbeitet werden, wie es in der Erziehungswissenschaft oft der Fall ist. Dabei erfolgt die Datenerhebung durch beauftragte Institutionen und Organisationen der beteiligten Länder, der eigentliche Vergleich und die Erarbeitung der Schlussfolgerung aber durch zusammengestellte multinationale Gruppen. Dadurch erhält man eine innere Sichtweise, d.h. aus Sicht eines ?Einheimischen?, auf das betroffene Bildungssystem. Eine andere Möglichkeit ist die Beauftragung eines fremden Wissenschaftlers mit dem Vergleich, der mit keinem der Bildungssysteme grundlegend vertraut ist [¿]

  • av Ralph Batz
    857

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand dieser Arbeit ist die erbschaftsteuerliche Behandlung von Betriebsvermögen im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge. Dieser Untersuchungsgegenstand umfaßt einen kleinen Teil der vielfältigen Aspekte und Kriterien, die beim Generationswechsel beachtet werden müssen. Es wird das Betriebsvermögen behandelt, das ? obwohl mit Sicherheit zu den wichtigsten Vermögensarten zählend - nur einen Teil des Vermögens insgesamt verkörpert. Daneben existieren noch andere Vermögensarten wie z. B. land- und forstwirtschaftliches Vermögen, Anteile an Kapitalgesellschaften, Grundvermögen, Barvermögen usw.. Neben dem hier dargestellten Vermögensübergang auf dem Weg der vorweggenommenen Erbfolge gibt es noch andere Möglichkeiten wie z.B. den Erwerb wegen Todes, den Übergang des Vermögens in eine Familienstiftung u.ä.. Weiterhin behandelt diese Arbeit die erbschaft- und schenkungsteuerlichen Auswirkungen, die unmittelbar beim Vermögensübergangs ausgelöst werden. Darüber hinaus sind auch einkommensteuerliche Konsequenzen zu berücksichtigen, die zwar nicht unmittelbar nach dem Vermögensübergang auftreten, jedoch in der Folgezeit zu erheblichen Belastungen führen können. Grundsätzlich ist anzumerken, daß diese Arbeit einen Überblick über die erbschaft- und schenkungsteuerliche Behandlung von Betriebsvermögen im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge liefert. Diese Arbeit kann nicht jeden der angesprochenen Bereiche abschließend behandeln. Gerade im Bereich der Bewertung von Betriebsvermögen wie z. B. Beteiligungen an Personen-gesellschaften, Anteilen an Kapitalgesellschaften oder im Bereich des Erbbaurechts erfolgt nur eine kurze Behandlung. Schwerpunkt dieser Arbeit ist das inländische Betriebsvermögen, so daß die Behandlung des ausländischen Betriebsvermögens ebenfalls nur im Rahmen der Problemstellung vorgenommen wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisVIII 1.Grundlegung1 1.1Problemstellung1 1.2Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes2 1.3Gang der Untersuchung3 1.4Begriffsdefinitionen4 1.4.1Erbschaft- und Schenkungsteuer4 1.4.2Betriebsvermögen4 1.4.3Gewerbebetriebe und freie Berufe5 1.4.4Vorweggenommene Erbfolge5 1.4.5Freigebige Zuwendung6 2.Grundlagen der Erbschaft- und Schenkungsteuer im Zusammenhang mit der vorweggenommenen Erbfolge7 2.1Einordnung der Erbschaftsteuer in das Steuersystem7 2.2Konzept der [¿]

  • - Eine Entwicklung fur die Kunden der Siemens Business Services GmbH & Co. OHG
    av Stefan Arnold
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Diplomarbeit wird die Anwendung der CRM-Strategie für den Industriegüterbereich veranschaulicht. Darueber hinaus wird ein umfassendes Modell entwickelt, dass die Vorgehensweise zur CRM-Einführung ganzheitlich beschreibt. Es beinhaltet Handlungsempfehlungen für die Vorstudie, die Implementierung und den Produktiv-Einsatz. Die Anpassung der Strategie sowie die Entwicklung des Vorgehensmodells erfolgt neutral, dass heisst auf der Grundlage von Fachliteratur und ohne Bezugnahme auf die derzeitige Vorgehensweise der Siemens Business Services GmbH & Co. OHG (SBS). Deshalb sind die Ergebnisse ohne weiteres auf andere Industriegüterunternehmen uebertragbar. Voraussetzung fuer die zielorientierte Anwendung war eine umfangreiche Recherche der Fachliteratur (Bücher, Aufsatzsammlungen, Fachzeitschriften und Online-Dokumente) in den Bereichen CRM, Relationship Marketing, Industriegütermarketing und Marketing-Management. Alle bis März 2002 erschienenen Veröffentlichungen wurden in die Diplomarbeit miteinbezogen. Gang der Untersuchung: In der Einleitung (Kapitel 1) wird die Zielsetzung und Vorgehensweise dargelegt. In Kapitel 2 wird zunächst die Entstehung und Notwendigkeit von CRM, und in Kapitel 3 die Bedeutung, strategische Zielsetzung und Konzeptionierung von CRM aufgezeigt. In Kapitel 4 werden die Komponenten einer CRM-Lösung vorgestellt, die für die Anwendung im Industriegueterbereich von besonderer Bedeutung sind. Durch Gegenüberstellung verschiedener Vorgehensweisen zur CRM-Einführung werden in Kapitel 5 Erkenntnisse gewonnen, die in ein umfassendes zielorientiertes Modell - das CRM-Vorgehensmodell - integriert werden (Kapitel 6). Abgeschlossen wird die Arbeit durch die Schlussfolgerungen in Kapitel 7. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI VorwortVII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Aufgabenstellung und Zielsetzung2 1.3Vorgehensweise2 2.Die Entstehung von CRM4 2.1Neue Chancen in der veränderten Wirtschaftswelt4 2.2Der Wandel der Unternehmenswerte5 2.3Das veränderte Kundenverhalten6 3.Die Grundlagen des CRM-Konzepts8 3.1Die Definition von Customer Relationship Management8 3.2Die Zielsetzung des CRM-Konzepts10 3.2.1Profitabilität10 3.2.2Differenzierung11 3.2.3Langfristigkeit11 3.2.4Integration12 3.3Die Konzeptionierung des CRM13 3.3.1Kundenlebenszyklus als Ausgangspunkt14 3.3.2Verhaltensprinzip der [¿]

  • - Personalbeschaffung im Internet
    av Pia Sasse
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zentrum dieser Diplomarbeit steht die folgende Frage: Welchen Stellenwert und welche Vorteile hat das E-Recruiting, d.h. die Personalbeschaffung mittels des Mediums Internet, im Vergleich zu den klassischen Rekrutierungsinstrumenten gegenwärtig und in Zukunft. Die Untersuchung dieser Frage erfolgt sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht. Das Personalmarketing und Recruiting qualifizierter Mitarbeiter steht derzeit wieder einmal vor großen Herausforderungen: Der Arbeitsmarkt hat sich - wie zu Zeiten der Vollbeschäftigung in den 60er Jahren - zu einem Bewerbermarkt entwickelt. Unternehmen befinden sich im sogenannten ?War of Talents?, der geprägt ist durch die Konkurrenz um Bewerber mit vielfach ähnlichen Qualifikationsprofilen. Ein deutlicher Anstieg der Fluktuationen erschwert die Situation zusätzlich: Lag die Quote noch 1990 bundesweit bei etwa einem Prozent, geht man mittlerweile von etwa sechs bis acht Prozent aus. In diesem Umfeld genügen die traditionellen Instrumente des Personalmarketings und Recruitings allein nicht mehr. Potenzielle Bewerber müssen heute auf vielfältige Weise angesprochen werden: Neben den Printmedien und dem direkten Bewerberkontakt auf Recruitment-Veranstaltungen spielt das Internet eine zunehmend wichtige Rolle zur erfolgreichen Bewerberansprache. In vielen Unternehmen hat sich das Medium Internet inzwischen als ein neuer Ansatz mit wachsendem Potenzial für eine effektive Personalrekrutierung etabliert, da sich darüber Personalressourcen schneller, gezielter und vor allem kostengünstiger beschaffen lassen als auf den bisherigen klassischen Wegen. Gang der Untersuchung: Um für den Gang der Untersuchung ein einheitliches Verständnis zu gewährleisten, wird zu Beginn der Arbeit in Kapitel zwei auf den klassischen, mehrstufigen Prozess der Personalrekrutierung sowie das für den weiteren Verlauf maßgebliche Medium Internet als wesentliche Grundlagen eingegangen. Dabei beschreibt der erste Teil dieses Kapitels die einzelnen Prozessschritte des Personalrekrutierungsprozesses, von der Festlegung des Anforderungsprofils über den Such- bzw. Beschaffungsvorgang bis hin zur Einstellung. Der zweite Teil dieses Kapitels wird die Funktionsweise und den Aufbau des Mediums Internet in komprimierter Form durchleuchten. Die vielfältigen Informations- und Kommunikationsdienste, die das Internet seinen Nutzern bietet, werden nur kurz behandelt. Eine weitergehende Vertiefung erscheint nicht [¿]

  • av Frank Fuchsius
    861

    Inhaltsangabe:Die Öffnung der psychiatrischen Anstalten geschieht theoretisch mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Werden psychisch Erkrankte im Nationalsozialismus noch als lebensunwertes Leben verfolgt und vernichtet, so ist diese Doktrin nach dem Krieg nicht mehr zu halten. Die Grundhaltung der praktizierenden Psychiater im beginnenden 20 Jahrhundert ist dahingehend, dass, wenn keine Therapie respektive Befreiung für psychisch Kranke möglich ist, dann wenigstens die Befreiung der Gesellschaft von den psychisch Kranken. Jedoch gestaltet sich eine Neuordnung der Psychiatrie nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst schwierig. Obwohl jeder psychisch Erkrankte auf Grund der Forschungslage jetzt die Chance hat zu einem akzeptierten Teil der Gesellschaft zu werden, herrschen in den psychiatrischen Landeskrankenhäusern für die Patienten teilweise inhumane Zustände. Die Situation wird dadurch weiter verschärft, dass eine lückenlose Versorgung psychisch Erkrankter durch niedergelassene Nervenärzte oder komplementärer Dienste nicht gewährleistet ist. In meinen Augen geschieht eine wirkliche Öffnung der Psychiatrie erst mit Berichterstellung der Psychiatrie-Enquête im Jahr 1975. Viele Forschungsansätze, wie die Psychopharmakatherapie und die ?Therapeutische Gemeinschaft?, können vor dem Hintergrund der effektiv mangelhaften psychiatrischen /psychotherapeutischen Versorgungslage bis zu diesem Zeitpunkt nicht oder nur unzureichend angewendet werden. Selbst als der Bericht vorliegt ist die größte Sorge aller in der Psychiatrie Tätigen, dass er in Bücherregalen und Schubladen verstaubt. Ich will in dieser Arbeit versuchen zu beschreiben, wie sich die Öffnung der Psychiatrie für mich darstellt und welche mannigfaltigen Folgen die Psychiatrie-Enquête auf die psychiatrisch/psychotherapeutische Versorgung psychisch Erkrankter hat. In dieser Arbeit soll ein Blick auf die Zustände für psychisch Erkrankte vor dem Bericht der Psychiatrie-Enquête geworfen werden und versucht werden auszuarbeiten, inwiefern sich die Lage der psychisch Kranken in den nachfolgenden Jahrzehnten geändert hat. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung2 2.Psychiatrie nach dem Zweiten Weltkrieg3 3.Der Bericht der Psychiatrie-Enquête5 4.Psychische Störungen - Der Krankheitsbegriff in der Psychiatrie8 5.Die Auswirkungen der Öffnung auf die Patienten12 5.1Funktionswandel in den psychiatrischen Großkrankenhäusern12 5.2Die Tagesklinik als Alternative zum Großkrankenhaus17 5.3Die [¿]

  • - Ein ernst zu nehmender Erfolgsfaktor fur mittelstandische Unternehmen?
    av Florian Gerbig
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Unternehmenskultur geht bis ins 18. Jahrhundert zurück; damals wurde in den Fabriken z. B. der ?Esprit de Corps? beschworen, womit die Verbrüderung der Arbeiter in den Manufakturen gefördert werden sollte. Lange Zeit wurde in der Betriebswirtschaftslehre die Unternehmung als zweckrationalisierte Organisation interpretiert. Max Weber predigte 1921: ?Unternehmen sind zweckrationalisierte Organisationen, die bewusst und geplant bei Berücksichtigung der Kriterien von Wirtschaftlichkeit Menschen und Mittel so einsetzen, dass die klar definierten Ziele der Unternehmung in wirtschaftlicher Weise erreicht werden.? Die irrationale Dimension, wie beispielsweise sich vor der Arbeit drücken, Missachtung von Anweisungen etc. wurde bis dato fast völlig außer Acht gelassen. Bahnbrechendwaren die Überlegungen von Jacques; er bezeichnete die Kultur eines Unternehmens in seinem Werk ?The Changing Culture of a Factory? (1951) als die gewohnte und tradierte Weise des Denkens und Handelns im Unternehmen, wie sie mehr oder minder von allen Mitgliedern geteilt wird. Diese Definition deckt eine weite Spanne ab, so etwa Methoden der Produktion, die beruflichen Fertigkeiten, das technische Wissen, die Einstellungen zur Disziplin und gegenüber betrieblichen Sanktionen, der Stil der Führung oder die Unternehmensziele, Geschäftspraktiken, die Entlohnungsmethoden usw. Auch wenn die meisten modernen Beschreibungen der Unternehmenskultur kaum davon abweichen, hat das Interesse am Thema Unternehmenskultur stetig zugenommen. Vor allem der ?Japan-Schock? zu Beginn der achtziger Jahre hat in den USA zahlreiche Veröffentlichungen zum Begriff ?Corporate Culture? hervorgebracht. Der geradezu phänomenale Aufstieg der japanischen Wirtschaft hat die führende Industrienation USA besonders schmerzlich getroffen und Zweifel an den herkömmlichen amerikanischen Managementmethoden ausgelöst. Zu den bekanntesten Titeln gehört ?In Search of Excellence? (1982) von den Unternehmensberatern Peters und Watermann; hier werden den sog. ?weichen? Faktoren wie Werte oder individuelle Fähigkeiten der Mitarbeiter eine besondere Bedeutung beigemessen. Längst wird dem Phänomen Unternehmenskultur auch in Deutschland und den übrigen europäischen Ländern große Aufmerksamkeit gewidmet. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, zu untersuchen, inwieweit die Entwicklung und Pflege der Unternehmenskultur für den Erfolg mittelständischer Unternehmen bedeutsam ist. Die Liste der [¿]

  • - Eine differenzierte Analyse von Migrationspfaden
    av Katja Wollersheim
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen der New Economy stehen vor Herausforderungen, die die Existenz dieses Unternehmenstypus mitunter grundsätzlich in Frage stellen. Dass diese Unternehmen jemals mit derartigen Problemen konfrontiert werden würden, hätte zu Beginn des Jahres 2000 als der New-Economy-Hype seinen Höhepunkt erreichte niemand vorausgeahnt. Die Old Economy galt als nicht zeitgemäß, hinter den Entwicklungen zurückgeblieben und nicht mer zukunftsfähig. Heute steht die überwiegende Mehrheit der zumeist sehr jungen New-Economy-Unternehmen vor fundamentalen, existenzgefährdenden Herausforderungen. Es kann davon ausgegangen werden, dass langfristig ein erheblicher Anteil dieser Unternehmen im Markt nicht bestehen wird. Der Suche nach Überlebensstrategien für Unternehmen der New Economy kommt damit eine zentrale Bedeutung zu, eine Fragestellung, der in Wissenschaft und Praxis zum jetzigen Zeitpunkt nur in Ansätzen nachgegangen wird. Eine ganzheitliche Betrachtung der für ein ?Überleben? relevanten Strategiedimensionen, die auf den Stärken und Schwächen sowohl von Old-als auch von New-Economy-Unternehmen aufbaut, ist bislang nicht erfolgt. Die vorliegende Untersuchung verfolgt deshalb das Ziel, ausgewählte Strategieansätze für New-Economy-Unternehmen im Next-Economy-Umfeld darzustellen und entsprechende, zentrale Migrationspfade anhand von Best-Practice-Beispielen darzustellen. Die vorliegende Arbeit basiert auf der These, dass Überlebensstrategien für New-Economy-Unternehmen auf den eigenen positiven und negativen Erfahrungen als auch den Erfahrungen, die Old-Economy-Unternehmen aufweisen, aufbauen müssen. Auf jeden Fall hat eine Überlebensstrategie die im Unternehmen vorhandenen spezifischen Stärken zu berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund sind in der vorliegenden Untersuchung zunächst die strategischen Ausrichtungen von Old- und New-Economy-Unternehmen für ausgewählte Strategiedimensionen, wie z.B. Marketing und Vertrieb, Organisation, Finanzmanagement und Personal analysiert worden. Dabei hat sich gezeigt, dass für eine Analyse dieser Strategien das Verständnis der damaligen Rahmenbedingungen, anhand derer sich die Unternehmen ausgerichtet haben, von zentraler Bedeutung ist: Die Frage also, welche Faktoren den Hype um die New Economy letztlich erst ermöglichten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VERZEICHNIS DER TABELLENIII VERZEICHNIS DER ABBILDUNGENIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV 1.DIE ÜBERLEBENSSTRATEGIE ALS HERAUSFORDERUNG [¿]

  • - Am Beispiel der Dresdner Bank und der Allianz
    av Britta Beck
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Shareholder Value und Globalisierung sind Begriffe, die das heutige Wirtschaftsgeschehen prägen. Doch was bedeuten sie und welche Veränderungen bringen sie mit sich? Die Globalisierung als zunehmende Verflechtung der Güter- und Kapitalmärkte spielt nunmehr auch im Bereich der Personalrekrutierung eine stärker werdende Rolle, denn Ländergrenzen verlieren bei der Arbeitsuche qualifizierter Führungskräfte immer mehr an Bedeutung. Aus diesem Grund hat der internationale Wettbewerb um engagiertes und kompetentes Führungspersonal stark zugenommen. Werden allerdings die Verdienstmöglichkeiten fähiger Führungskräfte und andere Rahmenbedingungen betrachtet, steht es um den Standort Deutschland im internationalen Vergleich eher schlecht. Deutsche Unternehmen sind jedoch auf hochqualifiziertes Führungspersonal angewiesen, denn sie sind es, die strategische Entscheidungen treffen und dadurch über Erfolg oder Misserfolg bestimmen. Um dem zukünftigen Mangel an hochmotivierten und begabten Führungskräften vorzubeugen und im internationalen Wettbewerb um High Potentials konkurrenzfähig zu bleiben, müssen sich deutsche Unternehmen hinsichtlich ihrer Vergütungsstrategien den internationalen Gepflogenheiten anpassen. Zudem hat sich in den letzten Jahren auch in Deutschland verstärkt die Ausrichtung der Unternehmenspolitik am Shareholder Value durchgesetzt. Dadurch ist die Position der Eigenkapitalgeber gefestigt worden, denn ihre Gunst ist für die Existenz eines Unternehmens unerlässlich, da Kapital benötigt wird, um Investitionen tätigen zu können. Um der bedeutenden Stellung der Aktionäre gerecht zu werden, müssen sämtliche Unternehmensaktivitäten auf ihre Interessen ausgerichtet werden, weshalb die Implementierung eines entsprechenden Anreizsystems für das Management sinnvoll ist. In dieser Arbeit soll ein solches Anreizsystem vorgestellt werden. Stock-Option Pläne (SOP) werden in der Praxis immer häufiger zur Bewältigung der zu Beginn erwähnten Probleme eingesetzt. Ziel der Arbeit ist die Prüfung der Eignung dieses Vergütungsinstruments. Richten Führungskräfte ihre Entscheidungen durch das Partizipieren an SOP wirklich vermehrt an den Eigentümerinteressen aus? Unter welchen Voraussetzungen ist die Implementierung von SOP sinnvoll und wie müssen diese Pläne ausgestaltet sein, damit sie die gewünschte Wirkung haben? Es soll untersucht werden, ob in Deutschland die passenden Rahmenbedingungen gegeben sind, um SOP als attraktiven [¿]

  • - Cash Offer vs. Share Offer
    av Andreas Huber
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren verstärkten viele Unternehmen ihre Akquisitionstätigkeiten im Bezug auf Unternehmensübernahmen um ihre Marktstellung auszubauen und dadurch konkurrenzfähiger zu werden. Bei einer geplanten Übernahme stellt sich für den Vorstand des Käuferunternehmens und die durchführende Investmentbank unter anderem die Frage, in welcher Form der Kaufpreis für das zu kaufende Unternehmen bezahlt werden soll. In der Literatur bezeichnet man die Zahlungsform bei Übernahmen als Akquisitionswährung. Als Akquisitionswährung stehen dem Käuferunternehmen meistens entweder Barmittel oder eigene Aktien zu Verfügung. Man spricht deshalb von einem Cash Offer bzw. Share Offer. Aus rechtlicher Sicht wird dem Käuferunternehmen die Wahl der Akquisitionswährung freigestellt. Die Bedeutung der richtigen Wahl der Akquisitionswährung zeigt sich z.B. daran, dass sich dadurch auch für kleinere Unternehmen ein großes akquisitorisches Potential erschließen lässt. So wurde am 28.02.2001 die überraschende und spektakuläre Übernahme des alteingesessenen Unternehmens Cable & Wireless HKT Plc durch das damals nicht einmal ein Jahr alte Start-up-Unternehmen Pacific Century CyberWorks verkündet. Diese Übernahme wurde mit einem Share Offer bezahlt und konnte nur mit dieser Akquisitionswährung gelingen. Der Grund dafür war, dass die Aktionäre von Cable & Wireless HKT Plc, mit Hilfe eines für sie attraktiven Umtauschverhältnisses, ihre Aktien in die sich i.V. zu ihren Aktien in der Vergangenheit deutlich besser entwickelten Aktien von Pacific Century CyberWorks tauschen konnten. Somit war das erhaltene Aktienpaket von Pacific Century CyberWorks für sie am Umtauschtag mehr wert als ihr Aktienpaket an Cable & Wireless HKT Plc. Ein Cash Offer wäre für Pacific Century CyberWorks nicht möglich gewesen, da das Unternehmen nicht über so hohe liquide Mittel verfügt hatte, die nötig gewesen wären, um den Wert der eigenen Aktien auszugleichen. Aus diesem Beispiel wird ersichtlich, dass für das Gelingen einer Übernahme die Wahl der richtigen Akquisitionswährung entscheidend ist. Ziel dieser Arbeit soll deshalb sein, dem Käuferunternehmen konkrete Handlungsempfehlungen dafür zu geben, welche Akquisitionswährung bei einer Übernahme je nach unterschiedlicher Situation für ihn am besten geeignet ist. Hierfür werden das Cash Offer und das Share Offer auf folgende Kriterien untersucht: allgemeine Betrachtung, bilanzielle und steuerliche Auswirkungen sowie [¿]

  • - Unter besonderer Berucksichtigung der Riester-Rentenreform 2001
    av Gabriele Walhoefer
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die betriebliche Altersversorgung trägt als eigenständiges System neben den gesetzlichen Pflichtversicherungen und den Maßnahmen der privaten Vorsorge zur Alterssicherung in Deutschland bei. Die Zukunft dieser Alterssicherung ist eines der beherrschenden Themen unserer Zeit. Die gesetzliche Rentenversicherung krankt an demographisch bedingten Zahlungsengpässen. Dies wiegt so schwer, da sie in Deutschland gemessen am Auszahlungsvolumen mit Abstand das größte der eigentlich sehr zahlreichen Einzelsicherungssysteme ist. Seit 1977 haben insgesamt sieben Reformgesetze zu einer mehr oder weniger augenfälligen Reduzierung des gesetzlichen Rentenniveaus geführt. Hier mitgezählt ist bereits das am 11.5.2001 im Bundesrat beschlossene Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines kapitalgedeckten Altersvorsorgevermögens, kurz Altersvermögensgesetz (AVmG). Dieses Gesetz entfaltet Wirkung ab 2001, sodass in der Literatur von der Rentenreform 2001 gesprochen wird. Öffentlich diskutiert wird im wesentlichen die sog. ?Riester-Förderung? als ein Eckpfeiler der Reform, weshalb es auch gerechtfertigt erscheint, von der Riester-Rentenreform 2001 zu sprechen. Die Reformmaßnahmen dienen insbesondere dem Ziel, langfristig die finanzielle Stabilität des Gesamtsystems zu gewährleisten. Die Rechtsänderungen ab 2001 betreffen daher neben der gesetzlichen Rentenversicherung hauptsächlich die betriebliche Altersversorgung und die private Eigenvorsorge. Die schrittweise Reduzierung des Niveaus der gesetzlichen Rentenversicherung bedingt, dass die Betroffenen zusätzlich vorsorgen und sich dafür verstärkt anderen Einzelsystemen zuwenden. War es bislang schon sinnvoll, sich über die Möglichkeiten ergänzender Vorsorge zu informieren, wird es künftig unverzichtbar sein. Es wird erwartet, dass der betrieblichen Altersversorgung auf lange Sicht eine zentrale Rolle zuwachsen wird. Die bisherigen Rentenreformen legten den Schwerpunkt auf die Änderung sozialversicherungs- und arbeitsrechtlicher Regelungen, die ? wie die Rentenreform 2001 ? teilweise zwar erhebliche Änderungen im Steuerrecht nach sich zogen, jedoch die Besteuerungssystematik an sich nicht veränderten. Durch das aktuell ergangene Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, das die unterschiedliche Besteuerung von Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung und Pensionen von Beamten für verfassungswidrig befand, steht die Nation vor einer grundlegenden, alle [¿]

  • av Hee-Uen Kim
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Novel-Food-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 258/97), die 1997 verabschiedet wurde, hatte die Aufgabe die Zulassung, das Inverkehrbringen und auch die Kennzeichnung neuartiger Lebensmittel, u.a. gentechnisch veränderter Lebensmittel zu regeln. Dennoch wurden immer wieder gentechnisch veränderte Bestandteile in konventionellen Lebens- und Futtermitteln gefunden, ohne das darauf in der Kennzeichnung hingewiesen wurde. Infolge dessen kam es in der EU zu einem Zulassungs- und damit auch Importstop für gentechnisch veränderte Lebens- und Futtermittel aus den USA. Es entwickelte sich eine neu Diskussion um die Novel-Food-Verordnung, die sich angesichts der Vorfälle als lückenhaft erwiesen hat. Der neu Entwurf sieht eine Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel (Verordnung (EG) Nr. 49/2000 und Verordnung (EG) Nr. 50/2000) und für Futtermittel vor. Die Kennzeichnung wird hierbei durch ein System der Rückverfolgbarkeit ergänzt, um eine umfassende Kontrolle zu gewährleisten. Doch auch der neu Entwurf erweist sich als nicht problemlos wie die Diskusssion um die Kennzeichnung zeigt. Diskussionspunkte innerhalb der EU sind die Höhe des Schwellenwertes für den Anteil gentechnisch veränderter Bestandteile in Lebens- und Futtermitteln, die Rückverfolgbarkeit und Dokumentation sowie die Ausnahmeregelungen. Da es innerhalb der EU zu keiner Einigung hinsichtlich der neun Kennzeichnungsverordnung gekommen ist, bleibt der Importstop weiterhin bestehen. Parallel zum Kennzeichnungsentwurf entwickelt sich auf internationaler Ebene ein Handelskonflikt zwischen den USA und der EU. Gegenstand des Konflikts sind der EU-Kennzeichnungsentwurf und der vorausgegangene GVO-Importstop (Gentechnisch Veränderte Organismen). Die USA werfen der EU vor mit dem GVO-Moratorium sowie mit dem EU-Kennzeichnungsentwurf gegen die multilateralen Übereinkommen der Welthandelsorganisation WTO zum Warenhandel zu verstossen und drohen mit einer Klage vor der WTO. Ziel dieser Arbeit ist es, die handelspolitischen Probleme zwischen den USA und der EU im Zusammenhang mit der neun geplanten EU-Kennzeichnung für gentechnisch veränderte Agrarprodukte aufzuzeigen. Im Verlauf der Arbeit sollen folgende Fragen beantwortet werden. Welche Regelungen sieht der Entwurf der neun EU-Kennzeichnungsverordnung vor? Hier wird der neu Entwurf der EU-Kennzeichnungsverordnung für gentechnisch veränderte Agrarprodukte vorgestellt. Daneben werden die Gründe, die zur [¿]

  • - Die Vor- und Nachteile eines Dienstleistungskonzeptes
    av Denise Altmann
    861

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, die Vorteilhaftigkeit des Application Service Providing-Konzeptes im Hinblick auf kleine und mittelständische Unternehmen zu überprüfen. Zu diesem Zweck erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Argumenten, die nach herrschender Meinung für eine Nutzung sprechen, ergänzt durch die Diskussion der Nachteile. Um eine logische Gedankenführung zu gewährleisten, werden in Kapitel zwei zunächst die grundlegenden Aspekte des Application Service Providing dargelegt. Diese Betrachtung orientiert sich in ihren Punkten an den Eigenschaften des Application Service Providing als Dienstleistung. So wird, aufbauend auf einer Begriffsbestimmung, das Geschäftsmodell des Application Service Providing erläutert, welches durch die Value Proposition, die Architektur der Wertschöpfung und das Ertragsmodell charakterisiert wird. Anschließend werden die Software-Kategorien beschrieben, welche durch Application Service Provider zur Nutzung bereitgestellt werden. Zudem erfolgt eine Darlegung von Aspekten der Vertragsgestaltung. Es wird die Gestaltung des Hauptvertrages und der Einzelvereinbarungen erläutert. Das dritte Kapitel widmet sich der praxisorientierten Auseinandersetzung mit der oben beschriebenen Situation. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Definition der Unternehmensgrößenklassen in Deutschland. Darauf aufbauend wird der industrielle Mittelstand und seine Bedeutung in der deutschen Wirtschaft dargestellt. Die Ausführungen zum Mittelstand konzentrieren sich auf den Bereich der Industrie, da eine Umfrage unter Industrieunternehmen durchgeführt wurde. Die theoretischen Grundlagen für diese Umfrage werden beschrieben und die praktische Durchführung der Datenerhebung erläutert. An diese Erläuterungen schließt sich eine allgemeine Auswertung der Ergebnisse an. Eine speziellere Auswertung der Umfrageergebnisse erfolgt im Rahmen einer kritischen Betrachtung der Vor- und Nachteile des Application Service Providing, welche in der Literatur vorgebracht werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Beschreibung des Problemfeldes1 1.2Zielsetzung und Hergang der Arbeit2 1.3Nichtbehandelte Aspekte3 2.Grundlagen des Application Service Providing4 2.1Begriffsbestimmung4 2.2Analyse der Rahmenbedingungen6 2.3Application Service Providing als Geschäftsmodell8 2.3.1Einführung8 2.3.2Value Proposition9 2.3.3Architektur der Wertschöpfung11 2.3.3.1Die Stufen der [¿]

  • - Nach Eurocode
    av Michael Hesse
    1 407

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Aufgabenstellung der von mir bearbeiteten Diplomarbeit lautet: ?Bemessung einer Straßenbrücke in Stahlbetonweise nach Eurocode?. Diese Diplomarbeit besitzt den Charakter einer Entwurfsplanung. Das Brückenbauwerk ist fiktiv, die Abmessungen sind von mir frei gewählt worden. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist, in dieser Form als Planungsgrundlage für ähnliche Brückenbauwerke zu dienen. Die Straßenbrücke wird nach Eurocode bemessen, genauer gesagt, nach DIN Fachbericht 101: ?Einwirkungen auf Betonbrücken? und DIN Fachbericht 102: ?Betonbrücken?. Diese sind im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) erarbeitet worden. Die DIN Fachberichte 101 und 102 fassen diese verschiedenen Regelwerke zu einem im Zusammenhang lesbaren und als Vertragsgrundlage geeigneten Dokument zusammen. Dadurch wird die Planung von Brückenbauwerken erheblich erleichtert. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass die aufwendige Untersuchung der dynamischen Einwirkungen entfällt, da im DIN Fachbericht 101 in den charakteristischen Verkehrslasten bei den gewöhnlichen Arten von Straßenbrücken der dynamische Faktor bereits enthalten ist. Die Schwerpunkte dieser Diplomarbeit setzen sich aus der Ermittlung der Einwirkungen, die auf den zu bemessenden Brückenüberbau wirken, der Ermittlung der daraus resultierenden Schnittkräfte, der Bemessung und baulichen Durchbildung zusammen. Zusätzlich erfolgt die Bemessung der Lager, auf denen der Überbau ruht. Die Bemessung der Widerlager ist aufgrund der begrenzten Bearbeitungszeit nicht Bestandteil dieser Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Vorbemerkungen7 1.1Beschreibung des Bauwerkes7 1.1.1Allgemeines7 1.1.2Überbau10 1.1.3Widerlager11 1.1.4Sichtflächen11 1.1.5Fahrbahn11 1.1.6Fahrbahnbelag12 1.1.7Fahrbahnübergangskonstruktion13 1.1.8Korrosionsschutz, Schutz gegen Tausalze13 1.1.9Entwässerung13 1.1.10Absturzsicherungen, Schutzeinrichtungen14 1.2Entwurfsparameter15 1.3Materialkennwerte16 1.3.1Beton16 1.3.2Betonstahl17 1.4Maßgebende Vorschriften und Unterlagen19 2.Ermittlung der charakteristischen Einwirkungen21 2.1Berechnungsgrundlagen21 2.2Darstellung des statischen Systems22 2.3Ständige Einwirkungen23 2.3.1Eigengewicht Fahrbahnplatte23 2.3.2Eigengewicht Fahrbahnbelag23 2.3.3Ständige Last Kragarm und Kappe24 2.4Veränderliche Einwirkungen25 2.4.1Lastmodell 1: Doppelachse und Gleichlast25 2.4.2Lastmodell 2: [¿]

  • - Nach dem neuen Recht (Steuersenkungsgesetz und Steuersenkungserganzungsgesetz) ohne Berucksichtigung der UEbergangsregelungen
    av Aysegul Tasyurdu
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Aufgabe der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre wird vor allem darin gesehen, die komplexen Zusammenhänge unternehmerischen Wirkens durch Bildung von Organisationseinheiten, d.h. Zusammenfassung von personellen und sachlichen Mitteln eines Teils des Unternehmens zu einer abgegrenzten Einheit, nach rationalen Kriterien aufzuspalten, so dass sich die Aufgabenerfüllung als arbeitsteiliger, optimaler Prozess darstellt. Um die Effizienz der Unternehmensorganisation zu gewährleisten, muss sich das Unternehmen an die laufend ändernden Umweltbedingungen anpassen sowie an die voranschreitende Verflechtung der Märkte und damit der einhergehende Zunahme des Wettbewerbs. Die o. g. Bedingungen setzen jedoch eine strukturelle Flexibilität voraus, d.h. ein Unternehmen ohne große bürokratische Hemmnisse grundlegend umzustrukturieren. Daher wird innerhalb der Unternehmensplanung der situativen Rechtsformwahl große Bedeutung beigemessen. Das Gesellschaftsrecht bietet eine Vielzahl von unterschiedlichen Rechtsformen an, die sich grundlegend unterscheiden, bspw. die Personengesellschaft eignet sich für Unternehmer, für die die personenbezogenen Elemente im Vordergrund stehen, wohingegen es bei der Kapitalgesellschaft in erster Linie auf die Beschaffung von Fremdkapital ankommt. Zulässig sind jedoch nur die Rechtsformen, die dem Unternehmen durch das Gesetz zur Verfügung gestellt werden. Die Anpassung der Rechtsform an veränderte Verhältnisse ist jedoch nicht der alleinige Anwendungsbereich des Umwandlungsrechts. Es stellt gleichzeitig ein Gestaltungsinstrument dar. Die rechtliche Neuorientierung eines Unternehmens kann auch durch den internen Wachstum, einen Generationswechsel sowie aufgrund der Notwendigkeit der Aufnahme von Gesellschaftern gegeben sein. Zusätzlich zu den bereits genannten Gründen können auch die rechtlichen Rahmenbedingung hinsichtlich der Haftungsbeschränkung und der Beschaffung von Finanzierungsmitteln, sei es durch den Weg an die Börse oder durch den Einsatz von stillen Reserven, ausschlag-gebend für eine Veränderung der Rechtsform sein. Gang der Untersuchung: Im den folgenden Kapiteln I.3. bis I.4. werden rechtliche und steuerliche Zielsetzungen dargelegt, die für beide Umwandlungsvorgänge maßgebend sind. In der Untersuchung werden grenzüberschreitende Umwandlungsvorgänge sowie ausländische Beteiligungen außer Acht gelassen. Das Kapitel II. enthält umwandlungsrechtliche Grundlagen in der Gestalt, dass [¿]

  • av Volker Breuer
    981

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit zeigt auf, dass bei der bildlichen Gestaltung von Personalanzeigen das Involvement der Rezipienten (Anzeigenleser) berücksichtigt werden sollte. Dazu wird das in der Konsumentenforschung mittlerweile als wichtigster Mediator gehandelte Involvement-Konzept vorgestellt (Einbindung in ein Werbewirkungsmodell, Definition, Dimensionen, Intensitätsgrade, Messverfahren). Anschließen werden Personalanzeigen (Aufgaben, Arten, Ausprägungen) und Bilder (Bildkommunikation, Definition, Werbeeinsatz, Verarbeitung, Verhaltens-/Einstellungsbeeinflussung) behandelt. Zum Schluss der Arbeit werden Design-Empfehlungen für die (bildliche) Gestaltung von Personalanzeigen gegeben. Dabei findet eine Differenzierung in hoch und niedrig involvierte Rezipienten sowie in Stellen- und Imageanzeigen statt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis4 Abstract5 1.Einleitung6 2.Involvement10 2.1Modell der Wirkungspfade11 2.1.1Wirkungskomponenten12 2.1.1.1Emotionale Prozesse: Emotion und Motivation13 2.1.1.2Kognitive Prozesse14 2.1.1.3Einstellung und Kaufabsicht15 2.1.1.4Aufmerksamkeit16 2.1.1.5Werbekontakt und Verhalten17 2.1.2Wirkungsdeterminanten17 2.2Definition Involvement18 2.3Dimensionen19 2.3.1Persönliches Involvement20 2.3.2Situationsinvolvement21 2.3.3Produktinvolvement21 2.4Intensität23 2.4.1Hohes Involvement24 2.4.2Niedriges Involvement26 2.5Messung28 2.5.1Product Involvement Inventory30 2.5.2Consumer Involvement Profile30 3.Personalanzeige32 3.1Aufgaben32 3.1.1Akquisition32 3.1.2Employer Branding33 3.1.3Unternehmensimage33 3.2Arten34 3.3Ausprägungen34 4.Bilder36 4.1Dominanz des Bildes36 4.2Definition37 4.3Zielsetzungen von Bildern in der Werbung38 4.3.1Bildwirkung: Aktivierung39 4.3.2Bildwirkung: Information40 4.3.3Bildwirkung: Emotion41 4.4Verarbeitung bildlicher Informationen42 4.5Beeinflussung von Einstellung und Verhalten43 5.Involvement bei Personalanzeigen45 5.1Anwendbarkeit des Konstrukts45 5.1.1Vergleich Personalanzeige - Werbeanzeige45 5.1.2Zwischenbilanz: Involvement berücksichtigen47 5.2Kategorisierungen48 5.2.1Kategorisierung der Rezipienten48 5.2.1.1Rezipienten mit hohem Involvement49 5.2.1.2Rezipienten mit niedrigem Involvement49 5.2.2Kategorisierung der Personalanzeigen50 5.3Wirkungsmuster- Matrix50 5.3.1Wirkungsmuster A, B, C und D51 5.3.2Anwendung auf Personalanzeigen54 5.4Folgerungen für die [¿]

  • av Doreen Bielek
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Frühjahr 2000 hat der Gesetzgeber das ?Gesetz zur steuerlichen Förderung von Stiftungen? verabschiedet, das rückwirkend zum 1. Januar 2000 in Kraft getreten ist. Das Gesetz sieht zahlreiche Erleichterungen für Stiftungen vor. Insbesondere dem Stifter selbst werden weitreichende steuerliche Vorteile gewährt. Die günstigeren steuerlichen Regelungen sollen dazu beitragen, dass zum Wohle der Allgemeinheit weitere Stiftungen errichtet und noch mehr Bürger inspiriert werden, gemeinnützige Stiftungen zu gründen bzw. durch Spenden oder Zustiftungen finanziell zu unterstützen. Stiftungen sind nicht mehr nur etwas für Adlige und Superreiche, sie sind nun steuerlich gesehen für jeden sehr interessant geworden. Sie senken nicht nur die Schenkungs- und Erbschaftsteuer sondern seit dem auch die Einkommensteuer in erheblichem Maße. Für Stifter rückt die Gründung einer Stiftung in die Nähe eines Steuersparmodells. Beispielrechnungen zeigen deutlich, dass mit enormen Steuereinsparungen zu rechnen ist. Unterm Strich muss ein Stifter nicht einmal die Hälfte des gemeinnützigen Kapitals selbst aufbringen, den Rest ?spendiert? das Finanzamt. Auch eine Spende oder Zustiftung bleibt steuerlich nicht unbelohnt. Dennoch gibt der Stifter bzw. Spender einen Teil seines Vermögens oder Erbes ab. Er kann jedoch bestimmen, für welchen Zweck er das Geld ausgibt bzw. was mit dem Vermögen nach seinem Tod passiert. Sein Geld bzw. Vermögen fließt nicht in Form von Steuern an den Staat, sondern finanziert oder unterstützt ein ?Projekt?, mit dem sich der Stifter selbst identifizieren kann und indem er seinen eigenen Namen verewigen kann. Auch ein Familienunternehmen kann als Stiftung weitergeführt werden. Das selbst errichtete ?Lebenswerk? bleibt somit erhalten und die eigene Familie kann dadurch finanziell abgesichert werden. Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird auf alle Fragen, die im Zusammenhang mit einer Stiftungsgründung, den Zuwendungen sowie der Vermögensübertragung an Stiftungen und vor allem den steuerlichen Vorteilen stehen, eingegangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIII Abbildungs- und TabellenverzeichnisIV 1.Einleitung1 1.1Aktueller Bezug1 1.2Aufbau der Arbeit3 2.Begriffsbestimmungen4 2.1Definition Stiftung4 2.2Sinn und Bedeutung von Stiftungen6 2.3Stiftungsformen10 2.3.1Treuhänderische oder rechtsfähige Stiftung10 2.3.2Fördernde oder operative Stiftung13 2.3.3Gemeinnützige [¿]

  • av Volker Schmid-Schmieder
    2 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund des in Deutschland wie auch in anderen europäischen Nachbarstaaten in verstärktem Maße anstehenden Sanierungs- und Erweiterungsbedarfs bei kommunalen Kläranlagen mit größeren Auslegungskapazitäten zeigt sich die Notwendigkeit, die konkreten Einsatzmög-lichkeiten von Biofilmverfahren für diese Zwecke näher zu betrachten und anwendungs-orientierte Hinweise zur Leistungsfähigkeit derartiger Verfahrensvarianten zu erarbeiten. In dieser Arbeit werden deshalb die unterschiedlichen Verfahrensvariationen der Biofilmsysteme - teilweise auch in Kombination mit der konventionellen Belebtschlammbiozönose- detailliert untersucht und die Ergebnisse zu dem bereits existierenden Erfahrungsschatz in Relation gesetzt. Die hauptsächliche Zielsetzung der Untersuchungen liegt darin, ausreichend abgesicherte und wissenschaftlich begründete Ansätze zur Dimensionierung der einzelnen Biofilmstufen für weitgehende Nitrifikation und Denitrifikation zu entwickeln. Zu diesem Zweck werden die mikrobiologischen Kenntnisse, die bisher für das spezielle Einsatzgebiet der Biofilmanwendung in der Abwasserreinigung existieren, zusammengetragen und analysiert. Es zeigt sich bei der Auswertung der bis dato publizierten Erfahrungen, dass oftmals effektive Leistungsvergleiche aufgrund der meist sehr speziellen Aufgabenstellungen und Randbedingungen erschwert werden. Aufbauend auf dem Spektrum der zur Beurteilung der einzelnen Biofilmverfahren relevanten Leistungsparameter und einer einheitlich aufgebauten Systematik der Verfahrensmodifikationen wird versucht, verfahrenstechnische Dimensionierungsansätze zu entwickeln und durch adäquate Versuche in halbtechnischen Pilotanlagen abzusichern. So wird für die Hauptgruppe der mit der Belebtschlammbiozönose kombinierten Biofilm -verfahren als erstes repräsentatives System das Pegasus-Verfahren näher untersucht. Basierend auf der verfahrenstechnischen Konfiguration einer vorgeschalteten Denitrifikation mit einer Trägermaterialfüllung in der Nitrifikationszone kann folgende Leistungsfähigkeit anhand entsprechender Versuchsauswertungen per Regressionsrechnungen testiert werden: - beim Kohlenstoffabbau sehr gute Eliminationsleistungen (bei unterschiedlichen Temperaturverhältnissen) bei CSB-Raumbelastungen zwischen 1,4 und 5,0 kg CSB/m3*d. - bei der Nitrifikation sehr gute NH4-Eliminationsleistungen (bei unterschiedlichen Temperaturverhältnissen) bei TKN-Raumbelastungen zwischen 0,2 und 0,55 kg /m3*d [¿]

  • - Hofstede's Dimensions applied on German and Japanese Managers' Leadership Styles
    av Markus Richwien
    1 211

    Inhaltsangabe:Abstract: As the idea of Japan as a leader in management styles and the mythos 'collectivism' as a key to high quality performance and productivity is still in mind of German managers, this work tries to compare actual leadership styles of Japanese and German managers on the level of cultural dimensions. In the study the sample consisted of 119 persons in middle management positions (82 male and 37 female), 60 persons with work experience in Japan and 59 without experience. Participants were asked to complete a questionnaire regarding 52 leadership characteristics (e.g. the ability to assert oneself, to cooperate or to delegate) within five cultural dimensions. Participants then rated the importance of this characteristic for the specific category. Findings of the study showed significant differences in experienced and estimated management styles between the countries as well as significances regarding management traits of the german culture after working in Japan. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: CHAPTER ONE9 1.1INTRODUCTION9 1.2STATEMENT OF THE PROBLEM11 1.3RESEARCH QUESTION14 CHAPTER TWO15 2.1INTERNATIONAL MANAGEMENT AND ITS CULTURAL CONTEXT15 2.1.1Culture15 2.1.2Cross-cultural Communication22 2.2.2Cross-cultural Management25 2.2.3Significance for Organization29 2.3SUCCESS FACTORS OF INTERNATIONAL BUSINESS31 2.4CULTURALLY COMPARATIVE MANAGEMENT RESEARCH35 2.4.1Management-oriented Cultural Research36 2.4.2Cultural Dimensions according to Hofstede40 2.4.2.1Dimension of power distance41 2.4.2.2Dimension of collectivism versus individualism43 2.4.2.3Dimension of masculinity versus femininity44 2.4.2.4Dimension of uncertainty avoidance46 2.4.3The Dimension of the Confucian Dynamic47 2.4.4Further Dimensions of Culture51 2.4.4.1Basic dimensions of culture according to Adler52 2.4.4.2Dimensions of culture according to Trompenaars54 2.5THE SOCIO-CULTURAL BACKGROUND OF JAPANESE MANAGERS57 2.5.1Japanese Confucianism58 2.5.2Corporate collectivism: The uchi mentality60 2.5.3Consensus and participation in management63 2.6THE PRESENT RELATIONSHIP BETWEEN GERMANY AND JAPAN63 2.6.1General and political relationships63 2.6.2The Economic Relationships65 2.6.2.1Relationships to the European Union (EU)65 2.6.2.2Foreign Trade between Germany and Japan66 2.6.2.3Special Features67 2.6.3Cultural Contacts69 2.7LEADERSHIP STYLES70 2.7.1Definition and aspects of leadership70 2.7.2Differencies in the leadership [¿]

  • - State-of-the-Art und Perspektiven
    av Martin Lambrecht
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Die öffentliche Verwaltung in Deutschland sieht sich in der jüngeren Vergangenheit einem wachsenden Veränderungs- und Modernisierungsdruck ausgesetzt. Staatsverschuldung und Haushaltsdefizite, Gebührenerhöhungen, unpopuläre Sparmaßnahmen und der Abbau von freiwilligen Leistungen der öffentlichen Hand sind eindeutige Signale für das Erreichen der Leistungsgrenze vieler Verwaltungen. Vor diesem Hintergrund wurde in den letzten Jahren die Frage aufgeworfen, wie die Verwaltungen effizienter gestaltet, die Anforderungen der Bürger stärker berücksichtigt, wirtschaftliche Entwicklungen gefördert und die Ausgaben der öffentlichen Haushalte begrenzt werden können. Im Rahmen dieser Debatten werden zunehmend Überlegungen angestellt, erfolgreiche Managementkonzepte aus der Wirtschaft auf die öffentliche Verwaltung zu übertragen. Im Hinblick auf die Gestaltung und Optimierung von Abläufen rückt dabei das Konzept des Prozessmanagements in den Vordergrund. Hierbei handelt es sich um einen Ansatz, der sich in der Wirtschaft, beginnend im industriellen Bereich, etabliert hat und dort seit einigen Jahren die Grundlage bildet, Unternehmungen konsequent am Kunden auszurichten und Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu steigern. Jetzt eine Übernahme der industriell geprägten Prozessmanagement-Ansätze auf die Verwaltung zu fordern wäre voreilig. Besonderheiten der öffentlichen Verwaltung und Rahmenbedingungen für ein Prozessmanagement in der Verwaltung sind zu berücksichtigen. Vor dem Hintergrund der beschriebenen Entwicklung liegt es nahe, einige wichtige Fragen zum Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung zu stellen: Was sind die entscheidenden Unterschiede zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung? Welche Rahmenbdingungen sind bei Verwaltungsreformen zu berücksichtigen? Welche Prozesse sind in der Verwaltung relevant? Wie kann Prozessmanagement die Reform der Verwaltung unterstützen? Welche Potenziale ergeben sich für ein Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung? Wie wird das Konzept des Prozessmanagements bisher in der öffentlichen Verwaltung umgesetzt? Gang der Untersuchung: Ausgangspunkt bildet die Beschreibung wesentlicher Grundlagen der öffentlichen Verwaltung. Nach einer Begriffsbestimmung wird eine Abgrenzung des Verwaltungsbetriebs von privaten Unternehmungen anhand von charakterisierenden Merkmalen vorgenommen. Anschließend wird der Aufbau der öffentlichen Verwaltung in Deutschland dargestellt. Die [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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