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  • av Tatjana Fribus
    1 507

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Um eine Benachteiligung deutscher Anbieter künftig zu verhindern, wurden am 25.07.2001 dass fast siebzig Jahre lang geltende Rabattgesetz und die Zugabeverordnung ersatzlos abgeschafft. Die ursprünglich zum Schutze der Verbraucher geltenden Vorschriften, waren ein überflüssiges Wettbewerbshindernis, welche es Händlern in Deutschland zum Teil nicht möglich machte moderne Marketinginstrumente einzusetzen. ?Auswirkungen auf das Anbieter- und Nachfrageverhalten nach der Abschaffung des Rabattgesetzes u.ä.?, ist gerade in der heutigen Zeit ein überaus wichtiges und interessantes Thema. Gerade weil derzeitig kein Weg an Rabatten und Zugaben vorbei führt und Kundenbindung ein Hauptanliegen der Einzelhändler darstellt, haben sich die Verfasserinnen als Aufgabe gesetzt, diese komplexe Materie auf wissenschaftlicher Basis zu durchleuchten. Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung und den möglichen Nutzen aus Anbieter- und Nachfragersicht, nach der Aufhebung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung, umfassend darzulegen. Mit Hilfe einer durchgeführten Fragebogenaktion, auf Anbieter- und Nachfragerseite, zum Thema Kundenbindungssysteme, Handeln, Rabattaktionen usw. sind einige äußerst aufschlussreiche Information in dieser Niederschrift wiederzufinden. Es wird die bisherige Rechtslage von Rabattgesetz und Zugabeverordnung und die Konditionssysteme im Handel nach Wegfall des Rabattgesetzes dargestellt. Im Anschluss daran, wird auf das Einkaufsverhalten der Konsumenten und im speziellem auf die Kaufentscheidungsprozesse und Preiswahrnehmung eingegangen. Und als letztes werden die Instrumente der Kundenbindung dargestellt, die nach der Abschaffung des Rabattgesetzes an Bedeutung gewonnen haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung2 1.1Problemstellung2 1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit3 2.Die bisherigen Regelungen von Rabattgesetz und Zugabeverordnung5 2.1Wettbewerbsrecht5 2.1.1Geschichte des Wettbewerbsrechts5 2.1.2Einführung in das Wettbewerbsrecht6 2.2Entstehung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung9 2.3Rabattgesetz10 2.3.1Begriff des Rabattgesetz10 2.3.2Erlaubte Rabatte13 2.4Zugabeverordnung15 2.4.1Begriff der Zugabeverordnung15 2.4.2Geltungsbereich16 2.4.3Ausnahmetatbestände17 3.Gründe für die Aufhebung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung18 4.Konditionen und Konditionssysteme im [¿]

  • av Jutta Kleinhans
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Commercial Papers sind ein kurzfristiges kostengünstiges Finanzierungsinstrument, das in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckt. Während dieses Instrument in den USA auf eine sehr lange Tradition zurückblickt, so gewannen Commercial Papers in Europa erst seit der Euro-Währungsunion verstärkt an Bedeutung. Die Diplomarbeit ?Commercial Paper als Instrument der Unternehmensfinanzierung? beschreibt die Charakteristiken dieses Instruments, Gründe für den hohen Stellenwert in den USA und die Gründe, warum Commercial Papers in Europa erst in den letzten Jahren verstärkt an Aufmerksamkeit gewannen. Die Darstellungen beschränken sich auf die USA und Europa, hier insbesondere auf Deutschland, Frankreich und den Euromarkt. In Japan, Kanada und Australien existieren ebenfalls bedeutende Märkte, auf die jedoch nicht eingegangen werden soll. Kapitel A stellt zunächst die Charakteristiken von Commercial Papers dar und beschreibt kurz eine Variante dieses Instruments, Asset Backed Commercial Papers. In Kapitel B werden die jüngsten Entwicklungen auf den hier betrachteten Märkte beschrieben. Anschließend werden der geschichtliche Hintergrund sowie die Faktoren erläutert, welche zur Entstehung dieses Instruments auf den jeweiligen Märkten beigetragen haben. Kapitel D beschreibt die Chancen und Risiken für Emittenten von Commercial Papers. Das nächste Kapitel befasst sich insbesondere mit dem Einfluss der Ratingagenturen, die eine bedeutende Rolle auf den Commercial-Paper-Märkten spielen, sowie den Methoden zur Unterbringung am Markt und der Abwicklung der Papiere. Kapitel F setzt sich mit den Folgen für die beteiligten Intermediäre im Markt auseinander, die durch die vermehrte Kapitalmarktorientierung von Unternehmen in erster Linie ihre Kunden bester Bonität verloren haben. Kapitel G stellt kurz die Interessen der Anleger an Commercial Papers dar. Kapitel H vergleicht schließlich Commercial Papers mit alternativen oder ähnlichen Finanzierungsinstrumenten wie beispielsweise Medium Term Notes oder Euronotes. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis5 Abbildungsverzeichnis7 Tabellenverzeichnis7 A.Einführung8 I.Definition, Eigenschaften und Ausstattung von Commercial Paper8 II.Commercial-Paper-Programme10 III.Eine Variante von CP: Asset Backed Commecial Paper11 IV.Einordnung von Commercial Paper in die Finanzmärkte12 B.Die internationalen Commercial-Paper-Märkte16 I.Der [¿]

  • - Untersuchung zum Menschenbild deutschsprachiger Globetrotter
    av Anna Maria Reischl
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In meiner Diplomarbeit konzentriere ich mich darauf, wie Globetrotter die Einflüsse und Auswirkungen der Reisen und der Begegnungen mit Menschen anderer Kulturen auf ihr individuelles Menschenbild einschätzen. Aufgrund des lückenhaften Forschungsstandes und der Komplexität des Themas wird hypothesengenerierend vorgegangen. Das Datenmaterial besteht aus vier transkribierten Interviews, die ich im Zeitraum von Februar bis April 2003 mit Globetrottern führte. Diese Texte wurden mittels eines qualitativen Verfahrens ausgewertet. Ich orientierte mich hauptsächlich an dem von Jaeggi, Faas und Mruck (1998) publizierten Auswertungsleitfaden des zirkulären Dekonstruierens. Diesen kombinierte ich mit Elementen aus der Grounded Theory nach Glaser und Strauss (1967), einem Verfahren zur Hypothesengenerierung anhand des Datenmaterials, und mit der Technik der Feinanalyse (Mecheril & Thon, persönl. Mitteilungen). Neben den Transkripten der Interviews bezog ich die Protokolle meiner Eindrücke aus den Gesprächen ebenfalls in die Auswertung ein. In der Darstellung der Ergebnisse konzentriere ich mich zunächst auf Einzelfalldarstellungen, um dann die aus den Menschenbildreflexionen der Befragen gewonnenen, übergreifenden, psychologischen Gestalten zu referieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Theorie6 2.1Das Menschenbild7 2.1.1Definitionen7 2.1.2Bestandteile desindividuellen Menschenbildes10 2.1.3Einflussfaktoren und Entstehung von Menschenbildern11 2.1.4Ausgewählte Untersuchungen und eine Theorie zum Thema14 2.1.4.1Oerters Stufentheorie15 2.1.4.2Weltanschauungen von Therapeuten17 2.1.4.3Menschenbilder von Informations-System-Designern18 2.2Die Fernreise19 2.2.1Das Erleben während der Reise19 2.2.1.1Offenheit20 2.2.1.2Begegnungen21 2.2.1.3Bewegung und Zeitwahrnehmung23 2.2.2Reise als Weg zur Selbstfindung und Selbsterkenntnis25 2.2.3Das Fremde26 2.2.3.1Sehnsucht und der Reiz der Fremde27 2.2.3.2Begegnung mit dem Fremden28 2.2.3.3Modi des Fremderlebens29 2.2.3.4Das äußere und das innere Fremde33 2.2.3.5Das Fremde als Lernanlass33 2.2.4Tourismuskritik35 2.2.5Die Weltreisenden vom Typus ?GlobetrotterIn?36 2.2.5.1Günstige Voraussetzungen für Begegnungen40 2.2.5.2Überlegungen zu Besonderheiten von Fernreisenden40 2.3Zusammenfassende Darstellung der theoretischen Überlegungen42 3.Präzisierung der Fragestellung43 4.Methodik der Untersuchung44 4.1Begründung einer [¿]

  • av Andreas Baumann
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Problemstellung An die Kommunikationsabteilung von Unternehmen werden heutzutage deutlich gestiegene Anforderungen gestellt. Der Grund hierfür liegt in erster Linie in den veränderten Rahmenbedingungen für die Kommunikation. Durch die Marktsegmentierung hat sich die Zahl der Angebote in diesem Bereich vervielfacht. Dazu kommt die wachsende Konkurrenz der Kommunikationsbotschaften, die versuchen die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf sich zu lenken. Diese Informationsflut trifft auf wenig involvierte Konsumenten, die Informationen nur flüchtig und ohne große gedankliche Anstrengung aufnehmen. Um diesen Sättigungserscheinungen entgegenzuwirken, sind Unternehmen in verstärktem Maße an der Entwicklung neuer Formen der kommunikativen Ansprache interessiert. Dadurch entstehen immer neue Kommunikationsinstrumente. Dazu gehört insbesondere die Internetwerbung. Da das Internet sowohl für die Gesellschaft und deren Mitglieder als auch für Unternehmen und andere Organisationen zunehmend an Relevanz gewinnt, steigt auch das Interesse der werbenden Unternehmen an diesem Medium. Für die Kommunikationspolitik bedeutet das erweiterte Medienangebot neue und verbesserte Kommunikationskanäle, um mit den Zielgruppen aktueller, interaktiver, individueller und dialogorientierter kommunizieren zu können. Die zunehmende Anzahl an Kommunikationsinstrumenten hat allerdings eine Erhöhung des Werbedrucks zur Folge, wodurch wiederum die Rahmenbedingungen der Kommunikation verschlechtert werden. Um die Kommunikation an die Veränderungen anzupassen und die daraus resultierende Wirkungsverluste zu vermeiden, werden im Rahmen der integrierten Kommunikation alle kommunikationspolitischen Maßnahmen aufeinander abgestimmt. Damit die unterschiedlichen Eigenschaften der klassischen und neuen Instrumente ergänzt und ein einheitliches Erscheinungsbild bei den Zielgruppen aufgebaut werden kann, darf die Kommunikationspolitik im Internet nicht isoliert betrachtet werden, sondern ist als Teil der integrierten Kommunikation anzusehen. In der vorliegenden Arbeit wird in diesem Zusammenhang analysiert, inwieweit Internetwerbeformen zur Einbindung in ein Konzept der integrierten Kommunikation geeignet sind. Aufbau der Arbeit Das zweite Kapitel der Arbeit klärt die Grundlagen der Kommunikation. Nach einer Begriffsdefinition der Kommunikation wird der Kommunikationsprozess vorgestellt. Ebenfalls werden die verschiedenen Kommunikationsinstrumente und -formen [¿]

  • av Karsten Witt
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Arbeit widmet sich dem Ziel, die Chancen und Risiken der EU-Osterweiterung aus volkswirtschaftlicher Perspektive zu erörtern. Da sämtliche Beitrittsländer gemäß Artikel 4 des Beitrittsvertrages bereits ab dem 1.Mai kommenden Jahres an der Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmen, gälte es prinzipiell, Chancen und Risiken sowohl des EU- als auch des mittelfristig erwarteten Beitritts zum gemeinsamen Währungsraum abzuwägen. Hier möchte ich indes eine erste Einschränkung vornehmen: Schwerpunkt der Untersuchung ist die Zeit zwischen dem Beitritt zur EU und der Einführung der Einheitswährung in den MOEL. Insofern werden Erkenntnisse zu Chancen und Risiken des Beitritts zur Währungsunion, wie sie aus der Theorie optimaler Währungsräume hinreichend bekannt sind, in diese Arbeit nicht einfließen. Die so eingegrenzte Aufgabenstellung verlangt eine Gegenüberstellung der (erwarteten) materiellen Kosten und des (erwarteten) materiellen Nutzens der Osterweiterung. Von einer Berücksichtigung immaterieller Wohlfahrtskomponenten, insbesondere der dauerhaften Sicherung von Frieden und Freiheit in Europa, wird daher abgesehen, obwohl gerade diese Überlegungen bei der Beurteilung der vorliegenden Erweiterungsrunde eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Da jedoch auch die verbleibenden Facetten des Themas noch so zahlreich sind, dass nicht alle detailliert behandelt werden können, werden in einem Überblickskapitel Ergebnisse verschiedener wissenschaftlicher Studien über Chancen und Risiken der EU-Osterweiterung jeweils aus Perspektive der aktuellen EU-Mitgliedstaaten sowie der beitretenden Länder zusammengefasst. Im Hauptteil der Arbeit wird der Versuch unternommen, das Risiko einer Währungs- und Bankenkrise, dem die vier nordöstlichen Beitrittsländer Polen, Litauen, Lettland und Estland (NO 4) in der Zeit zwischen EU-Mitgliedschaft und Beitritt zur Währungsunion ausgesetzt sein werden, abzuschätzen. Die Untersuchung umfasst neben einer ausführlichen Darstellung des theoretischen Hintergrundes von Banken- und Währungskrisen eine Analyse des Gefährdungspotentials in den NO 4, die sowohl rechtliche und institutionelle Aspekte als auch makroökonomische Risikofaktoren einbezieht; hier sind insbesondere zu nennen: reale Aufwertung, Zuflüsse internationalen Kapitals sowie die Stabilität der jeweiligen nationalen Bankensysteme. Aufbauend auf diese Analyse wird dann die Gefährdung der makroökonomischen Stabilität mit Hilfe des [¿]

  • - Theaterpadagogik in der sozialen Arbeit unter besonderer Berucksichtigung des problemorientierten Rollenspiels
    av Rene Omlor
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem gezielten Einsatz des problemorientierten Rollenspiels in der Sozialen Arbeit. Durch das Rollenspiel bekommt man ein effektive Möglichkeit affektive Seelenhygiene zu betreiben und so, soziale und psychische Defizite zu verarbeiten, bzw. neu soziale Kompetenzen zu erlangen. Daher werden in dieser Arbeit auch gezielte Techniken dargestellt, mit denen leicht gearbeitet und die gut umgesetzt werden kann. Außerdem bietet das Thema eine kleine Exkursion in die Theaterepochen der Antike und Neuzeit. Zudem werden theaterpädagogische Entwicklungen beschrieben und anhand von bedeuteten Theaterreformern und -pädagogen dargestellt. Die Arbeit wird mit einem Praxisteil abgeschlossen. Dabei wird die gesamte Thematik der Arbeit, also psychische, pädagogische und soziale Inhalte verarbeitet und schlüssig wiedergegeben. Man kann sich diese Arbeit wie eine Rechenaufgabe vorstellen. Jedes Kapitel stellt einen Summanden dar, so dass zusammengerechnet alle Kapitel ein Endprodukt ergeben. Nebenbei zeichnet sich diese Arbeit durch Empathie und Wertschätzung aus, so dass das Thema spannend und mit immer wieder neu zu entdeckenden Möglichkeiten zu lesen ist. Viel SPASS!! Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort A.Einleitung1 B.Einblick in die Welt des Theaters6 I.Faszination Theater und Theaterspiel6 I.1Theoretische Überlegungen zum Begriff Theater6 I.2Theaterspielen - Wozu? Kulturpädagogische Aspekte des Theaterspiels8 II.Das Theater der Vergangenheit! Zur Geschichte des Theaters10 III.Das Theater in Deutschland an der Schwelle zum 21. Jahrhundert14 C.Die künstlerische, subjektive und soziale Dimension des Theaters17 I.Die künstlerische Dimension des Theaters17 II.Die subjektive Dimension des Theaters20 III.Die soziale Dimension des Theaters23 III.1Zur Aussagekraft der Wirklichkeit23 III.2. Theater und Interaktion24 IV.Implikation von subjektiver und sozialer Dimension in das Theaterspiel27 D.Psychosoziale Erfahrungen in der Theaterpädagogik31 I.Theaterpädagogik32 I.1Zum Begriff der Theaterpädagogik32 I.2Geschichtlicher Hintergrund34 I.3Theaterpädagogische Ansätze37 I.3.1Theater des Einfühlens: K. Stanislawski37 I.3.2Verfremdung und Distanz: B. Brecht38 I.3.3Theater der Unterdrückung: J. Boal40 I.3.4Improvisationstheater: K. Johnstone44 I.4Ziele der Theaterpädagogik47 II.Theaterpädagogik zwischen Kunst, Pädagogik und Therapie49 II.1Theaterspielen und [¿]

  • av Joachim Thiel
    1 237

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ausgangspunkt für diese Arbeit ist die suche des Geschäftsgebietes Mobilfunk der Siemens AG nach einem geeigneten Managementinstrument um gleichermaßen die internen und externer Erwartungen erfolgreich umsetzen zu können. Der Bereich war in den zurückliegenden Jahren überdurchschnittlich erfolgreich im Bereich GSM Technologie gewachsen und konnte sich in der Boomphase des Mobilfunks, mit fast unbegrenztem Marktpotential, außerordentlich gut im Markt positionieren. ?Wer von uns hatte Anfang 2000 geglaubt, dass wir es schaffen würden, vom Nischenanbieter zu den Top-Playern der Branche aufschließen? Wir haben den Umsatz in dieser Zeit (...) mehr als verdoppelt? Kurz nach der Versteigerung der deutschen UMTS Lizenzen im Jahre 2001 hat sich jedoch der 2G/GSM-Markt beruhigt. Im weiteren Verlauf begann eine Konsolidierungsphase, deren Ende auch Anfang 2003 noch nicht abzusehen ist. So wird es immer schwieriger Finanzinstitute für eine Investition im Bereich Mobilfunk zu finden. Aber auch die Ansprüche des Marktes und seiner Teilnehmer haben sich geändert. Man kann fast sagen, das Geschäft sei nun Erwachsen geworden. Die ganzen, geänderten Rahmenbedingungen erfordern es, das mit einer ganz neuen Einstellung und Motivation an die Sache heran gegangen wird. Um im Verteilungskampf um Kunden- und Marktanteile bestehen zu können, sind strategische und operativer Elemente aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Genau diese Anforderungen unterstützt das ausgewählte BSC- Verfahren, denn es verhilft einer eindeutig formulierten und strukturierten Strategie zur erfolgreicher, operativen Umsetzung. Es handelt sich um ein Integrations- und Kommunikationsinstrument, dass der gelebten Unternehmensphilosophie sehr entgegenkommt. Bei der Balanced Scorecard, kurz BSC, handelt es sich sinngemäß um einen ausgewogenen Berichtsbogen, eine Art Generalstabskarte, oder auch um einen Wege- und Routenplaner. Mit ihr werden wesentliche Ziele beschrieben aber auch erklärt ?Wie? diese erreicht werden sollen. Dies war der wesentliche Grund die BSC als Managementinstrument zur Unternehmenssteuerung. auszuwählen. Denn die BSC ist in der Lage, die operative Umsetzung der strategischen Ziele zu ermöglichen. Auf den folgenden Seiten geht es nun um die Definition der strategischen Ziele sowie um die Umsetzung der Strategie. Die Strategie ist, ebenso wie die notwendige Budgetierung im Vorfeld geklärt worden. Die Informationen liegen also vor und [¿]

  • av Matthias Schindler
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Thema dieser Diplomarbeit lautet ?Financial Planning und Portfolio Management Theorie?. Der Inhalt ist sowohl für Anbieter von Financial-Planning-Beratung als auch für Anleger bzw. potentielle Kunden oder Interessierte, die die Freiheit der finanziellen Unabhängigkeit erreichen wollen, sehr aufschlussreich. In der Arbeit wird als erstes das Thema eingegrenzt und Financial Planning definiert. Außerdem befasst sich das erste Kapitel mit sozial- und finanzpolitischen Fragen (Altersvorsorge) in Verbindung mit dem privaten Vermögensaufbau der Bevölkerung in Deutschland. Zudem soll der Vermögensverwaltungsmarkt in Deutschland im Vergleich zu den USA dargestellt werden. Im Anschluss werden die Marktteilnehmer: die Anleger, die Anbieter und die Überwachungsgremien angesprochen. Im Einzelnen beschäftigt sich dieses zweite Kapitel u.a. mit den Nutzen, den Zielen, dem Angebot, den verschiedenen Typen und den Funktionen der Marktteilnehmer. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der eigentlichen Dienstleistung ?Financial Planning?, es beschreibt den Prozess der Beratung, den Aufbau und den Inhalt des Beratungsergebnisses, dem sog. ?Finanzkonzept?. Im folgenden Teil wird der Inhalt des Finanzkonzeptes mit der modernen Portfoliomanagement-Theorie in Verbindung gebracht. Und untersucht, in wie weit die Theorie in der Praxis angewendet bzw. die Praxis der Theorie gerecht wird. Das vorletzte Kapitel, für Interessenten einer Beratung empfehlenswert, wirft einen kurzen Blick auf den Financial Planning Angebotsmarkt. Hier sollen wesentliche qualitative Unterschiede in der Beratung der drei Hauptanbietergruppen (Banken, private Finanzdienstleister, Versicherungen) des Financial Planning angesprochen werden und hervor gehoben werden, welche Sparte am ehesten in der Lage ist, ein sauberes Financial Planning im Sinne dieser Arbeit anzubieten. Vor allem Beratern liefert diese Qualitätsanalyse zur Steigerung des Nutzens ihrer Dienstleistung und folglich der Zufriedenheit ihrer Kunden nützliche Anhaltspunkte. Zuletzt erfolgt noch ein kurzer Ausblick in die Zukunft des Financial Planning. Der Begriff ?Financial Planning? stammt aus dem angelsächsischen Raum und ist in Deutschland noch relativ jung. Darunter versteht man die finanzielle Beratung von Privatpersonen, die darauf abzielt, die Interessenten bei der Erfüllung ihrer finanziellen und wirtschaftlichen Wünsche zu unterstützen. Diese Arbeit macht keinen Unterschied zwischen [¿]

  • av Joerg Franke
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der wirtschaftstheoretischen Analyse von Turnieren. Ein Turnier wird in diesem Kontext als Mechanismus interpretiert, der die Allokation eines oder mehrerer unteilbarer Güter an die Turnierteilnehmer ermöglicht, wobei das relevante Entscheidungskriterium dabei die ordinale Rangfolge der erbrachten Leistungen der Turnierteilnehmer darstellt. Turniere können von daher prinzipiell auch als Auktionen interpretiert werden (bei denen allerdings jeder Teilnehmer zur Bezahlung seines Gebots verpflichtet ist, i.e. sogenannte All-pay-Auktionen), was den Vorteil mit sich bringt, eine auktionenbasierte Analyse von Turnieren durchführen zu können, die dabei auch auf Instrumentarien der Spieltheorie, der Vertragstheorie und des Mechanism-Design zurückgreift. Durch diese relativ umfassende Definition von Turnieren kann die theoretische Analyse auf unterschiedliche Turnierformen angewendet werden, wie beispielsweise Beförderungsturniere, Architekturwettbewerbe, Sportwettkämpfe oder auch auf das in dieser Arbeit explizit analysierte ?rent-seeking? von Lobbygruppen im Rahmen von politischen Entscheidungsprozessen. Der eigentliche Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Beantwortung der Frage, ob der Turnierveranstalter durch die Ausgestaltung der Turnierbedingungen die erwarteten Leistungen (respektive die Höhe der jeweils abgegeben Gebote) der Turnierteilnehmer implizit beeinflussen kann. Dabei wird gezeigt, dass der Turnierveranstalter insbesondere durch die Entscheidung bezüglich der Auslobung eines oder mehrerer Turnierpreise eine entscheidende Einflussmöglichkeit auf die Strategien der Turnierteilnehmer und damit auf die Höhe seines Erlöses gewinnt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Grundlegende theoretische Konzepte7 2.1Turniere und Auktionen8 2.2Gleichgewichtsstrategien10 2.3Das Theorem der Erlösäquivalenz13 3.Vollständige Information16 3.1Turniere mit einem Preis16 3.1.1Turniere mit zwei Teilnehmern17 3.1.2Turniere mit mehreren Teilnehmern21 3.1.3Ein Beispiel: Rent-Seeking24 3.2Turniere mit mehreren Preisen30 3.2.1Turniere mit zwei Teilnehmern31 3.2.2Turniere mit mehreren Teilnehmern33 4.Unvollständige Information38 4.1Turniere mit einem Preis38 4.2Turniere mit mehreren Preisen41 4.2.1Turniere mit gleicher Anzahl an Teilnehmern41 4.2.2Turniere mit unterschiedlicher Anzahl an Teilnehmern47 5.Abschließende [¿]

  • - Eine Analyse mit Hilfe des Generational-Accounting-Ansatzes
    av Thomas Haupt
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den Anschlägen des 11. September 2001, der Flutkatastrophe im Sommer 2002 und der weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmendaten in der ersten Jahreshälfte 2003 ist das Interesse um die Zukunftsfähigkeit Deutschlands verstärkt in das öffentliche Bewusstsein gelangt. Im Vordergrund stehen dabei vor allem die Nachhaltigkeit der Sozialversicherungszweige sowie die öffentliche Verschuldung, die ? verstärkt durch wachsende Arbeitslosigkeit ? zukünftige Generationen mehr und mehr belasten. Eine holistische Sichtweise gesellschaftlicher Zusammenhänge zeigt, dass den jungen und nachfolgenden Generationen tragfähige Zukunftschancen zu eröffnen sind; aber auch den Interessen der älteren Generationen ist Rechnung zu tragen. Belastungen für zukünftige Generationen sind beispielsweise bei der Staatsverschuldung ? durch die Zinsbelastungen ? klar erkennbar. Diese explizite ist von der impliziten Verschuldung abzugrenzen, die im Steuer- und Sozialsystem ?versteckt? ist. Der Wirtschaftswissenschaftler BERND RAFFELHÜSCHEN errechnet mit Hilfe der Generationenbilanz eine ?Nachhaltigkeitslücke? in Höhe von 6,8 Billionen Euro im deutschen Steuer- und Sozialsystem. Da Staatshaushalte und Sozialkassen mehr Ansprüche verbriefen als die Systeme sicherstellen können, ergibt sich eine Differenz zu Lasten zukünftiger Generationen: die Nachhaltigkeitslücke. Mittels des Generational Accounting (zu deutsch: Generationenbilanzierung) kann die Frage beantwortet werden, welche fiskalischen Lasten jungen und heute noch nicht lebenden Generationen überlassen werden. International vergleichbare Generationenbilanzen liegen bereits für die meisten Länder der Europäischen Union sowie u. a. für die USA vor. Sie zeigen, dass die Mitgliedstaaten der EU sowie andere Industrienationen vor ähnlichen Problemen stehen wie Deutschland. Die Debatte um die Zukunftsfähigkeit des deutschen Sozialstaats beschränkt sich teilweise auf die in den Generationenverträgen verankerte Rentenversicherung. Denn in diesem Sektor wird der intergenerational umverteilende Charakter fiskalpolitischer Aktivitäten besonders deutlich. Aber die Generationenverträge beinhalten wesentlich mehr: Staatsverschuldung, ökologische Probleme, Lehrstellenmangel, Jugendarbeitslosigkeit, Defizite in der Schul- sowie Hochschulausbildung etc. Teile dieser gesellschaftlichen Probleme werden vom Konzept des Generational Accounting erfasst, andere bleiben darin unberücksichtigt. Gang der [¿]

  • av Christina & MS Schmidt
    1 377

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Im Mittelpunkt der Arbeit stand die Frage, wie man Mitarbeiter (MA) im Rahmen der Implementierung eines ganzheitlichen Wissensmanagements (WM) motivieren bzw. langfristig an die Organisation binden kann. Aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen müssen Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben bzw. zu werden, mit der Ressource Wissen systematisch und zielgerichtet umgehen. Zunächst wurde der Begriff Wissen in seinen möglichen Erscheinungsformen und Ausprägungen untersucht. Danach wurde die Basis des Wissens dargestellt. Anschließend die Perspektiven und Arten des Wissens, welche in der Unterscheidung zwischen impliziten und explizitem, sowie individuellem bzw. kollektiven Wissen mündeten. Das wurde anhand der Wissenstransformation gezeigt, auf welche Art neues Wissen entstehen und wie individuelles in kollektives Wissen überführt werden kann. Das dritte Kapitel begann mit den Grundlagen des Wissensmanagements, denn WM muss das strategische Ziel eines Unternehmens sein. Um das Potenzial des Wissensmanagements erschließen zu können, wurde das ganzheitliche Wissensmanagement gewählt, welcher Elemente der Technik- und der Humanorientierung sinnvoll miteinander verbindet. Im Anschluss an die Darlegung des pragmatisch orientierten Bausteinmodells des Wissensmanagements wurde der psychologische Ansatzpunkt für erfolgreiches Wissensmanagement skizziert, denn neben organisationalen Strukturen, Prozessen und Einflussgrößen ist es also vor allem das Wissen der Mitarbeiter, die in modernen Unternehmen eine führende Rolle spielen, so dass inzwischen vermehrt der Ruf nach persönlichem Wissensmanagement auf der individuellen Ebene laut wird. Um zu ergründen, ob und unter welchen Voraussetzungen WM motivierend auf MA wirken kann wurde auf Motivationstheorien zurückgegriffen. Im Anschluss an eine Klassifikation der Motivationstheorien in Inhalts- und Prozesstheorien wurde die Zielsetzungstheorie dargestellt. Die Zielsetzungstheorie geht davon aus, dass Motivation und Leistung höher sind, wenn den MA spezifische Ziele gestellt werden. Aber es wurde noch auf eine weitere Unterteilung bei den Motivationstheorien eingegangen. Man unterscheidet zwischen extrinsischen und intrinsischen Motivation. Innerhalb der Wirkungskette muss insbesondere auf die intrinsische Motivation abgezielt werden. Gelingt dies durch entsprechende Anreize kann man annehmen, dass intrinsisch motivierbare MA Befriedigung in ihrer Arbeit finden, da [¿]

  • av Thomas Grüning
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ausgangspunkt der Arbeit ist das Anliegen, dem Leser in einer kompakten Darstellung die seit geräumiger Zeit und von verschiedenen Seiten immer wieder verstärkt propagierte Anwendung einer prozessorientierten Kostenrechnung näher zu bringen. Ferner soll die Arbeit aufzeigen, dass neben dem mit der Anwendung einer Prozesskostenrechnung ursprünglich verfolgten Ziel einer besseren Verteilung der Gemeinkosten auf die Kalkulationsobjekte, diese auch immer mehr Gebrauch findet als ein Kostenmanagementinstrument zur Planung, Steuerung und Kontrolle der oft mit hohen Gemeinkostenanteilen belasteten sog. indirekten Unternehmensbereiche. Vor diesem Hintergrund erfolgt im Kapitel 2, nach einer Vorstellung der prozessorientierten Kostenrechnung hinsichtlich ihrer Entstehungshintergründe, Ziele sowie Inhalte, eine nähere Erörterung ihrer wesentlichsten Einsatzfelder, bevor es am Ende dieses Kapitels zu einer genaueren Abwägung ihrer Stärken und Schwächen kommt. Hervorzuheben ist hierbei, dass neben der Analyse der einschlägigen Literatur zur Prozesskostenrechnung eine wesentliche Grundlage für die Ausführungen zu diesem Kapitel, insbesondere innerhalb der Vorstellung eines prozessorientierten Kostenrechnungskonzeptes, die durch ZWICKER erfolgte Ausarbeitung eines Prozesskostenrechnungsansatzes und seiner möglichen Implementierung im System der integrierten Zielverpflichtungsplanung bildet. Einen weiteren zu erörternden Schwerpunkt dieser Arbeit bildet die Beantwortung der Fragen zur Ermittlung geeigneter sog. Kostentreiber innerhalb des Einsatzes einer Prozesskostenrechnung. Das analytische Vorgehen zur Lösung von Ermittlungsproblemen dieser Größen in der Praxis steht dabei ebenso im Mittelpunkt der Untersuchung wie die Analyse hierzu vorliegender Veröffentlichungen. Zusammen mit der Abgrenzung des Anwendungsgebietes für eine Prozesskostenrechnung, der Ablaufanalyse und -strukturierung der Prozesse, der Bestimmung der Bewertungssätze sowie der prozesskonformen Kostenverrechnung stellt die Ermittlung und Definition geeigneter Kostentreiber eine wesentliche Hauptaufgabe jedes Implementierungsvorhabens einer Prozesskostenrechnung dar. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisIV 1.Einleitung und Überblick1 2.Prozesskostenrechnung als Informationslieferantin eines Kosten-Leistungsmodells2 2.1Entwicklungshintergründe und Entstehung der [¿]

  • - Markenbewertung, Markencontrolling und Bilanzierung von Marken
    av Andrea Muller
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Heute ist die Marke nicht mehr nur der bloße Name, unter welchem ein Produkt vertrieben wird, sondern sie hat sich zu einer Größe entwickelt, die erheblich an Bedeutung gewonnen hat und zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens zählt. Für viele Unternehmen gehören Marken zu den bedeutungsvollsten Einflussfaktoren des Unternehmenserfolges. Noch vor vielen Jahren wurden Unternehmen bloß anhand der Substanz, wie an Grundstücken, Maschinen, Produkten und dem Umsatz bewertet. Heute sind zunehmend auch immaterielle Größen wie der Markenwert zu einflussreichen Kennzahlen geworden. Besonders starke Marken stellen für die Unternehmen wichtiges Kapital und dauerhaftes Vermögen dar, da sie entscheidend zur Steigerung des Gewinns und des Shareholder Value beitragen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht stellt sich dadurch für die Unternehmen die Frage, ob es Methoden gibt, die in der Lage sind, objektive Wertansätze für Marken zu ermitteln. Bislang jedoch existiert keine allgemein anerkannte Methode zur Ermittlung des Markenwertes, die den Beitrag der Marke zum Unternehmenswert quantifizieren könnte. Die vorliegende Arbeit greift diese Fragestellung auf, indem Markenbewertungsmodelle vorgestellt und vor dem Hintergrund der praktischen Einsatzmöglichkeit im Unternehmen kritisch hinterfragt werden. Zu Beginn der Arbeit werden zunächst Grundlagen geschaffen, indem der Markenbegriff definiert wird, Anlässe zur Markenbewertung, sowie Indikatoren, durch welche der Markenwert bestimmt wird herausgefiltert werden. Anschließend werden ausgewählte Markenbewertungsmodelle vorgestellt und vor dem Hintergrund der gestellten Anforderungen und der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten kritisch beurteilt. Diese Modelle werden in finanzorientierte, marketingorientierte, sowie in kombinierte Bewertungsmodelle kategorisiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVII TabellenverzeichnisVIII Kapitel 1: Einleitung2 1.1Einführung2 1.2Aufbau der Arbeit3 Kapitel 2: Abgrenzung des Markenbegriffes und die Bedeutung der Marke für die Unternehmen4 2.1Begriffsabgrenzung und Definition4 2.2Erscheinungsformen von Marken5 2.3Die zunehmende Bedeutung der Marke und ihres Wertes für die Unternehmensentwicklung6 Kapitel 3:Der Markenwert12 3.1Begriffsabgrenzung und Definition12 3.2Anlässe zur Markenbewertung14 3.2.1Unternehmensinterne Bewertungsanlässe16 3.2.2Unternehmensexterne [¿]

  • - Ein Landervergleich zwischen Deutschland, Luxemburg, der Schweiz und OEsterreich
    av Thomas Muth
    1 737

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Belange der Sicherheitsplanung auf Untertagebaustellen haben in den letzten Jahren vermehrt Beachtung gefunden. Dieser Umstand ist nicht zuletzt eine Folge der EU - Baustellenrichtlinie 92/57/EWG und deren Umsetzung im nationalen Recht, die zu großem Interesse geführt hat. Ein Vergleich mit anderen Wirtschaftszweigen hat gezeigt, dass die Beschäftigten in der Baubranche einem besonders hohen Gesundheitsrisiko ausgesetzt sind. Allein im Jahr 1996 verloren in der Bundesrepublik Deutschland 300 Menschen ihr Leben auf Baustellen. Eine EU-weite Untersuchung ergab dabei, dass ein Großteil der Unfälle auf Planungsfehler zurückzuführen sind. Aus diesen Erkenntnissen heraus hat die Europäische Gemeinschaft im Jahr 1992 die Richtlinie 92/57/EWG über die auf zeitlich begrenzte oder ortsveränderliche Baustellen anzuwendenden Mindestvorschriften für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz erlassen. Am 01. Juli 1998 erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie in nationales Recht mit der Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen (kurz: ?Baustellenverordnung?). Die Umsetzung der Richtlinie ist in Deutschland auf großen Widerstand gestoßen, da durch die einzuhaltenden Unfallverhütungsvorschriften und ähnliche Regelungen bereits ein hohes Arbeitsschutzniveau bestand. Durch deren Erlass haben sich nun wesentliche Grundsätze für die Abwicklung von Bauvorhaben, insbesondere im Verantwortungsbereich des Bauherrn, geändert. Vorgesehen ist dabei unter anderem die Bestellung eines Koordinators, so wie die Vorankündigung, der SiGe - Plan und die Unterlage. Diese Arbeit soll den Stand der Umsetzung der EU ?Richtlinie 92/57 EWG im deutschsprachigen Raum beleuchten, Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzeigen und eventuelle Verbesserungsmaßnahmen in den einzelnen Ländern im Vergleich erörtern. Es erfolgt zunächst eine Betrachtung der einzelnen Länder die Rechtsform (Regelwerke, Normen, UVVen etc.) betreffend, gefolgt von geforderten Ausbildungsmaßnahmen der Koordinatoren und deren Arbeitsfeld, wie ein Überblick über die Erfolge/Misserfolge der Umgesetzten Richtlinie um die Notwendigkeit zu dokumentieren. Der Blick auf die Umsetzung der Richtlinien in anderen Staaten soll dortige Erfahrungen dokumentieren, um damit eine mögliche Hilfestellung für die Verbesserung der eigenen Umsetzung geben zu können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Die EU-Richlinie [¿]

  • - Organisationsentwicklung am Beispiel der Stadtwerke Hannover
    av Philipp Andresen
    1 311

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel der Diplomarbeit ist es, die Einführung von Teamstrukturen bei den Stadtwerken Hannover unter systemtheoretischer Perspektive zu reflektieren und zu evaluieren. Dazu wird zunächst ein theoretischer Bezugsrahmen entwickelt, der auf neueren Entwicklungen der modernen Systemtheorie und des radikalen Konstruktivismus basiert. Darauf aufbauend zeigt die Arbeit anhand des konkreten Fallbeispiels der Hauptabteilung Wassergewinnung, wie die Einführung von Teamorganisation einen Wandlungsprozess in Richtung Marktorientierung, Lernfähigkeit und Flexibilität in Gang setzt. Anschließend werden aus dem theoretischen Rahmen konkrete Voraussetzungen abgeleitet, die zur erfolgreichen und praxisgerechten Einführung von Teamstrukturen erfüllt sein müssen und deren Ausgestaltung bei den Stadtwerken anschließend diskutiert wird. Drei im Rahmen der Arbeit entwickelte Instrumente zur qualitativen Evaluation des Prozesses, die vom Verfasser im Sinne der Aktionsforschung (?Survey-Feedback?) angewendet wurden, werden im darauf folgenden Abschnitt hinsichtlich der theoretischen Herleitung, der Ergebnisse und der daraus resultierenden Hypothesen präsentiert. Damit stellt die Arbeit ein neues empirisches Verfahren in der Analyse von Organisationsentwicklungsprozessen vor, dass auf systemtheoretischen Erkenntnissen basiert und sich durch hohe Praxisrelevanz und einfache Anwendung auszeichnet. Konkret werden die Informationsstrukturen, die mit der Restrukturierung einhergehenden Erwartungen aller Beteiligten und die Rückmeldung zu den Teambildungsworkshops analysiert. Aus den Ergebnisse lassen sich Hypothesen über sonst schwer zu fassende Variablen wie Motivation, Stimmungslage und Widerstände gegenüber dem Prozess generieren. Die Rückmeldung der Hypothesen wird als Installation von Rückkoppelungsschleifen und als Anregung von Selbstorganisationsmechanismen interpretiert. In einer abschließenden Bewertung stellt der Verfasser dem weiteren Prozessverlauf aufgrund der Befragungsergebnisse und der vorangegangenen Reflexionen eine positive Prognose Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Aufgabenstellung und Zielsetzung1 2.Systemtheorie und radikaler Konstruktivismus4 2.1Einleitung4 2.2Einführung in die Systemtheorie6 2.2.1Strömungen der modernen Systemtheorie6 2.2.2Der Systembegriff7 2.2.2.1Klassifikation des Systembegriffs8 2.2.2.2Systeme, Rückkoppelungen und Wechselwirkungen9 2.2.2.3Selbstorganisation11 2.2.3Das [¿]

  • - Theoriegeleitete SWOT-Analyse der Lubecker Flughafen GmbH
    av Marc Rufo
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die internationale Luftfahrtbranche befindet sich im Umbruch. Während etablierte Fluggesellschaften im Rahmen traditionell gewachsener Wettbewerbsmodelle mit Umsatzeinbrüchen zu kämpfen haben, trotzen Low Cost Carrier-Anbieter diesem Trend und vermelden steigende Passagierzahlen und Zuwächse beim Gewinn und Umsatz. Kennzeichnend für die momentane Entwicklung sind dabei zwei wesentliche, sich zunächst entgegenstehend erscheinende Trends; der Marktfragmentierung und der Marktkonsolidierung. Unter Zugrundelegung steigender Nachfrage und einer Überlastung der Hauptflughäfen, die durch deren Bedeutung als Hub noch forciert wird, geht zum Beispiel Airbus von einer Marktkonsolidierung aus, welche einen Ausbau von Hub-Flughäfen sowie den Einsatz von neuen Großraumflugzeugen, wie der A 380, zur Folge hat. Dahingegen weist das Erfolgmodell der LCC, ermöglicht unter anderem durch die fortschreitende Liberalisierung des Luftverkehrs, auf eine veränderte Wettbewerbsstruktur in der Luftfahrtbranche hin, die über eine Fragmentierung, also über einen Ausbau des Punkt zu Punkt Verkehrs, zu einem Wachstum regionaler Flughäfen führen wird. Im ersten Halbjahr 2003 stieg dabei das Passagieraufkommen der LCC in Deutschland mit 2,9 Millionen Fluggästen binnen Jahresfrist um 27 Prozent. Die Entwicklung der Luftfahrtbranche ist für die Lufthafenbranche maßgeblich, da die Airlines die größten Kunden der Airports sind und über Auswirkungen auf die Flughafenentgelte oder den Retail-Bereich deren Erfolgsposition direkt beeinflussen. Der Erfolg des LCC-Wettbewerbmodells resultiert dabei aus seiner Kostenstruktur, welche unter anderem aus der Benutzung weitaus günstigerer regionaler Flughäfen erreicht wird. Der Anteil der LCC an dem wirtschaftlichen Erfolg der Regionalflughäfen ist zum Teil überproportional und lässt die Frage aufkommen, ob eine stärkere strategische Ausrichtung an diesem Wettbewerbsmodell notwendig ist. Der LCC-Erfolg in Deutschland hat über den britischen Anbieter Ryanair auch den Lübecker Flughafen begünstigt. Der Flughafen Lübeck steigerte im ersten Halbjahr 2003 die Zahl der Fluggäste um 58,4 Prozent auf knapp 200.000. Dabei gilt Lübeck-Blankensee als ein Flughafen, der sich konsequent an den Anforderungen der LCC ausgerichtet hat und dem das Potenzial für weiteres Wachstum zugesprochen wird. Zudem erfährt der Verkehrsflughafen durch ein geplantes Privatisierungsvorhaben sowie einer anstehenden Kapazitätserweiterung [¿]

  • av Andreas Rapp
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Systeme der betrieblichen Altersversversorgung stehen international vor großen Herausforderungen. Aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage, der anhaltenden Baisse der Kapitalmärkte sowie der demographischen Entwicklung fällt der tatsächliche Aufwand für die betriebliche Altersversorgung meist höher aus, als in der betrieblichen Kalkulation zugrundegelegt. Bei vielen Unternehmen hat sich die Relation Rentenempfänger zu aktiven Anwärtern bei rückläufiger Beschäftigung zuungunsten letzterer verschoben, wodurch insbesondere Unternehmen mit unmittelbaren Versorgungszusagen großen Anstrengungen ausgesetzt sind, die zugesagten Leistungen zu erfüllen. Auch ohne Berücksichtigung der betrieblichen Altersversorgung stehen seit einigen Jahren viele Unternehmen bedingt durch sinkende Nachfrage, nachlassender Ertragskraft sowie steigenden Lohnkosten unter einem enormen Kostendruck. Die Gewährung von Pensionszusagen bedeutet für das Unternehmen eine rechtliche und finanzielle Bindung über mehrere Jahrzehnte, wodurch langfristige Kalkulationen wegen des hohen Maßes an Unsicherheit einem erheblichen Risiko ausgesetzt sind. Zusagen und Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge sind deshalb in der Tendenz rückläufig. Aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland steckt auch die gesetzliche Rentenversicherung in Schwierigkeiten. Die Hauptprobleme des Generationenvertrags sind in einer Überalterung der Gesellschaft, bedingt durch Geburtenrückgang, sowie einer steigenden Lebenserwartung bei sinkender Lebensarbeitszeit, begründet. Das Verhältnis von Leistungsempfängern zu Beitragszahlern steigt stetig, wodurch künftige Leistungskürzungen unvermeidbar sind. Die private und die betriebliche Altersversorgung werden deshalb in der Zukunft eine zunehmende Rolle bei der Schließung der Versorgungslücke zwischen letzten Arbeitseinkommen und staatlicher Altersrente spielen. Besonders bedeutend ist hierbei die betriebliche Altersversorgung, da sie aufgrund der flächendeckenden Zugangsmöglichkeiten zu einem Aufbau einer ergänzenden Altersvorsorge und damit zur Schließung der zu erwarteten Versorgungslücke in der gesetzlichen Rentenversicherung bestens geeignet ist. Im Rahmen der Rentenreform 2001/2002 wurde das Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersvorsorge (BetrAVG) reformiert, welches seit Januar 2002 die Rahmenbedingungen für die betriebliche Altersvorsorge wesentlich verbessert. Weiterhin wurde die staatliche Förderung [¿]

  • av Christoph Wenna
    1 477

    Abstract: At the beginning of the 21st century Internet-based B2B e-Business is the ultimate driving force and transforming power in traditional business - the Old-Economy - and its continuous evolution toward a truly networked and globalized economic system. This paper develops a holistic definition and classification of e-Business in general and B2B e-Business in particular. It provides concepts to describe and categorise the development of B2B e-Business, the emerging opportunities of B2B e-Business, and how B2B e-Business shapes and transforms the goals, strategies, structures and processes of a traditional firm in the Old-Economy. The paper concludes with a discussion of selected strategic issues of B2B e-Business. The goal is to show that B2B e-Business means the advent of the next generation of business, just as the industrialisation did 200 years ago. Table of Contents:1. Introduction 1.1 Internet based B2B e-Business -The rise of a new economic era 1.1.1 The Automotive Industry- the case for B2B e-Business 1.1.2 A lack of common definitions and categorisations 1.2 Objectives 1.3 Limitations 2. Methodology 2.1 Research Background 2.2 Research Approach 2.2.1 Inductive vs. deductive research approach2.2.2 Qualitative vs. quantitative research approach 2.3 Research Methods2.3.1 Desk research - document analysis 2.3.2 Field Research - qualitative interviews 2.3.2.1 Unstructured interview 2.3.2.2 Semi-structured interview 2.4 Data Sources2.4.1 Secondary data 2.4.2 Primary data2.5 Data Analysis 2.6 Frame of reference 3. Porters value chain and value system 3.1 Value chain 3.2 Value system 3.3 Supply chain 3.4 Demand chain 3.5 Value chain & value System vs. supply chain & demand chain 4. e-Business - The e-Volution of business4.1 Internet Revolution vs. e-Business Evolution4.1.1 The case for incremental change4.2 e-Business - A change of paradigms4.2.1 The birth and death of the e4.2.2 The EURO Metaphor4.3 B2B e-Business - the driving force of e-Business 4.4 B2B e-Business - an innovative and transforming power 5. e-Business - holistic approach5.1 The nature of e-Business 5.2 The evolutionary context of e-Business 5.3 The reversion of the traditional value chain and value system 5.4 The 4 generic dimensions of e-Business - A classification 5.4.1 Business-to-Business e-Business 5.4.1.1 B2B e-Business - integrating the [¿]

  • - Kritik der Ausrichtung sozialer Arbeit am Paradigma des Konstruktivismus
    av Andreas Keck
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit entstand aus dem Anliegen heraus, sich einem derzeitig starken Trend in der Sozialen Arbeit wissenschaftlich anzunähern, und diesen nach eingehender und objektiver Darstellung kritisch zu hinterfragen. Der Trend, konstruktivistische Anleihen aus Philosophie und Neurobiologie zusehends in der Sozialen Arbeit zu etablieren, wird in Form einer logisch-philosophischen Abhandlung diskutiert. Die Arbeit gliedert sich in drei große Abschnitte, welche sich steigernd dem Hauptteil der Kritik annähern. Im ersten Abschnitt werden zunächst in einem kurzen Abriss die `Gründungsväter¿ des Konstruktivismus dargestellt. Im Anschluss ermöglicht eine Erläuterung der grundlegendsten Standpunkte und Begriffe des neuen `Paradigmä einen Einblick in dessen Funktions- und Wirkungsweisen. Der zweite große Abschnitt der Arbeit widmet sich der bereits weit vorangeschrittenen Rezeption des Konstruktivismus innerhalb der Sozialen Arbeit. Hierzu werden zunächst die Anwendungsmöglichkeiten des Konstruktivismus analog der klassischen Handlungsbegriffe Sozialer Arbeit diskutiert: Fall, Hilfe, Klient oder Problem als Dimensionen sozialen Handelns sind jeweils in ihrer konstruktivistischen `Kopplung¿ dargelegt. Dies geschieht zunächst objektiv, also wertungsfrei. Auf die praktischen Überlegungen folgen in den nächsten Kapiteln, ebenfalls noch wertungsfrei, die Möglichkeiten des Konstruktivismus auf der Theorieebene. Im dritten und letzten Abschnitt erfolgt die kritische Prüfung des konstruktivistischen Ansatzes in Bezug auf dessen Anwendbarkeit innerhalb der Sozialen Arbeit. Analog zum zweiten Abschnitt konzentriert sich die Kritik zunächst auf praktische Konsequenzen und hierauf auf theoretische Implikationen. Die Abhandlung gelangt zu dem Ergebnis, dass sowohl praktische, als auch theoretische Konstruktivismusansätze innerhalb der Sozialen Arbeit einen umfassenden Paradigmenwechsel eingeleitet haben. Allerdings weist diese Entwicklung eine nicht unbedenkliche Umorientierung auf ein stark funktionalistisches und pragmatisches Welt- und Menschenbild auf. Das scheinbar ideale neue Leitkonzept für die Soziale Arbeit trägt, vor allem auch im ethischen Bereich, zahlreiche problematische Züge, die in dieser Arbeit eingehend diskutiert werden. Ich habe versucht, die Primärliteratur des neuen Paradigmas in eine einfache, verständliche Sprache zu übersetzen. Um hierbei weitere komplizierte Satzkonstruktionen zu vermeiden, habe ich [¿]

  • av Julia Todorova
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: The object of research is electronic commerce as an instrument of new economy which has gained a foothold in the western business practice and is developing in Ukraine at a furious pace. The subject of the research is organizational, structural and functional development of e-commerce. The purpose of the thesis is, basing on the analysis of current state of electronic commerce in the world and Ukraine, to estimate the its prospects for doing business internationally and to develop recommendations for a Ukrainian company ?X? which considers the possibility of introducing e-commerce business models into its business practice. The information data of the thesis are based on official statistical reports, current web-archives of research and statistical Internet-companies, national Boards of Statistics, Organization of Economic Cooperation and Development, publications on e-business and e-commerce issues, economic literature from the funds of the scientific library of Otto-von-Guericke University (Magdeburg, Germany). The thesis applies the method of scientific abstractions, cause-effect and functional analysis to understand the mechanism of electronic commerce and its place within the electronic business framework; comparative statistical analysis to study the state of the art in the electronic commerce in the world and in Ukraine, SWOT-analysis to define the strategic potential of electronic commerce; economic-mathematical simulation to estimate the efficiency of the Internet shop for the business activity of the company «?». The thesis describes the Internet as an environment for doing business, defines the concept of e-commerce, its components, advantages, costs and challenges. It considers the peculiarities of studying international e-commerce, its dynamics in the world and in Ukraine, analyses factors that influence its development in transitional economies. The thesis gives classification of business-models for electronic commerce and provides calculations proving the efficiency of the Internet shop as the simplest and most available business model for a Ukrainian company that considers a possibility to launch e-commerce initiative including the international business activity. Calculations prove that introduction of the Internet shop contributes to increasing the efficiency of the business activity, to improving customer service quality and strengthening the company competitiveness in the home and foreign [¿]

  • av Kateryna Troyanska
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: The object of investigation: stock market derivatives: Depository Receipts and stock indexes. The goal of investigation: to develop the strategy of implementation of Depository Receipt Programs for Ukrainian corporations, and to create the Ukrainian stock index to develop the Ukrainian market of derivatives. The methodology: investigation of the foreign and Ukrainian securities and derivative markets in order to create the systems of Depository Receipt and Stock Index development, responding to the peculiarities of the Ukrainian stock markets. The results: the proposal for development of the American Depository Receipts for the Ukrainian corporations; the creation of the Ukrainian Liquidity Index (ULI), which reflects the dynamics of the Ukrainian stock market and is ready be the basis for development of futures and options on this index. The area of implementation: Ukrainian corporations, Ukrainian exchanges and trading systems, domestic and foreign financial analysts. The conclusions: There are many problems in the Ukrainian stock market: illiquidity, undervaluation of stock, low level of attractiveness for foreign and domestic investor and speculators. Besides, the Ukrainian corporations do not use the potential of the stock market, as it is done abroad. Therefore, such measures are possible to improve the situation: development of Depository Receipts, money privatization, improvement of disclosure of information, development of mutual and investment funds, development of the stock indexes, as a hedging tool. The American Depository Receipts are the very good instruments for the Ukrainian companies. They could be created by a Ukrainian corporation with the total spending from $40,000 and from 1 month with all the procedures done. At the same time, this will allow to attract new investors, to present the corporation abroad, and, at least, to improve the liquidity of their securities. The developed stock index - ULI is a tool that considers many important factors, which make it an important analytic instrument: currency factor, influences of macroeconomic political and other changes, importance of the corporations, which have issued the Depository Receipts. More exactly, all these companies are included in the ULI index, as far as this measure helps to solve two problems: diversification of the index, and increasing of its liquidity. Inhaltsverzeichnis:Table of [¿]

  • av Anna Seleseneva
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: The object of the research is the national economy of Ukraine. The subject of the thesis is the economic growth under conditions of globalization. The purpose of the research is to identify the impact of globalization factors on the economic growth of Ukraine and to develop on this basis main guidelines for foreign economic policy which needs improving. Research techniques are the method of logical abstraction, systematic approach, historical method, deductive method, monographic method, comparative approach, typology, economic and statistical analysis, retrospective analysis, econometric methods such as regression analysis, least squares method and methods of testing statistical hypothesis. The actual data for this paper are based on official Ukrainian and foreign statistical databases including State committee of Statistics of Ukraine (SCSU), National Bank of Ukraine (NBU), International monetary fund (IMF), World Bank (WB), committees of United Nations organization, World trade organization (WTO), the US National bureau of economic research (NBER), Ukrainian and foreign publications, proceedings of international conferences. All econometric computations are performed by means of EVeiws and MS Excel software. In the issue of the research globalization indicators influencing economic growth in Ukraine are developed. They include openness of Ukrainian economy to trade in goods and services (general and according to its structure), openness to financial globalization (FDI and portfolio investment flows, external debt, and international reserves as a share of GDP), growth rates of world and Russian GDP, world price indexes on oil and metals, index of economic freedom of Ukraine. The impact of these indicators on economic growth is defined and mathematically proven. Of all abovementioned indicators the following proved to be statistically significant: openness to trade in ferrous and non-ferrous metals, in machinery, in services, growth rates of Russian GDP and world oil price index. These results show that main orientations of foreign economic policy of our country should be differentiation of foreign trade structure, development of market institutions, improvement of FDI attracting schemes, development of equity market and sever restriction of shadow economy. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: ACKNOWLEDGEMENTSvii LIST OF SYMBOLSviii INTRODUCTION2 1.THE NATURE OF ECONOMIC GLOBALIZATION AND ITS CONSEQUENCES FOR [¿]

  • av Elena Lvova
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: The purpose of the thesis is theoretical grounding and working out some practical recommendations on the Ukraine integration to the world economic system through the special investment regime. The subject of the thesis is the economic and organizational elements for the Ukraine integration to the world economic system through the special investment regime. The object of the thesis is the National economy of Ukraine as a whole and that of the Donetsk region. The theoretical and methodological basis of the investigation includes some methods of theoretical generalization, system analysis, synthesis (to study the integration processes in the world economic system), statistical analysis ( to study the world integration development as well as the investment situation in Ukraine) and those of simulating the economic processes (while working out the approaches to the efficiency estimate of functioning the territories with special investment regime as a social-economic model). In the thesis investigated theoretical approaches to the analysis of integration national economies to the world economic system, the role of territories with the special investment regime in the development of integration processes. Analyzed the world investment processes, situation and activation allowing of investment process in Ukraine and investigated the role of special economic zones and territory of priority development in the foreign investment as the regional aspect of world integration processes. Created recommendations for the improvement of organization of the investment management complex on the territories with special investment regime, creation of dual management system of territorial with special investment regime. Proposed to considerate social aspect as definition component of investment project realization, element of the social and economic model of territories with special investment regime. Created the system of foreign investors stimulation, in depending from investment object priority, volume of investment, and from it?s term. The information basis covers some official reports and analytical publications of leading international economic organizations, Ukrainian and foreign economic collections, monographs and scientific works of foreign and home economic researchers, Laws of Ukraine, Decrees of the Cabinet of Ministers of Ukraine upon management problems of special economic zones and territories of priority [¿]

  • - National and foreign concepts of development of groups of the enterprises
    av Oleg Saraev
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: The object of the research is corporate governance. The subject of the research is national and foreign concepts of development of groups of the enterprises. The purpose of the research is to analyze the world national concepts of development of groups of the enterprises and search of directions of improvement of domestic model of development of corporate structures. In the research there were used such research techniques as a method of the analysis, an inductive and deductive method, a method of comparison, methods of the multivariate statistical analysis, tools of financial management (a matrix of financial strategy of Z.Franshon, I.Romani etc.). In the first chapter of work the essence, kinds and advantages of corporate structures in modern conditions of managing was considered, the contents and the purposes of corporate governance were analyzed; values of development of corporate structures for social and economic growth of Donetsk region were shown. In the second chapter the features of becoming and development of the Ukrainian model of corporate governance were analyzed, foreign experience of creation and functioning of corporate structures was considered, borders and expediency of use of foreign experience of corporate governance in domestic practice were given. In the third chapter the mechanism of the government management of development of corporate structures in modern conditions was analyzed and the ways of improvement of it were given, necessity of an integrated estimation of development of the enterprises was proved and foreign experience of it was analyzed, improvement of a technique of an integrated estimation of development of domestic corporations is carried out. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: ABSTRACTII TABLE OF CONTENTSIII INTRODUCTIONIV 1.THEORETICAL BASIS OF CORPORATE STRUCTURES DEVELOPMENTVII 1.1THE ESSENCE, KINDS AND ADVANTAGES OF CORPORATE STRUCTURES UNDER MODERN MANAGEMENT CONDITIONSVII 1.2THE CONTENTS AND THE PURPOSES OF CORPORATE GOVERNANCEXV 1.3ROLE OF DEVELOPMENT OF CORPORATE STRUCTURES FOR SOCIAL AND ECONOMIC GROWTH OF DONETSK REGIONXXII 2.THE ANALYSIS OF FUNCTIONING CORPORATE STRUCTURES IN DOMESTIC AND FOREIGN PRACTICEXXIX 2.1FEATURES OF FORMATION AND DEVELOPMENT OF THE UKRAINIAN MODEL OF CORPORATE GOVERNMENTXXIX 2.2FOREIGN EXPERIENCE OF CREATION AND FUNCTIONING OF CORPORATE STRUCTURESXXXVII 2.3LIMITS AND EXPEDIENCY OF USE OF FOREIGN EXPERIENCE OF CORPORATE GOVERNANCE [¿]

  • av Khaled Baghban
    1 281

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Entwicklung von Netzwerkorganisationen und Informationstechnik, die aus unterschiedlichen Perspektiven rekonstruiert wird. Da die Untersuchung organisatorische, strategische und informationstechnische Fragestellungen verbindet, ist Kapitel 2 als einführender Überblick konzipiert, der den Zugang zu der interdisziplinären Fragestellung erleichtern soll. Nach einer kurzen Bestimmung relevanter Grundbegriffe aus Organisationslehre und Informatik erfolgt eine definitorische und konzeptionelle Einordnung von Netzwerkorganisationen. Anschließend werden wirtschaftliche und informationstechnologische Triebkräfte dargestellt, die Unternehmen dazu veranlassen, Kooperationen einzugehen. In Kapitel 3 werden ausgewählte organisationstheoretische Ansätze und ihre Beiträge zur Erklärung des Einsatzes von Informationstechnik bei der Etablierung von Netzwerkorganisationen diskutiert. Um den Teildisziplinen der Fragestellung Rechnung zu tragen und sie miteinander in Beziehung setzen zu können, werden die aus der Betriebswirtschaftslehre stammende Transaktionskostentheorie, die sozialwissenschaftliche Strukturationstheorie und die Koordinationstheorie als strategischer Ansatz herangezogen. In Kapitel 4 werden die aus den unterschiedlichen Theorien gewonnenen Erkenntnisse für die Gestaltung des Einsatzes von Informationstechnik in Netzwerkorganisationen verwendet. Hierzu wird zunächst aus den Implikationen der Organisationstheorien ein Anforderungsprofil entwickelt, anhand dessen anschließend das Modell der ?Neuen Unternehmensführungslehre? nach PICOT, REICHWALD und WIGAND und das Modell ?Informatiksysteme in Organisationen? nach ROLF auf ihre Eignung als Gestaltungsansätze evaluiert werden. Aufbauend auf den Evaluationsergebnissen wird mit dem selbst entwickelten Modell ?Informatiksysteme in Netzwerkorganisationen? der Versuch unternommen, einen möglichen Gestaltungsansatz zu entwerfen, der die besondere Bedeutung der Strategiebildung in Netzwerkorganisationen darstellt und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von Informationstechnikeinsatz und Netzwerkorganisationen ableitet. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Darstellung der Untersuchungsergebnisse und einem möglichen Ausblick auf weitere Forschungsbedarfe ab. Problemstellung: Die erhöhte Komplexität und Dynamik der technologischen, marktlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen führen zur Entstehung neuer und [¿]

  • av Rico Grundey
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende Bedeutung des Humankapitals für den Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen dürfte unlängst bekannt sein. Der Produktionsfaktor Mensch gilt in modernen Unternehmen als d e r gewichtige Faktor für den Unternehmenserfolg. Demzufolge ist der Aufbau und die Pflege von Human-Ressourcen eine der wichtigsten Managementaufgaben der Zukunft. Der Mitarbeiter muss der reinen Kostenfaktor-Betrachtung entfliehen und gehört in den Mittelpunkt des Unternehmens gestellt. Nur mit einem aktivierten Humanvermögen lassen sich die Herausforderungen des zunehmenden globalen Wettbewerbs bewältigen. Somit wird dem Aufgabengebiet Personalmanagement zunehmend größere Aufmerksamkeit gewidmet, um den bedeutenden strategischen Engpass- und Erfolgsfaktor Mensch aktiv und konsequent im Unternehmen einsetzen zu können. Die Zielsetzung dieser Arbeit soll sein, gezielte Maßnahmen im Personalmanagement aufzuzeigen, die als Voraussetzung für eine Leistungs- und somit Ergebnisverbesserung dienlich sind. Dabei sollen die Instrumente der Personalführung, als ein Teil der vielen existierenden Schlüsselbereiche des Personalmanagements, herausgegriffen und letztendlich genauer analysiert werden. Da die zunehmende Dezentralisierung und Delegation von Personalführungsaufgaben auf die Führungskräfte den Erfolg der Personarbeit entscheidend prägt. Damit diese Führungsaufgaben effektiv wahrgenommen werden und das Führungs-verhalten optimal auf eine Ergebnisverbesserung ausgerichtet werden kann, ist ein fundiertes Hintergrundwissen der Führungskraft über die Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Handelns unumgänglich. Dabei handelt es sich um bestimmte Führungstechniken, sowie um verhaltens- und motivationstheoretische Grundlagen, mit denen menschliches Verhalten besser erklärt, verstanden und initiiert werden kann. Nur so ist es der Führungskraft möglich, die Motive, Interessen und Bedürfnisse des jeweiligen Mitarbeiters zu erkennen und die entsprechenden Motivationsinstrumente ganz gezielt für den Erfolg des Unternehmens einzusetzen. Das angeführte notwendige Grundlagenwissen der Personalführung, das als ein Teil des Personalmanagements betrachtet wird, soll durch diese Arbeit vermittelt werden. Dabei wird im ersten Teil (Kapitel 2), neben der allgemeinen Begriffsbestimmung, die primären Unternehmensziele im Hinblick der Ergebnisverbesserung erläutert. Außerdem stellt dieser den Bezug zwischen der Personalführung und dem Personalmanagement her. Des [¿]

  • av Volker Birken
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Build Operate Transfer-Models roughly mean that a construction company operates a new built facility on his own or by a company, founded on its behalf, for a limited time. The orderer outsourced the production and pays for each manufactured unit (Pay-on-Production) instead of doing the whole investment for the new facility. At the transfer step the orderer either starts with operating the facility on his own, extends the contract with the facility deliverer (respectively with the extra-founded company), or looks for a new partner for operating the facility. In the middle 90?s first BOT projects had been realized in the automotive industry. Only few car manufactures went this way and with different motivations, but all of them expected advantages for their companies. This dissertation will analyze different motivations that led to the decision to ask facility deliverers for offering BOT-Models. An investigation of the automotive environment will be done and based on these results a statement will be derived under which circumstances BOT projects can fulfill the expectations of their customers and if sustainable competitive advantages can be generated with this approach. As BOT projects include outsourcing of own activities for a long period of time, long-term effects especially on industry attractiveness have to be considered, too. BOT projects are meant to generate a win-win situation between OEMs and facility deliverers. Hence it is necessary to understand advantages and disadvantages on both sides, which will be done in a study of this paper. As BOT projects can be realized for construction projects with different degrees of integration into production processes, resulting consequences are different, too. Therefore investigations of this dissertation will be limited to BOT projects with a high degree of integration; nevertheless examples of medium and low integrated facilities will be given as well. Zusammenfassung: Betreibermodelle sind eine spezielle Art der Projektgestaltung, die anfangs vorwiegend im öffentlichen Sektor Anwendung gefunden hat. Hier waren die Einbeziehung von privaten Partnern in öffentliche Projekte (Public Private Partnership) und leere öffentliche Kassen die treibenden Kräfte. Mitte der 90er Jahre wurden die ersten Betreibermodelle in der Automobilindustrie realisiert, zum Beispiel bei VW do Brazil und MCC Smart / Hambach, um nur die Bekanntesten zu nennen. Diese Dissertation zeigt die [¿]

  • - Am Beispiel von Afrika
    av Florian Meyer-Delpho
    1 047

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Diplomarbeit wird das Thema: ?Betriebswirtschaftlicher Nutzen der Solarenergie in Entwicklungs- und Wachstumsmärkten unter Berücksichtigung von entwicklungsökonomischen Aspekten am Beispiel von Afrika? untersucht. Bewusst habe ich mich dazu entschlossen, ganz Afrika in die Arbeit einzubeziehen (und - wo passend - auch den Blick auf andere Länder zu werfen, in denen Solarenergie etabliert wird) da es in den verschiedenen Ländern des gesamten Kontinents unterschiedliche Ansätze gibt, wie die Solarenergie als Entwicklungsstrategie gefördert wird. Die Hauptproblematik der Arbeit gewinnt in letzter Zeit mehr und mehr an Bedeutung. Der Handel mit bzw. die Investition in Entwicklungs- und Schwellenländer wächst exponentiell und gerade der Sektor der alternativen Energien liegt hier in einer Spitzengruppe. Sowohl in Form von Entwicklungshilfe als auch in Business to Business Relations zwischen westlicher Solarfirma und kleinem oder mittelständischem regionalen Betrieb ist Solarenergie ein bedeutendes, Infrastruktur förderndes Medium. Diese Erkenntnis gewann ich durch mein Praktikum in einer spanischen Solarenergiefirma, welche auch im afrikanischen Markt tätig ist, sowie durch die Lektüre verschiedener Veröffentlichungen zu diesem Thema. Die Ausbreitung von Solarenergie in Entwicklungsländern ist für die Industrieländer ebenfalls von großem Interesse. Ressourcenverknappung und Umweltschutz machen eine Industrialisierung dieser Länder mit Hilfe von fossilen Ressourcen nahezu unmöglich. Um also weiterhin den hohen Energiekonsum der westlichen Welt aufrecht zu erhalten, ist es absolut notwendig, erneuerbare Energiequellen in großem Stil zu nutzen und Entwicklung auf Basis dieser Energieformen zu fördern. Die Arbeit legt in diesem Zusammenhang den Hauptfokus auf zwei Thesen: 1. Das große Potential der Solarenergie wird noch nicht genutzt. Solarenergie kann jedoch durchaus ertragreich gehandelt werden und- kann gerade durch das enorme Potenzial, welches die hohe Anzahl der Kleinstunternehmer in der Dritten und Zweiten Welt ausmacht, lukrativ sein. 2. Verbesserte politische, wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen sind notwendig, um der Solarenergie zu ihrem Durchbruch zu verhelfen. Im Verlauf der Arbeit wird zunächst die gegenwärtige wirtschaftliche und politische Lage im Spannungsfeld der Globalisierung erläutert. Anschließend wird der Fokus auf die generelle Problematik bei der Entwicklung von Solarenergie [¿]

  • av Stefan Krause
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die stetig zunehmende Komplexität von Softwareprojekten hat zur Entwicklung von Werkzeugen geführt, die den Software-Entwicklungsprozess unterstützen. Sogenannte CASE1-Werkzeuge helfen dabei, die Arbeit in sämtlichen Phasen des Entwicklungsprozesses zu erleichtern. Als CASE-Werkzeuge bezeichnet man alle Software-Produkte, die Funktionen zur Entwicklung von Software bereitstellen. Durch sie können Routineabläufe automatisiert und das Software-Management erleichtert werden. Außerdem tragen CASE-Werkzeuge dazu bei, die Software-Produktivität zu erhöhen und die Software-Qualität zu verbessern. Um aus der Vielzahl der am Markt verfügbaren CASE-Werkzeuge dasjenige auswählen zu können, das den gestellten Anforderungen am nächsten kommt, ist eine genaue Betrachtung der Leistungsmerkmale eines Werkzeuges erforderlich. Dabei können Vergleichsstudien von CASE-Werkzeugen den Entscheidungsprozess vereinfachen und beschleunigen. Aus Aufwandsgründen können Vergleichsstudien meistens nur eine geringe Anzahl aus der Vielzahl von Werkzeugen einbeziehen. In der vorliegenden Arbeit werden vier CASE-Werkzeuge unter dem Gesichtspunkt des Einsatzes in Klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) verglichen. Besonderer Wert wird außerdem auf die Modellierungsmöglichkeiten mit der UML gelegt. Dazu wird im zweiten Kapitel zunächst eine Einführung in UML 1.4 gegeben. In Kapitel drei werden Anforderungen beschrieben, die an CASE-Werkzeuge gestellt werden und es wird eine Vorgehensweise zur Bewertung von CASE-Werkzeugen entwickelt. Die Bewertung wird anhand eines Kriterienkatalogs durchgeführt, der in Kapitel vier aufgeführt ist. Im fünften Kapitel erfolgt die Beschreibung eines Referenzmodells und eines zugehörigen Kataloges von Änderungen, welche mit jedem der untersuchten Werkzeuge in Kapitel sechs modelliert werden. Hier erfolgt außerdem die Evaluierung der Werkzeuge anhand des in Kapitel vier aufgestellten Kriterienkatalogs. Schließlich werden im siebten Kapitel die Bewertungsergebnisse gegenübergestellt. Kapitel acht fasst die Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 2.Einführung in UML 1.46 2.1Anwendungsfalldiagramm6 2.2Aktivitätsdiagramm7 2.3Klassendiagramm10 2.4Sequenzdiagramm23 2.5Kollaborationsdiagramm24 2.6Zustandsdiagramm26 3.CASE-Werkzeuge31 3.1Definition und Ziele31 3.2Allgemeine Anforderungen an CASE-Werkzeuge32 3.3Vorgehensweise bei der Auswahl eines [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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