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  • - Eine vergleichende Darstellung der zivilrechtlichen AEnderungen des Haftungsrechts im Fracht- und Speditionsgeschaft
    av Thomas Wulf
    1 981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der deutsche Gütertransportmarkt befindet sich seit dem 01.07.1998 in einer Phase des Umbruchs. Durch die Reform des veralteten und zersplitterten deutschen Transportsrechts ergeben sich neue rechtliche Rahmenbedingungen für das Frachtführer- und Speditionsgewerbe. Die bisher in unterschiedlichen Gesetzen, Verordnungen und Abkommen geregelten Transportbestimmungen werden durch das Transportrechtsreformgesetz (TRG) vereinheitlicht und im Handelsgesetzbuch zusammengefaßt. Die Haftungsregelungen bildeten das Kernstück des TRG. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit beinhaltet insofern eine Darstellung und Kommentierung der haftungsrechtlichen Änderungen im Fracht- und Speditionsgeschäft. Ausgehend von einer Einführung in das Rechtsgebiet des Transportrechts (Teil A) werden in den Abschnitten B und C jeweils das Haftungsrecht im Fracht- und Speditionsgeschäft im Vergleich zu der bis zum 01.07.1998 geltenden Rechtslage beschrieben und anhand von Beispielen und Grafiken veranschaulicht. Jedem einzelnen Abschnitt ist eine ausführliche Einleitung vorangestellt, die eine systematische Einordnung, Begriffsdefinitionen, Haftungsprinzipien, Beweislastfragen und Abgrenzungsmerkmale der verschiedenen Vertragsformen bzw. -partner enthält. Bei der Kommentierung des TRG wird u.a. auf den gesetzlich zulässigen Gestaltungsspielraum für abweichende Geschäftsbedingungen ("Korridorlösung") eingegangen. Im Teil D werden die Auswirkungen des TRG in der Praxis für die beteiligten Parteien Verlader und Transport-/Speditionsgewerbe erläutert. Ein umfangreicher Anhang enthält, neben dem Gesetzestext, eine Zusammenstellung von aktualisierten verkehrsträgerspezifischen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (VBGL, ALB, ABBH, ADSp '98) Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII DarstellungsverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII Teil A: Einleitung1 1.Themenabgrenzung und Gang der Darstellung1 2.Begriff und Abgrenzung des Transportrechts4 2.1Definitionsversuche des Begriffs "Transportrecht"4 2.2Eigener Definitionsversuch6 3.Hintergrund des Transportrechtsreformgesetzes (TRG)9 3.1Gesetzeslage bis zum Inkrafttreten des TRG9 3.2Gründe für die Rechtszersplitterung11 3.2.1Motorisierung und Verkehrsmarktregulierung12 3.2.2Internationalisierung des Verkehrsmarktes14 3.3Zeitlicher Rahmen des TRG15 3.4Ziele des [¿]

  • av Katy Gerlach
    1 457

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zum Erkenntnisforschritt auf dem Gebiet der Gründungsforschung. Als Teil einer internationalen Forschungsstudie werden hier die staatlichen Rahmenbedingungen für Unternehmungsgründungen in Schweden thematisiert. Anhand ausgewählter Forschungsobjekte wird ein umfassender Eindruck über Faktoren vermittelt, die Einfluß auf die Entstehung von Unternehmungen in Schweden ausüben. Im Rahmen der Untersuchung des Gründungskontextes wird zunächst die konjunkturelle Lage beschrieben. Der Untersuchungszeitraum 1985 bis zu den aktuellen Erhebungen ist durch Phasen der Hochkonjunktur und eine tiefe Rezession Anfang der 90er Jahre gekennzeichnet. Die Wirtschaftskrise veranlaßte die schwedische Regierung zu tiefgreifenden Änderungen der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse. Umfassende Deregulierungen modifizierten das Umfeld für Unternehmen insbesondere im Hinblick auf verbesserte unternehmerische Kostenverhältnisse. Die hohe Steuerbelastung speziell kleiner schwedischer Unternehmen steht weiterhin im Mittelpunkt der Diskussion. Die Gründungsaktivität zeigt einen Einbruch Anfang der 90er Jahre. Die seit 1994 wieder gestiegenen Gründungszahlen lassen sich zum Teil auf arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Begegnung der relativ hohen Arbeitslosigkeit zurückführen. Zieht man eine vereinheitlichte Definition der Unternehmensgründungen heran, gehört Schweden zu den Ländern mit der niedrigsten Gründungsrate. Hier ist der in Schweden im besonderen Maße ausgeprägte Zusammenhang zwischen ökonomischen und außerökonomischen Einflußfaktoren hervorzuheben. Durch die Wirtschaftsgeschichte geprägt und im "Schwedischen Modell" wirtschaftspolitisch realisiert, übt der schwedische Gleichheitsgedanke Einfluß auf das Wirtschafts- und auch das Gründungsgeschehen aus. Die Untersuchung der Gründungsinfrastruktur zeigte, daß in Schweden insbesondere einige staatliche Einrichtungen die Unterstützung von Unternehmensgründungen zum Ziel haben und umfassende Förderangebote zur Verfügung stellen. Außerdem sind schwedische Universitäten stark an der Gründungsthematik interessiert, wobei nicht nur das theoretische Wissenschaftsziel im Vordergrund steht, sondern zunehmend die Motivation und Ausbildung von Studenten im Hinblick auf eine Unternehmensgründung. Gleichzeitig wurde deutlich, daß weiterer Handlungsbedarf besteht, um das schwedische Gründungsklima positiv zu [¿]

  • av Martin Eberstein
    741

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Einsatz ihres zins- und liquiditätspolitischen Instrumentariums trägt die Deutsche Bundesbank (als Trägerin der Geldpolitik in Deutschland) zum Erreichen allgemeiner wirtschaftspolitischer Zielsetzungen bei . Die Eignung der dabei von ihr verfolgten Geldmengenstrategie wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Die Autoren der veröffentlichten Beiträge beschäftigen sich dabei mit vielen verschiedenen Aspekten, Vorteilen und Nachteilen der Vorgehensweise der deutschen Zentralbank. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Grundzüge der Geldmengensteuerung und Geldmengenstrategie der Deutschen Bundesbank darzulegen und den Stand der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion darüber wiederzugeben. Gang der Untersuchung: Ausgangspunkt der Betrachtung sind dabei die obersten Zielsetzungen der Deutschen Bundesbank, die in Kapitel zwei erläutert werden. Im Kapitel drei werden die wesentlichen theoretischen und empirischen Grundlagen problemorientiert dargestellt, die für eine geldpolitische Entscheidungsfindung sowie eine fundierte Diskussion relevant sind. Den Hauptteil der Arbeit bilden die Kapitel vier und fünf, wobei in Kapitel vier die konkrete Ausgestaltung der Geldpolitik der Deutschen Bundesbank beschrieben wird. Kapitel fünf beschäftigt sich mit den Erfahrungen, die in nunmehr über zwanzig Jahren der Durchführung einer Geldmengensteuerung gemacht wurden. Den Abschluß der Arbeit bildet mit Kapitel sechs ein Ausblick auf die mögliche Ausprägung der Geldpolitik der gemeinsamen Europäischen Zentralbank. Dieser Ausblick soll vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der Geldmengenstrategie der Deutschen Bundesbank vorgenommen werden. Kapitelübergreifend sollen im Rahmen dieser Arbeit auch immer wieder folgende Fragestellungen in den Mittelpunkt rücken: Welche Instrumente kommen im Rahmen der Geldpolitik zum Einsatz? Welche Ziele werden von den geldpolitischen Entscheidungsträgern mit dem Einsatz des Instrumentariums verfolgt? Wie läuft die Übertragung eines geldpolitischen Impulses auf die gesamtwirtschaftlichen Zielvariablen im einzelnen ab? Warum wird vor dem Hintergrund dieser Problemstellungen von der Deutschen Bundesbank eine Geldmengensteuerung durchgeführt? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI Verzeichnis der benutzten Abkürzungen und SymboleII 1.Einleitung1 2.Ziele und Aufgaben der Deutschen Bundesbank2 3.Einführung in die geldtheoretische Problemstellung4 3.1.Der [¿]

  • - Am Beispiel des technischen AEnderungsmanagements
    av Stefan Zanner
    1 077

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zentraler Aspekt dieser Arbeit ist die Analyse der Potentiale, die moderne Informationstechnologien - allen voran die Inter-/Intranet-Technologien - zur Gestaltung standortverteilter Geschäftsprozesse beitragen können. Als Beispiel für derartige Prozesse dient aus zweierlei Gründen der technische Änderungsprozeß. Zum einen birgt dieser großes Verbesserungspotential in sich, das von den Unternehmen bisher kaum gesehen wird. Zum anderen konnte für die Erstellung dieser Arbeit auf fundierte Erkenntnisse über technische Änderungsprozesse in der industriellen Praxis zurückgegriffen werden, die im Rahmen der Forschungstätigkeit des Lehrstuhls von Prof. Reichwald gewonnen wurden. Anhand eines Geschäftsprozeß-Modells einer technischen Änderung, das zunächst der Prämisse eines einzigen Standorts unterliegt (Kapitel 2) und anschließend in ein standortverteiltes Modell überführt wird (Kapitel 3), werden die grundsätzlichen Probleme der heutigen Änderungsabwicklung aufgezeigt. Diese identifizieren Ansatzpunkte für die Gestaltung eines effektiven und effizienten Änderungsmanagements, welches Gegenstand des Kapitels 4 sein wird. Darauf aufbauend wird im weiteren der Frage nachgegangen, wie ein Änderungsprozeß bei verteilten Standorten idealerweise ablaufen könnte. Welche technischen Möglichkeiten die Inter-/Intranet-Technologien heute bieten und inwieweit sie geeignet sind, heutige Änderungsprozesse effektiver und effizienter zu gestalten und dem idealen Änderungsprozeß ein Stück weit näher zu kommen, wird in Kapitel 5 untersucht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Der Geschäftsprozeß "Technische Änderung" heute - ein Modell5 2.1Technische Änderung als Geschäftsprozeß5 2.1.1Der Begriff des Geschäftsprozesses5 2.1.2Charakteristik technischer Änderungsprozesse7 2.1.3Geschäftsprozeßmerkmale der technischen Änderung17 2.2Modellprämissen18 2.2.1Organisatorischer Rahmen19 2.2.2Standortbezug20 2.2.3Beteiligte Akteure und ihre Funktionen20 2.3Der Ablauf des Modell-Änderungsprozesses22 2.3.1Grobablauf22 2.3.2Detaillierung der einzelnen Prozeßschritte23 2.4Defizite in der heutigen Änderungsabwicklung32 2.4.1Probleme der Organisation33 2.4.2Probleme der Information und Kommunikation34 2.4.3Funktionale Probleme36 2.4.4Probleme auf der Ebene der Ereignisse38 3.Der Änderungsprozeß in standortverteilten Strukturen - die Erweiterung des Modells39 3.1Der Standort im Kontext organisatorischer [¿]

  • - Ein UEberblick
    av Freddy Buhl
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: "Handelsmarken sind immer noch oder gerade wieder ein interessantes Thema. Auf der Suche nach Möglichkeiten, sich in der enger gewordenen Handelslandschaft von der Konkurrenz abzuheben, wird wieder verstärkt über die Möglichkeit nachgedacht, sich mit Handelsmarken zu profilieren. Wie das letztlich aussehen soll, scheint jedoch häufig unklar zu sein". Genau hier setzt diese Arbeit an und versucht dazu beizutragen, bestehende Unklarheiten durchschaubarer zu machen oder sogar abzubauen. Auch aus Konsumentensicht kann es vorteilhaft sein, nicht nur verschiedene Arten markierter Waren unterscheiden zu können, sondern auch über ein entsprechendes Hintergrundwissen zu verfügen. Gang der Untersuchung: Am Beginn der Untersuchung wird in Kapitel 1 und 2 neben einem kurzen Abriß des Markenrechts (WZG, EU-Markenrechtsrichtlinie u.a.) festgelegt, welche Inhalte den zu verwendenden Begriffen zugeordnet werden sollen. So besteht das Wort "Handelsmarkenpolitik" aus den Begriffen "Handel", "Marke" und "Politik", enthält aber gleichzeitig die Zusammensetzungen "Handelsmarke" und "Markenpolitik". Weitere wichtige Begriffe sind neben dem sehr problematischen Terminus "Markenartikel", z.B. Erstmarke und Zweitmarke, Herstellermarke, Fabrikmarke, Industriemarke, Lieferantenmarke, Händlermarke, Eigenmarke, Hausmarke, Private label, marque de commerce, Gattungsmarke, No Names, Weiße Produkte, Generics, Markierung, markierte und unmarkierte Waren. Nach den Begriffsbestimmungen und grundlegenden Zusammenhängen werden die Elemente der Handelsmarkenpolitik, d.h. die "klassische Handelsmarke" in Kapitel 3 und die "Gattungsmarke" in Kapitel 4 sehr eingehend untersucht. Dabei wird nicht nur den Fragen, nach den Entstehungsursachen und der bisherigen Entwicklung, nachgegangen, sondern es werden auch die jeweiligen Zielsetzungen aufgezeigt. Ein tieferes Eindringen in die Thematik führt in Kapitel 5 zur Betrachtung der Handelsmarkenpolitik im Rahmen der absatzpolitischen Instrumente (Preispolitik, Produktpolitik, Kommunikationspolitik und Distributionspolitik), um so das Verständnis für diesen Bereich des Handelsmarketings zu fördern und weitere Teile des Fachgebiets `Marketing' zu erschließen. In Kapitel 6 erfolgt eine Wertung der Handelsmarkenpolitik aus der Sicht der Hersteller, des Einzelhandels sowie der Gesellschaft und der Konsumenten. Auf der Basis der bis dahin erarbeiteten Erkenntnisse wird der "Überblick über die Handelsmarkenpolitik" [¿]

  • av Dennis-Alexander Rothmann
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Unterricht in der Berufsschule - insbesondere auch im Fach Sport - soll für die Berufspraxis verwertbare Kenntnisse und Einsichten vermitteln. Hierbei stehen funktionale Aspekte wie "Gesundheit" und "Ausgleich" ("Reproduktion der Arbeitskraft") im. Andererseits wird als ein neuer Aspekt in die Diskussion über den Sportunterricht in der Berufsschule ein ganzheitlicher Bildungsbegriff aufgenommen. Dieser ist nicht rein funktional zu sehen, sondern schließt neben konkreter, gesellschaftlich verwertbarer Qualifikation auch andere personale Bereiche ein, "wie z. B. die Möglichkeit von Selbstbestimmung, also Subjektwerdung". Einigkeit herrscht über die Tatsache, daß sich der Sportunterricht in der Berufsschule aufgrund institutioneller und organisatorischer Rahmenbedingungen sowie der spezifischen Bedingungsgrößen wesentlich von dem der allgemeinbildenden Schulen unterscheidet. Die oben genannten Standpunkte veranlaßten mich zu einer eingehenden Beschäftigung mit Unterrichtskonzepten in der Literatur über den Berufsschulsport. Das Ziel dieser Arbeit ist es, mittels Literaturanalyse, zum einen die situativen Voraussetzungen des Sportunterrichts in der Berufsschule herauszuarbeiten und zum anderen die Entwicklung und den aktuellen Stand der berufsschuldidaktischen Diskussion um die Öffnung des Sportunterrichts darzustellen. Auf dieser Basis sollen dann Anregungen und Wege zur offenen Unterrichtsgestaltung aufgezeigt werden. Nicht beabsichtigt ist die Entwicklung oder Darstellung eines umfassenden, bereits "fertigen" Konzeptes. Vielmehr soll anhand der in der Literatur zu findenden Öffnung von Einzelaspekten und praktischen Erfahrungen der vorläufige Erkenntnisstand betrachtet werden, um so einen Ausgangspunkt für eine Weiterentwicklung dieser offenen Ansätze in der berufsschuldidaktischen Diskussion anzubieten. Gang der Untersuchung: Die Begrifflichkeiten "offener Unterricht" bzw. "offener Sportunterricht" werden in der vorliegenden Literatur sehr unterschiedlich definiert, dargestellt und abgegrenzt. Im zweiten Kapitel ist es daher zunächst einmal notwendig, diese näher zu betrachten, um so eine Verständnisgrundlage für die weitere Arbeit zu schaffen. Des weiteren wird hier kurz die Entstehung bzw. Entwicklung offener Unterrichtskonzepte angesprochen, da sie einen wichtigen Ausgangspunkt für die berufsschulspezifische Didaktikdiskussion um den offenen Sportunterricht darstellt. Im dritten Kapitel geht es um die [¿]

  • - Ein Vergleich zwischen Deutschland und den USA
    av Christoph (City University of Hong Kong) Schneider
    1 427

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Schlagwörter Multimedia, Online-Dienste und Internet nehmen breiten Raum in der öffentlichen Diskussion und in der kontroversen, zwischen überschäumender Euphorie und vehementer Ablehnung polarisierten Berichterstattung in den Medien ein. Multimedia wird mit ganz unterschiedlichen Bereichen wie Bildung, Unterhaltung oder Arbeit in Verbindung gebracht und, zusammen mit den sogenannten "Neuen Medien", häufig als revolutionäre Form der Kommunikation angesehen. Diese weitreichende öffentliche Aufmerksamkeit ist Folge der rasanten und umwälzenden Entwicklung im Bereich der Kommunikations- und Informationstechnik, die in den letzten Jahren maßgeblich durch die Verknüpfung von Computertechnik, Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und herkömmlichen Medien zur sog. Informationstechnologie geprägt wurde. Dabei hat insbesondere die Digitalisierung, d.h. die Umwandlung unterschiedlicher Informationsarten in digitale Signale, einen weitreichenden Einfluß auf die Kommunikationsprozesse in den betroffenen Medien. Sie ermöglicht die Übertragung verschiedenster Informationen in einem einheitlichen Kommunikationsnetz und ihre elektronische Speicherung. Darüber hinaus können mit Hilfe der Digitalisierung Informationen strukturiert und nicht-sequentiell nutzbar gemacht, sowie Inhalt und Richtung von Kommunikationsprozessen präzise gesteuert werden. Diese Entwicklung der Informationstechnologie und die daraus resultierenden neuen Möglichkeiten der Kommunikationsgestaltung münden in einer nachhaltigen Beeinflussung des Mediennutzungsverhaltens durch die Online-Medien. Welchen Stellenwert die Online-Medien in Verbindung mit den "herkömmlichen Medien" in Zukunft einnehmen und in welcher Form sie nutzbar sein werden, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Zentrale Fragestellungen: - Wie ist der derzeitige Stand der Konvergenz zwischen Internet und Fernsehen? - Wie könnte das Konvergenzprodukt aussehen? - Welche Prämissen sind zu erfüllen, um eine erfolgbringende Synergie zu erzielen? - Gibt es einen Bedarf für das Konvergenzprodukt? - Wie sieht der Vergleich Deutschland - USA hinsichtlich der Ist-Situation und der Zukunft aus? Gang der Untersuchung: Zunächst werden zwei das Internet und das Fernsehen unabhängig voneinander untersucht. Das Kapitel 2 widmet sich dem Aufbau und der Analyse des Internet, wobei hier zunächst allgemeine Daten, Anbieter und Nutzerdaten im deutsch-amerikanischen Vergleich dargestellt werden, bevor die [¿]

  • av Ingo Schmidt
    1 241

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Obligat chemolithoautotrophe Ammoniakoxidanten oxidieren Ammoniak mit Sauerstoff als Oxidationsmittel zu Nitrit, um ihren Bedarf an Energie zu decken. Sie sind in verschiedenen Ökosystemen weit verbreitet, in denen unter oxischen Bedingungen organische Verbindungen mineralisiert und anorganische Stickstoffverbindungen wie Ammonium freigesetzt werden. So konnten Ammoniakoxidanten in oxischen Bereichen von Böden, Gewässern und Abwassersystemen sowie auf Gesteinsoberflächen nachgewiesen werden. Darüber hinaus wurden diese Organismen allerdings auch in anoxischen Bereichen von Böden und Gewässern gefunden. Da kein anaerober Stoffwechsel der Ammoniakoxidanten bekannt war, wurde vermutet, daß die Organismen passiv in diese Bereiche eingetragen worden waren und dort stoffwechselinaktiv vorlagen. Es war unbekannt, warum unter diesen Bedingungen oftmals eine deutliche Zunahme der Zellzahl nachzuweisen war. In der Folgezeit konnte gezeigt werden, daß Ammoniakoxidanten der Gattung Nitrosomonas (Nitrosomonas eutropha und Nitrosomonas europaea) in der Lage sind, unter anoxischen Bedingungen Acetat, Pyruvat und Wasserstoff als Elektronendonatoren und Nitrit als Elektronenakzeptor zu verwenden. Als Produkt wird neben geringen Mengen von Stickstoffmonoxid (NO) und Distickstoffoxid (N2O) in erster Linie molekularer Stickstoff (N2) freigesetzt. Auf der Basis dieses Stoffwechsels konnte ein Zellwachstum nachgewiesen werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurde erstmals ein neuer Stoffwechseltyp - die anaerobe Ammoniakoxidation - bei chemolithoautotrophen Ammoniakoxidanten nachgewiesen. Weiterhin wurde eine Methode für die Untersuchung des Ammoniak oxidierenden Systems in zellfreien Extrakten entwickelt. Unter anoxischen Bedingungen oxidierten Zellen von Nitrosomonas eutropha, Nitrosomonas europaea und Nitrosolobus multiformis Ammoniak mit Stickstoffdioxid bzw. Distickstofftetroxid (NO2/N2O4) als Oxidationsmittel über das Zwischenprodukt Hydroxylamin zu Nitrit. Als weiteres Stoffwechselprodukt konnte Stickstoffmonoxid (NO) nachgewiesen werden. Bis zu 50 % des entstandenen Nitrits wurden von den Organismen zu molekularem Stickstoff denitrifiziert. Außerdem wurden als Zwischenprodukt der Denitrifikation geringe Mengen Distickstoffoxid (N2O) nachgewiesen. Bei Nitrosomonas eutropha war die anaerobe Ammoniakoxidation mit einer ATP- und NADH-Produktion sowie einem Zellwachstum verbunden. Die höchsten spezifischen anaeroben [¿]

  • av Christian Soballa
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Weite Teile der Industrie beschäftigen sich heutzutage mit der Produktion von Konsumprodukten. Im Bereich der Konsumprodukte kommt der Konsumelektronik eine bedeutende Rolle zu. Es wird davon ausgegangen, daß der größte Einfluß auf die weitere Technologieentwicklung im Halbleiter-Bereich in den späten 90ern und wohl auch noch im frühen 21. Jahrhundert vom Bereich der Konsumelektronik ausgehen wird. Gang der Untersuchung: Die Arbeit hat die zwei Themenschwerpunkte: - Halbleiter-Produkte in Konsummärkten. - HW/SW-Partitionierung. Beide Themenschwerpunkte werden zunächst isoliert untersucht. Abschließend werden die Ergebnisse beider Untersuchungen im Gesamtzusammenhang betrachtet. Das Ergebnis der vorliegenden Arbeit besteht aus der Verbindung der aus beiden Untersuchungen abzuleitenden Trends. Das erste Teilziel der vorliegenden Arbeit ist eine Kategorisierung der Technologie, die bei der Realisierung von Konsumelektronik zum Einsatz kommt. Auf der Basis der dabei erzielten Ergebnisse erfolgt eine Trendanalyse bzgl. der Technologie-Entwicklung für die nahe Zukunft. In einem zweiten Schritt wird exemplarisch der Entwurf eines Systems aus dem Bereich der Konsumelektronik bis zum Schritt der Partitionierung durchgeführt. Der Vergleich der verschiedenen ermittelten Partitionierungen untereinander soll die Auswirkungen eines optimierten HW/SW-Partitionierungsprozesses auf künftige Systemrealisierungen darstellen. Außerdem wird untersucht, in welcher Form sich künftige Entwicklungen - wie z.B. eine konkrete Performance-Steigerung der Hardware - auf ein Design auswirken können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnisix Tabellenverzeichnisxi 1.Einleitung1 1.1Themenschwerpunkte dieser Arbeit1 1.1.1Halbleiter-Produkte in Konsummärkten1 1.1.2HW/SW-Partitionierung2 1.2Gliederung2 2.Konsummärkte und ihre Produkte5 2.1Charakterisierung der Konsummärkte5 2.2Charakterisierung der Produkte in Konsummärkten6 3.Heterogene Systeme9 3.1Begriff9 3.2Problemstellung beim Entwurf10 3.2.1Software10 3.2.2Prozessorarten12 3.2.2.1Gegenüberstellung Mehrzweck- eingebettete Prozessoren12 3.2.2.2Kategorisierung eingebetteter Prozessoren13 3.2.3Hardware17 3.2.4Gegenüberstellung Hardware Software18 4.Software in Konsumelektronik19 4.1Einleitung19 4.2Markt- und Prozessor-Trends19 4.2.1Stellung der Prozessoren auf dem Halbleitermarkt19 4.2.2Trends speziell bei eingebetteten [¿]

  • - Bemerkungen zur Motivation von SozialpadagogInnen
    av Sylvia Zander
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: "Was soll ich tun" ist nicht nur die Frage eines ?Helfers in Handlungsverzug? sondern die Frage der Praktischen Philosophie schlechthin; Kant wählte sie zu einer zentralen Fragestellung seiner Moralphilosophie. Diese Frage steht in direktem Zusammenhang mit den Sozialwissenschaften, die sich mit ihren empirischen Forschungen um die Möglichkeit der objektiven Beantwortung dieser Frage bemühen. Daraus ergeben sich verschiedene Probleme sowohl auf der theoretischen als auch auf der praktischen Ebene, die sich ebenfalls auf den einzelnen beziehen lassen. Hinter der Frage ?was soll ich tun? steht letztlich die Frage: Gibt es das ?objektiv richtige (moralische) Handeln? oder anders ausgedrückt gibt es eindeutige Kriterien für die praktische Handlungsorientierung? Gang der Untersuchung: Um das Spannungsverhältnis zwischen Philosophie und Wissenschaft, zwischen Moral und Empirik soll es im ersten Kapitel gehen, wobei der Hauptaugenmerk auf der Vernunft, dem Schlüsselaspekt der Kantischen Philosophie und der Erkenntnistheorie, vertreten durch Adorno, liegen wird. Dazu werde ich zunächst auf die Begriffe der Wissenschaft und Moral eingehen und eine kurze ?Einführung? in die Thematik Kants geben. Daraus hervorgehend werde ich Kritik an der wissenschaftlichen Sichtweise üben. Das zweite Kapitel stellt den Bezug zwischen der Sozialpädagogik und den erläuterten Problemen zwischen Wissenschaft und Moral dar. Es geht vor allem um die Herstellung eines direkten Praxisbezugs, d.h. die philosophische Diskussion unterwirft sich hier letztlich pragmatischen Zwecken. Gemeint ist nicht die methodische Anwendbarkeit philosophischer ?Weisheiten?, sondern gemeint ist eine Orientierungsbasis, die für den pragmatisch Handelnden unabdingbar notwendig ist, will er sich nicht dem Vorwurf des irrationales, nicht begründbaren Vorgehens aussetzen. Anhand des Zweck-Mittel-Schemas werden Beispiele aus der theoretischen Fachliteratur der Sozialpädagogik behandelt. Methodisch gesehen werde ich anhand verschiedener Beiträge von AutorInnen aus unterschiedlichen Theorierichtungen diese Beispiele miteinander vergleichen und zum Abschluß aus meiner Sicht analysieren. Als Konsequenz dieser Diskussion werde ich Schlußfolgerungen für den Begriff der Hilfe im allgemeinen und im besonderen für die Motivation von HelferInnen, in dem Fall von SozialpädagogInnen ziehen. Im dritten Kapitel geht es um die Werte und die Moral des Handelns. Als Fazit der vorherigen [¿]

  • av Andreas Stender
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der politischen Wende des Jahres 1989 wurden die Weichen für eine gigantische Systemtransformation gestellt, die die Umwandlung des zentralistischen Planwirtschaftssystems der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in eine dezentral geleitete Marktwirtschaft zum Inhalt hatte. Von diesem Wandlungsprozeß blieben auch die bislang autoritär - bürokratischen Leitungssysteme der ostdeutschen Betriebe nicht verschont, die sich nun komplett neuen Anforderungen gegenübersahen. Im Spannungsfeld zwischen Beharrung und Erneuerung, und mithin dem Wandel von der "Leitung" in die "Führung" der ostdeutschen Betriebe, kam es zu teilweise neuen, und teilweise schon aus der Praxis der Alten Bundesländer (ABL) bekannten Führungsverhaltensausprägungen bei ostdeutschen Führungskräften. Das Erkennen eines Teils dieser Ausprägungen von Führungsverhalten ist der zentrale Gegenstand dieser Arbeit. Da Wertorientierungen allgemein als Verhaltensauslöser wirken, kommt dieser Verhaltensdeterminante eine weitere, neben dem eigentlichen Führungsverhalten herausragende, Bedeutung zu. Auch die Erforschung der Einflußnahme des ostdeutschen Arbeitsmarktes spielt in diesem Kontext eine wesentliche Rolle. Untersuchungsobjekte sind ausschließlich ostdeutsche Führungskräfte, die in Betrieben arbeiten, deren wirtschaftliche Tätigkeit auf die Erzielung von Gewinn ausgerichtet ist. Für die gesamte Arbeit gilt folgende Definition: Führungskräfte sind jene Personen innerhalb einer Organisation, durch deren Entscheidungen die Richtung festgelegt wird, in die sich die Organisation bewegt, innerhalb derer sie führend tätig sind. Vom persönlichen Engagement dieser Personen hängt auch die Dynamik ab, mit der Chancen ergriffen und Probleme angegangen werden. Das Führungsverhalten ostdeutscher Führungskräfte wird im Rahmen zweier, sich mit etwa fünf Jahren Abstand gegenüberstehender, Untersuchungszeiträume erfaßt. Der erste Untersuchungszeitraum aggregiert Ergebnisse, die aus diversen empirischen Untersuchungen eines Zeitraumes von Mitte 1990 bis Mitte 1993 stammen. Für diesen Zeitraum soll ein möglichst umfassendes Bild betrieblicher Transformation im allgemeinen, und dem Führungsverhalten ostdeutscher Führungskräfte im besonderen, gezeichnet werden. Den Ergebnissen dieser Recherchen werden neue Erkenntnisse zum Führungsverhalten ostdeutscher Führungskräfte gegenübergestellt, die in einem zweiten Untersuchungszeitraum, im Februar/März 1997, empirisch [¿]

  • av Matthias Rossa
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der heutige Trend zur Verringerung der Fertigungstiefe hat zur Folge, daß vom Produzenten immer mehr hochwertige Halbfabrikate und Systemkomponenten eingekauft werden müssen. Dadurch erhöht sich auch die Wertschöpfung und die Einflußnahme der Lieferanten am Produkt. Gleichzeitig ist auf dem heutigen Verbrauchermarkt zu erkennen, daß der Kunde immer kosten- und qualitätsbewußter wird. Und dem Verbraucher gegenüber trägt der Hersteller die Verantwortung für die Eigenschaften seiner Erzeugnisse und somit auch für seine Beschaffungspolitik. Für den Hersteller ist es damit in zunehmenden Maße interessant und notwendig, seine Zulieferer im Hinblick auf ihre Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit beurteilen zu können. Es gilt auch, die Risiken, die aktuell und zukünftig aus Lieferbeziehungen herrühren, und die dadurch verursachten Fehlmengen- und Lagerhaltungskosten zu verringern. Durch die Einführung eines Lieferantenbeurteilungssystems sollen ausgewählte Lieferanten, nach von Philips Medical Systems (im folgenden PMS) festgelegten Kriterien, hinsichtlich Qualität, Logistik, Preis und Zusammenarbeit regelmäßig mit dem Ziel: - Überprüfung der gesamten Leistung des Lieferanten. - Klassifizierung der Lieferanten. - Erkennung und Verfolgung von Schwachstellen. - Einleitung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. - Einschätzung der Entwicklung der Lieferantenbeziehung. beurteilt werden können. Langfristiges Ziel muß sein, die realisierte Leistung des Lieferanten auf ein außergewöhnlich hohes Niveau zu bringen und dieses aufrechtzuerhalten. Desweiteren trägt eine Lieferantenbewertung auch zur Erreichung des Unternehmenszieles der Kundenorientierung bei. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, in allen Produktbereichen des Development and Manufacturing Centre Hamburg (im folgenden DMC) ein einheitliches Lieferantenbeurteilungssystem einzuführen. Für Außenstehende soll diese Arbeit, da es keine allgemeingültige Verfahrensmethode zur Lieferantenbewertung gibt, eine praktische Handlungsanleitung darstellen, wie ein solches Bewertungssystem in ein industrielles Unternehmen eingeführt werden kann. Die Arbeit beinhaltet nicht die Entwicklung eines operationalen Modells zur Lieferantenbewertung, sondern vielmehr die Beschreibung der Einführung eines Lieferantenbeurteilungssystems. Um die Notwendigkeit eines solchen Systems im Einkauf zu verdeutlichen, soll aber auf grundlegende Verfahrensweisen, wie sie in der Literatur zu finden [¿]

  • - Entwicklung eines praxisorientierten Konzeptes zur Senkung der (motivationsbedingten) Absentismusrate
    av Elke Lerchner
    701

    Inhaltsangabe:Einleitung: Oft beschränken sich Maßnahmen zur Reduzierung der Fehlzeitenrate auf personelle Einzelmaßnahmen, wie Kündigungen, Versetzungen etc. Es besteht die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Konzeptes, um auch mittelfristig und mit nachhaltiger Wirkung die Fehlzeiten zu senken, die Motivation der Mitarbeiter und das Betriebsergebnis zu verbessern. Hier setzt das Konzept M.I.T.einander - Motiviert Im Team - an. Dieses Konzept wird getragen von den Gedanken der Kommunikation, Motivation und Zufriedenheit aller beteiligten Parteien unter der Leitidee des gemeinsamen Aktivwerdens. Es basiert auf fünf Säulen: - Die Mitarbeiter-Befragung, als arbeitnehmerorientierte Aktionsforschung dient dem Zweck, den Mitarbeiter in die Suche nach Problemfeldern und Verbesserungsmöglichkeiten einzubinden. - Mit Hilfe der Mitarbeiter-Gespräche, nach dem Prinzip der abgestuften Gesprächsführung, soll eine neue Kommunikationskultur etabliert werden, die je nach zugrunde liegendem Einzelfall, Abwesenheit analysiert oder sanktioniert und Anwesenheit positiv verstärkt. - Das Führungs-Gespräch, also das Gespräch mit den Führungskräften, soll diese an ihre Personenaufgabe erinnern. Gleichzeitig müssen sie z.B. durch Schulungen zum Führen befähigt werden. - Das "Kümmern" als wesentlicher Aspekt der Mitarbeiterführung setzt bei allen Belangen des Mitarbeiters an und umfaßt z.B. Anerkennung, Glückwünsche, das Beschreiten des "kurzen Dienstweges" und Transparenz aller wichtigen Informationen. Unter Betrieblicher Gesundheitsförderung versteht man die Einflußnahme auf die Verhältnisse im Betrieb und das Verhalten der Beschäftigten mit dem Ziel, ein Mehr an Gesundheit zu erreichen. Das Zusammenwirken aller Beteiligten und Maßnahmen im Sinne des M.I.T.einander soll der Entstehung von Absentismus präventiv entgegenwirken und die Situation im Unternehmen zur Zufriedenheit aller verändern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis3 1.Einführung4 2.Entwicklung des Konzeptes M.I.T.einander8 2.1Leitgedanken9 2.2Konzept und Projekt11 2.3Die 5 Säulen zur Ganzheitlichkeit12 2.3.aDie Mitarbeiterbefragung (angelehnt an das Grundschema von Prof. Nieder)13 2.3.bDie Mitarbeiter-Gespräche16 Das Motivationsgespräch17 Das Fehlzeitengespräch19 Das Ergebnisgespräch20 Das Personalgespräch21 Das Anwesenheits-Anerkennungs-Gespräch21 Der Maßnahmen-Vorschlags-Bogen21 2.3.cDas Führungs-Gespräch21 2.3.dDas Kümmern25 2.3.eBetriebliche [¿]

  • av Netherlands) Hoffmann & Lars (Maastricht University
    857

    Inhaltsangabe:Einleitung: EDV-Systeme gewinnen immer größere wirtschaftliche Bedeutung. Der Einsatz von Computern sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich nimmt ständig und teilweise sogar recht rasant zu. Auch der Online-Markt erlebt seit einiger Zeit ein atemberaubendes Wachstum. Kommunikationsnetze wie das Internet werden immer dichter, gefördert durch den immer einfacher werdenden Zugriff durch die Zugangsanbieter. Das Internet ist seit Monaten fast täglich in den Medien präsent. Die Beiträge sind entweder extrem positiv und zukunftsweisend gehalten oder aber sie sind mit äußerst deutlichen Warnfunktionen in Bezug auf die allgemeine Sicherheit, in nutzungsbezogener und krimineller Hinsicht, versehen. Neue Medien, wie das Internet, schaffen im privaten wie im gewerblichen Bereich neue Möglichkeiten und Chancen. Doch ein in dieser Form noch nie dagewesenes Medium birgt natürlich auch die von der Presse und anderen Medien immer wieder angesprochenen Risiken und Gefahren, die neben rein rechtlichen auch rechtspolitische Fragen aufwerfen. Neben strafrechtlichen Problematiken und Urheberrechtsverletzungen ist der wirtschaftsrechtliche Aspekt von außerordentlicher Bedeutung, denn man hat gemerkt, dass sich mit diesem Massenmedium auch Geld verdienen lässt. Die Probleme liegen hier unter anderem im wettbewerbsrechtlichen, steuerrechtlichen und auch namens- bzw. markenschutzrechtlichen Bereich. Im Internet tummeln sich mittlerweile Millionen von Privatkunden und Unternehmer, die das Netz u.a. als technisches Hilfsmittel zur Kommunikation, zur Gewinnung von Informationen, zum Kauf und als Vertriebsweg nutzen. Für Unternehmen scheint das Internet, in einer Zeit, in der die Schlagwörter Information, Kosten, Globalisierung und Zeit eine äußerst große Rolle spielen, geradezu wie geschaffen. So wird ein erheblicher Faktor für die weitere Entwicklung und den zukünftigen Erfolg des Internets sein, wie tauglich sich der sogenannte Marktplatz von morgen für den Handel darstellt. Eine besondere Bedeutung kommt dabei Verträgen zu, die über das elektronische Medium selbst zustande kommen. Grundlegend muss man hierbei die Fragen stellen, wie geltendes Recht auf diese Art des Handels Anwendung finden kann, wie sich die Rechtsnormen an die technischen Gegebenheiten anpassen können und wie eventuelle gesetzliche Änderungen aussehen sollten, um das Internet zu dem Wirtschaftswunder zu machen, für das es gehalten wird. Gang der Untersuchung: In [¿]

  • - Chancen der aktiven Medienarbeit in der Jugendarbeit am Beispiel eines Zeitungsprojekts mit Jungen
    av Beate Steinmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Sommer 1998 habe ich dem Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg eine Diplomarbeit vorgelegt, die sich im Kern mit Selbstbildern Jugendlicher beschäftigt. Es handelt sich um ein qualitatives Forschungsprojekt, das sich einerseits als pädagogisches Projekt, andererseits als empirische Grundlagenforschung im medienpädagogischen Bereich versteht. Im ersten Schritt habe ich im Stadtteil St. Georg in Hamburg mit Hilfe der Medienarbeit des Jugendamtes Hamburg-Mitte und des CVJM ein Zeitungsprojekt für Jugendliche ins Leben gerufen. Es entstanden im Laufe eines Jahres fünf Ausgaben, die im Stadtteil St. Georg große Verbreitung und positive Resonanz fanden. Im weiteren Verlauf meiner Studie habe ich mich auf einige Texte der ersten Ausgabe gestützt. Ich habe diese unter Anwendung der qualitativ-heuristischen Methode nach Kleining und der theoriegeleiteten Hermeneutik analysiert und interpretiert unter der Leitfrage: Welche Selbstbilder kommen in diesen Texten zum Ausdruck? Als methodische Ergänzung habe ich episodisch-narrative Interviews mit den Jugendlichen geführt. Ich habe diese dann unter der gleichen Fragestellung interpretiert. Dabei habe ich mich auf einige theoretische Ansätze zur Erklärung des Phänomens Jugend bezogen; die Enttraditionalisierung, Erik Eriksons Stadienmodell und die Sozialökologie von Baacke. Da die Zeitungsgruppe aus Jungen bestand, habe ich die geschlechtsspezifische Perspektive miteinbezogen. Dabei beziehe ich mich auf die ethnologischen Studien Gilmores und auf den psychoanalytischen Ansatz von Peter Blos. Es hat sich gezeigt, daß die Jugendlichen ihre facettenreichen Selbstbilder und Konflikte in den Zeitungstexten zum Ausdruck bringen und bearbeiten. Die besondere Chance für die beteiligten Pädagogen sehe ich darin, daß sie durch einen aufmerksamen und sensiblen Umgang mit den Produkten aktiver Medienarbeit einen Zugang zu den Problemlagen und Bedürfnissen, aber auch zu den Stärken Jugendlicher bekommen können. Die medialen Produkte bieten zudem die Grundlage für Gespräche über die dargestellten Themen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung5 Theoretischer Teil 1.Jugend7 1.1Jugend, Pubertät und Adoleszenz8 1.2Erster Ansatz: Die Enttraditionalisierung9 1.3Zweiter Ansatz: Eriksons Stadienmodell11 1.4Dritter Ansatz: Die Sozialökologie13 2.Männliche Sozialisation 16 2.1Sozialisation16 2.2Männlichkeitsbilder17 2.2.1Männlichkeitsbilder im kulturellen [¿]

  • av Alexandra Schmider
    757

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Begriff "Ritual" wird häufig mit religiösen Inhalten verbunden. Rituale sind jedoch auch feste Bestandteile in jeder Kultur. Sie geben dem Alltag einen Rahmen und heben Wesentliches hervor. Gerade in den letzten zwanzig Jahren richteten Wissenschaftler immer häufiger ihr Augenmerk auf das Phänomen des Rituals. Vor allem Anthropologen und Ethnologen begannen die außergewöhnliche Bedeutung von Ritualen in den unterschiedlichsten Kulturen zu erforschen. In den achtziger und neunziger Jahren wurden auch Soziologen auf die Erscheinungsformen von Ritualen in westlichen Industriegesellschaften aufmerksam. Seitdem ihre Wirksamkeit bekannt ist, werden rituelle Handlungen auch von Therapeuten und Pädagogen eingesetzt; und dies mit großem Erfolg. Während meiner Arbeit in einer Tageseinrichtung der Jugendhilfe konnte ich eine Vielzahl offener und auch verdeckter Rituale im Tagesablauf der Kinder und Jugendlichen ausmachen. Gewisse rituelle Interaktionen fanden regelmäßig statt und schienen den Beteiligten von großer Bedeutung zu sein. Aus diesen Beobachtungen einerseits, sowie meinem Interesse an Therapieritualen, entstand schließlich die Idee zu dieser Diplomarbeit. Gang der Untersuchung: Ich werde in meiner Arbeit zunächst zu beantworten versuchen, was "Ritual" heißt, und was die verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen (Religionswissenschaft, Soziologie, Anthropologie und Ethnologie) unter Ritualen verstehen. Daraufhin schließt sich im nächsten Abschnitt (I.2) eine Erläuterung des Vorkommens und der unterschiedlichen Ritualformen an, wobei ich aufgrund der Vielfalt an Formen nur eine grobe Einteilung vorgenommen habe. Um das Wesen eines Rituals letztendlich näher zu beschreiben, sind in I.3. die wichtigsten strukturellen und inhaltlichen Aspekte von Ritualen aufgeführt. Ich habe mich dabei auf sechs Merkmale beschränkt, die notwendig sind, um ein Ritual von einer reinen Handlung abzugrenzen. Im zweiten Kapitel gehe ich auf die Wirkungen von Ritualen ein. Diese Wirkungen sind so zahlreich und teilweise noch kaum wissenschaftlich verifiziert, daß ich mich nach längerem Bedenken für eine Einteilung in individuelle Wirkungen und in gruppenbezogene Wirkungen entschieden habe. Da eine Gruppe aus Individuen besteht, sowie Umwelt und Individuum nach Auffassung des Symbolischen Interaktionismus in ständiger Wechselbeziehung zueinander stehen, ist hier eine klare Trennung dieser beiden Gebiete nicht möglich. Nach diesem eher [¿]

  • - Gegenwartige Situation in der BRD und deren fur die Sozialarbeit relevante Aspekte
    av Philip Uhrmann
    1 077

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit hat einen dreiteiligen Aufbau. Zunächst widmet sich der Verfasser dem Themenkomplex Prostitution. Nach der näheren Bestimmung des Begriffs soll versucht werden, die historische Entwicklung der Prostitution zu beleuchten mit der Absicht, Zwangsläufigkeiten der aktuellen Situation abzuleiten und so etwas wie eine Doppelmoral, die zweifellos herrscht, hinsichtlich des Themas transparent zu machen. Daran anschließend, teilweise parallel soll beschrieben werden, mit welcher rechtlichen Realität eine Frau, die als Prostituierte arbeitet, konfrontiert ist. Prostitution, oder vielmehr: die Prostituierten werden vielfach zum Politikum - gerade auf kommunaler Ebene. Engagements oder Nicht-Engagements der deutschen Parteien und auch der Kirchen werden hier wiedergegeben und hinterfragt. In Mönchengladbach werden Sozialarbeiter ausgebildet, Sozialarbeiter, deren Klientel u. U. die Prostituierten sein können (was noch zu untersuchen ist). Exemplarisch werden das Sexgeschäft in dieser Stadt und - daraus abgeleitet - allgemein die Bedingungen der Tätigkeit als Prostituierte dargestellt. Für Mönchengladbach wurde unter Mithilfe des dortigen Gesundheitsamtes eine beschränkte Befragung der örtlichen Prostituierten durchgeführt, die an dieser Stelle ausgewertet wird. Resümierend werden nochmals zentrale Aspekte der Prostitution angeführt. Der zweite Teil bezieht sich grundlegend auf die soziale Arbeit. Nach einer begrifflichen Klärung und einem historischen Exkurs wird versucht, ein Bild der Sozialarbeit heutigen Datums zu entwerfen, wobei das Augenmerk gerichtet ist auf die Aufgaben und Arbeitsbereiche der Sozialarbeit und die Ansprüche, die an sie als Teil des sozialen Systems der BRD gerichtet sind. Abschließend soll von sozialarbeiterischer Warte aus Stellung genommen zu den prostitutionsspezifischen Problemlagen und Themen und festgestellt werden, wo sich tatsächlich eine Art Zuständigkeit abzuzeichnen scheint. Der letzte Teil der Arbeit stellt dar, wo und von wem bereits soziale Arbeit im Bereich der Prostitution geleistet wird. Hierzu wirft der Verfasser einen Blick auf ein in Deutschland etabliertes Hurenprojekt, dessen Geschichte für Anschaulichkeit sorgen soll. Die Arbeit beschließen soll ein Ausblick auf sich abzeichnende Entwicklungen der Situation prostitutiv Tätiger und künftige Veränderungen der Sozialen Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhalt2 Einleitung4 Aufbau der [¿]

  • av Toralf Engler
    951

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel der Arbeit war es, die Risikoeinstellung des Managements als Ursache für Unternehmensübernahmen theoretisch herauszuarbeiten und diese Überlegungen einer empirischen Studie zu unterziehen. Motivation für die Untersuchungen ist die amerikanische Firma Beatrice, bei der das Management durch starke Übernahmeaktivitäten ein stetiges Wachstum, aber auch das Ende der Firma erreicht hat. Die einführenden Betrachtungen des ersten Kapitels umfassen eine Betrachtung der historischen und rechtlichen Aspekte, die Vorstellung anderer (vor allem klassischer) Sichtweisen für Übernahmen sowie eine nähere Auseinandersetzung mit dem Risikoeinstellungsbegriff. Die theoretische Untersuchung erfolgt in Kapitel 4. Da die Ursache der Übernahme beim Management vermutet wird, erfolgt die normative Untersuchung im Rahmen der Prinzipal-Agent-Problematik. Das Grundmodell der Agency-Theorie ist aufgrund seiner einfachen Struktur jedoch nicht für die Erklärung von Moral-Hazard-Anreizen hochqualifizierter Agenten geeignet. Deshalb wird es um eine Diversifikationsanstrengung, normale Risiko-Ertrags-Abhängigkeiten sowie Anstrengungen zur Informationsgenerierung erweitert. Weiterhin wird untersucht, inwieweit das Humankapital des Managements den Typ der Akquisition bestimmt. Der empirische Teil (Kapitel 5) umfaßt die Ergebnisse von ca. 45 Arbeiten zu den in Kapitel 4 erwähnten Aspekten. Mit einem Datenbestand von 4.400 Übernahmen aus den letzten 4 Jahrzehnten (Schwerpunkt Nordamerika und Deutschland) werden allgemeine Ergebnisse über den Erfolg von Akquisitionen - hauptsächlich auf Seiten der übernehmenden Firmen - abgeleitet. Hauptinstrument für die Messung des Erfolgs ist die Event-Study, die abnormale Erträge über verschiedene Intervalle um den Tag der Übernahmeankündigung mißt. Unterscheidungen zwischen den verschiedenen Typen von Übernahmen und Firmenkontrolle sollen die angesprochenen Managementmotive näher beleuchten. Desweiteren werden Humankapitalaspekte und die für die Agency-Modelle wichtige Anreizentlohnung empirisch untersucht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV Abkürzungs- und SymbolverzeichnisV 1.Disposition1 2.Der Fall Beatrice - Übernahmen im Lichte von Managementkalkülen3 3.Einführende Betrachtungen7 3.1Begriffsklärungen und die Bedeutung von Übernahmen7 3.2Sichtweisen für Unternehmensübernahmen10 3.3Die Risikoeinstellung von [¿]

  • - Langfristige Auswirkungen und therapeutische Bewaltigungsmoeglichkeiten
    av Martina Gross
    1 191

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Arbeit bietet eine umfassende Analyse sexueller Gewalt gegen Mädchen, deren Auswirkungen und therapeutische Bewältigungsmöglichkeiten. Im ersten Teil gibt die Autorin eine Einführung in das Thema mit Definitionen, statistischen Daten und Erklärungsansätzen zu den Ursachen sexueller Gewalt. Der zweite Teil befaßt sich mit dem Mißhandlungsgeschehen und seinen traumatischen, kurz- und langfristigen Auswirkungen. Hier stellt die Autorin zwei verschiedene Erklärungsmodelle, das der posttraumatischen Belastungsstörung und das der traumatogenen Dynamiken von Finkelhor und Browne, vor und erweitert diese mit der Diskussion zusätzlicher traumamindernden und traumafördernden Faktoren. Sie geht zunächst auf die unmittelbaren Auswirkungen in der Kindheit ein, und dann intensiv auf langfristige Auswirkungen anhand einer Vielzahl von Untersuchungsergebnissen. Im dritten Teil geht es um die Darstellung verschiedener therapeutischer Bewältigungsmöglichkeiten, wobei die Autorin unter "therapeutisch" "alle Bestrebungen, an sich zu arbeiten, um sich selbst wiederzuentdecken" und "ganz zu werden", versteht und betont, daß jede Frau die ihren Bedürfnissen entsprechende Form wählen muß. Dies erfordert jedoch ein breites Spektrum an Angeboten. Der Darstellung einzelner Stufen des Heilungsprozesses und der Bewältigung durch Selbsthilfe folgt die eingehende Diskussion von drei ausgewählten Therapiemethoden: die Klientenzentrierte Gesprächstherapie, die Körperorientierte Psychotherapie und die Integrative Therapie. In ihren abschließenden Betrachtungen betont die Autorin die Bedeutung der TherapeutIn, die Rolle von Beratungsstellen und SozialarbeiterInnen bei der Informationssuche über therapeutische Möglichkeiten, den Stellenwert sozialer Beziehungen in der Traumabewältigung und ihren Standpunkt, daß es keine Bewältigung ohne Selbsthilfe gibt. In der Aufarbeitung sexueller Gewalt sieht sie die Chance, die eigenen Stärken wahrzunehmen, die sich die Frau durch ihren Überlebenskampf angeeignet hat. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung4 1.Einführung in die Problematik der sexuellen Gewalt7 1.1.Begriffsklärungen7 1.1.1.Sexueller Mißbrauch / Sexuelle Gewalt7 1.1.2.Betroffene / Opfer / Überlebende7 1.2.Definitionen von sexueller Gewalt8 1.2.1.Feministische Definition8 1.2.2.Entwicklungspsychologische Definition9 1.3.Das Ausmaß sexueller Gewalt10 1.3.1.Die Täter10 1.3.2.Häufigkeit11 1.4.Die Ursachen [¿]

  • - Analyzing the Changing German Landscape of Venture Capital Finance in the Light of Capital Market Theory and New Institutional Economics
    av Holger Ludewig
    1 527

    Inhaltsangabe:Abstract: In recent years the issue of early stage investment in new technology based firms has drawn considerable attention. Its relevance emerges from the rise of high technology industries in the global economy. As competition in established, mature industries all over the world is ever increasing, the importance of keeping up and increasing the speed of innovation to ensure competitiveness of companies and national wealth is widely recognized. Innovation may concern products or processes. It refers to the development of new proprietary knowledge, i. e. technology, which is embodied in marketable products or services. In as far as the added ?private? knowledge increases the utility of a product to the customers, it adds value. Unless the new features of a product are matched by competitors, a company may earn innovation rents. Thus proprietary knowledge attained through innovation is an important source of strategic advantage. In a competitive, dynamic market, however innovation rents are not sustainable. Competitors will attempt to match and exceed the innovation advantage. This may be achieved by imitation or by adding other or more innovative features. Whereas following the product life cycle model initial growth may be steep and rents may be high for the first mover, imitators competing on price and other rivals competing on innovations, may inflate the monopolistic power of the proprietary knowledge. Striving to maintain and increase market shares and profitability, companies thus have a strong incentive to keep innovating. For new technology-based firms the importance of proprietary knowledge is particularly pronounced. These start-ups operate in a hostile competitive environment, characterized by high uncertainty, offering the potential for rapid growth and high profits on the upside, but also the substantial threat of incurring deep losses on the downside. Whereas large companies generally possess a diversified product portfolio and a host of strategic assets, small companies will need to compete on a single new product or service and the determination of its management team. Politicians, worried by high unemployment and budget deficits, lately fell in love with the high-technology start-ups for their ability to create jobs and ensure future tax revenues. New technology-based firms are drivers of structural change in the economy in that they are among the first to enter new high growth potential industries. For [¿]

  • av Alexander Specker
    811

    Inhaltsangabe:Einleitung Die vorliegende Arbeit baut auf einer agenten-basierten Telekooperationsumgebung auf, die dem Zweck dient, die Benutzer des Systems in ihren Aufgaben und Tätigkeiten effizient zu unterstützen. Dazu stellt jeder Benutzer Software Agenten in einem Cluster zusammen, die jeweils eine bestimmte Aufgabe übernehmen. Dieser Cluster dient einerseits nach außen hin als permanente Repräsentation des Anwenders im Netzwerk und übernimmt andererseits Aufgaben als persönlicher Assistent. Aufgaben werden von den Anwendern an ihre Agenten delegiert und dort autonom bearbeitet. Die Gruppe der Agenten eines Benutzers ist zu jeder Zeit aktiv und im Netz ansprechbar. Dies ist unabhängig davon, ob der Benutzer momentan anwesend und online ist oder nicht. Die Agenten können daher fortwährend die Umgebung beobachten und auf Ereignisse reagieren. Zudem ist immer eine synchrone Kommunikation mit dem Cluster möglich. Zur effektiven Zusammenarbeit der Agenten in einem Cluster bedarf es der Kommunikation. Diese Arbeit behandelt die Kommunikationsaspekte der Agenten innerhalb des Clusters und die Kommunikation zwischen den Clustern verschiedener Benutzer. Dazu werden verschiedene Kommunikationstechnologien vorgestellt und diskutiert. Der Nachrichtenaustausch innerhalb des Clusters basiert auf dem Konzept des Software Busses. Dabei registriert sich jeder Kommunikationsteilnehmer beim Software Bus und erhält anschließend alle Nachrichten, die über den Bus ausgetauscht werden. Ausgehende Nachrichten werden durch den Bus an alle anderen Teilnehmer weitergeleitet, ohne daß der Sender sich um die Gruppenzusammensetzung kümmern oder die Empfänger im einzelnen kennen muß. In einer prototypischen Implementierung ist der Software Bus unter Benutzung des CORBA Event Channel Dienstes realisiert. Dazu sind verschiedene Software Agenten in der Programmiersprache Java implementiert: Ein ClusterControlAgent dient der Initialisierung des Software Busses und der Verwaltung der Agenten im Cluster. Über eine Web-basierte Administrationsschnittstelle kann der Benutzer auf die Kontrollfunktionen dieses Agenten zugreifen und damit Agenten im Cluster anhalten, ihren Status abfragen oder neue hinzufügen. Zur Kommunikation der Agenten über die Grenzen des Clusters hinweg ist ein ClusterInterfaceAgent implementiert. Dieser leitet Nachrichten lokaler Agenten an entfernte Cluster weiter, wo sie von einem anderen ClusterInterfaceAgenten entgegen genommen und dort weiter verteilt [¿]

  • av Bjoern Swinarski
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Markt der öffentlichen Personennahverkehrsleistung ist in Bewegung. Für die Nahverkehrsunternehmen erhöht sich zukünftig der Wettbewerbsdruck. Die Aufgabenträger werden unter mehreren Anbietern auszuwählen haben. Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus? Wie werden die Unternehmen den neuen Anforderungen gerecht? Wie objektivieren Kommunen eine Ausschreibung von Verkehrsleistungen? Nach welchen Kriterien sollen Kommunen einen Nahverkehrsdienstleister auswählen? Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, solche Kriterien abzuleiten und darzustellen, die es ermöglichen, eine objektivierte Vergabe von Konzessionen im öffentlichen Personennahverkehr vorzunehmen. Dabei soll zunächst eine Sichtung der rechtlichen Rahmenbedingungen erfolgen, da diese durch die Ausschreibungskriterien nicht verletzt bzw. gesprengt werden dürfen. Einschlägige Gesetze zum Personenbeförderungsrecht werden diskutiert und zur Erläuterung verwendeter Schlüsselbegriffe herangezogen. Darüber hinaus ermöglicht diese Vorgehensweise die Darstellung des Handlungsrahmens der zuständigen Behörden. In einem nächsten Schritt wird der heutige Stand der Regionalisierung beleuchtet. Hier kommen die Standpunkte der Betroffenen zur Sprache. Insbesondere wird untersucht in welcher Weise die Gesetze angewendet werden bzw. welche Vorbehalte oder Kritikpunkte bestehen. Im Anschluß daran werden Kriterien für die Konzessionsvergabe abgeleitet. Hierbei muß der gesetzlichen Unterscheidung in eigenwirtschaftliche und gemeinwirtschaftliche Verkehre gefolgt werden. Der Grund für dieses Vorgehen liegt in dem bindenden Charakter des bestehenden gesetzlichen Rahmens. Die Kriterien für die Genehmigung eigenwirtschaftlicher Verkehre sind rechtlich bereits sehr detailliert geregelt. Diese sollen dargestellt und kritisch beleuchtet werden. Dagegen bestehen bei den Kriterien für Genehmigungen gemeinwirtschaftlicher Verkehre solche detaillierten Vorgaben noch nicht. Hier wird die Erarbeitung möglicher Kriterien im Vordergrund stehen. Die Literaturrecherche hat ergeben, daß die Ausschreibung von Nahverkehrsleistungen in der Bundesrepublik bisher eher die Ausnahme darstellt. Das Bundesland Bayern nimmt hier eine Vorreiterrolle ein. Hier hat das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie Ausschreibungsempfehlungen für die Vergabe gemeinwirtschaftlicher Leistungen im ÖPNV herausgegeben. Diese sollen bei der Identifizierung von [¿]

  • av Ulrich Kuhnen
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Einige deutsche Fußballvereine planen oder erwägen den Gang an die Börse. Zur Zeit sind die Klubs der beiden deutschen Lizenzligen ausnahmslos als eingetragene Vereine gemäß § 21 BGB organisiert. Längst hat sich aber die Erkenntnis durchgesetzt, daß diese Rechtsform nicht mehr das passende Organisationskleid für Klubs mit Millionenumsätzen ist. Spielergehälter, Werbeeinnahmen, Erlöse aus Fernsehübertragungen und dem Verkauf von Eintrittskarten sowie Fanartikeln steigen ständig an. Angesichts des großen Potentials an Profifußballvereinen in Deutschland erscheint das Emissionsgeschäft mit ihnen eine zukünftig interessante Geschäftsmöglichkeit für deutsche Banken zu sein. Für die Banken resultiert aus der Teilnahme an Erstemissionen ein direkter - durch Provisionseinnahmen induzierter - Beitrag zum Geschäftsergebnis. Zusätzlich werden positive Effekte hinsichtlich der Reputation und der Cross-Selling-Geschäftsmöglichkeiten erwartet. Die vorliegende Arbeit beschreibt Kriterien, mit denen emissionsfähige Vereine ermittelt werden können und schildert Dienstleistungen, die Banken im Rahmen der Emissionsbegleitung erfüllen, wie z.B. Beratungsleistungen und die Betreuung nach dem Börsengang. Auch Fragen der Unternehmensbewertung werden ausführlich behandelt. Mit der Durchführung von Going Publics sind für Banken aber auch Risiken verbunden. Neben den finanziellen Risiken bei Konkretisierung des Plazierungsrisikos können fehlgeschlagene Emissionen das Emissionsstanding und darüber hinaus generell das Image einer Bank negativ tangieren. Folglich enthält die Arbeit neben einer Darstellung von Risikoarten und Risikoursachen auch eine Schilderung risikopolitischer Maßnahmen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI Verzeichnis der AbkürzungenIV A.Banken und Bundesligavereine1 B.Begriffliche Abgrenzungen2 C.Professioneller Sport als Dienstleistung3 D.Leistungen der Banken im Emissionsgeschäft mit Fußballvereinen4 1.Analyse der Emissionswilligkeit4 1.1Motive für die Entscheidung zum Going Public4 1.1.1Finanzwirtschaftliche Motive4 1.1.2Marketingorientierte Motive6 1.1.3Personalpolitische Motive6 1.1.4Rechtliche Motive7 1.1.4.1Rechtsformverfehlung7 1.1.4.2Schutz der Unternehmensbeteiligten8 1.1.4.2.1Gläubigerschutz8 1.1.4.2.1.1Fehlen von Mindesthaftungskapital8 1.1.4.2.1.2Publizität9 1.1.4.2.1.3Haftpflicht des Vorstands9 1.1.4.2.2Mitgliederschutz9 1.1.5Organisatorische Motive10 1.2Mögliche [¿]

  • - Insbesondere Telekommunikationsdienste
    av Torsten H Breier
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Postreformen I und II haben auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt schon zu weitreichenden Veränderungen geführt. Entscheidend wird sich jedoch die Postreform III auf den Wettbewerb innerhalb der Telekommunikationsbranche auswirken: Der Markt für Telekommunikationsdienste wird vollständig liberalisiert. Die Deutsche Telekom AG (DTAG) wird ab dem 01.01.1998 ihre Monopolstellung verlieren und es werden sogenannte "neue Diensteanbieter" bzw. "alternative Carrier" oder "alternative Netzbetreiber" auf den Markt drängen. Dies bedeutet, daß sich die Nachfrager nach Telekommunikationsdiensten zwischen mehreren Anbietern entscheiden können bzw. müssen. Die kommende Situation wird deutlich: Der ehemalige Monopolist DTAG wird zukünftig mit den neuen Diensteanbietern im Wettbewerb um den Kunden stehen. Dabei sind die Anfangsvoraussetzungen des etablierten und der neuen Marktteilnehmer grundverschieden: Die DTAG wird versuchen, ihre Marktanteile zu verteidigen, während die neuen Anbieter das Ziel haben, ihr Marktanteile abzunehmen. Mit anderen Worten: Es geht um den privaten und professionellen Kunden und damit um seine zukünftige Auswahl des Telekommunikationsdiensteanbieters. Zunächst stehen die beiden "Parteien" jedoch vor unterschiedlichen Problemen: Die DTAG muß ihr Image als schwerfällige, kundenunfreundliche Behörde ablegen. Sie muß erkennen, daß der Markt nicht aus "Abnehmern", sondern aus Kunden besteht, die unterschiedliche Ansprüche haben und auch individuell behandelt werden wollen. Die Überwindung dieses Marketing-Timelags wird für die Deutsche Telekom AG zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Nichtmarktgerechte Preisstrukturen, beschränkte Produkt- und Diensteangebote und das damit verbundene Image der Kundenferne sind im kommenden Wettbewerb nicht länger durchhaltbar , da sich der Verkäufermarkt binnen kurzer Zeit zu einem Käufermarkt wandeln wird und deshalb die Schaffung von Kundenzufriedenheit als Schlüsselfaktor für eine dauerhafte Kundenbindung im Wettbewerb anzusehen ist. Gegenüber dem bisherigen Monopolisten müssen sich die alternativen Netzbetreiber erst noch auf dem Markt etablieren. Es gilt, den Bekanntheitsgrad gegenüber der auf dem Markt bisher dominierenden DTAG zu entwickeln und auszubauen. Während die DTAG noch ihre interne Behördenmentalität ablegen muß, können die neuen Wettbewerber ihr Image und ihre interne Struktur sofort an einer stark markt- und kundenorientierten Wettbewerbshaltung [¿]

  • av Dirk Horst Hartel
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zahlreiche Unternehmen technologieintensiver Industriezweige werden in den letzten Jahren von dem Phänomen der sog. "Zeitfalle" erfaßt. Infolge des Einsatzes immer weitentwickelterer und neuerer Technologien veralten High-Tech-Produkte schneller, so daß ihr Produktlebenszyklus (PLZ) schrumpft. Dadurch verlängert sich - häufig verstärkt durch starken Preisverfall - auch die Amortisationsdauer für diese Investitionen. Andererseits bewirkt dieser Trend aber auch einen Anstieg der Produktentwicklungszeiten. Die Zeit beeinflußt somit unmittelbar die Kostenstruktur eines Betriebes und wird schließlich zum Wettbewerbsfaktor. Diesem Druck versuchen viele Unternehmen durch Produktinnovationen entgegenzuwirken. Zur Behauptung respektive zum Ausbau ihrer Wettbewerbsposition nutzen sie deshalb den Wettbewerbsvorteil "Innovation". Als Innovationsführer wollen sie u.a. sowohl kurzfristig von ihrem temporären Monopol als auch langfristig von dem Aufbau von Marktzutrittsbarrieren profitieren. Die Rolle des Pionieres stellt jedoch nicht automatisch eine Erfolgsgarantie per se da. Vielmehr zeigen teils immense Flopraten bei Produktneueinführungen, daß die Gleichung "früher Eintritt = Markterfolg" nicht in allen Fällen aufgeht. Statt dessen ist es unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll, erst später - beispielsweise unter Nutzung der zusätzlich verfügbaren Entwicklungszeit zur Verbesserung der Produktqualität - in den Absatzmarkt einzutreten. Ergo spielt die Wahl des richtigen Zeitpunktes zur Einführung neuer Produkte eine kritische Rolle. Im wesentlichen bieten sich einem innovierenden Betrieb die Alternativen Innovationsführer oder Qualitätsführerschaft an. Beide Möglichkeiten beinhalten spezifische Vor- und Nachteile, welche vor Markteintritt zu berücksichtigen sind. Bislang sind auf dem Gebiet der Wahl der Timing-Strategie "früh" vs. "spät" zahlreiche Arbeiten veröffentlicht worden. Dabei fanden die Auswirkungen auf die Qualität eines Neuproduktes indes kaum Beachtung. Dies verwundert um so mehr, wenn man bedenkt, daß Produktinnovationen der 90er Jahre der Herausforderung höherer Qualitätsanforderungen gegenüberstehen. Die Ergebnisse ausgewählter Studien der empirischen Innovationsforschung in bezug auf "frühes" vs. "spätes Timing" fließen deswegen in die neuen Alternativen "frühes Timing" oder "Qualitätsführerschaft" ein, um so dem Qualitätsaspekt Rechnung zu tragen. Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit soll dargestellt und [¿]

  • - Grundhaltungen in der psychotherapeutischen Praxis im Zusammenhang mit der Therapie von autistischen Kindern und Jugendlichen - Eine qualitative Untersuchung -
    av Caroline Von Taysen
    1 147

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel, dem theoretischen Teil, werden verschiedene Aspekte der autistischen Störung, sowie ihrer therapeutischen Behandlung dargelegt. Zuerst wird der historische Verlauf der "Entdeckung" des Störugsbildes kurz skizziert, um daraufhin auf die unterschiedlichen Verursachungstheorien näher einzugehen. Anschließend wird der Autismus aus zwei Blickwinkeln beschrieben und erläutert. Die "Außensicht" der professionellen Welt (oder eines großen Teils von ihr) drückt sich in den offiziellen klinisch-diagnostischen Kriterien aus. Diese wird hier durch die "Innensicht" autistischer Menschen anhand schriftlicher Äußerungen über ihre Störung ergänzt, um ein besseres Verständnis für diese Betroffenen zu gewährleisten. Schließlich werden verschiedenartige therapeutische Ansätze kategorisiert und präzisiert. Im zweiten Kapitel, dem methodischen Teil, wird die Forschungskonzeption dieser Arbeit behandelt. Dort wird zunächst die gewählte Methodik erläutert, woraufhin der Forschungsprozeß durch eine ausführliche Beschreibung des konkreten Handlungsablaufes in der Erhebungs- und Auswertungsphase transparent gemacht werden soll. Das Datenmaterial wurde durch das Führen problemzentrierter Interviews gewonnen und im wesentlichen mit Hilfe der Grounded Theory von Glaser und Strauss ausgewertet. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse der Deutungsarbeit vorgestellt und weiterführend diskutiert. Sie beschreiben drei verschiedene therapeutische Grundhaltungen, die stichwortartig folgendermaßen charakterisiert werden können: - Schulenabhängigkeit im Sinne einer ausschließlichen Befürwortung der Lerntheorie und Verhaltenstherapie. - Bewußte persönliche Integration verschiedener (psychologischer) Theorien zu einer individuellen Handlungsstrategie. - Spontanes, situativ variables therapeutisches Handeln unter wenig reflektiertem Einbezug unterschiedlicher (psychologischer) Theorien. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung4 I. Theorie 1.Zur Ätiologie der autistischen Störung7 1.1.Geschichtlicher Überblick7 1.2.Die verschiedenen Verursachungstheorien9 2.Was ist Autismus?12 2.1.Die diagnostischen Kriterien12 2.2.Der Kanner?sche Autismus und das Asperger Syndrom14 2.3.Die Gefahren einer rein klinisch-diagnostischen Perspektive16 2.4.Das Erscheinungsbild aus der Sichtweise der Betroffenen17 3.Die Autismustherapie23 II. Methoden 1.Die Wahl des Forschungsparadigmas28 1.1.Das qualitative und das [¿]

  • av Dennis Schultheiss
    857

    Inhaltsangabe:Einleitung: Derivative Finanzinstrumente gewinnen in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. Sie werden von Finanzdienstleistungs- und Industrieunternehmungen zur Sicherung gegen und zur Steuerung von Währungs-, Zins-, Preis- und Liquiditätsrisiken eingesetzt, aber auch zum Eingehen von strategischen oder spekulativen Positionen verwendet. Um die Risikopotentiale dieser Finanzinstrumente für die Unternehmensleitung und insbesondere für die Anleger einschätzbar zu machen, werden an die Rechnungslegung neue Anforderungen gestellt, denen sowohl national im HGB als auch international durch das FASB und das IASC nur unzureichend nachgekommen wurde. Probleme bereiten vor allem die Bilanzierung von Finanzderivaten sowie die bilanzielle Berücksichtigung von Kurssicherungsmaßnahmen (Hedge Accounting). Diese Arbeit zeigt die internationalen Entwicklungen der Bilanzierung von Finanzderivaten nach HGB, US-GAAP und IAS auf (einschließlich des neuen SFAS 133 "Accounting for Derivative Instruments and Hedging Activities" und des IAS Exposure Drafts E62 "Financial Instruments: Recognition and Measurement"). Insbesondere werden folgende Fragen aufgeworfen: - Was ist unter dem Begriff "Finanzderivat" zu verstehen und welche Ausprägungen gibt es? - Inwieweit existieren Rechnungslegungsvorschriften, die sich auf die Bilanzierung von Finanzderivaten beziehen? - Wie haben der Ansatz, die Bewertung und die Berichterstattung für Finanzderivate (auch für Hedges) nach HGB, US-GAAP und IAS zu erfolgen? - Inwieweit bestehen Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Rechnungslegungsstandards, und welche Unterschiede gibt es? - Wie sind die verschiedenen Rechnungslegungsstandards zu beurteilen? - Wird es eine Harmonisierung der Rechnungslegungsstandards im Bereich der Finanzderivate geben? Berücksichtigung in dieser Arbeit finden vor allem die Darstellung der Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede sowie die Beurteilung der verschiedenen Rechnungslegungsstandards und Harmonisierungsmöglichkeiten, da diese Themengebiete in der Fachliteratur meist unbehandelt bleiben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI A.Problemstellung1 B.Grundlegung2 I.Zweck der Bilanzierung von Finanzderivaten2 II.Grundlegende Darstellung von Finanzderivaten3 1.Definition von Finanzderivaten3 2.Systematisierung von Finanzderivaten4 a)Kennzeichnung von Optionen6 b)Kennzeichnung von [¿]

  • - Beziehungsmanagement fur Reisemittler
    av Janine Gall
    857

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Diplomarbeit versucht die Autorin der Problematik nachzugehen, inwiefern Kundenbindung im allgemeinen und besonders in der Reisebranche von Bedeutung ist. Ziel der Arbeit ist es, einzelne grundlegende Fakten zum Titel der Arbeit aufzuzeigen, die daraus ableitbaren Problemfelder anzusprechen, sowie mögliche Lösungsansätze zu unterbreiten bzw. sie hinsichtlich ihrer Tauglichkeit in der Praxis zu hinter fragen. Hierbei fließen eigene gesammelte Erfahrungen aus der Arbeit im Ausbildungsbetrieb mit ein. Da Kundenbindung und Beziehungsmanagement nicht ausschließlich typisch für das Reisebürogewerbe, sondern vielmehr in allen Wirtschaftszweigen anzutreffen sind, soll darauf hingewiesen werden, daß der Bezug zum Reisebüro immer dann hergestellt wird, wo eventuell Unterschiede oder Besonderheiten auftreten. In der Arbeit wird von einer ausgehenden Problemstellung zunächst eine gesamtwirtschaftliche Betrachtung vorgenommen. Dabei erfolgt ein Abriß der jetzigen wirtschaftlichen Situation, insbesondere der Tourismusbranche mit Einbeziehung einer Studie. Im darauffolgenden Abschnitt sind die Kunden das zentrale Thema. Hierbei werden Aspekte angesprochen wie Kundenwünsche, -zufriedenheit, -nähe, Total Quality Management, Kundentreue, Beschwerdemanagement. Dem Kapitel sich anschließend geht es um die direkte Kundenbindung und den untergeordneten Aspekten des Clienting, Key Account Management, Kosten-, Nutzenvergleich Stammkunde/Neukunde, sowie aufzeigen der Grenzen der Kundenbindung. Neben theoretischen Analysen kommt jedoch auch der praktische Bezug nicht zu kurz, indem gezielte Marketingmaßnahmen zur Kundenbindung dargestellt und hinsichtlich ihrer Wirkung kritisch hinterfragt werden. An dieser Stelle sind wichtige Kennwörter, wie z.B. Formen des Direktmarketing, Database Marketing, Werbung und Public Relation mit aufgeführt und einbezogen. Die Erstellung eines eigenen Fragebogens diente dem Ziel und Zweck, die Bedeutung des Beziehungsmanagements anhand einiger markanter Aspekte aus der Reisbüro Praxis näher hervorzuheben. Dabei sollte u.a. die generelle Akzeptanz der Kunden von Reisebüros und deren Zukunft sowie spezielle Kundenbindungsmöglichkeiten untersucht werden. Aus den gewonnenen Erkenntnissen der Untersuchung sollen Rückschlüsse dahingehend gezogen werden, inwiefern es sich eventuell lohnt, mögliche zusätzliche Investitionen im Ausbildungsbetrieb des Verfassers zu tätigen, die zur [¿]

  • av Iris Schroeder
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der heutigen Zeit der Käufermärkte, die durch anspruchsvolle und sich ständig ändernde Kundenwünsche gekennzeichnet ist, hängen Existenz und Erfolg eines Unternehmens entscheidend von der Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte und Dienstleistungen ab. Eine wichtige Basis, um eine erfolgreiche Innovation durchführen zu können, ist die Beschaffung und Auswertung von Informationen. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit soll geprüft werden, ob und inwieweit das neue Medium "lnternet', insbesondere das World Wide Web dazu beiträgt, Informationen für den Innovationsprozeß nutzbar zu machen. Dafür werden die einzelnen Stufen des Innovationsprozesses untersucht und dazu Fragestellungen herausgearbeitet, aus denen zu erkennen ist, welche Informationen für welche Stufe des Innovationsprozesses benötigt werden. Anhand einer Fallstudie über Waschmaschinen soll aufgezeigt werden, inwieweit das Internet bei der Informationsbeschaffung für den Innovationsprozeß genutzt werden kann. Der Umfang des Internet macht eine Beschränkung auf deutschsprachige Seiten erforderlich. Die Möglichkeit darüber hinaus im internationalen Maßstab zu suchen, ist im Internet immer gegeben. Die Arbeit gliedert sich in 3 Hauptabschnitte. Im ersten Teil wird das Internet mit seinen Bestandteilen und Funktionen sowie Suchdiensten und -methoden beschrieben. Im zweiten Abschnitt werden der Informationsbedarf der einzelnen Stufen des Innovationsprozesses untersucht und dazugehörige Fragestellungen erarbeitet. Die ersten beiden Teile werden anhand einer Fallstudie im dritten Abschnitt zusammengeführt. Am Beispiel eines fiktiven Unternehmens wird auf der Grundlage potentieller Fragestellungen der Informationsbedarf der Stufen des Innovationsprozesses ermittelt. Dazu werden Recherchen im Internet durchgeführt, die relevanten Ergebnisse zusammengefaßt und eine Auswertung vorgenommen, aus der entsprechende Schlußfolgerungen gezogen werden sollen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI 1.Einleitung7 2.Das Internet8 2.1Technische Voraussetzungen8 2.2Die geschichtliche Entwicklung des Internet9 2.3Der Aufbau einer URL10 2.4Die Dienste des Internet11 2.4.1Übersicht der Informationsquellen im Internet11 2.4.2Das World Wide Web (WWW)12 2.4.3Der Telnetdienst13 2.4.4File Transfer Protocol (FTP)14 2.4.5Der Gopherdienst15 2.4.6Newsgroups - die Pinnwand im Internet16 2.4.7Wide Area Information Server [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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