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  • av Rolf Klarmann
    787

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Untersuchung sollten grundsätzliche Fragen zur Arbeitsweise geklärt werden. Aspekte der Abdrift und der Einsparung von Pflanzenschutzmitteln wurde dabei nicht berücksichtigt. Zur Bewertung der Applikationstechnik diente der Bedeckungsgrad bei vier Gemüsekulturen. Durch wassersensitives Papier wurde eine prozentuale Bedeckung ermittelt. In der Untersuchung zu den Strömungsverhältnissen ergaben sich Ungleichmäßigkeiten, die in Eigenheiten des Axialgebläses und der Luftleitung begründet sind. Die Einflüsse zur Querverteilung sind nicht geklärt. Ein Labormodell diente der experimentellen Untersuchung des Parameters Luftunterstützung. Die Arbeit mit fluoreszierenden Tracerstoffen bei Applikation am Prüfstand brachte gute Ergebnisse, die Auswertung ist dabei nicht abgeschlossen. Mit luftunterstützten Feldspritzen lässt sich der Wirkstoff exakter ausbringen und Benetzung der Zielflächen erreichen. Die Arbeit gibt einen Überblick über Wirkungsweise zur Luftunterstützung. An Gemüsekulturen konnte die Retention überprüft werden. Wie die Ergebnisse zeigen, ist diese luftunterstützte Applikationtechnik zukunftsweisend. Vermehrter Einsatz in Flächenkulturen der Landwirtschaft und des Gartenbaus sind trotz der Kosten wünschenswert. Weniger Mitteleinsatz, geringere Abdrift, erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit , Retention an Problemstellen, Einsatz auch über 3 m/s Windgeschwindigkeit und biologische Wirksamkeit (erste Ergebnisse) sind Argumente für diese Technik. Offengebliebene Fragen z. B. die Düsenanordung bedürfen einer weiteren Untersuchung an neuem Prüfstand. Denkbar wäre dann eine Sichtbarmachung der transportierten Tropfen mittels Stroboskop. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung6 2.Feldversuch zum Bedeckungsgrad7 2.1Transport und Retention des Wirkstoffs7 2.2Methode zur Feststellung des Bedeckungsgrads9 2.3Versuchsdurchführung, Kulturen und Behandlungsziele12 2.4Ergebnisse des Feldversuchs14 2.4.1Ergebnisse bei Porree14 2.4.2Ergebnisse bei Blumenkohl15 2.4.3Ergebnisse bei Sellerie15 2.4.4Ergebnisse bei Eissalat16 2.5Vergleich Spritzung mit/ohne Luftunterstützung16 2.5.1Vergleich bei Porree17 2.5.2Vergleich bei Blumenkohl19 2.5.3Vergleich bei Sellerie20 2.6Zusammenfassung20 3.Untersuchung des Parameters Luft22 3.1Volumenstrommessung22 3.2Strömungsverhältnisse24 3.2.1Ergebnisse mit Rauch24 3.2.2Ergebnisse mit Fadensonden25 3.2.3Ergebnisse mit Messung28 3.2.4Fahrbetrieb [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel einer orthopadischen Klinik der Zentralversorgung
    av Klaus Harder
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Krankenhäuser in Deutschland stehen im Mittelpunkt der öffentlichen Kritik. Als größter Ausgabenblock der gesetzlichen Krankenversicherungen gelten sie als Hauptverursacher der Kostensteigerungen im Gesundheitswesen. Der Gesetzgeber fordert Wirtschaftlichkeit bei Wahrung einer hohen qualitativen Versorgung. Im Spannungsfeld zwischen Qualitätssicherung und Kostenentwicklung hängt die Handlungsfähigkeit des Krankenhauses gegenüber den vielfältigen neuen Anforderungen von der Leistungsfähigkeit der inneren Strukturen ab. Die Krise des Krankenhauses kann als Auslöser von Wandlungsprozessen gesehen werden. Neben einem wachsenden Kosten- und Leistungsbewußtsein beginnt sich die Einstellung gegenüber dem Patienten zu ändern. Der Patient wird zum Kunden, der zufrieden entlassen werden soll, von dem man sich wünscht, daß er das Krankenhaus weiterempfiehlt und der als Wähler und Bürger Einfluß auf das Image und den Stand des Krankenhauses nimmt. In einer sich ständig verändernden Krankenhauslandschaft werden Struktur-, Prozeß- und Ergebnisqualität den Wettbewerb bestimmen. Qualität darf unter heutigen ökonomischen Verhältnissen nicht mehr als Spezialistenwissen angesehen werden, sondern muß Bestandteil der Grundphilosophie des Krankenhauses werden. Das umfassende Qualitätsmanagement ist der Lösungsansatz für alle Qualitätsprobleme. Es ist kein Patentrezept, aber es ist ausgestattet mit vielen nützlichen Instrumenten. Qualitätsmanagement erfaßt alle Bereiche und Berufsgruppen. Im Gegensatz zu bislang eher punktuellen Maßnahmen der Qualitätssicherung liegt die Verantwortung beim TOP-Management. Das Prozeßmanagement durchbricht das im Krankenhaus traditionell vorherrschende Denken in Funktionen. Der Patient steht im Mittelpunkt von der Aufnahme bis zur Entlassung. Die Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital. In Qualitätsteams werden Abläufe überprüft und Prozesse optimiert. Die Vulpius Klinik in Bad Rappenau hat als orthopädische Fachklinik mit dem Aufbau eines Qualitätsmanagementsystem begonnen. Auf der Grundlage umfangreicher Maßnahmen der Qualitätssicherung und den Ergebnissen einer Patienten- und Mitarbeiterbefragung wurden Verbesserungen der Arbeitsabläufe und der Kommunikation getroffen. Ein Klinikleitbild wurde geschaffen. Umfangreiche Umstrukturierungen im Pflegebereich sollen die Qualität der pflegerischen Versorgung steigern. Das ambulante Operieren als zusätzliche Institutsleistung erfordert die Entwicklung [¿]

  • - Schutz von geistigem Material in Multimedia
    av Alexander Wolf
    1 377

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Informatik-Diplomarbeit ist die Problematik des urheberrechtlichen Schutzes von geistigem Material in Multimedia (Internet, CD-ROM). Ziel ist es, mit dieser Arbeit die derzeit etwas undurchsichtige Thematik des Schutzes von Ton, Bild und Schrift in Multimedia, unter anderem anhand von konkreten Beispielen einer bereits existierenden CD-ROM, zu erläutern. Als Analyse-Objekte empfahl sich das "Bertelsmann Universal-Lexikon" auf CD-ROM. Auf dieser CD-ROM finden sich alle Medien wie Ton (Audio), Datenbanken, Videoanimation, Grafik etc. wieder. Des öfteren werden auch Beispiele aus den weltumspannenden Kommunikationsnetzen wie z.B. dem Internet angesprochen. Mit dieser Arbeit könnte derjenigen Personen, die ihre kreativen Schöpfungen und Ideen im Internet oder auf CD-ROM veröffentlichen möchten, eine An Anleitung gegeben werden, welche Aspekte beachtet werden müssen, um eigene Schöpfungen in der Multimediawelt ausreichend urheberrechtlich zu schützen. Als nützliches "Nebenprodukt" dieser Arbeit wird mit dem Vermitteln von derzeit geltendem Recht dem Leser auch Einblick gewährt, wie sich verhalten werden sollte, um geltende Urheberrechte von bereits bestehenden Werken nicht zu verletzten. Ich könnte mir vorstellen, daß ein leicht verständlicher Ratgeber sich als sehr nützlich erweisen könnte, um kreativen Köpfen und Künstlern die Angst vor Veröffentlichungen im Multimediabereich zu nehmen. Dieses Ziel soll erreicht werden, indem alle wichtigen technischen, rechtlichen und organisatorischen Aspekte zusammentragen werden, die meiner Ansicht nach Beachtung finden sollten, um geistige Schöpfungen gesichert im Internet und/oder auf CD-Rom zu veröffentlichen. Ich bin davon überzeugt, daß ein eingehendes Studium dem Leser der vorliegenden Arbeit ihm Wissen vermitteln und ihn in die Lage versetzen kann, (s)eine Multimediaidee gesichert in die "virtuelle Realität umzusetzen. Um den Rahmen der Arbeit einzugrenzen, beziehe ich mich ausschließlich auf BRD-Recht. "Fortgeschrittene" rechtliche Ansätze und Entwicklungen aus dem Ausland werden, wenn es sich anbietet, nicht außer acht gelassen. Eine Überschneidung der Bereiche Internet und CD-ROM ließ sich nicht vermeiden, da beide Bereiche zu eng miteinander verbunden sind. Zur Themenwahl dieser Diplomarbeit bewog mich letztendlich meine Neugier, wie bestehendes Recht in ein globales Multimedia-Recht einzubinden ist. Besonders hilfreich war neben der [¿]

  • - In einem Betrieb der stahlverarbeitenden Industrie
    av Heiko Dreyer
    701

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die in dieser Arbeit wiedergegebene Vorgehensweise ist eine von mehreren Möglichkeiten, ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN?ISO 9001 in einem Betrieb einzuführen. Es wurde weitgehend darauf verzichtet, die dargestellten Abläufe auf den Betrieb, in dem diese Arbeit angefertigt wurde, zu beziehen. Bei einzelnen Kapiteln ist es jedoch zumindest passagenweise unumgänglich, sich auf die speziellen Verhältnisse eines Betriebes wie der SPIG GmbH & Co. KG einzurichten. In dieser Arbeit wird fast durchgehend der Begriff Qualitätsmanagement (QM) und Qualitätsmanagementsystem (QMS) gebraucht. Diese ersetzten die Begriffe Qualitätssicherung und Qualitätssicherungssystem insofern, als daß unter Qualitätssicherung jetzt die Tätigkeit des Qualitätsmanagements verstanden wird. Das Qualitätsmanagement und andere Abteilungen beschäftigt sich somit mit der Qualitätssicherung im Unternehmen. Bei der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, daß sämtliche Qualitätsmanagementaufgaben in der Hauptsache in einer Hand liegen und nicht auf mehrere Abteilungen aufgeteilt werden. Begründet wird dies mit der Firmengröße und Firmenstruktur des Beispielbetriebes (SPIG). In Unternehmen mit einer größeren Anzahl von Mitarbeitern oder mehr Abteilungen als bei der SPIG ist eine Aufteilung der Qualitätsmanagementaufgaben aller Wahrscheinlichkeit nicht zu vermeiden. (Bildung von Qualitätszirkeln). Die ständige Weiterentwicklung der Norm verlangt von dem Unternehmen eine kontinuierliche Anpassung der Abläufe an die jeweils gültige Norm auch in der Hinsicht, das bestehende QM?System stets weiterzuentwickeln und zu verbessern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.1Inhaltsverzeichnis A.2Vorwort A.3Eidesstattliche Erklärung 1.Qualitätsmanagement 1.1Begriff der Qualität 1.2Das Qualitätsmanagementsystem (QMS) 1.3Produkthaftungsgesetz 1.4Möglichkeiten und Grenzen des QMS 1.5Verfahrensablauf im Überblick 1.5.1Vor- und Nachteile der Einführung durch eine Beratungsfirma 1.5.2Auswahl der Norm 1.5.3Vorbereitende Maßnahmen 1.5.4 Festlegung der Vorgehensweise 1.5.5Berücksichtigung bestehender QM-Maßnahmen 1.6Zertifizierung - Erläuterung und Ablauf 1.7Begriffe 2.Vorstellung des Unternehmens SPIG 2.1Firmenportrait 2.2Firmenprospekt 3.Die Entwicklungsphasen eines Qualitätsmanagementsystems 3.1Allgemeines 3.1.1Vorgehensweise 3.1.1.aAuswahl der Zertifizierungsfirma 3.1.1.bWahl der Durchführungsverantwortung 3.1.1.cErfassung der [¿]

  • av Frank Loennies
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Kreislaufwirtschaftsgesetz vom 27. September 1994 soll nach den Vorstellungen des Gesetzgebers, den Übergang von einer Abfallwirtschaft zu einer Kreislaufwirtschaft einleiten. Der Zweck dieses ?(...) Gesetzes ist die Förderung der Kreislaufwirtschaft zur Schonung der natürlichen Ressourcen und die Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen". Es ist die Absicht des Gesetzgebers, dieses Vorhaben insbesondere durch die Vermeidung und stoffliche sowie energetische Verwertung von Abfällen zu realisieren. Zur Vermeidung von Abfällen sieht die Legislative besonders die anlageninterne Kreislaufführung, eine abfallarme Produktgestaltung und ein Konsumverhalten, das die Abfall- und Schadstoffintensität der Produkte berücksichtigt, vor. Die Verwertung von Abfällen zielt weiter auf die Substitution von Rohstoffen durch Sekundärrohstoffe die aus Abfällen gewonnen werden ab. Beide Ziele bringen zahlreiche Veränderungen der Volkswirtschaft mit sich. Das Ziel der Vermeidung führt zu einer Veränderung der Produktionstechnologie und der Konstruktion der Produkte, während die Verwertung das Entstehen bzw. das Anwachsen neuer Wirtschaftszweige fördert, da Recyclingprodukte erfasst, sortiert und verwertet werden müssen. Weiterhin wird der gestiegene Aufwand durch die Verwertung, die Kosten erhöhen und somit zu Nachfrageveränderungen aufgrund von Preisüberwälzungen führen. Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, verschiedene Modelle der Input-Output-Analyse vorzustellen, mit deren Hilfe Aussagen über die Veränderung der sektoralen Wirtschaftsstruktur im Zuge des Übergangs in eine Kreislaufwirtschaft gewonnen werden können. Diese Vorgehensweise wurde gewählt, da die Konstruktion eines auf die spezifischen Fragestellungen der Kreislaufwirtschaft zugeschnitten Modells, einschließlich der Datenaufbereitung zur Prognose der Veränderungen, den dieser Arbeit zur Verfügung stehenden Rahmen gesprengt hätten. In den Ausführungen wird die Aufmerksamkeit zunächst auf die Begriffe Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel, sowie den Zusammenhang zwischen Umweltpolitik und Strukturwandel gerichtet (Kapitel 2). Daran anschließend wird die Idee der Kreislaufwirtschaft charakterisiert und die ökonomisch relevanten Paragraphen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes herausgestellt (Kapitel 3). Das folgende Kapitel beschäftigt sich dann mit dem zur Strukturanalyse ausgewählten Instrumentarium der Input-Output-Rechnung [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel des Senders Eins Live
    av Bernd Schaarmann
    1 047

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Vom hörerfeindlichen Programm zur marktführenden Dienstleistungsmarke. Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wird der Relaunch des Programmes WDR 1 unter dem Namen ?Einslive? dargestellt. Dieses beinhaltet zunächst die theoretische Einordnung des Hörfunkmarketing, was vor allem die Bereiche Dienstleistungsmarketing, Zielgruppenmarketing, Relationshipmarketing und Direkt-Marketing betrifft. Anschließend erfolgt neben einer ausführlichen Umfeldanalyse eine Analyse des Marketing-Management-Konzeptes mit dem es Einslive gelang, Deutschlands erfolgreichster Sender für die junge Zielgruppe (14-29jährige) zu werden. Hiermit verbunden werden Möglichkeiten vorgestellt, die Zielgruppenzufriedenheit zu messen. Den wichtigsten Teilbereich der Arbeit stellt eine eingehende Analyse der Instrumente zur Hörer- und Kundenbindung dar, wozu im Rahmen der Strategieanalyse eine Vorstellung der Segmentierungspotentiale von Benefit-, Lifestyle- und Szenensegmentierung gehört. Zurückzuführen auf die bereits gegebenen und zukünftigen Kommunikationsinstrumente zur Hörerbindung, werden u.a. auf dem Radiomarkt entstehende Direkt-Marketing-Potentiale dargelegt. Beispielhaft hierfür ist die anschauliche Darstellung der gegebenen Vermarktungspotentiale des innovativen digitalen Rundfunks (DAB) für Konsumgüterhersteller. Für letztere dürften des weiteren die Ausführungen zum Szenemarketing interessant sein, aus denen sich Anknüpfungspunkte für neue Vermarktungsstrategien in bezug auf die junge Zielgruppe ableiten lassen. Dem Leser ermöglicht die (praxisorientierte) Arbeit einen schnellen Einblick in den ? bisher wissenschaftlich kaum erfassten - Komplex ?Radiomarketing?. Somit ist die Arbeit im allgemeinen für Personen mit Interesse an den Bereichen Zielgruppenmarketing sowie Dienstleistungsmarketing und im speziellen für Personen mit einem eingehenden Interesse am Medienmanagement (bzw. Medienmarketing) interessant. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Einleitung5 I.Problemstellung5 Il.Abgrenzung zentraler Begriffe5 1.Konzept des Hörfunkmarketing7 a)Dienstleistungsmarketing7 b)Zielgruppenbindung/Zielgruppenzufriedenheit11 ba)Hörer12 bb)Kunden13 c)Interaktion13 d)Marketing öffentlicher Unternehmen15 2.Entwicklungen im Marketing16 a)Zielgruppenmarketing16 b)Relationshipmarketing17 c)Direkt-Marketing18 Ill.Ziel und Vorgehensweise der Untersuchung19 B.Analyse der Rahmenbedingungen des Senders Eins [¿]

  • av Nils Pickenpack
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Veränderungen in den externen und internen Rahmenbedingungen haben es in den letzten Jahren für Unternehmen sehr viel schwieriger gemacht, langfristiges Umsatzwachstum und ein hohes Profitabilitätsniveau aufrecht zu erhalten. Instrumente, die den Unternehmen zur Verfügung stehen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen, werden aufgrund der sich ändernden Rahmenbedingungen immer schwächer. Gestrige Strategien zum Wettbewerbserfolg erreichen heute die Grenzen ihrer Effektivität. Eine zum Teil tiefgreifende Veränderung in dem politischgesellschaftlichen, technologischen, ökologischen und wirtschaftlichen Kontext, in den die Unternehmen eingebettet sind, hat in den letzten Jahren stattgefunden. In den meisten westlichen Industrieländern ist eine Sättigung der Märkte, niedrigere Wachstumsraten und ein verstärkter internationaler Wettbewerb zu beobachten. Daraus resultiert eine Verschärfung des Wettbewerbs auf nationalen Märkten - einer zunehmenden Anzahl von Anbietern mit einer größeren Auswahl an Produkten und Serviceleistungen stehen immer weniger neue Kunden gegenüber. Zudem haben sich die Anforderungen der Konsumenten an das Unternehmen im Zuge gesamtwirtschaftlicher Entwicklungen verändert. Wertepluralität und Individualisierung der Kundenbedürfnisse haben zu einer umfangreicheren Angebotspalette mit einer großen Anzahl an differenzierten Leistungen geführt. Dadurch haben sich Produktlebenszyklen verkürzt und sind Investitionen für Innovationen gestiegen. Für Unternehmen wird es immer schwieriger, ihre Kundensegmente zu identifizieren. Die klassischen Wettbewerbsvorteile auf der Qualitäts-Preis-Schiene sind wegen der zahlreicheren Wettbewerber und der zunehmenden Austauschbarkeit von Leistungen immer schwieriger zu erzielen. Kostenreduzierungs- und Qualitätssteigerungsprogramme sind in der Vergangenheit bereits von vielen Unternehmen durchgeführt worden. Deshalb sind Spielräume ausgereizt, hier Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Aus diesen Gründen verlagert sich der Wettbewerb um den Kunden immer weiter weg von der eigentlichen Kernleistung auf Zusatz- und Serviceleistungen, Kommunikation oder das ethische, soziale und ökologische Verhalten des Anbieters. Die Differenzierung durch eine Orientierung auf Dienstleistungen neben der Kernleistung stellt eine Möglichkeit dar, sich den neuen Anforderungen anzupassen und diese im Zuge einer Kundenorientierung in Wettbewerbsvorteile umzusetzen. Während die Wettbewerbsfähigkeit in Bezug [¿]

  • av Uta Muhleis
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat die Einführung von moderner Informations- und Kommunikationstechnik, kurz IuK-Technik/-Technologie genannt, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es werden drastische Veränderungen der Wirtschafts- und Arbeitswelt prognostiziert, etwa so wie einst durch das Fließband des Henry Ford. Der gesellschaftliche Wandel Richtung Informationsgesellschaft wird auf politischer Ebene immer stärker forciert. Mit diesem Wandel wird die durch die Industrialisierung bedingte strikte Trennung von Arbeit und Wohnen langfristig verwischt. So lautet schon heute der neue Schlachtruf der Kopfarbeiter in den USA: "my home is my Office". Die Möglichkeiten dezentraler Arbeit werden bereits seit Jahren sehr kontrovers diskutiert. Die schnelle Entwicklung der IuK-Technologien, veränderte Wettbewerbsbedingungen und der gesellschaftliche Wertewandel lassen die Diskussion um die Organisationsform Telearbeit neue Wellen schlagen. Die einen sehen diese Möglichkeit als neue Chance, andere als risikoreiches Unterfangen. Die vorliegende Arbeit soll hinsichtlich dieser Fragestellung eine Diskussionsgrundlage schaffen. Gang der Untersuchung: Um für die Bewertung ein Basis zu haben, erfolgen im ersten Teil neben einem Rückblick eine Definition der Telearbeit und eine Vorstellung des Konzepts bzw. der Rahmenbedingungen der Telearbeit. Der Teil schließt mit einem empirischen Kapitel über ihre derzeitigen Verbreitung und künftige Potentiale ab. Inhalte des zweiten Teils sind die Motive für Telearbeit sowie die Auswirkungen respektive Chancen und Risiken von telekommunikativer dezentraler Arbeit aus Perspektive der Beteiligten. Eine Prognose der Chancen von Telearbeit bezüglich ihrer zukünftigen Entwicklung und eine abschließende Bewertung sind Gegenstand des dritten Teils. Der detaillierte Gang der Arbeit ergibt sich aus der Gliederung. Aufgrund der Komplexität des Themas lassen sich die angesprochenen Aspekte noch ergänzen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, ggf. wird auf weiterführende Literatur verwiesen. Um die Arbeit leserfreundlich zu gestalten, sind Literaturangaben in Form von Fußnoten aufgeführt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV Einleitung1 1. Teil:Merkmale und Erscheinungsformen der Telearbeit2 1.1Geschichte und Begriffsbestimmung der Telearbeit2 1.1.1Die Ursprünge2 1.1.2Die weitere Entwicklung5 1.1.3Begriffsbestimmung [¿]

  • - Am Beispiel von Rheuma in der Bundesrepublik Deutschland
    av Christel Naujoks
    1 457

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Notwendigkeit einer ökonomischen Analyse von Krankheit, gilt insbesonere für solche Krankheiten, deren Stellenwert in der allgemeinen öffentlichen Meinung auf den ersten Blick gering erscheint. Ein Hauptanliegen dieser Arbeit besteht somit darin, aufzuzeigen, welche Informationslücken und Forschungsdefizite gerade auf dem Gebiet der rheumatischen Erkrankungen noch existieren und welche Möglichkeiten bestehen, unter Anwendung des wirtschaftswisnschaftlichen Instrumentariums, die gesamtwirtschaftliche Problematik dieser Krankheit in der Bundesrepublik Deutschtand zu verdeutlichen. Die Tatsache, daß im Rahmen dieser Untersuchung primär die ökonomische Komponente von Krankheit betrachtet wird, heißt nicht, daß die menschliche Seite abgewertet wird. Die Berücksichtigung ökonomischer Aspekte von Krankheit stellt jedoch eine wesentliche Ergänzung bei gesundheitspolitischen Überlegungen dar. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit soll nach der Definition von Rheuma ein Überblick über die Lage der Rheumaforschung in der BR gegeben werden, wobei bisherige Maßnahmen und einige Ergebnisse und damit auch Defizite in den Bereichen Epidemiologie, Ätiologie, Prävention, Diagnose, Therapie und Rehabilitation dargestellt werden. Diesen sozialmedizinischen Überlegungen wird die gesundheitspolitische Bedeutung einer Krankheitskostenstudie gegenübergestellt, dem ökonomischen Werkzeug zur Betrachtung einer Krankheit. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der ökonomischen Betrachtungsweise von Krankheit: Dabei wird ausführlich auf den (vw) Kostenbegriff, der auf Krankheit anwendbar ist, eingegangen. Um zu zeigen, daß Krankheitskostenstudien auch Grundlage wachstumspolitischer Überlegungen sein können, werden die unmittelbaren Auswirkungen von Krankheit, die volkswirtschaftlichen Ressourcenverluste, insbesondere das Arbeitsvermögen, und die volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle dargestellt. Jeder Krankheitskostenstudie liegt eine theoretische Grundkonzeption für die Erfassung der ökonomischen Auswirkungen von Krankheit zugrunde. Nach der Darstellung der möglichen Konzeptionen, liegt der Schwerpunkt der Bewertung von Krankheit auf der Humankapitalmethode. Abgerundet wird das Kapitel durch kurzes Eingehen auf den nur eindimensional ausgerichteten Sozialproduktsansatz, dessen Aussagefähigkeit im Hinblick auf das Gesundheitswesen untersucht wird. Nach der Entwicklung eines vereinfachten Grundmodells zur quantitativen Erfassung [¿]

  • av Martin P Kuhle
    931

    Inhaltsangabe:Abstract: This dissertation analyses the structural changes in the Russian banking system and gives insights into the current market situation. Starting with a review of theoretical aspects of banking in Western economies and the rationale for the existence of banks, the deficiencies of the former socialist banking system are exposed. A large section is dedicated to the special role of the banking system during the process of transition and to an evaluation of how far Russian banks rise to the challenges of these tasks. The historical process of reforming the central and commercial banking system is described, laying emphasis on the legislative changes and the means of supervision. The banking system in Russia has been dominated by rapid growth in the last three years due to high profit expectations. However, many banks granted credits to dubious industrial companies and now face a large amount of uncollectable assets in their credit portfolios. The analysis shows that with rising positive real interest rates and growing competition in the banking market, a large number of small and mediumsized banks will either have to admit bankruptcy or be acquired by expanding banks. The emerging interbank, bond and equity markets are illustrated with regard to the influence of banks. The deficiencies in settlement processes, liquidity, trading rules, and private and commercial law are examined. The next urgently required steps in the reform process are listed. The future progress of the Russian banking system however, is not only dependent on legal and structural changes in related financial and capital markets, but based on the critical assumption of peaceful, politically stable and socially balanced developments in Russia. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: AbstractIV 1.Introduction1 2.Theoretical Aspects of Banking 2.1Theory of Financial Intermidiation3 2.2Thr, Banking System in a Centrally Planned Economy7 2.3The Role of Banks in Russia's Transition to a Market Economy9 3.The Banking Refomis in Russia 3.1Russian Banking Legislation18 3.1.1The Independence of the Central Bank19 3.1.2The Commercial Banking Legislation23 3.2Russian Banking Supervision24 3.2.1The Licensing Process25 3.2.2Creditor Protection and Assessment of Reliability29 3.2.3Accounting and Audit33 4.The Financial Market Situation in Russia 4.1Russian Commercial Banks36 4.1.1The -Former Specialised Banks36 4.1.2The Ministerial Bank38 4.1.3Independent [¿]

  • av Jan Harm
    881

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, die Bestimmungsgrößen von Marktgebieten zu klären und einen Überblick über die existierenden theoretischen Ansätze zur Entstehung und Bestimmung von gebieten zu geben, sowie ihre Aussagekraft zu hinterfragen, Vor- und Nachteile herauszustellen und empirische Überprüfungen zu durchleuchten. Eine Vielzahl von Faktoren, wie die Entfernung von Händlerstandort und Ausgangspunkt des Käufers, das Verhalten der Konsumenten oder andere ökonomische Kräfte wie z.B. der Wettbewerb können Struktur und Größe der Marktgebiete erheblich beeinflussen. Diese Thematik wird im zweiten Kapitel abgehandelt. Im dritten Abschnitt, dem zentralen Teil der Arbeit, werden Modelle zur Entstehung und Ermittlung von Marktgebieten vorgestellt. Eine Übersicht über die Klassifizierung der verschiedenen Modelle, der sich die weitere Vorgehensweise anpaßt, eröffnet dieses Kapitel. Im vierten Abschnitt soll ein kurzer Überblick über die Möglichkeiten der Unternehmen, ihre Marktgebiete zu beeinflussen, gegeben werden. In Anbetracht der in vielen Ländern zu beobachtenden Suburbanisierung der Städte, die mit einer Verödung der Stadtzentren einhergeht, liegt der Schwerpunkt dabei auf dem Einsatz der kollektiven Absatzinstrumente von innerstädtischen Einzelhandelsgemeinschaften. Bis zum fünften Kapitel behandelt die Arbeit Marktgebiete von Einzelhandelsunternehmen. Dafür wird im fünften Abschnitt speziell auf die Situation im Großhandel eingegangen. Im sechsten Kapitel wird ein Beispiel für die praktische Anwendung eines Modells gegeben. In erster Linie soll dieses Beispiel zeigen, welchem Zweck die Abgrenzung eines Marktgebiets dienen kann, in diesem Fall nämlich der Ermittlung des Umsatzpotentials einer neuen Verkaufsstätte und damit der Beantwortung der Frage, ob die Errichtung eines Geschäftes an einem ausgewählten Standort sinnvoll ist oder nicht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der AbbildungenIII Verzeichnis der Symbole und AbkürzungenIV 1.Einleitung1 2.Determinanten der Größe und Form von Einzelhandelsmarktgebieten4 2.1Güterasten4 2.2Entfernung6 2.3Sozioökonomische Merkmale der Konsumenten7 2.4Marktkräfte8 2.4.1Räumliches Angebot und räumliche Nachfrage8 2.4.2Wettbewerbsbeziehungen9 2.4.3Komparative Preise und Preisdifferenzierung11 2.5Weitere Einflußfaktoren12 3.Modellansätze zur Entstehung und Ermittlung von Einzelhandelsmarktgebieten14 3.1Systematisierung14 3.2Grundlegende [¿]

  • - Moeglichkeiten und Grenzen
    av Okka Heuckeroth
    811

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die heutige Zeit ist durch ständige Veränderungen der Umfeldbedingungen gekennzeichnet. Die Internationalisierung der Wirtschaft stellt hohe Anforderungen an die Koordination örtlich verteilter Organisationseinheiten. Diese Anforderungen stiegen aufgrund der Vereinigung Europas und der Öffnung der Ostmärkte weiter an. Die Entwicklungen in den Informations- und Kommunikationstechnologien sind der Schlüssel, um Kontinente zu überbrücken und Wettbewerbsvorteile für die Unternehmung zu erzielen.' In der heutigen Zeit ist ein Wandel der Industriegesellschaft hin zur Informationsgesellschaft zu verzeichnen. Die schnelllebige Welt der Computertechnologie verhalf zu diesem Wandel. Ursprünglich wurden Computer vorrangig in den technischen Bereichen wie Fertigung und Konstruktion eingesetzt, z.B. in Form von CAM und CAD. Durch zunehmende Weiterentwicklungen im Bereich der Computer Supported Cooperative Work (CSCW) wurde es auch möglich, die Abläufe in den kaufmännischen Bereichen der Unternehmungen durch computergestützte Systeme zu unterstützen und teilweise zu automatisieren. Ein auf dieser Weiterentwicklung basierendes Konzept ist Workflow-Management. Mit Hilfe von Workflow-Management wird erstmals die Möglichkeit geschaffen, Arbeitsabläufe aus dem Bereich Organisation mit Technologieunterstützungen aus dem EDV-Bereich zu harmonisieren. Die Einführung von Workflow-Management bringt tiefgreifende Veränderungen für die Organisation der Unternehmung und der Beteiligten mit sich. Aus diesem Grund müssen bei der Einführung von Workflow-Management alle Seiten und Folgen des neuen Konzeptes beleuchtet werden, um den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen zu können. Die vorliegende Arbeit wird Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen und verdeutlichen, ob der Ausspruch des französischen Dichters VICTOR Huco (1802-1885) für Workflow-Management zutrifft: "Es gibt keine größere Kraft als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. " Gang der Untersuchung: Da in der Literatur zur Zeit noch keine einheitliche Definition von Workflow-Management existiert, werden zunächst die elementaren Komponenten Workflow, Workflow-Management und Workflow-Management-Systeme erläutert und gegen das artverwandte System Groupware und den klassischen Taylorismus abgegrenzt (Kapitel 2). Um die für Workflow-Management relevanten organisatorischen Veränderungen zu verdeutlichen, befasst sich Kapitel 3 mit den notwendigen Voraussetzungen für den Einsatz von [¿]

  • av Andreas Hartel
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unter dem Eindruck dynamischer Umwelt- und Marktbedingungen sieht sich der Einzelhandel zunehmend diffizileren Herausforderungen gegenüber. So haben stagnierende Märkte und Sättigungstendenzen in den angestammten Sortimentsbereichen die Erfolgsbedingungen vieler Einzelhandelsuntemehmen verschlechtert. Die zunehmende Konzentration und Verdrängung im Handel, sowie die Anspruchsänderungen im Bereich der Werte und Lebensstile der Konsumenten sind weitere Determinanten eines Wandels, dem mit den bereits ausgereizten drastischen Kosteneinsparungen oder einer übertriebenen Aktionitis nicht mehr begegnet werden kann. Vielmehr ist die Forderung nach einer weitreichenden Neuorientierung des Handels im Sinne einer strategischen Ausrichtung und Profilierung zu erheben. In diesem Zusammenhang ergibt sich insbesondere die Frage nach den wesentlichen Erfolgsfaktoren im Handel, die eine solche Neuorientierung in Zukunft ermöglichen. Das Lippenbekenntnis Kundenorientierung zieht sich seit Jahren wie ein roter Faden durch das Marketing des Einzelhandels. Nahezu unisono wird die Abschiedshymne vom Massenmarketing und segmentiertem Marketing angestimmt und die Zukunft des Individual-Marketing proklamiert, in dem der Kunde wieder zum König generiert. Doch trotz erneut steigender Marketing-Ausgaben tun sich die Einzelhändler schwer, die Qualität ihrer Kundenbeziehungen nachhaltig zu verbessern. Das Resultat dieser Fehlleistung ist evident: In einer Welt der Auswahl, der Optionen, der Informationen, der Selektivität und der Gleichzeitigkeit sehen sich die Unternehmen immer öfter mit einer schnell zunehmenden Erodierung der Kundenloyalität konfrontiert. Indes erkennen immer mehr Einzelhändler, daß es heute weitaus teurer ist, einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen bestehenden Kunden an das Unternehmen zu binden. Kundenorientierung wird damit zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil und zu einem wichtigen Faktor des Unternehmenserfolges. Die Kundenorientierung als strategische Ausrichtung wird aber solange ein Lippenbekenntnis bleiben müssen, wie unklar bleibt, ob kostenintensive, kundenorientierte Maßnahmen tatsächlich signifikant mit dem Unternehmenserfolg korrelieren und wie hoch die Validität und Reagibilität der ermittelten Erfolgsdeterminanten ist. Genau an diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel, wobei im ersten Kapitel die grundlegenden Begriffe definiert und [¿]

  • av Michael Jahn
    1 407

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Beweggrund für dieses Thema hegt in den undurchsichtigen Zuständen, die im Bereich Online-Werbung vorherrschen. Es gibt keine verbindlichen Standards oder Definitionen, mit denen Werbetreibende ihre Werbung planen oder den Erfolg kontrollieren könnten. Dennoch muß man erkennen, daß Agenturen und Verbände in Deutschland große Schritte machen 'in der Entwicklung solcher Richtlinien. Diese Entwicklung hat der Verfasser mitverfolgt und gibt mit dieser Arbeit einen Überblick über die wichtigsten Themengebiete und deren Neuerungen. Gang der Untersuchung: Zunächst werden Grundbegriffe aus Marketing und Werbung geklärt, danüt eine Zuordnung der Online-Werbung stattfinden kann. Daran schließen sich Grundlagen der digitalen Kommunikation an. Der Verfasser stellt die neuen Werbeformen, sowohl im Offline-Bereich, als auch im Online-Bereich kurz vor. Das Gewicht hegt dabei auf dem Internet, respektive dem multimedialen Bereich, dem World Wide Web, da dies in erster Linie für Werbung in Frage kommt. Im nächsten Kapitel geht es dann um neue Werbeformen, Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen der Werbung im Internet. Anschließend geht der Verfasser auf die Planung und Durchführung einer Web-Präsenz ein. Hierbei werden Themen wie Ziel und Gegenstand, Inhalte, Gestaltung, Vermarktung, Kosten und Evaluierung der Online-Werbung behandelt. Im letzten Kapitel wird ein Ausblick gegeben anhand von Nutzer- und Umsatzzahlen des Internets, der Online-Dienste und des Multimedia-Marktes. Im Anhang wird Online-Werbung anhand von Screenshots aus der Automobilbranche vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Glossar Abbildungsverzeichnis 1.Gang der Untersuchung1 2.Grundbegriffe aus Marketing und Werbung2 2.1Marketingbegriff2 2.2Absatzpolitisches Instrumentarium3 2.3Definitionen der Werbung3 2.3.1Direct-Response-Werbung4 2.3.2Online-Werbung5 3.Grundlagen der digitalen Kommunikation6 3.1Neue Werbeträger - Neue Werbung6 3.2Offline Werbeträger8 3.2.1Diskette8 3.2.2CD-ROM10 3.2.3CD-i11 3.3Online-Dienste12 3.3.1Marktüberblick12 3.3.2America Online13 3.3.3Compuserve14 3.3.4T-Online14 3.3.5Europe Online15 3.3.6Microsoft Network15 3.4Das Internet15 3.4.1.Entstehung des Internet17 3.4.2Die verschiedenen Dienste im Internet17 3.4.2.1Electronic-Mail17 3.4.2.2Telnet18 3.4.2.3FTP18 3.4.2.4UseNet19 3.4.2.5Gopher19 3.4.2.6Das World Wide Web20 4.Werbung im Internet22 4.1Das WWW als [¿]

  • - Eine Untersuchung unter Berucksichtigung der Agenturberichterstattung
    av Michael Stenzel
    1 787

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Zusammenspiel von Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit bei der Entstehung von Medieninhalten war die übergeordnete Fragestellung dieser Arbeit. Ausgangspunkt bildete die Erkenntnis, daß Öffentlichkeitsarbeit maßgeblichen Einfluß auf die Berichterstattung ausübt. Zur empirischen Überprüfung der Forschungsfrage wurde die landespolitische Berichterstattung einer Ost- und einer West- Berliner Zeitung daraufhin untersucht, in welcher Weise Quellen der Öffentlichkeitsarbeit der Berliner Landesregierung genutzt werden. Ziel der quantitativen Inhaltsanalyse war es, Aufschlüsse über die Selektions- und Auswahlentscheidungen der untersuchten Zeitungen zu erhalten, den Umgang mit den ausgewählten Pressemitteilungen zu verfolgen und Erkenntnisse über Fehlerquellen in diesem Prozeß der Informationsverarbeitung zu gewinnen. Von Interesse waren dabei nicht nur generelle Aussagen über das Zusammenwirken von Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit sondern auch die Frage, inwiefern sich eine ?typische? Ost-Berliner Zeitung anders verhält, als eine Zeitung aus dem Westteil Berlins. Zur Annäherung an die Untersuchungsfrage wurden Forschungsansätze der empirischen Kommunikationswissenschaft aufgegriffen, die sich mit Selektionsprozessen in den Massenmedien beschäftigen. Anknüpfungspunkte bildeten Studien, die Öffentlichkeitsarbeit als maßgebliche Einflußgröße hinterfragen. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Nachrichtenfaktoren auch für die den Medien vorgelagerte Öffentlichkeitsarbeit Gültigkeit haben, wurde das Forschungskonzept um den Nachrichtenwertansatz erweitert. Vor diesem theoretischen Hintergrund erfolgte die Umsetzung der Leitfragen anhand einer zweimonatigen Analyse der Berichterstattung der Berliner Morgenpost und der Berliner Zeitung, denen das Informationsangebot des Landespressedienstes gegenübergestellt wurde. Durch das gewählte Untersuchungsinstrumentarium war es ebenfalls möglich, Aufschluß über Fehler im Prozeß der Informationsverarbeitung zu erhalten. Für beide Zeitungen stellt Öffentlichkeitsarbeit des Senats die wichtigste externe Quelle ihrer Landesberichterstattung dar. Die Berliner Zeitung baut ihre Berichterstattung stärker auf Öffentlichkeitsarbeit auf, als die Berliner Morgenpost. Allerdings blieben übernommene Pressemitteilungen im Falle einer Übernahme weniger unbearbeitet, das heißt sie werden häufiger durch zusätzliche Recherchen ergänzt. Der größere Aufwand der Berliner Zeitung bei der [¿]

  • av Theodor Pointner
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine auf dem Markt operierende Unternehmung ist die effiziente Beschaffung von qualitativ hochwertigen Rohstoffen bzw. Vorleistungen. Dabei gewinnt die zunehmende internationale Orientierung der Unternehmensaktivitäten immer mehr an Bedeutung. Durch die Globalisierung soll die gesamte Welt als ein einziger Markt betrachtet werden, für den entsprechend große Produktionsvolumen organisiert werden müssen, die durch erhebliche Stückkostensenkungen den Vertrieb konkurrenzlos preiswerter Produkte bester Qualität ermöglichen sollen. Dabei betrifft die Internationalisierung der Märkte neben der Absatzseite der Unternehmen vor allem auch den Beschaffungs- und Logistikbereich. Auf Seiten der Beschaffung ergibt sich unter dem Blickwinkel gesamt- und weltwirtschaftlicher Gesichtspunkte die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit einer Vielzahl von Problemfeldern, wie beispielsweise der Existenz von Handelsschranken in Form von Import- und Exportbeschränkungen, Unabwägbarkeiten bei der Rohstoffversorgung (Rohöl, Erze), Wechselkursschwankungen, einer zunehmenden Komplexität der Beschaffungsmärkte, einer fortschreitenden technologischen Entwicklung etc. Können durch Global Sourcing die Beschaffungsmöglichkeiten einerseits gezielt ergänzt werden, wird andererseits durch die strategische Dimension des Global Sourcing eine notwendige Ausrichtung der Beschaffungspolitik in einem ökonomischen Handlungsumfeld, das durch zunehmende international ausgerichtete Geschäftsaktivitäten zu charakterisieren ist, favorisiert. Im Vordergrund steht demnach die Gewinnung und Sicherung von Wettbewerbsvorteilen durch die Beschaffungspolitik. Die folgende Arbeit bietet einen Überblick über die einzelnen Gründe für eine weltweite Beschaffung, die notwendige strategische Ausrichtung im Unternehmen, die strategische Beschaffungsvorbereitung, die operative Beschaffungsdurchführung sowie über die Möglichkeiten einer Kontrolle. Gleichzeitig werden Vorteile, Nachteile, Risiken und Vorschläge herausgearbeitet, die bei der Umsetzung eines Global-Sourcing-Konzeptes berücksichtigt werden sollten. Bei Global Sourcing handelt es sich um ein relativ junges Forschungsgebiet, welches in der Literatur kaum behandelt wird. Fast alle Veröffentlichungen basieren auf empirischen Untersuchungen, deren Ergebnisse nicht uneingeschränkt übernommen werden sollten. Aus diesem Grund wurden zehn Unternehmen schwerpunktmäßig zu verschiedenen [¿]

  • av Stephane Muller
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: War vor einigen Jahre der Einsatz von Informationssystemen im Marketing eher eine Ausnahmeerscheinung, so besteht heute ein allgemeiner Konsens, daß der Erfolg von Unternehmen immer stärker durch Faktoren bestimmt wird, die sich aus Informationsvorteilen gegenüber Wettbewerbern ergeben. Durch einen Markt in dem kaum neue Betätigungsfelder zu erschließen sind, rückt bei den Handelsunternehmen die Senkung von Kosten in den Wertschöpfungsketten in den Vordergrund. Die undifferenzierte Kundenansprache der klassischen Massenmedien wird dabei immer weniger als adäquates Kommunikationsmittel empfunden, einer zunehmend individualisierten Gesellschaft in ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Das Database Marketing umfaßt nur einen Teil der informationstechnischen Umwälzungen. Seine Wirkung kann es daher erst durch Zusammenwirken mit anderen Technologien voll entfalten. Gleichwohl bietet es auch kleineren Unternehmen die Möglichkeit die moderne Informationstechnologie gewinnbringend einzusetzen. Das Interessen an einer Implementierung und Nutzung eines solchen ist daher in Hersteller und Handelsunternehmen, gleich welchen Betriebstyps und Betriebsgröße ungebrochen. Gang der Untersuchung: Das erste Kapitel der Untersuchung behandelt die Grundlagen der für das Verständnis der Untersuchung relevanten Sachgebiete. Es enthält neben einer Abgrenzung des Themenbereichs einen kurzen Überblick über die Entwicklung der informationstechnischen Einrichtungen im Marketing. Hierdurch soll die Einordnung des Database Marketing in den umfassenden Kontext des Computer Aided Marketing erleichtert werden. Das zweite Kapitel beschreibt die Funktionsweise von Marketing-Datenbanken. Dabei soll wird vereinzelt auf die inforrnationstechnologischen Zusammenhänge eingegangen, die für das Verständnis der Arbeit hilfreich sind. Das dritte Kapitel schließlich zeigt Möglichkeiten des Einsatzes von Marketing-Datenbanken im Ladeneinzelhandel auf Im Vordergrund stehen die mit dem Database Marketing verbundenen Systemanwendungen. Das vierte Kapitel dokumentiert Einsatzmöglichkeiten und Verbreitung von Database Marketing anhand ausgewählter Praxisbeispiele. Der Schwerpunkt wurde hier im Bereich des Textileinzelhandels gelegt. Das fünfte und abschließende Kapitel enthält ein kurzes Resumee und einen Ausblick auf den künftigen Stellenwert des Database Marketing im deutschen [¿]

  • av Hans-Hermann Kopmann
    881

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: 1. Die grundsätzliche Bedeutung des Wahlproblems von Make-or-Buy. 2. Grundsatzüberlegungen von Make-or-Buy. 3. Die grundsätzliche Bedeutung des Wahlproblems in bestimmten Bereichen. 4. Die Make-or-Buy-Entscheidungskriterien. 5. Das Auswahlverfahren. 6. Die Entscheidungsebenen. 7. Outsourcing - eine neue Form von Make-or-Buy. 8. Finanzwirtschaftliche Gesichtspunkte im Rahmen der Entscheidung von Make-or-Buy. Der Abschnitt 1 gibt eine kurze einleitende Darstellung über die grundsätzliche Bedeutung des Wahlproblems von Make-or-Buy im Laufe der Entwicklung einer Unternehmung. Übergegangen wird im Abschnitt 2 zu den Gnindsatzüberlegungen von Make-or-Buy. Es wird erläutert, in welchen Bereichen von Unternehmen Entscheidungen über Eigenfertigung oder Fremdbezug auftreten und welche Bedeutung dieses für das Unternehmen hat. Es wird weiterhin ausgeführt der Standort der eigenen Unternehmung im Vergleich mit anderen Unternehmen. Ist die eigene Unternehmung Leadership, wettbewerbsfähig oder nicht wettbewerbsfähig. Der Abschnitt 3 geht ein auf die grundsätzliche Bedeutung des Wahlproblems in bestimmten Bereichen, hier bei Industriebetrieben des produzierenden Gewerbes Die verschiedenen Be-reiche wie Produktionsbereich mit seinen Verfahrensstufen, Veitriebsbereich, Forschungs- und Entwicklungsbereich, Verwaltungsbereich sowie sonstige Bereiche werden angesprochen. Im Abschnitt 4 werden dann die Make-or-Buy-Entscheidungskriterien vorgestellt. Es werden Grunde für die Eigenfertigung und die Fremdfertigung angeführt Es werden angesprochen weitere Einflüsse auf die Entscheidungen und die wichtigsten Fragestellungen. Dem Entscheidungskriterium der Kosten wird dabei besondere Bedeutung beigemessen. Bei der Betrachtung des Auswahlverfahrens (Abschnitt 5) wird als Auswahlverfahrensart u.a. die Portfolio-Analyse vorgestellt. Ferner werden die Objekt-Ebenen-Bereiche erläutert wie Produktebene, die Technologieebene sowie die Funktionsebene. Ferner werden Fragenkataloge aufgeführt, die bei einer Entscheidung maßgebend sind. Von erheblicher Bedeutung ist naturlich die Frage, welche Kosten Oberhaupt entscheidungsrelevant sind. Zusammengefaßt werden die vorgenannten Punkte des Abschnittes 5 in einer Entscheidungsanalyse. Ebenfalls wichtig für eine Beurteilung von Make-or-Buy sind die Entscheidungsebenen (Abschnitt 6). Handelt es sich um eine kurzfristige Eigenfertigungs- oder Fremdbezugs-Entscheidung ohne Engpässe, mit einem [¿]

  • av Margit Huber
    1 457

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zusammenhang mit einer marktorientierten, auch aktive und strategische Elemente beinhaltenden Beschaffungspolitik taucht seit nunmehr über 20 Jahren der Begriff des "Beschaffungsmarketing" auf. Im Zeitverlauf ist jedoch eindeutig ein Verständniswandel festzustellen. Aus Tätigkeiten mit vorwiegend kurz- bis mittelfristigem beschaffungsspezifischem Charakter und Konsequenzen sind zunehmend strategische Entscheidungen mit unternehmensweitem Charakter und Konsequenzen geworden. Ausschlaggebend und kennzeichnend für heutige Entwicklungen im Beschaffungsmarketing sind dabei in erster Linie die in vielen Unternehmen partiell oder umfas-send verfolgten, ganzheitlich konzipierten Unternehmensansätze nach japanischem Vorbild. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit soll es sein, dem Leser wichtige Grundlagen der Beschaffung und des Beschaffungsmarketings näher zu bringen und durch die Auseinandersetzung mit ausgewählten Entwicklungen v. a. der 90er Jahre im Beschaffungsmarketing, Verände-rungen gegenüber traditionellen Vorgehensweisen und mit den Neuerungen zusammenhängende spezifische Fragestellungen aufzuzeigen. Dazu wird nach einer Erörterung wesentlicher Grundlagen der Beschaffung (Abschnitt II) im dritten Kapitel auf Grundlagen des Beschaffungsmarketings ein-gegangen. Im Rahmen der Abhandlung der beschaffungspolitischen Instrumente als Teil des Beschaffungs-marketing-Instrumentariums werden dabei auch Ansätze zur Bewertung und Auswahl von Lieferanten vorgestellt. In Teil IV, dem eigentlichen Hauptteil der Arbeit, soll es dann um die innovativen Versorgungsansätze Global Sourcing, Just-in-Time-Beschaffung, Qualitätsmanagement bei Zulieferungen (im Sinne eines Total Quality Management) und Modular- und System Sourcing gehen, die verstärkt seit 1990 in Beschaffungsüberlegungen integriert sind bzw. seitdem verstärkt in die Praxis umgesetzt werden. Soweit Zahlenmaterial hinsichtlich der Verbreitung vorliegt, wird darauf zurückgegriffen. Die Auseinandersetzung soll in der Form erfolgen, daß zunächst geklärt wird, was unter den Ansätzen zu verstehen ist. Sofern verschiedene Konzeptausprägungen existieren, werden des weiteren deren wesentliche Gesichtspunkte herausgearbeitet. Abgegrenzt bzw. im Rahmen der Abhandlung anderer Aspekte aufgezeigt werden sollen weiterhin die mit der jeweiligen Einführung verbundenen Vorteile, auch als Beweggründe bzw. zu erwartende Rationalisierungspotentiale charakterisiert. Gegenstand der [¿]

  • av Anja Pleikies
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit zunehmenden Krisen in Großkonzernen wächst gerade in letzter Zeit die Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen, sei es als eigene Existenzsicherung oder als gesamt-volkswirtschaftliches "Rettungsseil". So entstanden im "Gründerboom" 1995 z.B. rund eine halbe Million neue Firmen von denen jedoch 75% bald wieder schließen mußten. Es stellt sich die Frage, woran so viele Existenzgründer scheitern. Was sind ihre betriebswirtschaftlichen und auch persönlichen Schwierigkeiten in der Unternehmersituation? Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit befaßt sich in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Existenzgründung der Wirtschaftsjunioren Nürnberg genau mit diesem Thema. Es geht im Schwerpunkt darum, die praktischen Erfahrungen aus Gesprächen mit Gründern, Unternehmensberatern, Kammer und Banken in den wissenschaftlichen Forschungshintergrund einzubetten. Um dabei die Selbständigen vergleichbarer zu machen wurde das Befragungsumfeld auf technologieorientierte Gründer als typisches Beispiel für kaufmännisch kaum ausgebildete Personen mit teilweise sehr zukunftsträchtigen und neuen Geschäftsideen eingegrenzt. Die Arbeit beginnt mit einer kurzen Erläuterung zur aktuellen politischen Situation von Existenzgründern und deren volkswirtschaftlichen Bedeutung. Dem folgen mehrere Begriffsdefinitionen, eine kurze Darstellung des zeitlichen Verlaufes einer Firmeneröffnung in einzelnen Phasen sowie Statistiken über Gründungen und Schließungen der letzten 20 Jahre in der Bundesrepublik. Der Hauptteil befaßt sich mit den Schwierigkeiten von Gründern im inner-, zwischen- und überbetrieblichen Unternehmensbereich und der Gründerpersönlichkeit mit ihren Motiven, Charaktereigenschaften sowie ihrem sozialen Umfeld. Den Schluß der Diplomarbeit bildet ein kurzer Epilog über die Nützlichkeit von Beratungen als Mittel zur Insolvenzverhinderung, worin besonders einige neuere Konzepte Erwähnung finden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Vorgehensweise1 1.2Aufbau der Diplomarbeit2 2.Wirtschaftspolitische Bedeutung von Existenzgründern3 3.Begriff, Phasen und Entwicklung von Gründungen11 3.1Begriffsbestimmungen11 3.1.1Unterschied Arbeitnehmer - Selbständiger11 3.1.2Existenzgründer13 3.1.3Technologieorientierte Gründung13 3.2Phasen einer Unternehmensgründung14 3.3Gründungen und Schließungen im Vergleich16 3.3.1Stand der Gründungsforschung16 3.3.2Entwicklungsverlauf der Gründungen und [¿]

  • - Traditionelle Form der Nutzung naturlicher Wasserressourcen und ihre heutige Bedeutung
    av Siegrun Samira Rengert
    811

    Inhaltsangabe:Einleitung: Eines Tages kam König Salomo auf seinem fliegenden Teppich vorbei und schuf hunderte von Aflaj entlang der Gebirgsketten des Oman in nur wenigen Tagen. Eine schöne Geschichte und diese Erklärung über die Herkunft des Falaj -Wassersystems reicht den Oasenbauern im Sultanat Oman völlig aus. Das Falaj System kam vor mehr als 1000 Jahren vermutlich durch persische Eroberer nach Südarabien. Es bot die einzige Möglichkeit in einem ariden Gebiet wie Oman zu überleben. Über viele Generationen versorgte dieses Kanalsystem Oasen mit Quellwasser aus den Gebirgen des Oman. Mit der rasanten Entwicklung, die durch die Einnahmen aus der Erdölproduktion, einsetzte kamen auch neue Methoden der Wassergewinnung in das Sultanat. Der Lebensstandard stieg enorm und damit der Bedarf an Wasser. Ein Raubbau an den vorhandenen Wasserressourcen verursachte eine erhebliche Störung des natürlichen Wassergleichgewichtes. Durch das Eindringen von Meerwasser in die Grundwasserschichten kam es beispielsweise zur Versalzung der Böden in den fruchtbaren Küstenebenen. Die neuen Techniken hatten auch erhebliche Auswirkungen auf die Struktur der Dorfgemeinschaft in Oman. Das Falaj System drohte verdrängt zu werden durch neue Wassergewinnungstechniken. Jedoch die negativen Auswirkungen der neuen Techniken haben zu einer Rückbesinnung auf das traditionelle Falaj System geführt. Die Regierung hat ehrgeizige Programme initiiert, um die Wassernutzung im Falaj Kreislauf effektiver zu gestalten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort11 1.Einleitung1 2.Das Sultanat Oman - natürliche Gegebenheiten3 2.1.Das Klima6 2.1.1.Nordoman6 2.1.2.Zentraloman7 2.1.3.Südoman7 2.1.4.Winter8 2.2.Die Hydrologie8 3.Situation der Wasserversorgung in Oman10 3.1.Gesetzliche Grundlagen11 3.2.Methoden der Wassergewinnung12 3.2.1.Brunnen13 3.2.2.Meerwasserentsalzungsanlagen13 3.2.3.Grundwasserdämme15 3.2.4.Aflaj16 4.Der Falaj in Oman18 4.1.Herkunft und Verbreitung19 4.2.Geschichte des Falaj20 4.3.Typen des Falaj23 4.3.1.Da'udi oder Iddi Falaj (Qanat)23 4.3.2.Ghayli Falaj24 4.3.3.Ayni Falaj25 4.4.Anatomie und Funktionsweise von Aflaj Systemen25 4.4.1.Der Mutterbrunnen26 4.4.2.Die Zugangsschächte27 4.4.3.Der Kanal28 4.4.4.Die Wasserverteilungsstationen28 4.5.Organisation und Verwaltung31 4.5.1.Aufteilung der Khaburas33 4.5.2.Qua'ada und Zayida35 4.5.3.Das Falaj - Verwaltungskommitee35 5.Die Zukunft des Falaj in Oman37 5.1.Die Rolle des [¿]

  • av Sven Pohl
    1 047

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Diplomarbeit ist eine Weiterentwicklung eines schon existierenden, sehr bewährten Meßsystems zur Kennlinienaufnahme von Photovoltaikzellen und -generatoren. Die Arbeit ist am Institut für Solarenergieforschung in Emmerthal sehr praxisnah entstanden. Das Meßsystem wird nach der erfolgten Serienreife noch heute verkauft. Zu Anfang wird kurz auf Photovoltaik und die Kennlinien von PV-Generatoren eingegangen. Nachdem die Besonderheiten und Eigenheiten verstanden sind, wird die prinzipielle Meßwertaufnahme erklärt. Soviel vorweg: Durch Aufladen eines festen Lastkondensators werden die Werte ermittelt. Um Kennlinien von einer Zelle bis hin zu großen PV-Generatoren (Verschaltung vieler einzelner Zellen) mit einem festen Kondensator aufnehmen zu können, muß die Meßwertaufnahme sehr schnell und auch variabel sein. Dieses erfordert eine leistungsstarke Hardware, die jedoch durch den Einsatz eines 8051 Mikrocontrollers mit ausgeklügelter Software auf ein Minimum beschränkt bleibt. Somit teilt sich die Diplomarbeit in zwei Abschnitte auf: Die Hardware und die Software. Die Hardware: Das Mikrocontroller-System ist das verbindende Herzstück aller Funktionsblöcke. Für diese Anwendung reicht der kleinste Standard 8051 Mikrocontroller, ein 80C31 voll und ganz aus. Ein Konverter (MAX232) für die serielle Schnittstelle übernimmt die Anpassung der TTL-Signale an den RS232-Standard. Da im Leistungsteil (Analogteil) mit hohen Strömen und Spannungen gearbeitet wird, ist die Schnittstelle, für einen optimalen Schutz des PCs, galvanisch über Optokoppler getrennt. Neben den Komponenten für die Steuerung des Leistungsteils gibt es den Block für die Analog-Digital-Umformung der Meßwerte. Dieser besitzt einen 333 ksamples/s schnellen und 12 Bit auflösenden ADU. Über 4 Sample&Hold-Stufen können 4 Analogwerte (hier Strom, Spannung, Temperatur und Bestrahlungsstärke) zeitdiskret erfaßt werden. Die Digitalwerte werden im Daten-RAM zur weiteren Verarbeitung abgelegt. Die Abtastrate ist über die Software einstellbar, so daß möglichst viele Meßwerte, aber auch eine ganze Kennlinie im RAM Platz finden. Abgerundet wird die Hardware mit der Spannungsversorgung. Ausgelegt für ein autonomes Meßsystem beinhaltet diese auch eine Laderegelung für einen Blei-Gel-Akku. Die Software: Als netzunabhängiges Meßsystem muß mit der Energie gehaushaltet werden. Leistungshungerige Komponenten werden nur eingeschaltet, wenn diese benötigt werden. Und wenn einmal [¿]

  • - Das Internet und die oeffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
    av Ulrike Clever
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Alle Welt spricht vom "Information Highway" oder der "digitalen Revolution" und den unbegrenzten Möglichkeiten des "Netz der Netze", des Internet. Viele sind davon überzeugt, daß sich mit diesem neuen Kommunikationsmittel die Welt völlig verändern werde. Manche halten dies für einen Fortschritt, andere sind pessimistischer und befürchten das Schlimmste für unsere Kultur. Während die Euphoriker die digitale Revolution ausrufen und ihre Vorteile hochpreisen, z.B. die Funktion des Internet als demokratischstem globalen Wissensspeicher, der für alle Gesellschaftsschichten mehr Freiheiten ermögliche, orakeln viele Pessimisten, daß die fortschreitende Digitalisierung den Untergang des Abendlandes bewirken werde. Trotz vieler Kontroversen sind die Skeptiker genauso wie die Befürworter vom Phänomen Internet besessen. Was aber ist das Besondere am Internet, das die Welt zu revolutionieren vermag? Ist das Internet wirklich die "eierlegende Wollmilchsau", wie sie in so manchem euphorischen Szenario dargestellt wird? Dieser Frage werde ich im ersten Teil meiner Arbeit nachzugehen versuchen, in dem ich die Begrifflichkeit und die Zusammenhänge des Internet beschreibe. Gang der Untersuchung: Was uns das Internet in Zukunft tatsächlich bringen wird, das läßt sich heute noch nicht abschließend klären, erst recht nicht in einer Abschlußarbeit. Trotzdem ist es möglich, potentiellen Veränderungen in Teilbereichen nachzugehen und den bisherigen Wandel aufzuzeigen. Einer dieser Teilbereiche, dem ich mich in dieser Arbeit widmen möchte, läßt sich mit der Frage nach den möglichen Veränderungen in der Medienlandschaft umschreiben. Da man davon ausgehen kann, daß die neuen Technologien die klassischen Medien nachhaltig beeinflussen werden, möchte ich einen Überblick über den bisherigen Wandel geben. Weil aber auch die Medienlandschaft mittlerweile so umfangreich ist, werde ich mich in meiner Arbeit nur auf die Fernsehanstalten beschränken und da wiederum speziell die Internetaktivitäten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten untersuchen. Bei dieser Fokussierung scheint die Frage nahezuliegen, ob die Internetarbeit überhaupt noch zum Grundversorgungsauftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gerechnet werden kann. Was mag die Öffentlich-Rechtlichen dazu bewegen, sich auch in diesem Medium zu engagieren? Welche Rechtfertigungen gibt es für dieses Verhalten? Diese Fragen sind deshalb so interessant, da sich die [¿]

  • av Hans-Hermann Kopmann
    787

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:: 1. Entwicklung des Controlling (Privatwirtschaft - öffentliche Verwaltung). 2. Begriffsbestimmung des Controlling. 3. Bedeutung bzw. Einsatzarten von Controlling in der Kommunalverwaltung. 4. Das Instrumentarium für die Einführung von Controlling. 5. Organisation von Controlling. 6. Umsetzung des Konzeptes. Beigefügt sind ein entsprechendes Literatur- und Schaubildverzeichnis. Im Teil 1 wird die Entwicklung des Controlling in der Privatwirtschaft und in der öffentlichen Verwaltung erläutert. Eine derartige Zusammenfassung ist in der einschlägigen Literatur selten zu finden. Der Teil 2 befaßt sich kurz mit der Begriffsbestimmung des Controlling. Die Literatur weist hier zahlreiche Fassungen auf, die hier zusammengefaßt werden. Der Teil 3 führt einige Beweggründe für die Einführung von Controlling in der Kommunalverwaltung auf. Insbesondere wird eingegangen auf die derzeitige prekäre finanzielle Situation der Verwaltungen, neue Herausforderungen für die öffentliche Verwaltung sowie geänderte Anforderungen der Mitarbeiter an ihre Verwaltung. Der Teil 4 gibt einen Oberblick über die Bedeutung bzw. die Einsatzarten von Controlling in der Kommunalverwaltung. Nach einer kurzen Einleitung werden die Bereiche des Strategischen und Operativen Controllings, des Informations- und Kommunikations - Controlling, des Organisations - Controllings, des Ressourcen - Controllings (insb. Personal-Controlling), des Projekt - Controllings (insb. Bauinvestitions - Controlling), des Beteiligungs - Controllings und des Controlling im Zusammenhang mit dem Haushalts- und Kassenwesen (Haushalts- und Kosten - Controlling) dargestellt. Der Teil 5 führt die Instrumente für die Einführung von Controlling in einer Kommunalverwaltung auf. Es sind insbesondere die Instrumente zur Informationsbeschaffung, Instrumente zur Planung und Zielvorgaben, Instrumente zur Kontrolle und Analyse sowie Instrumente zum Berichtswesen und Informationsübermittlung. Der Teil 6 umfaßt die Organisation von Controlling in einer Kommunalverwaltung. Es werden die Organisationsformen wie z.B. die Einrichtung als zentrale Stabstelle oder die Einfügung in einem Querschnittsamt einer Verwaltung angesprochen. Die Umsetzung des ganzen Konzeptes wird im Teil 7 behandelt. Hier geht es schwerpunktmäßig um Implementierungsaspekte sowie zeitliche Aspekte für die Einführung des Controlling in einer Verwaltung. Ferner wird eine Gewichtung von Verwaltungseinrichtungen [¿]

  • - Das Leben zu Wasser und zu Lande
    av Sabine Sperling
    1 117

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Da mein besonderes Interesse den Schifferkindern gilt und es mir ein Anliegen ist, auf ihre erste prägende Umgebung einzugehen, setze ich Teil A voran, der sich mit der unmittelbaren Umgebung des Kindes, nämlich dem Schiff und den damit zusammenhängenden Eigenarten befasst. Teil B beschäftigt sich dann im speziellen mit den Schifferkindern unter Berücksichtigung der verschiedenen Altersstufen. Ausgehend von meinen persönlichen Erfahrungen ist dieser Teil betont subjektiv gehalten. Diese Erfahrungen sind zwar nicht generalisierbar, doch ist anzunehmen, daß sie nicht außergewöhnlich für Schifferkinder sind. Ich beginne mit den historischen Anfängen der Binnenschiffahrt, die sich bis heute im Zuge der Modernisierung und Technisierung stetig gewandelt hat und dem Zusatz einer ausführlichen Bordbeschreibung. Ergänzend folgen Alltagsschilderungen (Arbeitszeit, Freizeit, Hobby, selbstverständliche Gegebenheiten, Unvorhersehbares...). Eine solche Beschreibung wird notwendig, da sich mein Lesepublikum nicht ausschließlich aus Schifferkreisen zusammensetzt, und Außenstehende kaum Gelegenheit zur Besichtigung eines Binnenfrachtschiffes haben. Mein Hauptaugenmerk richtet sich auf Privatschiffe. Reedereischiffe werden im Lauf der Ausführungen vernachlässigt, da sie für mein Thema wenig relevant sind. Zudem setzen die dort vorherrschenden Strukturen ein Mitleben der Familie an Bord nicht unbedingt voraus, denn der Betrieb ist auch durch fremde Mitarbeiter gewährleistet. Insgesamt soll hier auch für Menschen, die bisher nicht mit Binnenschiffahrt in Berührung gekommen sind (vielleicht außer dem romantischen Idyll vom vorbeifahrenden "Boot" beim Spaziergang am Ufer), eine eingehende Beschreibung die Hintergrunderfahrung ersetzen. Sie soll auch dazu dienen, ein wenig mit den oft anzutreffenden Vorstellungen aufzuräumen, um die Problematiken der mit der Binnenschiffahrt verbundenen Menschen einmal mehr im Bewußtsein der Leserschaft zu verankern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TEIL A I.Die Binnenschiffahrt6 1.Binnenschiffahrt damals6 2.Binnenschiffahrt in der Gegenwart8 3.Der Beruf des Binnenschiffers11 4.Transport und Verkehr14 II.Das Schiff als Kinderheimat18 1.Bordbeschreibung18 2.Arbeit und Alltag20 3.Die Wohnung auf dem Schiff22 4.Auf dem Schiff leben25 5.Freizeit mit der Familie32 TEIL B III.Das Schifferkind39 1.Zur Kindheit an Bord39 2.Umwelterfahrungen47 3.Spiel und [¿]

  • - Bedeutung und Entwicklungstendenzen in verschiedenen Formen des Handels
    av Gisela Ruhrmann-Adolph
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Trend zu einer gesunden und natürlichen Ernährungsweise hat Bewegung in das Sortiment des Lebensmittelhandels gebracht. Längst ist Bio- oder Naturkost kein spezifisches, ausschließlich im Fachhandel geführtes Sortiment mehr. Der positive Trend in der Nachfrage nach diesen Produkten soll auch weiterhin anhalten. Inwieweit hat das Naturkost-Sortiment Einzug in das Warenangebot des Lebensmittelhandels gehalten? Welche Entwicklungstendenzen und Problembereiche sind für dieses Sortiment charakteristisch? Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die bestehenden Begriffsdefinitionen in Zusammenhang mit Naturkost, deren Abgrenzung untereinander sowie die rechtliche Situation bei der Begriffsverwendung. Weiterhin informiert sie über Marktbedeutung und Umsatzvolumen von Naturkost im gesamten Lebensmitteleinzelhandel. Die Distribution von Naturkost erfolgt sowohl über den Fachhandel als auch über den allgemeinen Lebensmittelhandel. Diese unterschiedlichen Distributionsformen - Naturkostladen, Reformhaus und der allgemeine Lebensmittelhandel - werden jeweils nach folgenden Kriterien analysiert: Charakteristika der Betriebsform. Kundentypologie und Einkaufsverhalten. Sortimentsgestaltung und Marketing. Entwicklungschancen. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Ergebnisse einer Befragung des allgemeinen Lebensmittelgroßhandels zurn Naturkost-Sortiment präsentiert: Als Grundlage der Untersuchung wurden Verantwortliche des Lebensmittelgroßhandels über ihre Einstellungen zum Naturkostsortiment, ihre Erfahrungen und ihre Beurteilung der Entwicklungschancen befragt. Die Befragung bezieht sich auf Umfang und Einführung des Sortiments, auf Warenbeschaffung, Konkurrenzsituation sowie auf die Bereiche Absatz und Marketing. Anschließend werden die Aktivitäten in Hinblick auf zukünftige Absatzchancen bewertet. Im dritten Teil erfolgt der Vergleich und die Bewertung der unterschiedlichen Distributionsstätten hinsichtlich zukünftiger Marktchancen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: GLIEDERUNGI VERZEICHNIS DER ABBILDUNGENIV VERZEICHNIS DER TABELLENV VERZEICHNIS DER ÜBERSICHTENVI VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGENVII 1.EINLEITUNG1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung der Arbeit2 2.DEFINITION, ABGRENZUNG UND BEDEUTUNG VON NATURKOST3 2.1Begriffe und ihre Inhalte3 2.2Rechtliche Situation9 2.3Die Bedeutung von Naturkost im Lebensmitteleinzelhandel13 3.DIE DISTRIBUTION VON NATURKOST IN DEN [¿]

  • - Mit 21 zum ersten Mal ein Eis am Stiel: Analyse der Veranderung der Diatempfehlungen und Ernahrungsgewohnheiten in den letzten 10 Jahren
    av Iris Schreiber
    857

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Intention der vorliegenden Arbeit war es, die Veränderung der Diätempfehlungen und dadurch auch der Ernährungsgewohnheiten von Typ I Diabetikern aufzuzeigen. Großen Einfluß auf diese Veränderungen hatten die Einführung der intensivierten Insulintherapie und die Toleranz von Glucose in der Diabetes-Diät. Um die Gültigkeit der Hypothese zu prüfen, wurde in der vorliegenden Arbeit eine Erhebung mittels zwölf Tiefeninterviews bei Diabetikern im Alter von 17 bis 36 Jahren durchgeführt. Die Diabetesdauer sollte mindestens sieben Jahre sein, damit die Interviewpartner auch eine Aussage über die Veränderungen der Auswahl an für Diabetiker geeigneten Produkten machen konnten. 1. Mit Ausnahme von vier Probanden nahmen alle Glucose in Form von mehr oder minder komplexen Kohlenhydraten zu sich. Sie beschreiben abschließend den Unterschied zu Verhaltensweisen mit der konventionellen Insulintherapie, die ausnahmslos als große Einschränkung beschrieben wurde. Auch jene Befragten, die Glucose aus ihrer Ernährung ausschließen, können bestätigen, daß die intensivierte Insulintherapie die Bindung an Uhr und Diätplan weitgehend aufgehoben hat. 2. Zu Beginn der Interviews wurde das normale, individuelle, tägliche Vorgehen zur Therapie des Diabetes mellitus Typ I grob beschrieben. Die Wertung des Aufwandes der intensivierten Insulintherapie gegenüber der konventionellen Therapie fällt zugunsten der intensivierten Insulintherapie aus, da die Bindung an Uhr und Diätplan schwerer wiegt als der Aufwand der therapeutischen Maßnahmen. Doch schon bei dieser geringen Anzahl von Befragten wird deutlich, daß die Einhaltung der therapeutischen Maßnahmen nicht immer dem Optimum entspricht. 3. Soweit die Frage nach der Größe des Lebensmittelangebotes an diätetischen Produkten beantwortet werden konnte, wurde dieser Punkt der Hypothese bestätigt. Durch den großen Anteil derer, die Haushaltszucker über die Nahrung aufnehmen, konnten nicht alle Befragten hierzu Stellung nehmen. 4. Es wurde gezeigt, daß die Lebenssituation durch Alter, einen geregelten Tagesablauf, das diätetische Lebensmittelangebot und die Ernährungsform beeinflußt werden. Der Einfluß der Berufsausbildung auf die Lebenssituation konnte hier nicht eruiert werden. Daraus ergeben sich zwei Gruppen von Diabetikern, die Einen, sich mit Haushaltszucker ernähren, und die Anderen, die es aus ihrer Ernährung ausschließen. Beide Gruppen würden sich nicht auf die jeweils andere [¿]

  • - Ein betriebswirtschaftlicher Vergleich
    av Wolfgang Willems
    931

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: 646.357 DM beträgt das Bruttoeinkommen eines angestellten Journalisten in 12 Jahren zwischen Volontariat und Ressortleitung. Ein freier Journalist erhält mit 645.145 DM für diesen Zeitraum etwa den gleichen Betrag. Dieses Ergebnis findet sich in der Diplom-Arbeit von Wolfgang Willems, der an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Saarbrücken untersucht hat, ob es lukrativer ist, als freier Journalist oder angestellter Redakteur zu arbeiten. In seinem betriebswirtschaftlichen Vergleich, der sich über 12 Jahre erstreckt, wurden die Tarifeinkommen einer Redakteurin tatsächlich gezahlten Honoraren eines freien Journalisten gegenübergestellt. Trotz einiger Korrekturfaktoren - Mehrfachtätigkeiten und Kostenstruktur des freien Mitarbeiters - wurde wieder einmal nachgewiesen, daß freie Mitarbeiter bei zunächst höheren Einnahmen gegenüber angestellten Journalisten deutlich weniger verdienen als Redakteure. In dem betrachteten Untersuchungszeitraum erzielt der freie Mitarbeiter journalistische Nebeneinnahmen von 105.870 DM, womit das beruflich bedingte Einkommen mit 751.015 DM zunächst über dem Bruttoeinkommen der Redakteurin mit 646.357 DM liegt. Um diese Differenz weiter zu erhöhen, wurden 77.878 DM aus berufsfremden Einkommen hinzuaddiert, wodurch sich die Einnahmendifferenz auf 182.536 DM zugunsten des freien Mitarbeiters erhöhte. Freier Journalismus bedeutet aber auch Kosten, die ein angestellter Redakteur nicht hat. Büro, Auto, Mitarbeiter und Fotoausrüstung kosteten im untersuchten Fall für 12 Jahre 292.243 DM. Dadurch fielen die Einnahmen des freien Journalisten mit 536.650 DM unter das Einkommen der angestellten Journalistin. Wird aus diesem "Gewinn" die an das Finanzamt abzuführende Mehrwertsteuer herausgerechnet, erhält der freie Journalist nur noch 444.999 DM. Daraus ergibt sich ein durchschnittliches Monatseinkommen von 3.090 DM ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Zu beachten ist in diesem Einkommensvergleich auch, daß das tariflich abgesicherte Einkommen der Redakteurin kontinuierlich gestiegen ist, während der freie Mitarbeiter bei seinen Honoraren extremen Schwankungen unterlag. Zu Beginn einer journalistischen Tätigkeit mag sich der freie Mitarbeiter aufgrund höherer Basishonorare durchaus höherer Einnahmen als ein Redakteur erfreuen. Sobald der Angestellte aber Karriere macht, läßt er den freien Mitarbeiter konkurrenzlos hinter sich. Bestätigt wird durch diese empirisch gestützte Diplomarbeit, daß ein [¿]

  • av Martin Bretschneider
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Sortenmischungen erfüllen durch ihre natürliche genetische Bandbreite eine Pufferfunktion gegenüber den Schaderregern, insbesondere in bezug auf rassenspezialisierte Pathogene, wie z. B. Erysiphe graminis oder die Puccinia - Arten. Eine Befallsverzögerung kommt besonders bei einem hohen Befallsdruck zum Tragen; dann fungieren Sortenmischungen als Filter. Teure Pflanzenschutzmittel können eingespart werden und gleichzeitig die Umwelt entlasten. Die Sporen windbürtig verbreiteter Blattkrankheiten werden regelrecht "abgefangen", indem sie zu einem großen Teil auf dem falschen Wirt landen. Somit werden Ertragsverluste erheblich verringert, was wiederum ein hohes Maß an Ertragssicherung bedeutet. Angestrebt wird eine horizontale Resistenz, die in Zukunft erheblich dazu beitragen soll, Sortenzusammenbrüche, die aufgrund des Anbaus reiner Linien in Monokulturen hervorgerufen wurden, zu verhindern und die Erträge zu stabilisieren bzw. zu erhöhen. Beim Anbau von Sortenmischungen im Vergleich zum Anbau der Sorten in Reinkultur lagen die Mehrerträge bei 2% bis 9%, durchschnittlich bei 3%. Die Sortenmischungen wiesen Jeweils ein geringes Maß in ihren Ertragsschwankungen auf. Eine Beeinträchtigung der Qualität der Inhaltsstoffe und eine schlechtere Verarbeitung des Getreides von Sortenmischungen sind nicht gegeben. Im Gegenteil: Qualitätsmerkmale sind häufig additiv bestimmt, was sich gerade bei einer Sortenmischung äußerst vorteilhaft auswirkt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.GRUNDSÄTZLICHE ÜBERLEGUNGEN, DIE ZUM ANBAU VON SORTENMISCHUNGEN FÜHREN3 2.1.Der Anbau von homogenen Sorten als das anfälligste und labilste Resistenzsystem3 2.1.1.Entwicklung zu den Einliniensorten4 2.1.1.1.Bedingungen, die eine Sorte erfüllen muß4 2.1.1.2.Anbau homogener Sorten in Reinkultur5 2.1.2.Vertikale Resistenz6 2.1.2.1.Zusammenbruch des Resistenzverhaltens homogener Sorten7 2.1.2.2.Beispiele8 2.2.Notwendigkeit genetischer Vielfalt10 2.2.1.Horizontale Resistenz10 2.2.1.1.Ziele bei der Anwendung13 2.2.1.2.Vergleichende Betrachtung13 2.2.2.Vielliniensorten14 2.2.3.Notwendigkeit von Sortenmischungen16 2.3.Sortenschutzvoraussetzungen zur Sicherung genetischer Vielfalt - gesetzliche Bestimmungen18 2.4.Beschreibende Sortenliste19 3.SORTENMISCHUNGEN ALS STRATEGIE22 3.1.Möglichkeiten der Ertragssicherung durch Sortenmischung22 3.1.1.Epidemiologische Gesichtspunkte24 3.1.2.Allgemeiner Befallsverlauf bei [¿]

  • - Ein sozialpadagogischer Ansatz zur Persoenlichkeitsentwicklung
    av Gabriele Landskron-Weber
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Erwachsenenbildung als Ziel zur Verbesserung der eigenen Lebenssituation ist nicht neu. Bildung macht frei und unabhänig. Bereits Frauen in mittelalterlichen Klöstern nutzten die Möglichkeit der Bildung, die im Familienverband in der Regel nicht zugänglich waren. Die Frauenfrage in 19. Jahrhundert war unter anderem eine Bildungsfrage mit der Forderung nach dem Recht auf Bildung und Arbeit. Der bedeutende brasilianische Volkspädagoge Paulo Freire hat sich Zeit seines Lebens für die Erziehung zur Selbstbefreiung eingesetzt. Die Lebenssituation der südamerikanischen unterdrückten Bevölkerung kann laut Freire nur durch den Erkenntnisvorgang, der aus dem Lernen resultiert, bewußt gemacht werden und damit eine Veränderung des eigenen Lebens bewirken. In seinem Modell "educaca problematizadora ist Lernen die Wahrnehmung der eigenen Lebenssituation als Problem und die Lösung des Problems in Reflexion und Aktion und nicht das "Fressen" fremden Wissens. Gerade diese Erkenntnis, durch Bewußtmachung der eigenen Lebenssituation Veränderung herbeizuführen, ist ein frauenspezifisches Thema. Die Lebenswirklichkeiten von Frauen lassen sich durch Fakten darstellen: Frauen sind stärker von Arbeitslosigkeit betroffen, haben geringere Ausbildungs- und Aufstiegschancen als Männer. Frauen sind durch Beruf und Haushalt erheblich überbelastet. Frauen sind im öffentlichen Leben, in Parlamenten, Parteien und in entscheidenden Positionen unterdurchschnittlich vertreten und sie sind noch immer Opfer von Mißhandlungen und Vergewaltigungen. Warum es Frauen so viel Schwierigkeiten macht, ihre Rechte nach dem Gleichheitsgesetz wahrzunehmen, hängt auch mit einer jahrhundertealten Sozialisation in einer patriarchalischen Gesellschaft zusammen. Eine zugeordnete weibliche Rolle der Passivität und des Verzichtens läßt sich daher nicht von einer Generation zur nächsten ablegen wie ein abgetragener Mantel. Der "freiwillige" Verzicht zugunsten der anderen muß diesen Frauen zunächst erst einmal selbst bewußt werden. Die Bildungsarbeit mit Frauen hat hier die Möglichkeit einzuwirken, Orientierungshilfen zu geben zu mehr Bewußtheit zu verhelfen, um es den Frauen zu ermöglichen, eigene Entscheidungen für ihr Leben zu treffen. Die Methode der Themenzentrierten Interaktion (TZI) bietet hier Möglichkeiten. Basierend auf einer humanistischen Grundlage können Personen, die an TZI-geführten Seminaren teilnehmen, in Beziehung ,miteinander neue Bilder von sich selbst, [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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