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Reprasentation kultureller Zeichen durch kapitalisierende Kompetenzen, Marken und Streams

- Ein kontextorientiertes Konzept zur asthetischen Analyse und Entwicklung von Trends und Economies

Om Reprasentation kultureller Zeichen durch kapitalisierende Kompetenzen, Marken und Streams

Inhaltsangabe:Problemstellung: Die gängigen Kategorien Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Politologie und Kulturwissenschaft erklären in nur eingeschränktem Maße die kulturellen und materiellen Verstrickungen heutiger Waren- und Markenwelten mit Populärkulturen, Medien, Avantgarden sowie ästhetischen und politisch-ökonomischen Entwicklungen. Die netzwerkartig verbundenen Aktionen von Individuen, Gemeinschaften, Kulturen und Unternehmen bedürfen jedoch einer kontextbezogenen Untersuchung, die sich freilich einer konkreten Klassifizierung und eindeutigen Nutzenfunktionen entziehen muss. Letzten Endes unterliegt die Forschung nach den Zeichensystemen und Trends den kollektiven Mentalitäten und Empfindungen, zu denen alle Institutionen und sozialen Bereiche gemeinsam beigetragen haben. Der im englischen feste Begriff Cultural Studies, der in unserem Zusammenhang Kultursemiotik genannt werden kann, thematisiert die disziplinenübergreifenden Windungen der Zeichen und Symboliken, und wird am besten mit den Worten Lawrence Grossbergs fühlbar, der schreibt ?man könnte Cultural Studies als Disziplin der Kontextualität beschreiben.? Das Erkenntnisinteresse dieser kultursemiotischen Arbeit gilt also nicht primär den Produkten, Marken oder hard facts, sondern den ihnen zu Grunde liegenden Mentalitäten und ? da die Zeichensysteme gesellschaftlich, keineswegs aber natürlich fixiert sind ? den Interessen und Ideologien, die hinter der Propagierung bestimmter Mentalitäten, Empfindungen und Werte liegen. Schon jetzt schmunzle ich über die verwirrten Interessierten, die sich beim Ausdruck Trend auf dem Titelblatt auf irgendetwas Erregendes und Spaßiges freuen, und die inhaltlich leider nur die traurige Tristesse der analytischen Theorie zu sehen bekommen. Egal, zur Pflichtlektüre wird es schon nicht werden! Ich freue mich jedenfalls, wollte ich doch schon immer genau so funktionieren, wie Mykel Board sorgenfrei ausdrückt: ?My fun begins where your fun ends". Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNIS I.ZEICHEN ZUR ZEIT1 II.INSIDERWISSEN: DAS RICHTIGE UND FALSCHE LACOSTE7 III.VORSPRUNG DURCH ZEICHEN: REPRESENT, REPRESENT10 A.DIE GESCHICHTE VOR DER GESCHICHTE, TEIL 1: DIE DINGE UND DEREN MERKMALE10 B.DIE GESCHICHTE VOR DER GESCHICHTE, TEIL 2: DIE DINGE UND DEREN BEDEUTUNGEN12 C.DAS SZENARIO16 D.DIE AKTEURE17 1.DIE ÖKONOMIE DER ZEICHEN17 2.KUNST, KULTUR, SUBKULTUR21 3.POLITIK UND GLOBALE ENTWICKLUNGEN24 4.DAS INDIVIDUUM ALS [¿]

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  • Språk:
  • Tyska
  • ISBN:
  • 9783838631417
  • Format:
  • Häftad
  • Sidor:
  • 112
  • Utgiven:
  • 25. februari 2001
  • Mått:
  • 210x148x7 mm.
  • Vikt:
  • 154 g.
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Leveranstid: 2-4 veckor
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Beskrivning av Reprasentation kultureller Zeichen durch kapitalisierende Kompetenzen, Marken und Streams

Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die gängigen Kategorien Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Politologie und Kulturwissenschaft erklären in nur eingeschränktem Maße die kulturellen und materiellen Verstrickungen heutiger Waren- und Markenwelten mit Populärkulturen, Medien, Avantgarden sowie ästhetischen und politisch-ökonomischen Entwicklungen.
Die netzwerkartig verbundenen Aktionen von Individuen, Gemeinschaften, Kulturen und Unternehmen bedürfen jedoch einer kontextbezogenen Untersuchung, die sich freilich einer konkreten Klassifizierung und eindeutigen Nutzenfunktionen entziehen muss. Letzten Endes unterliegt die Forschung nach den Zeichensystemen und Trends den kollektiven Mentalitäten und Empfindungen, zu denen alle Institutionen und sozialen Bereiche gemeinsam beigetragen haben.
Der im englischen feste Begriff Cultural Studies, der in unserem Zusammenhang Kultursemiotik genannt werden kann, thematisiert die disziplinenübergreifenden Windungen der Zeichen und Symboliken, und wird am besten mit den Worten Lawrence Grossbergs fühlbar, der schreibt ?man könnte Cultural Studies als Disziplin der Kontextualität beschreiben.?
Das Erkenntnisinteresse dieser kultursemiotischen Arbeit gilt also nicht primär den Produkten, Marken oder hard facts, sondern den ihnen zu Grunde liegenden Mentalitäten und ? da die Zeichensysteme gesellschaftlich, keineswegs aber natürlich fixiert sind ? den Interessen und Ideologien, die hinter der Propagierung bestimmter Mentalitäten, Empfindungen und Werte liegen.
Schon jetzt schmunzle ich über die verwirrten Interessierten, die sich beim Ausdruck Trend auf dem Titelblatt auf irgendetwas Erregendes und Spaßiges freuen, und die inhaltlich leider nur die traurige Tristesse der analytischen Theorie zu sehen bekommen. Egal, zur Pflichtlektüre wird es schon nicht werden!
Ich freue mich jedenfalls, wollte ich doch schon immer genau so funktionieren, wie Mykel Board sorgenfrei ausdrückt: ?My fun begins where your fun ends".

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
I.ZEICHEN ZUR ZEIT1
II.INSIDERWISSEN: DAS RICHTIGE UND FALSCHE LACOSTE7
III.VORSPRUNG DURCH ZEICHEN: REPRESENT, REPRESENT10
A.DIE GESCHICHTE VOR DER GESCHICHTE, TEIL 1: DIE DINGE UND DEREN MERKMALE10
B.DIE GESCHICHTE VOR DER GESCHICHTE, TEIL 2: DIE DINGE UND DEREN BEDEUTUNGEN12
C.DAS SZENARIO16
D.DIE AKTEURE17
1.DIE ÖKONOMIE DER ZEICHEN17
2.KUNST, KULTUR, SUBKULTUR21
3.POLITIK UND GLOBALE ENTWICKLUNGEN24
4.DAS INDIVIDUUM ALS [¿]

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