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Turniere - Theorie und Anwendung

Om Turniere - Theorie und Anwendung

Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der wirtschaftstheoretischen Analyse von Turnieren. Ein Turnier wird in diesem Kontext als Mechanismus interpretiert, der die Allokation eines oder mehrerer unteilbarer Güter an die Turnierteilnehmer ermöglicht, wobei das relevante Entscheidungskriterium dabei die ordinale Rangfolge der erbrachten Leistungen der Turnierteilnehmer darstellt. Turniere können von daher prinzipiell auch als Auktionen interpretiert werden (bei denen allerdings jeder Teilnehmer zur Bezahlung seines Gebots verpflichtet ist, i.e. sogenannte All-pay-Auktionen), was den Vorteil mit sich bringt, eine auktionenbasierte Analyse von Turnieren durchführen zu können, die dabei auch auf Instrumentarien der Spieltheorie, der Vertragstheorie und des Mechanism-Design zurückgreift. Durch diese relativ umfassende Definition von Turnieren kann die theoretische Analyse auf unterschiedliche Turnierformen angewendet werden, wie beispielsweise Beförderungsturniere, Architekturwettbewerbe, Sportwettkämpfe oder auch auf das in dieser Arbeit explizit analysierte ?rent-seeking? von Lobbygruppen im Rahmen von politischen Entscheidungsprozessen. Der eigentliche Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Beantwortung der Frage, ob der Turnierveranstalter durch die Ausgestaltung der Turnierbedingungen die erwarteten Leistungen (respektive die Höhe der jeweils abgegeben Gebote) der Turnierteilnehmer implizit beeinflussen kann. Dabei wird gezeigt, dass der Turnierveranstalter insbesondere durch die Entscheidung bezüglich der Auslobung eines oder mehrerer Turnierpreise eine entscheidende Einflussmöglichkeit auf die Strategien der Turnierteilnehmer und damit auf die Höhe seines Erlöses gewinnt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Grundlegende theoretische Konzepte7 2.1Turniere und Auktionen8 2.2Gleichgewichtsstrategien10 2.3Das Theorem der Erlösäquivalenz13 3.Vollständige Information16 3.1Turniere mit einem Preis16 3.1.1Turniere mit zwei Teilnehmern17 3.1.2Turniere mit mehreren Teilnehmern21 3.1.3Ein Beispiel: Rent-Seeking24 3.2Turniere mit mehreren Preisen30 3.2.1Turniere mit zwei Teilnehmern31 3.2.2Turniere mit mehreren Teilnehmern33 4.Unvollständige Information38 4.1Turniere mit einem Preis38 4.2Turniere mit mehreren Preisen41 4.2.1Turniere mit gleicher Anzahl an Teilnehmern41 4.2.2Turniere mit unterschiedlicher Anzahl an Teilnehmern47 5.Abschließende [¿]

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  • Språk:
  • Tyska
  • ISBN:
  • 9783838676685
  • Format:
  • Häftad
  • Sidor:
  • 72
  • Utgiven:
  • 2. februari 2004
  • Mått:
  • 210x148x4 mm.
  • Vikt:
  • 104 g.
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Beskrivning av Turniere - Theorie und Anwendung

Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der wirtschaftstheoretischen Analyse von Turnieren. Ein Turnier wird in diesem Kontext als Mechanismus interpretiert, der die Allokation eines oder mehrerer unteilbarer Güter an die Turnierteilnehmer ermöglicht, wobei das relevante Entscheidungskriterium dabei die ordinale Rangfolge der erbrachten Leistungen der Turnierteilnehmer darstellt. Turniere können von daher prinzipiell auch als Auktionen interpretiert werden (bei denen allerdings jeder Teilnehmer zur Bezahlung seines Gebots verpflichtet ist, i.e. sogenannte All-pay-Auktionen), was den Vorteil mit sich bringt, eine auktionenbasierte Analyse von Turnieren durchführen zu können, die dabei auch auf Instrumentarien der Spieltheorie, der Vertragstheorie und des Mechanism-Design zurückgreift.
Durch diese relativ umfassende Definition von Turnieren kann die theoretische Analyse auf unterschiedliche Turnierformen angewendet werden, wie beispielsweise Beförderungsturniere, Architekturwettbewerbe, Sportwettkämpfe oder auch auf das in dieser Arbeit explizit analysierte ?rent-seeking? von Lobbygruppen im Rahmen von politischen Entscheidungsprozessen.
Der eigentliche Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Beantwortung der Frage, ob der Turnierveranstalter durch die Ausgestaltung der Turnierbedingungen die erwarteten Leistungen (respektive die Höhe der jeweils abgegeben Gebote) der Turnierteilnehmer implizit beeinflussen kann. Dabei wird gezeigt, dass der Turnierveranstalter insbesondere durch die Entscheidung bezüglich der Auslobung eines oder mehrerer Turnierpreise eine entscheidende Einflussmöglichkeit auf die Strategien der Turnierteilnehmer und damit auf die Höhe seines Erlöses gewinnt.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung3
2.Grundlegende theoretische Konzepte7
2.1Turniere und Auktionen8
2.2Gleichgewichtsstrategien10
2.3Das Theorem der Erlösäquivalenz13
3.Vollständige Information16
3.1Turniere mit einem Preis16
3.1.1Turniere mit zwei Teilnehmern17
3.1.2Turniere mit mehreren Teilnehmern21
3.1.3Ein Beispiel: Rent-Seeking24
3.2Turniere mit mehreren Preisen30
3.2.1Turniere mit zwei Teilnehmern31
3.2.2Turniere mit mehreren Teilnehmern33
4.Unvollständige Information38
4.1Turniere mit einem Preis38
4.2Turniere mit mehreren Preisen41
4.2.1Turniere mit gleicher Anzahl an Teilnehmern41
4.2.2Turniere mit unterschiedlicher Anzahl an Teilnehmern47
5.Abschließende [¿]

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