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  • av Monika Gruber
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: The first cross-border merger of exchanges in Europe, in 1999, happened even across the borders of the EU when the national derivatives markets of Germany and Switzerland created Eurex. In 2000, Euronext, the second big merger project, became reality. The Exchanges of Amsterdam, Paris and Brussels created a new joint platform with corporate structure. Norex, Virt-X, Newex are further merger projects. During the last decade, not only the institutional framework of exchanges has changed, but also the popularity of different products that are traded on the new platforms. Currently the derivatives market, in particular the trading with repurchase agreements, experiences major growth in Europe as well as in the U.S. The Eurex Repo platform observes a steady increase of outstanding volume, due to the fact that Eurex Repo is the only electronic market that offers repo transactions with the shortest possible term of just one night (overnight repo transaction). The goal of this paper is to analyse and to critically assess the Eurex Repo market model mentioned above, which is currently treated as the most efficient and successful trading platform for derivatives, with a specific focus on repurchase agreements. Chapter 2 aims to give answers to the following questions: What is a repurchase agreement? Which are the characteristics of repo markets in general? Which risks are associated with repos and how does the pricing of repos work? Which other instruments for liquidity management do exist for banks? The purpose of Chapter 3 is to give an overview of the derivatives market in general, past business methods, the intermediating role of banks and exchanges, and the dynamic development of the derivatives market. In addition, the Eurex market model will be described, as well as competing market players in Europe and the U.S. In Chapter 4, the main focus is put on the examination and evaluation of the Eurex Repo market model in order to investigate the key drivers in this model. Considering Eurex? expansion to the U.S., where the originally European exchange is competing with the major North American exchange CBoT since February 2004, and the advance of Eurex? main competitor Euronext, the future perspectives for the Eurex Repo market model will be explored. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: INDEX OF TABLESIII INDEX OF ILLUSTRATIONSIV ABBREVIATIONSV 1.INTRODUCTION1 2.THE NOTION OF ?REPURCHASE AGREEMENTS?3 2.1DEFINITION AND [¿]

  • - Die Konzeption einer dualen Strategie
    av Silvia Schroeder
    1 117

  • - Dargestellt am Beispiel des Bankhauses Ellwanger & Geiger
    av Martina Serr
    1 737

  • - US-GAAP, IAS und HGB
    av Oliver Ebeling
    1 337

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Die Problemstellung einer Internationalisierung der Rechnungslegung 2.Die Ursachen der Herausbildung verschiedener Rechnungslegungssysteme 2.1Die ordnungspolitischen und rechtlichen Grundlagen 2.2Die geschichtlichen, kulturellen und sozio-ökonomischen Faktoren 3.Die Darstellung der verschiedenen Rechnungslegungssysteme 3.1Die Grundlagen und Merkmale der deutschen Rechnungslegung (HGB) 3.1.1Die rechtlichen Grundlagen des Jahresabschlusses nach HGB 3.1.2Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 3.2Die Rechnungslegung nach International Accounting Standards (IAS) 3.2.1Die Zusammensetzung des International Accounting Standards Committee (IASC) 3.2.2Die grundlegenden Merkmale der Rechnungslegung nach IAS 3.3Die anglo-amerikanische Rechnungslegung nach US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) 3.3.1Die Regelungsinstitutionen der Rechnungslegung in den USA 3.3.2Die grundlegenden Merkmale der Rechnungslegung nach Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) 4.Die Analyse der wesentlichen Konfliktfelder der Bilanzierung nach HGB, IAS und US-GAAP 4.1Die Darstellung ausgewählter Bilanzpositionen nach IAS und US-GAAP im Vergleich zu den entsprechenden Positionen nach HGB 4.1.1Ausgewählte Bilanzpositionen nach IAS im Vergleich zum HGB 4.1.1.1Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 4.1.1.2Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens 4.1.1.3Wertpapiere des Umlaufvermögens 4.1.1.4Leasing-Gegenstände 4.1.2Ausgewählte Bilanzpositionen nach US-GAAP im Vergleich zum HGB 4.1.2.1Wertpapiere des Umlaufvermögens 4.1.2.2Vorräte 4.1.2.3Immaterielles Anlagevermögen 4.1.2.4Verbindlichkeiten 4.1.2.5Rückstellungen 4.1.2.6Eigenkapital nach HGB und US-GAAP (am Beispiel Daimler-Benz) 4.2Die Anschaffungs- und Herstellungskosten im Vergleich sowie die Möglichkeiten der Teilgewinnrealisierung im Rahmen der Auftragsfertigung 4.3Die Darstellung spezifischer Problembereiche der Konzernrechnungslegung 4.3.1Die Währungsumrechnung im Konzern nach US-GAAP und IAS 4.3.2Die Analyse des Segmentreporting nach IAS/US-GAAP 4.3.3Die Darstellung der Finanzlage mittels Cash-Flow und Kapitalflußrechnung 4.4Die Zusammenfassung der prägenden Unterschiede innerhalb der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze der verschiedenen Rechnungslegungssysteme 5.Die Diskussion um die Harmonisierung der internationalen [¿]

  • av Joachim Drees
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Laufe der letzten Jahre hat sich die Struktur des deutschen Fernsehmarkts grundlegend gewandelt. Während noch vor etwas mehr als zehn Jahren nahezu das gesamte Fernsehprogramm von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten angeboten wurde, dominiert heute das Programmangebot der privaten werbefinanzierten Fernsehveranstalter den Markt. Gerade die jüngste Vergangenheit hat eine Vielzahl neuer Privatsender hervorgebracht, die in einem harten Wettbewerb um die Gunst der Zuschauer und um die Gelder auf dem Werbemarkt stehen. Um in dieser Konkurrenz erfolgreich bestehen zu können, ist es für die Veranstalter von großer Bedeutung, aktiv an der dynamischen Entwicklung zu partizipieren und unter größtmöglicher Effizienz ein Programm anzubieten, welches sich gegenüber den Mitbewerbern profiliert und auf die Bedürfnisse der Zuschauer zugeschnitten ist. Dies setzt eine zielorientierte Koordination des Handelns in allen Unternehmensbereichen und insbesondere bei der Gestaltung des Programms voraus, die am besten durch eine controllinggestützte Unternehmensführung gewährleistet werden kann. Angesichts dieser Notwendigkeit und aufgrund der Vielzahl der Neugründungen von Musikfernsehsendern (VIVA, VIVA 2, VH-1 und Onyx) innerhalb der letzten zwei Jahre besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, einen Ansatz für ein Controlling-Konzept werbefinanzierter Privatsender zu entwickeln. Der Bearbeitungsschwerpunkt liegt dabei auf dem Programmcontrolling, da das Programm die zentrale Determinante des Unternehmenserfolgs darstellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis IV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands1 1.2Der Untersuchungsverlauf1 2.Konzeptionelle Grundlagen des Controlling3 2.1Entwicklung und Abgrenzung des Controllingbegriffs3 2.1.1Historische Ableitung des Controllingbegriffs3 2.1.2Abgrenzung des Controllingbegriffs4 2.2Funktionen des Controlling7 2.3Institutionalisierung des Controlling8 2.3.1Abgrenzung des Controlling gegenüber anderen Funktionsbereichen8 2.3.2Organisatorische Ausgestaltung des Controlling10 2.4Controllinginstrumente12 3.Besonderheiten des Controlling bei werbefinanzierten Fernsehveranstaltern15 3.1Allgemeine Charakterisierung werbefinanzierter Fernsehveranstalter15 3.1.1Unternehmenstypologische Einordnung15 3.1.2Der Leistungsprozeß18 3.1.3Das Zielsystem20 3.2Anforderungen an das Controlling werbefinanzierter [¿]

  • av Torsten Arns
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein wichtiges und allgemein anerkanntes unternehmerisches Ziel ist die Erwirtschaftung eines angemessenen jährlichen Gewinns. Dieser ist zugleich auch ein externer Beurteilungsmaßstab der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens. Den Eigenkapitalgebern und weiteren potentiellen Investoren soll mit dem Gewinnausweis im Geschäftsbericht ein positives Unternehmensbild vermittelt werden. Aus der Sicht des Aktionärs ist jedoch nicht so sehr der buchhalterisch ermittelte Gewinn relevant, vielmehr von Bedeutung ist für ihn die Änderung seines Vermögens, ausgedrückt durch die Aktienrendite. Die Änderung der Vermögensposition eines Aktionärs setzt sich aus Kursänderungen, Dividendenzahlungen und sonstigen Zahlungen zusammen. Dazu zählen solche aus Bezugsrechten oder aus der Ausgabe von Gratisaktien, so daß sich der finanzielle Nutzen für den Anteilseigner durch diese Elemente ausdrücken läßt. Mit einer Ausrichtung der Unternehmenspolitik am Anteilseigner und am Kapitalmarkt muß es ein Ziel der Geschäftsführung sein, den Marktwert des Eigenkapitals, der dem des gesamten Aktionärsvermögens entspricht, zu steigern. Finanzmathematisch gesehen gibt es zur Berechnung dieses Wertes, bezeichnet auch als Shareholder-value, im Detail unterschiedliche Modelle. Grundsätzlich erfolgt die Ermittlung des Shareholder-value durch Diskontierung zukünftiger, freier cash-flows mit einem Kapitalkostensatz, wovon man dann den Marktwert des Fremdkapitals abzieht. Der Ansatz zur Marktwertsteigerung oder das Shareholder-value-Konzept beinhaltet jedoch nicht nur rein mathematische Gesichtspunkte, sondern alle Ansätze einer Unternehmensführung, die sich an einer Mehrung des Aktionärsvermögens als Ziel orientieren. Damit stellt sich auch die Frage, inwieweit die externe Rechnungslegung in Deutschland als Instrument in das Shareholder-value-Konzept eingebunden werden kann. Aufgrund handelsrechtlicher Bewertungs- und Ermessensspielräume besteht bei der Erstellung des Jahresabschlusses die Möglichkeit, die Höhe des ausgewiesenen Gewinns und damit die Gewinnausschüttung zu beeinflussen. Die gläubigerschutzorientierte Bilanzierung steht jedoch häufig einer aktionärsorientierten Sichtweise entgegen. Somit bedarf es einer Ausrichtung der bisherigen externen Rechnungslegung auf den Shareholder-value ohne dabei die geltenden deutschen Rechnungslegungsprinzipien völlig außer acht zu lassen. Dieser Punkt ist auch deshalb problematisch, da infolge der Globalisierung [¿]

  • - insbesondere dargestellt an immateriellen Vermoegensgegenstanden, Ruckstellungen und langfristiger Fertigung
    av Michael Weigl
    1 021

  • av Susanne Moebus
    857

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis 1.Einleitung 2.Grundlagen der internationalen Unternehmensbesteuerung 2.1Die Problematik von Doppelbesteuerungen 2.1.1Doppelbesteuerung: Begriff und Ursachen 2.1.2Grundsätzliche Möglichkeiten zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung 2.1.3Wesen und Wirkungsweise der Doppelbesteuerungsabkommen 2.2Die Problematik von Minderbesteuerungen 3.Die Stellung der Personengesellschaften im internationalen Steuerrecht 3.1Die innerdeutsche Behandlung von Personengesellschaften als Ausgangspunkt 3.1.1Das Mitunternehmerkonzept 3.1.2Qualifikation der ausländischen Gesellschaft aus deutscher Sicht 3.2Behandlung von Personengesellschaften im Ausland 3.2.1Vertragsstaaten mit Mitunternehmerkonzept 3.2.2Vertragsstaaten mit Kapitalgesellschaftskonzept 3.3Abkommensrecht 4.Isolierte Betrachtung der ertragsteuerlichen Behandlung von Beteiligungen an einer US- limited partnership nach nationalem Recht 4.1Besteuerung in den USA 4.1.1Grundlagen des US- amerikanischen Steuerrechts 4.1.2Grundzüge des US- amerikanischen Einkommensteuerrechts 4.1.3Gesellschaftsrechtliche und steuerrechtliche Einordnung der limited partnership 4.1.3.1Gesellschaftsrechtliche Grundlagen 4.1.3.2Charakterisierung der limited partnership für US- Steuerzwecke 4.1.4Besteuerung der limited partnership 4.1.4.1Besteuerung als echte Personengesellschaft 4.1.4.2Besteuerung der Kapitalgesellschaften (corporation) bzw. der association taxable as a corporation 4.2Besteuerung der Beteiligungseinkünfte nach nationalem deutschen Recht 4.2.1Charakterisierung der US- Limited partnership aus deutscher Sicht 4.2.2Einkommensteuerrechtliche Behandlung 4.2.3Gewerbeertragsteuerliche Behandlung 5.Behandlung von inländischen Beteiligungen an einer limited partnership nach dem Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland/USA 5.1Grundlegendes zum Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland/USA 5.1.1Entwicklung 5.1.2Persönlicher Geltungsbereich 5.1.3Sachlicher Geltungsbereich 5.2Anwendung des DBA D./USA, wenn die US- Limited partnership in den USA NACH PERSONENGESELLSCHAFTSGRUNDSÄTZEN BESTEUERT WIRD 5.2.1Einkommensteuerliche Behandlung 5.2.1.1Behandlung der laufenden Gewinnanteile aus der US limited partnership 5.2.1.2Sondervergütungen und DBA 5.2.1.2.1Problematik der unterschiedlichen Einkunftsqualifikation 5.2.1.2.2Zinsen aus Gesellschafterdarlehen 5.2.1.2.3Übrige Sondervergütungen 5.2.2Gewerbeertragsteuerliche [¿]

  • av Imre Szerdahelyi
    1 147

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Darstellung der aktuellen Situation in der Bekleidungsindustrie2 2.1Überblick2 2.2Aktuelle Situation der deutschen Bekleidungsindustrie2 2.2.1Aktuelle wirtschaftliche Lage der deutschen Bekleidungsindustrie2 2.2.2Internationalisierung der Bekleidungsindustrie3 2.3Darstellung der textilen Kette und ihrer Problembereiche3 2.3.1Überblick über die textile Kette3 2.3.2Darstellung der einzelnen Stufen der textilen Kette mit möglichen Umweltbelastungen und Gesundheitsschäden4 2.3.2.1Probleme bei der Rohstoffgewinnung4 2.3.2.2Probleme der Rohstoffverarbeitung von Fasern zu Garnen und Geweben5 2.3.2.2Probleme bei der Veredelung von Textilien5 2.3.2.4Probleme bei der Konfektionierung von Bekleidung6 2.3.2.5Probleme im Bekleidungshandel6 2.3.2.6Probleme beim Gebrauch der Kleidung durch den Konsumenten7 2.3.2.7Probleme bei der Entsorgung von Kleidung7 2.3.3Probleme der internationalen Arbeitsteilung8 2.4Der Markt für ökologische Bekleidung8 2.4.1Internalisierung der negativen externen Effekte8 2.4.2Textile Ökologie8 2.4.2.1Produktionsökologische Ansätze9 2.4.2.2Humanökologische Ansätze 9 2.4.2.3Entsorgungsökologische Ansätze10 2.4.2.4Vergabe eines einheitlichen Öko-Labels10 2.4.3Problematik der Glaubwürdigkeit11 2.4.4"Öko-Kollektionen" von Bekleidungsherstellern12 2.4.4.1"ecollection" von Esprit12 2.4.4.2"It?s one world" von Britta Steilmann13 2.4.4.3"Light Project" von S.Oliver13 3.Imageanalyse14 3.1Überblick14 3.2Darstellung des Konsumentenverhaltens14 3.2.1Definition Konsumentenverhalten14 3.2.2Psychische Vorgänge bei der Kaufentscheidung14 3.2.3Einstellung als intervenierende Variable15 3.3Gestaltung, Ablauf und Auswertung der Imageanalyse16 3.3.1Die Gestaltung der Imageanalyse16 3.3.1.1Die Aufgabe der Marktforschung16 3.3.1.2Befragung als Mittel der Informationsgewinnung16 3.3.1.3Gestaltung des Fragebogens17 3.3.1.4Darstellung der Antwortmöglichkeiten17 3.3.2Durchführung der mündlichen Befragung18 3.3.3Auswertung des Fragebogens19 3.3.3.1Verwendung des Statistikprogrammes SPSS19 3.3.3.2Faktorenanalyse über die Frage vier19 3.3.3.2.1Aufgabe und Ziel der Faktorenanalyse19 3.3.3.2.2Ermittlung der relevanten Faktoren bei Frage vier20 3.3.3.2.2.1Mittelwerte und Streuung der Kriterien20 3.3.3.2.2.2Korrelationsmatrix21 3.3.3.2.2.3Kaiser-Meyer-Olkin- Kriterium als Prüfverfahren22 3.3.3.2.2.4Hauptkomponentenanalyse zur Kommunalitätenbestimmung [¿]

  • - Hoehere Besucherzufriendenheit und -bindung durch die Methoden qualitativer Forschung
    av Thomas Geiger
    1 361

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Die besten Ideen kommen mir, wenn ich mir vorstelle, ich bin mein eigener Kunde.? (Charles Lazarus, *1923, amerik. Unternehmer). Dieses Zitat stammt aus dem Munde eines erfolgreichen amerikanischen Unternehmers. Was er damit aussagen will, ist noch eindringlicher als der wohlbekannte Ausspruch: ?Der Kunde ist König.? Dieser mittlerweile häufig benutzte Satz ist heute eine Selbstverständlichkeit ? aber in die Tat umgesetzt wird er oftmals nicht. Charles Lazarus gibt eine simple und dennoch sehr aussagekräftige Handlungsanweisung: Alles aus der Sicht des Kunden zu sehen! Dies ist der Schlüssel zu den besten Ideen, mit dem Ziel, erfolgreich ein Unternehmen zu führen - oder ein Museum. In dieser Arbeit betrachtet der Verfasser das Untersuchungsobjekt Museum im Kulturspeicher in Würzburg primär aus betriebswirtschaftlicher Sicht ? als ein Unternehmen. Dies mag auf den ersten Blick ungewohnt sein. Es stellt sich die Frage, ob die Kombination aus Kunst, Kultur und Wirtschaft, aus Gemälden, Skulpturen und Bilanzen verträglich ist. In den letzten Jahren sind die Anforderungen an kulturelle Betriebe deutlich gestiegen. Besonders finanzielle Aspekte sind hierbei von Bedeutung. Vor 10 oder 20 Jahren war es nicht unbedingt notwendig, im Museum ein ?Management? zu haben. Es wäre früher sogar kaum denkbar gewesen, Management und Marketing ? Begriffe aus der Betriebswirtschaftslehre ? mit Kultur und Kunst in Verbindung zu setzen. Doch heute sind Marketing, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit etc. wichtige Instrumente zum Überleben kultureller Einrichtungen. Der Blick in die freie Wirtschaft ist ein hilfreiches Mittel für Kulturbetriebe. Anhand dieser Diplomarbeit wird ersichtlich werden, dass und wie man mit Mitteln des Marketing der Kultur (in Form eines Museumsbetriebes) Nutzen bringen kann. Ausgangsgrundlage sind die Kunden, also die Besucher des Museums. Eine tiefgehende Analyse soll den anonymen Besucher durchleuchten. Deswegen wird Marktforschung betrieben. Aus dem unbekannten Wesen soll ein konkretes, strukturiertes Profil entstehen. Erforscht werden zuerst allgemeine personenbezogene Informationen ? beispielsweise in Form soziographischer und demographischer Daten. Darüber hinaus ist die Höhe der Zufriedenheit eine bedeutsame zu untersuchende Größe. Diese Besucherzufriedenheit gibt Aufschluss über die Qualität des Museums im Kulturspeicher im Allgemeinen und einzelner Teilbereiche im Speziellen. Zusätzlich werden Lob, Kritik, [¿]

  • av Arnd Gille
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Noch vor einigen Jahren konnte man den Markt für Telekommunikation (TK) vom Markt für Informationstechnologie (IT) klar abgrenzen. Während TK den Transport von Sprache und Daten umfaßte, behandelte IT die Verarbeitung der Daten. Seit einiger Zeit ist jedoch eine Konvergenz der beiden Märkte zu beobachten, so daß TK-Dienstleister zunehmend auch die Verarbeitung der übertragenen Daten übernehmen bzw. IT-Dienstleister auch den Transport der Daten anbieten. Allerdings ist die Konvergenz des TK-Marktes in Richtung Informationstechnologie wesentlich stärker als umgekehrt. Dies kann man daran erkennen, daß alle Netzbetreiber inzwischen immer spezialisiertere Mehrwertdienste anbieten und umgekehrt IT-Dienstleister Übertragungskapazitäten zur Verfügung stellen. Ein Grund dafür liegt darin, daß der Eintritt in den TK-Markt mit wesentlich höheren Investitionen verbunden ist als im Bereich Informationstechnologie. Auf dem Markt für Telekommunikation kann man zwischen vier verschiedenen Anbietertypen unterscheiden. Neben den Ausrüstungsherstellern gibt es Netzbetreiber, Mehrwertdiensteanbieter und TK-Dienstehändler (sog. Reseller). Im Rahmen dieser Arbeit werden Netzbetreiber (Carrier) und Systemhäuser untersucht. Systemhäuser können prinzipiell alle vier Anbietertypen in sich vereinen. Die eigentliche Wertschöpfung eines Systemhauses liegt aber in der Integration von einzelnen Lösungsmodulen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung10 1.1Begriffsabgrenzung10 1.1.1Netzbetreiber11 1.1.2Systemhäuser11 1.2RWE Systemhaus12 1.3Der deutsche Telekommunikationsmarkt15 1.3.1Marktentwicklung seit 198915 1.3.2Aktuelles Marktvolumen und zukünftige Entwicklung16 1.4Globale Telekommunikationsallianzen18 1.5Ziel der Arbeit20 2.Wirtschaftstheoretische Grundlagen21 2.1Wettbewerbstheorie22 2.1.1Tendenz zu natürlichem Monopol bei Realisierung von Skalenerträgen22 2.1.2Einflüsse von potentiellem Wettbewerb auf Monopolmärkte23 2.1.3Versunkene Kosten und Markteintrittsbarrieren23 2.1.4Spieltheoretische Betrachtungen zum Markteintritt24 2.1.4.1Beschränkung des Markteintritts (Entry Deterrence I)24 2.1.4.2Variation von Entry Deterrence I26 2.1.4.3Numerisches Beispiel29 2.1.4.4Chainstore Paradoxon30 2.1.5Oligopoltheorie31 2.1.5.1Bertrand-Wettbewerb32 2.1.5.2Kartell32 2.1.5.3Cournot-Wettbewerb33 2.2Institutionenökonomische Ansätze34 2.2.1Vertikale Integration34 2.2.1.1Begriffsabgrenzung34 2.2.1.2Der [¿]

  • av Sven Majunke
    1 191

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis4 Tabellenverzeichnis6 1.EINLEITUNG7 1.1PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG8 2.WAS VERSTEHT MAN UNTER ÖKOLOGISCHEN PRODUKTEN?10 2.1DER ALLGEMEINE PRODUKTBEGRIFF10 2.2WIE KANN MAN ÖKOLOGISCHE PRODUKTE IM GEGENSATZ ZU KONVENTIONELLEN PRODUKTEN UNTERSCHEIDEN?10 2.3EXKURS: VORSTELLUNG EINES INSTRUMENTARIUMS ZUR ERMITTLUNG DER ÖKOLOGISCHEN QUALITÄT VON PRODUKTEN14 3.EINFLUßFAKTOREN AUF DIE PREISFESTSETZUNG16 3.1UMWELTBEWUßTES KONSUMENTENVERHALTEN16 3.1.1Bedeutung und Möglichkeiten der Preispolitik bei ökologischen Produkten16 3.1.2Umweltbewußtsein in der Bevölkerung (BRD)20 3.2EINFLUßFAKTOREN AUF KAUFENTSCHEIDUNG BEI ÖKOLOGISCHEN PRODUKTEN27 3.2.1Kaufmotive27 3.2.2Kaufinvolvement30 3.2.3Wahrgenommenes Kaufrisiko31 3.2.3.1finanzielles Teilrisiko34 3.2.3.2funktionales Teilrisiko40 3.2.3.3physische Teilrisiko47 3.2.3.4soziales Teilrisiko48 3.2.3.5psychisches Teilrisiko52 3.2.3.6zeitliches Teilrisiko55 3.2.4Risikoreduktion 56 3.3ENTSCHEIDUNGSFAKTOREN DER PREISBEREITSCHAFT BEIM KAUF VON ÖKOLOGISCHEN PRODUKTEN59 3.3.1Preislagenwahl als Konsumverhaltensaspekt59 3.3.2Preiswahrnehmung, Preiskenntnis und Preisobergrenze64 3.3.2.1Definition: Preiskenntnis (DipI.Hoh.)65 3.3.2.2Definition: Preiswahrnehmung, Preisinteresse und Preisgünstigkeit67 3.3.2.3Definition: Preisobergrenze68 3.3.2.4vereinfachtes Kaufentscheidungsmodell70 3.3.3Preiswahrnehmung, Preiskenntnis und Preisobergrenze bei ökologischen Produkten71 3.3.3.1Ergebnisse einer Umfrage in Naturkostläden bezüglich der Preiskenntnis73 3.3.3.2Ergebnisse einer Umfrage in Naturkostläden bezüglich der Preisobergrenze76 3.3.3.3Umfrageergebnisse in Naturkostläden bezüglich der Preiswahrnehmung77 3.3.4Preisverhalten und Preiswahrnehmung am Beispiel einer umweltfreundlichen PET-Mehrwegflasche79 3.4FINANZIERUNGSHILFEN BEI UMWELTSCHUTZPROJEKTEN ALS FAKTOR FÜR PREISBILDUNG BEI ÖKOLOGISCHEN PRODUKTEN80 3.4.1Förderung umweltgerechter Landwirtschaft83 3.5"VERBILLIGT" DIE ÖKO-STEUER UMWELTGERECHTE PRODUKTE83 4.PREISDIFFERENZIERUNG BEI ÖKOLOGISCHEN PRODUKTEN86 4.1MARKTSEGMENTIERUNG BEZÜGLICH ÖKOLOGISCHER PRODUKTE86 4.1.1Identifikation von Marktsegmenten90 4.2ERMITTLUNG DER PREISBEREITSCHAFT BEI ÖKOLOGISCHEN PRODUKTEN MIT HILFE DES CONJOINT MEASUREMENT95 4.3PREISABSATZFUNKTION BEI UMWELTGERECHTER VERPACKUNG MIT HILFE DER CONJOINT-ANALYSE100 4.4PREISDIFFERENZIERUNG NACH MARKTSEGMENTEN BEI ÖKOLOGISCHEN [¿]

  • av David Kuron
    1 117

    Inhaltsangabe:Die langfristige Kundenbindung im Marketing von Konsumgütern und Dienstleistungen stellt einen betriebswirtschaftlichen Untersuchungsgegenstand von hoher Aktualität dar. Diese ergibt sich zum einen aus dem Umstand, daß es heutzutage kaum noch Produkt- oder Dienstleistungskategorien gibt, in denen der Konsument nicht bereits eigene Konsumerfahrungen gemacht oder von Bezugspersonen vermittelt bekommen hat. Es ist sinnvoll, sich auch mit der Nachkaufphase im Rahmen des Marketingkonzepts zu beschäftigen, da sich die meisten Konsumenten auf den meisten Märkten in einer Nachkaufphase befinden. Vor diesem Hintergrund erscheint es ineffizient, mit dem klassischen Marketingmix auf den einmaligen Probekauf des Konsumenten oder, im Sinne des Produktmanagements, auf kurzzeitig verbesserte Quartalszahlen hinzuarbeiten, ohne sich um die individuelle Erwartungserfüllung des Konsumenten zu kümmern. Aber auch das herkömmliche Nachkaufmarketing im Kundendienstsinne' schöpft noch nicht die Möglichkeiten des Marketings aus, eine über den einzelnen Kaufakt hinausgehende, Vertrauen und Commitment schaffende Kundenbeziehung zu entwickeln, die dem Konsumenten erlebte Vorteile aus seiner Markentreue aufzeigt. Eine unternehmerische Marketingkonzeption der langfristigen Kundenbindung soll deshalb im folgenden als systematischer Prozeß der Planung, Realisation und Kontrolle des Einsatzes von Marketingmaßnahmen zur Schaffung individueller Präferenzen der Kundentreue verstanden werden. Es erfolgt hiermit eine Abgrenzung zu den Zielsetzungen der Produkt- und Markenpräferenzbildung des transaktionsorientierten Marketingkonzepts,' die nicht auf Substitution, sondern Komplementarität beruht. Unmittelbar einleuchtend ist, daß Käufer durch Produktversprechen gewonnen werden müssen, bevor sie durch weitergehende Verprechen Wiederkaufpräferenzen für eine Marke entwickeln können. Auch Kundenbeziehungen sind funktional orientiert.' Es wäre naiv zu glauben, Konsumenten ließen sich durch ein Marketingkonzept des Beziehungsmarketings an eine Marke binden, ohne daß sie das Angebot notwendigerweise als kompetitiv erleben müßten. Die Produktzufriedenheit ist conditio sine qua non der Beziehungszufriedenheit. Ein Kundenbindungskonzept des Beziehungsmarketings, das in C. behandelt wird, erweitert allerdings die herkömmlichen wettbewerbsstrategischen Differenzierungsmöglichkeiten des Marketingmixes um eine zusätzliche Handlungsdimension, nämlich die Handlungsdimension der [¿]

  • av Claudia Hagen
    1 147

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Einführung in die Thematik 1.1Eingrenzung der Themenstellung 1.2Die Bedeutung ausländischer Märkte und ihre Entwicklungen 1.3Die internationale Marketingstrategie als Voraussetzung einer erfolgreichen Auslandsmarktbearbeitung 2.Marketingstrategien für internationale Märkte 2.1Der Markt als Ausgangsunkt einer Strategieentscheidung 2.1.1Markterfassung 2.1.1.1Internationale Segmentbildung 2.1.1.2Intranationale Segmentbildung 2.1.2Marktwahl 2.1.3Markterschließung 2.1.4Marktbearbeitung und Marktabdeckung 2.1.4.1Standardisierung 2.1.4.2Differenzierung 2.1.4.3Das Marktnischenkonzept 2.2Alternative Strategien der Auslandsmarktbearbeitung 2.2.1Die Strategie der diversifizierten Standardisierung und globales Marketing 2.2.2Die Strategie der diversifizierten Differenzierung und multinationales Marketing 2.2.3Die Strategie der konzentrierten Standardisierung und Diefferenzierung und internationales Marketing 2.2.4Die Strategie der Ignoranz 2.3Inhaltliche Gestaltung der Strategiealternative 2.3.1Formen der Wettbewerbsorientierung 2.3.1.1Kostenführerschaft 2.3.1.2Leistungsprogrammorientierung 2.3.2Formen des Unternehmensverhaltens 2.3.2.1Konkurrenzorientierung 2.3.2.2Kooperationsorientierung 3.Das mittelständische Unternehmen im internationalen Markt 3.1Zum Stand der Literatur 3.2Das mittelständische Unternehmen 3.2.1Kennzeichnung und Abgrenzung 3.2.2Situationsanalyse 3.2.2.1Betriebsgrößenbedingte Nachteile 3.2.2.2Betriebsgrößenbedingte Vorteile 3.2.2.3Anforderungen an eine mittelständisch orientierte Strategie 3.3Weltweite Entwicklungen und ihre Konsequenzen für den Mittelstand 3.4Die Entscheidung des Mittelstandes für eine internationale Marktbearbeitung 3.4.1Motive der Internationalisierung 3.4.2Gefahren der Internationalisierung 3.5Die internationale Marketingstrategie des mittelständischen Unternehmens 3.5.1Strategiebeeinflussende Faktoren 3.5.2Marktsegmentierung als grundlage mittelständischer Marktbearbeitung 3.5.3Diskussion der Zielmarkt- und Strategiealternativen aus mittelständischer Sicht 3.5.4Mittelständische Wettbewerbsorientierung 3.5.5Mittelständisches Unternehmensverhalten 3.6Die Wahl der Markteintrittsform 3.6.1Die Inlandsproduktion 3.6.1.1Kennzeichnung 3.6.1.2Situationsanalyse und Diskussion 3.6.2Die Auslandsproduktion 3.6.2.1Kennzeichnung 3.6.2.2Situationsanalyse und [¿]

  • av Uwe Tauber
    1 117

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisXI 1.Einleitung und Aufbau der Arbeit1 2.Marktinformationsbeschaffung4 2.1.Motivforschung4 2.1.1.Motivtheoretische Grundlagen4 2.1.2.Ansätze zur Erklärung einer Kaufentscheidung5 2.1.3.Motivmessung7 2.2.Datenerhebung9 2.2.1.Primär- und Sekundärerhebung9 2.2.2.Auswahl der Datenerhebungsmethoden10 2.2.3.Planung und Durchführung von Erhebungen11 2.3.Datenauswertung13 2.4.Marktprognose17 2.4.1.Schätzung des Marktpotentials17 2.4.2.Marktsegmentierung23 2.4.2.1.Segmentierungskriterien23 2.4.2.2.Konzentrierte Marktbearbeitungsstrategie25 3.Planung und Steuerung der Produktpolitik27 3.1.Produktmodifikationstheorie27 3.2.Bewertung der Produktidee27 3.3.Analyse der Konkurrenzprodukte29 3.4.Die Produktlebenszyklus-Analyse34 3.5.Konkurrenzorientierte Produktstrategieansätze37 3.5.1.Strategie der Qualitätsführung38 3.5.2.Vervollkommnung der Produktausstattung38 3.5.3.Strategie der Kosten- und Preisführerschaft39 3.5.4.Strategie der Produkt-Segment-Spezialisierung39 4.Planung und Steuerung der Distributionspolitik40 4.1.Analyse des Distributionssystems als Informationsgrundlage der Distributionspolitik40 4.1.1.Festlegung der Absatzwege40 4.1.2.Festlegung der physischen Verteilung47 4.2.Kaufverhalten der Verbraucher49 4.2.1.Abhängigkeit des Verbraucherverhaltens von distributionspolitischen Entscheidungen49 4.2.2.Der Einfluß distributionspolitischer Maßnahmen auf das Kaufverhalten der Verbraucher51 4.3.Vergleich verschiedener Distributionsformen mit Auftragsabwicklung52 4.3.1.Direktvertrieb52 4.3.2.Versandvertrieb53 5.Planung und Steuerung der Kommunikationspolitik57 5.1.Festlegung der Werbeziele57 5.2.Analyse und Ansätze zur Erklärung der Werbewirkung61 5.2.1.Wahrnehmung61 5.2.2.Lernen62 5.2.3.Gedächtnis63 5.3.Die Gestaltung der Werbebotschaft.63 5.3.1.Die Formen der Ansprache63 5.3.2.Überlegungen zur Gestaltung von Anzeigen65 5.3.2.1.Information als Bildcode66 5.3.2.2.Information als Textcode66 5.4.Medienselektion67 5.5.Auswahl der Werbemedien68 5.5.1.PC-Direkt69 5.5.2.DISK-EDV-REPORT70 5.5.3.Bestimmung der Anzeigengröße und deren Schaltung71 5.5.4.Laser-Copy-Rack71 5.5.5.Präsentation der Videoprogrammdisketten in Videotheken71 6.Planung und Steuerung der Preispolitik72 6.1.Preischarakteristikum für niedrigpreisige Softwareprodukte72 6.2.Strategie der [¿]

  • av Gerhard Zeiner
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    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Suchkosten in der Theorie und Empirie3 2.1Überblick, Einordnung3 2.2Definition der Suchkosten4 2.3Das klassische Modell eines Suchverfahrens mit festem Suchumfang5 2.4Die Informationssuche mit sequentiellen Suchverfahren7 2.5Empirische Erkenntnisse über die Preissuche8 2.5.1Einflußgrößen auf das Ausmaß der Suche8 2.5.2Das Verhältnis zwischen Preis und Preissuche10 3.Untersuchungen zur Preis-Qualitäts-Korrelation (PQK)11 3.1Informationseffizienz auf Konsumgütermärkten12 3.2Auswahl verschiedener Untersuchungen zur PQK auf Konsumgütermärkten / Daten von Consumers Union12 3.2.1Die Pionierarbeit auf dem Gebiet der Preis-Qualitäts-Korrelation12 3.2.2Eine Betrachtung von Preis-Qualitäts-Korrelationen im zeitlichen Ablauf14 3.2.3Eine Untersuchung der PQK von langlebigen Gebrauchsgütern15 3.2.4Überblick über die auf Daten von CU basierenden Untersuchungen zur PQK17 3.3Die Entwicklung der PQK-Untersuchungen in Deutschland / Daten der Stiftung Warentest17 3.3.1Die erste deutschsprachige Untersuchung zur PQK17 3.2.2Überprüfung der Ergebnisse nach zehn Jahren18 4.Kritik an der Preis-Qualitäts-Korrelationsanalyse19 4.1Schwachstellen bei der Bestimmung der Qualität19 4.2Probleme bei der Ermittlung der Preise21 4.3Sonstige Fehlerquellen bei der PQK-Analyse21 4.4Alternatives Modell zur Kennzeichnung der Markteffizienz22 4.5Suchkosten werden nicht berücksichtigt23 5.Die empirische Ermittlung der Suchkosten24 5.1Die Anlage und Durchführung der Befragung24 5.1.1Beschreibung der Befragung24 5.1.2Aufbau des Fragebogens / Ablauf der Befragung26 5.1.3Auswertungsmethode28 5.2Die Auswertung des erhobenen Datenmaterials29 5.2.1Das Datenmaterial als Ganzes betrachtet - Allgemeines29 5.2.2Das Datenmaterial als Ganzes betrachtet - bedingte Suchkosten30 5.2.3Vergleich der Kennziffern für die verschiedenen Warenbereiche33 5.2.4Genauere Betrachtung des Warenbereichs Bekleidung34 6.Die Berücksichtigung von Suchkosten anhand einer empirisch gestützten Modellrechnung36 6.1Grundlegende Annahmen für die Berücksichtigung der Suchkosten36 6.2Das 3-Zonen Modell37 6.2.1Grundlegende Annahmen des 3-Zonen Modells37 6.2.2Anwendung des 3-Zonen Modells auf einen fiktiven Markt38 7.Auswertung der Ergebnisse der empirischen Untersuchung in Bezug auf grundlegende Theorien und Modelle43 7.1Die Verwertung der Ergebnisse in Bezug auf das Modell [¿]

  • av Sven Echternach
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    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1Einleitung 2Werbung ? Eine Einführung 2.1Einleitung 2.2Werbetätigkeit 2.2.1Werbevorbereitung 2.2.2Werbeplanung 2.2.3Werbedurchführung 2.2.4Werbewirkungskontrolle 3Online-Angebote 3.1Einführung 3.2Dienste im Internet: Entstehung und Werberelevanz 3.2.1Email 3.2.2Newsgruppen 3.2.3Internet Relay Chat 3.2.4World Wide Web 3.2.5Zusammenfassung 3.3Charakterisierung von Online-Angeboten als Online-Werbeträgern 3.3.1Interaktivität und direkte Kommunikation mit dem Kunden 3.3.2Pull- statt Push-Werbung 3.3.3Kosten 3.3.4Rezeption 3.3.5Wirkungskontrolle 3.3.6Individuelle und selektive Streuung 3.3.7Vorlaufzeit 3.4Nutzer von Online-Angeboten 3.4.1Überblick über Nutzerstudien 3.4.2Nutzer von Online-Angeboten: Demographie 3.4.3Zielgruppen 4Gegenwärtige Möglichkeiten der Werbung in Online-Angeboten 4.1Einführung 4.2Klassifizierung von Online-Angeboten als Werbeträger 4.2.1Anbieter von redaktionellen Inhalten 4.2.2Anbieter von Dienstleistungen 4.2.3Anbieter von Netzzugang (Service-Provider) 4.2.4Klassifizierung von Online-Werbeträgern 4.3Online-Werbemittel 4.3.1Banner und Buttons 4.3.2Textwerbung 4.3.3Besondere Werbemittelformen 4.3.4Interaktivität bei Werbemitteln 4.4Schalten von Werbemitteln in Online-Werbeträgern 4.4.1Sponsern von inhaltlichen Bereichen 4.4.2Standardwerbung in allgemeinen Inhalten 4.4.3Keyword-Advertising in Suchmaschinen 4.4.4Gegenseitiges Schalten von Werbung 4.4.5Streuung von Werbemitteln durch Media-Agenturen 4.5Abrechnungsmodelle 4.5.1Belegungs- und Abrechnungsmodi 4.5.2Größen zur Kontaktmessung 4.5.3Involvierte Organisationen und Firmen 4.5.4Kostenmodelle ausgewählter Werbeträger im Überblick 5Technische Rahmenbedingungen 5.1Internet-Technologien 5.1.1Technisches Anforderungen für den Zugriff auf Online-Angebote 5.1.2Aufbau der Kommunikation 5.1.3Client-Server Prinzip 5.1.4Cache 5.1.5Proxy-Server 5.1.6HTML-Dokumente 5.1.7Graphik 5.2Technik von Online-Werbemitteln 5.2.1Rahmenbedingungen bei der Erstellung von Werbemitteln 5.2.2Technische Realisierung spezieller Werbemittel 5.2.3Technische Werbemittelstreuung 5.3Technische Werbewirkungskontrolle 5.3.1Für die Werbewirkungskontrolle relevante Quellen von Daten 5.3.2Verfahren zur Bestimmung der einzelnen Größen 5.3.3Auswertungssoftware 5.4Technische Probleme 5.4.1Graphisches Layout 5.4.2Erweiterungen 5.4.3Technische Hürden beim Einsatz bestimmter [¿]

  • - Die Bedeutung des Zusammenhangs fur das Preismanagement
    av Ulrich Kraus
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