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  • av Frank Armbrust
    881

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den sich aus der Verschiebung der Altersstruktur ergebenden Auswirkungen auf den Einzelhandel in der Bundesrepublik Deutschland. Der Großhandel wird an dieser Stelle nicht betrachtet, da die zu erwartenden Konsequenzen in erster Linie den Einzelhandel betreffen und in absehbarer Zeit nicht mit unmittelbaren Auswirkungen auf den Großhandel gerechnet wird. Um die Bedeutung der Senioren für den Handel zu verstehen, werden in dem ersten Kapitel einige Angaben geliefert, die die quantitative Bedeutung der Senioren und ihr Kaufkraftpotential beschreiben. Bei dieser noch sehr allgemeinen Betrachtung werden die Senioren zunächst als die über 60jährigen verstanden. Im zweiten Kapitel werden die Senioren als Zielgruppe in ihren wichtigsten Merkmalen skizziert, um daraus die Konsequenzen für die Unternehmenspolitik der Einzelhandelsbetriebe abzuleiten, was Gegenstand des dritten Kapitels sein wird. Die Auswirkungen auf die Einzelhandelsstruktur, auf die verschiedenen Branchen und die verschiedenen Betriebstypen, werden im vierten Kapitel aufgezeigt. In dem abschließenden fünften Kapitel sollen die wichtigsten Ergebnisse in einem Ausblick zusammengefaßt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Erstes KapitelDie Grundlagen6 A.Definitionen6 B.Zur Bedeutung der Senioren für den Handel7 I.Die Bevölkerungsentwicklung7 1.Der wachsende Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung7 2.Besonderheiten zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland8 II.Das Kaufkraftpotential der Senioren10 1.Bisherige Entwicklung10 2.Zukünftige Tendenzen11 III.Die europäische Dimension und die USA12 Zweites KapitelDie Zielgruppe der Senioren14 A.Der Seniorenmarkt - Die heterogene Gruppe der Senioren14 B.Das sich wandelnde Bild der Alten - vom Defizitmodell zu den neuen Alten14 I.Das Defizitmodell14 II.Die Senioren von heute15 1.Gründe für den Wandel15 2.Das Selbstverständnis der Senioren heute16 3.Das Verhältnis zurjungeren Generation17 III.Die "neuen Alten"17 C.Die Segmentierung18 I.Sinn und Zweck18 II.Ausgewählte Einteilungskriterien18 1.Das chronologische Alter18 2.Das subjektiv erlebte Alter19 III.Eine mögliche Segmentierung19 D.Das Einkaufsverhalten der Senioren20 I.Die Probleme älterer Menschen beim Einkauf20 1.Körperliche Aspekte20 2.Informationsaufnahme und -verarbeitung21 3.Beispiele für konkrete Probleme22 II.Die derzeitigen Konsumgewohnheiten der [¿]

  • - Ein Wirtschaftlichkeitsvergleich
    av Carsten Schlotmann
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Marktplatz für Waren und Dienstleistungen entwickelt. Insbesondere der Finanzdienstleistungssektor engagiert sich stark in diesem neuen Universalmedium. Das Engagement der Universalbanken basiert bislang allerdings eher auf einem Nachahmungs- oder Faszinationseffekt, als auf einer fundierten Analyse der qualitativen und vor allem der quantitativen Vor- bzw. Nachteile des Vertriebs per Internet. Diese Arbeit versucht nun gerade diesen fundamentalen Mangel, mittels eines Vergleiches zum traditionellen Filialvertrieb, abzustellen. Dieser Vergleich wird unter Verwendung einer Kombination aus Kostenvergleichsrechnung und Nutzwertanalyse angestellt; wobei die Nutzwertanalyse auf einer selbst durchgeführten Befragung der großen deutschen Filialbanken beruht. So werden sowohl quantitative als auch qualitative Aspekte in die Wertung einbezogen. Auf Basis des erzielten Ergebnisses werden dann - unter Berücksichtigung der Kundenperspektive - Empfehlungen für die Gestaltung der zukünftigen Vertriebsstruktur gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Aufbau der Arbeit2 2.Zentrale Begriffe3 2.1.Bankleistungen3 2.2.Vertriebswege3 2.3.Privatkundengeschäft und breites Privatkundengeschäft4 2.4.Electronic Banking5 3.Darstellung und Entwicklung unterschiedlicher Vertriebswege für Leistungen im Privatkundengeschäft von Banken5 3.1.Der Filialvertrieb von Bankleistungen5 3.1.1.Die Bedeutung des Filialvertriebs5 3.1.2.Die Entwicklung der Filialnetze in Deutschland7 3.2.Der Vertrieb von Bankleistungen über das Internet8 3.2.1.Das Medium Internet8 3.2.1.1Entwicklung des Internet8 3.2.1.2Überblick über die wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten des Internet 9 3.2.1.2.1Elektronische Post (E-Mail)9 3.2.1.2.2File Transfer Protocol (FTP)9 3.2.1.2.3Das World Wide Web (WWW)10 3.2.1.3.Prognosen zur weiteren Entwicklung des Internet11 3.2.2.Das Internet als Vertriebskanal13 3.2.2.1Spezifische Eigenschaften des Internet im allgemeinen Vertriebszusammenhang13 3.2.2.2Eignung des Internet als Vertriebsweg für Bankleistungen14 3.2.2.3Geeignete Bankleistungen für den Vertrieb über das Internet16 3.2.2.4Entwicklung des Internet als Vertriebskanal für Bankleistungen17 3.2.2.5Prognosen zu zukünftigen Entwicklung des Bankvertriebs über das [¿]

  • av Nicole Sing
    757

    Inhaltsangabe:Einleitung: Heraklit: "Alles fließt und nichts bleibt" So auch die gesamten Voraussetzungen für Unternehmen, die sich mit einem tief-greifenden Wandel in ihrem Wettbewerbsumfeld, in den Bedürfnissen ihrer Kunden und damit ihrem Marketing auseinandersetzen müssen, um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden. Einer weltweiten Befragung vom Institute for Management Development (IMD) unter 220 Managern zufolge kann die wichtigste Herausforderung für das Management mit einem einzigen Wort umschrieben werden: Wandel. An der Spitze der Rangliste stehen erstens der Preisdruck auf allen Märkten, zweitens der allgemein höhere Wettbewerb und drittens eine umfassende Kundenbetreuung. Viele Unternehmen sind noch nicht in der Lage, diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen. Hierfür ist ein neues Denken erforderlich, welches gleich an drei Eckpunkten ansetzen muß: dem Verhalten aller Mitarbeiter, der Organisationsstruktur und der Unternehmensleitung. Diese sind die Voraussetzungen für eine vernetzte Teamarbeit, mit deren Hilfe ganzheitliche Aufgabenkomplexe quer über alle betroffenen Abteilungen erfüllt werden können. Gerade auch im Marketing sind die Anforderungen an die Verantwortlichen gestiegen: Zum einen bedarf es Generalisten statt Spezialisten, die die umfassenden Aufgaben des Marketing strategisch angehen, zum anderen muß das Marketing und damit das Bewußtsein um die Kundenbedürfnisse von allen Mitarbeitern verinnerlicht werden. Die bedeutendsten Kompetenzen, die die Marketing-Verantwortlichen mitbringen müssen sind neben strategischem Denken und dem Gefühl für die Erwartungen der Kunden auch die Kommunikationsfähigkeit. Die logische Konsequenz dieser Forderungen ist auch für Stanley Katz, daß das Marketing nicht mehr Aufgabe einzelner Personen, sondern vielmehr eines ganzen Teams sein muß. Diese Gruppe muß alle relevanten Disziplinen verbinden und niemals in gegensätzliche Lager aufgeteilt sein; alle Mitglieder sollten sich stattdessen der gleichen Aufgabe widmen, nämlich Produkte erfolgreich zu vermarkten. Das Ziel dieser Arbeit war sowohl die Vorteile dieser Organisationsform als auch deren Grenzen zu untersuchen und ganz speziell die Stärken und Schwächen einer Teamarbeit zu ermitteln, um positive Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die Fragestellung "Wie können Produkte erfolgreicher eingeführt werden?" sollte dabei immer die Grundlage meiner Untersuchungen bilden. Zunächst habe ich die beiden Themenblöcke [¿]

  • av Jens Willuhn
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Dendrochronologie beschäftigt sich mit der Datierung und Ableitung vergangener Ereignisse durch die Analyse von Jahrringbreiten und -mustern. Hierbei steht die Altersbestimmung von Hölzern im Vordergrund, von wesentlicher und zunehmender Bedeutung sind aber auch die Teilgebiete Dendroklimatologie und Dendroökologie. Die Bestimmung des Alters erfolgt durch Vergleich der Jahresringe der zu datierenden Probe mit Ringen bekannten Alters (genaueres im folgenden Kapitel). Die angewandte Dendrochronologie ist die derzeit einzige Methode, die eine jahrgenaue Datierung ermöglicht. Die Anwendungsgebiete der dendrochronologischen Altersbestimmung sind vielfältig: So erlaubt z.B. verbautes Holz die Rekonstruktion von Hausbau- und Siedlungsgeschichte in historischer und prähistorischer Zeit; antike Bilderrahmen und Möbel sind wertvolle Informationsträger für die Datierung in der Kunstgeschichte und selbst die Kriminalistik kann in manchen Fällen ihren Nutzen aus der jahrringanalytischen Altersbestimmung ziehen. Erwähnenswert ist die Eichung der Radiocarbondatierung durch die Dendrochronologie. Die rein theoretische Basis der Radiocarbonmethode, bestehend in der Annahme eines Gleichgewichtszustandes zwischen Bildungs- und Zerfallsrate des instabilen Kohlenstoffisotops i4C bei einer Halbwertszeit von 5570 Jahren, musste durch jahrringanalytische Absolutdatierungen korrigiert werden: Die Abnahme der 14C-Konzentration in abgestorbenen Geweben verläuft wider Erwarten nicht völlig linear, woraus z.T. maßgebliche Fehler in Datierung und Geschichtsschreibung resultierten. Auch in der Klimatologie wird die Jahrringforschung zur Klärung zahlreicher Fragestellungen herangezogen. Insbesondere ist hier die zeitliche Rückwärtsverlängerung der meteorologischen Aufzeichnungen zu erwähnen. Diese erlaubt die Relativierung unserer neuzeitlich gemessenen Klimadaten und kann so wesentlich zum Verständnis langfristiger Klimaschwankungen und -entwicklungen beitragen. Hilfreich ist die Dendrochronologie auch bei der Erforschung der Veränderungen der Erdoberfläche (Geomorphologie): Ereignisse wie Vulkanismus, Gletscherbewegungen, Lawinen, Flussverlagerungen, -überflutungen und Änderungen des Grundwasserspiegels hinterlassen verschiedene Spuren im Jahrringbild betroffener Bäume. In den Bereich der Dendroökologie fällt z.B. der dendrochronologische Nachweis von periodisch auftretenden Insektenkalamitäten. Solche verursachen u.a. der Graue Lärchenwickler [¿]

  • av Axel Zur Strassen
    1 047

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Angesichts der inzwischen zahlreichen Angebote der Verdichterhersteller fuer die Verdichtung von Erdgas im Bereich von Erdgas-Betankungsanlagen erscheint es sinnvoll, einen Marktueberblick zu schaffen, der den derzeitigen Stand der Technik auf dem Feld der Erdgas-Hochdruckverdichter darstellt. In dieser Arbeit werden zunaechst die erforderlichen thermodynamischen Grundlagen zum Verstaendnis der Verdichtertheorie erlaeutert. Im Anschluss daran erfolgt eine differenzierte Betrachtung typischer Merkmale von Kolbenverdichtern im Allgemeinen und Verdichtern als Bestandteil von Erdgastankstellen im Speziellen. Insbesondere wird auf alle wichtigen Bauarten, Regelungen, Anlagenkomponenten und Verfahrenstechniken eingegangen. Beschrieben werden unter anderem die Einhausung, Gastrocknung, Gasspeicherung, Betankungskonzepte sowie sicherheitsrelevante Restriktionen. Danach wird ein moeglichst umfassender Ueberblick ueber etablierte internationale Hersteller von Erdgasverdichtern gegeben. Ein Schwerpunkt dabei ist das Aufzeigen des Lieferprogrammes, das Eingehen auf Besonderheiten der Baureihen mit entsprechenden Erlaeuterungen, sowie die Hervorhebung der wesentlichen konstruktiven Merkmale der einzelnen Verdichter. Im Anschluss daran erfolgt der Vergleich der einzelnen Verdichter auf der Basis der spezifischen Leistung. Danach werden einzelne Aggregate von ausgewaehlten Herstellern auf Basis von konkreten Angeboten untersucht. Hierbei handelt es sich um Verdichtergroessen und Hersteller, die am haeufigsten bei der Erstinstallation von Erdgastankstellen in der Bundesrepublik Deutschland beruecksichtigt werden. Es erfolgt hier eine detaillierte grafische Gegenueberstellung der Verdichtergroessen. Dabei wird versucht, aufgrund der technischen Daten und Lieferumfaenge der einzelnen Verdichter einen Vergleich zu ermoeglichen. Auf eine Untersuchung der einzelnen Maschinen hinsichtlich Betriebs- und Anschaffungskosten wird verzichtet, da ausschliesslich technische Aspekte im Vordergrund stehen sollen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwortv Tabellenverzeichnisix Abbildungsverzeichnisxi Verwendete Zeichen in Gleichungenxiii 1.Thermodynamische Grundlagen3 1.1Ideale und reale Gase3 1.2Normzustand4 1.3Kalorische Zustandsgrößen4 1.3.1Innere Energie5 1.3.2Enthalpie5 1.3.3Entropie5 1.4Thermodynamischer Verdichter5 1.4.1Vergleichsprozesse7 1.4.2Mehrstufige Verdichtung7 1.5Arbeiten, [¿]

  • av Martin Klonz
    1 377

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Themen die ein Unternehmen bei der Einführung eines neuen Geschäftsfeldes tangieren. In Kapitel A sind dies: Das festlegen von Zielen für das Unternehmen und die aus den Zielen resultierenden Probleme zu entdecken und identifizieren. Die Vertriebskommunikation als das Ohr beim Kunden" im Zusammenhang der Auftragsgewinnung, die Kundenzufriedenheit und das Gewinnen von Kunden in den verschiedenen Phasen des Produktlebenszyklus. Besondere Beachtung finden dabei die wesentlichen Einflußfaktoren auf die Kundenzufriedenheit. Das Teilgebiet Organisation und Umweltschutz macht Aussagen über die notwendige Positionierung des Unternehmens im Kontext Umweltschutz. Das Franchising behandelt die Vor- und Nachteile dieser Kooperationsart und stellt die verschiedenen Franchisetypologien vor. Lobbying und das Image des Unternehmens werden wesentlich von der Öffentlichkeitsarbeit geprägt. Was ein Unternehmen tun kann um diese Imagebildung selbst in die Hand zu nehmen wird in der Öffentlichkeitsarbeit beschrieben. Die Strategie beschäftigt sich mit der langfristigen Planung für das Unternehmen. Dabei werden die Grundlagen der strategischen Planung und die Eigenschaften von Hidden Champions ("die heimlichen Gewinner") angesprochen. Die Zukunftsszenarien für das neue Geschäftsfeld, in denen die vielschichtig möglichen Entwicklungen mit Hilfe der Szenariotechnik durchgeführt werden, lassen Aussagen über die zukünftige Entwicklung des neuen Geschäftsfeldes zu. Entsprechend der Positionierung des Themengebiets im Umweltschutz werden zum Abschluß des Kapitels A die neuesten Erkenntnisse im Bereich der Passivhäuser angesprochen. Das Kapitel B beschäftigt sich ausschließlich mit dem Thema Photovoltaik. Dieses Kapitel erstreckt sich von der Historie, über den Aufbau, die Herstellung, die Einsatzgebiete und den Grenzen für den Einsatz von Photovoltaikanlagen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Kapitel A 1.Die Handlungsorientierung, Bestandteil der einjährigen Planung1 1.1Ziele festlegen, oder was soll bis wann, in welchem Umfang und bei wem erreicht werden?1 1.1.1Probleme entdecken und identifizieren3 1.1.1.1Unterschiedliche Standpunkte einnehmen3 1.1.1.2Systemgrenzen festlegen und Zweckbestimmung vornehmen6 1.1.1.3Unternehmerisch handeln9 1.1.1.4Persönlich überzeugen10 1.2Potential der Photovoltaikkunden für den eigenen Handlungsrahmen [¿]

  • av Grit Reimann
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Anliegen der Arbeit ist es, die Grundlagen des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) herauszuarbeiten und einen Rahmen dafür zu geben, wie Techniken und Methoden in die Arbeitsweise des Persönlichen Verkaufes eingeordnet werden können. Die Abgrenzung des Umfanges dieser Arbeit auf die Darstellung und Diskussion des NLP im Persönlichen Verkauf und die Ausrichtung der Erfolgskriterien auf die Anwendung dieses Kommunikationsmodelles implizieren, daß die Arbeit in erster Linie psychologisch und kommunikationsorientiert ist. Zunächst wird die Einordnung des Persönlichen Verkaufs innerhalb des Marketing vorgenommen und bestehende Theorien, die das Verhalten des Menschen erklären, dargestellt. Später werden dafür im konkreten Fall des Verkaufsgespräches Anwendungen von NLP konstruiert. Es werden die Elemente von NLP und deren Nützlichkeit beim Gebrauch durch den Verkäufer untersucht. Anhaltspunkt ist die Erreichung eines verkaufswirksamen Kundenkontaktes durch Kenntnisse des NLP. Die verbesserte Wahrnehmung, die sich sowohl auf die eigene Person des Verkäufers als auch auf die des Kunden sowie auf die als Rahmen vorhandene Umwelt beziehen kann, ferner präzisere und kongruente verbale und nonverbale Ausdrucksformen und schließlich eine vertrauensförderliche, positive innere Einstellung zu sich selbst und seinem Kunden sind Schritte auf dem Weg dahin. NLP möchte dem Verkäufer Fähigkeiten vermitteln, die es ihm gestatten, ein kundenorientiertes Management zu verkörpern. Diese Fähigkeiten, zu denen der sichere Rückgriff auf eigene Stärken, die verbale und nonverbale Kontaktaufnahme, das Wahrnehmen von Partnerfeedback, das Abstimmen des eigenen Verkaufsverhaltens auf unterschiedliche Wahrnehmungstypen und das Bewußtsein, mehrere Wahlmöglichkeiten im Handeln zu haben sowie der richtige Einsatz der Ressourcen, konstruktive Energie in Widerständen zu erkennen und zu nutzen, gehören dazu. Die einzelnen Entscheidungsprobleme werden im Verkaufsgespräch strukturiert, so daß typische Problembereiche erkennbar und vor allen Dingen auch ihre Beziehungen zum Gesamtsystem des Persönlichen Verkaufs deutlich werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Konzeption der Arbeit3 2.Abgrenzung des Persönlichen Verkaufs und psychologische Grundlagen für das Verkäuferverhalten5 2.1Stellung des Persönlichen Verkaufs im Marketing5 2.2Der Verkaufsvorgang als soziale Interaktion8 2.3Kommunikationsanalyse [¿]

  • av Victor Raffaele
    1 361

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Angebots- und Kundenauftragsterminierung hat die Festlegung von tagegenauen Liefer- und Produktionsterminen für die eigengefertigten Erzeugnisse eines Unternehmens sowie die Koordination der für den Herstellungsprozeß notwendigen Kapazitäten zum Ziel. Ein PPS-System verfügt zu diesem Zweck über Stammdaten, die die Information wichtiger Datenkonstrukte wie Stücklisten, Arbeitspläne, Arbeitsplatzstrukturen etc. verwalten. Die zudem täglich in der Fertigungsvorbereitung anfallenden Bewegungsdaten wie Fertigungsaufträge, Arbeitsplatz-Kapazitätsgebirgen usw. werden ebenfalls im System gespeichert und zur Wiederverwendung bereit gehalten. Die für die Erreichung der Ziele in der Produktionsplanung wohl wichtigste Aufgaben sind - nach der Materialdisposition- die Durchlaufterminierung und die Kapazitätsplanung. Die Durchlaufterminierung berücksichtigt die zeitlichen Aspekte in der Fertigung. Sie versieht (Pseudo?)Fertigungsaufträge mit Terminen, die eine möglichst hohe Liefertreue und zugleich kurze Durchlaufzeiten garantieren, was einen niedrigen Fertigungsbestand und somit nicht so hohe Lagerkosten sowie eine geringere Kapitalbindung in der Produktion verspricht. Die Kapazitätsplanung, die im besten Fall zusammen mit der Durchlaufterminierung stattfindet, stellt Kapazitätsangebot und -nachfrage in der Werkstatt gegenüber und beseitigt evtl. auftretende Differenzen. Nur so können die Kapazitätsobergrenzen der Arbeitsplätze Berücksichtigung finden und eine hohe Auslastung der Fertigungskapazitäten erzielt werden. Eine genaue Produktkalkulation ist in jedem heutigen Betrieb genau so wichtig wie eine korrekte technische Realisierung. Die Vorkalkulation, die bereits in der Produktionsplanung Anwendung findet, versucht anhand von Plan-, Erfahrungs- und Schätzwerten einen Soll-Preis für das herzustellende Erzeugnis und Plan-Kostensätze für die in der Produktion erbrachten Leistungen zu ermitteln. Eine moderne, computergestützte Realisierung der obengenannten Aufgaben mittels relationalen Datenbanksystemen setzt den Entwurf eines effizienten und durchdachten Datenmodells voraus, gefolgt von der Implementierung der Problemlösung in einer 4GL-Sprache, die grafische Oberflächen unterstützt. Ist die Zielgruppe der rechnergestützten Lösung Auftrags- und Kleinserienfertiger, so erfordert sie zudem einen besonders hohen Maß an Flexibilität. Alle oben angesprochenen Themen und Aufgaben werden in dieser Diplomarbeit in der [¿]

  • - Entwicklung - Ursachen - Auswirkungen
    av Kilian Funke
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: "Außer im Drogenhandel werden nirgendwo z.Z. so hohe Gewinne erzielt wie in der Entsorgungsbranche" (Otto Graf Lambsdorff, MdB/FDP, 1993). Dieses provokante Eingangszitat trifft sehr gut den derzeit vorherrschenden Tenor der heftigen Diskussionen in der und um die Abfallentsorgungsbranche. Das Inkrafttreten neuer Gesetze und Verordnungen sowie das verstärkte Engagement branchenfremder Großunternehmen haben einen Sturkturwandel ausgelöst. Dieser wird von den Medien, den Berufsverbänden und Abfallentsorgungsunternehmen insbesondere im Hinblick auf den Konzentrationsprozeß heiß diskutiert, wobei eine wissenschaftliche, auf Zahlen fundierte Darstellung bisher kaum erfolgte. Gang der Untersuchung: Nach einer kurzen Einleitung (Kapitel 1) folgt die Abgrenzung und Erläuterung der wirtschaftlichen und juristischen Grundlagen (Kapitel 2). Danach wird die Entwicklung der Marktkonzentration Deutschlands und Frankreichs mit Hilfe absoluter und relativer Konzentrationsmaße (Kapitel 3) bestimmt, bevor die Ursachen (Kapitel 4) sowie die Auswirkungen auf Ökologie und Ökonomie (Kapitel 5) soweit möglich ermittelt werden. Abschließend werden einige Handlungsalternativen zur Einschränkung des Konzentrationsprozesses aufgezeigt (Kapitel 6). Die Zusammenfassung (Kapitel 7) arbeitet zum Schluß nochmals die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit heraus. Diese Diplomarbeit richtet sich nicht nur an volkswirtschaftlich Interessierte, sondern aufgrund des umfangreichen Zahlenmaterials über die größten Abfallentsorgungssunternehmen Deutschlands und Frankreichs (1990 bis 1996) auch an Betriebswirte / Manager (15 Tabellen, 12 Abbildungen sowie ausführliche Zahlen im Anhang). Dieses wird durch die enge Zusammenarbeit mit einem der größten französischen Entsorgungsunternehmen belegt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnisi Abbildungsverzeichnisiv Tabellenverzeichnisv 1.Einleitung1 2.Grundlagen3 2.1Abfallwirtschaft und Entsorgungswirtschaft3 2.2Abgrenzung und Einteilung des relevanten Marktes4 2.3Marktkonzentration und marktbeherrschende Stellung7 2.4Klein- und Mittelstandsunternehmen sowie Großunternehmen11 2.5Datenmaterial - zwischen empirischer Erhebung und Polemik13 3.Entwicklung der Marktkonzentration im deutsch - französischen Vergleich15 3.1Eckdaten der deutschen und französischen Abfallwirtschaft15 3.1.1Verflechtungen der deutschen und französischen Abfallentsorgung16 3.1.2Gesamtvolumina der [¿]

  • av Thomas Golob
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Art der relationalen Datenmodellierung, die den großen Erfolg des Relationmodells in betriebswirtschaftlichen Anwendungsfällen begründeten, verhinderte bis dato den erfolgreichen Einsatz von relationalen Datenbanksystemen in den sogenannten Nicht-Standard-Anwendungen wie z.B. Computer-Aided-Design und -Manufacturing (CAD/CAM), Computer-Aided-Software-Engineering (CASE) oder den Office-Information-Systems (OIS) mit den Bereichen der Bürokommunikation und Dokumentenverwaltung. Diesen Bereichen liegen oft sehr komplexe Strukturen und Vorgänge zu Grunde, die durch das Relationenmodell nicht mehr adäquat und effizient abgebildet werden können. Es lag nahe, die bereits bei der Softwareentwicklung und Anwendungsmodellierung erfolgreich eingesetzten objektorientierten Konzepte auf den Datenbankbereich zu übertragen. So enstanden mit der Zeit objektorientierte Datenbankmodelle als konsequente Weiterentwicklung semantischer und geschachtelt relationaler Modelle. Schema Change Management Den typischen Anwendungen für objektorientierte Datenbanken liegen häufig sehr komplexe Datenmodelle zugrunde. Diese können in der Regel nicht von Anfang an korrekt in ein Datenbankschema abgebildet werden, so daß eine nachträgliche Schemaänderung unumgänglich werden kann (Schemaevolution). Aber auch sich ändernde Voraussetzungen in der Umwelt erfordern oft eine Anpassung eines Datenbankschemas. Schemaänderungen in einem Datenbanksystem sollten unter Berücksichtigung bereits existierender Daten sowie Applikationen und Sichten ausgeführt werden. Desweiteren gilt zu berücksichtigen, ob und welche Ausfallzeiten eine Schemaänderung in einem Teil oder dem kompletten Datenbanksystem hervorruft. Oft ist es nicht möglich, ein Datenbanksystem für einen gewissen Zeitraum zu deaktivieren, um Wartungsarbeiten oder Umstrukturierungen durchzuführen. Hier müssen Methoden gefunden werden, das Datenbankschema dynamisch zu manipulieren ohne den laufenden Betrieb zu beeinflussen. Diese Art der Schemaevolution unter Berücksichtigung vorhandener Daten und Applikationen wird als Schema Change Management bezeichnet. Es wurden bis jetzt drei verschiedene Ansätze für Schema Change Management in objektorientierten Datenbanksystemen verfolgt: 1. Schemaänderungen mit Datenbanktransformation. 2. Versionierung von Schemata. 3. Schemaänderungen durch Sichten. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der dritten Methode des Schema Change [¿]

  • av Sabine Rohde
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die mit dem Zweiten Finanzmarktförderungsgesetz neu installierten Regelungen zur Ad-hoc-Publizität sind jetzt zweieinhalb Jahre gültig. Im Rahmen der Diplomarbeit soll untersucht werden, ob die gesetzlichen Regelungen die ihr zugedachten Ziele erreicht haben. Daneben ist zu klären, mit welchem Aufwand für die betroffenen Unternehmen die Erfüllung der Norm möglich ist. Auch rechtliche Auslegungsprobleme werden dargestellt und mögliche Lösungswege aufgezeigt. Besonders interessant ist dieses Thema, da es sich nicht nur um rein rechtliche Probleme handelt, haben die Existenz, die Anwendung und die Durchsetzung der Regelungen zur Ad-hoc-Publizität in der Bundesrepublik Deutschland unmittelbaren Einfluß auf den Finanzmarkt. Es wird also auch zu untersuchen sein, ob die Regelungen zur Ad-hoc-Publizität die Wettbewerbsfähigkeit und Funktionsfähigkeit des Finanzmarktes in der Bundesrepublik Deutschland positiv beeinflussen. Auch wird in dieser Diplomarbeit ein Ausblick auf die geplanten gesetzlichen Änderungen gegeben. Nicht Gegenstand der Arbeit ist eine spezifische Darstellung des Insiderhandelsverbotes. Hierzu erfolgte ebenfalls eine grundlegende rechtliche Änderung durch das Zweite Finanzmarktförderungsgesetz. Dieser Bereich ist zwar inhaltlich eng mit der Fragestellung der Diplomarbeit verbunden, es handelt sich jedoch um eine so umfangreiche Thematik, daß die aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich in einer eigenen Diplomarbeit analysiert werden könnten. Dennoch wird bei einzelnen Detailfragen am Rande auch auf diese Problematik eingegangen, wenn nur so eine richtige Einordnung der Regelungen zur Ad-hoc-Publizität möglich ist. Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit beruht weitestgehend auf der Auswertung der aktuellen Literatur zu der bearbeiteten Thematik. Lediglich im Kapitel 7 soll eine komprimierte Darstellung und Bewertung der bisher zu diesem Themenkreis veröffentlichten Daten erfolgen. Nur am Rande werden in der Arbeit die Erfahrungen einzelner betroffener Unternehmen zu den Regelungen der Ad-hoc-Publizität ausgewertet. Im Anschluß an die Einleitung wird zunächst das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) kurz vorgestellt. Die Ad-hoc-Publizität stellt einen Schwerpunkt dieses Gesetzes dar. Das Thema der Diplomarbeit kann nur richtig im Zusammenhang mit den anderen Schwerpunkten des WpHG dargestellt werden. Die anderen Regelungen des Gesetzes werden jedoch nur am Rande erläutert. In diesem Zusammenhang darf [¿]

  • - Ein Vergleich
    av Arnim Voissem
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Nach der Globalisierung der Produktions- und Absatzmärkte verschmelzen zunehmend auch die nationalen Finanzmärkte zu globalen Geld- und Kapitalmärkten. Gründe hierfür sind der Abbau der Finanzmarktrestriktionen, als auch die Fortschritte der Kommunikationstechnik sowie die Institutionalisierung der Anlegerschaft. Deutsche Unternehmen sehen dies immer häufiger als Möglichkeit, ihren steigenden Bedarf an Risikokapital zu decken. Die Unternehmen haben erkannt, daß sie durch eine internationale Kapitalmarktpräsenz eine breitere Aktienstreuung und höhere Liquidität ihrer Aktie als auch ein besseres Unternehmensimage und geringere Kapitalkosten erreichen können. Dabei kann sich die Konzernrechnungslegung nicht allein an den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches (HGB) ausrichten. Vielmehr stehen den großen deutschen Unternehmen zwei internationale Normengefüge als Referenzsysteme zur Auswahl. Es handelt sich dabei um die US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) und die International Accounting Standards (IAS) des International Accounting Standards Committee (IASC). Die Richtlinien der Europäischen Union müssen hinsichtlich der verschiedenen nationalen Transformationen mit abweichenden Wahlrechtsgestaltungen als Referenzsystem ausscheiden. Der US-amerikanische Kapitalmarkt gehört zu den größten, renommiertesten und umsatzstärksten Kapitalmärkten der Welt. Beabsichtigt ein deutsches Unternehmen momentan eine Notierung am US-amerikanischen Kapitalmarkt, verlangt die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eine Überleitungsrechnung ("reconcilation") oder die Erstellung eines vollständigen Parallelabschlusses nach US-GAAP. Derzeit sind Daimler Benz, Deutsche Telekom, Fresenius Medical Care, Hoechst, Pfeiffer Vacuum Technology, SLG Carbon und VEBA den Weg einer SEC-Registrierung gegangen. Als Alternative bieten sich die IAS an. Hierfür spricht besonders der zwischen IASC und dem weltweiten Zusammenschluß nationaler Börsenaufsichtsbehörden (IOSCO) vereinbarte Arbeitsplan, der vorsieht, daß die IOSCO ab 1999 ihren angeschlossenen Organisationen die Anerkennung IAS-konformer Jahresabschlüsse empfiehlt. Immer mehr deutsche Unternehmen richten ihre Konzernabschlüsse an den IAS aus. Der überragende Einfluß des US-amerikanischen Kapitalmarktes und die wachsende Bedeutung der IAS lassen eine internationale Dominanz der anglo-amerkanisch geprägten Rechnungslegung erwarten. Dies spiegelt sich im Entwurf eines [¿]

  • - Anhand der drei groessten Fernnetzbetreiber AT&T, MCI und Sprint
    av Thomas Fedra
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: In Deutschland mußte sich ein durchschnittlicher Telefonkunde bis vor einigen Jahren noch keine Gedanken darüber machen, über welche Telefongesellschaft er telefoniert. Telefonanschluß und den Telefonapparat gab es bei der Deutschen Bundespost bzw. bei der Deutschen Telekom. In den meisten Haushalten stand ein grauer eiförmiger Telefonapparat. Grüne oder orangefarbige Exemplare waren Besonderheiten. Auswahlmöglichkeiten gab es keine. Dies änderte sich erst, als der Endgerätemarkt und später der Mobilfunkmarkt liberalisiert wurden. Heute sind Designertelefone, Faxgeräte und Mobilfunktelefone weit verbreitet. Ab 1998 fällt nun auch das letzte Monopol im Telekommunikationsmarkt. Die anstehenden Veränderungen werden von den Kunden mit gemischten Gefühlen gesehen. Entscheidungsträger in den Unternehmen müssen sich auf die veränderten Rahmenbedingungen einstellen. Die Anbieter von Telekommunikationsdiensten orientieren sich auf die neuen Marktverhältnisse, insbesondere auf den Kunden. Trotz der steigenden Anzahl der Publikationen zu diesem Thema bleibt eine gewisse Unsicherheit bezüglich der zukünftigen Entwicklung. In solchen Situationen ist es interessant, einen Blick in Märkte zu werfen, die diese Entwicklung schon hinter sich haben. In den USA wurde bereits 1984 der Fernverbindungsmarkt liberalisiert. Die Entwicklung des Telekommunikationsmarktes nach der Liberalisierung in den USA, anhand der drei größten Fernnetzbetreiber AT&T, MCI und Sprint, ist Grundlage dieser Arbeit. Ziel dieser Untersuchung war es, sich einen Überblick über die damalige Marktlage zu verschaffen, die gesetzlichen und regulatorischen Instrumente des Fernverbindungsmarktes aufzuzeichnen und die Startsituation, von der aus AT&T, MCI und Sprint in den Wettbewerb gingen, darzustellen. Im Folgenden soll die Entwicklung des Long-Distance Marktes und dessen Marktteilnehmer im Zeitverlauf untersucht werden. Gang der Untersuchung: Die Arbeit beginnt mit Abschnitt Nr. 2, in dem ein kurzer Überblick auf die Geschichte des Telekommunikationsmarktes in den USA gegeben wird. Abschnitt Nr. 3 befaßt sich mit den Auslösern der Liberalisierung und den Regelungen, die 1984 bezüglich des Wettbewerbs getroffen wurden. Die Entflechtung von AT&T und eine Situationsanalyse von MCI und Sprint für das Jahr 1984 schließen diesen Teil ab. Abschnitt Nr. 4 enthält den Hauptteil der vorliegenden Arbeit. Die Fernnetzbetreiber werden dahingehend beleuchtet, inwieweit sie sich im [¿]

  • av Andre Rohe
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Traveling Salesman Problem (TSP) besteht darin, für eine gegebenen Mengen von Orten eine möglichst kurze Rundreise zu finden (ausgehend von einem Ort müssen alle anderen Orte angefahren werden, dann wird zum "Heimatort" zurückgekehrt). Das TSP ist eines der bekanntesten kombinatorischen Optimierungsprobleme, es ist sowohl von theoretischer als auch von praktische Bedeutung. Anwendungen für das TSP sind z.B. die Herstellung von Leiterplatten oder das Vehicle Routing Problem. Oft können auch Methoden, die zuerst für das TSP entworfen wurden, später für andere Problemklassen mit Erfolg eingesetzt werden. Da das TSP zu der Klasse der besonders schweren (NP schweren) Optimierungsprobleme gehört, ist es oft nicht möglich, die bewiesenermaßen beste Lösung zu finden, es wird daher für die praktische Lösung nach leistungsfähigen Heuristiken gesucht. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit wurde unter Anleitung von Professor Korte von der Universität Bonn und Professoren von AT&T und den Bell Laboratories eine Parallelisierung der besten bekannten Heuristik (der sogenannten iterated Lin-Kernighan Heuristik) für das TSP vorgenommen. Oft werden in der Literatur und auch in der Presse die in letzter Zeit modern gewordenen "Metaheuristiken" Simulated Annealing (SA), Genetic Algorithms (GA) oder auch Tabu Search erwähnt. All diese Ansätze können jedoch kaum mit speziell für das TSP entwickelten Ansätzen konkurrieren, wie auch die Ergebnisse der Diplomarbeit zeigen. Mit dem Algorithmus können in kurzer Zeit für Probleme mit 10.000 und weniger Punkten Touren der Güte 0.2 % und besser berechnet werden (d.h. die gefundene Tour ist maximal um den Faktor 1.002 länger als die bestmögliche Tour). Doch auch für sehr große Probleminstanzen eignet sich der beschriebene Algorithmus: Es wurde ein TSP mit 18.837.227 Punkten behandelt und eine Tour mit einer Gütegarantie von 0,91 % gefunden. In der Literatur wurden bisher nur Probleme mit maximal 1.000.000 Orten vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Der Lin-Kernighan-Algorithmus11 2.1Konstruktionsheuristiken11 2.22-OPT und 3-OPT13 2.3Der Lin-Kernighan-Algorithmus14 2.4Iterierter Lin-Kernighan20 2.5Laufzeitverhalten und Güte23 3.Lin-Kernighan für das Matching Problem33 3.1Einführung34 3.2Beschreibung des Algorithmus35 3.3Laufzeitverhalten und Güte39 4.Parallele Ansätze51 4.1Allgemeine Einführung51 4.2Bisherige Arbeiten zum [¿]

  • av Stephan Gerke
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichtes hat zu Recht festgestellt: "Das Steuerrecht ist ein Recht mit einem hohen Beharrungsvermögen. Es ist durchsetzt mit Begünstigungen, mit Privilegierungen, mit Vorteilen für Einzelne. Solche Besitzstände sind, auch wenn sie ihre inhaltliche Berechtigung längst verloren haben, immer stärker als die Belange des Gemeinwohls, die Belange des Sozialstaates und der Steuergerechtigkeit. Insofern wird dieses Rechtsgebiet immer rückständiger und immer weniger reformfähig und immer weniger innovationsfreudig - und damit immer ungerechter." Diese Aussage die bereits 1984 getroffen wurde, hat in der heutigen Zeit mehr denn je an Bedeutung gewonnen. Das deutsche Steuerrecht zählt mittlerweile zu den kompliziertesten Rechtsgebilden weltweit. Es ist durchsetzt von Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlungen. Daher ist es dringend notwendig ein Steuerrecht zu schaffen, das den Grundsätzen der Gerechtigkeit, Klarheit und Gleichmäßigkeit der Besteuerung gerecht wird. Wie aber kam es zu einen Steuerrecht, das so kompliziert und unübersichtlich geworden ist ? Eine Hauptursache ist sicherlich, daß die Regierung Regelungen für sozial-, wohnungs-, wachstums- oder beschäftigungspolitische Zwecke in das Steuerrecht eingefügt hatte, die nachfolgende Regierungen nicht wagten aufzuheben. Das derzeitige Steuerdickicht spiegelt somit die kummulierte Unfähigkeit der Regierung wider, daß einmal gewährte Privilegien aus Angst vor Wählerverlusten nicht wieder gestrichen wurden, obwohl deren Zweckmäßigkeit schon längst nicht mehr gegeben war. Im April 1996 wurde von der Bundesregierung ein "Programm für mehr Wachstum und Beschäftigung" beschlossen. Auf Grundlage dieses Programmes hat der Bundesfinanzminister, Dr. Theo Waigel, eine Steuerreform-Kommission einberufen, die Vorschläge zu einer niedrigeren, einfacheren und gerechteren Einkommensbesteuerung unterbreiten sollte. Diese als "Petersberger Steuerbeschlüsse" bekannt gewordenen Vorschläge und die hierdurch beständig zunehmende öffentliche Diskussion zur Reform der Einkommensteuer waren ausschlaggebend für die Entstehung dieser Arbeit. Um einen Einblick über die Systematik des bestehenden Steuerrechts zu erhalten, sollen im ersten Teil dieser Arbeit die Grundlagen unserer Steuerrechtsordnung diskutiert werden. Im Zuge einer Modifikation des Steuerrechts wird dann auf die Frage einer Systembereinigung oder eines Systemwandels eingegangen. Auch die [¿]

  • - Eine schrittweise Einfuhrung in das Internet anhand konkreter Beispiele
    av Jutta Burkhart
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mittlerweile lesen und hören wir Schlagwörter wie "Datenautobahn", "Multimedia" und vor allem "Internet" fast täglich in den Medien. Auf den ersten Blick sinnlos erscheinende elektronische Kürzel finden sich in fast allen Lebensbereichen. Wer in der Geschäftswelt etwas auf sich hält, weist auf seiner Visitenkarte längst nicht mehr nur Ort und Straße seiner Unternehmung aus, sondern auch seine Anschrift im Internet. Unsere Tageszeitungen und Zeitschriften sind bereits vor Druck "online" lesbar. Die Buchung für den Karibik-Trip nächste Woche erfolgt selbstverständlich via Mausklick. Den Versandhauskatalog auf CD-ROM haben wir per "e-mail" bestellt. Und die dringend benötigten Informationen für die anstehende Marktanalyse finden sich bestimmt in der globalen Datenbibliothek. Selbst traditionelle Nachrichtensendungen rücken die 3 kleinen w?s seit einiger Zeit in die erste Reihe. Beinahe über Nacht ist ein neues Kommunikationsmedium entstanden, das die bekannten Medien zwar nicht ersetzen, sie zumindest jedoch erheblich beeinflussen und ergänzen wird. Sollten Sie angesichts dieser "Internet-Euphorie" zu dem Schluß gekommen sein, daß Sie bei der "Einführung einer neuen Zivilisationstechnik" noch Nachholbedarf haben, dann sind Ihnen die folgenden Ausführungen sicherlich hilfreich. Sie richten sich in erster Linie an Unternehmer, Geschäftsführer und Manager, vor allem aber auch an interessierte Geschäftsleute aus der wirtschaftsberatenden Branche. Um der zunehmenden Bedeutung des Internet gerecht zu werden, ist es für viele Firmen notwendig geworden, sich mit dieser neuen Art der Kommunikation auseinanderzusetzen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Ihnen bei der Entscheidung über den Einsatz der neuen Technologie Hilfestellung zu leisten. Sie sollen hier von technischen Fachausdrücken weitgehend verschont bleiben. Die Kenntnis einiger wichtiger Begriffe ist jedoch für den Umgang mit dem Internet unerläßlich. Sie finden daher im ersten Kapitel eine Auswahl grundlegender Begriffe. Gang der Untersuchung: Um die kurze Einführung in die Welt des Internet abzurunden bietet sich Ihnen am Ende des 1. Kapitels ein umfassender Überblick über die Struktur der Internet-Nutzer. Das Internet hält eine Vielzahl von Diensten bereit, die Sie je nach Bedarf für Ihr Unternehmen nutzen können, z.B. E-Mail, die elektronische Post. Eine ausführliche Darstellung der einzelnen Dienste erfolgt in Kapitel 2. Viele nützliche Hinweise für die Wahl des [¿]

  • av Stefan Rauchstadt
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Ablauf bei der Erstellung von Unikaten soll in Form von verketteten Geschäftsprozessen dargestellt werden (Referenzmodell). Das Referenzmodell stellt eine Zusammenfassung, Ergänzung und Verallgemeinerung von untemehmensspezifischen Prozeßmodellen dar. Unternehmens- bzw. projektspezifische Merkmale müssen dabei als mögliche Verzweigungen, Erweiterungen oder Adaptionen berücksichtigt werden. Bei der Erstellung (Planung und Produktion) von Unikaten sollen eine Vielzahl von Qualitätsmanagementmethoden angewendet werden. Ziel dieses Methodeneinsatz ist es, sowohl eine Qualitätsverbesserung des laufenden Projekts und des dabei entstehenden Produkts (Unikats) zu erzielen, als auch Erkenntnisse für Folgeprojekte zu gewinnen. Die einzusetzenden QM-Methoden sollen in das Referenzmodell als Regler eingefügt werden. Durch diese Kombination entsteht ein sogenanntes QM-Regelkreis-Referenzmodell. Auch in diesem Modell sind die oben erwähnten unternehmens- bzw. projektspezifischen Merkmale zu berücksichtigen. Die Berücksichtigung dieser Merkmale muß bei der Strukturierung der Modelle beachtet und in entsprechenden Handlungsanleitungen dokumentiert werden. Das QM-Regelkreis-Referenzmodell muß hierzu individuell anwendbar und erweiterbar sein. Bei der Modellerstellung sollen vorhandene Hilfsmittel (z.B. Modellierungsmethoden und -werkzeuge) eingesetzt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Besonderheiten von Unikaten4 2.1.Definition und Eigenschaften von Unikaten4 2.2.Der Qualitätsbegriff bei Unikaten8 3.Analyse der Prozeßmodelle, der Modellierungs-Methoden und der Modellierungs-Tools11 3.1.Untersuchung der Prozeßmodelle 11 3.2.Anforderungen an die Tools zur Modellerstellung 16 3.3.Anforderungen an die Modellierungsmethoden 17 3.4.Analyse und Bewertung der Tools zur Modellerstellung19 3.5.Analyse von Modellierungsmethoden22 3.5.1.Allgemeine Modeflierungsmethoden22 3.5.2.Modellierungsmethoden für Software32 3.5.3.Spezielle Modellierungsmethoden35 3.6.Bewertung der Modellierungsmethoden41 4.Erstellung des Referenzmodelles46 4.1.Anforderungen an das Referenzmodell46 4.2.Definition der verwendeten Modellelemente48 4.3.Aufbau des Referenzmodelles53 5.Erstellung des Qualitätsmanagement(QM)-Regelkreis-Referenzmodelles57 5.1.Definition des Begriffes "Regelkreis" unter besonderer Berücksichtigung des Qualitätsmanagement-Regelkreis-Gedankens 57 5.2.Anforderungen an das [¿]

  • av Ulrich Wilke
    701

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Interesse an einer systematischen Gestaltung und Steuerung des betrieblichen Faktorbereichs "Arbeit" bzw. an Planungs- und Organisationsfragen des Sachbereichs "Personal" einerseits und an der Umstrukturierung der öffentlichen Verwaltungen andererseits ist heute so groß wie nie zuvor. Das liegt u. a. daran, daß das Personal als wichtige, wenn nicht wichtigste Ressource erkannt wurde und die finanziellen Probleme in den Kommunalverwaltungen zugenommen haben. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll deshalb geprüft werden, inwiefern die mikroökonomische Personalvermögensrechnung (PVR) für das Neue Steuerungsmodell der Kommunalverwaltungen (NSM), speziell in der Bundesrepublik Deutschland, aber auch international; ein hilfreiches Instrument sein kann. Eine derartige Betrachtung erfolgte bisher nicht, so daß damit eine Lücke geschlossen wird. Die Darstellungen beziehen sich zwar in erster Linie auf die Einsatzmöglichkeiten der PVR in Kommunalverwaltungen, die bereits eine Verwaltungsstrukturreform im Sinne des NSM anstreben, sie kann aber auch als Entscheidungsgrundlage im Rahmen der Diskussion um die vollständige oder teilweise Einführung des NSM dienen. Zunächst wird generell die Übertragung betriebswirtschaftlicher Methoden und Instrumente auf die Kommunalverwaltung betrachtet, bevor speziell das NSM beschrieben und diskutiert wird. Anschließend erfolgt eine Darstellung der PVR einschließlich Kritik. Nach der Erläuterung des Wesens der PVR inklusive Zielsystem werden einzelne Modelle dargestellt. Da nicht alle der zahlreich vorhandenen Verfahren diskutiert werden können, erfolgt hier eine Auswahl dergestalt, daß die in der Literatur am häufigsten genannten aufgeführt werden. Unter "Nutzungspotential" werden in dieser Arbeit alle Einsatzmöglichkeiten der PVR zur Optimierung des NSM in den Kommunalverwaltungen verstanden. Durch die Komplementarität der Ziele der PVR und des NSM werden im Hauptteil dieser Diplomarbeit die Nutzungspotentiale der PVR im NSM entwickelt. Dabei werden nötige Modifikationen beider Konzepte unter der Berücksichtigung besonderer Probleme der Kommunalverwaltungen diskutiert und aufkommende detaillierte Kritik am NSM geäußert. Die Nutzungspotentiale werden nach Verantwortungsbereichen im NSM gegliedert. Abschließend erfolgen eine Gesamtwürdigung des Nutzens der PVR im NSM und ein Ausblick. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisI Tabellen- und [¿]

  • - Erscheinungsformen und Ursachen unter besonderer Berucksichtigung unterschiedlicher Behandlungsmoeglichkeiten
    av Bettina Emetz
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat die Anzahl der Frauen, die an Anorexia nervosa erkranken, stark zugenommen. Seit dieser Zeit steigt auch die Zahl der Veröffentlichungen zum Thema Magersucht rapide an: Diese reichen von Zeitschriftenartikeln, Erfahrungsberichten über wissenschaftliche Untersuchungen bis hin zu populären Ratgebern. Obwohl einige wichtige Erkenntnisse getroffen wurden, bleiben viele Fragen bezüglich der Entstehung und Therapie von Magersucht offen. Betrachtet man die vielen Untersuchungen, die sich mit der Anorexia nervosa beschäftigen, erscheint es erstaunlich, dass es bis heute noch keine einheitlichen Kriterien für ?geheilte Magersuchtpatienten? gibt. Es werden immer wieder unterschiedliche Kriterien aufgeführt. Diese reichen von der alleinigen Wiederherstellung des körperlichen Zustandes bis zu kognitiven Prozessen und darauf aufbauenden Alternativen für das anorektische Verhalten. Aufgrund dieser Unstimmigkeiten ist es auch schwierig, eine kritische Bewertung der unterschiedlichen Therapieverfahren vorzunehmen, da jede Therapieform unterschiedliche Therapieziele anstrebt. Daher wird versucht, in dieser Arbeit einen Überblick über das Krankheitsbild der Anorexia nervosa zu geben, ihre möglichen Ätiologiemodelle darzustellen, die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese abschließend kritisch zu bewerten. Gang der Untersuchung: Um die Gesamtproblematik der Anorexia nervosa zu verdeutlichen, beschäftigt sich der erste Teil der Arbeit mit den Grundlagen der Magersucht. Hier wird versucht, einen geschichtlichen Überblick zu geben, die Symptomatik der Anorexia nervosa zu verdeutlichen, ihre Abgrenzung zu anderen Essstörungen aufzuzeigen und die soziokulturelle Verbreitung darzustellen. Der darauf folgende Teil befasst sich mit der Familie und deren Auffälligkeiten. Da einzelne Aspekte der Familienauffälligkeiten auch als mögliche Gründe für die Entstehung der Krankheit in Betracht gezogen werden, kann es zu Überschneidugen mit dem vierten Kapitel, den Ätiologiemodellen, kommen. Zu den Ätiologiemodellen ist zu sagen, dass die aufgeführten Kriterien nur Hypothesen darstellen, da noch keine Gesicherten Angaben bezüglich der Entstehungskriterien vorliegen. Aus diesem Grund gibt es auch noch kein allgemeingültiges Behandlungskonzept der Anorexia nervosa. Dementsprechend erhebt die Auswahl der in der Arbeit vorgestellten Therapiemöglichkeiten keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da ständig [¿]

  • av Joerg U Puma
    1 507

    Inhaltsangabe:Einleitung: "Also, bevor wir jetzt anfangen, über Personalrekrutierung zu reden, will ich Ihnen mal eines sagen: Beziehungen sind das A und O." Zitat aus einem Interview. Das einleitende Zitat soll den Leser nicht verunsichern. Zwar bestärkt es den common sense in der Bevölkerung, man müsse stets nur die richtigen Leute kennen, um seinen Zielen näher zu kommen, es ist jedoch eine differenziertere Betrachtungsweise notwendig, die pauschale Aussagen wieder relativiert. Die vorliegende Studie folgt dieser Aufgabe. Mit der Untersuchung werden zwei Personengruppen angesprochen. Zum einen die "Praktiker", zum anderen die "Theoretiker". Eine solche Zweiteilung erklärt unter anderem den Umfang der Studie. Mit Praktiker sind Personen gemeint, die z. B. im Rahmen des Personalwesens, der Soziologie oder der Betriebswirtschaftslehre einen inhaltlich verwertbaren und umsetzbaren Nutzen für ihr Berufsleben, sei es im Rahmen ihrer Berufstätigkeit oder für die persönliche Karriereplanung, verbuchen können. Für diese Leser soll der ausführliche Methodenteil als Garant für wissenschaftliches und empirisch fundiertes Arbeiten dienen, aus Zeitgründen könnten sie sich jedoch auf den dritten Teil, die Auswertung, konzentrieren. Mit dem Subjekt "Theoretiker" seien hier Studenten und Forscher betitelt, die sich mit qualitativer Inhaltsanalyse, Expertengesprächen und vor allem auch dem Analyseprogramm WINMAX beschäftigen. Die derzeit noch relativ unbekannte Software findet - zumindest im akademischen Umfeld der Universität Augsburg - immer mehr Gönner. Für diese zweite Personengruppe kann das Thema "soziales Kapital" als exemplarisches Beispiel für die Erhebung und Auswertung qualitativer Daten bzw. deren Analyse mit WINMAX dienen. Gleichwohl werden die Ergebnisse ebenfalls für Forscher und vor allem auch für Studenten interessant sein. Eine mögliche dritte Lesergruppe, die besonders wenig Zeit zur Lektüre hat und sich somit auf "Vorstandsebene" bewegt, kann sich zunächst mit dem Kapitel 3.5 (Zusammenfassung) nach Art eines "Management Summary" beschäftigen. Noch ein paar Worte zur Forschergruppe. ATLAS bezeichnet die Arbeitsgemeinschaft für trend- und lebensstilorientierte Arbeitsmarkt- und Sozialforschung am Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung der Universität Augsburg. Ausschlaggebend für die Entstehung von ATLAS war letztlich Pro£ Dr. Helmut Giegler, der das Projekt der vorliegenden Studie im Rahmen seines Lehrprogramms erst [¿]

  • - Curriculum for Agricultural Rehabilitation
    av Andreas Jenny
    1 201

    Inhaltsangabe:Abstract: Leprosy, a communicable disease, is one of the most feared and stigmatised diseases in the world. This disease is an important cause of permanent and progressive disability when it is not treated in an early stage. Leprosy control is an instrument to find and treat all existing leprosy cases in a certain area, to bring them under treatment in order to prevent the disabling consequences of the disease. It is essential to consider the cultural, the social, the political, and the economical aspects in the context of leprosy in Nepal to meet the real need of each individual patient. Due to the agricultural background of almost 93 % of Nepal's population, this field needs special attention as a tool for adequate rehabilitation. This paper aims to provide a solution providing a concept for agricultural leprosy rehabilitation. In chapter five rehabilitation strategies for clients with agricultural background are lined out regarding the specific situation in Nepal. Possibilities for the integration of agricultural topics in occupational therapy are discussed, as well as agricultural business creation suitable for disabled clients. Chapter six contains two curricula. The first curriculum deals with a kitchen garden training in occupational therapy and the second curriculum with a curriculum for a beekeeping training as a business creation measure. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: List of Figuresiv List of Picturesiv List of Mapsiv Tableiv List of Abbreviationsv Acknowledgements and Prefacevi 1.INTRODUCTION1 2.HISTORICAL BACKGROUND2 3.MEDICAL ASPECTS OF LEPROSY4 3.1Prevalence4 3.2Epidemiology5 3.3Treatment6 3.4Leprosy Control6 4.LEPROSY IN NEPAL8 4.1The Country8 4.1.1Geography8 4.1.2People9 4.1.3Government and Administration10 4.1.4Economy11 4.2The Context of Leprosy in Nepal12 4.2.1Cultural Aspects12 4.2.2Social Aspects14 4.2.3Political Aspects16 4.2.4Economical Aspects17 4.3The INF Leprosy Control Project (INF LCP)18 5.REHABILITATION STRATEGIES FOR CLIENTS WITH AGRICULTURAL BACKGROUND21 5.1Agricultural Work and Rehabilitation Problems21 5.2Rehabilitation22 5.3Socio-Economic Rehabilitation26 5.3.1Community Based Education27 5.3.2Community Based Vocational Training and Job Placement28 5.3.3Community Based Business Creation and Income Generation29 5.3.4Community Based Resettlements and other Capital Assistance29 5.3.5Institutional Sheltered Work, Home Care and Pension29 5.4Agriculture as [¿]

  • av Bernd Dege
    1 641

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat der Umweltschutz ein wachsendes Interesse in der Öffentlichkeit gefunden. Der Mensch hat sich als einen Teil der Natur erkannt, von und mit der er lebt und die er insofern zu schützen hat, um sein Leben, sein Wohlbefinden und seine Gesundheit zu schützen und zu erhalten. In diesem Zusammenhang hat auch die Altlastenproblematik in der öffentlichen Diskussion ein erhebliches Maß an Gewicht gewonnen. So gibt es in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 240.000 sogenannte Verdachtsflächen, von denen sich allein 70.000 in den neuen Bundesländern befinden. Während erste Schätzungen kurz nach der Wiedervereinigung besorgniserregende Funde erwarten ließen, stellt sich die aktuelle Lage weniger dramatisch dar. Nach Angaben der inzwischen aufgelösten Treuhand wird die Beseitigung der Altlasten in den neuen Bundesländern wesentlich weniger kosten als erwartet. Dennoch belaufen sich die geschätzten Kosten auf rund 11 Mrd DM für die Sicherung und zwischen 42 Mrd DM und 58 Mrd DM für die Sanierung der Flächen. Als besondere Problematik erwies sich für die Treuhand die Privatisierung der kontaminierten Grundstücke. Denn für Industrieunternehmen eröffnet sich mit dem Erwerb dieser Standorte eine Rechnung mit einer großen Unbekannten. Von den rund 70.000 Privatisierungsverträgen, die die Treuhandanstalt abgeschlossen hat, enthalten nur etwa 3.000 Verträge eine ausdrückliche Regelung der Altlastenfrage. Die Zahl der Grundstücke, die Bodenkontaminationen aufweisen, liegt jedoch deutlich höher. Häufig erwerben die Käufer kontaminierte Grundstücke zu einem "Sonderpreis". In allen anderen Fällen wurden die Kosten der Sanierung zwischen Käufer und Treuhand in einem Verhältnis von 20 : 80 aufgeteilt. Auf lange Sicht muß das Ziel für schadstoffbelastete Erdreiche die Sanierung dieser Bereiche sein. Hierbei sind Aufgaben zu bewältigen, die zu den Herausforderungen der Zukunft gehören. Heutzutage ist zunächst eine Sicherung der kontaminierten Standorte nötig, um eine weitere Ausweitung der Schäden zu verhindern. Der Umfang der Sicherungsmaßnahmen wird primär durch die geologischen und hydrologischen Ausgangsbedingungen der, die Altlast umgebenden, Bodenschichten bestimmt. Im günstigsten Fall ist das Grundwasser erst in sehr großen Tiefen, weit unterhalb der Altlast, anzutreffen. Hierbei kann davon ausgegangen werden,daß eine Grundwasserkontamination in absehbarer Zeit ausgeschlossen ist. Durch eine [¿]

  • av Ralph Bosse
    1 691

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzen Jahren hat der Umweltschutz ein wachsendes Interesse in der Öffentlichkeit gefunden. Der Mensch hat sich als einen Teil der Natur erkannt, von und mit der er lebt und die er insofern zu schützen hat, um sein Leben, sein Wohl-befinden und seine Gesundheit zu erhalten. Minimierung und Sortierung der Abfälle, Recycling und schließlich Endlagerung emissionsneutraler Deponate sind heutzutage selbstverständliche Forderungen an die Abfallbeseitigung. Dies führte zu einer Fülle von innovativen Ideen in der Entwicklung neuer Deponiesysteme und zu den ersten Anwendungen in der Baupraxis bei der Neuanlage von Ablagerungsräumen. Heutige Deponien stellen somit kontrollier- und reparierbare Systeme dar, die nach dem Stand der Technik dem Vorsorgeprinzip entsprechen. In diesem Zusammenhang hat auch die Altlastenproblematik in der öffentlichen Diskussion ein erhebliches Maß an Gewicht gewonnen. So gibt es in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt ca. 240.000 sogenannte Verdachtsflächen, von denen sich allein 70.000 in den neuen Bundesländern befinden. Auf diesen wurden Ablagerungen häufig ohne die heute selbstverständlichen Elemente der Abdichtung wie Oberflächenabdichtung, Basisabdichtung und seitliche Abdichtung vorgenommen, so daß Schadstoffe unkontrolliert aus dem Deponiekörper in den Untergrund gelangen konnten. Auf lange Sicht muß das Ziel für diese schadstoffbelasteten Erdreiche die Sanierung sein. Hierbei sind Aufgaben zu bewältigen, die mit zu den Herausforderungen der Zukunft gehören. Grundsätzlich existieren zwei Möglichkeiten für die Lösung der Altlastenproblematik. Einerseits kann die Sicherung der Altlast erfolgen, wobei eine Ausbreitung der Verunreinigungen zum Beispiel durch Einkapselungsverfahren verhindert wird. Andererseits besteht die Möglichkeit der Altlastensanierung, das heißt der vollständigen Beseitigung der Kontaminationen durch eine Reinigung des Bodens. In der Umweltpolitik ist die Altlastensanierung als primäres Ziel anzustreben, da eine Sicherung nicht zur Beseitigung des Problems beiträgt, sondern es lediglich in die Zukunft verlagert. Da die Lösung der Altlastenproblematik in den letzten Jahren zu einer der vordringlichsten Aufgaben der Umweltpolitik geworden ist, stellen die Verfahren zur Bodenreinigung ein weites Betätigungsfeld für die Bauindustrie dar, welches die ständige Entwicklung neuer Technologien erfordert. Aufgrund dieser Tatsache ist es von Interesse, die in der heutigen [¿]

  • av Frank Rudolf
    741

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zunehmender globaler Wettbewerbsdruck erfordert lokale Marktpräsenz und grenzüberschreitende Produktionsvernetzung zugleich - der unüberwindbar scheinende Widerspruch dezentraler und organisationaler Handlungsfähigkeit soll durch Wissensmanagement überbrückt, jedoch nicht aufgehoben werden. Von zentraler Bedeutung wird ein kontinuierliches Aufeinanderbeziehen von organisationalem Wissen - dokumentiert in bisher bewährten Regelsystemen und standardisierten Operationsmustern - und der individuell oder lokal gewonnenen Wissensbestände. Doch stelle ich zunächst in Frage, ob Organisationen diese anspruchsvolle Lernfähigkeit beherrschen; denn ihnen geht es vor allem um die Erbringung einer kollektiven Leistung, ohne deren Veräußerung sie nicht überlebensfähig wären. Die Dominanz organisationalen Wissens schlägt sich auch in der kollektiven Wahrnehmung, den Handlungen und Interaktionen der Mitglieder nieder - Organisationen erscheinen starr und unveränderbar. Das schließt meiner Ansicht nach jedoch nicht aus, daß die Organisationsmitglieder eigene Vorstellungen und Ideen entwickeln sowie Informationen und Erfahrungen sammeln, die für die Weiterentwicklung der organisationalen Wissensbasis von Bedeutung sein können. Gelingt es also, die Vielzahl und Verschiedenartigkeit der in einem Unternehmen vorhandenen (lokalen) Wissensbestände untereinander austauschbar, anschlußfähig und immer wieder neu konfigurierbar bereit zu halten, so ist damit die Grundbedingung einer Transformation des organisationalen Wissens erfüllt. Neben einer verstärkt gewährleisteten Umweltanpassung sollte hier auch die Generierung neuen Wissens angezielt werden; die Erschließung ganz neuer operativer Muster erfolgt daher ohne direkten Umweltstimulus. Mit den abschließenden Praxisbeispielen möchte ich belegen, daß es nicht nur darauf ankommt, das explizit formulierbare Wissen organisationsweit verfügbar zu machen, um eine Variation der Standardverfahren zu erreichen. Neben einer möglichen Datenvernetzung, die eine zuverlässige ¿Einspeisung¿ aktueller Informationen und Erfahrungsbestände durch die Mitglieder vorsieht, gehört insbesondere die kontinuierliche Dialogisierung in wechselnd besetzten Teams zur zentralen Aufgabe eines Wissensmanagements, da auf diesem Wege auch das implizite Wissen thematisiert wie expliziert wird und die Mitarbeiter ¿ihre Organisation¿ aus der Perspektive voneinander abweichender Lernerfahrungen betrachten können. [¿]

  • av Manfred Plagens
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahrzehnten ist ein starkes zahlenmäßiges Wachstum und eine Bedeutungszunahme internationaler Organisationen festzustellen. Internationale Organisation sind neben einzelnen Staaten zu den wichtigsten Akteuren auf der internationalen politischen und wirtschaftlichen Ebene geworden. Besonders bedeutsam und einflussreich ist hierbei die Europäische Union (EU). Wodurch sind diese Beobachtungen zu erklären? Welche Vorteile bietet eine institutionalisierte Zusammenarbeit in internationalen Organisationen? Welche Nachteile gehen damit einher? Gang der Untersuchung: Eine Antwort auf diese Fragen soll in mit Hilfe des Theoriegebäudes der Neuen Politischen Ökonomie (oder auch Public Choice) gefunden werden. Dieser Ansatz übertragt Analysemethoden der Ökonomie auf außerökonomische, hier politische Prozesse. Die beschriebene Vorgehensweise wird auf den konkreten Beispielfall, die EU, angewandt. Teil I stellt das Konzept der Neuen Politischen Ökonomie dar, erläutert ihre Grundannahmen und umreißt die Anwendungsgebiete der Theorie. Weiterhin wird der Begriff der Internationalen Organisation definiert und am konkreten Beispiel der Europäischen Union näher spezifiziert. Darauf aufbauend analysiert Teil II die Gründung einer internationalen Organisation kontrakttheoretisch. Es wird die Notwendigkeit von Regeln für gesellschaftliches Zusammenleben anhand der Gesellschaftstheorien von Buchanan und Rawls auf unterschiedliche Art und Weise begründet. Am Schluss dieses Abschnitts erfolgt ein Vergleich der Verfassungstheorien mit der Realentwicklung der EU. Teil III untersucht Ursachen für Konfliktpotentiale und Funktionsprobleme in internationalen Organisationen, insbesondere Probleme verschiedenartiger Interessen, mangelnder Kontrollmöglichkeiten sowie Effizienzprobleme. Auf die EU bezogen, werden daher Probleme der europäischen Integration angesprochen, Interaktionsverhältnisse zwischen Akteuren innerhalb der EU transparent gemacht. Abschließend erfolgt exemplarisch die Darstellung des Protektionismusverhaltens der EU. In Teil IV wird die normative Frage nach der Politik einer idealen internationalen Organisation gestellt und nach der Vermeidbarkeit von Funktionsproblemen. Vor allem werden allgemeine und EU-spezifische Politikempfehlungen angesprochen. Teil V bietet eine abschließende Beurteilung der Anwendbarkeit der Neuen Politischen Ökonomie auf internationale Organisationen an und zeigt Probleme der Theorie [¿]

  • - Traditionelle Instrumentalmusik der Juden Osteuropas
    av Susi Hudak
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mitte der 1970er Jahre nahm in den USA eine Revivalbewegung jüdischer Musik ihren Anfang, die eine osteuropäisch jüdische Musiktradition wiederbeleben wollte, die seit dem Zweiten Weltkrieg in Osteuropa nahezu verschwunden war. Die Musiker aus der "Neuen Welt", größtenteils selber Kinder oder Enkel jüdischer Einwanderer, begannen sich für die Gebrauchsmusik ihrer Vorfahren in der "Alten Welt" zu interessieren. Es war die traditionelle Musik, die vor allem zu jüdischen Hochzeiten und religiösen Festtagen, aber auch bei Umzügen, Bällen und in Gasthäusern und Herbergen, sowohl zu jüdischen als auch zu nichtjüdischen Feierlichkeiten gespielt wurde: Die KIezmer-Musik. Das Klezmer-Revival bezieht sich in seinem wiedererwachten Interesse für jüdische Volksmusik auf die Musizierpraxis im "Alten Europa" und gleichermaßen auf die "Alten Zeiten" der Einwanderungsperiode in die USA im ersten Drittel dieses Jahrhunderts. Um einschätzen zu können, was da wiederbelebt wurde, bedarf es eines umfassenden Bildes von der Musik und den Musikern aus der Zeit vor der grenzenlosen Stilvermischung und Stlldiversität, wie sie heutzutage in der Klezmermusik zu finden ist. Es wird hier also die ehemals traditionelle instrumentale Volksmusik der Juden Osteuropas näher zu betrachten sein, bzw. das, was sich davon noch rekonstruieren läßt. Die leitende Fragestellung dieser Arbeit soll demzufolge lauten: Wie sah die Musik aus, auf die sich das Klezmer-Revival gründet? Die Musik der Revival-Bewegung selbst, von ihren Rekonstruktionen bis zu ihren Weiterentwicklungen mit inhaltlichem, stilistischem und funktionalem Wandel, soll hierbei außer Betracht gelassen werden. Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein möglichst differenziertes Bild von osteuropäischen Klezmer-Musikern und ihrer Musik zu entwerfen, das viele verschiedene Aspekte erfassen soll. Musikalisch unmittelbar bedeutsam sind Fragestellungen nach dem Instrumentarium und den Instrumentenzusammenstellungen, dem Repertoire und den darin unterscheidbaren Stiltypen, den verwendeten Skalen sowie den melodischen, rhythmischen und harmonischen Besonderheiten. Einen anderen Bereich bilden Funktion und Stellenwert der Musik, die Gelegenheiten, zu denen die Musiker aufspielten und deren Sozialstatus. Ferner sollen Einflüsse und Wechselwirkungen zwischen jüdischer und nichtjüdischer Musik bzw. zwischen Musik unterschiedlicher lokaler Herkunft thematisiert werden. Im Rahmen dieser [¿]

  • - Ein Vergleich des Entwicklungsstandes unter besonderer Berucksichtigung der Einbindung des Kreditgeschaftes
    av Markus Schutz
    787

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Anbieter von Finanzdienstleistungen gehören zu den wichtigsten gewerblichen Anwendern des Internets. Im Einklang mit der raschen Entwicklung des Netzes sind sie bestrebt, ihr Angebot ständig den Strukturveränderungen anzupassen. In der vorliegenden Arbeit wird anhand verschiedener Kriterien der Entwicklungsstand des Internet-Banking aufgezeigt. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei dem Kreditgeschäft gewidmet werden. Gang der Untersuchung: Nach einem kurzen Abriß, der die Entwicklung des Internet beschreibt, werden Motive für die Entstehung des Internet-Banking erläutert. Neben der Darstellung der technischen Voraussetzungen (Hard-, Software und Sicherheitstechnik) erfolgt eine Gruppierung der Marktteilnehmer, um festzustellen, ob bereits von einem funktionierenden Markt gesprochen werden kann. Art und Umfang der zwischen den Teilnehmern gehandelten Marktleistungen zeigen, in wieweit das Potential der neuen Medien bereits genutzt wird. Einerseits können die klassischen Bankprodukte in das Internet-Banking implementiert werden, andererseits gestatten die besonderen technischen Fähigkeiten des Systems die Entwicklung völlig neuer Produkte. Ein effizienter Markt setzt ein Mindestmaß an juristischen Rahmenbedingungen voraus. Fragestellungen bzgl. der Zugangsberechtigung zu elektronischen Medien, dem Datenschutz und rechtsgültigen elektronischen Unterschriften bedürfen weltweit gültiger Regelungen, um den Vertragspartnern eine gesetzliche Grundlage für ihre Geschäfte zu ge-ben. Einige diesbezügliche Überlegungen sollen zur Verdeutlichung der Problemstellung dienen. Besonders interessant ist die Entwicklung des Kreditgeschäftes im Internet. Diese Produktgruppe ist häufig wenig standardisiert und erscheint damit kaum selbstbedienungsfähig. Anhand von Beispielen soll überprüft werden, ob die erweiterten Möglichkeiten des Internet die Abwicklung von Krediten erlauben und inwieweit dies von entsprechenden Anbietern bereits genutzt wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 2.Grundlagen des Internet-Banking und Kriterien zur Bestimmung des Entwicklungsstandes2 2.1Kurzer Überblick über die Entwicklung und Bedeutung des Internet2 2.2Wesentliche Motive für die Entstehung des Internet-Banking4 2.3Kriterien zur Bestimmung des Entwicklungsstandes7 2.3.1Technische Voraussetzungen für das Internet-Banking7 2.3.2Marktteilnehmer des [¿]

  • - Entstehung und Entwicklung vor dem Hintergrund der sozialoekonomischen und politischen Verhaltnisse
    av Alice Müller
    1 601

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Sommer 1985 habe ich an einer Exkursion des Instituts für Soziologie der Freien Universität Berlin nach Syrien teilgenommen. Die dortige Feldforschung galt vor allem den sozialökonomischen Auswirkungen des großen Staudammprojekts am Euphrat auf die ländliche Entwicklung und die Lebensbedingungen der dort ansässigen Bevölkerung, wobei ich mich schwerpunktmäßig mit Problemen des Genossenschaftswesens und der Staatsfarmen in diesem Teil Syriens beschäftigte. Es ging mir dabei nicht darum, die Kooperationsformen unhistorisch an idealtypischen Konstruktionen zu messen, sondern sie im Hinblick auf ihr emanzipatorisches Potential und ihre tatsächliche Funktion für Staat und die herrschende Regierung zu befragen. Gang der Untersuchung: Zunächst (Teil II ) geht es um die Relativierung der für westeuropäische Verhältnisse entwickelten Genossenschaftskriterien unter den Bedingungen der Dritten Welt. Da Genossenschaften dort von vornherein unter ganz anderen sozio-ökonomischen Bedingungen und Zielsetzungen entstehen, wird auf diese im folgenden Abschnitt (Teil III) eingegangen. Er bietet eine Zusammenfassung der Geschichte Syriens seit der Unabhängigkeit, wobei die Frage nach den sozialen Trägern der staatlichen Agrarpolitik den Leitfaden abgibt. Vor diesem Hintergrund werden dann im Teil IV die Entstehung und Entwicklung kooperativer Formen der Landnutzung als Ergebnis der verschiedenen Phasen der syrischen Agrarreform analysiert (breiter historischer Rückblick auf die Entwicklung der Grundeigentumsformen und genauere Analysen der sich wandelnden Agrarverfassungen) - mit dem Ergebnis, daß die Agrarreform lediglich die extremsten Ausmaße des Feudaleigentums beseitigte und nicht, wie oft vertreten, eine völlige wirtschaftliche und politische Entmachtung der Großgrundherren erbrachte; ein neuer sozialer Differenzierungsprozeß wurde in Gang gesetzt und hat sich insbesondere unter der Assad-Regierung weiter verschärft. Im Teil V dann die Erhebungen und Beobachtungen im Euphrattal selbst, d.h. trotz vielerlei Schwierigkeiten (politisch (z.B. Überwachung durch den Geheimdienst), technisch, sprachlich) in zwei Genossenschaften, zwei Staatsfarmen und einer Produktionsgenossenschaft. Sie laufen darauf hinaus, daß die Genossenschaften in erster Linie dem Staat als ausführende Organe seiner Politik dienen sollen und - auch deshalb - als soziale Einheiten faktisch nicht existieren. Die syrische Agrarreform und das Staudammprojekt am [¿]

  • - Eine Untersuchung des moeglichen Beitrags von Lehr-/Lernmaterialien am Beispiel von Arbeitsheft und Lehrerband Beschaffung
    av Joerg Dudas
    1 047

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Mit dem Lehr-/Lernmaterial ?Beschaffung? behandle ich exemplarisch ein Teilgebiet der Allgmeinen Wirtschaftlehre im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung. Mit Fragestellung, welchen Beitrag Lehr-/Lernmaterialien zur Förderung beruflicher Handlungskompetenz leisten können, betrete ich m.E. ?Neuland?. Ich muss deshalb zunächst Evaluationskriterien aus dem theoretischen Kontext entwickeln, was in dieser Arbeit deshalb einen relativ großen Raum beansprucht. Zuerst werde ich die Notwendigkeit einer Modifikation der kaufmännisch-schulischen Ausbildung begründen (Kapitel B). Danach werden die Komponenten der Zielgröße Berufliche Handlungskompetenz dargestellt, grundsätzliche wirtschaftspädagogische Aspekte zu ihrer Akzentuierung hinzugezogen und betroffene schulische Rahmenelemente charakterisiert (Kapitel C). Im darauf aufbauenden Kapitel D behandle ich die Ebene des Unterrichts. Organisatorische und prozessuale Konsequenzen für einen kompetenzfördernden Unterricht, die sich auch aus den Ausführungen in den vorangegangenen Kapiteln ergeben, werden hier erörtert. Innerhalb der drei Kapitel (B,C,D) entwickle ich, jeweils im Anschluss an die Einzelbetrachtungen, in einem Fazit Anforderungen an die Konzeption von Lernmaterial, die zur Förderung beruflicher Handlungskompetenz erfüllt sein sollten. In Verbindung mit der in der Literatur geäußerten Kritik an herkömmlichen Schulbüchern fasse ich die Forderungen in einem Gesamtkatalog zusammen. Dieser Kriterienkatalog findet in Kapitel E der Arbeit als Instrument zur Untersuchung des Materials Verwendung. Da eine ausschließlich auf das vorliegende Material bezogene Betrachtung nur eine begrenzte Aussagekraft besitzt, beziehe ich in einem zweiten Schritt praktische Erfahrungen in die Untersuchung ein. Diese stellen die Quintessenz aus vier mit Lehrern und den Autoren geführten leitfadengestützten Interviews dar, die von mir transskribiert und kategorial zusammengefasst wurden. In Kapitel F werde ich die Ergebnisse aus theoretischer und praktischer Perspektive diskutieren. Kapitel G fasst die Ergebnisse dieser Arbeit zusammen und liefert einen Ausblick auf zukünftige Materialkonstruktionen und auf Aspekte für weitere Untersuchungen. Ich verwende in meiner Arbeit aus Vereinfachungsgründen durchweg die maskuline Form, beziehe die Aussagen aber selbstverständlich auf beide [¿]

  • av Christoph Kausior
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Prozeßleitsysteme werden hauptsächlich in der Papier-, Tabak- und in der Chemischen Industrie eingesetzt. Zu ihren Aufgaben gehören das Bearbeiten von Meßwerten, das Regeln und Steuern des Prozesses. Desweiteren werden Funktionen wie Anzeigen, Bedienen, Dokumentieren, Alarmieren, Melden und Kurvendarstellungen durchgeführt. Die Prozeßleitsysteme setzten sich aus mehreren Komponenten zusammen. Im einfachsten Fall bestehen sie aus einem Visualisierungssystem, einem Bussystem und einer prozeßnahen Komponente. Das Visualisierungssystem ist eine Software mit mehreren Optionen, die auf PC's und Industrierechnern installiert werden können und auf verschiedenen Betriebssystemen, wie z.B. Windows oder OS/2, laufen. Der Umfang der Software hängt dabei von dem zu visualisierenden Prozeß ab. Die Kommunikation mit prozeßnahen Komponenten und anderen Rechnersystemen erfolgt über eine Auswahl verschiedener Bussysteme oder direkte Verbindungen. Zusammenfassung: Die Aufgabe der Diplomarbeit ist die Visualisierung eines pneumatischen Prozesses mit einem Prozeßleitsystem. Für die Erfassung von Prozeßsignalen wird der Prozeß analysiert und die zu verarbeitenden Signale festgelegt. Für die Bereitstellung dieser Signale wird eine geeignete Peripherie entwickelt und aufgebaut. Die Kopplung des Prozeßvisualisierungssystems mit der Peripherie wird durch ein in der Industrie gängiges Kommunikationssystem realisiert. Die Benutzeroberfläche wird für die Visualisierung des Prozesses mit einem ausgewähltem Prozeßvisualisierungssystem erstellt. Des weiteren wird eine DEMO-Version der Prozeßvisualisierung zur Simulation entwickelt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Aufgabenstellung1 1.2Einführung1 2.Prozeßleittechnik2 2.1Ebeneninodell2 2.1.1Unternehmensleitebene2 2.1.2Produktionsleitebene2 2.1.3Prozeßleitebene3 2.1.4Feldebene3 2.2Prozeßleitsystem3 2.3Aufbau des Gesamtsystems5 3.Prozeß7 3.1Aufbau des Prozesses7 3.1.1Kompressor7 3.1.2Stelleinrichtung9 3.1.3Druckaufnehmer10 3.1.4Magnetventile10 4.Prozeßvisualisierungssystem11 4.1Auswahl des Produktes11 4.2Produktbeschreibung11 4.3Aufbau und Funktion12 4.3.1WindowMaker und WindowViewer13 4.3.1.1Graphik Editor13 4.3.1.2Zeichnungselemente13 4.3.1.3Animationselemente13 4.3.1.4Wizards14 4.3.1.5Allgemeine Funktionen14 4.3.1.6Spezielle Funktionen14 4.3.2Skriptfunktion15 4.3.2.1Application Script15 4.3.2.2Window Script15 4.3.2.3Key [¿]

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