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  • av Thomas-William Fasano
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzten Jahren gewinnen die Rechnungslegungsstandards der US-GAAP und den IAS, zukünftig IFRS, in den Jahresabschlüssen immer größerer Beliebtheit, welche durch die empirische Auswertung durch Küting, Boecker und Busch bestätigt wird. Darin zeigt sich, dass nur noch 22 % der 160 Unternehmen aus den Auswahlindices der Deutsche Börse AG ihren Konzernabschluss der Geschäftsjahre 2002 bzw. 2001/2002 nach den Vorschriften des HGB erstellen. Innerhalb der Indices MDAX und SDAX bilanzieren fast die Hälfte der Unternehmen nach den Normen des IFRS, bei den DAX-Unternehmen sind es sogar 64 %. Somit wenden insgesamt 46% der untersuchten Börsenunternehmen die IFRS zur Erstellung ihrer Konzernabschlüsse an. Dies kann als Folge der Globalisierung und international zusammenwachsenden Kapitalmärkte betrachtet werden. In Deutschland wurde dieser Entwicklung durch die Verabschiedung des KapAEG am 20.04.1998 und des KapCoRiLiG vom 24.02.2000 Rechnung getragen. Besonders durch den § 292a HGB, der es kapitalmarktorientierten Mutterunternehmen erlaubt einen befreienden Konzernabschluss nach internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen aufzustellen, wird die zunehmende Bedeutung an internationaler Rechnungslegungsvorschriften deutlich. Da der § 292 a HGB nur als eine Zwischenlösung gilt und am 31. Dezember 2004 außer Kraft treten wird, wurde durch die EG-Verordnung vom 19. Juli 2002 ausschließlich die IFRS ab 2005 ? in Ausnahmefällen ab 2007 ? als verbindliches Regelwerk zur Erstellung konsolidierter Abschlüsse für kapitalmarktorientierte Unternehmen in der EU eingeführt. Es zeigt sich immer deutlicher eine Tendenz hin zum IFRS, der schon heute in Deutschland, wenn auch nur bezogen auf den Konzern, eine deutliche Vormachtstellung besitzt. Des weiteren sollte eine künftige Ausstrahlungswirkung auf den Einzelabschluss nicht vergessen werden, da bzgl. der Umstellung innerhalb der Konzernrechnungslegung auf IFRS schon jetzt (also im Jahr 2004) begonnen werden muss. Falls Deutschland sogar sein sogenanntes Mitgliedsstaatenwahlrecht lt. der EG-Verordnung in Anspruch nimmt, würden die IFRS auch unmittelbar für den Einzelabschluss Gültigkeit erlangen. Deshalb sollten sich auch jetzt schon nicht betroffene Unternehmen mit dem Regelwerk des IFRS vertraut machen. Eines der komplexesten Themengebiete, sowohl nach IFRS als nach dem HGB, stellt die Leasingbewertung und Bilanzierung dar. Da heute das Leasinggeschäft kaum mehr aus dem [¿]

  • av Geb Haul Andreas Sinambari
    1 601

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Aus der Problematik der Verknappung von Rohstoffen der Bauwirtschaft (Kies, Zement) und dem Anfallen großer Mengen organischer Abfälle heraus wird seit geraumer Zeit an der Verwendung von pflanzlichen Abfällen als Ergänzung konventioneller Baustoffe, in erster Linie Beton, geforscht. Zum Einsatz kommen neben Holzbeton zunehmend auch Reste anderer Pflanzen, z.B. Bambus, Nussschalen und Palmenstengel. In der vorliegenden Untersuchung wurden die Eignung der Schalen der Macadamianuss als Ersatz von Kies als Zuschlag zu Normalbeton geprüft. Dazu wurde der Zuschlag der Korngruppe 8/16 eines B25 durch verschiedene Anteile an Macadamianussschalen ersetzt. In zwei parallelen Versuchsreihen wurden die Nussschalen lufttrocken und nass eingebaut. An den verschiedenen Nussschalenbetonen wurden die Frischbetonrohdichte, das Ausbreitmaß, das Verdichtungsmaß, der Luftporengehalt und die Frischbetontemperatur bestimmt. Zur Kontrolle erfolgte eine Messung des W/Z-Wertes des Frischbetons. Des Weiteren erfolgten Prüfungen der Festbetonrohdichte, der Druckfestigkeit für verschiedene Lagerungsarten, des Elastizitätsmodul, des Wärmedurchgangs, des Quellverhaltens bei Wasser- und des Schwindverhaltens bei Luftlagerung. Zusätzlich wurden an den Nussschalen deren Rohdichte, Schüttdichte, Wasseraufnahmefähigkeit, Korngrößenverteilung und deren Gehalt an Eigenfeuchte und Fett ermittelt, sowie an Nussschalen und Nussschalenbeton mikroskopische Untersuchungen durchgeführt. Neben geringen Änderungen der Frischbetoneigenschaften ergaben sich keine großen Unterschiede im Vergleich nass eingebauter zu trocken eingebauten Nussschalen. Es zeigte sich, dass die Änderung der Festbetoneigenschaften weitestgehend proportional zum Nussschalengehalt verläuft. Die Festbetonrohdichte wurde um bis zu 17% herabgesetzt, die Druckfestigkeit um bis zu 67%, der Elastizitätsmodul um bis zu 78% verringert. Das Quellen und Schwinden wurde verstärkt. Die Wärmeleitfähigkeit des Festbetons sank. Kleine Betonabplatzungen, Risse und Fäulnisserscheinungen bei Wasserlagerung deuten auf eine verminderte Dauerhaftigkeit dieses Betons hin. Daher konnte für Macadamianussschalenbeton in dieser Form nur eine begrenzte Eignung für einen praktischen Einsatz festgestellt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung5 2.Überblick: Einsatz organischer Stoffe in Beton8 2.1Allgemeines8 2.2Einsatz von Kunststoffen in [¿]

  • - Legal & Economical Aspects
    av Kjell Stein
    1 281

    Inhaltsangabe:Introduction: In this thesis, I will strive to understand how German companies can be successful in post-Communist Bulgaria and why they might want to move their operations to Bulgaria. The central objective of this thesis is to assess the post-Communist business environment for German companies in Bulgaria. Hence, I will closely examine the present legal and economical environment of Bulgaria and will demonstrate the realm of opportunities this country has to offer to Western European entrepreneurs. Indeed the thesis can be presented that: German companies may avoid the disadvantages of globalisation by moving operations to Bulgaria. In order to highlight certain possibilities and achievements I will refer to German companies, which have already successfully built up operations in Bulgaria. One way to successfully analyse a certain industry, country or region is by applying a SWOT analysis. Especially the transition countries in Eastern Europe are interesting to analyse, because the region is faced with many opportunities as well as threats to the changing process. Consequently, reference will be made to the theoretical framework of a SWOT analysis. The SWOT analysis provides a broad overview of the situation of a country and should, therefore, be applied on the transforming countries such as Bulgaria. Further I will also deal with the question of Foreign Direct Investment, its main motives and Bulgarian legal framework. Before I begin to analyse Bulgaria?s present economical, social and political situation, however, I believe it is necessary to provide a brief historical overview of the period, which preceded the imposition of communism, along with the performance of the Communist regime and its legacy. This seems especially vital since the Communist period shaped and controlled Bulgarian society for well over 40 years. As Emil Giatzidis states in his book An introduction to post-Communist Bulgaria: Political, economic and social transformation ?Communist regimes had no civil society since Communist society was totally patronised and controlled by a party that was equivalent to the state.? Therefore, in all cases of former Communist countries special attention should be given to the issue of economic consolidation, since, as Giatzidis further argues ?the implementation of programmes to stabilise and more fundamentally to reform economies have posed formidable political challenges that have implications that go well beyond their [¿]

  • - Status Quo im Wirtschaftsraum Ostbayern am Beispiel einer empirischen Untersuchung industrieller Unternehmen
    av Doris Six
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Bei Beginn dieser Diplomarbeit war unklar, in welchem Umfang im Untersuchungsgebiet bereits Logistik-Leistungen von externen Dienstleistern bezogen werden. Auf Basis der in Kapitel I, Abb.1, genannten Zahlen, fallen Annahmen für die Gegenwart und Prognosen für die Zukunft sehr optimistisch aus. Doch nach Durchführung der Befragung und der Erstellung erster Auswertungen wurde der Autorin bald bewusst, dass sich die positive Situationsdarstellung in Abb. 1 nicht auf den Wirtschaftsraum Ostbayern übertragen lässt. Da, wie in Kapitel III, Abb. 31, aufgezeigt, zwar Transportleistungen an Dienstleister vergeben werden, jedoch komplexere Leistungen wie Lagermanagement und Auftragsabwicklung noch in fast allen Unternehmen zum internen Leistungsportfolio gehören (vgl. dazu Abb. 37), ist dieser hohe Leistungsanteil von 31,1 % (aus Abb. 1) hier nicht gegeben. Zwar bauen viele Unternehmen schon seit einigen Jahren, manche sogar seit Jahrzehnten, auf das Leistungsspektrum von Transporteuren und Spediteuren, was für die Qualität dieser Leistung spricht, die Verwendung weiterer Dienstleister konnte jedoch nur in Einzelfällen nachgewiesen werden. Als mögliche Ursache sieht die Diplomandin zum einen das ?jugendliche Alter? der Systemdienstleister und Systemintegratoren. Während Spediteure und Transporteure über Jahre hinweg ihr Leistungsportfolio kommunizieren konnten, ist die Existenz von Systemdienstleistern bzw. Systemintegratoren vielen Unternehmen nicht bewusst. Zusätzlich trägt das unterschiedliche Leistungsangebot der ?neuen? Dienstleister zu einer schwer überschaubaren und schwierig zu vergleichenden Leistungspalette bei. Diese fehlende Transparenz und steigende Themenkomplexität schreckt möglicherweise Unternehmen ab. Auch kann die bisherige Zusammenarbeit mit Dienstleistern einen Ausbau der Leistungsvergabe unter Umständen verhindern. Zwar bescheinigen die befragten Unternehmen den Dienstleistern durchwegs gute Noten (Abb. 50), jedoch sehen sich viele Firmen in einem starken Abhängigkeitsverhältnis zu den Transporteuren und Spediteuren. Da deren Leistungen generell als leicht substituierbar gelten und ein Wechsel des Dienstleisters somit keine größeren Unannehmlichkeiten nach sich ziehen sollte, liegt in dieser Bewertung vielleicht der Grund für eine möglich Zurückhaltung der Unternehmen hinsichtlich weiterer Outsourcing-Projekte. Dies könnte eine Erklärung für den bisher geringen Nutzungsgrade von [¿]

  • av Philip M Muhlenbeck
    981

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit nimmt während ihres Verlaufs einleitend Bezug auf die kurze Erläuterung der Aktie und ihrer Ausprägungen. Dabei soll neben den unterschiedlichen Aktienarten auch kurz auf den Aufbau einer Aktiengesellschaft eingegangen werden. Im dritten Abschnitt wird die theoretische Basis für die spätere empirische Analyse der Hauptfragestellung geschaffen. Hierbei handelt es sich um die Theorie der Aktienanalyse. Bei diesem Thema werden zwei grundlegende Richtungen unterschieden; einerseits die sog. Fundamentalanalyse, die sich mit der Einwirkung konjunktureller- und wirtschaftlicher Faktoren auf die Börse und den Börsenkurs befasst. Dem gegenüber steht die technische Analyse, die aufgrund von Erfahrungswerten im Bereich der Chartanalyse, Muster und eventuelle Gesetzmäßigkeiten für die zukünftige Aktienentwicklung ableitet. Gerade diese Analyseformen spalten die Investoren in zwei Lager. Die Verfechter der Fundamentalanalyse (bspw. der Amerikaner Warren Buffet) werfen der technischen Methode vor, sie sei ungenau und unwissenschaftlich, wohingegen die ?Techniker? den hohen Zeitaufwand der ?Fundamentalisten? zur Informationsbeschaffung monieren. Ihrer Meinung nach sind bereits schon alle Daten im jeweiligen Kurs verankert. Nachdem die Aktie und ihre Analyseformen ausreichend erläutert wurden, befasst sich das 4. Kapitel mit dem zweiten wichtigen Aspekt dieser Arbeit; der Sportbranche. Hier soll, ähnlich wie in den vorangegangenen Abschnitten, ein zunächst allgemeiner Überblick über die Thematik geschaffen werden. Die Vorstellung des sog. Drei-Sport-Sektoren Modells steht hierbei ebenso im Mittelpunkt, wie die genauere Analyse von Sportaktien und ihren Besonderheiten. Das bis dato akkumulierte Wissen stellt die theoretische Grundlage dar, um im anschließenden 5. Kapitel eine empirische Untersuchung, der dieser Arbeit zugrundeliegenden These, durchzuführen. Aufgrund der Mannigfaltigkeit sportlicher Großereignisse liegt der Fokus hauptsächlich auf den weltweit fünf größten Veranstaltungen: - Die UEFA-Championsleague/UEFA-Cup (2000-2003). - Die Fußball-Weltmeisterschaft (1998-2006). - Die Fußball-Europameisterschaft (1996-2004). - Die Olympischen Sommerspiele (1996-2008). - Die Olympischen Winterspiele (1998-2006). Das sechste und letzte Kapitel fasst anhand einer Schlussanalyse noch einmal alle wichtigen Erkenntnisse dieser Arbeit zusammen, mit deren Hilfe eine fundierte Aussage über den Einfluss sportlicher [¿]

  • - Kritische Betrachtung des Mineralwassermarktes und Herausforderungen an die Markenkommunikation
    av Sonja Lulf
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzten Jahren hat die Anzahl der Produkte und Marken, die sich täglich um die Konsumenten bemühen, über alle Branchen hinweg ein Ausmaß angenommen, das den Markt für die Verbraucher nahezu unüberschaubar macht. Vor allem im Bereich der Produkte des täglichen Bedarfs, der sog. Fast Moving Consumer Goods (FMCG), für die stellvertretend auch das Angebot des Mineralwassermarktes steht, sind die Produkte im Hinblick auf ihre funktionalen Eigenschaften für die Konsumenten weitgehend austauschbar geworden, so dass eine Differenzierung gegenüber dem Angebot der Wettbewerber über diese Eigenschaften kaum mehr möglich erscheint. Dadurch ergeben sich für die Unternehmen eine Vielzahl von Herausforderungen. Die Angebotsvielfalt bringt immer häufiger eine Überlastung in der Wahrnehmung und der Auswahl der Produkte für die Konsumenten mit sich, die den Konsumenten die Wahl sprichwörtlich zur Qual werden lassen kann. Im Hinblick darauf muss einer Marke ein klares Profil gegeben werden, damit sie den an sich austauschbaren Produkten Eigenständigkeit verleiht. Durch eine erfolgreiche Markenkommunikation und vor allem Positionierung muss erreicht werden, dass die Marke einen Platz im Verbraucherbewusstsein erlangt. In den letzten Jahren hat sich der Produktwettbewerb zunehmend zu einem Kommunikationswettbewerb entwickelt. Denn auch bei den Kommunikationsmaßnahmen ist eine Inflation zu verzeichnen, so dass die Verbraucher längst nicht mehr in der Lage sind, alle Informationen und Werbebotschaften aufzunehmen. Auf gesättigten Märkten kann eine Markendifferenzierung jedoch aufgrund der Produktähnlichkeiten in erster Linie nur noch durch Kommunikation erfolgen. Die Markenkommunikation wird dadurch zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor für die Unternehmen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einführung1 1.1Inhalt der Problemstellung1 1.2Ziele der Arbeit2 1.3Aufbau der Arbeit und Vorgehensweise4 2.Der Mineralwassermarkt in Deutschland5 2.1Die Mineralwasserbranche5 2.2Die Verbraucher8 2.2.1Verwendungsintensität8 2.2.2Verwenderstruktur8 2.2.3Markenverwendung10 2.3Die Unterschiede im Wasser11 2.4Die Anbieter12 2.4.1Die Marktführer im Gesamt-Wasser-Markt13 2.4.2Die Marktführer im Markt der stillen Mineralwässer13 2.5Innovationen - Nah am Wasser15 2.5.1Mineralwasser mit Zusätzen16 2.5.2Sauerstoffangereichertes Mineralwasser18 2.6Es ist doch [¿]

  • av Michele (Universita degli Studi di Milano & Italy) Rossi
    1 601

    Inhaltsangabe:Einleitung: Eine wirtschaftliche Bauausführung ist auch von einer guten Grundlagenermittlung in der Angebotsphase abhängig. In der Regel findet aber die Angebotserstellung und die Produktionsplanung unter hohem Zeitdruck statt und wird daher oft nur unzureichend genau durchgeführt. Mit Hilfe der heutigen EDV-Programme wäre eine schnelle und genaue Angebotserstellung und Produktionsplanung möglich, wird aber nur selten entsprechend umgesetzt. In der Diplomarbeit soll am Beispiel eines Geschäftshauses eine Kalkulation und Produktionsplanung mit Hilfe des EDV-Programms BRZ durchgeführt werden. Dabei sollen die Werkzeuge, die das Programm zur Verfügung stellt, genutzt werden. Im Zuge der Umsetzung soll aufgezeigt werden, wie die Werkzeuge sinnvoll und einfach eingesetzt werden können und welche Möglichkeiten der Bewertung und Bearbeitung sich für die Sachbearbeiter in den einzelnen Phasen ergeben. Die einzelnen Aufgaben sind: - Beschreibung des Projektes. - Beschreibung der allgemeinen Vorgehensweise bei der Angebotsbearbeitung und Darstellung der Umsetzung mit Hilfe des Programms BRZ. - Beschreibung der allgemeinen Vorgehensweisen bei der Produktionsplanung und Darstellung der Umsetzung mit Hilfe des Programms BRZ. - Bewertung, inwieweit ein EDV-Programm den Arbeitsablauf, die Kalkulation und die Produktionsplanung unterstützen kann. - Erstellen von Checklisten und Ablaufdiagrammen zur Nutzung des EDV-Programms. Zusammenfassung: So ein Programm ist wichtig. Wie bereits erwähnt wird eine solche Software in großen Unternehmen schon täglich eingesetzt und ist für die Größe der Bauprojekte dringend erforderlich, aber wie im eigenen Kapitel auf Seite 105 erwähnt, ist ein solches Programm für mittelständige Unternehmen von größter Bedeutung. Kalkulation, Produktionsplanung, Baustellensteuerung, Kosten, Soll-Ist-Vergleich und vieles mehr kann in einer kleinen Firma von einer Person ausgeführt werden. Allerdings sollte das Personal geschult werden. Der Verfasser ist Autodidakt, was beweist, dass ein solches Programm von alleine gelernt werden kann. Aber wie bekannt nimmt dieses viel Zeit in Anspruch und eine vollkommene Beherrschung der Software ist nicht garantiert. Mit einer intensiven Schulung in einer Weiterbildungsmaßnahme kann die mögliche Person von geschultem Personal gelehrt werden. Ziel der Bauindustrie ist eine vollkommene Automatisierung ihres gesamten Bauablaufs. Bis sie die Werte der Fabriken erreicht, wird es noch [¿]

  • av Bruno Riedl & Markus Santer
    1 787

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die aktuelle Situation auf den Märkten ist gekennzeichnet durch Hyperwettbewerb, stark verkürzte Produktlebenszyklen, immer kürzere Produkt- und Technologieentwicklungszeiten. Daraus resultiert die zunehmende Notwendigkeit auch für KMUs, auf internationalen Märkten tätig zu sein und Kernkompetenzen global zu nutzen. Vorsprung zu haben vor anderen, vor Wettbewerbern ist zweifellos von Vorteil. Im Wettlauf um Kunden und überzeugte Anhänger gewinnt doch immer der, der besser, innovativer ist. Erfolgreiches Innovationsmanagement ist eine wesentliche Voraussetzung für überdurchschnittliche Wertsteigerung des Unternehmens, höheres Wachstum im Vergleich zu Konkurrenzunternehmen, Kundenzufriedenheit und letztendlich somit auch eine Notwendigkeit zur Zufriedenstellung aller Stakeholder. Die eingehende Auseinandersetzung mit sowohl theoretischen Grundlagen als auch praktisch angewandten Methoden des Innovationsmanagements bildet den Ausgangspunkt für unsere Diplomarbeit. Das Ziel unserer Arbeit ist es, einerseits theoretische Einblicke in neue Konzepte des Innovationsmanagements zu geben, und andererseits auch praktische Entscheidungshilfen für kleine und mittlere Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Abstract: What are the main reasons for the fact that some companies are able to produce more innovative products and services of better quality in less time for their customers compared to their competitors in a given market? Which are the most important success factors and leadership implications that make some small and medium-sized firms more innovative and more successful than others? Those have been the underlying questions that guided us, when writing this paper on the management of innovation and its role for the accomplishment of leadership excellence in small- and medium-sized enterprises (SMEs). When searching the literature of the past five years one can find a vast amount of published articles and studies on innovation and the management of innovation but only a limited number of articles dealt with the specific situation and needs of SMEs. Thus we felt that it would be helpful for leaders of this type of companies to identify a set of practicable implications and measures to be taken in order to support and foster innovation. Of course we cannot reinvent the wheel by setting completely new rules of doing business in SMEs. But what we can do here is trying to identify relevant steps helping to support innovative [¿]

  • - Eine aktualisierte Fassung dieser Diplomarbeit vom Februar 2007 finden Sie unter http: //www.diplom.de/db//diplomarbeiten10170.html
    av Michael Weitz
    1 457

    Inhaltsangabe:Einleitung: In Deutschland wird die Nutzung von Biokraftstoffen über eine vollkommene Befreiung von der Mineralöl- und Ökosteuer gefördert und auch die Europäische Union verfolgt eine ehrgeizige Strategie zur forcierten Substitution von mineralölstämmigen Energieträgern. Im Mai 2003 trat auf EU-Ebene eine Richtlinie zur Förderung der Verwendung von Biokraftstoffen in Kraft, die deren Mindestanteil am Kraftstoffverkauf bis 2005 auf 2% und bis 2010 auf 5,75% festschreibt. Ziel einer stärkeren Nutzung von Biokraftstoffen ist primär die Verbesserung der Versorgungssicherheit und eine Verminderung der CO2-Emissionen. Zudem wird die Schaffung von neuen Perspektiven für Landwirtschaft und strukturschwache Regionen als willkommener Nebeneffekt angeführt. Die wirtschaftlichen Chancen im Bereich Biokraftstoffe werden deutlich, wenn man dem gegenwärtigen Marktanteil von unter 1% die Zielvorgaben der EU gegenüber stellt. Auch wenn bereits einige Unternehmen in der Erzeugung von Biokraftstoffen tätig sind, ist dieser zukünftige Milliarden-Markt zudem noch weitgehend unerschlossen. So steht auch noch nicht fest, welche Biokraftstoffe sich langfristig durchsetzen werden. Ob Pflanzenöl, Biodiesel, Ethanol, aufbereitetes Biogas oder synthetische Biokraftstoffe, jeder Treibstoff hat seine Vor- und Nachteile. Neben Rohstoffpotential und Energiebilanzen sind insbesondere die Herstellungskosten von Bedeutung. Darüber hinaus spielen unter anderem die Integrationsmöglichkeit in die bestehende Tankstelleninfrastruktur und die Kompatibilität zu zukünftigen Motorengenerationen sowie der Brennstoffzellentechnologie eine Rolle. Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden Pflanzenöl, Biodiesel, Ethanol, aufbereitetem Biogas (Greengas) und synthetischen Biokraftstoffen auf deren Wirtschaftlichkeit und allgemeines Potential eingehend untersucht. Darüber hinaus werden die jeweiligen Herstellungsverfahren detailliert geschildert. Die Zusammenführung der Ergebnisse in einem Vergleichskapitel erlaubt dem Leser einen detaillierten Überblick bezüglich Energiebilanzen, Rohstoffpotential, Herstellungskosten sowie des jeweiligen Gesamtpotentials. Ergebnisse und Interpretationen beruhen stets auf konkreten und nachvollziehbaren Berechnungen. Die rund 150 Literatur und Quellenangaben sind durch Fußnoten und wenn möglich unter Angabe des direkten Internetlinks eindeutig zuzuordnen und überprüfbar. Diese Arbeit beschäftigt sich jedoch nicht nur mit [¿]

  • av Thomas Boehmer
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ein Hauptgrund für die schleppende Entwicklung des E-Commerce ist darin zu sehen, dass geeignete elektronische Zahlungssysteme zur Leistungsabrechnung fehlen. Besonders geeignet, um diese Situation in den Griff zu bekommen, ist aufgrund ihrer großen Verbreitung und globalen Akzeptanz die Kreditkarte. Kreditkartenbasierte Bezahlverfahren für das Internet gibt es bereits seit Mitte der 90-er Jahre; jedoch haben es die Anbieter nicht geschafft diese Systeme auf dem Markt zu etablieren. In den letzten Monaten haben die Kreditkartenorganisationen besondere Anstrengungen unternommen, die bisherigen Verfahren zu verbessern und Innovationen zu schaffen. Dabei wurde besonders darauf geachtet frühere Schwachpunkte auszumerzen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie die Kreditkarte im Internet genutzt wird, um Leistungen abzurechnen. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf das Vorhandensein bestimmter Merkmale und Eigenschaften der verschieden Zahlungsverfahren gelegt. Denn nur wenn diese, von den Beteiligten geforderten Eigenschaften vorhanden sind, findet das Zahlungsverfahren allgemeine Anerkennung und damit eine weite Verbreitung. In Kapitel 1 wird allgemein auf die Kreditkarte als Zahlungsmittel im Internet eingegangen. Grundlegende Aspekte, wie die Teilnehmer und die gemeinsamen Merkmale der elektronischen Kreditkartenverfahren werden vorgestellt, um die Basis für das Verständnis der weiteren Kapitel zu legen. Die speziellen rechtlichen Gegebenheiten bei der Bezahlung mit der Kreditkarte im Internet sind Inhalt des zweiten Kapitels. Die Vertragsbeziehungen und Haftungsverhältnisse der Beteiligten werden dargestellt. Der zweite Teil des Kapitels erklärt grundlegende Techniken, die zur Aufgabe haben, bestimmte Sicherheitsanforderungen zu gewährleisten, um den Bezahlvorgang gefahrlos abzuschließen zu können. Die Teilnehmer, die in das jeweilige Verfahren involviert sind, stellen Anforderungen an die Eigenschaften des Verfahrens. Händler, Kunden und Banken haben teilweise gemeinsame, aber auch gegensätzliche Forderungen. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Anforderungen, die an kreditkartenbasierte Zahlungsverfahren gestellt werden. Das vierte Kapitel geht auf die Kreditkarten-Bezahlverfahren detailliert ein. Es enthält einen Überblick über Verfahren und Konzeption, zudem wird der Transaktionsablauf dargestellt. Daneben erfolgt eine Beurteilung, in wie weit die Eigenschaften des Verfahrens den aufgestellten [¿]

  • - Eine kritische Analyse
    av Christian Richter
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bilanzierung von Aktienoptionsplänen, die Mitarbeitern und Führungskräften zum Zweck der Entlohnung gewährt werden, wurde bislang nicht von den im Rahmen der IFRS (international financial reporting standards) verabschiedeten Rechnungslegungsnormen abgedeckt. Nicht zuletzt aus diesem Grund war dieses Thema Gegenstand intensiver Diskussionen zwischen den Experten der internationalen Rechnungslegung. Das IASB hat den Regelungsbedarf erkannt und veröffentlichte deshalb am 7. November 2002 seinen exposure draft 2 ?share-based payment?, den die interessierte Öffentlichkeit bis zum 7. März 2003 kommentieren konnte. Gang der Untersuchung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Diskussionsentwurf des IASB kritisch zu hinterfragen und eventuelle, inhaltliche Defizite ausfindig zu machen. Da ED 2 bislang nicht in einen endgültigen Standard überführt wurde, entfällt eine kritische Analyse anhand praktischer Erfahrungen und kann sich lediglich auf theoretische Überlegungen stützen, die von Fallbeispielen untermauert werden sollen. Die Arbeit versucht dabei nicht, Lösungsvorschläge möglicher Problemstellungen zu entwickeln, da zu diesem Zweck ebenso die Vorschläge anderer Standardsetter in die Betrachtung mit einfließen müssten. Bevor jedoch der Standardentwurf kritisch gewürdigt wird, sollen dem Leser im zweiten Kapitel die zum weiteren Verständnis der Ausführungen notwendigen Grundlagen der Aktienoptionspläne vermittelt werden. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die differenzierte Darstellung der vom IASB im Rahmen von ED 2 veröffentlichten Vorschriften, die im dritten Kapitel vorgestellt werden. Ebenso bedeutsam ist das darauf folgende vierte Kapitel, in dem die zuvor beschriebenen Regelungen einer sachlichen Prüfung unterzogen werden. Das fünfte Kapitel fasst die Ergebnisse der vorangegangen Überlegungen kurz zusammen und gibt einen Ausblick auf mögliche Entwicklungen bezüglich der Konvergenzbestrebungen der Standardsetter. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII 1.Einleitung und Gang der Arbeit1 2.Aktienoptionspläne3 2.1Zum Begriff des Aktienoptionsplans3 2.2Ausgestaltungsformen von Aktienoptionsplänen6 2.2.1Reale Aktienoptionspläne6 2.2.2Virtuelle Aktienoptionspläne6 2.2.3Sonstige Formen aktienbezogener Vergütung7 2.2.3.1Bonus Stock Award Plans7 2.2.3.2Phantom Stocks7 2.3Bewertung von Aktienoptionen8 2.3.1Der innere Wert einer [¿]

  • - An Investigation in the process gap between Customer Relation Management and Supply Chain Management
    av Thomas Rolf
    1 191

    Inhaltsangabe:Abstract: The submitted dissertation critically discusses business models in the context of customer dimensions under uncertain market conditions. The following questions summarise the fields of investigation: How do business models adapt to rapidly changing and buyer driven markets? What are the next two steps after Customer Relationship Management? Can the gap in the process chain between ?Customer Relation Management? and ?Supply Chain Management? be bridged and how? How can a method be developed in order to measure the current customer orientation of a company and to compare companies among each other? Are customer oriented companies more profitable? As a deductive research approach is used, beneath a small number of inductive elements, an investigation in both secondary and primary data is imperative. Subsequently a critical review of related literature along with a supporting inquiry is part of the dissertation. The scope of the work includes background information, the discussion of future business models as well as an empiric impression of ?customer orientation? in German small and medium sized enterprises. The most significant conclusions can be recapitulated as follows: Simple customer orientation can lead to less innovation, furthermore to unprofitable business and in the worst case to the elimination of a company. Customer oriented strategy is about building processes that are able to react to any environmental or economical modification as fast as possible. The evolution of Customer Relation Management will lead to new customer driven and pulled business models, including innovative measurement methods like ?Return on Customer?. The gap between Customer Relation Management and Supply Chain Management will in all probability be bridged, new concepts (e.g. Customer Chain Management) will represent this task. A ?balanced? Customer Centric Index, developed as a benchmark instrument as part of the dissertation, shows that only a third of the examined companies can be interpreted as ?customer oriented?, on the other hand ?Sales & Marketing? is regarded as the initial and most influencing process. A statistical connection between ?being customer oriented? and ?profit? could not be proved. As a surprising and unintentional result the survey revealed that focusing on a small market (niche) is, at least for SME, a more profitable business. Eventually the dissertation leaves behind additional questions that could not be [¿]

  • - Darstellung und Diskussion dreier Methoden zur Bewertung eines kunftigen Zahlungsstroms
    av Simone Schmid
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Unsichere und ungewisse Ereignisse, Vorgänge und Entwicklungen kennzeichnen die meisten Bereiche der menschlichen Aktivitäten. Solche Ereignisse und Entwicklungen, die nicht genau vorhersehbar oder nicht genau bekannt sind, von denen aber gleichwohl vieles abhängt, bestimmen insbesondere auch den ökonomischen Bereich?. Der Entscheidungsträger kann sich in der Regel nur eine ungefähre Vorstellung über die künftigen finanziellen Entwicklungen der Unternehmung machen. Gerade aber diese in der Zukunft entziehbaren finanziellen Erfolge sind von höchster Bewertungsrelevanz und wertbestimmend für die Unternehmung. Der langfristige Planungshorizont und die finanzielle Größenordnung grundlegender Entscheidungen wie z. B. der Kauf, Verkauf oder der Zusammenschluss von Unternehmen erfordert deshalb innerhalb der Methoden der Unternehmensbewertung die explizite Berücksichtigung der Unsicherheit. Bisher jedoch scheint diese schwierige betriebswirtschaftliche Aufgabenstellung noch nicht abschließend geklärt zu sein. In der Praxis wird die Berücksichtigung der Unsicherheit bei der Bewertung zukünftiger Zahlungsströme nach dem individualistischen Ansatz grundsätzlich auf zwei Arten durchgeführt: Auf der einen Seite werden die Einzahlungsüberschüsse nach der Sicherheitsäquivalentmethode zu ihrem Sicherheitsäquivalent verdichtet und mit dem sicheren Zinssatz diskontiert; auf der anderen Seite besteht nach der Risikozuschlagsmethode die Möglichkeit, die Erwartungswerte der Zahlungsüberschüsse mit einem risikoangepassten Zinssatz zu diskontieren. Hier stellt sich die Frage, ob diese beiden Ansätze den Anforderungen der modernen Unternehmensbewertung gerecht werden können oder ob eventuell ein weiteres alternatives Verfahren existiert, das die korrekte Berücksichtigung der Unsicherheit effektiv und sinnvoll ermöglicht und, im Gegensatz zu den traditionellen Verfahren des individualistischen Ansatzes, Theoriedefizite und Fehler vermeiden kann. In dieser Arbeit werden innerhalb eines ersten Schrittes der Begriff und die unterschiedlichen Anlässe zur Unternehmensbewertung erläutert. Anschließend erfolgt die allgemeine Herleitung des Barwertes unter Sicherheit. Dies geschieht zunächst nur für einen Betrachtungszeitraum von zwei Perioden, was dann aber auch auf einen unendlich langen Betrachtungszeitraum sowie den Rentenfall ausgedehnt wird. Im Hauptteil der Arbeit steht die Barwertberechnung unter Unsicherheit im Mittelpunkt. Neben der [¿]

  • av Tobias Schachner & Lars Merle
    1 337

    Inhaltsangabe:Abstract: This thesis resolves the need for an industry award for service excellence in retailing, based on a comprehensive framework to foster management quality. A service excellence framework is developed and the design for a new service excellence award is proposed. The proposed framework is based on the Industrial Excellence Award. In addition to the original four fundamental processes a fifth component is introduced: the customer. To complete the framework, the seven components of management quality known from the IEA are adopted. This framework is the structure for the self-assessment questionnaire that will be the core of the new ?Best Retailer? service excellence award. Through an extensive literature review, success factors and empirically tested items for questionnaires were identified and assigned to the corresponding sections in the questionnaire. The result is a collection of questions that - if appropriately considered by management ? can help introducing service excellence in the retailing industry. The modus operandi of a possible future award competition is suggested to stay close the example of the IEA in order to leverage the existing brand. This should help to popularize the new award, to create outstanding showcases quickly, and to disseminate excellent management quality in the industry. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AcknowledgementsII List of abbreviations:3 Executive Summary5 1.Introduction6 2.Retailing8 2.1Developments and Trends8 2.1.1Modern History of Retailing and Retailing Formats8 2.1.2Past and Future Trends11 2.2Strategies & Concepts18 2.2.1Retailing Classifications18 2.2.2Positioning20 2.2.3Strategies for Competitive Advantage21 2.2.4Scientific Concepts in Retailing23 2.3Success Factors in Retailing28 2.3.1Employees29 2.3.2Technology32 2.3.3Customer Service33 3.Service37 3.1Strategies and Concepts39 3.1.1Service Business Classifications39 3.1.2Strategies for Service firms41 3.1.3Excellence42 3.1.4Service Concepts in Literature49 3.2Service Management57 3.2.1Service Management Functions59 3.2.2The Service Process61 3.2.3The Service System61 3.3New Service Design & Development63 3.3.1The Service Concept64 3.3.2The Service Positioning Matrix64 3.3.3NSD Process Cycle66 3.3.4NSD-Innovation Matrix67 3.3.5Service Blueprinting68 3.4Service Quality and Customer Satisfaction69 3.4.1Overall Service Quality69 3.4.2Service Process Quality72 3.4.3Perceived Service [¿]

  • - Vor dem Hintergrund des geltenden deutschen Bilanzrechts
    av Holger Grassnick
    1 001

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV VorwortVI 1.Einleitung, Aufbau und Zielsetzung der Arbeit1 2.Grundlagen internationaler Bilanzierung3 2.1Harmonisierung der Rechnungslegung3 2.1.1Gründe für einheitliche Standards3 2.1.1.1Internationale Vergleichbarkeit3 2.1.1.2Internationale Deckung des Kapitalbedarfs3 2.1.2Grenzen der Harmonisierung4 2.2Zuständige Organisationen5 2.2.1International Accounting Standards Committee5 2.2.2International Organization of Securities Commissions7 2.3Rechnungslegung nach IAS8 2.3.1Bilanzierungsgrundsätze8 2.3.2Comparability/Improvements Project10 2.3.3Entstehung eines International Accounting Standards10 2.4. Derzeitige Handlungsalternativen12 2.4.1Überleitungsrechnung auf US-GAAP12 2.4.2Dualer Konzernabschluß13 2.4.3Vollständiger Zweitabschluß14 2.5Zukünftige Entwicklung: Befreiender Konzernabschluß15 3.Bilanzierung des immateriellen Anlagevermögens18 3.1Abgrenzung immaterieller Vermögensgegenstände18 3.1.1Vermögensgegenstandsbegriff nach HGB18 3.1.2Vermögensgegenstandsbegriff nach IAS20 3.2Forschungs- und Entwicklungskosten22 3.2.1Aktivierung der Forschungs- und Entwicklungskosten22 3.2.1.1Forschungskosten22 3.2.1.2Entwicklungskosten24 3.2.2Bewertung der Entwicklungskosten27 3.2.2.1Erstbewertung27 3.2.2.2Folgebewertung29 3.2.2.3Abschreibung29 3.2.2.3.1Planmäßige Abschreibung29 3.2.2.3.2Außerplanmäßige Abschreibung29 3.2.2.4Nutzungsdauer30 3.2.2.5Zuschreibung / Wertaufholung30 3.2.3Offenlegungspflichten31 3.3Geschäfts- oder Firmenwert33 3.3.1Aktivierung des Geschäfts- oder Firmenwerts34 3.3.1.1 Originärer Geschäfts- oder Firmenwert34 3.3.1.2 Derivativer Geschäfts- oder Firmenwert aus der Kapitalkonsolidierung34 3.3.2 Bewertung des derivativen Geschäfts- oder Firmenwerts aus der Kapitalkonsolidierung37 3.3.2.1Erstbewertung37 3.3.2.2Folgebewertung40 3.3.2.3Abschreibung41 3.3.2.3.1Planmäßige Abschreibung41 3.3.2.3.2Außerplanmäßige Abschreibung42 3.3.2.4Nutzungsdauer43 3.3.2.5Zuschreibung / Wertaufholung45 3.3.3Offenlegungspflichten46 3.3.4Sonderfall: negativer Geschäfts- oder Firmenwert aus der Kapitalkonsolidierung48 3.4Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände50 3.4.1Aktivierung sonstiger immaterieller Vermögensgegenstände50 3.4.2Bewertung sonstiger immaterieller Vermögensgegenstände56 3.4.2.1Erstbewertung56 3.4.2.2Folgebewertung60 3.4.2.3Abschreibung64 3.4.2.3.1Planmäßig [¿]

  • - Unter Berucksichtigung der International Accounting Standards
    av Maike Bricke
    1 001

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisVII Abbildungs- und TabellenverzeichnisX A.Einleitung1 B.Die Ursachen unterschiedlicher nationaler Rechnungslegungssysteme5 I.Der Einfluß von Umweltfaktoren für die Rechnungslegung5 II.Die Umweltfaktoren5 1.Der Einfluß unterschiedlicher Rechtssysteme5 2.Der Einfluß unterschiedlicher Eigentumsverhältnisse6 3.Der Einfluß des Steuersystems7 C.Die deutsche Rechnungslegung unter Berücksichtigung der 4. EG-Richtlinie8 I.Einleitung8 II.Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung9 III.True and fair view9 IV.Das Maßgeblichkeitsprinzip10 V.Die Bestandteile des Jahresabschlusses11 1.Die Bilanz11 2.Die Gewinn- und Verlustrechnung11 3.Der Anhang12 VI.Der Harmonisierungserfolg innerhalb der EG12 D.Die amerikanische Rechnungslegung13 I.Einleitung13 II.Das Ziel der amerikanischen Rechnungslegung15 III.Die Grundsätze der Rechnungslegung15 1.Der Grundsatz "fair presentation"15 a)"Relevance" - Entscheidungsrelevanz16 b)"Reliability" - Zuverlässigkeit16 2.Weitere Rechnungslegungsgrundsätze16 "Accural principle" - Periodenabgrenzung16 "Going concern principle" - Unternehmensfortführung17 c)"Conservatism" - Vorsichtsprinzip17 d)"Substance over Form"18 e)"Materiality" - Wesentlichkeit18 3.Das Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz19 IV.Die Bestandteile des amerikanischen Jahresabschlusses19 1."Balance-Sheet" - Die Bilanz20 2.Income Statement" - Die Gewinn- und Verlustrechnung22 3."Statement of Retained Earnings" - Die Eigenkapitalverwendungsrechnung -24 4.Das "Statement of Cash Flow" - Die Kapitalflußrechnung24 a)Cash flow from operating activities25 b)Cash flow from investing activities25 c)Cash Flow from financing activities26 5"Notes" - Der Anhang26 E.Die Rechnungslegung nach den International Accounting Standards26 I.Einleitung26 II.Das Ziel der Rechnungslegung nach IAS27 III.Die Organisation des IASC28 IV.Das Konzept der IAS29 1.Das Framework29 2.Die Standards30 V.Die Grundsätze der Rechnungslegung31 1."Underlying Assumptions" - Grundlegende Annahmen32 a)"Accural basis" - Periodenabgrenzung32 b)"Going concern principle" - Unternehmensfortführung32 2."Principal Qualitative Characteristics of Financial Statements"32 a)"Understandability" - Verständlichkeit32 b)"Relevance" - Entscheidungsrelevanz33 c)"Reliability" - Zuverlässigkeit33 d)"Comparability" - Vergleichbarkeit33 VI.Die Bestandteile des Jahresabschlusses nach [¿]

  • av Frank Mertens
    1 337

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es aufzuzeigen, wie moderne, in vielen anderen Industriezweigen bereits verbreitete, Controllinginstrumente auch in Bauunternehmen implementiert werden und damit zu einem an meßbaren Zielen orientierten Führungsprozeß des Managements von Baubetrieben beitragen können. Die Notwendigkeit und Dringlichkeit für den Einsatz funktionierender und in sich schlüssiger Planungs-, Kontroll- und Steuerungssysteme in den Betrieben der Branche liegen auf der Hand, wenn man sich die aktuelle Tagespresse über die wirtschaftliche Lage des Baugewerbes vor Augen führt. Dabei ist dies keineswegs eine kurzfristige Erscheinung, wie dem Kommentar zum ?ifo-Konjunkturtest? für den Monat Juni 1996 zu entnehmen ist. So schrumpften beispielsweise seit 1991 die Auftragsbestände von ca. 3,3 Monaten Reichweite kontinuierlich bis Juni 1996 auf ca. 2,5 Monate, was eine Verringerung von etwa 25 % bedeutet. Ebenso ging die Geräteauslastung im gleichen Zeitraum von ca. 70 % auf ungefähr 56 % zurück. Auch die Geschäftserwartungen der Unternehmen für die nahe Zukunft haben sich nochmals verschlechtert und sind äußerst pessimistisch. Auf die dabei entstehende bedrohliche Lage für die Existenz der bauwirtschaftlichen Betriebe wird im Rahmen des zweiten Kapitels eingegangen. Daß trotz der sich schon lange abzeichnenden Wettbewerbsverschärfungen bis heute ein systematisches Controlling in den meisten Betrieben der Bränche noch keine Anwendung findet, wird häufig mit den branchenspezifischen Besonderheiten erklärt, die es ?angeblich? nicht ermöglichen, daß die in anderen Industriezweigen eingesetzten Systeme auf die Baubetriebe übertragen werden können. Dieser Tatbestand gilt allerdings nicht nur für das Controlling allein, sondern für den Stellenwert betriebswirtschaftlicher Belange schlechthin, dies vor allem bei der Masse der kleinen und mittelständischen Betriebe des Wirtschaftszweigs. Gang der Untersuchung: Damit Controlling in Bauunternehmen funktionieren kann, ist es selbstverständlich notwendig, daß bei dessen Entwicklung die Besonderheiten der Branche, auf die im dritten Kapitel eingegangen wird, beachtet werden; wie überhaupt gewisse Modifikationen an Controllingsystemen in verschiedenartig gelagerten Betrieben fast grundsätzlich vorzunehmen sind. In Kapitel 4. werden dann die daraus resultierenden Auswirkungen auf die in der allgemeinen betriebswirtschaftlichen Literatur dargestellten und in vielen, vor allem [¿]

  • av Sigrun Grahm
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung des Spektrums von Messe-Events als Subsystem des Systems Messe. Im Themenbereich Messe-Event fügen sich zwei Marketing-Instrumente zusammen, deren Stellenwert im unternehmerischen Marketing-Mix in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Sowohl die Marktveranstaltung Messe als auch Marketing-Events haben eine lange Geschichte und Tradition. Es handelt sich hier keineswegs um Neuerscheinungen oder Neuerfindungen. Beide Instrumente besitzen bezüglich anderer Marketingbereiche einen integrierenden und übergreifenden Charakter. Das Leistungspotential Messe ist in der wissenschaftlichen Fachliteratur nicht entsprechend seiner Bedeutung für die Unternehmen repräsentiert. Von Messepolitik als eigenständigem Marketing-Instrument für die Unternehmen wird erst in jüngerer Zeit und nur von wenigen Autoren ausgegangen. Das Messe-Event, die firmenindividuelle Begleitveranstaltung oder die Zusatzveranstaltung auf einer Messe sind in der Marketing-Literatur nur selten beschrieben. Die vorhandene Literatur weist in der Regel lediglich auf die Möglichkeit von Zusatzveranstaltungen hin. Messen sind Märkte für Fach- und Privatbesucher. Unternehmen und Non-Profit-Organisationen präsentieren sich der Öffentlichkeit oder Teilöffentlichkeiten. Messen sind Märkte auf Zeit. Ihre Marketing-Relevanz für die Unternehmen sowie die Einflüsse auf die Zielgruppen sind jedoch von langfristiger Wirkung. Zum Thema Event-Marketing existiert wenig Fachliteratur, populärwissenschaftliche Veröffentlichungen dagegen sind häufiger zu finden. Die Forschung in diesem Bereich steht noch am Anfang. In Deutschland setzt sich derzeit kein Lehrstuhl mit dem Thema Event-Marketing auseinander. Die Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist es deshalb, Fakten zum Themenbereich Messe-Event zu sammeln und zu strukturieren. Gang der Untersuchung: Kapitel 2 zeigt die Einbindung der Messebeteiligung in den Marketing-Mix der Unternehmen auf. Darüber hinaus werden Synergieeffekte und Vernetzungen mit den einzelnen Marketing-Instrumente umrissen. Insbesondere wird die Messepolitik als eigenständiges Marketing-Instrument vorgestellt. Kapitel 3 schildert zum einen die Kommunikationssituation allgemein, zum anderen das Problemlösungspotential, das Messe-Events in dieser Situation entfalten können. In Kapitel 4 werden die theoretischen Grundlagen zu Messe-Events aufgezeigt. Die Inhalte und die Anforderungen an die Ziele werden [¿]

  • - Ein amerikanisch-deutscher Medienvergleich
    av Stefan Harder
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Haus von Jim und Susan Brown. Es ist 23.15 Uhr an einem Donnerstag in den 70er Jahren. Jim: "Ich denke, ich leg mich jetzt aufs Ohr. Kommst du auch?" Susan: "In ein paar Minuten. Ich muß noch rasch einkaufen!" Jim: "Bestell mir doch noch mal 10 Meter vom flexiblen Kunststoff-Gartenschlauch, den wir letzte Woche gekauft haben, bitte." Susan geht in die Küche und setzt sich vor ihren Home-Computer. Ein kleiner Farbbildschirm ist in der Küche montiert. Susan macht es sich in ihrem Stuhl bequem. Sie deckt die Direct-Shop-Console ab und betätigt einige Knöpfe, um die Verbindung zum Customer Communication Department der City Wide Distribution Center AG herzustellen. Susan beschäftigt sich für einige Minuten mit ihrem Home-Computer, über den sie ihre Bestellungen aufgibt. Bilder vieler Artikel leuchten auf dem Bildschirm auf. Einige laufen in schneller Folge vorbei, andere läßt Susan für ein paar Sekunden stehen, um sie genauer anzuschauen. Zuletzt drückt sie eine besondere Taste. Die Rekapitulation ihrer Bestellungen erscheint auf dem Bildschirm und zeigt die einzelnen Posten mit Artikelbezeichnungen und Preisen sowie das Gesamttotal. Susan kontrolliert die Rekapitulation und drückt dann eine andere Taste, mit welcher sie City-Wide beauftragt, die Order auszuführen und gleichzeitig den Betrag auf ihrem checkfreien Bankkonto zu belasten. Susan lächelt leise mit jener Zufriedenheit vor sich hin, die man spürt, wenn man gerade eine langweilige Aufgabe hinter sich gebracht hat. Aus dem Schlafzimmer hören wir Jim: "Wie war Deine Einkaufsexpedition?" Susan: "Oh, es war furchtbar erschöpfend, ich habe ganze 10 Minuten dafür gebraucht. Aber ich werde es in ein paar Tagen noch auf 5 oder 6 Minuten herunterdrücken.". Dieses Szenario basiert auf einem frei erfundenen Dialog von Alton F. Doody und William R. Davidson, der 1967 in einem Aufsatz von Malcolm P. McNair und Eleanore G. May mit dem Titel "The next revolution of the retailing wheel" zitiert wurde. Mittlerweile ist Screen-Shopping ist keine Vision mehr, als "Teleshopping" ist es Realität geworden. Im Jahr 1967, dem Erscheinungsjahr des oben genannten Aufsatzes, herrschte noch großes Unwissen über eventuelle Entwicklungen im Bereich des elektronischen Einkaufs - heute, fast 30 Jahre später, steht die Medienlandschaft vor einem Umbruch in bezug auf die direkte Warenvermarktung über das Medium Fernsehen. "Teleshopping", im einfachen Wortlaut der Fernseh-Einkauf, ist Wirklichkeit [¿]

  • - Entwicklung eines Diagnoseinstrumentes zur Erfassung der Beziehung zwischen Konsument und Unternehmen
    av Peter Mohn
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Marktpsychologie, die sich primär mit dem Erleben und Verhalten der Menschen im Markt beschäftigt, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die von den Psychologen selbst leider kaum weiterentwickelt wird. Mit der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, Ansätze der empirischen Sozialpsychologie in die stark pragmatische Wissenschaft der Marktpsychologie zu integrieren. Die Märkte unserer hoch industrialisierten Gesellschaft bestehen bereits größtenteils aus ausgereiften Produkten, welche die sachlichen Qualitätsstandards der Konsumenten erfüllen. Die Produkte weisen lediglich wenige funktionelle Qualitätsunterschiede auf, objektive Unterschiede werden von den Abnehmern in Westeuropa kaum noch wahrgenommen. Die Unternehmen müssen infolgedessen den Verbrauchern etwas anbieten, das über das Produkt hinausgeht. Zudem können wir sogar von einer "Entmaterialisierung" des Konsums sprechen, da die Konsumenten die angebotenen Produkte und Dienstleistungen immer weniger wegen ihres sachlichen Nutzens erwerben, sondern u.a. wegen der damit verbundenen erhofften erhöhten Lebensqualität. Gleichzeitig zu den dargestellten Tendenzen ist in der Bevölkerung ein stetig steigendes Bildungsniveau und folglich ein höheres Anspruchsniveau bezüglich Information und Wissen über Unternehmen zu erkennen. Das heißt, der Konsument erwartet aufrichtige und konkrete Auskünfte, um sich ein wirklichkeitsgetreues Bild gestalten zu können, bevor er bereit ist, in ein Unternehmen zu investieren. Die Zeiten des unkritischen Verbrauchers gehören immer mehr der Vergangenheit an, der Konsument ist mündig geworden! Der dargestellte Wertewandel der Verbraucher wird im Marketingbereich der Unternehmen noch häufig unterschätzt und vernachlässigt. Mit der vorliegenden Arbeit soll durch die, in der pragmatischen Marktpsychologie nicht unüblichen, Integration von Ansätzen der psychologischen und soziologischen Sozialpsychologie und der wirtschaftswissenschaftlichen Marktforschung die zeitgemäße Beziehung zwischen Konsumenten und Unternehmen näher untersucht werden. Zunächst gilt es herauszufinden, welche Ansprüche, die über das Produkt hinausgehen, ein Verbraucher an einen Anbieter hat. Es wird vermutet, daß ein Abnehmer in einer Kaufentscheidungsphase Vertrauen zum Hersteller haben möchte, bevor er bereit ist, in dessen Produkt oder Dienstleistung zu investieren. So sieht DEUTSCH das Ausmaß an Vertrauen als Höhe der Bereitschaft in eine Beziehung, ohne [¿]

  • - Die Moeglichkeiten und die Realitat
    av Guido Jahnke
    1 311

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Teil A: Theorie 1.Einleitung1 1.1Zielsetzung und Aufbau der Arbeit1 2.Begriffsdefinitionen...2 2.1Kunde/Interessent..2 2.2Geschäftsbeziehungen3 2.3Beziehungs und Kontaktmanagement3 2.4Betreuung4 2.4.1Interessentenbetreuung4 2.4.2Kundenbetreuung4 3.Zum Wesen des Beziehungs- und Kontaktmanagements.4 3.1Das Beziehungs- und Kontaktmanagement4 3.2Die Beziehung zwischen Lieferanten und Entscheidern5 3.3Kundenbindung6 3.4Abbau von Dissonanzen6 3.5Die Loyalitätsleiter7 3.6Kundenkontaktprogramme7 3.6.1Kundenbetreuungsprogramm7 3.6.2Kundenbindungsprogramm8 4.Faktoren eines effizienten Beziehungs- und Kontaktmanagements8 4.1Kundenorientierung8 4.2Kundenzufriedenheit9 4.3Kontakthäufigkeit,-regelmäßigkeit und -kontinuität10 4.4Qualität der Betreuung10 4.5Serviceleistungen10 4.6Individualität11 4.7Database Marketing als Grundlage11 4.8Direkt-/Dialogmarketing13 5.Direct-Mail als Direktmarketinginstrument zur Betreuung von Kunden und Interessenten im Business-to-Business-Bereich14 5.1Die rechtlichen Aspekte14 5.2Der Einsatz des Direct-Mail bei gewerblichen Empfängern14 5.2.1Bedeutung, Beschaffung und Einsatz des Adressenmaterials.16 5.2.2Die Pflege von Adreßlisten17 5.3Der Werbebrief im Business-to-Business-Bereich17 5.4Werbedruckschriften als Kernbestandteil des Mailings21 5.5Die Postkarte im Business-to-Business-Bereich22 5.6Einsatzmöglichkeiten für Mailings22 5.6.1Aktualisieren des Angebotsmaterials22 5.6.2Ankündigung von Angeboten22 5.6.3Kauflob und Anschlußangebote23 5.6.4Befragungen23 5.6.5Begrüßung von Neukunden24 5.6.6Brancheninformation, Danksagungen und Gratulationen24 5.7Das spezifische Erscheinungsbild der Briefhülle25 5.7.1Die Gestaltung, Frankierung und Adressierung der Briefhülle.25 5.8Responseelemente26 6.Die Möglichkeiten des Telefonmarketing für den Business-to-Business-Bereich27 6.1Die rechtlichen Grundlagen28 6.2Gründe für Telefonmarketing28 6.3Die Bereiche und Aufgaben des Telefonmarketing29 6.4Aktives Telefonmarketing30 6.4.1Das Telefongespräch30 6.4.2Die Probleme31 6.5Passives Telefonmarketing32 6.6Voraussetzungen für ein modernes Telefonmarketing32 7.Der individuelle und persönliche Kontakt zum Kunden vor Ort33 7.1Die rechtlichen Aspekte34 7.2Der Besuch34 7.2.1Der Einsatz und die Aufgabe des Besuchs35 8.Werbung und Public Relations37 8.1Die Coupon-Anzeige in Fachzeitschriften37 8.1.1Die Funktion einer Coupon-Anzeige37 8.1.2Die [¿]

  • av Thomas Schroeder
    931

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis AbbildungsverzeichnisV A.Einleitung1 I.Problemstellung und Zielsetzung1 II.Abgrenzung der Untersuchung2 III.Gang der Arbeit2 B.Grundlagen3 I.Marken und Markenpolitik3 1.Die Begriffe des Markenwesens4 a)Markierung4 b)Marke5 c)Markenware6 d)Markenartikel6 2.Der Begriff der Markenpolitik7 II.Funktionen von Marken7 1.Funktionen für den Hersteller8 2.Funktionen für den Konsumenten8 III.Erscheinungsformen von Marken9 1.Nach Anzahl der markierten Güterarten9 a)Einzelmarke10 b)Familienmarke10 c)Dachmarke10 2.Nach der geographischen Verbreitung10 a)Nationale Marke10 b)Internationale Marke11 c)Globale bzw. Weltmarke11 IV.Besonderheiten bei internationalen Unternehmungen11 C.Ziele und Determinanten einer Markenpolitik internationaler Unternehmungen12 I.Ziele der Markenpolitik12 II.Voraussetzungen der Markenpolitik14 1.Internationale Marktforschung14 2.Marktsegmentierung15 a)Internationale Marktsegmentierung16 b)Intranationale Marktsegmentierung17 3.Internationale Marktselektion18 III.Rechtliche Rahmenbedingungen der Markenpolitik18 1.Nationales Markenrecht19 2.Europäisches Markenrecht20 a)Die EG-Gemeinschaftsmarke20 b)Die Vereinheitlichungsrichtlinie (89/104/EWG)21 3.Internationales Markenrecht21 a)Der nationale Markenschutz je Staat21 b)Die Pariser Verbandsübereinkunft (PVÜ)22 c)Das Madrider Markenabkommen (MMA)23 d)Das Madrider Protokoll (MP)23 e)Die IR-Marke23 f)Das TRIPs-Abkommen des GATT24 g)Der internationale Markenrechtsvertrag (TLT)24 IV.Kulturelle Rahmenbedingungen der Markenpolitik24 D.Entscheidungsfelder einer Markenpolitik internationaler Unternehmungen27 I.Festlegung der Markenstrategie28 1.Einzelmarken- versus Dachmarkenstrategie29 a)Einzelmarkenstrategie29 b)Mehrmarkenstrategie30 c)Familienmarkenstrategie30 d)Dachmarkenstrategie31 e)Horizontal orientierte Kombinationsstrategie31 2.Nationale versus globale Markenstrategie32 a)Nationale Markenstrategie33 b)Multinationale Markenstrategie33 c)Globale Markenstrategie33 d)Geographisch orientierte Mischstrategie35 3.Markentransfer versus Markenakquisition35 a)Markentransferstrategie35 b)Markenakquisitionsstrategie36 II.Gestaltung der Markentechniken37 1.Der Markenname und das Markenzeichen38 a)Gestaltung des Markennamens39 b)Gestaltung des Markenzeichens41 2.Das Markenimage41 3.Das Markendesign43 4.Die Markenverpackung44 E.Die Bedeutung der Marken(politik) [¿]

  • - UEber die Notwendigkeit von OEffentlichkeitsarbeit in der modernen Gesellschaft
    av Claudia Cosse
    981

  • - Grundgedanken uber das AElterwerden mit geistiger Behinderung in geschutzten Werkstatten
    av Anja Braun
    757

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zur ersten bewussten Auseinandersetzung mit dem Alter kam es bei mir im Alter von 14 Jahren. Im Rahmen einer Projektwoche ?schnupperte? ich im lokalen Altersheim. Man zeigte mir die so genannte Siechenstation. Der Name, die Gerüche und das Bild, das sich mir darbot, haben sich mir auf ewig eingeprägt. Ich fand es einfach nur schrecklich. Trotzdem begann ich eine Ausbildung zur staatlich geprüften Hauswirtschafterin in einem Altenwohnheim in Deutschland. Nach Wünschen für die ersten drei Monate der Ausbildung befragt, meldete ich mich für die Pflegestation mit dem Hintergedanken ?es dann hinter mir zu haben?. Gelernt habe ich jedoch eines sehr schnell: alte Menschen sind nicht gleich alte Menschen. Mein persönliches Bild vom Alter und vom Altern wurde durch den intensiven Kontakt mit den Bewohner/innen positiv beeinflusst. Heute arbeite ich schon mehr als elf Jahre in einer Werkstatt für Menschen mit (grösstenteils kognitiven) Beeinträchtigungen, werde selbst älter und erlebe die Klient/innen beim Älterwerden. Das Durchschnittsalter in der Werkstatt steigt beständig. Ich kann zum Teil eine Zunahme von älteren Klient/innen und erschreckend schnell voranschreitenden Verfall beobachten. Auch ein Klient in meiner Gruppe gehört zu jenem Personenkreis. Ich musste bereits einige Anpassungen vornehmen, um diesem Klienten ein würdiges Älterwerden und ein erfolgreiches Arbeiten trotz seines ?Abbaues? zu ermöglichen. Doch habe ich den Wunsch mehr zu tun, als nur auf Offensichtliches zu reagieren. Problemstellung: Während im Bereich Wohnen kürzlich ein Konzept zum Thema ?Älter werden im Wohnheim? erarbeitet wurde, gibt es im Bereich Arbeit noch nichts dergleichen. Ich kann jedoch erkennen, dass durch das steigende Durchschnittsalter auch im Arbeitsbereich neue Anforderungen auf uns zukommen. Einige Klient/innen haben das Pensionsalter bereits erreicht. Andere, mehr als je zuvor, werden bald folgen. Ich bin der Meinung, dass die Begleitung in den Ruhestand und die Gestaltung der Übergangsphase auch in den Aufgabenbereich von Sozialpädagog/innen im Arbeitsbereich fallen. Hierbei bedarf es der Zusammenarbeit mit Klient/innen, dem Wohnbereich und, wo es möglich ist, den Angehörigen. Schon vor dem Erreichen des Pensionsalters der Klient/innen sehe ich Handlungsbedarf in Bezug auf strukturelle Anpassungen, Änderungen in der Form der Begleitung und der Erfassung der Bedürfnisse von Klient/innen in fortgeschrittenem Alter. Meine [¿]

  • - Eine interviewgestutzte Analyse
    av Stephanie Brysch
    1 427

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Mit Blick auf die zurückliegenden Jahre lässt sich in der Nutzung von Kraftstoffen in der Automobilindustrie eine neue Tendenz feststellen. Die biogenen Kraftstoffe gewinnen neben den fossilen Treibstoffen an Bedeutung. Gründe dafür sind unter anderem die erheblichen Klimaveränderungen und die Ressourcenschonung. Die Endlichkeit der fossilen Brennstoffe, ihre steigenden Preise bei politischen Unruhen und die Abhängigkeit Deutschlands von anderen Staaten zwingen zum Umdenken in der Energienutzung. Außerdem fordert der Anstieg von Treibhausgasen in der Atmosphäre einen Wechsel der Energieträger. Als Ersatz für Benzin und Diesel in der Automobilindustrie bieten sich hierbei die biogenen Kraftstoffe an. Angeführt vom Biodiesel (Rapsmethylester) gibt es in Deutschland eine Vielzahl von Biokraftstoffen, die Potential haben, als Motorkraftstoff genutzt zu werden. Auch wenn das Thema zunehmend an Bedeutung gewinnt und jeder neue Biokraftstoff positiv angenommen wird, ist es dennoch ratsam, sich mit den angebotenen alternativen Kraftstoffen auch kritisch auseinander zu setzen. Allein der Umstand, dass ein Wort die Silbe ?bio? beinhaltet, garantiert noch keine Klimaverbesserung und birgt eventuell sogar neue, bisher noch weitgehend unbekannte Probleme. Daher ist eine eingehende kritische Betrachtung der einzelnen biogenen Kraftstoffe nötig, um die Vor- und Nachteile klar herauszustellen. Erst dadurch kann deutlich werden, ob es zwischen den alternativen Energieträgern gravierende Unterschiede gibt. Ein Herausarbeiten dieser Unterschiede in einem direkten Vergleich liefert die Voraussetzung die Biokraftstoffe mit dem größten Nutzen zu identifizieren und damit die Möglichkeit, sich in der Praxis auf diese Biokraftstoffe zu konzentrieren. Durch die vielschichtige und kritische Betrachtung der biogenen Kraftstoffe gestützt durch Literatur und Experteninterviews lässt sich am Ende dieser Arbeit eine Trendanalyse erstellen. Hierbei wird das besondere Augenmerk auf den in naher Zukunft am besten geeigneten Biokraftstoff gelegt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Ausgangslage1 1.2Zielsetzung2 1.3Methodisches Vorgehen2 2.Thematische Abgrenzung3 2.1Geographische Abgrenzung3 2.2Abgrenzung der Nutzung3 2.3Abgrenzung ausgewählter Biokraftstoffe3 3.Definitionen5 3.1Biogen5 3.2Kraftstoffe5 3.3Biogene [¿]

  • - Triebkrafte, Probleme, Grenzen und Herausforderungen fur die Unternehmens- und Wirtschaftspolitik
    av Sebastian Maass
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wirtschaftliches Wachstum ist ein Prozess, der die langfristige Steigerung wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit von Wirtschaftseinheiten zum Ziel hat, indem das Produktionspotential von Unternehmen beziehungsweise Volkswirtschaften durch Beeinflussung eine stetige Progression erfährt. Das wirtschaftliche Wachstum bildet infolgedessen als Indikator das Leistungspotential von Wirtschaftssystemen ab und wird limitiert durch sie prägende materielle und immaterielle Inputfaktoren, die als Triebkräfte wachstumssteigernde Wirkung haben. Keinem Wirtschaftssystem ist es möglich, unendlich zu wachsen. Tatsächliche Limitationen existieren als natürliche, soziale, wirtschaftliche und politische Grenzen des Wachstums. Aufgrund der Vielschichtigkeit der Grenzen wirtschaftlichen Wachstums werden sich die folgenden Untersuchungen in einzelnen Kapiteln mit den natürlichen und sozialen Grenzen auseinandersetzen und die übrigen zurückstellen. Mit der Betrachtung von wirtschaftlichem Wachstum vermengen sich ökonomische und politische Motivationen. Wirtschaftliches Wachstum ist stets Bestandteil der Legitimation regierender politischer Parteien, für die die Schaffung idealer Wachstumszustände und ?raten immer ein wesentlicher Inhalt ihres politischen Programms gewesen ist. Die Politik und ihre Entscheidungen haben zwar teilweise Einfluss auf wirtschaftliches Wachstum, können jedoch lediglich begrenzt auf seine Raten einwirken. Aufgrund der heute bekannten starken Verquickung von Ökonomie und Ökologie ist es sehr schwierig geworden, die richtige Balance zwischen beiden Komponenten zu finden. Es kann daher hinsichtlich der Probleme und Grenzen, die mit dem Wirtschaftswachstum verbunden sind, nicht das Bestreben der Wirtschaftspolitik sein, maximales, sondern optimales wirtschaftliches Wachstum zu generieren. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel wird dem Leser zunächst ein Überblick über die wissenschaftlichen Versuche geben, wirtschaftliches Wachstum anhand von Theorien beziehungsweise Modellen darzustellen und zu erklären und gewährt darüber hinaus Einblicke in die Historie der Wirtschaftstheorie. Im Anschluss daran wird das Phänomen des wirtschaftlichen Wachstums definiert und seine unterschiedlichen Erscheinungsformen zeitgemäß und kritisch durchleuchtet, um unter anderem die verschiedenen Dimensionen sowie Vor- und Nachteile des Wirtschaftswachstums zu erörtern und aufzuzeigen. Um die Frage zu beantworten, auf welche Weise [¿]

  • - Im Rahmen globaler Herausforderungen und der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung Chinas
    av Carlos Miguel Llovet Garcia
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen stehen im Zentrum dieser Arbeit. Nach einer Darstellung der Entwicklung der Handelsbeziehungen, wird detailliert auf den Warenstrom zwischen Deutschland und China seit 2001 eingegangen. Anschließend wird das Ergebnis der Analyse im Kontext des gesamten deutschen Außenhandels betrachtet. Damit soll beantwortet werden, welchen Einfluss der deutsch-chinesische Handel auf die deutsche Exportwirtschaft hat. Die Frage ist deshalb interessant, weil die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung Chinas einen wichtigen Einfluss für die deutsche Exportwirtschaft vermuten lässt. Die Basis für die Betrachtung der Handelsbeziehungen bildet der erste Teil der Arbeit. Im ersten von zwei Abschnitten, wird mit der knappen Darstellung einiger wichtiger Aspekte des chinesischen Transformationsprozesses begonnen. Anschließend wird die aktuelle Lage der chinesischen Volkswirtschaft erläutert. Die Gegenüberstellung von Historie und Gegenwart verdeutlicht das enorme Ausmaß der Veränderungen, die China innerhalb der letzten Jahrzehnte erfahren hat. Im nächsten Kapitel wird die Einordnung Chinas in den aktuellen weltwirtschaftlichen Zusammenhang vorgenommen. Die chinesischen Wirtschaftsbeziehungen werden an einer Auswahl wichtiger globaler Regionen veranschaulicht. Die USA, Europa und Afrika spielen jeweils unterschiedliche, aber zentrale Rollen in Chinas Außenwirtschaftspolitik. Die Welthandelsorganisation ist ein übernationaler Akteur internationaler Wirtschaftsbeziehungen. Ihre Bedeutung für den weltweiten Handel und insbesondere China, ist derart zentral, dass eine nähere Erläuterung nicht fehlen darf. Der zweite Abschnitt des ersten Teils befasst sich mit Deutschland. Die Ausführungen zu Deutschland fallen kürzer aus, als zu China, weil auf eine historische Darstellung verzichtet wird. Analog zum ersten Abschnitt wird aber eine kurze Lagebetrachtung der deutschen Volkswirtschaft vorgenommen. Dazu schien es angebracht, eine kritische Beurteilung der deutschen Exportorientierung, als bedeutendes Merkmal der deutschen Volkswirtschaft, anzufügen. Damit schließt der Eingangsrahmen der Arbeit ab. Danach folgt der Hauptteil (Teil Zwei). Darin wird die Entwicklung der Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und China und die Bedeutung für Deutschland behandelt. Der dritte Teil bildet den Ausgangsrahmen für die Arbeit. Er ist einerseits die Fortführung des Hauptteils, weil die Ergebnisse für eine weitere [¿]

  • - Energiewirtschaftliche und planungsrechtliche Rahmenbedingungen und GIS-gestutzte Standortsuche am Beispiel der Gemeinde Kirchweidach, Landkreis Altoetting
    av Brigitte Kallmunzer
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der seit ca. 100 Jahren stark zunehmenden Verbrennung fossiler Brennstoffe und der damit verbundenen Kohlendioxid (CO2)?Freisetzung in die Atmosphäre ging bislang nach gängiger Expertenmeinung ein weltweiter Temperaturanstieg von 1 Grad Celsius einher. Diese Temperaturerhöhung steigert die Wahrscheinlichkeit, dass Wetterextreme wie z. B. Sturmfluten, Dürre oder Starkregenereignisse häufiger und intensiver als bisher auftreten. Die internationale Politik reagierte zum ersten Mal 1992 in Rio mit der UN-Klimarahmenkonvention auf diese Problematik, als sich die 154 unterzeichnenden Staaten zu einer langfristigen Senkung der Treibgasemissionen verpflichteten. Im Rahmen der 3. Klimarahmenkonvention in Japan 1997 wurde schließlich im sog. Kyoto-Protokoll festgelegt, dass bis zum Jahr 2012 die 35 ratifizierenden Industrieländer ihre CO2-Emissionen insgesamt um mindestens 5 % im Vergleich zum Referenzjahr 1990 verringern. Die Reduktionsvorgabe für Deutschland wurde mit 21 % bis zum Jahr 2012 im Vergleich zum Jahr 1990 festgesetzt. Dieses Ziel soll nach dem Willen der Bundesregierung v. a. durch den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien erfüllt werden. Zusätzlich wurde durch die Atomgesetzesnovelle vom April 2002 der Ausstieg aus der Kernenergie bis zum Jahre 2020 beschlossen, was eine weitere Forcierung der Entwicklung und Förderung alternativer Energiequellen notwendig macht. Eine Möglichkeit, diese Reduktionsvorgabe zu erreichen, ist die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien am gesamten Stromverbrauch. Erstes Etappenziel in diesem Sinne ist die Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien auf 12,5 % im Jahr 2010 (zum Vergleich: 6,25 % im Jahr 2000). Die photovoltaische Stromerzeugung mittels Freiflächenanlagen stellt eine Möglichkeit der alternativen Energiegewinnung dar und steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Bei Photovoltaischen Freiflächenanlagen (PFAs) handelt es sich um ein relativ junges Phänomen im Bereich der erneuerbaren Energien. Ein Großteil der Anlagen wurde in den letzten 3 Jahren erbaut. Im Zuge der Änderung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) im Januar 2004 sind nun auch diese Freiflächenanlagen ausdrücklich in die Förderung miteinbezogen worden, was zu einem enormen Bauboom seit Beginn dieses Jahres geführt hat. Das bedeutet für die (Planungs-) Praxis, dass diese Anlagen nun nicht mehr als Ausnahmefälle, sondern vielmehr als Normalfälle zu betrachten sind. Trotzdem sind die sie [¿]

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